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Vollständige Version anzeigen : OST WEST - Die Verelendung Westdeutschlands



Ingeborg
13.12.2013, 18:56
Lange wanderten junge Leute aus dem Osten ab – jetzt kommen sie wieder. Die Heimkehrer ziehen besonders gerne aufs Land. Die ostdeutsche Provinz profitiert von diesen Wanderungsströmen......

http://www.welt.de/wirtschaft/article122899309/Die-Deutschen-kehren-in-den-Osten-zurueck.html


Broder: Die Verelendung Westdeutschlands

Auch 24 Jahre nach dem Fall der Mauer ist Deutschland ein geteiltes Land. Die Grenze verläuft nicht, wie immer noch behauptet wird, “in den Köpfen” der Ost- und Westdeutschen. Man kann sie auf der Landkarte besichtigen. Sie ist mit der alten Grenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR identisch. Im Osten gibt es, genau wie Kohl es versprochen hat, blühende Landschaften, restaurierte Innenstädte, eine zeitgemäße Infrastruktur, schnelle Internetverbindungen. Fährt man mit dem Zug durch das Land, genügt ein Blick aus dem Fenster, um festzustellen, wo man sich befindet. Die Industrieruinen stehen jetzt im Westen und legen Zeugnis ab vom Niedergang ganzer Regionen.

[mehr]

http://www.pi-news.net/2013/12/broder-die-verelendung-westdeutschlands/#more-375559


Ist man mit dem Auto unterwegs, fängt der Westen dort an, wo die Straßen holperig werden, wie früher auf der Interzonenstrecke. Kommt man von Leipzig nach Düsseldorf, glaubt man, einer Zeitmaschine entstiegen zu sein. Düsseldorf sieht heute wie Leipzig vor 30 Jahren aus: heruntergekommen, trostlos, verschlissen. Allerdings immer noch besser als Dortmund, Duisburg, Mannheim, Stuttgart, Aachen oder Mainz, wo man sich offenbar mit der fortschreitenden Verelendung abgefunden hat…

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article122889373/Die-Verelendung-der-westdeutschen-Provinz.html

Bieleboh
13.12.2013, 19:06
Die demografische Auszehrung Ostdeutschlands ist damit aber nicht gestoppt. "Die Rückwanderer helfen den Regionen, sie werden aber den Bevölkerungsrückgang nicht verhindern können", sagt Manuel Slupina vom Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Aufgrund der Altersstruktur werde die Bevölkerung in Ostdeutschland weiter schrumpfen, vor allem in den ländlichen Regionen.

Entvölkert wie keine Region in Europa.

Mutti
13.12.2013, 19:27
Entvölkert wie keine Region in Europa.

Die Rache wegen dem zweiten Weltkrieg - hier wird nur subtiler vorgegangen.

Sterntaler
13.12.2013, 19:32
wer will schon im Ausländer Babylon Moloch, mit Türken, Araber, Neger, Zigeuner etc. pp. und sonstigen paranoiden Linksknallern leben :haha: Nee, danke.

Asyl
13.12.2013, 19:33
Entvölkert wie keine Region in Europa.

Sieht's in Frankreich oder England wohl anders aus?

Klopperhorst
13.12.2013, 19:34
"Die Heimkehrer ziehen besonders gerne aufs Land."

Na klar. Wer die realexistierende MultiKulti-BRD erlebt hat, geht zurück in den Osten, aufs Land.

---

zoon politikon
13.12.2013, 19:35
Lange wanderten junge Leute aus dem Osten ab – jetzt kommen sie wieder. Die Heimkehrer ziehen besonders gerne aufs Land. Die ostdeutsche Provinz profitiert von diesen Wanderungsströmen......

http://www.welt.de/wirtschaft/article122899309/Die-Deutschen-kehren-in-den-Osten-zurueck.html


Broder: Die Verelendung Westdeutschlands

Auch 24 Jahre nach dem Fall der Mauer ist Deutschland ein geteiltes Land. Die Grenze verläuft nicht, wie immer noch behauptet wird, “in den Köpfen” der Ost- und Westdeutschen. Man kann sie auf der Landkarte besichtigen. Sie ist mit der alten Grenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR identisch. Im Osten gibt es, genau wie Kohl es versprochen hat, blühende Landschaften, restaurierte Innenstädte, eine zeitgemäße Infrastruktur, schnelle Internetverbindungen. Fährt man mit dem Zug durch das Land, genügt ein Blick aus dem Fenster, um festzustellen, wo man sich befindet. Die Industrieruinen stehen jetzt im Westen und legen Zeugnis ab vom Niedergang ganzer Regionen.

