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Vollständige Version anzeigen : EU beschließt Enteignung der Sparer zur Banken-Rettung



Chandra
13.12.2013, 17:08
Jetzt ist es offiziell
Die Enteignung nach kommunistischem Vorbild ist beschlossen.
Zeit für das Volk, sich gegen diese Verbrecher endlich zur Wehr zu setzen!


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/12/eu-beschliesst-enteignung-der-sparer-zur-banken-rettung/

elas
13.12.2013, 20:33
Jetzt ist es offiziell
Die Enteignung nach kommunistischem Vorbild ist beschlossen.
Zeit für das Volk, sich gegen diese Verbrecher endlich zur Wehr zu setzen!


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/12/eu-beschliesst-enteignung-der-sparer-zur-banken-rettung/

Zuerst bürgen (zahlen) die Bankaktionäre.
Danach kommen sofort die Sparer der Bank, die etwas täuschend Gläubiger genannt werden.
(vorerst ab einer Einlage über 100.000 Euro - einschl. Aktien?)

Ich für meinen Teil werde bis 100 Mille abbauen und Goldmünzen in den Safe legen.

Diese Verbrecher werden uns nicht nur ideologisch skalpieren sondern auch finanziell!:hd::aggr:

Sterntaler
13.12.2013, 20:36
dem einem wirds genommen , Golden Nasen Sachs und Co. und wird zugeschanzt :haha: - daran erkennt man in welchen Interesse und Auftrag die Eudssr Ganoven und angeschlossenen Marionetten handeln.

HansMaier.
13.12.2013, 20:41
Zuerst bürgen (zahlen) die Bankaktionäre.
Danach kommen sofort die Sparer der Bank, die etwas täuschend Gläubiger genannt werden.
(vorerst ab einer Einlage über 100.000 Euro - einschl. Aktien?)

Ich für meinen Teil werde bis 100 Mille abbauen und Goldmünzen in den Safe legen.

Diese Verbrecher werden uns nicht nur ideologisch skalpieren sondern auch finanziell!:hd::aggr:

Man fragt sich wirklich, ob man es den Sparerschafen
an die Stirn tackern muss, damit sie kapieren, daß sie
enteignet werden sollen...
MfG
H.Maier

elas
13.12.2013, 20:42
dem einem wirds genommen , Golden Nasen Sachs und Co. und wird zugeschanzt :haha: - daran erkennt man in welchen Interesse und Auftrag die Eudssr Ganoven und angeschlossenen Marionetten handeln.

Ich sehe nur dass die Bankenchefs und die Bundespolitiker Schuld daran sind dass es überhaupt eine finanzielle Bedrohung gibt.
Wer das im Einzelnen ist weiss ich nicht.......aber diejenigen bluten zu lassen die damit an allerwenigsten zu tun haben ist ein Verbrechen.
Warum werden nicht die Vermögen der Bankchefs und grossen Politiker als erstes zur Rechenschaft gezogen?
Volksverräter!

elas
13.12.2013, 20:48
Man fragt sich wirklich, ob man es den Sparerschafen
an die Stirn tackern muss, damit sie kapieren, daß sie
enteignet werden sollen...
MfG
H.Maier

Kann mir schwer vorstellen dass Menschen mit einem Giroguthaben > 100.000 so dumm oder desinteressiert sein sollen dass sie das nicht kapieren.
Die allermeisten allerdings wird es gar nicht besonders tangieren.
Von der allgemeinen Wirtschaftskrise mal abgesehen.

HansMaier.
13.12.2013, 20:56
Kann mir schwer vorstellen dass Menschen mit einem Giroguthaben > 100.000 so dumm oder desinteressiert sein sollen dass sie das nicht kapieren.
Die allermeisten allerdings wird es gar nicht besonders tangieren.
Von der allgemeinen Wirtschaftskrise mal abgesehen.

Nun, was die 100000 Teuro angeht, ich rechne nur mit einem Freibetrag
von 3000 Teuro, der Rest wird 10 : 1 abgewertet.
Natürlich hat die Masse nichts auf der Naht, sondern statt dessen Schulden.
Z.B für ne Immo, die dann nichts mehr wert ist. Und wenn es keinen Kredit mehr
gibt, dann kommt eine Depression, dagegen war die ab 1929 ein Kindergeburtstag.
Das wird garantiert jeder schmerzlich merken...
Naja, ich nicht , ich sitz im Rettungsboot. Sie zu, daß Du deins zu Wasser lässt.:cool:
MfG
H.Maier

elas
13.12.2013, 21:02
Nun, was die 100000 Teuro angeht, ich rechne nur mit einem Freibetrag
von 3000 Teuro, der Rest wird 10 : 1 abgewertet.
Natürlich hat die Masse nichts auf der Naht, sondern statt dessen Schulden.
Z.B für ne Immo, die dann nichts mehr wert ist. Und wenn es keinen Kredit mehr
gibt, dann kommt eine Depression, dagegen war die ab 1929 ein Kindergeburtstag.
Das wird garantiert jeder schmerzlich merken...
Naja, ich nicht , ich sitz im Rettungsboot. Sie zu, daß Du deins zu Wasser lässt.:cool:
MfG
H.Maier

Reden wir jetzt von einer einzelnen Bankpleite und deren Rettung oder vom Zusammenbruch des Euro?

