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Vollständige Version anzeigen : Provokativ gefragt: Ist Islamisierung das kleinere Übel?



Rufus.Mueller
17.12.2013, 19:46
Seit längerer Zeit erleben wir in Deutschland den Zerfall einer rechtstaatlichen Ordnung. Ich denke mal ein ganz großer Meilenstein waren die großen Justizreformen ab den 60er Jahren. Praktisch ist es im Moment so, dass die Polizeien zwar Straftäter ermitteln, diese aber selbst bei schwersten Verbrechen mit geringfügigen Strafen zurande kommen (D.h. die Gerichte lassen sie wieder laufen). Möglichwerweise ist das Problem strukturell bedingt: Wenn aus dem Volk die Forderung nach höheren Strafen kommt (passiert in letzter Zeit immer seltener) meinen die Politiker, dass die Richter eben nur die Bandbreite der möglichen Strafen nach oben hin besser ausnutzen müssen.

Naja, das ist denke ich gelogen. Lebenslänglich heißt heute, Entlassung ist nach frühestens 15 Jahrren möglich. Statistisch gesehen (weiß die Quelle nicht mehr, aber wer mag kann ja googlen) werden Mörder nach durcchnittlich 20 Jahren aus der Haft entlassen. Das hört sich erstmal viel an, Tatsache ist aber: Die Hürden um einen Mord nachzuweisen sind sehr hoch, das gelingt in den meisten gar nicht, so dass bestenfalls Anklage wegen Totschlags, Körperverletzung mit Todesfolge, oder auch nur fahrlässige Tötung möglich ist. Selbst bei schwersten Körperverletzungen, z.B. wenn das Opfer dauerhaft ein Pflegefall bleibt, bleibt das Strafmaß bei unter zehn Jahren (Entlassung ist nach Verbüßung von zweidritteln möglich und wird in der Regel auch praktiziert). In manchen Fällen kommt es auch zu mehrfacher Verhängung von Bewährungssrafen. Wenn es dann irgnedwann doch noch zu einer Verurteilung kommt, ist es aber rleativ selten, dass die Bewährung widerrufen wird, in de rRegel kommt es zu einem summarischen milden Urteil für alle Verbrechen zusammen. Da neben solchen Extremtaten auch noch "normale" Gewalttaten, Morde usw. begangen werdne, muss man hier, um die Rangreihe aufrecht zu erhalten, mit dem Strrafmaß zwangsläufig nach unten gehen.


Verschärft wird das Problem denke ich durch die sogenannten Intensivtäter.

Unser Rechtssystem ist offenbar auf den Fall ausgelegt, dass Otto Normalverbraucher praktisch nur in ganz bestimmten Ausnahmesituationen überhaupt ein solches Verbrechen begeht. Bei den erst seit ca. 20 Jahren auftretenden Intensivtätern (Tendenz steigend) ist es scheinbar so, dass sich diese gezielt die Schwächen des Systems ausnutzen um Ihren "Beruf" zumindest über längere Zeit mehr oder weniger ungehindert ausübern zu können. Im Grund muss man einem Oper von Gewalttaten davon abraten Anzeige zu erstatten, da statt Genugtuung eher Verhöhunng durch abwegige Urteile fast zwingend erfolgt. Weitere Nachteile sind mögliche Racheaktionen der Verbrecher oder von deren Freunden (Anschrift des Opfers kann durch Rechtsanwalt mit Einsicht in die Prozessakte ermittelt werden). Zivilrechtlicher Schadensersatz ist auch nicht möglich, da bei den Tätern nichts zu holen ist.

Ich habe mich über einen längeren Zeitraum mit Justiz und Co befasst, habe Dutzende von Büchern (i.d.R. Fallsammlungen von Verbrechen der letzten Jahre und Jahrzehnte) und Zeitungsartikeln (Internetarchive) gelesen. Die Lage insgesamt stelt sich mir so dar, wie ich Sie beschrieben habe.

Auch wenn in diesem Internetforum so manches überzogen dargestellt wird: Nicht alle aber fast alle solcher Verbrechen werden von Menschen mit ausländischen, in der Regel orientalischen, hin und wieder auch balkanesischen oder osteuropäischen, Wurzeln dargestellt. Unser Rechtssystem zeitigt hier möglicherweise aus dem Grund keine Wirkung, weil die Betroffenen aus Ihren Herkunftsländern "richtige" Strafen gewohnt sind. Für einen Deutschen der westlichen Lebensstandard gewohnt ist, ist Hartz-IV ein Schrecken, Für einen Roma oder Sinto sind alleine schon fließendes warmes Wasser und Elektrizität Dinge die sich normalerweise nur ein Fürst leisten könnte. Ähnlich ist es vielleicht mit dem Rechtssystem: Wer "richtige" Strafen kennengelernt hat, sei es vom Hörensagen oder aus eigener Erfahrung, wird sich von einem mittellangen Aufenthalt in gesiebter Luft bei freier Kost und Logis in einem deutschen Gefängnis nicht zwangsläufig abschrecken lassen.

Vor allem wird es denke ich eine rationale Kosten-Nutzen-Abwägung sein:

-Wie groß ist die Chance erwischt zu werden?
-Wie groß ist die Gefahr, selbst bei erwischt werden, dass Tötungsabsicht o.ä. tatsächlich nachgewiesen werden kann?
-Was kann im worst-case passieren (zu erwartende Haftstrafe, Bewährung, vorzeitige Entlassung und offener Vollzug mit eingerechnet)?
-Wie groß ist der mögliche Gewinn?

Das islamische Rechtssystem erscheint aus unserer Sicht drakonisch, da wir anderes gewohnt sind. Mitunter wage ich aber zumindest in Gedanken ein solches Experiment:


Was wären die Vorteile, und was die Nachteile?

Nachteile:

-Weitere Einschränkung der Freiheit (allerdings: Die Gedanken werden weiterhin frei bleiben)
-Unangenehmes Gefühl, in einem Land mit drakonischem Rechtssystem zu leben

Vorteile:

-Man kann wieder Nachts auf die Straßen gehen (Freiheit wird teilweise also sogar größer)
-Gefahr von Justizmorden gering, zumindest wenn man den Grundsatz "in dubio pro reo" beibehält
-Überlebenswahrscheinlichkeit des Einzelnen erhöht sich insbesondere in den Großstädten
-Es ist möglich sich in Ruhe um Beruf, Familie etc zu kümmern, ohne Zeit in die Erlernung von Kampfsporttechniken, Handhabung von Pfefferspray usw. zu investieren -Wirksame Abschreckung von Verbrechern
-Genugtuung und ggf. Entschädung für die Opfer

Ein lesenswertes Buch ist z.B. das: http://www.amazon.de/Richter-ohne-Gesetz-Paralleljustiz-Rechtsstaat/dp/3548374808/ref=sr_1_fkmr0_2?ie=UTF8&qid=1387305339&sr=8-2-fkmr0&keywords=wie+islamische+paralleljustiz+unseren+rec htsstaat+unterwandert

Der Auto wundert sich, dass Mitbürger islamische Glaubens lieber zu einem islamischen Friedensrichter gehen als zu einem deutschen Richter. Als ich mir das Buch gekauft habe, habe ich zunächst das schlimmste befürchtet. Nachdem ich es gelesen habe, stellt es sich aber so dar:

Deutsches Gericht:

-Relativ hohe Gefahr für Freispruch wegen Nichtnachweisbarkeit oder Einstellung des Verfahrens wegen Formfehlern
-Schutz von Zeugen nicht effektiv möglich oder nicht erwünscht, Racheakte sind also zu befürchten
-Keine materielle Entschädigung des Opfers, lediglich ein abstrakter "Rechtsfriden" wird durch eine Haftstrafe von normalerweise unter fünf Jahren (man darf hier wieder nicht nur auf das Strafmaß schauen, sondern auch auf die Möglichkeiten und Umsezung von vorzeitiger Entlassung und offenem Vollzug sowie dem langen Vorlauf von Bewährungen der der ersten echten Haftstrafe vorangeht))

Islamischer Friedensrichter:

-in der Regel kommt es tatsächlich zu einem Abschluss des Verfahrens, da beide Seiten ein Interesse daran haben
-Racheakte sind nicht zu befürchten, da es zu einem echten Konsens kommt
-Opfer erhält eine materielle Enschädigung die im Einzelfall beträchtlich sein kann (10.000 € sind für einen Hartzer viel Geld)
-dauerhafte Beilegung des Konflikts durch Versöhnung die Konfliktparteien

Der Autor hielt es gar nicht für erforderlich zu begründen, warum der deutsche Rechtsstaat dieser Paralleljustiz grundsätzlich vorzuziehen ist, er hat lediglich immer die Schlamperein von deutschen Gerichten moniert.

Überlegungen die ich beim Lesen hatte: Für den Staat hat die erste Variante (offiziele deutsche Gerichte) den Vorteil, dass er immer "die Finger mit drin" hat. Im Grund erinnert es an den Film Der Pate, es geht weniger um Sachgründe, aber der Pate will letztlich immer gefragt werden, um sich symbolisch seine Macht anerkennen zu lassen. Ähnlich will der deutsche Staat "gefragt" werden (in Form von Anrufung seiner Gerichte). Den Paten zu fragen macht aus Sicht des Opfers dann Sinn, wenn andernfalls Nachteile auftreten würden, z.B. Racheakte durch Handlanger des Paten bei Ignoranz seiner Macht. Wenn Nachteile aber ohnehin nicht auftreten, und nebem dem Ausbleiben der Sanktionen auch keine Vergünstigungen (in Form einer Bestrafung der Täter und ggf. materielle Wiergutmachung) auftritt, welchen Sinn hat es dann den Paten zu fragen? Aus Sicht der islamischen Mitbürger offenbar keinen, und ich glaube nicht, dasss das darasn liegt, dass diese zu dumm wären um die Segnungen des deutschen Rechtsstaats zu verstehen. Vielleicht haben sie diesen besser verstanden als der durchschnittliche Deutsche, der im Regelfall eher weniger Kontakte mit der deutschen Justiz erlebt.

Cruithne
17.12.2013, 20:11
-Man kann wieder Nachts auf die Straßen gehen (Freiheit wird teilweise also sogar größer)


Das bezweifle ich stark. In totalitären System ist man der Willkür des Staates ausgesetzt und wer nachts auf die Straße geht, macht sich verdächtig. Ich will nicht wissen, wie schnell man präventiv in den Knast gesteckt werden würde.



-Gefahr von Justizmorden gering, zumindest wenn man den Grundsatz "in dubio pro reo" beibehält


Zeig mir ein faschistoides Regime, wo dieser Grundsatz gilt. Ob unter Hitler, Stalin oder im heutigen Iran, wer im Verdacht steht, etwas Ungesetzliches getan zu haben, hat ein Problem am Hals.



-Überlebenswahrscheinlichkeit des Einzelnen erhöht sich insbesondere in den Großstädten


Nicht unbedingt, weil türkische und arabische Straftäter immer aus religiösem Hass handeln, sondern weil viele grundsätzlich alles Deutsche hassen.



-Es ist möglich sich in Ruhe um Beruf, Familie etc zu kümmern, ohne Zeit in die Erlernung von Kampfsporttechnischen, Handhanbung von Pfefferspray usw. zu investieren -Wirksame Abschreckung von Verbrechern -Genugtuung und ggf. Entschädung für die Opfer


Ich glaube, dass man das heute auch kann, ohne dass man auf seine Freiheit verzichtet.

BlackForrester
17.12.2013, 22:15
Was wären die Vorteile, und was die Nachteile?

Nachteile:

-Weitere Einschränkung der Freiheit (allerdings: Die Gedanken werden weiterhin frei bleiben)
Was nützen Dir Deine "freien" Gedanken, wenn Du Dich erst einmal umdrehen musst um zu schauen wer zuhört, wenn Du etwas sagst, was dem "Machthaber" nicht gefällt

-Unangenehmes Gefühl, in einem Land mit drakonischem Rechtssystem zu leben
...wie die USA zeigen nützen auch drakonische Strafen nichts

Vorteile:

-Man kann wieder Nachts auf die Straßen gehen (Freiheit wird teilweise also sogar größer)
Kannst Du dies wirklich...siehe als Beispiel die USA
-Gefahr von Justizmorden gering, zumindest wenn man den Grundsatz "in dubio pro reo" beibehält
Dieser Rechtsgrundsatz kann dann aber nicht mehr gelten, denn dann bist Du genau da, wo Deine Kritik ansetzt...Du müsstest einen "Mord" zweifelsfrei beweisen
-Überlebenswahrscheinlichkeit des Einzelnen erhöht sich insbesondere in den Großstädten
Was zu beweisen wäre
-Genugtuung und ggf. Entschädung für die Opfer
Hier kann und muss man ansetzen...Täter dürfen nicht - wie oftmals in diesem Lande - nicht als Opfer behandelt werden, sondern als Täter und haben die Opfer auch entsprechend mit hohen Summen zu entschädigen

Islamischer Friedensrichter:

-in der Regel kommt es tatsächlich zu einem Abschluss des Verfahrens, da beide Seiten ein Interesse daran haben
-Racheakte sind nicht zu befürchten, da es zu einem echten Konsens kommt
-Opfer erhält eine materielle Enschädigung die im Einzelfall beträchtlich sein kann (10.000 € sind für einen Hartzer viel Geld)
-dauerhafte Beilegung des Konflikts durch Versöhnung die Konfliktparteien
Das mag, in der Theorie, alles richtig sein...aber dann propagierst Du das Gesetz des Stärkerem - denn dieser Stärkere wird sich nur auf den Handel einlassen sofern er wesentliche Vorteile zieht, wenn der Schwächere richtig "bluten" muss UND, der Schwächere wird auch dann sozusagen verurteilt, wenn es sich bei seiner Tat um eine Notwehrhandlung oder einen menschlichen Fehler (z.B.Unfall) gehandelt



Wenn Du "Verbrechen" tatsächlich bekämpfen will musst Du mit "Strafen" kommen, welche dem Täter weh tun...und zwar richtig weh tun.
Würdest Du einen Zuwanderer, nach Verbüßung seiner Haftstrafe, direkt vom Gefängnistor in seine Heimatland abschieben (ungeachtet ob diesem Täter in seinem Heimatland Ungemach droht oder nicht und verbunden mit dem Entzug einere eventuellen deutschen Staatsbürgerschaft) und eine erneute Zuwanderung in dieses Lande verbieten...da halte ich jede Wette - nachdem man die ersten 100 Täter abgeschoben hat macht es "klick" in den Köpfen derer, welche man abschieben kann.

Kann man den Täter nicht abschieben (weil als Beispiel Deutscher), dann muss eine vorzeitige Bewährung die Ausnahme und nicht die Regel sein - der Täter muss das Opfer (bzw. deren Nachkommen) entsprechend entschädigen und bei einer weiteren Straftat - der Täter muss noch über Jahre (ich würde sagen analog seiner Gefängnisstrafe) in der Woche eine gewisse Stundenzahl in Einrichtungen soziale Stunden leisten, welche sich zum Beispiel im Opfer kümmern (und wird er da auffällig geht es sofort und direkt wieder in den Knast).