[mehr]

http://www.pi-news.net/2013/12/broder-die-verelendung-westdeutschlands/#more-375559


Ist man mit dem Auto unterwegs, fängt der Westen dort an, wo die Straßen holperig werden, wie früher auf der Interzonenstrecke. Kommt man von Leipzig nach Düsseldorf, glaubt man, einer Zeitmaschine entstiegen zu sein. Düsseldorf sieht heute wie Leipzig vor 30 Jahren aus: heruntergekommen, trostlos, verschlissen. Allerdings immer noch besser als Dortmund, Duisburg, Mannheim, Stuttgart, Aachen oder Mainz, wo man sich offenbar mit der fortschreitenden Verelendung abgefunden hat…

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article122889373/Die-Verelendung-der-westdeutschen-Provinz.html

Und? Was willst du uns damit sagen? Was ist deine Meinung dazu?

Klopperhorst
13.12.2013, 19:41
Tja typisch Broder.
Mal schön gegen den westdeutschen "Provinzmief" hetzen und ein Foto von Wienerwürstchen zeigen.
Hätte wohl lieber einen Döner-Imbiss dort.



---

Apart
13.12.2013, 19:50
Tja typisch Broder.
Mal schön gegen den westdeutschen "Provinzmief" hetzen und ein Foto von Wienerwürstchen zeigen.
Hätte wohl lieber einen Döner-Imbiss dort.





---


Wirklich typisch für diesen falschen Füffziger.

Das Geld was aus Westdeutschland in die NBL floss ist ja nur ein lächerliches Taschengeld (welches der gesamten Volkswirtschaft nicht mal verloren ging) im Gegensatz zu den ganzen Beträgen, mit denen Europas Partys und die Rendite der Dollarsekte unterstützt werden.

Im Völker spalten waren die Krummnasen schon immer sehr erfinderisch.

Adunaphel
13.12.2013, 19:55
"Die Heimkehrer ziehen besonders gerne aufs Land."

Na klar. Wer die realexistierende MultiKulti-BRD erlebt hat, geht zurück in den Osten, aufs Land.

---

Ich war am letzten Wochenende in Leipzig. War das schön! So gut wie kein Multi-Kulti.

Das böse Erwachen aus dem Traum geschah dann beim Umsteigen in Hannover.

konfutse
13.12.2013, 19:59
...
Broder: Die Verelendung Westdeutschlands

Auch 24 Jahre nach dem Fall der Mauer ist Deutschland ein geteiltes Land. Die Grenze verläuft nicht, wie immer noch behauptet wird, “in den Köpfen” der Ost- und Westdeutschen. Man kann sie auf der Landkarte besichtigen. Sie ist mit der alten Grenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR identisch. Im Osten gibt es, genau wie Kohl es versprochen hat, blühende Landschaften, restaurierte Innenstädte, eine zeitgemäße Infrastruktur, schnelle Internetverbindungen. Fährt man mit dem Zug durch das Land, genügt ein Blick aus dem Fenster, um festzustellen, wo man sich befindet. Die Industrieruinen stehen jetzt im Westen und legen Zeugnis ab vom Niedergang ganzer Regionen.
...
Der Broder hat erwiesenermaßen einen an der Klatsche.

Ingeborg
13.12.2013, 20:23
Ich war am letzten Wochenende in Leipzig. War das schön! So gut wie kein Multi-Kulti.

Das böse Erwachen aus dem Traum geschah dann beim Umsteigen in Hannover.

und die Mieten sind auch netter

Rumburak
13.12.2013, 20:25
Entvölkert wie keine Region in Europa.

Das ist Unsinn.

Rumburak
13.12.2013, 20:28
Ich war am letzten Wochenende in Leipzig. War das schön! So gut wie kein Multi-Kulti.