PS: dein Rettungsboot ist Ausland(Übersee)?

HansMaier.
13.12.2013, 21:30
Reden wir jetzt von einer einzelnen Bankpleite und deren Rettung oder vom Zusammenbruch des Euro?


Jain. Eine Großbankenpleite, ebenso wie das Scheitern des Teuro, ein schwarzer Freitag
oder irgend ein anderer schwarzer Schwan, führen zum Untergang des völlig überschuldeten
Welt Finanzsystems. Der Hintergrund ist einfach, daß in einem überschuldeten Schuldgeldsystem das Geld für
Zins und Zinseszins nicht mehr entstehen kann, weil sich niemand weiter verschulden kann oder will.
Eine hyperinflationäre Entwicklung wäre letzlich das normale Ende. Wie auch immer, 90% des Geldvermögens
müssen verschwinden. Und das weltweit.



PS: dein Rettungsboot ist Ausland(Übersee)?

Lol. Naja, ich habe auch ne Fluchtburg am Start, aber das Rettungsboot ist aus EM
MfG
H.Maier

Frontferkel
13.12.2013, 21:36
Man fragt sich wirklich, ob man es den Sparerschafen
an die Stirn tackern muss, damit sie kapieren, daß sie
enteignet werden sollen...
MfG
H.Maier

Enteignet werden wir doch schon lange . Schau Dir nur die Zinssätze an , das sagt doch alles .

HansMaier.
13.12.2013, 21:41
Enteignet werden wir doch schon lange . Schau Dir nur die Zinssätze an , das sagt doch alles .

Joa, was sagst Du das mir. Ich sitz schon seit 2008 im Rettungsboot.
Wenn den Sparern was an ihrer Kohle läge, würden sie die Banken stürmen.
Aber die pennen alle tief und fest.
MfG
H.Maier

elas
13.12.2013, 21:55
Enteignet werden wir doch schon lange . Schau Dir nur die Zinssätze an , das sagt doch alles .

Die Zinssätze allein wären es nicht aber die dazu (un)passende Inflationsrate reduzieren dem Sparer aber auch dem Nichtsparer seine paar Kröten.

latrop
13.12.2013, 21:57
Joa, was sagst Du das mir. Ich sitz schon seit 2008 im Rettungsboot.
Wenn den Sparern was an ihrer Kohle läge, würden sie die Banken stürmen.
Aber die pennen alle tief und fest.
MfG
H.Maier

Wem hat denn dem normalen Sparer schon etwas davon erzählt ?

Die Presse und die Medien schweigen doch anweisungsgemäss.

HansMaier.
13.12.2013, 22:19
Wem hat denn dem normalen Sparer schon etwas davon erzählt ?

Die Presse und die Medien schweigen doch anweisungsgemäss.

Joa. Wie Geld funktioniert war lange Zeit Herrschaftswissen.
" Wüsste das Volk, wie unser Geldsystem funktioniert, es
gäbe eine Revolution noch vor Morgenfrüh" soll der alte
Ford gesagt haben. Deswegen werden die Details halt nirgendwo
gelehrt. Man kann aber heute Bescheid wissen, steht alles im Netz.
MfG
H.Maier

latrop
13.12.2013, 22:25
Joa. Wie Geld funktioniert war lange Zeit Herrschaftswissen.
" Wüsste das Volk, wie unser Geldsystem funktioniert, es
gäbe eine Revolution noch vor Morgenfrüh" soll der alte
Ford gesagt haben. Deswegen werden die Details halt nirgendwo
gelehrt. Man kann aber heute Bescheid wissen, steht alles im Netz.
MfG
H.Maier

So ?

Weisst du, wieviele Leute ''kein Netz'' haben ?

elas
13.12.2013, 22:27
Joa. Wie Geld funktioniert war lange Zeit Herrschaftswissen.
" Wüsste das Volk, wie unser Geldsystem funktioniert, es
gäbe eine Revolution noch vor Morgenfrüh" soll der alte
Ford gesagt haben. Deswegen werden die Details halt nirgendwo
gelehrt. Man kann aber heute Bescheid wissen, steht alles im Netz.
MfG
H.Maier

Das stösst mir auch oft seltsam auf wenn von falscher Beratung durch Banken die Rede ist.
Belesen sich die Anleger/Sparer nicht bevor sie zu einer Bank gehen?

BlackForrester
14.12.2013, 09:14
Wem hat denn dem normalen Sparer schon etwas davon erzählt ?



Wie wäre es denn ´mal damit - Hirn einschalten und nachdenken?

