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Vollständige Version anzeigen : Die Nationalisten des Forums sind anmassend oder Wie national sind die Forumsnationalisten



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Gehirnnutzer
13.12.2013, 07:30
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.

Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.

Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Nur Querulanten geben sich eine Prämisse und mischen sich trotzdem in Dinge ein, die sie nichts angehen.

Shahirrim
13.12.2013, 07:40
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.

Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.

Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Nur Querulanten geben sich eine Prämisse und mischen sich trotzdem in Dinge ein, die sie nichts angehen.

Im Prinzip richtig, du vergisst jedoch, dass eine Handlung fremder Staaten, die später unsere Nation bedrohen könnte, uns nicht egal sein kann, da wir sonst ja ein ziemliches Desinteresse an unserer Nation haben müssten.

Deshalb müssen wir da in gewisser Weise auch auf bestimmte Verhaltensweisen fremder Staaten reagieren.

Oder dürfte ich als Nationalist nicht auf Mobilmachungen von feindlichen Nachbarstaaten reagieren, weil das ja noch eine innere Angelegenheit ist? :?

Stanley_Beamish
13.12.2013, 07:58
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.

Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.

Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Nur Querulanten geben sich eine Prämisse und mischen sich trotzdem in Dinge ein, die sie nichts angehen.

Häh?
Welcher Nationalist dieses Forums hat sich denn gegen die Anerkennung anderer Staatsbürgerschaften und für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten ausgesprochen?
Genau das Gegenteil ist der Fall.

Shahirrim
13.12.2013, 08:18
Häh?
Welcher Nationalist dieses Forums hat sich denn gegen die Anerkennung anderer Staatsbürgerschaften und für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten ausgesprochen?
Genau das Gegenteil ist der Fall.

Kann mich auch nicht so recht daran erinnern, aber vielleicht habe ich die Masseneinwanderungen und laxe Einbürgerungsgesetze kritisiert. Das aber auch aus Sorge um Deutschland. Denn selbst wenn Deutschland weiß ist, wenn die Nachbarländer in Europa aussehen, wie Brasilien, dann ist das bedrohlicher für die Weißen, als wenn sie weiß sind.

Gehirnnutzer
13.12.2013, 08:19
Im Prinzip richtig, du vergisst jedoch, dass eine Handlung fremder Staaten, die später unsere Nation bedrohen könnte, uns nicht egal sein kann, da wir sonst ja ein ziemliches Desinteresse an unserer Nation haben müssten.

Deshalb müssen wir da in gewisser Weise auch auf bestimmte Verhaltensweisen fremder Staaten reagieren.

Oder dürfte ich als Nationalist nicht auf Mobilmachungen von feindlichen Nachbarstaaten reagieren, weil das ja noch eine innere Angelegenheit ist? :?

Sharrim, was du aufzählst, würde stufe ich als äußere Angelegenheiten ein, denn eine Mobilmachung ist nach außen gerichtet.

Gehirnnutzer
13.12.2013, 08:22
Kann mich auch nicht so recht daran erinnern, aber vielleicht habe ich die Masseneinwanderungen und laxe Einbürgerungsgesetze kritisiert. Das aber auch aus Sorge um Deutschland. Denn selbst wenn Deutschland weiß ist, wenn die Nachbarländer in Europa aussehen, wie Brasilien, dann ist das bedrohlicher für die Weißen, als wenn sie weiß sind.

Sharrim, hier wurde über eine französische Ministerin diskutiert, die aus den französischen Überseegebieten stammt und ihr wurde wegen ihrer Hautfarbe abgesprochen Französin zu sein.

Sprecher
13.12.2013, 08:23
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.



Tun Nationalisten ja auch. Es sind die Gutmenschen die anderen Ländern vorschreiben wollen wie sie z.B. ihre Gesetzgebung in Bezug auf Homos etc gestalten sollen.
Wer versucht denn z.B. ständig Ländern wie Russland, China usw Vorschriften zu machen? Sicher nicht die Nationalisten!

Shahirrim
13.12.2013, 08:23
Sharrim, hier wurde über eine französische Ministerin diskutiert, die aus den französischen Überseegebieten stammt und ihr wurde wegen ihrer Hautfarbe abgesprochen Französin zu sein.

Ah so, danke für die Aufklärung! :)

Sprecher
13.12.2013, 08:24
Sharrim, hier wurde über eine französische Ministerin diskutiert, die aus den französischen Überseegebieten stammt und ihr wurde wegen ihrer Hautfarbe abgesprochen Französin zu sein.

Eine Kuh die im Pferdestall lebt wird dadurch nunmal nicht zum Gaul. Was ist an dieser Festellung "anmaßend"?

Bulldog
13.12.2013, 08:32
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.


Sehr richtig!!!



Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.



Ach ja, und weshalb????
Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.



Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.


Blödsinn!!!

Ein deutscher Nationalist hat gnadenlos und skrupellos das für das Deutsche Volk Nützliche zu tun.



Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.
.

Die interessieren mich als deutschen Nationalisten auch einen Dreck.

Merke Gehirnnutzer: Erst kommt das Deutsche Volk, dann kommt das Deutsche Volk und dann kommt immer noch das Deutsche Volk und dann kommen die Anderen, kapiert Cortex, hä????

Bulldog
13.12.2013, 08:37
Im Prinzip richtig, du vergisst jedoch, dass eine Handlung fremder Staaten, die später unsere Nation bedrohen könnte, uns nicht egal sein kann, da wir sonst ja ein ziemliches Desinteresse an unserer Nation haben müssten.

Deshalb müssen wir da in gewisser Weise auch auf bestimmte Verhaltensweisen fremder Staaten reagieren.

Oder dürfte ich als Nationalist nicht auf Mobilmachungen von feindlichen Nachbarstaaten reagieren, weil das ja noch eine innere Angelegenheit ist? :?

Du hättest mit Wattebäuschchen schmeißen sollen, das wäre gegen die hirnlosen Ausführungen des Gehirnmisbrauchers wirkungsvoller gewesen, nöwa.:D

Gehirnnutzer
13.12.2013, 08:37
Eine Kuh die im Pferdestall lebt wird dadurch nunmal nicht zum Gaul. Was ist an dieser Festellung "anmaßend"?

Tschuldigung, Sprecher, lässt du dir vorschreiben, wen du als Deutschen zu sehen hast? Es ist Sache der Franzosen, wen sie als Franzosen sehen oder nicht.

Es gibt keine Naturgesetze, die jemanden zum Franzosen oder Deutschen machen. Es sind, auch wenn sie biologische Aspekte enthalten, immer nur bestimmende Erklärungen, die dem Willen entspringen.

Bulldog
13.12.2013, 08:38
Häh?
Welcher Nationalist dieses Forums hat sich denn gegen die Anerkennung anderer Staatsbürgerschaften und für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten ausgesprochen?
Genau das Gegenteil ist der Fall.

Ja, das frage ich mich auch!!!!

Shahirrim
13.12.2013, 08:38
Tschuldigung, Sprecher, lässt du dir vorschreiben, wen du als Deutschen zu sehen hast? Es ist Sache der Franzosen, wen sie als Franzosen sehen oder nicht.

Es gibt keine Naturgesetze, die jemanden zum Franzosen oder Deutschen machen. Es sind, auch wenn sie biologische Aspekte enthalten, immer nur bestimmende Erklärungen, die dem Willen entspringen.

Naja, das ist eine sehr ideologische Sicht, die bis vor 50 Jahren nicht galt. Jahrhundertelang davor war klar, wer Franzmann ist und wer nicht.

Sprecher
13.12.2013, 08:40
Tschuldigung, Sprecher, lässt du dir vorschreiben, wen du als Deutschen zu sehen hast? Es ist Sache der Franzosen, wen sie als Franzosen sehen oder nicht.


Ich schreibe den Franzosen ja nichts vor, ich habe nur eine Meinung zu dem Thema.
Wenn die Franzosen unbedingt vernegert werden wollen werde ich nicht versuchen sie daran zu hindern.

Bulldog
13.12.2013, 08:40
Tun Nationalisten ja auch. Es sind die Gutmenschen die anderen Ländern vorschreiben wollen wie sie z.B. ihre Gesetzgebung in Bezug auf Homos etc gestalten sollen.
Wer versucht denn z.B. ständig Ländern wie Russland, China usw Vorschriften zu machen? Sicher nicht die Nationalisten!

Die Welt wird derzeit von zwei Weltanschauungen dominiert und beherrscht: Erstens dem jüdisch-amerikanischem Kapitalismus und Zweitens, dem von Juden begründeten 68er-Bolschewismus.

Sprecher
13.12.2013, 08:41
Naja, das ist eine sehr ideologische Sicht, die bis vor 50 Jahren nicht galt. Jahrhundertelang davor war klar, wer Franzmann ist und wer nicht.

Wobei die verkommenen Froschfresser schon nach der Revolution von 1789 damit angefangen haben Neger gleichzustellen.

Shahirrim
13.12.2013, 08:42
Wobei die verkommenen Froschfresser schon nach der Revolution von 1789 damit angefangen haben Neger gleichzustellen.

Stimmt, das war ja die Geburt des Westens!

Die hatten übrigens schon 1910 ein Neger im Parlament.

Bulldog
13.12.2013, 08:44
Stimmt, das war ja die Geburt des Westens!

Die hatten übrigens schon 1910 ein Neger im Parlament.


Falsch!!!!

Die Geburt des heutigen Westens wurde mit der Gründung der USA vollzogen.

Shahirrim
13.12.2013, 08:45
Falsch!!!!

Die Geburt des heutigen Westens wurde mit der Gründung der USA vollzogen.

Finde ich nicht. Da kam das Unglück erst am 1. Weihnachtstag 1913. (Gründung der Fed)

Bulldog
13.12.2013, 08:49
Finde ich nicht. Da kam das Unglück erst am 1. Weihnachtstag 1913. (Gründung der Fed)

Nee, nee, mit der Gründung der USA und der bill of rights wurde der moderne Westen begründet.

Obwohl sich die Amis und die Franzmänner gegenseitig anstachelten , in ihrem Drang, die ganze damalige Welt auf den Kopf zu stellen.

Benjamin Franklin war bei Voltaire und die Franzmänner beriefen sich 1789 auf Benjamin Franklin.

Eine revolutionärere Rückkopplung mit Resonanz quasi.

Shahirrim
13.12.2013, 08:55
Nee, nee, mit der Gründung der USA und der bill of rights wurde der moderne Westen begründet.

Obwohl sich die Amis und die Franzmänner gegenseitig anstachelten , in ihrem Drang, die ganze damalige Welt auf den Kopf zu stellen.

Benjamin Franklin war bei Voltaire und die Franzmänner beriefen sich 1789 auf Benjamin Franklin.

Eine revolutionärere Rückkopplung mit Resonanz quasi.

Die Verfassung der USA finde ich eigentlich ganz gut. Was ich von den Franzmännern nicht sagen kann.

In den USA ging es auch bis 1913 hin und her, erst ab 1913 entschieden sie sich, ein Reich des Bösen zu werden.

Chronos
13.12.2013, 09:01
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.

Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.

Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Nur Querulanten geben sich eine Prämisse und mischen sich trotzdem in Dinge ein, die sie nichts angehen.

:?

Was soll dieser haltlose Vorwurf?

Ich kann mich nicht entsinnen, dass sich hier auch nur einer der angeblichen "Nationalisten" auch nur ein einziges Wort hinsichtlich des Rechts anderer Nationen bzw. deren Staatsbürgerschaften geäussert hätte.

Um es mal zu subsumieren: Es wäre wünschenswert, wenn all die Staaten, deren Bürger sich zum Zwecke der Abzocke nach Deutschland hereingeschummelt haben, auf den Staatsangehörigkeiten ihrer Emigranten bestehen und sie wieder einsammeln würden.

Damit wäre allen geholfen und es gäbe keine unnötigen Reibereien und Ausweisungswünsche mehr.

Seligman
13.12.2013, 09:31
Der Gehirnnutzer des Forums ist besoffen oder wie verwirrt ist der Gehirnnutzer?
Tut mir leid, ich weiss nicht was er will? Aber ich hoffe hiermit zumindest den Vorwurf "anmassend" zu erfuellen.