Das böse Erwachen aus dem Traum geschah dann beim Umsteigen in Hannover.

Oh Gott, du mußt echt nur unter Negern und Musels leben, wenn du Leipzig als gut empfunden hast. Das ist die schlimmste Stadt in Sachsen, was Verausländerung angeht.:D

Adunaphel
13.12.2013, 20:40
und die Mieten sind auch netter

Nur mit der Arbeit ist es nicht nett, sonst würde ich dort leben.

Adunaphel
13.12.2013, 20:43
Oh Gott, du mußt echt nur unter Negern und Musels leben, wenn du Leipzig als gut empfunden hast. Das ist die schlimmste Stadt in Sachsen, was Verausländerung angeht.:D

Ich habe den Eindruck, dass die Zahl der Neger steigt und steigt und steigt. Ja und dann noch die Zigeuner...

Selbst die Türken beschweren sich über soviel Zuwanderung

Rumburak
13.12.2013, 20:44
Ich habe den Eindruck, dass die Zahl der Neger steigt und steigt und steigt. Ja und dann noch die Zigeuner...

Selbst die Türken beschweren sich über soviel Zuwanderung

Zieh in die Lausitz. Hier gibts keine Neger.:)

Bieleboh
13.12.2013, 20:46
Das ist Unsinn.

Nenne mir eine europäische Region, wo es nach dem zweiten Weltkrieg mehr Abwanderung und Bevölkerungsschwund gab.

Rumburak
13.12.2013, 20:48
Nenne mir eine europäische Region, wo es nach dem zweiten Weltkrieg mehr Abwanderung und Bevölkerungsschwund gab.

Es ist alles bewohnt, also wo liegt dein Problem? Die BRD ist absolut überbevölkert und ein bißchen Natur kann wohl nicht negativ sein.

konfutse
13.12.2013, 20:52
Zieh in die Lausitz. Hier gibts keine Neger.:)
Welche Lausitz? Die, wo die Leute auswärts arbeiten?

Rumburak
13.12.2013, 20:54
Welche Lausitz? Die, wo die Leute auswärts arbeiten?

Teilweise. Wäre das mit Muschkoten in den Straßen besser?

konfutse
13.12.2013, 20:58
Teilweise. Wäre das mit Muschkoten in den Straßen besser?
Den Berichten nach wohl nicht. Ich habe da an die Menschen in der Braunkohlegegend gedacht.

Adunaphel
13.12.2013, 21:05
Zieh in die Lausitz. Hier gibts keine Neger.:)

Wenns da Arbeit gäbe, sofort

Rumburak
13.12.2013, 21:08
Wenns da Arbeit gäbe, sofort

Gibts doch. Ganz so schlimm ist es nicht mehr.

Adunaphel
13.12.2013, 21:18
Gibts doch. Ganz so schlimm ist es nicht mehr.

Kann sein, ist aber immer noch wesentlich schwieriger als hier im Pott.

Bieleboh
13.12.2013, 21:21
Es ist alles bewohnt, also wo liegt dein Problem? Die BRD ist absolut überbevölkert und ein bißchen Natur kann wohl nicht negativ sein.

Ich habe nichts gegen mehr Lebensraum und Natur. Das Problem ist die Überalterung. Ich habe auch mal in der Lausitz gelebt. In Löbau hatten wir in den 90ern noch 4 Grundschulen. Nun gibt es nur noch eine.

Rumburak
13.12.2013, 21:22
Kann sein, ist aber immer noch wesentlich schwieriger als hier im Pott.

http://home.meinestadt.de/bautzen

Adunaphel
13.12.2013, 21:22
http://home.meinestadt.de/bautzen

Danke

konfutse
13.12.2013, 21:31
http://home.meinestadt.de/bautzen
Da hast du den Leuchtturm rausgesucht, aber der ist kaum repräsentativ.

Ingeborg
13.12.2013, 21:32
Nur mit der Arbeit ist es nicht nett, sonst würde ich dort leben.