Man ist erst einmal für sich selber verantwortlich...und Verantwortung heißt auch, dass man seinen Arsch bewegen und sich informieren muss...und wer dies nicht tut,ist selber Schuld...und nicht die Medien, nicht die Politik, nicht die Banken, nicht die Wirtschaft.

BlackForrester
14.12.2013, 09:48
Zuerst bürgen (zahlen) die Bankaktionäre.
Danach kommen sofort die Sparer der Bank, die etwas täuschend Gläubiger genannt werden.
(vorerst ab einer Einlage über 100.000 Euro - einschl. Aktien?)

Ich für meinen Teil werde bis 100 Mille abbauen und Goldmünzen in den Safe legen.
Diese Verbrecher werden uns nicht nur ideologisch skalpieren sondern auch finanziell!:hd::aggr:



Vorab...zum den Aktienfragezeichen zu beantworten.. wenn Du selber Aktien eines Unternehmerns XYZ besitzt fallen die nicht darunter, denn diese Aktien sind ja nicht im "Bankbesitz", sondern werden von der Bank sozusagen nur "verwaltet", sind also keine Spareinlagen, welche man zur Haftung heranziehen kann.

Jetzt aber zur politisch inszenzierten Nebelkerze:
1.)
Sicher - es haften erst einmal die Bankeigentümer (je nach Rechtsform also einen natürliche Person oder die Anteilseigner eines juristischen Unternehmerns) - wenn aber eine Bank pleite geht, dann ist deren Wert (oder Haftungsanteil) - um Anleihen Hilmar Kopper zu nehmen - nicht einmal mehr Peanuts.
Im Fall einer natürlichen Person (wenn die Bank also eine Personengesellschaft ist) wäre dies dann dessen "Vermögen"...im Falle eines Anteilseigners (wenn die Bank als eine Kapitalgesellschaft ist) haftet man bis zum Wert seines Anteils...und dann hat es sich.
Wenn eine Bank also kracht - nun, dann wird man damit kaum mehr als 5% der Anspruch bedienen können...die Haftung hört sich also medial gut an, ist in Wirklichkeit aber gerade zu lächerlich (gut, nicht für den Einzelnen, aber in der Summe).

2.)
Dann haften die "Sparer" - wobei dies ja nicht nur Menschen sind, sondern vor allem sogenannte "instutionelle" Anleger wie z.B. Lebensversicherer, Renten- oder Aktienfonds etc...also ist alleine schon die "Einlagesicherung" von 100 000 € ein Witz.
Denn wenn eine Lebensversicherung, ein Renten- oder Aktienfond etc. haftet, dann haften auch die Menschen, welche dort ihr Geld angelegt haben...sprich deren Geld ist dann auch weg, selbst wenn man bei solch einem Anleger nur 10 000 € angelegt hat.
Von dieser 100 000 € - Sicherungsgrenze profitieren also nur DIE Sparer, welche Ihr Geld direkt bei dieser Bank angelegt haben...alle Anderen schauen dann ziemlich blöde aus der Wäsche (wobei sich dann die Frage stellt, wie sich dies z.B. im Falle einer Pleite auf den Lebensversicherungsmarkt auswirken kann).

3.)
Jetzt wird es ganz interessant - um nicht zu sagen "irrsinnig".
Lege ich nun bei einer Bank A, sagen wir 1 Mio. € an und lege bei der Bank B ebenfalls 1 Mio. € an...jetzt leiht die Bank A der Bank B diese 1 Mio. € und die Bank B geht pleite...dann hafte ich mit meinem eigenen Geld der Bank B für mein eigenes Geld, welches die Bank A verliehen hat...Wahnsinn.

Diese "Bankenunion" ist schlichtweg Irrsinn und wer sich einmal die "Bankenkrise" genauer betrachtet, der wird (und muss) feststellen, dass nicht EINE Bank in finanzielle Schieflage geraten ist, deren "Kerngeschäft" es ist und war die Realwirtschaft mit Krediten zu versorgen, sondern es de facto ausschließlich Banken waren, welche auf dem Finanzsektor mehr oder minder spekuliert haben.
Das Bankengeschäft gehört für mich strikt getrennt - nach dem Geschäft, nach welchem eine Bank originär nachzugehenn hat, nämlich die Wirtschaft mit Geldern - sprich Krediten - zu versorgen und dem Investmentbanking.
Geht eine Investmentbank nämlich pleite - dann ist der Schaden für die Wirtschaft nicht einmal mehr als marginal zu bezeichnen - dann verlieren nur die Anleger Ihr Geld und schon bräuchte es keine Banken- oder Haftungsunion, denn das "normale" Bankgeschäft ist mittels Einlagen und den daraus gegebenen Krediten mehr als abgesichert.