Vor allem aber müssen unsere Luxusherbergen zurückgeführt werden in Gefängnisanstalten mit Massenquartieren UND, ausser der Kleidung und Hygieneartikel, keinerlei "Privatbesitz"...

-jmw-
18.12.2013, 11:20
Die Idee der Strafjustiz, wie wir sie kennen, ist sowieso banane.
Denn wo bitte ist die sachliche Verbindung zwischen einem Diebstahl oder einer Körperverletzung odgl. und einem Freiheitsentzug?
Wie rechnet man objektiv Schäden in Jahre um?

Die Muslime sind da häufig klüger, sie rechnen Schäden in Geld um, was m.E. sehr viel einfacher funktioniert und ganz wunderbar ohne irgendwelche Verrenkungen der Legislative auskommt.

Das einzuführen brauchen wir übrigens keine Islamisierung, auch unsere Vorfahren bevorzugten Opferentschädigungsverfahren, z.B, Blutgeldzahlungen im Falle einer Blutschuld.

elas
18.12.2013, 11:31
Die Scharia mag unter Moslems akzeptabel sein aber bei unterschiedlichen Religionen wird sie zum Folter- und Unterdrückungsinstrumentarium.
Deshalb: Hirnrissige Idee!

Die Moslems sollte da bleiben wo sie herkommen. Wir brauchen und wir wollen sie nicht!

Sander
18.12.2013, 11:33
Provokativ geantwortet: tl;dr.

Patriotistin
18.12.2013, 11:40
Seit längerer Zeit erleben wir in Deutschland den Zerfall einer rechtstaatlichen Ordnung. Ich denke mal ein ganz großer Meilenstein waren die großen Justizreformen ab den 60er Jahren. Praktisch ist es im Moment so, dass die Polizeien zwar Straftäter ermitteln, diese aber selbst bei schwersten Verbrechen mit geringfügigen Strafen zurande kommen (D.h. die Gerichte lassen sie wieder laufen). Möglichwerweise ist das Problem strukturell bedingt: Wenn aus dem Volk die Forderung nach höheren Strafen kommt (passiert in letzter Zeit immer seltener) meinen die Politiker, dass die Richter eben nur die Bandbreite der möglichen Strafen nach oben hin besser ausnutzen müssen.

Naja, das ist denke ich gelogen. Lebenslänglich heißt heute, Entlassung ist nach frühestens 15 Jahrren möglich. Statistisch gesehen (weiß die Quelle nicht mehr, aber wer mag kann ja googlen) werden Mörder nach durcchnittlich 20 Jahren aus der Haft entlassen. Das hört sich erstmal viel an, Tatsache ist aber: Die Hürden um einen Mord nachzuweisen sind sehr hoch, das gelingt in den meisten gar nicht, so dass bestenfalls Anklage wegen Totschlags, Körperverletzung mit Todesfolge, oder auch nur fahrlässige Tötung möglich ist. Selbst bei schwersten Körperverletzungen, z.B. wenn das Opfer dauerhaft ein Pflegefall bleibt, bleibt das Strafmaß bei unter zehn Jahren (Entlassung ist nach Verbüßung von zweidritteln möglich und wird in der Regel auch praktiziert). In manchen Fällen kommt es auch zu mehrfacher Verhängung von Bewährungssrafen. Wenn es dann irgnedwann doch noch zu einer Verurteilung kommt, ist es aber rleativ selten, dass die Bewährung widerrufen wird, in de rRegel kommt es zu einem summarischen milden Urteil für alle Verbrechen zusammen. Da neben solchen Extremtaten auch noch "normale" Gewalttaten, Morde usw. begangen werdne, muss man hier, um die Rangreihe aufrecht zu erhalten, mit dem Strrafmaß zwangsläufig nach unten gehen.


Verschärft wird das Problem denke ich durch die sogenannten Intensivtäter.

Unser Rechtssystem ist offenbar auf den Fall ausgelegt, dass Otto Normalverbraucher praktisch nur in ganz bestimmten Ausnahmesituationen überhaupt ein solches Verbrechen begeht. Bei den erst seit ca. 20 Jahren auftretenden Intensivtätern (Tendenz steigend) ist es scheinbar so, dass sich diese gezielt die Schwächen des Systems ausnutzen um Ihren "Beruf" zumindest über längere Zeit mehr oder weniger ungehindert ausübern zu können. Im Grund muss man einem Oper von Gewalttaten davon abraten Anzeige zu erstatten, da statt Genugtuung eher Verhöhunng durch abwegige Urteile fast zwingend erfolgt. Weitere Nachteile sind mögliche Racheaktionen der Verbrecher oder von deren Freunden (Anschrift des Opfers kann durch Rechtsanwalt mit Einsicht in die Prozessakte ermittelt werden). Zivilrechtlicher Schadensersatz ist auch nicht möglich, da bei den Tätern nichts zu holen ist.

Ich habe mich über einen längeren Zeitraum mit Justiz und Co befasst, habe Dutzende von Büchern (i.d.R. Fallsammlungen von Verbrechen der letzten Jahre und Jahrzehnte) und Zeitungsartikeln (Internetarchive) gelesen. Die Lage insgesamt stelt sich mir so dar, wie ich Sie beschrieben habe.

Auch wenn in diesem Internetforum so manches überzogen dargestellt wird: Nicht alle aber fast alle solcher Verbrechen werden von Menschen mit ausländischen, in der Regel orientalischen, hin und wieder auch balkanesischen oder osteuropäischen, Wurzeln dargestellt. Unser Rechtssystem zeitigt hier möglicherweise aus dem Grund keine Wirkung, weil die Betroffenen aus Ihren Herkunftsländern "richtige" Strafen gewohnt sind. Für einen Deutschen der westlichen Lebensstandard gewohnt ist, ist Hartz-IV ein Schrecken, Für einen Roma oder Sinto sind alleine schon fließendes warmes Wasser und Elektrizität Dinge die sich normalerweise nur ein Fürst leisten könnte. Ähnlich ist es vielleicht mit dem Rechtssystem: Wer "richtige" Strafen kennengelernt hat, sei es vom Hörensagen oder aus eigener Erfahrung, wird sich von einem mittellangen Aufenthalt in gesiebter Luft bei freier Kost und Logis in einem deutschen Gefängnis nicht zwangsläufig abschrecken lassen.

Vor allem wird es denke ich eine rationale Kosten-Nutzen-Abwägung sein:

-Wie groß ist die Chance erwischt zu werden?
-Wie groß ist die Gefahr, selbst bei erwischt werden, dass Tötungsabsicht o.ä. tatsächlich nachgewiesen werden kann?
-Was kann im worst-case passieren (zu erwartende Haftstrafe, Bewährung, vorzeitige Entlassung und offener Vollzug mit eingerechnet)?
-Wie groß ist der mögliche Gewinn?

Das islamische Rechtssystem erscheint aus unserer Sicht drakonisch, da wir anderes gewohnt sind. Mitunter wage ich aber zumindest in Gedanken ein solches Experiment:


Was wären die Vorteile, und was die Nachteile?