:D

ErhardWittek
13.12.2013, 09:49
Der Gehirnnutzer des Forums ist besoffen oder wie verwirrt ist der Gehirnnutzer?
Tut mir leid, ich weiss nicht was er will? Aber ich hoffe hiermit zumindest den Vorwurf "anmassend" zu erfuellen.

:D
Ich habe auch nicht verstanden, worum es ihm nun konkret geht.

In Wahrheit ist es ja so, daß sich die "Nationalisten(*)" anderer Staaten ständig in unsere Angelegenheiten einmischen und wir verdammt gut dran täten, die Anmaßenden ganz entschieden unseres Territoriums zu verweisen.

(*) Selbst die leidenschaftlichsten Internationalisten anderer Länder schlagen plötzlich sehr nationalistische Töne an, wenn's darum geht, uns zu ihren Gunsten mal wieder über den Tisch zu ziehen.

Seligman
13.12.2013, 10:24
Ich habe auch nicht verstanden, worum es ihm nun konkret geht.

In Wahrheit ist es ja so, daß sich die "Nationalisten(*)" anderer Staaten ständig in unsere Angelegenheiten einmischen und wir verdammt gut dran täten, die Anmaßenden ganz entschieden unseres Territoriums zu verweisen.

(*) Selbst die leidenschaftlichsten Internationalisten anderer Länder schlagen plötzlich sehr nationalistische Töne an, wenn's darum geht, uns zu ihren Gunsten mal wieder über den Tisch zu ziehen.

Eben.
Ist ja schliesslich auch das Geld deutscher Arbeiter welches die Banken im Ausland finanziert. Hoechstentwickeltes Militaergeraet wird billigst weitergegeben. Deutsche Soldaten springen in der Wueste herum und lassen sich sterben. Das waeren alles Themen, aber nein die Forumsseltsamen wollen nur ueber radikale Hooligans faseln...

herberger
13.12.2013, 10:27
Stimmt nicht,ein Nationalist ist nicht gegen seine Nation und begrüsst nicht jeden Schaden den die Nation trifft.

ErhardWittek
13.12.2013, 10:40
Eben.
Ist ja schliesslich auch das Geld deutscher Arbeiter welches die Banken im Ausland finanziert. Hoechstentwickeltes Militaergeraet wird billigst weitergegeben. Deutsche Soldaten springen in der Wueste herum und lassen sich sterben. Das waeren alles Themen, aber nein die Forumsseltsamen wollen nur ueber radikale Hooligans faseln...
Richtig, alle tanzen uns auf der Nase herum, nutzen uns aus, beschimpfen und verhöhnen uns und wir sollen uns trotzdem vornehmster Zurückhaltung gegenüber anderen Staaten befleißigen.

Hier hat ja wohl einer den angeordneten Schuldkult so sehr verinnerlicht, daß er am liebsten in Sack und Asche ginge.

JensVandeBeek
13.12.2013, 10:50
Sehr richtig!!!



Ach ja, und weshalb????
Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.



Blödsinn!!!

Ein deutscher Nationalist hat gnadenlos und skrupellos das für das Deutsche Volk Nützliche zu tun.

Die interessieren mich als deutschen Nationalisten auch einen Dreck.

Merke Gehirnnutzer: Erst kommt das Deutsche Volk, dann kommt das Deutsche Volk und dann kommt immer noch das Deutsche Volk und dann kommen die Anderen, kapiert Cortex, hä????

Übliche sinnlose Palaver. Wenn du und Gleichgesinnten wirklich so Nationalist wäret wie "Ihr" versucht den Anschein zu erwecken, wäre es mit Deutschland nicht soweit gekommen. „Ihr“ wisst alles besser, alles was „Ihr“ sagt ist wahr und nur „Ihr“ habt die Lösungen.
Alle Dreckeigenschaften die "Ihr" sonst (mit Recht) ablehnt, habt "Ihr" sobald es um eigene Interessen geht. Dazu kommt übliche zweierlei Maß und Doppelmorak-Verhalten. Eintracht, Opferbereitschaft, Verantwortungsbewußtsein und Selbstkritik-Fähigkeit (was der Strangsteller hier eigentlich bemängelt) ist Fremdwort für "Euch".
„Ihr“ wetteifert von morgens bis abends wer die besten hetzerische Sprüche loslässt, klopf dafür gegenseitig die Schulter und glänzt mit Eurem fantasievollen Deportationsvorschlägen. Rassismus und Hetze werden hier als "wahrem Nationalismus" umgeschrieben. "Ihr" Jammert, klopft Sprüche, hetzt 365 Tage 24 Std. sonst aber tut "Ihr" gar nichts.
Diejenigen die "Ihr" nicht hier haben wollt, sind für "Eure" Untätigkeit und Gleichgültigkeit gerade dankbar. Also erzähle mir nicht von "Patriotismus" "Vaterlandliebe" etc. alles sind nur populistische Worthülsen der Nichtsnutz-Pack, die damit eigene Frust befriedigen versucht. Mit Eurem ebärmlichen Verhalten kotz "Ihr" mich regelrecht an. Fast jeden Tag gleiche Mist hier …

Strandwanderer
13.12.2013, 10:54
. . . Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht. . . .


Wenn du dein substanzloses Gefasel wenigstens in einigermaßen fehlerfreiem Deutsch ablassen würdest, könnte man es jedenfalls ignorieren.

Der Begriff lautet "sich verwahren".

Die Groß- und Kleinschreibung und die Interpunktion sind auch nicht gerade deine Domäne:


Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Eigentlich hättest du noch fünfzig weitere Nationen und ihre Staatsbürgerschaften aufzählen können. :haha:

Allerdings halluzinierst du.

"Deutsche Nationalisten" scheren sich nicht um die "kongolesische Staatsbürgerschaft"; auch mit den Staatsbürgerschaften anderer Nationen haben sie keine Probleme.

Sander
13.12.2013, 10:57
Sehr richtig!!!



Ach ja, und weshalb????
Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.



Blödsinn!!!

Ein deutscher Nationalist hat gnadenlos und skrupellos das für das Deutsche Volk Nützliche zu tun.



Die interessieren mich als deutschen Nationalisten auch einen Dreck.

Merke Gehirnnutzer: Erst kommt das Deutsche Volk, dann kommt das Deutsche Volk und dann kommt immer noch das Deutsche Volk und dann kommen die Anderen, kapiert Cortex, hä????

Du bist ja ein Nazi.

ABAS
13.12.2013, 11:06
Der Begriff Nation und Volk entstehen durch ethnisch-nationale
Identitaetskonstruktionen und nicht ueber Rassenirrlehre die
geistig minderbemittelte oder verklaerte Typen vertreten, weil
mit voelkischer Theorie und Rassenirrlehre im Tarnmantel der
Wissenschaft den Menschen eine Gehirnwaesche verpasst wurde
die in den Nachwirkung bei Einigen noch bis heute anhaelt.

Europa wird eine multiethnische, multikulturelle, interrreligioese
Nation die sich aus den unterschiedlichen Volksgruppen bildet.
Ich bin ein europaeischer Nationalist bzw. Nationalsozialist und
nicht anmassend sondern in der geistigen Dimension sogenannten
Provinznationalisten der einzelnen Nationalstaaten voraus.

Man muss Europa als Ganzes, als Nation betracht. Europa und die EU
sind schon lange kein Wirtschaftsbuendnis mehr sondern es handelt
sich auch um eine Identitaetskonstruktionen bei der die Politik leider
nur zeitversetzt nachzieht bzw. von der Realitaet ueberholt wurde.

Mit der Generierung der Vereinigten Staaten von Europa wird sich
der politische Neuordnungsprozess an die Wirtschaftsprozesse angleichen.
Dieser Weg ist aus der Notwendigkeit vorgezeichnet und andere Optionen
gibt es nicht mehr oder sind nachteilig fuer den Existenzerhalt und Aussicht
auf eine gute Zukunft fuer das Volk in Europa.

JensVandeBeek
13.12.2013, 11:15
Übliche sinnlose Palaver. Wenn du und Gleichgesinnten wirklich so Nationalist wäret wie "Ihr" versucht den Anschein zu erwecken, wäre es mit Deutschland nicht soweit gekommen. „Ihr“ wisst alles besser, alles was „Ihr“ sagt ist wahr und nur „Ihr“ habt die Lösungen.
Alle Dreckeigenschaften die "Ihr" sonst (mit Recht) ablehnt, habt "Ihr" sobald es um eigene Interessen geht. Dazu kommt übliche zweierlei Maß und Doppelmorak-Verhalten. Eintracht, Opferbereitschaft, Verantwortungsbewußtsein und Selbstkritik-Fähigkeit (was der Strangsteller hier eigentlich bemängelt) ist Fremdwort für "Euch".
„Ihr“ wetteifert von morgens bis abends wer die besten hetzerische Sprüche loslässt, klopf dafür gegenseitig die Schulter und glänzt mit Eurem fantasievollen Deportationsvorschlägen. Rassismus und Hetze werden hier als "wahrem Nationalismus" umgeschrieben. "Ihr" Jammert, klopft Sprüche, hetzt 365 Tage 24 Std. sonst aber tut "Ihr" gar nichts.
Diejenigen die "Ihr" nicht hier haben wollt, sind für "Eure" Untätigkeit und Gleichgültigkeit gerade dankbar. Also erzähle mir nicht von "Patriotismus" "Vaterlandliebe" etc. alles sind nur populistische Worthülsen der Nichtsnutz-Pack, die damit eigene Frust befriedigen versucht. Mit Eurem ebärmlichen Verhalten kotz "Ihr" mich regelrecht an. Fast jeden Tag gleiche Mist hier …


Chronische Rotverteiler des Forums zieht wieder Mal vor, sich durch Mißbrauch der Renommee ausuzdrucken, da er -wie sonst auch- keine anständige und zivilisierte Argumentationsmöglichkeit gefunden hat ;) ;) ;)


... oder auf deutsch gesagt ; Getroffende Hunde bellen. ;) ;) ;)

Dr Mittendrin
13.12.2013, 11:23
Der Begriff Nation und Volk entstehen durch ethnisch-nationale
Identitaetskonstruktionen und nicht ueber Rassenirrlehre die
geistig minderbemittelte oder verklaerte Typen vertreten, weil
mit voelkischer Theorie und Rassenirrlehre im Tarnmantel der
Wissenschaft den Menschen eine Gehirnwaesche verpasst wurde
die in den Nachwirkung bei Einigen noch bis heute anhaelt.

Europa wird eine multiethnische, multikulturelle, interrreligioese
Nation die sich aus den unterschiedlichen Volksgruppen bildet.
Ich bin ein europaeischer Nationalist bzw. Nationalsozialist und

Geht ja schon wegen Sprachen nicht.
Eine Sprache ist eine Nation.



nicht anmassend sondern in der geistigen Dimension sogenannten
Provinznationalisten der einzelnen Nationalstaaten voraus.

Man muss Europa als Ganzes, als Nation betracht. Europa und die EU
sind schon lange kein Wirtschaftsbuendnis mehr sondern es handelt
sich auch um eine Identitaetskonstruktionen bei der die Politik leider
nur zeitversetzt nachzieht bzw. von der Realitaet ueberholt wurde.

Mit der Generierung der Vereinigten Staaten von Europa wird sich
der politische Neuordnungsprozess an die Wirtschaftsprozesse angleichen.
Dieser Weg ist aus der Notwendigkeit vorgezeichnet und andere Optionen
gibt es nicht mehr oder sind nachteilig fuer den Existenzerhalt und Aussicht
auf eine gute Zukunft fuer das Volk in Europa.



Deine EUDSSR wird nix, zum tausendsten mal kapiers.

Sander
13.12.2013, 11:24
Deine EUDSSR wird nix, zum tausendsten mal kapiers.

Ich bitte darum!

Bulldog
13.12.2013, 11:27
Du bist ja ein Nazi.

Falsch!!!

Ich bin Nationalist.

Spastiker betrachte ich im Gegensatz zu dir nicht als Untermenschen.

Ist mir als Christ auch verboten, gelle.

ABAS
13.12.2013, 11:27
Geht ja schon wegen Sprachen nicht.
Eine Sprache ist eine Nation.

Deine EUDSSR wird nix, zum tausendsten mal kapiers.