Warum dies nicht gemacht wird? Weil "normale" Banker nicht wetten, sondern sehr konservativ sind - diese normalen "Banker" sind aber der Graus für das politische Europa, weil die eben keine Kredite auf ungedeckte Schecks vergeben...deshalb puscht das politische Europa die Zocker der Investmentbanken...denn diese besorgen das politisch benötigte Geld und wenn es dann schiefgeht...nun ja...jetzt weiß man wer die Zeche bezahlt.

Bulldog
14.12.2013, 09:51
Jetzt ist es offiziell
Die Enteignung nach kommunistischem Vorbild ist beschlossen.
Zeit für das Volk, sich gegen diese Verbrecher endlich zur Wehr zu setzen!


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/12/eu-beschliesst-enteignung-der-sparer-zur-banken-rettung/

War hier im HPF schon Thema, als ich hier meine ersten Beiträge 2011 schrieb.

Die Sache war absehbar.

Deutschland wird ausgeplündert, um eine unrettbar kranke Währung retten zu wollen.

Nutznießer sind dabei wie immer die faulen Südländer.

elas
14.12.2013, 10:35
Vorab...zum den Aktienfragezeichen zu beantworten.. wenn Du selber Aktien eines Unternehmerns XYZ besitzt fallen die nicht darunter, denn diese Aktien sind ja nicht im "Bankbesitz", sondern werden von der Bank sozusagen nur "verwaltet", sind also keine Spareinlagen, welche man zur Haftung heranziehen kann.

Jetzt aber zur politisch inszenzierten Nebelkerze:
1.)
Sicher - es haften erst einmal die Bankeigentümer (je nach Rechtsform also einen natürliche Person oder die Anteilseigner eines juristischen Unternehmerns) - wenn aber eine Bank pleite geht, dann ist deren Wert (oder Haftungsanteil) - um Anleihen Hilmar Kopper zu nehmen - nicht einmal mehr Peanuts.
Im Fall einer natürlichen Person (wenn die Bank also eine Personengesellschaft ist) wäre dies dann dessen "Vermögen"...im Falle eines Anteilseigners (wenn die Bank als eine Kapitalgesellschaft ist) haftet man bis zum Wert seines Anteils...und dann hat es sich.
Wenn eine Bank also kracht - nun, dann wird man damit kaum mehr als 5% der Anspruch bedienen können...die Haftung hört sich also medial gut an, ist in Wirklichkeit aber gerade zu lächerlich (gut, nicht für den Einzelnen, aber in der Summe).

2.)
Dann haften die "Sparer" - wobei dies ja nicht nur Menschen sind, sondern vor allem sogenannte "instutionelle" Anleger wie z.B. Lebensversicherer, Renten- oder Aktienfonds etc...also ist alleine schon die "Einlagesicherung" von 100 000 € ein Witz.
Denn wenn eine Lebensversicherung, ein Renten- oder Aktienfond etc. haftet, dann haften auch die Menschen, welche dort ihr Geld angelegt haben...sprich deren Geld ist dann auch weg, selbst wenn man bei solch einem Anleger nur 10 000 € angelegt hat.
Von dieser 100 000 € - Sicherungsgrenze profitieren also nur DIE Sparer, welche Ihr Geld direkt bei dieser Bank angelegt haben...alle Anderen schauen dann ziemlich blöde aus der Wäsche (wobei sich dann die Frage stellt, wie sich dies z.B. im Falle einer Pleite auf den Lebensversicherungsmarkt auswirken kann).

3.)
Jetzt wird es ganz interessant - um nicht zu sagen "irrsinnig".
Lege ich nun bei einer Bank A, sagen wir 1 Mio. € an und lege bei der Bank B ebenfalls 1 Mio. € an...jetzt leiht die Bank A der Bank B diese 1 Mio. € und die Bank B geht pleite...dann hafte ich mit meinem eigenen Geld der Bank B für mein eigenes Geld, welches die Bank A verliehen hat...Wahnsinn.

Diese "Bankenunion" ist schlichtweg Irrsinn und wer sich einmal die "Bankenkrise" genauer betrachtet, der wird (und muss) feststellen, dass nicht EINE Bank in finanzielle Schieflage geraten ist, deren "Kerngeschäft" es ist und war die Realwirtschaft mit Krediten zu versorgen, sondern es de facto ausschließlich Banken waren, welche auf dem Finanzsektor mehr oder minder spekuliert haben.
Das Bankengeschäft gehört für mich strikt getrennt - nach dem Geschäft, nach welchem eine Bank originär nachzugehenn hat, nämlich die Wirtschaft mit Geldern - sprich Krediten - zu versorgen und dem Investmentbanking.
Geht eine Investmentbank nämlich pleite - dann ist der Schaden für die Wirtschaft nicht einmal mehr als marginal zu bezeichnen - dann verlieren nur die Anleger Ihr Geld und schon bräuchte es keine Banken- oder Haftungsunion, denn das "normale" Bankgeschäft ist mittels Einlagen und den daraus gegebenen Krediten mehr als abgesichert.

