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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Salafisten: Hass predigen - Westlichen Lebensstil und Reichtum pflegen!



Patriotistin
18.12.2013, 08:31
"Theorie und Wirklichkeit klaffen inzwischen irgendwo so krass auseinander wie bei den Salafisten in Deutschland. Während sie ihren Mitglieder jeden Tag "gute" Ratschläge aufzwingen und sie in sinnlosen Kriegen verheizen, haben es sich die salafistischen Hassprediger im Sozialstaat bequem gemacht", erklärte der hessische Landtagsabgeordnete und integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Ismail Tipi am Wochenende nach seinem juristischen Erfolg gegen einen der führenden Salafisten vor dem Offenbacher Landgericht. "Sie bekämpfen nach außen den demokratischen Rechtsstaat. die Freiheit sowie die Menschenrechte wo sie nur können, berufen sich aber bei Problemen sofort auf jene Menschenrechte, die sie eigentlich nicht anerkennen. Das wurde auch vor, während und nach der Verhandlung in Offenbach offenkundig", so der CDU-Abgeordnete weiter. Erstaunlich sei auch die geistige Nähe der radikalen Salafisten zu deutschen Links- und Rechtsextremisten. So seien bereits linksextremistische Bombenbauer zu den Salafisten gewechselt und von Rechtsextremen hätten sich die Salafisten die Ablehnung der Bundesrepublik Deutschland als Staat abgeschaut.

Doch nicht nur das deutsche Sozial- und Rechtssystem werde von diesen Extremisten schamlos ausgenutzt und untergraben. Selbst vor den eigenen Unterstützern machten die Salafisten keinen Halt. "So wirft die Staatsanwaltschaft Köln zum Beispiel Herrn Abou Nagie vor, seine Unterstützer um hunderttausende von Euro erleichert zu haben, mit denen er sich dann, den eigentlich von ihm verhassten, "dekadenten, westlichen Lebenswandel" finanziert. Da muss es schon ein Reihenhaus in einer gehobenen Wohngegend sein, sowie ein Luxuswagen eines deutschen Herstellers. Gleichzeitig feiert man gerne und ausgiebig Feste, während man es seinen Unterstützern untersagt. Besonders schön tritt die gespaltene Zunge der Salafisten beim Verbot von Coca-Cola zu Tage. Während Sie ihren Anhängern den Genuss strikt untersagen, findet sich kaum ein offizielles Foto der salafistischen Führungsriege auf dem man nicht Cola stehen sieht", deckte Tipi weitere Ungereimtheiten der Salafisten auf.

Erst kürzlich wurde der führende Salafist, Ibrahim Abou Nagie aus Köln, wegen Missbrauch von Sozialhilfe und Veruntreuung von Spendengeldern angeklagt. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft Köln habe er es mit Hilfe eines Strohmannes und mehrerer Konten in den Jahren von 2010 bis 2012 nicht nur geschafft, vom hiesigen Jobcenter Zahlungen in Höhe von etwa 53.000 Euro zu ergaunern. Er soll auch die eigenen Glaubensbrüder abgezockt haben: Von rund 272 000 Euro an Spendengeldern habe Abou-Nagie etwa 65.000 Euro für sich selbst abgezweigt, um seinen sehr ausschweifenden Lebensstil zu finanzieren. Beispielsweise habe er damit die Versicherungskosten und die monatliche Leasingrate von 366,35 Euro für einen Mercedes beglichen, der offiziell nicht auf ihn angemeldet gewesen sein soll, aber faktisch von ihm permanent genutzt wurde. Gleich 124 Mal soll der Deutsch-Palästinenser auch private Tankrechnungen über eines der Spendenkonten beglichen haben. Mehr als 16.000 Euro holte der Salafist demnach in bar bei Geldautomaten ab, um damit Lokal- und Friseurbesuche sowie Einkäufe im Supermarkt oder Hotelübernachtungen zu begleichen.......

Weiter unter:http://www.ismail-tipi.de/inhalte/2/aktuelles/47411/deutsche-salafisten-hass-predigen-westlichen-lebensstil-und-reichtum-pflegen-/index.html#.Uq9vnOULhxA.twitter

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Ja wenns nicht so traurig wäre könnt man glatt drüber lachen...wie
sie ihr eigenes Worte fressen :auro:

-jmw-
18.12.2013, 10:09
Den zweiten Teil kann ich nachvollziehen: Menschen mangelhaften Charakters veruntreuen ihnen zweckgebunden anvertrautes Geld.
Das kommt vor, auch unter Salafisten.

Den ersten Teil verstehe ich nicht.
Warum sollte sich jemand nicht auf ein gültiges Gesetz berufen, selbst wenn er es ablehnt?
Was wäre denn die Alternative?
Duldung der Rechtsverletzung?
Selbstjustiz?
Auswandern? (Das mag man im Falle von Salafisten noch gelten lassen, aber was ist mit anderen?)

Wenn der Staat den Salafisten (oder sonstwem) das Angebot macht, ihr Interesse an XYZ durchzusetzen, dann ist es doch wohl ein Gebot der Klugheit, diese Möglichkeit auch zu nutzen!

Es nicht zu tun, das verlangt einen ethisch-moralischen Rigorismus, denn der Herr Tipi, so behaupte ich, von anderen kaum fordern kann, solange er selbst nicht kurz vor seiner Heiligsprechung steht.

Bettmaen
20.12.2013, 10:02
Ich möchte bei dieser Gelegenheit an die frommen Abzocker, die auch in der BRD von Moschee zu Moschee zogen, um den Besuchern Anteilsscheine am Yimpas Konzern zu verticken, erinnern. Diese Abzocke ging als einer der größten Betrugsfälle der BRD in die Geschichte ein. Da sage einer, dass unsere muslimischen Mitbürger nirgends führend wären.


Die Yimpaş Holding ist ein großer türkischer Handelskonzern mit Zentrale in Yozgat, der in Deutschland in erster Linie dadurch bekannt wurde, dass eine ihre deutschen Kaufhäuser betreibende Tochtergesellschaft ab den 1990er Jahren Anlagen vor allem türkischer Gastarbeiter aus Deutschland veruntreut hat.[1][2] Experten nennen die Vorgänge um sogenannte Islam-Holdings (Konya-Modell), an denen neben Yimpaş auch zahlreiche kleinere Unternehmen und Geschäftsleute aus der Türkei beteiligt waren, den größten Anlagenskandal, den Deutschland jemals erlebt habe.[3] Die Stiftung für Türkeistudien und Integrationsforschung schätzt den entstandenen Schaden auf fünf Milliarden Euro.[4] Andere Quellen halten auch einen Gesamtschaden von bis zu 50 Mrd. Euro für möglich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Yimpa%C5%9F

Sicher nur ein Einzelfall unserer fundamentalistischen Mitbürger, genauso wie dieser Deniz Feneri-Fall (http://de.wikipedia.org/wiki/Deniz_Feneri) und viele andere kleinere Fälle.

Dummheit wird halt ausgenutzt. Und Gott/Allah/Jahwe/Hara Krishna bestraft Dummheit mit dem Verlust der Ersparnisse, des Lebens usw.

Während tausende Salafisten in Syrien kämpfen, andere massakrieren und - gottlob - sterben, genießen ihre saudischen und katarischen Chefs das Leben in vollen Zügen. Auch ihre Führer in Europa denken nicht daran, ihr kostbares Leben auch nur eine Sekunde zu gefährden. Sie fahren lieber per Mercedes von einer Versammlung und rufen zum Dschihad auf.