... für Rentner

ddddgggg
13.12.2013, 21:34
Oh Gott, du mußt echt nur unter Negern und Musels leben, wenn du Leipzig als gut empfunden hast. Das ist die schlimmste Stadt in Sachsen, was Verausländerung angeht.:D


Hat er doch gesagt, er ist in hannover umgestiegen. Ich habe letztes mal über 20 Bimbos auf vll. 80m innenstadt-
Strasse in hannover gesehen. Natürlich alles raketenwissemschaftler. Und dann fahre ich in die heimat nach berlin
Und denke immer bei mir: "herrlich, wie wenige n*gger es in hannover gibt".

Auf nach leipzig

Bieleboh
13.12.2013, 21:38
Da hast du den Leuchtturm rausgesucht, aber der ist kaum repräsentativ.

Schau mal in die Stellenangebote. Viele davon aus Dresden.

Rumburak
13.12.2013, 21:39
Da hast du den Leuchtturm rausgesucht, aber der ist kaum repräsentativ.

Ich wohne in dem "Leuchturm" aber du malst zu schwarz.

konfutse
13.12.2013, 21:47
Schau mal in die Stellenangebote. Viele davon aus Dresden.
Habe mal wahllos in "Allgemeine Bürofachkräfte" geguckt. Alle 9 bis 31 km weit weg. Die gleichen Stellen tauchen sicher auch in den dort genannten Städten Hoyerswerda, Kamenz, Stolpen, Wilthen, und Hoyerswerda auf.

Kater
13.12.2013, 22:04
Düsseldorf (...) heruntergekommen, trostlos, verschlissen. Allerdings immer noch besser als (...) Mainz, wo man sich offenbar mit der fortschreitenden Verelendung abgefunden hat…


Ich bin so zwei bis drei Mal jährlich in Mainz und kann das nicht ganz teilen. Natürlich gibt es in der Fassenachts-Stadt Gegenden, die alles andere als einladend, gepflegt oder wohlhabend aussehen. Dazu gehören die Industriegebiete von Mombach, die einem ins Auge springen, wenn man mit dem Auto von Wiesbaden-Biebrich kommend in die Stadt einfährt, und auch die Einfahrt mit dem Zug, ebenso aus Wiesbaden, zeigt dem Besucher als Erstes das wenig ansehnliche Gesicht von Mainz-Nord. Der größte Teil Mainz', wie ich ihn kenne, ist bürgerlich, ordentlich, gepflegt und man fühlt sich wohl dort. Die Schandflecken sind nicht zu leugnen, aber es ist insgesamt nur ein recht kleiner Teil der Stadtfläche.

In Düsseldorf war ich vor einigen Jahren mal beruflich. Dort erhält man, mit der Bahn aus Köln kommend, in der Tat einen ziemlich verwahrlosten und heruntergekommenen Eindruck, eigentlich noch schlimmer als bei Mainz, und am Hauptbahnhof ist es nicht besser. Ich habe mich in DÜS eher recht unwohl gefühlt und war froh, als mein Auftrag beendet war und ich die Stadt wieder verlassen konnte.

Kater
13.12.2013, 22:07
Entvölkert wie keine Region in Europa.

Es geht noch dünner: Finnisch-Lappland. Ich war vor einigen Jahren mal dort, und wenn man die Hauptstadt Rovaniemi verlassen hat, hat man das Gefühl, im Nichts zu sein. Zig Kilometer lang nur Wald, und ab und zu mal ein paar Häuser zwischen den Bäumen. Sofern mehr als sieben Häuser zusammenstehen, gibt es vielleicht auch einen winzigen Supermarkt, der dann allerdings von Nahrung und Getränken über Hygiene- und kosmetische Artikel, Druckerzeugnisse bis hin zu Werkzeug alles anbietet.

Kater
13.12.2013, 22:10
Ich war am letzten Wochenende in Leipzig. War das schön! So gut wie kein Multi-Kulti.

Das böse Erwachen aus dem Traum geschah dann beim Umsteigen in Hannover.

Ich war kürzlich auch in Leipzig und es ging mir genauso. Einfach wohltuend!!! Und bei der Rückkehr dann der Kulturschock rückwärts: Frankfurt am Main / Hauptbahnhof und direkte Umgebung. Neger, Bettler, Kopftücher und Ölaugen, und weiters pennen mittlerweile die Zigeuner ganz schamlos in Schlafsäcken und auf Decken auf dem Bürgersteig.