Warum dies nicht gemacht wird? Weil "normale" Banker nicht wetten, sondern sehr konservativ sind - diese normalen "Banker" sind aber der Graus für das politische Europa, weil die eben keine Kredite auf ungedeckte Schecks vergeben...deshalb puscht das politische Europa die Zocker der Investmentbanken...denn diese besorgen das politisch benötigte Geld und wenn es dann schiefgeht...nun ja...jetzt weiß man wer die Zeche bezahlt.

Danke für die sehr interessanten Ausführungen.
Deshalb bevorzuge ich Einzelaktien und halte mich von Aktienfonds fern. Allein die Gebühren aber auch die undurchsichtigen Transaktionen die da gemacht werden sind mir suspekt.
Allerdings erschliesst sich mir nicht warum die Aktien in den Fonds nicht auch außerhalb des Bankenzugriffs im Pleitefall sein sollen?

Ich bin auch zunehmend der Meinung dass nicht einzelne Banken (es sei denn ganz kleine ) Pleite gehn sondern auf Grund der Bankenstruktur das ganze System aller oder der meisten Banken erfasst wird.

Und dann geraten wir schnell in die Nähe eines allumfassenden Währungsschnitts.

Affenpriester
14.12.2013, 10:45
Stück für Stück, für Stück und Stück, Stück für Stück ... und hinterher hats keiner kommen sehen... .

BlackForrester
14.12.2013, 11:27
Deshalb bevorzuge ich Einzelaktien und halte mich von Aktienfonds fern. Allein die Gebühren aber auch die undurchsichtigen Transaktionen die da gemacht werden sind mir suspekt.
Allerdings erschliesst sich mir nicht warum die Aktien in den Fonds nicht auch außerhalb des Bankenzugriffs im Pleitefall sein sollen?



Relativ einfach zu beantworten - wenn Du Aktien des Unternehmens XYZ kaufst, dann bist Du direkt Anteilseigner (namentlich) dieses Unternehmens.

Ein Aktienfond ist vom Grundprinzip her nichts anderes als Dein Sparbuch...sprich, ein Bankprodukt und daher zu der "Haftungsmasse" gehörend und diese auszunehmen wäre wohl ein Treppenwitz.

elas
14.12.2013, 11:32
Relativ einfach zu beantworten - wenn Du Aktien des Unternehmens XYZ kaufst, dann bist Du direkt Anteilseigner (namentlich) dieses Unternehmens.

Ein Aktienfond ist vom Grundprinzip her nichts anderes als Dein Sparbuch...sprich, ein Bankprodukt und daher zu der "Haftungsmasse" gehörend und diese auszunehmen wäre wohl ein Treppenwitz.

Danke. Dann hab ich ja das Richtige gemacht!

Apollyon
14.12.2013, 11:33
Wer ist schon so dumm und packt sein/e Vermögen/Ersparnisse auf die Bank ?

BlackForrester
14.12.2013, 11:44
Ich bin auch zunehmend der Meinung dass nicht einzelne Banken (es sei denn ganz kleine ) Pleite gehn sondern auf Grund der Bankenstruktur das ganze System aller oder der meisten Banken erfasst wird.



Was zu beweisen wäre.

Man hat Lehmann pleite gehen lassen und das Problem war doch nicht die Pleite von Lehmannn - sondern dass dadurch "Vertrauen" verloren gegangen ist (das Geld bei Lehmann ist ja de facto nicht weg, sondern haben nur Andere).

Hätte man also die HRE oder Commerzbank pleite gehen lassen...zigtausende von Anteilseignern und Sparer sowie Anleger hätten Ihr Geld verloren...und weiter? So lange die anderen Banken weiterhin im Vertrauen zusammenarbeiten und die Wirtschaft weiterhin mit Geld versorgt wird hätte es vielleicht ein kleines Erdbeben gegeben...und sonst?

Schau einfach einmal das Beispiel Madoff an...der soll an die 50 Mrd. Dollar über seine "Investmentfirma" veruntreut haben...wer hat davon etwas gemerkt? Gut, die wo das Geld bei Madoff angelegt haben schauen in die Röhre...und sonst?

Die ganze Sache ist nur eine Sache des Vertrauens...damit steht und fällt die ganze Geschichte...vielleicht sollte man einmal eine große Bank richtig krachen lassen (mit allen Konsequenzen) um zu sehen, was tatsächlich passiert und ob am Ende des Tages sich die Geschichte nicht zum positiven entwickelt.

BlackForrester
14.12.2013, 11:46
Wer ist schon so dumm und packt sein/e Vermögen/Ersparnisse auf die Bank ?



Dumm gefragt...wohin wolltest Du Dein Vermögen / Ersparnisse sonst packen?

Gut...Immobilien kaufen oder sich direkt an einer Firma beteiligen...aber schon beim Aktienkauf geht es los...den kannst Du nur über eine Bank abwickeln und musst die Aktien auch dort lagern...

elas
14.12.2013, 12:00
Was zu beweisen wäre.

