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Vollständige Version anzeigen : Fdp 1953



Mythras
16.12.2013, 21:25
Erstaunlich wie sich Parteien im Laufe der Zeit verändern können....zum negativen.

Damals:


https://www.youtube.com/watch?v=EHLDZVu51Ng

Heute:

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1766191.1378731654/900x600/philipp-roesler-wirtschaft.jpg

Rumpelstilz
16.12.2013, 21:33
Erstaunlich wie sich Parteien im Laufe der Zeit verändern können....zum negativen.
[...]

Wieso erstaunlich?

Wenn sie schon damals so angefangen haetten, haette sie kein Mensch gewaehlt. Dann haetten sich CDU, FDP und SPD die Wahlen auch schenken koennen.

Alles Berechnung und Plan.

Conny
16.12.2013, 21:45
Erstaunlich wie sich Parteien im Laufe der Zeit verändern können....zum negativen.

Damals:


https://www.youtube.com/watch?v=EHLDZVu51Ng


Heute:

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1766191.1378731654/900x600/philipp-roesler-wirtschaft.jpg

Wie meinst du das?
Ist doch nur konsequent und war lediglich eine Frage der Zeit, dass "Die Liberalen" der BRD, zumal noch in einer internationalisierten Welt, irgendwann mal, jedoch weit vor "Den Etablierten" bzw. "Konservativen", einen Politiker aus ihren Reihen an die Spitze setzen, der schon auf den ersten (Rösler) oder auf den zweiten Blick (Westerwelle) als irgendeiner Minderheit angehörig erkennbar ist. So profiliert man sich eben als FDP, das ist vorgelebter Liberalismus.

BlackForrester
17.12.2013, 20:16
Erstaunlich wie sich Parteien im Laufe der Zeit verändern können....zum negativen.



Liegt das nun an der Herkunft der Personen...oder nicht eher daran, was aus dier Partei geworden ist.

Die FDP wäre - würde sich die FDP auf die liberalen Grundwerte besinnen - wohl DIE Alternative zu den im Grunde austauschbaren Parteien namens CD/CSU, SPD, B90/DIEGRÜNEN oder Linkspartei - nur ist die FDP in den Jahrzehnten zur reinen Klientelpartei vorkommen und als "liberal" bezeichnet man sich nur noch selber.