Olaf_b
13.12.2013, 22:27
Lange wanderten junge Leute aus dem Osten ab – jetzt kommen sie wieder. Die Heimkehrer ziehen besonders gerne aufs Land. Die ostdeutsche Provinz profitiert von diesen Wanderungsströmen......

http://www.welt.de/wirtschaft/article122899309/Die-Deutschen-kehren-in-den-Osten-zurueck.html


Broder: Die Verelendung Westdeutschlands

Auch 24 Jahre nach dem Fall der Mauer ist Deutschland ein geteiltes Land. Die Grenze verläuft nicht, wie immer noch behauptet wird, “in den Köpfen” der Ost- und Westdeutschen. Man kann sie auf der Landkarte besichtigen. Sie ist mit der alten Grenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR identisch. Im Osten gibt es, genau wie Kohl es versprochen hat, blühende Landschaften, restaurierte Innenstädte, eine zeitgemäße Infrastruktur, schnelle Internetverbindungen. Fährt man mit dem Zug durch das Land, genügt ein Blick aus dem Fenster, um festzustellen, wo man sich befindet. Die Industrieruinen stehen jetzt im Westen und legen Zeugnis ab vom Niedergang ganzer Regionen.

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http://www.pi-news.net/2013/12/broder-die-verelendung-westdeutschlands/#more-375559


Ist man mit dem Auto unterwegs, fängt der Westen dort an, wo die Straßen holperig werden, wie früher auf der Interzonenstrecke. Kommt man von Leipzig nach Düsseldorf, glaubt man, einer Zeitmaschine entstiegen zu sein. Düsseldorf sieht heute wie Leipzig vor 30 Jahren aus: heruntergekommen, trostlos, verschlissen. Allerdings immer noch besser als Dortmund, Duisburg, Mannheim, Stuttgart, Aachen oder Mainz, wo man sich offenbar mit der fortschreitenden Verelendung abgefunden hat…

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article122889373/Die-Verelendung-der-westdeutschen-Provinz.htmlIch finde, die könnten jetzt endlich mal für uns Soli - Beitrag bezahlen.

Olaf_b
13.12.2013, 22:29
Hat er doch gesagt, er ist in hannover umgestiegen. Ich habe letztes mal über 20 Bimbos auf vll. 80m innenstadt-
Strasse in hannover gesehen. Natürlich alles raketenwissemschaftler. Und dann fahre ich in die heimat nach berlin
Und denke immer bei mir: "herrlich, wie wenige n*gger es in hannover gibt".

Auf nach leipzigSoweit ich weiß, gibt es in Hannover keine Neger, sondern nur Maximalpigmentierte.

konfutse
13.12.2013, 22:37
Ich finde, die könnten jetzt endlich mal für uns Soli - Beitrag bezahlen.
Du bist ja in ganz Schlauer. Du weißt nicht einmal, dass der Solizuschlag in ganz Deutschland und nicht zweckgebunden gezahlt wird.

Adunaphel
13.12.2013, 22:38
Ich war kürzlich auch in Leipzig und es ging mir genauso. Einfach wohltuend!!! Und bei der Rückkehr dann der Kulturschock rückwärts: Frankfurt am Main / Hauptbahnhof und direkte Umgebung. Neger, Bettler, Kopftücher und Ölaugen, und weiters pennen mittlerweile die Zigeuner ganz schamlos in Schlafsäcken und auf Decken auf dem Bürgersteig.

Furchtbar, es ist einfach nur noch furchtbar.

Olaf_b
14.12.2013, 07:17
Du bist ja in ganz Schlauer. Du weißt nicht einmal, dass der Solizuschlag in ganz Deutschland und nicht zweckgebunden gezahlt wird.Doch, weiß ich, aber man könnte doch die eingesammelten Gelder jetzt anstatt für tolle Straßen und Häuser in menschenleeren Landschaften, für Häuser und Straßen in maroden westdeutschen Städten ausgeben. Wäre doch einer politischen Überlegung und Entscheidung wert. Ich meine, besonders dankbar sind die Ossis ja nun auch nicht.

Ingeborg
14.12.2013, 08:06
Ich habe den Eindruck, dass die Zahl der Neger steigt und steigt und steigt. Ja und dann noch die Zigeuner...