Man hat Lehmann pleite gehen lassen und das Problem war doch nicht die Pleite von Lehmannn - sondern dass dadurch "Vertrauen" verloren gegangen ist (das Geld bei Lehmann ist ja de facto nicht weg, sondern haben nur Andere).

Hätte man also die HRE oder Commerzbank pleite gehen lassen...zigtausende von Anteilseignern und Sparer sowie Anleger hätten Ihr Geld verloren...und weiter? So lange die anderen Banken weiterhin im Vertrauen zusammenarbeiten und die Wirtschaft weiterhin mit Geld versorgt wird hätte es vielleicht ein kleines Erdbeben gegeben...und sonst?

Schau einfach einmal das Beispiel Madoff an...der soll an die 50 Mrd. Dollar über seine "Investmentfirma" veruntreut haben...wer hat davon etwas gemerkt? Gut, die wo das Geld bei Madoff angelegt haben schauen in die Röhre...und sonst?

Die ganze Sache ist nur eine Sache des Vertrauens...damit steht und fällt die ganze Geschichte...vielleicht sollte man einmal eine große Bank richtig krachen lassen (mit allen Konsequenzen) um zu sehen, was tatsächlich passiert und ob am Ende des Tages sich die Geschichte nicht zum positiven entwickelt.

Das weltweite Bankensystem ist durch das Volumen der Derivate in Höhe von 600 Billionen Dollar derart miteinander "verstrickt" dass das gesamte Geldwesen zusammenbrechen muss wenn eine grosse Bank in Schwierigkeiten kommt. Deshalb ja auch die hektischen Bemühungen der europäischen Finanzminister (Mafia) im Voraus etwas für die Bankenrettung zu machen.
Wenn dann erst mal das Vertrauen weg ist genügt es wenn 10% der Bevölkerung ihre Bankeinlagen abheben und der ganze elektronische Geldzauber ist futsch.

Siegfriedphirit
14.12.2013, 12:15
wenn es die mit dem großen Geldbeutel erwischt und nicht wieder die kleinen Einkommen mag mir das egal sein. Über Hunderttausend habe ich nicht- und wer das hat, der kann ruhig was abgeben , die ist ja nicht für das Volk sondern für den Verlust den die Banken und zockenden Geldeliten gemacht hätten. Und denen wollt ihr doch sicherlich was abgeben. Oder wollt ihr das die 108 Milliardäre in Deutschland verarmen?!

elas
14.12.2013, 12:19
wenn es die mit dem großen Geldbeutel erwischt und nicht wieder die kleinen Einkommen mag mir das egal sein. Über Hunderttausend habe ich nicht- und wer das hat, der kann ruhig was abgeben , die ist ja nicht für das Volk sondern für den Verlust den die Banken und zockenden Geldeliten gemacht hätten. Und denen wollt ihr doch sicherlich was abgeben. Oder wollt ihr das die 108 Milliardäre in Deutschland verarmen?!

Kleinstirniger Futterneider....du wirst erst merken wie schädlich das ist wenn du selber auf die Hälfte deines Gewohnten reduziert wirst. Dann aber ist es zu spät.

schlaufix
14.12.2013, 12:23
Enteignet werden wir doch schon lange . Schau Dir nur die Zinssätze an , das sagt doch alles .

Sparkästchen in Kneipen. Wer kennt sie nicht?
Vor einigen Jahren gab es für eine Spareinlage von etwa 50000 € noch etwa 600€ an Zinsen. Dieses Jahr gab es 65.- € Das sagt alles.

BlackForrester
14.12.2013, 12:29
Das weltweite Bankensystem ist durch das Volumen der Derivate in Höhe von 600 Billionen Dollar derart miteinander "verstrickt" dass das gesamte Geldwesen zusammenbrechen muss wenn eine grosse Bank in Schwierigkeiten kommt. Deshalb ja auch die hektischen Bemühungen der europäischen Finanzminister (Mafia) im Voraus etwas für die Bankenrettung zu machen.
Wenn dann erst mal das Vertrauen weg ist genügt es wenn 10% der Bevölkerung ihre Bankeinlagen abheben und der ganze elektronische Geldzauber ist futsch.



Mit dem Vertrauen hast Du recht...und dies sehe ich eher als das Problem an.

Denn, was würde wohl passieren, wenn man Banken nicht rettet...die eine oder andere Bank würde zusammenbrechen - richtig. Es würde wohl auch dann Anleger treffen - richtig.
ABER...glaubst Du nicht, dass das weltweite Bankensystem dann alles unternehmen würde und sich gegenseitig zu retten...denn war wäre die Alternative?

Jedoch...und damit steht und fällt eben der ganze Laden...Vertrauen und wenn die Menschen auf die Banken rennen um dort Ihre Gelder abzuheben, dann kracht das System in sich zusammen und die Banker könnten nur tatenlos zusehen. Das ist wohl die Problematik...