Nachteile:

-Weitere Einschränkung der Freiheit (allerdings: Die Gedanken werden weiterhin frei bleiben)
-Unangenehmes Gefühl, in einem Land mit drakonischem Rechtssystem zu leben

Vorteile:

-Man kann wieder Nachts auf die Straßen gehen (Freiheit wird teilweise also sogar größer)
-Gefahr von Justizmorden gering, zumindest wenn man den Grundsatz "in dubio pro reo" beibehält
-Überlebenswahrscheinlichkeit des Einzelnen erhöht sich insbesondere in den Großstädten
-Es ist möglich sich in Ruhe um Beruf, Familie etc zu kümmern, ohne Zeit in die Erlernung von Kampfsporttechniken, Handhabung von Pfefferspray usw. zu investieren -Wirksame Abschreckung von Verbrechern
-Genugtuung und ggf. Entschädung für die Opfer

Ein lesenswertes Buch ist z.B. das: http://www.amazon.de/Richter-ohne-Gesetz-Paralleljustiz-Rechtsstaat/dp/3548374808/ref=sr_1_fkmr0_2?ie=UTF8&qid=1387305339&sr=8-2-fkmr0&keywords=wie+islamische+paralleljustiz+unseren+rec htsstaat+unterwandert

Der Auto wundert sich, dass Mitbürger islamische Glaubens lieber zu einem islamischen Friedensrichter gehen als zu einem deutschen Richter. Als ich mir das Buch gekauft habe, habe ich zunächst das schlimmste befürchtet. Nachdem ich es gelesen habe, stellt es sich aber so dar:

Deutsches Gericht:

-Relativ hohe Gefahr für Freispruch wegen Nichtnachweisbarkeit oder Einstellung des Verfahrens wegen Formfehlern
-Schutz von Zeugen nicht effektiv möglich oder nicht erwünscht, Racheakte sind also zu befürchten
-Keine materielle Entschädigung des Opfers, lediglich ein abstrakter "Rechtsfriden" wird durch eine Haftstrafe von normalerweise unter fünf Jahren (man darf hier wieder nicht nur auf das Strafmaß schauen, sondern auch auf die Möglichkeiten und Umsezung von vorzeitiger Entlassung und offenem Vollzug sowie dem langen Vorlauf von Bewährungen der der ersten echten Haftstrafe vorangeht))

Islamischer Friedensrichter:

-in der Regel kommt es tatsächlich zu einem Abschluss des Verfahrens, da beide Seiten ein Interesse daran haben
-Racheakte sind nicht zu befürchten, da es zu einem echten Konsens kommt
-Opfer erhält eine materielle Enschädigung die im Einzelfall beträchtlich sein kann (10.000 € sind für einen Hartzer viel Geld)
-dauerhafte Beilegung des Konflikts durch Versöhnung die Konfliktparteien

Der Autor hielt es gar nicht für erforderlich zu begründen, warum der deutsche Rechtsstaat dieser Paralleljustiz grundsätzlich vorzuziehen ist, er hat lediglich immer die Schlamperein von deutschen Gerichten moniert.

Überlegungen die ich beim Lesen hatte: Für den Staat hat die erste Variante (offiziele deutsche Gerichte) den Vorteil, dass er immer "die Finger mit drin" hat. Im Grund erinnert es an den Film Der Pate, es geht weniger um Sachgründe, aber der Pate will letztlich immer gefragt werden, um sich symbolisch seine Macht anerkennen zu lassen. Ähnlich will der deutsche Staat "gefragt" werden (in Form von Anrufung seiner Gerichte). Den Paten zu fragen macht aus Sicht des Opfers dann Sinn, wenn andernfalls Nachteile auftreten würden, z.B. Racheakte durch Handlanger des Paten bei Ignoranz seiner Macht. Wenn Nachteile aber ohnehin nicht auftreten, und nebem dem Ausbleiben der Sanktionen auch keine Vergünstigungen (in Form einer Bestrafung der Täter und ggf. materielle Wiergutmachung) auftritt, welchen Sinn hat es dann den Paten zu fragen? Aus Sicht der islamischen Mitbürger offenbar keinen, und ich glaube nicht, dasss das darasn liegt, dass diese zu dumm wären um die Segnungen des deutschen Rechtsstaats zu verstehen. Vielleicht haben sie diesen besser verstanden als der durchschnittliche Deutsche, der im Regelfall eher weniger Kontakte mit der deutschen Justiz erlebt.

Na du hast Nerven das zu fragen:auro:

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/14533485626930afhel19zn5.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)

Eridani
18.12.2013, 11:43
Seit längerer Zeit erleben wir in Deutschland den Zerfall einer rechtstaatlichen Ordnung.


[....................stark gekürzt........................]

Überlegungen die ich beim Lesen hatte: Für den Staat hat die erste Variante (offiziele deutsche Gerichte) den Vorteil, dass er immer "die Finger mit drin" hat. Im Grund erinnert es an den Film Der Pate, es geht weniger um Sachgründe, aber der Pate will letztlich immer gefragt werden, um sich symbolisch seine Macht anerkennen zu lassen. Ähnlich will der deutsche Staat "gefragt" werden (in Form von Anrufung seiner Gerichte). Den Paten zu fragen macht aus Sicht des Opfers dann Sinn, wenn andernfalls Nachteile auftreten würden, z.B. Racheakte durch Handlanger des Paten bei Ignoranz seiner Macht. Wenn Nachteile aber ohnehin nicht auftreten, und nebem dem Ausbleiben der Sanktionen auch keine Vergünstigungen (in Form einer Bestrafung der Täter und ggf. materielle Wiedergutmachung) auftritt, welchen Sinn hat es dann, den Paten zu fragen? Aus Sicht der islamischen Mitbürger offenbar keinen, und ich glaube nicht, dasss das daran liegt, dass diese zu dumm wären um die Segnungen des deutschen Rechtsstaats zu verstehen. Vielleicht haben sie diesen besser verstanden als der durchschnittliche Deutsche, der im Regelfall eher weniger Kontakte mit der deutschen Justiz erlebt.

Ich fasse es nicht! Da will uns jemand unseren Todfeind ISLAM schmackhaft machen. Meine Fresse, von welcher Fakultät kommst Du eigentlich? Ist Dir bewusst, was Du da für einen haarsträubenden Unsinn verzapfst?!

Die islamische Bedrohung muss in einer anstehenden Revolution nach dem €uro-Kollaps in Europa länderübergreifend gelöst werden.
Das ist ja verheerend, wie hier das Gift unserer neuen Besatzer bereits in die Köpfe der Menschen eingedrungen ist.
#
Hier soll der Deutsche Faschismus durch einen Islamo-Faschismus ersetzt werden - um als Ersatz für 1933, das Europäische Großkapital vor einer Revolution zu schützen. Erbärmlich!

Mythras
18.12.2013, 11:44
Seit längerer Zeit erleben wir in Deutschland den Zerfall einer rechtstaatlichen Ordnung. Ich denke mal ein ganz großer Meilenstein waren die großen Justizreformen ab den 60er Jahren. Praktisch ist es im Moment so, dass die Polizeien zwar Straftäter ermitteln, diese aber selbst bei schwersten Verbrechen mit geringfügigen Strafen zurande kommen (D.h. die Gerichte lassen sie wieder laufen). Möglichwerweise ist das Problem strukturell bedingt: Wenn aus dem Volk die Forderung nach höheren Strafen kommt (passiert in letzter Zeit immer seltener) meinen die Politiker, dass die Richter eben nur die Bandbreite der möglichen Strafen nach oben hin besser ausnutzen müssen.