Selbst die Türken beschweren sich über soviel Zuwanderung

Vor rund zwei Jahren veröffentlichte der amerikanische Journalist Colin Flaherty das Buch «White Girl Bleed a Lot». Eine schockierende Publikation. Flaherty trug Hunderte Beispiele zusammen von jungen, überwiegend schwarzen Gewalttätern, deren Opfer Weisse, Asiaten, Juden, oder wenn sie Schwarze, dann in der Regel homosexuell waren. Er berichtete von sogenannten Flashmobs wie in Milwaukee am 4. Juli, dem USA-Nationalfeiertag, als sich spontan Dutzende Schwarze zusammenrotteten und gezielt einzelne Weisse, auch Frauen, aussuchten und zusammen schlugen. Bei dieser Gelegenheit wurde von einem der Angreifenden konstatiert: «Weisse Mädchen bluten stark.» Der Titel von Flahertys Buch.....

http://networkedblogs.com/S0a8U

Ingeborg
14.12.2013, 08:10
Furchtbar, es ist einfach nur noch furchtbar.

der Pöbel springt auch gern mal in die S-Bahn, kommt in die Vororte für Raubzüge - gerne gegen Kinder - und fährt dann zurück nach FFM.

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/ermittlungsverfahren/raetselhafter-eisenstangen-mord-33846088.bild.html

Ingeborg
14.12.2013, 08:18
Nach dem Feuerwehreinsatz in der Bushido-Villa, entschuldigt sich der Bürgermeister von Kleinmachnow bei dem Rapper.

http://www.bild.de/unterhaltung/leute/bushido/wer-wollte-bushidos-villa-abfackeln-33837214.bild.html

opppa
14.12.2013, 13:10
"Die Heimkehrer ziehen besonders gerne aufs Land."

Na klar. Wer die realexistierende MultiKulti-BRD erlebt hat, geht zurück in den Osten, aufs Land.

---

Die Leute wohnen nun mal lieber in Gegenden, in denen man, wenn man mal nachts auf die Straße geht, nicht um Leben oder Gesundheit fürchten muß!

:hmm:

Großadmiral
14.12.2013, 13:21
Ich war am letzten Wochenende in Leipzig. War das schön! So gut wie kein Multi-Kulti.

Das böse Erwachen aus dem Traum geschah dann beim Umsteigen in Hannover.

Komm im Sommer wider da laufen hier auch Neger und Zigeuner rum jetzt ist es denen wohl zu kalt.

opppa
14.12.2013, 13:22
Tja typisch Broder.
Mal schön gegen den westdeutschen "Provinzmief" hetzen und ein Foto von Wienerwürstchen zeigen.
Hätte wohl lieber einen Döner-Imbiss dort.



---

Nu ja, schon der Name Broder lässt einige unserer Forumskollegen schon vorab wissen, daß da ein Jooode unliebsame Wahrheiten ans Licht zerrt.

Zum Thema:
In meiner Heimatstadt muß ich feststellen, daß sich inzwischen jeder Bürgermeister ein bauliches Denkmal - natürlich auf Kosten der Bürger - gebaut hat, und daß die Stadt inzwischen die Kosten für Unterhaltung und Betrieb dieser (eigentlich überflüssigen) Baulichkeiten am (Ars....äh) Hals hat.

Und dann brechen wie aus heiterem Himmel die Einnahmen aus der Gewerbesteuer - hat doch Ignacio Lopez dafür gesorgt, daß bei uns der wichtigste Industriezweig in aller Stille verstorben ist - ein und das große Jammern folgt.

Daß dann kein Geld mehr da ist, der Verpflichtung zur Unterhaltung von Straßen nachzukommen, dürfte eigentlich jedem, wenn er nicht Volksvertreter oder Angestellter der Stadtverwaltung ist, klar sein!

