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Vollständige Version anzeigen : Jahresrückblick 2013 - Leben und Weiterleben des Eigenen



frundsberg
18.12.2013, 20:38
Eine Frau, deutsch-national, schreibt ihren ganz persönlichen Rückblick auf das Jahr 2013:


http://truthmilitia.files.wordpress.com/2013/02/14-words99.jpg?w=598&h=397

"Wenn ich meinen Jahresrückblick 2012 lese, dann könnte man den fast ohne Änderungen so für 2013 übernehmen.

Und das ist auch das große Problem: Was wir am allermeisten brauchen ist Veränderung. So lange alles genau so weiterläuft, wie bisher, bedeutet das, dass der Völkermord an uns weitergeht und unsere längst beschlossene Auslöschung weiter vorangetrieben wird.

Wir haben jetzt ein Kabinett, über das Winkler sich auf vorzügliche Weise lustig gemacht hat. Nur dass all der Spott vollkommen danebengeht. Die Politikerdarsteller haben nämlich, man muss das anscheinend immer wieder sagen, überhaupt keine eigene Macht. Die tun nur so, als wenn sie uns regieren. Mich würde es nicht wundern, wenn selbst kleinste Aktionen von Merkel und co völlig durchchoreografiert wären und die Kanzlerin buchstäblich nicht einmal niesen könnte, ohne dass ihre Berater das irgendwie in ihre Darstellung integrieren.

Ja, ich glaube sogar, dass man uns mit dieser Anhäufung von Unfähigkeit, Fettleibigkeit und fehlender Sympathie bewusst verspottet. „Hier seht ihr, was der dämliche Michel sich gewählt hat.“ Nun fällt auch der Spott all der Idioten, die mir und anderen Nichtwählern das Meckern verbieten wollten auf sie selbst zurück. Da habt ihr den Salat, ihr Wähler des „kleineren Übels.“ Keine Frage, dass unter Merkel/ Gabriel der Kommunismus weiter vorangetrieben, noch mehr Hoheitsrechte an die EU abgegeben und weitere Millionen afrikanischer, arabischer und „osteuropäischer“ Asozialer in unsere Sozialsysteme eingeschleust werden.

Nur wäre das unter einem Kanzler Lucke oder Trittin ganz genauso gekommen. Die Politik wird nicht von den Politikern gemacht, Berlin gibt keine Befehle, sondern erhält welche.

Da auch jeglicher Aktivismus „auf der Straße“ vom Plakatekleben bis zum Demonstrieren einfach sinnlos ist, weil er das Gewaltmonopol des Systems anerkennt und ein Militärputsch utopisch erscheint, sehe ich mehr und mehr das Schaffen von Rückzugsräumen als unsere eigentliche Aufgabe an.

Wir brauchen Orte, an denen wir offen reden können, an denen wir unter uns sein dürfen, an denen wir unsere Kinder ohne schädliche Einflüsse aufziehen können. Die selben Idioten, die im September wieder ihr Kreuz bei den Ausländerfreunden der CDUSPD gemacht haben schicken ihre Kinder auf Privatschulen, damit sie vom negativen Einfluss der Migrantenkinder beschützt werden (selbst die Eltern von Migrantenkindern wollen keine Migrantenkinder in den Klassen ihrer Kinder!).

Das genügt aber nicht und ist für viele leider auch kein Weg (Privatschulen kosten viel Geld). Was wir brauchen sind echte Gemeinschaften, wo man sich wieder auf den Nachbarn verlassen kann. Einige Ideen dazu.

a) Das Modell Jamel

Das genannte mitteldeutsche Dörfchen kam in die Schlagzeilen, weil da angeblich „nur noch Nazis“ leben. Es ist tatsächlich eine national befreite Zone, also ein ausländerfreier Ort und die meisten Einwohner finden das auch ganz schön.

Wenn wir die Bildung solcher Gemeinschaften vorantreiben wollen, dann müssen wir unsere Sachen packen und Richtung Mitteldeutschland gehen. Wenn genügend Kameraden diesen Weg gehen haben wir vielleicht eine Chance dort national befreite Zonen zu halten, zu schaffen und auszubauen.

b) Das Modell „Insel der Seligen“

Egal ob irgendwo im Nichts der Wälder oder mitten in der Großstadt. Eine Gemeinschaft kann auch in einer feindlichen Umgebung überleben. Ich finde die Idee, sich jeweils lokal zusammenzutun, auch viel besser. Zwar ist das gefährlicher, weil man im Ernstfall von Feindkräften umgeben ist, aber ich weigere mich, Westdeutschland ganz aufzugeben und allen zu raten nach Mitteldeutschland zu gehen (außerdem tut man das ja auch nicht einfach so, weil ich das schreibe, sondern nur, wenn man ohnehin schon mit dem Gedanken gespielt hat oder die Gegend mag oder schon Freunde dort hat, usf.).

