ortensia blu
28.10.2005, 20:07
In diesem Thread möchte ich einige der islamischen Vordenker vorstellen, deren Ziel es ist, die ganze Menschheit unter dem islamischen Joch und der Schari'a zu vereinen.
Nicht alle befürworten den Terror und die Gewalt, einige wollen Europa und die USA "friedlich" erobern, indem sie zunächst, die bereits in allen Ländern lebenden Muslime zum "wahren Galuben" zurückführen und diese dazu anspornen, Positionen zu erreichen, um Einfluß auf die Politik nehmen zu können.
ISLAM - Grundlage der neuen Weltordnung
„Die [westliche] Öffentlichkeit hat vom Islam nichts zu befürchten. Denn unter dem Einfluss des Islams wird die Kriminalitätsrate sinken, der Zinswucher aufhören, das AIDS-Risiko verschwinden und sich Recht und Ordnung durchsetzen - alles wird besser werden. Deutlich schlechter geht es nur Geldverleihern, Steuerflüchtlingen und jenen Politikern, die behaupten, den Massen zu dienen und sie dabei für dumm verkaufen. Man darf mich nicht missverstehen – der Islam ist kein Utopia. Aber er bietet ein vielfach sichereres und besseres System an Werten und politischer Führung. Das westliche System von Demokratie, moralischem Abstieg und dem Kult des Individuums hat seinen Höhepunkt überschritten. Die Lebensphilosophie, die es vertritt, kann niemals zu einer sicheren und erträglichen Welt führen. Wie das kommunistische System, dessen Untergang schneller als erwartet kam, wird auch das westliche System untergehen. Und ich kenne kein anderes System als den Islam, das es ersetzen könnte. Immer schneller werden islamische Werte und Ideale die westliche Kultur durchdringen und schrittweise die Regierungen verändern. Ich sage voraus, dass dies innerhalb der nächsten 25 Jahre geschehen wird. ... Soweit es in unseren Kräften steht werden wir einen erbarmungslosen Krieg gegen den Westen und sein verrottetes System führen – aber natürlich nur mit unseren Parker Schreibern.“
(Übersetzt nach: Musa Saleem: The Muslims and the New World Order, London 1993, 3 f)
s. auch Dr. Wolfgang Günter, Studienseminar Freiburg
Nicht alle befürworten den Terror und die Gewalt, einige wollen Europa und die USA "friedlich" erobern, indem sie zunächst, die bereits in allen Ländern lebenden Muslime zum "wahren Galuben" zurückführen und diese dazu anspornen, Positionen zu erreichen, um Einfluß auf die Politik nehmen zu können.
ISLAM - Grundlage der neuen Weltordnung
„Die [westliche] Öffentlichkeit hat vom Islam nichts zu befürchten. Denn unter dem Einfluss des Islams wird die Kriminalitätsrate sinken, der Zinswucher aufhören, das AIDS-Risiko verschwinden und sich Recht und Ordnung durchsetzen - alles wird besser werden. Deutlich schlechter geht es nur Geldverleihern, Steuerflüchtlingen und jenen Politikern, die behaupten, den Massen zu dienen und sie dabei für dumm verkaufen. Man darf mich nicht missverstehen – der Islam ist kein Utopia. Aber er bietet ein vielfach sichereres und besseres System an Werten und politischer Führung. Das westliche System von Demokratie, moralischem Abstieg und dem Kult des Individuums hat seinen Höhepunkt überschritten. Die Lebensphilosophie, die es vertritt, kann niemals zu einer sicheren und erträglichen Welt führen. Wie das kommunistische System, dessen Untergang schneller als erwartet kam, wird auch das westliche System untergehen. Und ich kenne kein anderes System als den Islam, das es ersetzen könnte. Immer schneller werden islamische Werte und Ideale die westliche Kultur durchdringen und schrittweise die Regierungen verändern. Ich sage voraus, dass dies innerhalb der nächsten 25 Jahre geschehen wird. ... Soweit es in unseren Kräften steht werden wir einen erbarmungslosen Krieg gegen den Westen und sein verrottetes System führen – aber natürlich nur mit unseren Parker Schreibern.“
(Übersetzt nach: Musa Saleem: The Muslims and the New World Order, London 1993, 3 f)
s. auch Dr. Wolfgang Günter, Studienseminar Freiburg