Naja, das ist denke ich gelogen. Lebenslänglich heißt heute, Entlassung ist nach frühestens 15 Jahrren möglich. Statistisch gesehen (weiß die Quelle nicht mehr, aber wer mag kann ja googlen) werden Mörder nach durcchnittlich 20 Jahren aus der Haft entlassen. Das hört sich erstmal viel an, Tatsache ist aber: Die Hürden um einen Mord nachzuweisen sind sehr hoch, das gelingt in den meisten gar nicht, so dass bestenfalls Anklage wegen Totschlags, Körperverletzung mit Todesfolge, oder auch nur fahrlässige Tötung möglich ist. Selbst bei schwersten Körperverletzungen, z.B. wenn das Opfer dauerhaft ein Pflegefall bleibt, bleibt das Strafmaß bei unter zehn Jahren (Entlassung ist nach Verbüßung von zweidritteln möglich und wird in der Regel auch praktiziert). In manchen Fällen kommt es auch zu mehrfacher Verhängung von Bewährungssrafen. Wenn es dann irgnedwann doch noch zu einer Verurteilung kommt, ist es aber rleativ selten, dass die Bewährung widerrufen wird, in de rRegel kommt es zu einem summarischen milden Urteil für alle Verbrechen zusammen. Da neben solchen Extremtaten auch noch "normale" Gewalttaten, Morde usw. begangen werdne, muss man hier, um die Rangreihe aufrecht zu erhalten, mit dem Strrafmaß zwangsläufig nach unten gehen.


Verschärft wird das Problem denke ich durch die sogenannten Intensivtäter.

Unser Rechtssystem ist offenbar auf den Fall ausgelegt, dass Otto Normalverbraucher praktisch nur in ganz bestimmten Ausnahmesituationen überhaupt ein solches Verbrechen begeht. Bei den erst seit ca. 20 Jahren auftretenden Intensivtätern (Tendenz steigend) ist es scheinbar so, dass sich diese gezielt die Schwächen des Systems ausnutzen um Ihren "Beruf" zumindest über längere Zeit mehr oder weniger ungehindert ausübern zu können. Im Grund muss man einem Oper von Gewalttaten davon abraten Anzeige zu erstatten, da statt Genugtuung eher Verhöhunng durch abwegige Urteile fast zwingend erfolgt. Weitere Nachteile sind mögliche Racheaktionen der Verbrecher oder von deren Freunden (Anschrift des Opfers kann durch Rechtsanwalt mit Einsicht in die Prozessakte ermittelt werden). Zivilrechtlicher Schadensersatz ist auch nicht möglich, da bei den Tätern nichts zu holen ist.

Ich habe mich über einen längeren Zeitraum mit Justiz und Co befasst, habe Dutzende von Büchern (i.d.R. Fallsammlungen von Verbrechen der letzten Jahre und Jahrzehnte) und Zeitungsartikeln (Internetarchive) gelesen. Die Lage insgesamt stelt sich mir so dar, wie ich Sie beschrieben habe.

Auch wenn in diesem Internetforum so manches überzogen dargestellt wird: Nicht alle aber fast alle solcher Verbrechen werden von Menschen mit ausländischen, in der Regel orientalischen, hin und wieder auch balkanesischen oder osteuropäischen, Wurzeln dargestellt. Unser Rechtssystem zeitigt hier möglicherweise aus dem Grund keine Wirkung, weil die Betroffenen aus Ihren Herkunftsländern "richtige" Strafen gewohnt sind. Für einen Deutschen der westlichen Lebensstandard gewohnt ist, ist Hartz-IV ein Schrecken, Für einen Roma oder Sinto sind alleine schon fließendes warmes Wasser und Elektrizität Dinge die sich normalerweise nur ein Fürst leisten könnte. Ähnlich ist es vielleicht mit dem Rechtssystem: Wer "richtige" Strafen kennengelernt hat, sei es vom Hörensagen oder aus eigener Erfahrung, wird sich von einem mittellangen Aufenthalt in gesiebter Luft bei freier Kost und Logis in einem deutschen Gefängnis nicht zwangsläufig abschrecken lassen.

Vor allem wird es denke ich eine rationale Kosten-Nutzen-Abwägung sein:

-Wie groß ist die Chance erwischt zu werden?
-Wie groß ist die Gefahr, selbst bei erwischt werden, dass Tötungsabsicht o.ä. tatsächlich nachgewiesen werden kann?
-Was kann im worst-case passieren (zu erwartende Haftstrafe, Bewährung, vorzeitige Entlassung und offener Vollzug mit eingerechnet)?
-Wie groß ist der mögliche Gewinn?

Das islamische Rechtssystem erscheint aus unserer Sicht drakonisch, da wir anderes gewohnt sind. Mitunter wage ich aber zumindest in Gedanken ein solches Experiment:


Was wären die Vorteile, und was die Nachteile?

Nachteile:

-Weitere Einschränkung der Freiheit (allerdings: Die Gedanken werden weiterhin frei bleiben)
-Unangenehmes Gefühl, in einem Land mit drakonischem Rechtssystem zu leben

Vorteile:

-Man kann wieder Nachts auf die Straßen gehen (Freiheit wird teilweise also sogar größer)
-Gefahr von Justizmorden gering, zumindest wenn man den Grundsatz "in dubio pro reo" beibehält
-Überlebenswahrscheinlichkeit des Einzelnen erhöht sich insbesondere in den Großstädten
-Es ist möglich sich in Ruhe um Beruf, Familie etc zu kümmern, ohne Zeit in die Erlernung von Kampfsporttechniken, Handhabung von Pfefferspray usw. zu investieren -Wirksame Abschreckung von Verbrechern
-Genugtuung und ggf. Entschädung für die Opfer

Ein lesenswertes Buch ist z.B. das: http://www.amazon.de/Richter-ohne-Gesetz-Paralleljustiz-Rechtsstaat/dp/3548374808/ref=sr_1_fkmr0_2?ie=UTF8&qid=1387305339&sr=8-2-fkmr0&keywords=wie+islamische+paralleljustiz+unseren+rec htsstaat+unterwandert

Der Auto wundert sich, dass Mitbürger islamische Glaubens lieber zu einem islamischen Friedensrichter gehen als zu einem deutschen Richter. Als ich mir das Buch gekauft habe, habe ich zunächst das schlimmste befürchtet. Nachdem ich es gelesen habe, stellt es sich aber so dar:

Deutsches Gericht:

-Relativ hohe Gefahr für Freispruch wegen Nichtnachweisbarkeit oder Einstellung des Verfahrens wegen Formfehlern
-Schutz von Zeugen nicht effektiv möglich oder nicht erwünscht, Racheakte sind also zu befürchten
-Keine materielle Entschädigung des Opfers, lediglich ein abstrakter "Rechtsfriden" wird durch eine Haftstrafe von normalerweise unter fünf Jahren (man darf hier wieder nicht nur auf das Strafmaß schauen, sondern auch auf die Möglichkeiten und Umsezung von vorzeitiger Entlassung und offenem Vollzug sowie dem langen Vorlauf von Bewährungen der der ersten echten Haftstrafe vorangeht))

Islamischer Friedensrichter:

-in der Regel kommt es tatsächlich zu einem Abschluss des Verfahrens, da beide Seiten ein Interesse daran haben
-Racheakte sind nicht zu befürchten, da es zu einem echten Konsens kommt
-Opfer erhält eine materielle Enschädigung die im Einzelfall beträchtlich sein kann (10.000 € sind für einen Hartzer viel Geld)
-dauerhafte Beilegung des Konflikts durch Versöhnung die Konfliktparteien

Der Autor hielt es gar nicht für erforderlich zu begründen, warum der deutsche Rechtsstaat dieser Paralleljustiz grundsätzlich vorzuziehen ist, er hat lediglich immer die Schlamperein von deutschen Gerichten moniert.