c) Das Modell “Infiltration”

Es wird im Westen wohl sehr schwierig werden eine Gemeinschaft von Nationalen zu finden, die man dann auch noch dazu bewegen kann, dass sie alle in den gleichen Ortsteil ziehen, dort ihr Vereinsheim aufbauen, etc. Zudem sind unsere staatlichen und privaten Schnüffler ja überall und die Kameraden brauchen gar nicht erst schwarz-rot-weiße Fahnen schwenken und das Horst Wessel Lied singen, es reicht wenn sich ein Kaninchenzüchterverein ohne türkische Beteiligung trifft, die Türsteher eines Musikschuppens braunes Pack nicht reinlassen oder Heinz einen Gartenzwerg im Vorgarten stehen hat und das Denunziantengesindel kommt „Nasi!“ schreiend auf seinen schleimigen Tentakeln angekrochen.

Das heißt die Kameraden werden unter Umständen damit leben müssen, dass die nationalen Gemeinschaften, die sie aufbauen, noch gar nicht wissen, dass sie nationale Gemeinschaften sind, d.h. man macht das nicht offen, sondern findet erstmal umgängliche Menschen im Verein, beim Sport, auf der Arbeit oder im Bekanntenkreis und führt seichtere Krisenvorsorge mit denen durch (z.B. Kampfsport, Schießen, Jagen oder Gewichte stemmen, es muss ja nicht immer gleich Survivaltraining sein). Dort kann man dann versuchen nach und nach Leute aufzuwecken (Vorsicht: Wer nicht ohnehin offen national auftritt muss darauf achten, dass er seine bürgerliche Fassade nicht gefährdet) und selbst wenn zu einem Zeitpunkt X die allermeisten Leute aus dieser Gemeinschaft noch voll in der Matrix sind werden sie wissen, dass sie sich nun, wo es turbulent wird, an den Kameraden wenden müssen, den sie immer als etwas verschroben und pessimistisch, aber sehr fähig und vorausschauend erlebt haben.

Das Wichtigste ist nach wie vor das Wiedererschaffen nationaler Gemeinschaft auf lokaler Ebene. Wer nur Dosenfleisch und Flinten hortet, aber ein Einsiedlerdasein führt, ist im Ernstfall der Erste, der dran glauben muss!

Aber machen wir uns nichts vor: Die JWO werden wir damit nicht aufhalten. Wir haben keine Armee, keine Panzer, Flugzeuge oder Atombomben (und das alles bräuchten wir schon).

Ich sehe Europa in zehn Jahren und ich sehe einen brennenden Kontinent, die Hölle auf Erden. Ich kann mir direkt die Gespräche vorstellen, die von der Zeit um das Jahr 2013 rum handeln, das Sehnen nach dieser Zeit in der es uns noch halbwegs gut ging. Ich sehe tausende und Millionen leidender weißer Europäer, die unter die Räder der JWO kommen. Ich sehe geschändete Frauen und tote Kinder.

Aber ich kann auch den unbedingten Willen zum Überleben erspüren, die Wut und den Zorn, die Absicht zur Erhaltung unserer Rasse. Wir werden durch die Hölle gehen müssen, aber vielleicht werden einige von uns ausreichend vorbereitet sein, diese Hölle zu überstehen. Was dann kommt weiß nur Gott. Vielleicht ersteht ein neues Reich europäischer Weißer, vielleicht passiert auch Jahrhundertelang einfach nicht sehr viel auf unserem Planeten. So lange wir uns klarmachen, dass die Erhaltung unserer Rasse das Allerwichtigste ist – nicht die Erhaltung nationaler oder sonstiger Ideen, sondern die Erhaltung der weißen Rasse – so lange sind wir auf dem richtigen Weg. Selbst wenn sie in einer Umgebung aufwachsen, die wir als grauenhaft empfinden, so lange wir weiße Nachkommen haben, die wiederum verinnerlicht haben, dass sie weiße Nachkommen produzieren müssen, haben wir noch eine Chance, irgendwann, vielleicht erst in hunderten von Jahren, aber eine Chance.

Sorgen wir also dafür, dass unsere Kinder und Kindeskinder niemals Lanes 14 Worte vergessen:

„We must secure the existence of our people and a future for white children.“

„Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für die weißen Kinder sichern.“