Gut! Du hast mich ueberzeugt! Wir loesen die EU auf und
fuehren am Besten wieder 200 bis 300 Fuerstentuemer in
Europa ein damit Du gluecklich wirst! Moechtest Du in dem
Fuerstentum wo Du wohnst eine eigene Waehrung und auch
Zollgrenzen? Vielleicht noch ein nettes, kleines Feudalsystem? :D


http://www.youtube.com/watch?v=-8yF9zqlpR4


http://www.youtube.com/watch?v=MTSitlFXEX8

Sander
13.12.2013, 11:28
Falsch!!!

Ich bin Nationalist.

Spastiker betrachte ich im Gegensatz zu dir nicht als Untermenschen.

Ist mir als Christ auch verboten, gelle.

Klappe zu, wortverdrehender Nazi.

Sander
13.12.2013, 11:28
Gut! Du hast mich ueberzeugt! Wir loesen die EU auf und
fuehren am Besten wieder 200 bis 300 Fuerstentuemer in
Europa ein damit Du gluecklich wirst! Moechtest Du in dem
Fuerstentum wo Du wohnst eine eigene Waehrung und auch
Zollgrenzen? Vielleicht noch ein nettes, kleines Feudalsystem? :D

Es gibt keine 300 Sprachen in Europa. Du uebertreibst masslos und weisst das auch.

Bulldog
13.12.2013, 11:29
Übliche sinnlose Palaver. Wenn du und Gleichgesinnten wirklich so Nationalist wäret wie "Ihr" versucht den Anschein zu erwecken, wäre es mit Deutschland nicht soweit gekommen. „Ihr“ wisst alles besser, alles was „Ihr“ sagt ist wahr und nur „Ihr“ habt die Lösungen.
Alle Dreckeigenschaften die "Ihr" sonst (mit Recht) ablehnt, habt "Ihr" sobald es um eigene Interessen geht. Dazu kommt übliche zweierlei Maß und Doppelmorak-Verhalten. Eintracht, Opferbereitschaft, Verantwortungsbewußtsein und Selbstkritik-Fähigkeit (was der Strangsteller hier eigentlich bemängelt) ist Fremdwort für "Euch".
„Ihr“ wetteifert von morgens bis abends wer die besten hetzerische Sprüche loslässt, klopf dafür gegenseitig die Schulter und glänzt mit Eurem fantasievollen Deportationsvorschlägen. Rassismus und Hetze werden hier als "wahrem Nationalismus" umgeschrieben. "Ihr" Jammert, klopft Sprüche, hetzt 365 Tage 24 Std. sonst aber tut "Ihr" gar nichts.
Diejenigen die "Ihr" nicht hier haben wollt, sind für "Eure" Untätigkeit und Gleichgültigkeit gerade dankbar. Also erzähle mir nicht von "Patriotismus" "Vaterlandliebe" etc. alles sind nur populistische Worthülsen der Nichtsnutz-Pack, die damit eigene Frust befriedigen versucht. Mit Eurem ebärmlichen Verhalten kotz "Ihr" mich regelrecht an. Fast jeden Tag gleiche Mist hier …

Was ist denn das wieder für ein für ein weinerliches Gesülze von dir , hä????

Gehirnnutzer
13.12.2013, 11:30
Eigentlich hättest du noch fünfzig weitere Nationen und ihre Staatsbürgerschaften aufzählen können. :haha:

Allerdings halluzinierst du.

"Deutsche Nationalisten" scheren sich nicht um die "kongolesische Staatsbürgerschaft"; auch mit den Staatsbürgerschaften anderer Nationen haben sie keine Probleme.

Och, dann sind aber einige Aussagen, die hier z.B. zu Christiane Taubira im Forum gefallen sind, sehr verwunderlich.

Bulldog
13.12.2013, 11:31
Klappe zu, wortverdrehender Nazi.

Lerne du erst einmal zwischen einem Nationalisten und einem Nationalsozialisten zu unterscheiden, dann kannst du vielleicht mal versuchen, mir eins zu verpassen.

Sander
13.12.2013, 11:31
Och, dann sind aber einige Aussagen, die hier z.B. zu Christiane Taubira im Forum gefallen sind, sehr verwunderlich.

Ist das jetzt dein einziger Strohhalm? Diese Franzoesin und drei, vier kontroverse Aussagen zu ihr?

hamburger
13.12.2013, 11:33
Bisher habe ich die Nationalisten so erlebt, dass sie anderen Nationen ihre Staatsbürger nicht entziehen wollen.
Sie sorgen sich also um diese und bringen die Bürger dorthin zurück...die Schwarzen nach Afrika...die Roma nach Bulgarien.
Ich denke, sie möchten nicht ihre Wirtschaft durch die Fachkräfte anderer Länder bereichern, eher verzichten sie auf etwas Wirtschaftswachstum.
Somit sind Nationalisten wohl eher um das Wohlergehen der anderen Nationen besorgt....selbstlos.
Ich glaube, dass manche ein völlig falsches Bild von einem Nationalist haben.......

ABAS
13.12.2013, 11:38
Es gibt keine 300 Sprachen in Europa. Du uebertreibst masslos und weisst das auch.

300 Sprachen gibt es nur mit den Sprachen von den
Immigranten und 500 Sprachdialekten kommt die
Zahl auf 300 + 500 = 800 Sprachen/Sprachdialekte


...Es gibt in Europa 300 Sprachen und noch einmal 500 Dialekte. Jede dieser Sprachen ist Identität, eine Welt für sich. Das ist mein Europa. Europa sieht aus wie unser Logo für die Präsidentschaft mit den vielen Flaggen, die zusammen ein fröhliches buntes Bild ergeben. Jeder Beitritt hat Europa bereichert. Das ist doch die unerhörte Stärke der EU, dieses kollektive Wissen aus den unterschiedlichen Identitäten zu einer kraftvollen Politik zu vereinen. Das ist mühsam, aber am Ende werden wir dadurch stärker....

http://www.sueddeutsche.de/politik/interview-mit-dem-kuenftigen-ratspraesidenten-der-eu-sprachen-und-dialekte--1.643574


In Europa werden viele unterschiedliche Sprachen gesprochen. Davon gelten in der Europäischen Union derzeit 24 als Amtssprachen, wobei diese Zahl mit künftigen Erweiterungen der EU noch weiter steigen wird.

Darüber hinaus gibt es in Europa über 60 Regional- und Minderheitensprachen, von denen einige in den betreffenden Gebieten offiziellen Status besitzen. Beispiele hierfür sind das Samische in Nordeuropa, das Sorbische im Osten, das Sardische im Süden und das Baskische in Westeuropa.

http://ec.europa.eu/languages/languages-of-europe/index_de.htm

Selbstverstaendlich muss jedes Fuerstentum des von
den Provinzknallern ersehnten zersplitterten Europa
seinen eigenen Dialekt, Sitten und Braeuche pfegen,
eine eigene Waehrung, eigene Steuer- und Zollhoheit
und natuerlich eine eigenen Armee haben!

Ich will Fuerst ueber Friesland werden und das
Recht der Ersten Nacht ueber alle jungen, attraktiven
Friesinnen zugesichert bekommen! Heil Europa! :D



Friesisch ist eine eigene Sprache – und kein Dünen-Dänisch oder Deich-Platt. Es gehört zur westgermanischen Sprachenfamilie und gliedert sich in drei Zweige:

Westfriesisch wird in der Provinz Friesland der Niederlande von etwa 400 000 Menschen beherrscht.

Ostfriesisch im Bundesland Niedersachsen ist im eigentlichen Kerngebiet schon lange ausgestorben, wird aber in der Gemeinde Saterland im oldenburgischen Landkreis Cloppenburg von annähernd 2 000 Menschen gesprochen.

Nordfriesisch im äußersten Nordwesten des Bundeslandes Schleswig-Holstein bringt es auf annähernd 10 000 Sprecher; sie sind allerdings seit Jahrzehnten nicht mehr gezählt worden. Es handelt sich hier um eine der kleinsten Sprachen Europas und eine einmalige Besonderheit der Region.

Das friesische Sprachgebiet

Nordfriesisch umfasst zwei Dialektgruppen, das Festlands- und das Inselfriesische. Die Friesen kamen nämlich in zwei Einwanderungswellen: im siebten, achten Jahrhundert vor allem auf die Inseln Amrum, Föhr, Sylt und Helgoland, im elften Jahrhundert sodann aufs Festland.

Insgesamt werden heute neun Dialekte gesprochen, von denen mindestens drei akut vom Aussterben bedroht sind, nämlich das Mittelgoesharder, das Karrharder und das Halligfriesisch. Durch die Jahrhunderte war Friesisch in Nordfriesland die allgemein gebräuchliche Sprache in der Familie und im Dorf und blieb lange auf den mündlichen Gebrauch beschränkt. Erst von 1800 an wurde es häufiger auch als Schriftsprache benutzt.

Der Gedanke, das Fach Friesisch in den Schulunterricht aufzunehmen, ist vergleichsweise neu. Als offizielle Schul- und Unterrichtssprache diente seit langer Zeit das Deutsche. Erstmals wurde das Friesische 1909 auf der Insel Sylt regulär unterrichtet. Im Schuljahr 2005/06 wurde an 27 Schulen insgesamt 1 455 Schülerinnen und Schülern Friesischunterricht erteilt. Im gleichen Zeitraum bemühten sich ca. 10 Kindergärten, die friesischen Sprache in ihr Betreuungsangebot zu integrieren. Parallel dazu bieten auch die einzelnen friesischen Ortsvereine Sprachkurse an. Wer die Möglichkeit hat, kann sich auch an eine der beiden Universitäten im Lande wenden, die ebenfalls Sprachkurse in unterschiedlichen Dialekten anbieten.

http://www.nordfriiskinstituut.de/sprache.html

Strandwanderer
13.12.2013, 11:44
Och, dann sind aber einige Aussagen, die hier z.B. zu Christiane Taubira im Forum gefallen sind, sehr verwunderlich.



Den Unterschied zwischen Volkszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit hast du immer noch nicht kapiert.

Sander
13.12.2013, 12:00
300 Sprachen gibt es nur mit den Sprachen von den
Immigranten und 500 Sprachdialekten kommt die
Zahl auf 300 + 500 = 800 Sprachen/Sprachdialekte




Selbstverstaendlich muss jedes Fuerstentum des von
den Provinzknallern ersehnten zersplitterten Europa
seinen eigenen Dialekt, Sitten und Braeuche pfegen,
eine eigene Waehrung, eigene Steuer- und Zollhoheit
und natuerlich eine eigenen Armee haben!

Ich will Fuerst ueber Friesland werden und das
Recht der Ersten Nacht ueber alle jungen, attraktiven
Friesinnen zugesichert bekommen! Heil Europa! :D

Haette ich Sprachfamilien/gruppen sagen muessen, ich seh schon.

ABAS
13.12.2013, 12:06
Haette ich Sprachfamilien/gruppen sagen muessen, ich seh schon.

Macht nichts. Dem Grunde nach hast Du Recht. Es gibt 24 anerkannte
Amtssprachen in Europa und 60 Regional- und Minderheitssprachen die
nur zum Teil in den Gebieten als offizielle Sprache gelten.

Sander
13.12.2013, 12:28
Macht nichts. Dem Grunde nach hast Du Recht. Es gibt 24 anerkannte
Amtssprachen in Europa und 60 Regional- und Minderheitssprachen die
nur zum Teil in den Gebieten als offizielle Sprache gelten.

Mein Fehler.

Gehirnnutzer
13.12.2013, 12:37
Ist das jetzt dein einziger Strohhalm? Diese Franzoesin und drei, vier kontroverse Aussagen zu ihr?

Star, wollen wir jetzt mal das Forum durchforsten? Die französische Justizministerin ist nur ein prominentes Beispiel gewesen.

Sander
13.12.2013, 14:45
Star, wollen wir jetzt mal das Forum durchforsten? Die französische Justizministerin ist nur ein prominentes Beispiel gewesen.

Na mach doch mal, verifizierte Aussagen dass Nationalisten anderen ihre Staatsangehoerigkeit absprechen.