Überlegungen die ich beim Lesen hatte: Für den Staat hat die erste Variante (offiziele deutsche Gerichte) den Vorteil, dass er immer "die Finger mit drin" hat. Im Grund erinnert es an den Film Der Pate, es geht weniger um Sachgründe, aber der Pate will letztlich immer gefragt werden, um sich symbolisch seine Macht anerkennen zu lassen. Ähnlich will der deutsche Staat "gefragt" werden (in Form von Anrufung seiner Gerichte). Den Paten zu fragen macht aus Sicht des Opfers dann Sinn, wenn andernfalls Nachteile auftreten würden, z.B. Racheakte durch Handlanger des Paten bei Ignoranz seiner Macht. Wenn Nachteile aber ohnehin nicht auftreten, und nebem dem Ausbleiben der Sanktionen auch keine Vergünstigungen (in Form einer Bestrafung der Täter und ggf. materielle Wiergutmachung) auftritt, welchen Sinn hat es dann den Paten zu fragen? Aus Sicht der islamischen Mitbürger offenbar keinen, und ich glaube nicht, dasss das darasn liegt, dass diese zu dumm wären um die Segnungen des deutschen Rechtsstaats zu verstehen. Vielleicht haben sie diesen besser verstanden als der durchschnittliche Deutsche, der im Regelfall eher weniger Kontakte mit der deutschen Justiz erlebt.

Du solltest weniger Drogen nehmen.

Patriotistin
18.12.2013, 11:47
Ich fasse es nicht! Da will uns jemand unseren Todfeind ISLAM schmackhaft machen. Meine Fresse, von welcher Fakultät kommst Du eigentlich? Ist Dir bewusst, was Du da für einen haarsträubenden Unsinn verzapfst?!

Die islamische Bedrohung muss in einer anstehenden Revolution nach dem €uro-Kollaps in Europa länderübergreifend gelöst werden.
Das ist ja verheerend, wie hier das Gift unserer neuen Besatzer bereits in die Köpfe der Menschen eingedrungen ist.

Scheinen nun schon anzufangen sich vor der Islamideologie in die Hose zu machen....:auro:

Sprecher
18.12.2013, 19:57
Das einzig Positive an der Islamisierung ist daß die Gutmenschen am Baukran enden :D

Shahirrim
18.12.2013, 19:59
Das einzig Positive an der Islamisierung ist daß die Gutmenschen am Baukran enden :D

Ja, wenn wir aussterben, dann wird wenigstens die westliche Dekadenz vom Islam beseitigt.

Sollte es nicht reichen, gehe ich so doch einigermaßen versöhnt ins Grab, nach der Trauer um die endgültige Niederlage.

Kein Endsieg für Homoparaden, Linke und MuKu. :D

reflecthofgeismar
18.12.2013, 20:23
Das einzig Positive an der Islamisierung ist daß die Gutmenschen am Baukran enden :D

:haha:

Hrafnaguð
18.12.2013, 22:10
Seit längerer Zeit erleben wir in Deutschland den Zerfall einer rechtstaatlichen Ordnung. Ich denke mal ein ganz großer Meilenstein waren die großen Justizreformen ab den 60er Jahren. Praktisch ist es im Moment so, dass die Polizeien zwar Straftäter ermitteln, diese aber selbst bei schwersten Verbrechen mit geringfügigen Strafen zurande kommen (D.h. die Gerichte lassen sie wieder laufen). Möglichwerweise ist das Problem strukturell bedingt: Wenn aus dem Volk die Forderung nach höheren Strafen kommt (passiert in letzter Zeit immer seltener) meinen die Politiker, dass die Richter eben nur die Bandbreite der möglichen Strafen nach oben hin besser ausnutzen müssen.

Naja, das ist denke ich gelogen. Lebenslänglich heißt heute, Entlassung ist nach frühestens 15 Jahrren möglich. Statistisch gesehen (weiß die Quelle nicht mehr, aber wer mag kann ja googlen) werden Mörder nach durcchnittlich 20 Jahren aus der Haft entlassen. Das hört sich erstmal viel an, Tatsache ist aber: Die Hürden um einen Mord nachzuweisen sind sehr hoch, das gelingt in den meisten gar nicht, so dass bestenfalls Anklage wegen Totschlags, Körperverletzung mit Todesfolge, oder auch nur fahrlässige Tötung möglich ist. Selbst bei schwersten Körperverletzungen, z.B. wenn das Opfer dauerhaft ein Pflegefall bleibt, bleibt das Strafmaß bei unter zehn Jahren (Entlassung ist nach Verbüßung von zweidritteln möglich und wird in der Regel auch praktiziert). In manchen Fällen kommt es auch zu mehrfacher Verhängung von Bewährungssrafen. Wenn es dann irgnedwann doch noch zu einer Verurteilung kommt, ist es aber rleativ selten, dass die Bewährung widerrufen wird, in de rRegel kommt es zu einem summarischen milden Urteil für alle Verbrechen zusammen. Da neben solchen Extremtaten auch noch "normale" Gewalttaten, Morde usw. begangen werdne, muss man hier, um die Rangreihe aufrecht zu erhalten, mit dem Strrafmaß zwangsläufig nach unten gehen.


Verschärft wird das Problem denke ich durch die sogenannten Intensivtäter.

Unser Rechtssystem ist offenbar auf den Fall ausgelegt, dass Otto Normalverbraucher praktisch nur in ganz bestimmten Ausnahmesituationen überhaupt ein solches Verbrechen begeht. Bei den erst seit ca. 20 Jahren auftretenden Intensivtätern (Tendenz steigend) ist es scheinbar so, dass sich diese gezielt die Schwächen des Systems ausnutzen um Ihren "Beruf" zumindest über längere Zeit mehr oder weniger ungehindert ausübern zu können. Im Grund muss man einem Oper von Gewalttaten davon abraten Anzeige zu erstatten, da statt Genugtuung eher Verhöhunng durch abwegige Urteile fast zwingend erfolgt. Weitere Nachteile sind mögliche Racheaktionen der Verbrecher oder von deren Freunden (Anschrift des Opfers kann durch Rechtsanwalt mit Einsicht in die Prozessakte ermittelt werden). Zivilrechtlicher Schadensersatz ist auch nicht möglich, da bei den Tätern nichts zu holen ist.

Ich habe mich über einen längeren Zeitraum mit Justiz und Co befasst, habe Dutzende von Büchern (i.d.R. Fallsammlungen von Verbrechen der letzten Jahre und Jahrzehnte) und Zeitungsartikeln (Internetarchive) gelesen. Die Lage insgesamt stelt sich mir so dar, wie ich Sie beschrieben habe.

Auch wenn in diesem Internetforum so manches überzogen dargestellt wird: Nicht alle aber fast alle solcher Verbrechen werden von Menschen mit ausländischen, in der Regel orientalischen, hin und wieder auch balkanesischen oder osteuropäischen, Wurzeln dargestellt. Unser Rechtssystem zeitigt hier möglicherweise aus dem Grund keine Wirkung, weil die Betroffenen aus Ihren Herkunftsländern "richtige" Strafen gewohnt sind. Für einen Deutschen der westlichen Lebensstandard gewohnt ist, ist Hartz-IV ein Schrecken, Für einen Roma oder Sinto sind alleine schon fließendes warmes Wasser und Elektrizität Dinge die sich normalerweise nur ein Fürst leisten könnte. Ähnlich ist es vielleicht mit dem Rechtssystem: Wer "richtige" Strafen kennengelernt hat, sei es vom Hörensagen oder aus eigener Erfahrung, wird sich von einem mittellangen Aufenthalt in gesiebter Luft bei freier Kost und Logis in einem deutschen Gefängnis nicht zwangsläufig abschrecken lassen.