Myschkin
14.12.2013, 12:35
Jetzt ist es offiziell
Die Enteignung nach kommunistischem Vorbild ist beschlossen.
Zeit für das Volk, sich gegen diese Verbrecher endlich zur Wehr zu setzen!


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/12/eu-beschliesst-enteignung-der-sparer-zur-banken-rettung/

Wir brauchen mehr Kapitalismus, um gegen den rasenden Kommunismus ein Gegengewicht zu haben.

elas
14.12.2013, 12:35
Mit dem Vertrauen hast Du recht...und dies sehe ich eher als das Problem an.

Denn, was würde wohl passieren, wenn man Banken nicht rettet...die eine oder andere Bank würde zusammenbrechen - richtig. Es würde wohl auch dann Anleger treffen - richtig.
ABER...glaubst Du nicht, dass das weltweite Bankensystem dann alles unternehmen würde und sich gegenseitig zu retten...denn war wäre die Alternative?

Jedoch...und damit steht und fällt eben der ganze Laden...Vertrauen und wenn die Menschen auf die Banken rennen um dort Ihre Gelder abzuheben, dann kracht das System in sich zusammen und die Banker könnten nur tatenlos zusehen. Das ist wohl die Problematik...

Ja es ist paradox indem die Leute ihr Geld durch Abhebung retten wollen vernichten sie es!
Es ist beinahe wie in der Religion......man muss daran glauben.....oder Gott gibt es nicht oder das Geld ist weg.

HansMaier.
14.12.2013, 17:50
Wir brauchen mehr Kapitalismus, um gegen den rasenden Kommunismus ein Gegengewicht zu haben.

Ja. Vor allem muss den Politikern die Kontrolle
über das Geld entzogen werden. Weg mit den
Notenbanken, her mit freiem Marktgeld.
MfG
H.Maier

HansMaier.
14.12.2013, 17:52
Ja es ist paradox indem die Leute ihr Geld durch Abhebung retten wollen vernichten sie es!
Es ist beinahe wie in der Religion......man muss daran glauben.....oder Gott gibt es nicht oder das Geld ist weg.

Hihi. Fiatgeld, von Fiat Lux aus der Bibel. Es werde Geld....
Und was der Kunde auf dem Sparbuch hat, ist ja gar kein Geld.
Es ist ein Kredit, den der Kunde der Bank gibt.
MfG
H.Maier

Chandra
15.12.2013, 14:34
Um keinen Bankrun auszulösen, wird die ganze Sache so gut wie möglich unterm Deckel gehalten. Mit Erfolg. Kaum eine Zeitung schreibt über die beschlossene Enteignung.


In der Nacht auf Donnerstag haben sich die EU-Finanzminister mit Kommissar Michel Barnier darauf verständigt, dass im Falle einer Banken-Krise zuerst die Sparer herangezogen werden sollen. Die Enteignung muss schnell gehen, weil sonst die Sparer versuchen könnten, ihr Geld abzuheben. Und ein Bankrun ist das letzte, was eine marode Bank brauchen kann. Die Banken werden versuchen, das Geld in Form von Bankanleihen anzubieten, obwohl diese nicht mal mehr das Papier wert sind. Reicht das immer noch nicht, um eine Bank zu retten, werden die Steuerzahler zur Kasse gebeten. Das ganze passiert nicht irgendwann in der Zukunft, sondern ist beschlossene Sache und seit August gültig. Übrigens: Die oft zitierte Einlagesicherung ist auch nicht mehr gewährleistet. Jetzt ist Zahltag!





http://www.youtube.com/watch?v=DBp_GQ8TrDw

Siegfriedphirit
17.12.2013, 12:19
Kleinstirniger Futterneider....du wirst erst merken wie schädlich das ist wenn du selber auf die Hälfte deines Gewohnten reduziert wirst. Dann aber ist es zu spät.