Apollyon
13.12.2013, 14:45
Verwechselt den braunen Moloch nicht mit Nationalisten.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 18:14
Gut! Du hast mich ueberzeugt! Wir loesen die EU auf und
fuehren am Besten wieder 200 bis 300 Fuerstentuemer in
Europa ein damit Du gluecklich wirst! Moechtest Du in dem
Fuerstentum wo Du wohnst eine eigene Waehrung und auch
Zollgrenzen? Vielleicht noch ein nettes, kleines Feudalsystem? :D


http://www.youtube.com/watch?v=-8yF9zqlpR4


http://www.youtube.com/watch?v=MTSitlFXEX8


Du kannst trotz dem Clip hier keion MITTELALTER ASSOZIIEREN:


ODER IST MONACO BZE lICHTENSTEIN UNMODERNES MITTELALTER ?
Nicht mal eigene Währung.

Nun ein Staat hat eine Idealgrösse von 10 Millionen Einwohnern.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 18:16
300 Sprachen gibt es nur mit den Sprachen von den
Immigranten und 500 Sprachdialekten kommt die
Zahl auf 300 + 500 = 800 Sprachen/Sprachdialekte




Selbstverstaendlich muss jedes Fuerstentum des von
den Provinzknallern ersehnten zersplitterten Europa
seinen eigenen Dialekt, Sitten und Braeuche pfegen,
eine eigene Waehrung, eigene Steuer- und Zollhoheit
und natuerlich eine eigenen Armee haben!

Ich will Fuerst ueber Friesland werden und das
Recht der Ersten Nacht ueber alle jungen, attraktiven
Friesinnen zugesichert bekommen! Heil Europa! :D


Ein Hellseher sagte eine wohlhabende Monarchie voraus zwischen Donau und Österreich

Dr Mittendrin
13.12.2013, 18:17
Ich bitte darum!

Um die EUDSSR ?

Sander
13.12.2013, 18:18
Um die EUDSSR ?

Dass daraus nichts wird.

Quo vadis
13.12.2013, 18:21
Tun Nationalisten ja auch. Es sind die Gutmenschen die anderen Ländern vorschreiben wollen wie sie z.B. ihre Gesetzgebung in Bezug auf Homos etc gestalten sollen.
Wer versucht denn z.B. ständig Ländern wie Russland, China usw Vorschriften zu machen? Sicher nicht die Nationalisten!

Der Witz ist ja dass diese linken Dummbeutel ununterbrochen Interessen von Ultranationalisten nach dem Munde reden, nur eben nicht von Deutschen, sondern von Amerikanern und Israelis, zudem noch von Briten und Franzosen. Wie in der DDR auch werden kulturelle Aspekte der jeweiligen Besatzerländer den eigenen fast übergeordnet und glorifiziert, was man schön bei diesen vollbekloppten Promis aus Film, Politik und Fernsehen sehen kann. Ben Becker, Till Schweiger, Lena Meyer Landruth, -Rotzlöffel, Anglizismen, Amikult usw.

beemaster
13.12.2013, 18:21
""Die Nationalisten des Forums sind anmassend oder Wie national sind die Forumsnationalisten"
Die hiesigen Nationalisten sind bei näherem Anschauen äh Lesen keine Nationalisten, sondern lediglich furchtbar unerzogen.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 18:25
""Die Nationalisten des Forums sind anmassend oder Wie national sind die Forumsnationalisten"


Die hiesigen Nationalisten sind bei näherem Anschauen äh Lesen keine Nationalisten, sondern lediglich furchtbar unerzogen.

Nach einem Monat und 249 Beiträgen bist du genau der, der das kompetent beurteilen kann, dazu meinen Glückwunsch!

Dr Mittendrin
13.12.2013, 18:26
Dass daraus nichts wird.

:gp: wette ich um meinen Kopf, das scheitert.

Sander
13.12.2013, 18:28
Nach einem Monat und 249 Beiträgen bist du genau der, der das kompetent beurteilen kann, dazu meinen Glückwunsch!

Nationalisten sind "scheiss Nazis", demnach hat er eine politisch korrekte Aussage getaetigt. :D

Sander
13.12.2013, 18:29
:gp: wette ich um meinen Kopf, das scheitert.

Wenn das nicht von selbst scheitert, geht es da um anderer Leute Koepfe. :D

Rüganer
13.12.2013, 18:29
Sharrim, hier wurde über eine französische Ministerin diskutiert, die aus den französischen Überseegebieten stammt und ihr wurde wegen ihrer Hautfarbe abgesprochen Französin zu sein.

Und das soll eine Einmischung in innere Angelegenheiten einer anderen Nation sein? Das ist höchstens eine Meinungsäußerung. Es hat bestimmt niemand gefordert,dass dieser Negerin die französische Staatsbürgeschaft entzogen werden sollte. Denn erst wenn ein Deutscher soetwas fordern würde,wäre es eine Einmischung in innere Angelegenheiten einer anderen Nation.

Cinnamon
13.12.2013, 18:33
Sharrim, hier wurde über eine französische Ministerin diskutiert, die aus den französischen Überseegebieten stammt und ihr wurde wegen ihrer Hautfarbe abgesprochen Französin zu sein.

Nun, ethnische Französin ist ja zweifellos nicht. Sie ist französische Staatsbürgerin, also Bürgerin des Völkerrechtsssubjekts Frankreich. Das macht sie noch nicht zu einer Französin im Sinne einer Volksfranzösin.

Rüganer
13.12.2013, 18:33
Tschuldigung, Sprecher, lässt du dir vorschreiben, wen du als Deutschen zu sehen hast? Es ist Sache der Franzosen, wen sie als Franzosen sehen oder nicht.

Es gibt keine Naturgesetze, die jemanden zum Franzosen oder Deutschen machen. Es sind, auch wenn sie biologische Aspekte enthalten, immer nur bestimmende Erklärungen, die dem Willen entspringen.

Hat man deutsche Eltern,gehört man zum deutschen Volk. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Seligman
13.12.2013, 18:34
""Die Nationalisten des Forums sind anmassend oder Wie national sind die Forumsnationalisten"
Die hiesigen Nationalisten sind bei näherem Anschauen äh Lesen keine Nationalisten, sondern lediglich furchtbar unerzogen.

Erziehung ist so eine Sache.
Un-erzogen klingt bei so Forumsseltsamen wie dir nach Un-umerzogen.

beemaster
13.12.2013, 18:35
Nach einem Monat und 249 Beiträgen bist du genau der, der das kompetent beurteilen kann, dazu meinen Glückwunsch!

Danke, vielen Dank!

Seligman
13.12.2013, 18:38
Nach einem Monat und 249 Beiträgen bist du genau der, der das kompetent beurteilen kann, dazu meinen Glückwunsch!

Die suchen eigentlich ein Kaffekraenzchen bei dem man sich nett und freundlich unterhaelt, kommt mir vor.
Kaum haelt man einen Spiegel hoch sinds kurz vorm Herzinfarkt.

Alter Stubentiger
13.12.2013, 18:39
Die Welt wird derzeit von zwei Weltanschauungen dominiert und beherrscht: Erstens dem jüdisch-amerikanischem Kapitalismus und Zweitens, dem von Juden begründeten 68er-Bolschewismus.

Das ist Unsinn. Mit dieser Einfachstpropaganda kannst du heute niemanden mehr überzeugen. Wir haben nicht mehr 1924.




Merke Gehirnnutzer: Erst kommt das Deutsche Volk, dann kommt das Deutsche Volk und dann kommt immer noch das Deutsche Volk und dann kommen die Anderen, kapiert Cortex, hä????

Ein solcher Auftritt ist aber schlecht für Deutschland und sein Prestige in der Welt. Brutalstmöglich mit dem Kopf durch die Wand gibt häufig eben nur Kopfschmerzen.

Alter Stubentiger
13.12.2013, 18:43
Stimmt, das war ja die Geburt des Westens!

Die hatten übrigens schon 1910 ein Neger im Parlament.

Alexandre Dumas war Farbiger. Und wer würde bestreiten daß er ein großer französischer Literat war?

Springpfuhl
13.12.2013, 18:44
Das ist Unsinn. Mit dieser Einfachstpropaganda kannst du heute niemanden mehr überzeugen. Wir haben nicht mehr 1924.



Ein solcher Auftritt ist aber schlecht für Deutschland und sein Prestige in der Welt. Brutalstmöglich mit dem Kopf durch die Wand gibt häufig eben nur Kopfschmerzen.

Von einem, der sich als sozialdemokratisch beschreibt, kann man schwer Liebe zu Deutschland erwarten. Euer Haß auf Deutschland ist unerträglich.

Alter Stubentiger
13.12.2013, 18:45
Ich habe auch nicht verstanden, worum es ihm nun konkret geht.

In Wahrheit ist es ja so, daß sich die "Nationalisten(*)" anderer Staaten ständig in unsere Angelegenheiten einmischen und wir verdammt gut dran täten, die Anmaßenden ganz entschieden unseres Territoriums zu verweisen.

(*) Selbst die leidenschaftlichsten Internationalisten anderer Länder schlagen plötzlich sehr nationalistische Töne an, wenn's darum geht, uns zu ihren Gunsten mal wieder über den Tisch zu ziehen.

Es ist anmassend wie ihr über andere herzieht. Ihr seid nicht so besonders als daß ihr euch das leisten könntet.

HansMaier.
13.12.2013, 18:49
Es ist anmassend wie ihr über andere herzieht. Ihr seid nicht so besonders als daß ihr euch das leisten könntet.

Lol. Wir bezahlen den ganzen Spaß, Du besonders.
Und was wirst Du noch ans zahlen kommen, da machst Du dir
noch gar keine Vorstellungen....
Und nun ist es normalerweise so,
daß der der zahlt, bestimmt wos langgeht.
MfG
H.Maier

Sterntaler
13.12.2013, 18:51
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.

Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.

Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Nur Querulanten geben sich eine Prämisse und mischen sich trotzdem in Dinge ein, die sie nichts angehen.


wie immer Müll, vom Nichtgehirnnutzer.

Strandwanderer
13.12.2013, 18:54
Sharrim, hier wurde über eine französische Ministerin diskutiert, die aus den französischen Überseegebieten stammt, und ihr wurde wegen ihrer Hautfarbe abgesprochen, Französin zu sein.


Das ist ja ungeheuerlich!

Auch "Shahirrim" wurde etwas "abgesprochen" - nämlich das "hi" in seinem Namen!

Und "Gehirnnutzer" hat seinem Satz mal wieder einige der erforderlichen Kommas abgesprochen.


In allen Fällen muß die UNO sofort mit Peace-Keeping-Truppen eingreifen!

HansMaier.
13.12.2013, 18:54
Das ist Unsinn. Mit dieser Einfachstpropaganda kannst du heute niemanden mehr überzeugen. Wir haben nicht mehr 1924.

Wie wahr, wie wahr. Denn dank Internet, stehen heute alle
Informationen zur Verfügung, sodas die Propaganda
bis ins kleinste Detail gehen kann...:D
Und da siehts für die Nasen schlecht aus. Kannst auch
Du nicht ewig leugnen.



Ein solcher Auftritt ist aber schlecht für Deutschland und sein Prestige in der Welt. Brutalstmöglich mit dem Kopf durch die Wand gibt häufig eben nur Kopfschmerzen.

Wenn ich mir bei einer Sache sicher bin, dann die, daß
der Nachfolgestaat der BRD ein nationaler sein wird.
Gehts nach mir, ein Nachtwächterstaat nach innen und
ein wehrhafter Staat nach aussen, der seine Interessen
mit Nachdruck vertritt. Wahrscheinlich wirds aber ein
sozialistischer, die Schafe können nicht aus ihrer Haut...
MfG
H.Maier

Alter Stubentiger
13.12.2013, 18:55
""Die Nationalisten des Forums sind anmassend oder Wie national sind die Forumsnationalisten"
Die hiesigen Nationalisten sind bei näherem Anschauen äh Lesen keine Nationalisten, sondern lediglich furchtbar unerzogen.

Gut gestochen. Es sind alles Egoisten die sich gern alle ihre Wünsche erfüllen würden...wenn es denn ginge! Keine Spur von Disziplin und Opferbereitschaft und Unterordnung unter die Interessen des Staates. Man ist schlich gegen alles und meint dieses kreisen um sich selber wäre Nationalismus. Dabei ist es simple Egozentrik.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 18:55
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.

Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.

Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Nur Querulanten geben sich eine Prämisse und mischen sich trotzdem in Dinge ein, die sie nichts angehen.

entschuldige, aber du verwechselst da Nationalisten mit den deutschen Faschisten... man sollte da gründlicher unterscheiden. So macht das ganze viel mehr Sinn. Ein Nationalist ist eben KEIN Faschist, im gegenteil. Ein Nationalist ist ein Freund der Demokratie, denn die Nation ist das, was ALLE Einschließt und den Weg frei macht für neues, fortwährend. Die deutschen Faschisten haben vieles in Deutschland zerstört, die Ostgebiete, sie werden für immer verloren sein. Das verdanken wir den Faschisten und die zerstörten deutschen Städte, alles die Schuld der Faschisten. Und genau deswegen wird auch so gerne eben diese Schuld weit von sich geschoben, klar.

Alter Stubentiger
13.12.2013, 18:58
Nach einem Monat und 249 Beiträgen bist du genau der, der das kompetent beurteilen kann, dazu meinen Glückwunsch!

Das kann er wirklich. Du auch?

Sander
13.12.2013, 18:58
entschuldige, aber du verwechselst da Nationalisten mit Faschisten... man sollte da gründlicher unterscheiden. Ein Nationalist ist eben KEIN Faschist, im gegenteil. Ein Nationalist ist ein Freund der Demokratie, denn die Nation ist das, was ALLE Einschließt und den Weg frei macht für neues, fortwährend. Die deutschen Faschisten haben vieles in Deutschland zerstört, die Ostgebiete, sie werden für immer verloren sein. Das verdanken wir den Faschisten und die zerstörten deutschen Städte, alles die Schuld der Faschisten. Und genau deswegen wird auch so gerne eben diese Schuld weit von sich geschoben, klar.

Schoen differenziert, mit dem Unterschied dass du deinen s.g. Faschisten, welche du wohl in diesem Fall leider auch mit den Nationalisten Deutschlands gleichgesetzt, alleinige Schuld unterschiebst bezueglich zerstoertem Deutschland und abgetrenntem Land.
Reagiere einfach allergisch gegenueber Alleinschuldaussagen.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 18:59
Gut gestochen. Es sind alles Egoisten die sich gern alle ihre Wünsche erfüllen würden...wenn es denn ginge! Keine Spur von Disziplin und Opferbereitschaft und Unterordnung unter die Interessen des Staates. Man ist schlich gegen alles und meint dieses kreisen um sich selber wäre Nationalismus. Dabei ist es simple Egozentrik.


In aller regel geht es um das eigene, ganz persönliche Versagen. Die aller meisten Hetzer sind eigentlich gar keine Faschisten, es sind in aller regel Personen, die sich zu solchen Äußerungen nur im Internet hinreißen lassen... schön anonym, klar. In aller regel sind es ( Außnahmslos??? ) Transferleistungsbezieher... Es sind sogenannte Maulhelden, naja. Und außerdem bitte ich zu unterscheiden zwischen Nationalisten und Faschisten...

Alter Stubentiger
13.12.2013, 19:01
Wie wahr, wie wahr. Denn dank Internet, stehen heute alle
Informationen zur Verfügung, sodas die Propaganda
bis ins kleinste Detail gehen kann...:D
Und da siehts für die Nasen schlecht aus. Kannst auch
Du nicht ewig leugnen.



Wenn ich mir bei einer Sache sicher bin, dann die, daß
der Nachfolgestaat der BRD ein nationaler sein wird.
Gehts nach mir, ein Nachtwächterstaat nach innen und
ein wehrhafter Staat nach aussen, der seine Interessen
mit Nachdruck vertritt. Wahrscheinlich wirds aber ein
sozialistischer, die Schafe können nicht aus ihrer Haut...
MfG
H.Maier

Ja, ja. Die Juden sind schuld und bald kommt der Staat der wehrhaft den Kampf wieder aufnimmt. Den kenne ich schon aus Band 1 und Band 2. Schreibst du den Dritten?

Alter Stubentiger
13.12.2013, 19:03
Nationalisten sind "scheiss Nazis", demnach hat er eine politisch korrekte Aussage getaetigt. :D

Nationalisten sind so wie ihre Selbstdarstellung. Ganz schön erbärmlich was?:spiegel:

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 19:05
Schoen differenziert, mit dem Unterschied dass du deinen s.g. Faschisten, welche du wohl in diesem Fall leider auch mit den Nationalisten Deutschlands gleichgesetzt, alleinige Schuld unterschiebst bezueglich zerstoertem Deutschland und abgetrenntem Land.
Reagiere einfach allergisch gegenueber Alleinschuldaussagen.


Am Ausbruch des 2Ten Weltkrieges mit allen seinen Auswirkungen, tragen ganz allein die deutschen Faschisten die Schuld und niemand sonst... alles andere ist Augenwischerei. Aber sicher, glaube doch was du willst, mich stört das nicht. Und ja, die deutschen Faschisten haben sich als Nationalisten quasi getarnt, um ihrem willen eine konservative Note zu verleihen. Deutschland wurde belogen und betrogen von den Herren Hitler und Co. "National-Sozialisten" ein in sich völlig widersinnige Wortkonstruktion. Schon allein dieser Kunstbegriff hätte aufhorchen lassen müssen, hat es aber nicht oder sagen wir besser hat es aber es war schon zu spät, leider.

Springpfuhl
13.12.2013, 19:06
In aller regel geht es um das eigene, ganz persönliche Versagen. Die aller meisten Hetzer sind eigentlich gar keine Faschisten, es sind in aller regel Personen, die sich zu solchen Äußerungen nur im Internet hinreißen lassen... schön anonym, klar. In aller regel sind es ( Außnahmslos??? ) Transferleistungsbezieher... Es sind sogenannte Maulhelden, naja. Und außerdem bitte ich zu unterscheiden zwischen Nationalisten und Faschisten...

Transferleistungsbezieher? Achso, Du meinst nicht etwa schmarotzende Ausländer hierzulande, sondern Deutsche, die Deine zahlungsunfähige Türkei angeblich mit ihren Transferleistungen nach Deutschland am Leben erhält? So so. Ali, nimmst Du Deine Pillen noch regelmässig?

Rocko
13.12.2013, 19:06
Die Nationalisten hierzuforum sind fast alle ausnahmslos kollektivistisch!
Das ist das große Problem...

Alter Stubentiger
13.12.2013, 19:06
In aller regel geht es um das eigene, ganz persönliche Versagen. Die aller meisten Hetzer sind eigentlich gar keine Faschisten, es sind in aller regel Personen, die sich zu solchen Äußerungen nur im Internet hinreißen lassen... schön anonym, klar. In aller regel sind es ( Außnahmslos??? ) Transferleistungsbezieher... Es sind sogenannte Maulhelden, naja. Und außerdem bitte ich zu unterscheiden zwischen Nationalisten und Faschisten...

In Deutschland sind Faschisten im Selbstbild Nationalisten. Das mag falsch sein. Aber es ist eben so. Das werden wir nicht ändern.

Langwitsch
13.12.2013, 19:08
Am Ausbruch des 2Ten Weltkrieges mit allen seinen Auswirkungen, tragen ganz allein die deutschen Faschisten die Schuld und niemand sonst... alles andere ist Augenwischerei. Aber sicher, glaube doch was du willst, mich stört das nicht. Und ja, die deutschen Faschisten haben sich als Nationalisten quasi getarnt, um ihrem willen eine konservative Note zu verleihen. Deutschland wurde belogen und betrogen von den Herren Hitler und Co. "National-Sozialisten" ein in sich völlig widersinnige Wortkonstruktion. Schon allein dieser Kunstbegriff hätte aufhorchen lassen müssen, hat es aber nicht oder sagen wir besser hat es aber es war schon zu spät, leider.

Oh Mann du schreibst ein Käse, das tut beim lesen echt weh.
Tue uns einen Gefallen, höre auf damit.
Die Plauderecke, die ist doch was für dich...

Sterntaler
13.12.2013, 19:09
der Pseudo Gehrinnutzer hält es lieber mit den USA , die sich in jeden Dreck anderer Länder einmischen, und wenn es den Ostküstengangstern nicht paßt, wird mal eben Krieg geführt und das unwillige Land in Schutt und Asche gelegt.

Springpfuhl
13.12.2013, 19:10
In Deutschland sind Faschisten im Selbstbild Nationalisten. Das mag falsch sein. Aber es ist eben so. Das werden wir nicht ändern.

Es gibt in D. eine einzige selbstbekennende faschistische Partei und die ist die Partei der Ökofaschisten aka die Grünen.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 19:11
Nationalisten sind "scheiss Nazis", demnach hat er eine politisch korrekte Aussage getaetigt. :D

Das behaupte ich nicht, ganz im gegenteil. Wir brauchen die "nazis", genauso wie die Linken spacken... es ist für uns Demokraten und verfassungstreue sehr wichtig. Schließlich kommen da aus den extremen lagern auch mal eine recht brauchbarer Impuls, dass ist immer lobenswert. Und lustig ist die NPD mitunter alle male, das auf jeden fall. Aber Nationalisten, sind die sogenannten "Nazis" der heutigen Zeit in Deutschland, meiner meinung nach, nie und nimmer.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 19:13
Es gibt in D. eine einzige selbstbekennende faschistische Partei und die ist die Partei der Ökofaschisten aka die Grünen.


Die Grünen sind eine völlig legitime und verfassungstreue Partei... naja, dass kannst du natürlich nicht wirklich wissen, nicht schlimm..., also mich. ehrlich gesagt, stört das nicht im geringsten :)

Springpfuhl
13.12.2013, 19:14
Das behaupte ich nicht, ganz im gegenteil. Wir brauchen die "nazis", genauso wie die Linken spacken... es ist für uns Demokraten und verfassungstreue sehr wichtig. Schließlich kommen da aus den extremen lagern auch mal eine recht brauchbarer Impuls, dass ist immer lobenswert. Und lustig ist die NPD mitunter alle male, das auf jeden fall. Aber Nationalisten, sind die sogenannten "Nazis" der heutigen Zeit in Deutschland, meiner meinung nach, nie und nimmer.

Was bringt es Deutschland, wenn es Türken dort leben, die ihrer türkischen Verfassung treu sind?

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 19:19
Transferleistungsbezieher? Achso, Du meinst nicht etwa schmarotzende Ausländer hierzulande, sondern Deutsche, die Deine zahlungsunfähige Türkei angeblich mit ihren Transferleistungen nach Deutschland am Leben erhält? So so. Ali, nimmst Du Deine Pillen noch regelmässig?


Weißt du, es stört mich schon, dass du permanent von dir hier posten musst. Es ist doch nicht verwerfliches daran H4 zu beziehen und anonym in diverse Foren zu Posten, über all jede, die dem Staat, den du aber auch gleichzeitig scheiße findest, auf der Tasche liegen. Was glaubst du, was mich das juckt was eine anonyme Person die sich irgend einen Kunstnamen ausgesucht hat im Internet verfasst? Schaffst du es auch mal, nur ein einziges mal, eine Antwort zu verfassen ohne ausfallend zu werden? Ich glaube darauf können wir noch lange warten... was aber bei deiner Gesinnung nicht wundert.

Springpfuhl
13.12.2013, 19:19
Die Grünen sind eine völlig legitime und verfassungstreue Partei... naja, dass kannst du natürlich nicht wirklich wissen, nicht schlimm..., also mich. ehrlich gesagt, stört das nicht im geringsten :)

Wenn es Euch Türken beruhigt, könnt ihr die gesamte grüne Partei Deutschlands bei Eurem Umzug in die Türkei mitnehmen.

HansMaier.
13.12.2013, 19:22
Ja, ja. Die Juden sind schuld und bald kommt der Staat der wehrhaft den Kampf wieder aufnimmt. Den kenne ich schon aus Band 1 und Band 2. Schreibst du den Dritten?

Verstehendes Lesen ist deine Stärke nicht...
MfG
H.Maier

OneDownOne2Go
13.12.2013, 19:23
Das kann er wirklich. Du auch?