Vor allem wird es denke ich eine rationale Kosten-Nutzen-Abwägung sein:

-Wie groß ist die Chance erwischt zu werden?
-Wie groß ist die Gefahr, selbst bei erwischt werden, dass Tötungsabsicht o.ä. tatsächlich nachgewiesen werden kann?
-Was kann im worst-case passieren (zu erwartende Haftstrafe, Bewährung, vorzeitige Entlassung und offener Vollzug mit eingerechnet)?
-Wie groß ist der mögliche Gewinn?

Das islamische Rechtssystem erscheint aus unserer Sicht drakonisch, da wir anderes gewohnt sind. Mitunter wage ich aber zumindest in Gedanken ein solches Experiment:


Was wären die Vorteile, und was die Nachteile?

Nachteile:

-Weitere Einschränkung der Freiheit (allerdings: Die Gedanken werden weiterhin frei bleiben)
-Unangenehmes Gefühl, in einem Land mit drakonischem Rechtssystem zu leben

Vorteile:

-Man kann wieder Nachts auf die Straßen gehen (Freiheit wird teilweise also sogar größer)
-Gefahr von Justizmorden gering, zumindest wenn man den Grundsatz "in dubio pro reo" beibehält
-Überlebenswahrscheinlichkeit des Einzelnen erhöht sich insbesondere in den Großstädten
-Es ist möglich sich in Ruhe um Beruf, Familie etc zu kümmern, ohne Zeit in die Erlernung von Kampfsporttechniken, Handhabung von Pfefferspray usw. zu investieren -Wirksame Abschreckung von Verbrechern
-Genugtuung und ggf. Entschädung für die Opfer

Ein lesenswertes Buch ist z.B. das: http://www.amazon.de/Richter-ohne-Gesetz-Paralleljustiz-Rechtsstaat/dp/3548374808/ref=sr_1_fkmr0_2?ie=UTF8&qid=1387305339&sr=8-2-fkmr0&keywords=wie+islamische+paralleljustiz+unseren+rec htsstaat+unterwandert

Der Auto wundert sich, dass Mitbürger islamische Glaubens lieber zu einem islamischen Friedensrichter gehen als zu einem deutschen Richter. Als ich mir das Buch gekauft habe, habe ich zunächst das schlimmste befürchtet. Nachdem ich es gelesen habe, stellt es sich aber so dar:

Deutsches Gericht:

-Relativ hohe Gefahr für Freispruch wegen Nichtnachweisbarkeit oder Einstellung des Verfahrens wegen Formfehlern
-Schutz von Zeugen nicht effektiv möglich oder nicht erwünscht, Racheakte sind also zu befürchten
-Keine materielle Entschädigung des Opfers, lediglich ein abstrakter "Rechtsfriden" wird durch eine Haftstrafe von normalerweise unter fünf Jahren (man darf hier wieder nicht nur auf das Strafmaß schauen, sondern auch auf die Möglichkeiten und Umsezung von vorzeitiger Entlassung und offenem Vollzug sowie dem langen Vorlauf von Bewährungen der der ersten echten Haftstrafe vorangeht))

Islamischer Friedensrichter:

-in der Regel kommt es tatsächlich zu einem Abschluss des Verfahrens, da beide Seiten ein Interesse daran haben
-Racheakte sind nicht zu befürchten, da es zu einem echten Konsens kommt
-Opfer erhält eine materielle Enschädigung die im Einzelfall beträchtlich sein kann (10.000 € sind für einen Hartzer viel Geld)
-dauerhafte Beilegung des Konflikts durch Versöhnung die Konfliktparteien

Der Autor hielt es gar nicht für erforderlich zu begründen, warum der deutsche Rechtsstaat dieser Paralleljustiz grundsätzlich vorzuziehen ist, er hat lediglich immer die Schlamperein von deutschen Gerichten moniert.

Überlegungen die ich beim Lesen hatte: Für den Staat hat die erste Variante (offiziele deutsche Gerichte) den Vorteil, dass er immer "die Finger mit drin" hat. Im Grund erinnert es an den Film Der Pate, es geht weniger um Sachgründe, aber der Pate will letztlich immer gefragt werden, um sich symbolisch seine Macht anerkennen zu lassen. Ähnlich will der deutsche Staat "gefragt" werden (in Form von Anrufung seiner Gerichte). Den Paten zu fragen macht aus Sicht des Opfers dann Sinn, wenn andernfalls Nachteile auftreten würden, z.B. Racheakte durch Handlanger des Paten bei Ignoranz seiner Macht. Wenn Nachteile aber ohnehin nicht auftreten, und nebem dem Ausbleiben der Sanktionen auch keine Vergünstigungen (in Form einer Bestrafung der Täter und ggf. materielle Wiergutmachung) auftritt, welchen Sinn hat es dann den Paten zu fragen? Aus Sicht der islamischen Mitbürger offenbar keinen, und ich glaube nicht, dasss das darasn liegt, dass diese zu dumm wären um die Segnungen des deutschen Rechtsstaats zu verstehen. Vielleicht haben sie diesen besser verstanden als der durchschnittliche Deutsche, der im Regelfall eher weniger Kontakte mit der deutschen Justiz erlebt.

Völlig unsinnig.

Die Sharia ist absolut inakzeptabel, da sie effektiv auf die Unterdrückung von Nichtmoslems ausgelegt ist.

Effektives und wirksames Bestrafen kann man auch ohne Sharia hinbekommen, so man das nur will.
Nehmen wir mal an, Jemand oder Mehrere treten jemanden aus Jück zum Krüppel und es handelt sich mal wieder um die "üblichen Verdächtigen". Die Strafe könnte dann einfach aus 10 Jahren harter Arbeitshaft bestehen, in der die Sträflinge dann an die Industrie verliehen werden. Der Entleiher zahlt Lohn, Kost und Logis.
Der Lohn wird dem Opfer teils überwiesen, teils in einem Fond angelegt, welcher einer Art Rentenversicherung, ebenfalls für das Opfer, dient. Nach Verbüßung der Haft, unter spartanischen Bedingungen, 12h Arbeit, 12h Ruhe und strenger Disziplin, werden die Täter in ihre Herkunftsländer, hier geborene Moslems sollten vor die Wahl lebenslanger Sicherheitsverwahrung oder "freiwillige" Ausreise in ein islamisches Land ihrer Wahl, gestellt werden.

Es gilt lebenslanges Wiedereinreiseverbot und bei Verletzung dieses Verbots werden ohne jeglichen Prozeß, ab dem Zeitpunkt an dem die Identität der Person zweifelsfrei festgestellt wurde (Genanalyse so nötig) wiederum 5 Jahre Gulag fällig. Bei Kapitalverbrechen wie Mord erfolgen Pauschal 10 Jahre Arbeitshaft mit anschließender Hinrichtung durch einen Peloton.

Ich bin kein Mensch der einen kleinen Hühnerdieb hochhängen will, Strafen wie etwa das Gesetz in den USA das es erlaubt einen Ladendieb der dreimal dabei erwischt wird wie er aus Hunger ne Dose Essen klaut lebenslänglich hinter Gitter zu stecken, sind unmöglich. Wenn bei ner klassischen Wirtshausschlägerei jemand unbeabsichtigt zu übel verletzt wird, muß das auch bestraft werden aber es ist immer abzuwägen wer was warum gemacht hat und es sollte da auch Spielräume geben.