- Wahrheit und Gerechtigkeit hat nichts mit Futterneid zu tun. Wer sehr viel verdient, der kann durchaus mehr zahlen. Oder sollen die kleinen Einkommen , wie bisher, alle Mehrbelastungen alleine tragen? Soll weiterhin die Krankenschwester und der Stationsarzt die Steuern für den Chefarzt und den Klinik- Besitzer mit bezahlen, weil die die Steuerschlupflöcher nutzen können?
Ich glaube auch nicht, das die EU den Sparer als solchen meint. Es sind die Anleger betroffen, die über große Einlagen verfügen. Diese Leute hatten doch ihr großes Vermögen mit Hilfe des Staatssystems gemacht. Zu diesem System (Kapitalismus) gehören die Banken . Sie stellen eine wichtige Säule dar, ohne die der Kapitalismus nicht funktionieren könnte. Also wer in diesem System sein Geld gemacht hat, der muss gerechterweise damit rechnen bei einer Schieflage der Banken, mit ins Boot geholt zu werden. Der kleine Steuerzahler wird ja auch belastet, obwohl er vom großen Gewinn- Kuchen nix abbekommen hat. Noch ein beispiel: Die Energie Wende. Zu Beginn waren es keine 800 Firmen denen die Energie Umlage erspart bleiben sollte(Energie Großverbraucher) und jetzt sind es fast 3000 befreite Firmen und Einrichtungen. Damit das Geld trotzdem reinkommt und die erneuerbaren Energien damit subventioniert werden können, bekommt das der einfache Kunde mit auf seine Rechnung. Das dadurch die Kaufkraft des Volkes immer weniger wird ... das dadurch viele Firmen, die nicht oder nur wenig vom Export leben Probleme mit ihrem Absatz bekommen, das Dienstleister und Gewerbetreibende wegen mangelnder Aufträge in die Pleite gehen...scheint man hinzunehmen. Hauptsache es geht den Konzernen gut, bei denen auch etliche Politiker und Parteien mit auf den Gehalts- oder Spendenlisten stehen. Ich hätte nichts gegen einen Stundenlohn , wie er in Südkorea gezahlt wird, damit die Industrie Deutschlands konkurrenzfähig ist-aber dann müssen auch die Lebenshaltungskosten(Mieten, Energie Wasser, Heiz- und Treibstoffkosten) der Arbeitnehmer stark abgesenkt werden. Es ist nicht möglich Löhne wie in Billiglohnländern zu zahlen , aber Abgaben wie unter Merkel heute. Eine totale Umgestaltung der Preise und Abgaben-eine Preisreform wäre nötig, damit unsere Firmen gegenüber den Asiaten bestehen können-ohne die Binnenkonjunktur einbrechen und die Staatsschulden ins Unbezahlbare zu treiben, wie in den USA schon geschehen.

hubb
17.12.2013, 13:19
Das wird nicht mehr sooo lange dauern .. lass die Wirtschaft mal wanken ...

elas
17.12.2013, 13:40
- Wahrheit und Gerechtigkeit hat nichts mit Futterneid zu tun. Wer sehr viel verdient, der kann durchaus mehr zahlen. Oder sollen die kleinen Einkommen , wie bisher, alle Mehrbelastungen alleine tragen? Soll weiterhin die Krankenschwester und der Stationsarzt die Steuern für den Chefarzt und den Klinik- Besitzer mit bezahlen, weil die die Steuerschlupflöcher nutzen können?
Ich glaube auch nicht, das die EU den Sparer als solchen meint. Es sind die Anleger betroffen, die über große Einlagen verfügen. Diese Leute hatten doch ihr großes Vermögen mit Hilfe des Staatssystems gemacht. Zu diesem System (Kapitalismus) gehören die Banken . Sie stellen eine wichtige Säule dar, ohne die der Kapitalismus nicht funktionieren könnte. Also wer in diesem System sein Geld gemacht hat, der muss gerechterweise damit rechnen bei einer Schieflage der Banken, mit ins Boot geholt zu werden. Der kleine Steuerzahler wird ja auch belastet, obwohl er vom großen Gewinn- Kuchen nix abbekommen hat. Noch ein beispiel: Die Energie Wende. Zu Beginn waren es keine 800 Firmen denen die Energie Umlage erspart bleiben sollte(Energie Großverbraucher) und jetzt sind es fast 3000 befreite Firmen und Einrichtungen. Damit das Geld trotzdem reinkommt und die erneuerbaren Energien damit subventioniert werden können, bekommt das der einfache Kunde mit auf seine Rechnung. Das dadurch die Kaufkraft des Volkes immer weniger wird ... das dadurch viele Firmen, die nicht oder nur wenig vom Export leben Probleme mit ihrem Absatz bekommen, das Dienstleister und Gewerbetreibende wegen mangelnder Aufträge in die Pleite gehen...scheint man hinzunehmen. Hauptsache es geht den Konzernen gut, bei denen auch etliche Politiker und Parteien mit auf den Gehalts- oder Spendenlisten stehen. Ich hätte nichts gegen einen Stundenlohn , wie er in Südkorea gezahlt wird, damit die Industrie Deutschlands konkurrenzfähig ist-aber dann müssen auch die Lebenshaltungskosten(Mieten, Energie Wasser, Heiz- und Treibstoffkosten) der Arbeitnehmer stark abgesenkt werden. Es ist nicht möglich Löhne wie in Billiglohnländern zu zahlen , aber Abgaben wie unter Merkel heute. Eine totale Umgestaltung der Preise und Abgaben-eine Preisreform wäre nötig, damit unsere Firmen gegenüber den Asiaten bestehen können-ohne die Binnenkonjunktur einbrechen und die Staatsschulden ins Unbezahlbare zu treiben, wie in den USA schon geschehen.

Du bist doch Kommunist......zumindest denkst du wie einer.

Deren Zwangsvorgabewirtschaft hat sich überholt und selbst die Chinesen haben es begriffen.

Wo sehr gut verdient wird haben alle was davon.
Wo nichts verdient wird....... auch.