Nein, ich laufe aus Prinzip mit Scheuklappen und ideologischer Brille durch die Gegend, und sollte sich doch mal ein objektiver Gedanke in mein nationalistisch verseuchtes Hirn schleichen, betäube ich ihn auf der Stelle mit großen Mengen Dosenbier und Rechtsrock ... :)

Neu
13.12.2013, 19:25
Was bringt es Deutschland, wenn es Türken dort leben, die ihrer türkischen Verfassung treu sind?

Gute Frage. Wem sollte das was bringen? Wer sollte wem was bringen? Wem gehört Deutschland? Gibts hier Sklaven, die zu arbeiten haben? Herrscher? Bestimmer? Einheimische und Ausländer?

Oder ists vielleicht anders: Ein jeder hat ein Recht auf Selbstbestimmung, kann in jedem Land leben, in dem er leben will, weil Land nur geliehen ist - auf Zeit. Kann jede Staatsbürgerschaft haben, die er gerne haben möchte - eine oder mehrere, egal. Ist nicht Freizügigkeit was wertvolles? Oder gibts einen Besitzstand auf Deutschland? Kann man den verkaufen, was ist er denn wert? Muss man Lizenzgebühr bezahlen, wenn man deutsch spricht, und wem gehört die deutsche Sprache denn?

Langwitsch
13.12.2013, 19:27
Wir erleben gerade, dass sich eine Türkin in die deutsche Innenpolitik einmischt und uns sagt welche Partei verfassungskonform ist und dass Nationalisten H4ler sind. So herrlich passend zum ST.

Im Übrigen kann ich mich nicht daran entsinnen, dass jemals ein deutscher Nationalist die türkische Parteienlandschaft (sofern es da eine gibt) bewertet hat und den Parteien eine Daseinsberechtigung zugesprochen bzw. abgesprochen hat.

Pius12
13.12.2013, 19:31
Na mach doch mal, verifizierte Aussagen dass Nationalisten anderen ihre Staatsangehoerigkeit absprechen.


Ich habe mal einen Ausspruch des damaligen Republikaner -Gründers Franz Schönhuber gehört - der die Sache für mich auf den Punkt bringt.:"Alle Völker achten wir, aber Deutschland lieben wir"

Sander
13.12.2013, 19:31
Ich habe mal einen Ausspruch des damaligen Republikaner -Gründers Franz Schönhuber gehört - der die Sache für mich auf den Punkt bringt.:"Alle Völker achten wir, aber Deutschland lieben wir"

:dg:

Efna
13.12.2013, 19:33
Nationalisten sind so wie ihre Selbstdarstellung. Ganz schön erbärmlich was?:spiegel:

Ein wahrer deutscher Patriot kann Hitler und das gesammte NS Regime einfach nur ablehnen, das kann man nicht häufig genug erwähnen. Ich verstehe sowieso nicht warum sich so viele "Deutsche Patrioten" sich lieber an der NS Zeit orientieren, dabei hat die Deutsche Geschichte wesentlich bessere Vorbilder...

PS: Deutschland hat was besseres als den NS verdient...

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 19:36
Wir erleben gerade, dass sich eine Türkin in die deutsche Innenpolitik einmischt und uns sagt welche Partei verfassungskonform ist und dass Nationalisten H4ler sind. So herrlich passend zum ST.

Im Übrigen kann ich mich nicht daran entsinnen, dass jemals ein deutscher Nationalist die türkische Parteienlandschaft (sofern es da eine gibt) bewertet hat und den Parteien eine Daseinsberechtigung zugesprochen bzw. abgesprochen hat.

Da kann ich nun wirklich nur wenig zu sagen, was deutsche Migranten betrifft, die sich in der Türkei bzw. dort bewertend oder "wirkend" auf die parteien äußern. Auch habe ich nicht gesagt, dass H4ler Nationalisten sein, wo hast du denn das gelesen? Ich postete, dass in aller regel erwerbslose davon sprechen, dass "Migranten" dem Staat auf der Tasche liegen würden etc. Tja, jeder schreibt eben doch über das Lieblingsthema: Über sich selber. Und ich schrieb davon, dass deutsche Faschisten sich als Nationalisten anstreichen, also sie geben sich als "Nationalisten" in Wahrheit sind es ganz gewöhnliche Rassisten und Faschisten, klar. Der nationale Gedanke, wurde von den deutsche Faschisten Missbraucht, leider.

uja klar, bin ich deutscher.... was sonst, aber eben auch ein Türke. Klar... glaubst du im ernst, mich juckt es, was irgendwer im Internet anonym dazu meint :)

ABAS
13.12.2013, 19:37
Du kannst trotz dem Clip hier keion MITTELALTER ASSOZIIEREN:


ODER IST MONACO BZE lICHTENSTEIN UNMODERNES MITTELALTER ?
Nicht mal eigene Währung.

Nun ein Staat hat eine Idealgrösse von 10 Millionen Einwohnern.

Du Ahnungsloser! :D



Der Ameisenstaat als Modell der Schwarmintelligenz

Der britische Insektenforscher C. B. Williams hat errechnet, dass die Zahl der zurzeit auf der Erde lebenden Insekten bei ca. einer Million Billionen (1018) liegt. Wenn nun, um vorsichtig zu rechnen, ein Prozent dieser unglaublichen Menge Ameisen sind, dürfte es ca. 10.000 Billionen von ihnen auf der Erde geben. Die durchschnittliche Ameisenarbeiterin wiegt zwischen einem und fünf Milligramm. Das hieße, dass die Biomasse aller lebenden Ameisen die Biomasse aller Menschen überwiegt.

Warum sind Ameisen und andere soziale Insekten so unglaublich erfolgreich? Ihre Stärke verdanken sie ihrer sozialen Organisation. Aber wie gelingt es ihnen, in ihren riesigen Ameisenstaaten eine Ordnung herzustellen und aufrecht zu erhalten. Wie verwalten sich die Ameisenstaaten? Wer wird Königin? Wie können sie Voraussagen über die Zukunft treffen? Wie lassen sich Tausende von Individuen unter einen Hut bringen, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen und kein Chaos anzurichten? Wie werden Entscheidungen getroffen, und woher weiß jede Ameise, was sie wann zu tun hat? Der Organisationsgrad der Ameisenstaaten verblüfft umso mehr, wenn man weiß, dass Ameisen eigentlich nur über recht dürftig Sinnesorgane verfügen, mit denen sie die Welt wahrnehmen können. Außerdem ist ihr Nervensystem nur recht schwach ausgebildet und kann nur eine begrenzte Zahl von Reizen verarbeiten; ihr Erinnerungsvermögen reicht nur wenige Stunden in die Vergangenheit zurück.

Intelligenz lässt sich ganz einfach definieren als die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Ein System ist intelligenter als ein anderes, wenn es in einem bestimmten Zeitraum mehr Probleme lösen kann oder bessere Lösungen für ein Problem findet. Von kollektiver Intelligenz einer Gruppe darf dann gesprochen werden, wenn sie mehr oder bessere Lösungen findet als ihre einzelnen Individuen fänden, wenn sie allein arbeiteten.

Alle Organisationen, egal ob es sich dabei um Firmen, Institutionen oder Sportvereine handelt, werden in der Annahme gegründet, dass ihre Mitglieder zusammen mehr erreichen können als allein. Die meisten Organisationen besitzen jedoch eine hierarchische Struktur mit einem Individuum an der Spitze, das die Aktivitäten der Individuen der unteren Ebenen steuert. Obwohl kein Präsident, kein Vorstandsvorsitzender und kein General alle Aufgaben, die von Individuen in komplexen Organisationen erfüllt werden, überblicken geschweige denn kontrollieren kann, darf man durchaus davon ausgehen, dass die Intelligenz einer von Menschen geführten Organisation in gewisser Weise nur eine Reflexion oder eine Verlängerung der Intelligenz ihres führenden hierarchischen Kopfes ist.

Ameisenstaaten sind ständig wechselnden Einflüssen unterworfen, auf die sie reagieren müssen. Wenn sich plötzlich zusätzliche Nahrungsquellen auftun, werden mehr Einsammler gebraucht, und wenn der Bau beschädigt wird, ist eine schnelle Ausbesserung vonnöten. Dafür werden bestimmten Arbeitern je nach Situation und sich plötzlich ergebenen Problemen bestimmte Aufgaben übertragen. Diese Zuweisung von Aufgaben ist ein Prozess ständiger Anpassung, der ohne jede zentrale oder hierarchische Kontrolle abläuft. Der Begriff Ameisenkönigin erinnert uns zwar automatisch sofort an menschliche Herrschaftssysteme. Eine Ameisenkönigin ist aber keine 'Autoritätsperson'. Sie legt Eier und wird von den Arbeiterinnen gehegt und gepflegt. Aber sie entscheidet nicht, was eine Arbeiterin tun oder lassen soll. In den Staaten der Ernteameisen wird die Königin durch Tunnel, Kammern und Tausende von patrouillierenden Ameisen von den übrigen Ameisen abgeschirmt. Diejenigen Ameisen, die außerhalb des Baus arbeiten, haben nur zu den Kammern an der Oberfläche des Baus Zutritt. Die Königin wäre rein physisch gar nicht in der Lage, auf sie einzuwirken. In den USA ist der Handel mit ganzen Ameisenstaaten legal. Verboten ist aber, Königinnen (die bis zu über 20 Jahre leben können) mit zu verkaufen. Trotzdem funktionieren diese Staaten auf harmonische Art und Weise. Sie errichten einen Bau, bauen Brücken, sammeln Nahrung und verteidigen ihren Staat gegen Eindringlinge. Dies alles tun sie ohne eine Königin. Das Fehlen einer zentralen Autorität mag uns merkwürdig vorkommen, da wir in vielen Bereichen der Gesellschaft an hierarchisch strukturierte soziale Gruppen gewöhnt sind: in Universitäten, Unternehmen, Regierungen, beim Militär usw. Die quasi wie von Geisterhand dirigierte Organisation der Ameisenstaaten fasziniert und inspiriert uns Menschen immer wieder.

Die einzelnen Individuen vollbringen in ihrer Gesamtheit kognitive Leistungen, die die Fähigkeiten jedes Einzeltiers weit übersteigen. Doch eine hierarchisch oberste Instanz, ein zentraler Organisator, ist nirgends erkennbar. Die 'Seele' des Ameisenstaats ist dezentralisiert als kollektive Intelligenz über die Gesamtheit der Gruppenmitglieder verteilt.

Permanent treffen Tausende von Gehirnen, jedes lediglich mit einem engen Erfahrungshorizont ausgestattet, Tausende weitgehend unabhängiger Entscheidungen. Dabei verfügen sie über eine Vielfalt von Lernmechanismen, mit denen sie ihre Verhaltensprogramme den Gegebenheiten anpassen. Die Flexibilität der Individuen macht den 'Superorganismus' zu einem riesigen Parallelprozessor, in dem unendlich viele Ereignisse gleichzeitig bearbeitet werden. Dieser Superorganismus gleicht einem virtuellen Großhirn, in dem unzählige Miniaturgehirne drahtlos zusammengeschlossen sind. Die Übertragung von Informationen erfolgt über Verhaltenssignale. Der Organismus kann nur im Ganzen überleben; die einzelnen Teile sind ohne das Ganze nicht überlebensfähig. In dieser Hinsicht ähneln sie dem Menschen, der ebenfalls aus unzähligen Organismen besteht, die ebenfalls alle selbstständig handeln, aber auch ohne das Ganze nicht überlebensfähig sind. Zwar verfügen wir über eine zentrale Verwaltung durch unser Gehirn, aber die einzelnen Zellen erledigen ihre Aufgaben selbstständig, ohne auf Befehle des Gehirns zu warten. Selbst wenn eine gewisse Koordination da ist, findet sie meistens unbewusst statt.

Die Schlichtheit der Ameisensprache und die relative Schlichtheit dieser Tiere selbst ist für den Ameisenstaat nicht von Nachteil. Computerprogrammierer wissen: Beim Aufbau eines Systems dürfen die einzelnen Teile nicht zu kompliziert sein. Ein dicht geknüpftes Netz bestehend aus einfachen Einzelteilen ist in dieser Hinsicht sehr vorteilhaft. Komplexität und Differenzierung ergeben sich dann nach und nach ganz von selbst. Aus diesem Grunde reagiert eine Ameise auch nicht auf alle Reize, denen sie ausgesetzt ist. Sie ignoriert sie so lange, bis sie entscheidet, dass der Reiz so stark ist, dass er wirklich beantwortet werden muss.