Diese epidemisch um sich greifende Gewalt aus allerniedersten Motiven heraus, wo ein falscher Blick oder die Tatsache das jemand Nichtraucher ist, schon für Mord und schwerste Verletzungen ausreicht, Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, bandenmäßige und organisierte Kriminalität, da muß allerdings ganz hart durchgegriffen werden. Auch Körperstrafen wie öffentlichen Stockhieben bin ich nicht abgeneigt - aber bitte ohne die Regelung durch eine krude religiöse Hassideologie.

Eher so wie Heinlein es in dem SciFi Roman "Starship Troopers" beschrieben hat. Eine rein weltliche Justizangelgenheit.

Zudem man anfangen sollte, Moslems die hier ihre Parallelgesellschaften abfeiern wollen, Motivationen zur Abreise in artgerechte Gefilde zu besorgen. Nach dem Motto "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" sollte man denen anfangen das Leben hier gehörig madig zu machen und zwar auf eine Art und Weise mit welcher die guten Früchte leben können.

Die Einführung der Sharia würde doch als Sieg von diesen integrations- und miteinanderverweigernden islambegeisterten Gestalten empfunden werden - eine Genugtuung welche ich diesem Haufen Arschlöcher unter KEINEN Umständen gönne!

Rumpelstilz
18.12.2013, 22:30
Ich finde die Frage gar nicht angemessen.

Islamisierung in Deutschland ist ja ein politischer Vorgang, der von Nichtmoslems eingefaedelt wurde. Islamisierung ist nur ein Instrument. Die Frage ist weniger, was mit diesem Instrument los ist, sondern eher, wer dieses Instrument benutzt und weshalb.

Die Islamisierung wird benutzt, um die gesellschaftlichen Strukturen in Europa zu zersetzen. Wenn dieses Ziel erriecht ist, wer weiss denn dann jetzt schon, wie es weitergehen wird?

Wird der Islam als gesellschaftliche Doktrin beibehalten oder wird er danach auch entsorgt werden mit einer anderen gesellschaftspolitischen Doktrin? Oder als Vorwand fuer Voelkermord? Wird dann vielleicht einem islamistischen Europa der Krieg erklaert? Wird ein islamistisches Europa selbst seine Nachbarn, z.B. Russland, angreifen?

Ajax
18.12.2013, 22:48
Die Idee der Strafjustiz, wie wir sie kennen, ist sowieso banane.
Denn wo bitte ist die sachliche Verbindung zwischen einem Diebstahl oder einer Körperverletzung odgl. und einem Freiheitsentzug?
Wie rechnet man objektiv Schäden in Jahre um?

Die Muslime sind da häufig klüger, sie rechnen Schäden in Geld um, was m.E. sehr viel einfacher funktioniert und ganz wunderbar ohne irgendwelche Verrenkungen der Legislative auskommt.

Das einzuführen brauchen wir übrigens keine Islamisierung, auch unsere Vorfahren bevorzugten Opferentschädigungsverfahren, z.B, Blutgeldzahlungen im Falle einer Blutschuld.

Ich plädiere dafür, die Lex Salica anstelle des StGB anzuwenden. Berufen wir uns auf gutes, altes deutsches Recht. Dann stimmen auch die Verhältnisse wieder.

-jmw-
19.12.2013, 13:00
Ich plädiere dafür, die Lex Salica anstelle des StGB anzuwenden. Berufen wir uns auf gutes, altes deutsches Recht. Dann stimmen auch die Verhältnisse wieder.
"Anstelle" tut nicht Not, wenn "Bundesbürger" sich gegenseitig nach StGB anklagen, interessiert mich das so wenig, wie wenn andere interne Zwistigkeiten nach Scharia oder Halacha oder Zweikampf oder eben Lex Salica regeln.

Politisch interessant ist nur der Fall, wo beteiligte Parteien verschiedenen Rechtsordnungen anhängen und also eine Kompromisslössung gefunden werden muss.
(Dafür hat man ja auch eine Obrigkeit.)

Tantalit
19.12.2013, 13:10
Das einzig Positive an der Islamisierung ist daß die Gutmenschen am Baukran enden :D

Was denkst du, ob die Islamisten per Schwert die Gutmenschen und die meisten Männer köpfen werden oder ob sie auf die gute alte Guillotine umsteigen?

Sprecher
19.12.2013, 13:14
Was denkst du, ob die Islamisten per Schwert die Gutmenschen und die meisten Männer köpfen werden oder ob sie auf die gute alte Guillotine umsteigen?

Mit dem Krummsäbel natürlich.
Guillotine ist nur was für französische Weicheier.

Sander
19.12.2013, 13:15
Was denkst du, ob die Islamisten per Schwert die Gutmenschen und die meisten Männer köpfen werden oder ob sie auf die gute alte Guillotine umsteigen?

Gaskammern waeren zu belastet, oder?

Daphne
21.12.2013, 18:11
Wenn man sich die Zustände in islamischen Ländern und den Umgang mit den sogenannten "Ungläubigen" .... hauptsächlich Christen ... so ansieht bezweifle ich sehr das unsere Gesellschaft von einer Islamisierung profitieren würde.
Und als Frau möchte ich unter keinen Umständen unter dem Terror der Scharia leben müssen.
Und ich will auch nicht das Menschen in unserem Land in großen Stadien gesteinigt, aufgehängt oder erschossen werden.
Im Prinzip will ich überhaupt keine muslimischen Gepflogenheiten in unserem Land tolerieren müssen weil sie letztendlich unsere Werte und unseren Lebensstil zurückdrängen. Beispiele: Winterfeier statt Weihnachtsfeiern in Kindergärten und Schulen, Verzicht auf Schweinefleischprodukte in Kindergärten und Schulkantinen, das grauenhafte betäubungslose schächten von wehrlosen Tieren und zunehmend mehr Forderungen nach mehr und mehr islamisches Leben in der Öffentlichkeit wie das Geplärr des Muezzin oder öffentliche Gebete von hunderten Muslimen auf offener Strasse wie es schon in vielen europäischen Städten zum Alltag gehört.

Shahirrim
21.12.2013, 18:14
Du solltest weniger Drogen nehmen.

:?

Und das von dir?

Fan Noli
21.12.2013, 18:25
Die meisten Moslems hier wollen doch gar nicht nach dem Islam leben..^^

Mythras
21.12.2013, 19:40
:?

Und das von dir?

Ich nehme überhaupt keine Drogen mehr. :)

Shahirrim
21.12.2013, 19:41
Ich nehme überhaupt keine Drogen mehr. :)

Gras?

Auch wenn ich es sicher milder beurteile, so bleibt es für mich eine Droge!

Mythras
21.12.2013, 19:45
Gras?

Auch wenn ich es sicher milder beurteile, so bleibt es für mich eine Droge!

Eigentlich ist es ja Medizin. ;)

Hab aber auch damit aufgehört vor einigen Monaten. Lenkt mich zur Zeit zu sehr vom Wesentlichen ab.

Shahirrim
21.12.2013, 19:45
Eigentlich ist es ja Medizin. ;)

Hab aber auch damit aufgehört vor einigen Monaten. Lenkt mich zur Zeit zu sehr vom Wesentlichen ab.

:top: Habe ich auch gemacht, seit 2009 habe ich nie wieder was genommen und werde es auch nicht mehr.

Dafür gibt es einen Grünen! :D

Edit: Geht leider nicht! Sorry.

Mythras
21.12.2013, 19:56
:top: Habe ich auch gemacht, seit 2009 habe ich nie wieder was genommen und werde es auch nicht mehr.

Dafür gibt es einen Grünen! :D

Edit: Geht leider nicht! Sorry.

Tabak rauchen aufhören war wesentlich schwieriger. Zeigt mal wieder das Cannabis 0,0% Suchtpotential hat.

Für die Legalisierung bin ich immer noch! :D