:aggr:

Großadmiral
14.12.2013, 13:23
Oh Gott, du mußt echt nur unter Negern und Musels leben, wenn du Leipzig als gut empfunden hast. Das ist die schlimmste Stadt in Sachsen, was Verausländerung angeht.:D

Ein glück ich dachte schon es wären überall so viele.

konfutse
14.12.2013, 17:51
Doch, weiß ich, aber man könnte doch die eingesammelten Gelder jetzt anstatt für tolle Straßen und Häuser in menschenleeren Landschaften, für Häuser und Straßen in maroden westdeutschen Städten ausgeben. Wäre doch einer politischen Überlegung und Entscheidung wert.
...
Man könnte viel mit dem Geld anfangen, hätte man von Anfang an tun können. Aber man musste ja damit Westinvestoren und Weststeuersparern Geld in den Hintern schieben.



...
Ich meine, besonders dankbar sind die Ossis ja nun auch nicht.
Ach nee, wofür denn? Für keine Arbeitsplätze?

Adunaphel
14.12.2013, 19:28
der Pöbel springt auch gern mal in die S-Bahn, kommt in die Vororte für Raubzüge - gerne gegen Kinder - und fährt dann zurück nach FFM.

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/ermittlungsverfahren/raetselhafter-eisenstangen-mord-33846088.bild.html

Ìch bin ja wirklich nicht bange, aber frühmorgens oder abends nach 21 Uhr mit dem ÖPNV unterwegs sein zu müssen, ist nicht mehr schön. Da ist das Gesoxxe entweder noch nicht wieder in die Löcher oder schon aus den Löchern gekrochen.

Ingeborg
14.12.2013, 20:05
Ìch bin ja wirklich nicht bange, aber frühmorgens oder abends nach 21 Uhr mit dem ÖPNV unterwegs sein zu müssen, ist nicht mehr schön. Da ist das Gesoxxe entweder noch nicht wieder in die Löcher oder schon aus den Löchern gekrochen.

früh Morgens sieht man hier NUR müde Deutsche in der S-Bahn - auf dem Weg zur Arbeit.

Adunaphel
14.12.2013, 20:09
früh Morgens sieht man hier NUR müde Deutsche in der S-Bahn - auf dem Weg zur Arbeit.

`Hier nicht nur...manche Bars scheinen extrem lange Öffnungszeiten zu haben

jack000
14.12.2013, 20:53
Lange wanderten junge Leute aus dem Osten ab – jetzt kommen sie wieder. Die Heimkehrer ziehen besonders gerne aufs Land. Die ostdeutsche Provinz profitiert von diesen Wanderungsströmen......

http://www.welt.de/wirtschaft/article122899309/Die-Deutschen-kehren-in-den-Osten-zurueck.html
Ich bin in Grenznähe aufgewachsen und habe die Öffnung der Mauer selbst miterlebt und die DDR noch als Staat besucht. "Drüben" war alles im Arsch, Häuser, Strassen, Infrastruktur, Einzelhandel, etc... einfach alles.

Durch Sanierung wurde aber das meiste in einen Top-Zustand gebracht, daher wären die neuen Bundesländer in jedem Fall für mich als Wohnort interessant gewesen. Als ich aber auf den Arbeitsmarkt kam, war die Situation in den neuen Bundesländern nicht so prickelnd daher bin ich in den Süden gezogen, wo es excellent war/ist.

Allerdings war ich doch überrascht, wie im Arsch die Infrastruktur auch hier z.T. ist. Z.B. Die A8 von Stuttgart nach Karlsruhe war ein originaler Hitler-Motorway maximal 1 mal übergeteert mit Tempo 80 als Tempolimit. Inzwischen ist aber das deutlich besser geworden.

Insgesamt habe ich die neuen Bundesländer aber als äusserst sympathisch in Erinnerung und würde dort (Als "Wessi") hinziehen, wenn das Einkommen zuzüglich Wohnmehrkosten in Stuttgart eine vertretbare Alternative sind.
Spätestens aber als Rentner verlasse ich Stuttgart und ziehe in die neuen Bundesländer oder in ein Land mit viel Sonne und ohne Ladenschlussgesetz.

Olaf_b
14.12.2013, 22:32
Man könnte viel mit dem Geld anfangen, hätte man von Anfang an tun können. Aber man musste ja damit Westinvestoren und Weststeuersparern Geld in den Hintern schieben.



Ach nee, wofür denn? Für keine Arbeitsplätze?Das sehe ich so wie du, aber besonders freundlich sind die Ossis nicht zu uns Wessis.