Ameisen verfügen über ein unglaublich aufwändiges und kompliziertes chemisches Kommunikationssystem. Ihre wichtigsten Sinnesorgane sind die Fühler, über die sie unzählige Informationen in Form von Duftstoffen, den Pheromonen, aufnehmen. Diese Pheromone sind Hormone, die nicht nur im Körper der einzelnen Ameise produziert werden und bestimmte Verhaltensweisen auslösen. Sie werden über die Drüsen abgesondert und bewirken, dass sich andere Ameisen, die sie aufnehmen, genauso verhalten wie die absondernde Ameise. Das heißt: Wird eine einzelne Ameise gereizt und dadurch aggressiv, werden auch die Tiere in ihrer unmittelbaren Umgebung unweigerlich aggressiv. Außerdem dienen diese Pheromone als Markierungsflüssigkeit - für Nahrungsquellen und gefährliche Orte oder als Hinweisschilder auf den berühmten Ameisenstraßen.

http://www.hs-owl.de/wohn-vision-2020/index.php?option=com_content&view=article&id=103:ameisen&catid=83


Unterschiede der Ansätze von Schwarmintelligenz im tierischen und humanen Organisationsspektrum

Zum einen liegt der wesentliche Unterschied zwischen Tierkolonien und Unternehmen in der Struktur. Tierische Ansammlungen profitieren in der Regel von den Effekten der Schwarmintelligenz, Menschen profitieren im besten Falle von Effekten kollektiver Intelligenz. Im Falle von Ameisenkolonien und Bienenpopulationen existiert keine hierarchische Unternehmenskultur, in der Art wie wir sie kennen. Hier gibt es keinen Befehlshaber, keine Gewerkschaft und auch keine Verwaltung. Statt dessen gibt es hoch effiziente Abstimmungsprozesse zur Koordination und Entscheidungsfindung. Am Beispiel der Ameisen zeigt sich das in der unfassbar schnellen Neustrukturierung eines gescheiterten Plans, wie der Zerstörung einer Straße. Gleich eines Computers, der zum Neustart ansetzt, gerät der Ameisenhaufen für einen Bruchteil einer Sekunde ins Wanken. Das dann einsetzende vermeintliche Chaos dient in Wirklichkeit zur blitzschnellen Problemlösung. In Windeseile markieren Duftstraßen auf viel begangenen Straßen erneut den schnellsten Weg. Gesammelte Informationen aus unterschiedlichen Quellen dienen dabei der Entscheidungsfindung. Die am häufigsten genannte Information setzt sich durch. Ähnlich funktioniert die Kommunikation auch bei Honigbienen. Die bis zu 50.000 zusammen lebenden Bienen nehmen sich Zeit alle Einfälle und Möglichkeiten zu diskutieren. Jede Idee wird angehört und am Ende setzte sich das Beste für die Allgemeinheit durch.

Den Kritikern solcher organisieren Unternehmensschwärme muss deutlich werden, dass auch wir keine Veranlassung sehen unser Heil in einem Menschenhaufen zu suchen, in dem uns pheromonlastige Autobahnen zur nächsten Kneipe führen, in dem zu Gebährmaschinen reduzierte Frauen massenhaft Einheitsnachwuchs produzieren und dieser halbwüchsig geworden, ab und an unterlegene Nachbarhaufen überfällt, um deren Wickelkinder als willige Arbeitssklaven für künftige Aufgaben wegzuschleppen.

Die meisten unternehmerischen Führungskräfte geben das Ruder nur ungern aus der Hand und treffen Entscheidungen doch lieber selbst. Auch wird dem Team nicht viel zugetraut, obwohl in Fehlern bekanntlich die besten Chancen stecken.

Noch dazu lässt sich das eigentliche Potenzial der Schwarmintelligenz nur dann ausschöpfen wenn die einzelnen Mitglieder eigenständig handeln und entscheiden. können Selbst die größte Gruppe ist nicht klug, wenn die einzelnen Mitglieder warten, bis jemand sagt, was zu tun ist. Weiterhin gilt: Umso verschiedener die Charaktere, desto universeller die Antworten. Homogene Gruppen haben oftmals Probleme über den Tellerrand zu schauen. Kollektive Intelligenz ist also dann besonders attraktiv, wenn eine möglichst breite Disziplinarität vertreten ist.

http://www.hs-owl.de/wohn-vision-2020/index.php?option=com_content&view=article&id=107:schwarmintelligenz&catid=87



Trends, Bildung, Schwärme - Zusammenhänge und ein Blick ins Jahr 2020

Im Jahr 2020 hat sich der Trend zur Ein- oder Kein-Kind-Familie fortgesetzt, mit Ausnahme vieler Familien nichtdeutscher Herkunft, die allerdings ebenfalls immer weniger Kinder bekommen, aber vielfach noch vom Ideal der Großfamilie geprägt sind. Zuwanderer und ihre Nachkommen stellen inzwischen mehr als die Hälfte der Großstadteinwohner unter 40 Jahren. Immer mehr Kinder werden mittlerweile ohne Geschwister groß.

Außerdem haben sie gleich mehrere leibliche und nichtleibliche Eltern – soziale Eltern –, die sie großziehen (Patchwork-Familie). Es sind in der Regel Wunschkinder, wobei ihre Eltern sie in immer höherem Alter bekommen, sich dann aber umso intensiver um sie kümmern.

Die „Erziehungsschere“ geht indes immer weiter auf: auf der einen Seite die kleinen Mittelschichts-Prinzen und -Prinzessinnen, deren Eltern nichts unversucht lassen, die Talente ihrer Lieblinge zu entfalten. Auf der anderen Seite stehen die Kinder bildungsferner Schichten, die entweder völlig unpädagogisch verwöhnt oder vernachlässigt groß werden. Doch schon vor 15 Jahren wurde damit begonnen, das Schulsystem grundlegend zu reformieren.

Oberste Maxime: Der Nachwuchs wird als wertvolle Ressource wahrgenommen und gut ausgebildet. Neue Schulfächer wie Gesundheit und Ernährung, aber auch Selbstmanagement stehen auf dem Lehrplan. Mehrsprachigkeit von der ersten Klasse an ist eine Selbstverständlichkeit. Als fächerübergreifende Bildungsideale werden aber auch Herzensbildung und Originalität gefördert.

Unvorstellbar, dass vor 20 Jahren Ganztagsschulen noch die Ausnahme waren. Die ehemaligen Netzwerkkinder, die heutigen Eltern, haben endlich die Notbremse gezogen und ihre Interessen konsequent durch- und umgesetzt.

Unsere Leitbilder haben sich radikal gewandelt. Früher dachte man mechanistisch und wollte Organisationen wie Uhrwerke managen. Exakt und im Takt. Die Netzwerkkinder dachten dagegen eher soziotechnisch. Unter ihrer Führung flachten Hierarchien ab, es wurden ganze Managementebenen eingedampft und es wurde auf technisch hoch gerüstete Teams gesetzt. Die Idee der Vernetzung hatte eine ganze Generation verzaubert. Alles wurde mit allem vernetzt. Damit nahmen aber auch die Abhängigkeiten zu – interne wie externe. Und die mit der Vernetzung verbundene Zunahme an Komplexität hat im Rückblick nur selten zu mehr Effizienz geführt: Netzwerk-Organisationen steigerten den Abstimmungsbedarf und waren damit extreme Zeitfresser (Wozu muss ein Mensch 600 E-Mails am Tag bekommen?). Außerdem neigten sie zu diffusen Verantwortlichkeitsverhältnissen, was ihre Handlungsfähigkeit deutlich einschränkte. Letztendlich nahmen die Schnittstellen-Probleme in der Netzwerk-Wirtschaft überhand und waren auch mit künstlicher Intelligenz nicht in den Griff zu bekommen.

Seit einiger Zeit denken wir nun soziobiologisch und managen nach Schwarm-Logik. Führung ist Strategiearbeit. Die operativen Handlungskompetenzen der einzelnen Mitarbeiter haben massiv zugenommen. Im Grunde sind wir kein Unternehmen im klassischen Sinn mehr, wir sind ein Schwarm von unternehmerisch handelnden Individuen, die sich über strategische Ziele koordinieren. Wir denken extrem kleinteilig und situativ. Kooperationen werden nicht mehr unternehmensweit gesteuert, sondern finden ständig auf der Mikro-Ebene statt – die Mitarbeiter entscheiden selbst darüber.

Die Grenzen zwischen den Unternehmen, den Kunden und den Kooperationspartnern sind unübersichtlich geworden. Damit umzugehen verlangt ein extrem hohes Maß an Selbstverantwortung und Selbstorganisation.

Obwohl wir heute wieder sehr stark auf die entwickelten Fähigkeiten der Einzelnen setzen, statt uns in Teams zu behindern, lebt im Unternehmen tatsächlich so etwas wie ein kollektives Bewusstsein. Die Bereitschaft, im Sinne des Unternehmens als Kollektiv zu handeln, ist trotz erheblichem Leistungsdruck erstaunlich entwickelt. Die Mitarbeiter sind sehr professionell geworden, sie erwarten im Job keine soziale Wärmflasche, sondern wollen Effektivität. Denn nur die schafft ihnen die Freiräume, die sie in ihrem Leben brauchen.

Ganz im Sinne des Schwarm-Paradigmas finden Abstimmungen nur noch zwischen den Leuten statt, die es tatsächlich betrifft und die konkret etwas zur Aufgabenstellung beizutragen haben. Für die großen Runden von früher ist wenig Bedarf – und man sieht auch keinen echten Nutzen darin.

http://www.hs-owl.de/wohn-vision-2020/index.php?option=com_content&view=article&id=109:trends-bildung&catid=89


Daemmert es jetzt weshalb 1.5 Milliarden Chinesen in einem Nationalstaat
mit Zentralregierung und foederativen Aufbau ueber die teilautonomen
Provinzebenen erfolgreich einen Nationalsozialismus praktiziert der
allen anderen Systemen auf der Welt weit ueberlegen ist?

Langwitsch
13.12.2013, 19:40
Ein wahrer deutscher Patriot kann Hitler und das gesammte NS Regime einfach nur ablehnen, das kann man nicht häufig genug erwähnen. Ich verstehe sowieso nicht warum sich so viele "Deutsche Patrioten" sich lieber an der NS Zeit orientieren, dabei hat die Deutsche Geschichte wesentlich bessere Vorbilder...

PS: Deutschland hat was besseres als den NS verdient...

Man blickt ehrfürchtig an einen "großartigen Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und inneren Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand" (O-Ton Martin van Creveld,US-Militärhistoriker) zurück.
Die beste Generation junger Männer die das Land im letzten Jahrhundert hervorgebracht hatte.

Langwitsch
13.12.2013, 19:42
Da kann ich nun wirklich nur wenig zu sagen, was deutsche Migranten betrifft, die sich in der Türkei bzw. dort bewertend oder "wirkend" auf die parteien äußern. Auch habe ich nicht gesagt, dass H4ler Nationalisten sein, wo hast du denn das gelesen? Ich postete, dass in aller regel erwerbslose davon sprechen, dass "Migranten" dem Staat auf der Tasche liegen würden etc. Tja, jeder schreibt eben doch über das Lieblingsthema: Über sich selber. Und ich schrieb davon, dass deutsche Faschisten sich als Nationalisten anstreichen, also sie geben sich als "Nationalisten" in Wahrheit sind es ganz gewöhnliche Rassisten und Faschisten, klar. Der nationale Gedanke, wurde von den deutsche Faschisten Missbraucht, leider.

uja klar, bin ich deutscher.... was sonst, aber eben auch ein Türke. Klar... glaubst du im ernst, mich juckt es, was irgendwer im Internet anonym dazu meint :)

Dann bin ich lt. dir ein Faschist.
Den etablierten Parteien ist es nicht verboten den nationalen Gedanken aufzugreifen.

Geronimo
13.12.2013, 19:43
Man blickt ehrfürchtig an einen "großartigen Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und inneren Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand" (O-Ton Martin van Creveld,US-Militärhistoriker) zurück.
Die beste Generation junger Männer die das Land im letzten Jahrhundert hervorgebracht hatte.

van Crefeld ist Israeli.:D

Langwitsch
13.12.2013, 19:45
van Crefeld ist Israeli.:D

Umso beachtenswerter ist seine Einschätzung über die letzte, richtige, deutsche Streitkraft!

Efna
13.12.2013, 19:46
Die beste Generation junger Männer die das Land im letzten Jahrhundert hervorgebracht hatte.

Aber auch sehr viele Verbrechen die die Söhne ihres Volkes im krieg geopfert haben, nein die nazis waren keine Patrioten sondern eine Schande für das deutsche Vaterland, allen vorran der GröFaZ. Nein die echten deutschen Patrioten kämpften 1848 auf den Barrikaden gegen die Obrigkeit und für ein freies und geeinigtes Vaterland. Robert Blum und viele andere mussten in diesen Kampf ihr Leben lassen und verdienen unseren Respekt. Aber ganz sicher nicht der gescheiterte Postzkartenmaler aus Braunau und seine Konsorten, diese haben das Deutsche Vaterland besudelt und nur Schmach und Schande über eine 1000 Jahre alte Kultur gebracht. Am ende stand Deutschland in trümmern und das war das Resultat der Nazizeit und der trauern wohl hier einige hinterher.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 19:47
Ein wahrer deutscher Patriot kann Hitler und das gesammte NS Regime einfach nur ablehnen, das kann man nicht häufig genug erwähnen. Ich verstehe sowieso nicht warum sich so viele "Deutsche Patrioten" sich lieber an der NS Zeit orientieren, dabei hat die Deutsche Geschichte wesentlich bessere Vorbilder...

PS: Deutschland hat was besseres als den NS verdient...

Richtig... ein deutscher Patriot, kann mit dem braunen Gedankengut nicht das geringste anfangen, ganz im Gegenteil, schauen wir doch nur mal nach Preußen. Die Preußen haben über die "Nazis" nur gelächelt und sie ganz und gar aber unterschätzt. Leider... sonst wäre es anders ausgegangen.

Springpfuhl
13.12.2013, 19:50
Ein wahrer deutscher Patriot kann Hitler und das gesammte NS Regime einfach nur ablehnen, das kann man nicht häufig genug erwähnen. Ich verstehe sowieso nicht warum sich so viele "Deutsche Patrioten" sich lieber an der NS Zeit orientieren, dabei hat die Deutsche Geschichte wesentlich bessere Vorbilder...

PS: Deutschland hat was besseres als den NS verdient...

Angesichts der Tatsache, dass man nicht bzw. nicht frei über die bewusste Zeit und das Regime reden und schreiben kann, halte ich Deinen Einwand nicht für besonders fair.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 19:50
Richtig... ein deutscher Patriot, kann mit dem braunen Gedankengut nicht das geringste anfangen, ganz im Gegenteil, schauen wir doch nur mal nach Preußen. Die Preußen haben über die "Nazis" nur gelächelt und sie ganz und gar aber unterschätzt. Leider... sonst wäre es anders ausgegangen.

Was ist denn nationales, was "braunes" Gedankengut? Kannst du das sauber trennen?

Pius12
13.12.2013, 19:50
Richtig... ein deutscher Patriot, kann mit dem braunen Gedankengut nicht das geringste anfangen, ganz im Gegenteil, schauen wir doch nur mal nach Preußen. Die Preußen haben über die "Nazis" nur gelächelt und sie ganz und gar aber unterschätzt. Leider... sonst wäre es anders ausgegangen.


Ich denke das es Dir als Türke oder Kurde nicht zusteht Bewertungskriterien zu erstellen oder dich in Deutungshoheit zu üben- wer für dich ein Patriot ist.

Um eines klar zustellen, ich halte den Nationalsozialismus für ein Verbrechen und neben dem Kommunismus für eines der schlimmsten Grundübel unserer Zeit.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 19:51
Dann bin ich lt. dir ein Faschist.
Den etablierten Parteien ist es nicht verboten den nationalen Gedanken aufzugreifen.


Das darfst du sicher sein, ein Faschist. Ich habe keinerlei Berührungsängste und sage ja immer wieder: Wir brauche beide politische lager... denn ohne jede würde es kein politisches Gleichgewicht geben. Jedoch muss eine Demokratie wehrhaft bleiben, nicht nur gegen politische Hitzköpfe, sondern auch gegenüber etlichen anderen Strömungen.

Langwitsch
13.12.2013, 19:57
Aber auch sehr viele Verbrechen die die Söhne ihres Volkes im krieg geopfert haben, nein die nazis waren keine Patrioten sondern eine Schande für das deutsche Vaterland, allen vorran der GröFaZ. Nein die echten deutschen Patrioten kämpften 1848 auf den Barrikaden gegen die Obrigkeit und für ein freies und geeinigtes Vaterland. Robert Blum und viele andere mussten in diesen Kampf ihr Leben lassen und verdienen unseren Respekt. Aber ganz sicher nicht der gescheiterte Postzkartenmaler aus Braunau und seine Konsorten, diese haben das Deutsche Vaterland besudelt und nur Schmach und Schande über eine 1000 Jahre alte Kultur gebracht. Am ende stand Deutschland in trümmern und das war das Resultat der Nazizeit und der trauern wohl hier einige hinterher.

Alter, lerne bitte endlich vernünftig zu schreiben, ich meine nicht die Rechtschreibfehler.

Adolf und seine Bande haben das aufgenommen was schon lange vorherrschte, was im Übrigen von Allen Kriegsparteien praktiziert wurde.(Völkermord, KZ´s)
Darüber hinaus, haben die 12 Jahre Deutschland nicht in Verruf gebracht, so wie du fabulierst. Nur unter Druck der Musterdemokraten, hat zum Kriegsende fast die ganze Welt das Reich als Feind angesehen.

Als ich vor einigen Jahren mit einem Freund durch Südamerika gereist bin, haben uns die Einheimischen mit Begeisterung und Bewunderung aufgenommen, da könnte ich dir Geschichten erzählen... Selbst Backpacker aus der ganzen Welt, selbst aus Israel, waren uns sehr wohlwollend und freundlich gestimmt.

In deiner thüringischen Einöde redet man sich wohl solch einen Schwachsinn vom bösen Reich und den guten Alliierten ein.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 19:58
Ich denke das es Dir als Türke oder Kurde nicht zusteht Bewertungskriterien zu erstellen oder dich in Deutungshoheit zu üben- wer für dich ein Patriot ist.

Um eines klar zustellen, ich halte den Nationalsozialismus für ein Verbrechen und neben dem Kommunismus für eines der schlimmsten Grundübel unserer Zeit.

Es steht DIR nicht zu, zu bestimmen was ich zu denken und zu posten habe...ich bin hier, lebe hier, arbeite hier und zahle Steuern und lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich zu denken oder zu posten habe, auch nicht von einem Katholiken. Es interessiert mich nicht, was du dazu denkst oder meinst, aber bitte verschwende deine zeit damit. Wenn du dich mit mir zu einer Diskussion herablässt, so bleibe bitte beim Thema und spar dir dein ad persona unfug.

Und du als Katholik musst dich hier gegen die nazis im dritten Reich aufstellen - soll ich mich dazu wirklich äußern. Das willst du nicht hören oder doch? Schön, fangen wir damit an...

http://www.welt.de/geschichte/article118193758/Warum-die-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html


19.07.13Reichskonkordat

Warum die Kirche mit den Nazis einen Pakt schloss

Vor 80 Jahren schlossen die katholische Kirche und Hitler-Deutschland den ersten völkerrechtlichen Vertrag des Dritten Reiches. Der Zeithistoriker Thomas Brechenmacher erklärt, wie es dazu kam.Von Sven Felix Kellerhoff
http://img.welt.de/img/geschichte/crop118193754/0218725817-ci3x2l-w620/Unterzeichnung-Reichskonkordat-Juli-1933.jpg

Foto: picture-alliance / akg-images
Mit versteinerten Mienen lassen sich der Vizekanzler Hitlers, Franz von Papen (2. v. l.) und Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (3. v. r.) nach der Unterzeichnung des Reichskonkordats am 20. Juli 1933 fotografieren.Bild teilen (http://www.welt.de/geschichte/article118193758/Warum-die-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html#)Bild teilen

WEITERFÜHRENDE LINKS

Nationalsozialismus: Die katholische Kirche ein "Sexualsumpf"? (http://www.welt.de/geschichte/article116887321/Die-katholische-Kirche-ein-Sexualsumpf.html)
Rufmord: Wie aus Pius XII. "Hitlers Papst" wurde (http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article114857017/Wie-aus-Pius-XII-Hitlers-Papst-wurde.html)
Zweiter Weltkrieg: Vatikan-Millionen unterstützten alliierte Rüstung (http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article113245856/Vatikan-Millionen-unterstuetzten-alliierte-Ruestung.html)
Zeitgeschichte: Wie "Hitlers Papst" Pius XII. Juden rettete (http://www.welt.de/kultur/history/article10618888/Wie-Hitlers-Papst-Pius-XII-Juden-rettete.html)


THEMEN

Vatikan (http://www.welt.de/themen/vatikan/)
Adolf Hitler (http://www.welt.de/themen/adolf-hitler/)
Zweiter Weltkrieg - Alltag im Krieg (http://www.welt.de/themen/zweiter-weltkrieg-alltag-im-krieg/)
Zweiter Weltkrieg - Akteure (http://www.welt.de/themen/zweiter-weltkrieg-akteure/)
Rolf Hochhuth (http://www.welt.de/themen/rolf-hochhuth/)



Es war der erste außenpolitische Erfolg der Regierung Hitler: Am 20. Juli 1933 unterzeichneten Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/PiusXII/), ab 1939 Papst Pius XII., und Vizekanzler Franz von Papen (http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/PapenFranz/) in Rom das Reichskonkordat zwischen dem Vatikan und Deutschland. Es beendete formal die jahrzehntelangen Auseinandersetzungen des preußisch-protestantisch geprägten deutschen Nationalstaates und der übernationalen katholischen Kirche. Gut zwei Wochen vor der Unterschrift unter das Konkordat hatte sich die Deutsche Zentrumspartei, seit 1870 die entscheidende Kraft des politischen Katholizismus, selbst aufgelöst. Seit vielen Jahren schon forscht der Historiker Thomas Brechenmacher (http://www.uni-potsdam.de/db/geschichte/index.php?ID_mitarbeiter=125&ID_seite=415&art=3) über die Umstände dieses Reichskonkordats. Der Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam hat persönlich die Unterlagen im berühmt-berüchtigten "Geheimarchiv (http://www.welt.de/vermischtes/article2972962/Die-dunklen-Geheimnisse-im-Archiv-des-Papstes.html)" des Vatikan gesehen und ausgewertet.


* stellen von mir rot markiert

frundsberg
13.12.2013, 20:00
Dann bin ich lt. dir ein Faschist.
Den etablierten Parteien ist es nicht verboten den nationalen Gedanken aufzugreifen.

Nun, deren gemeinsames zionistisches Ziel ist es ja gerade, sämtlichen kohäsiven (volksverbundenen Kräften) bei den Goi auszulöschen, zu kriminalisieren, zu verfolgen, als pathologisch zu bezeichnen, an den Pranger zu stellen und durch Fremdmasseneinschleusung auszumedeln.

Oder, wie es Kevin McDonald ausdrückt: "Wichtiger noch ist, daß ethnischer und religiöser Pluralismus äußeren jüdischen Interessen dient, weil Juden dadurch nur eine von vielen Volksgruppen werden. Dies hat die Streuung politischen und kulturellen Einflusses unter den verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppen zur Folge, und es wird schwierig oder unmöglich, einheitliche, zusammenhängende Gruppen von Nichtjuden zu entwickeln, die in ihrer Opposition gegen das Judentum vereint sind. Geschichtlich haben größere antisemitische Bewegungen dazu geneigt, in Gesellschaften auszubrechen, die
abgesehen von den Juden religiös und/oder ethnisch homogen gewesen sind" (MacDonald, 1994; 1998).

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 20:01
Was ist denn nationales, was "braunes" Gedankengut? Kannst du das sauber trennen?


Selbstverständlich kann ich das... gerne. Kurze oder lange Erklärung? :)

Langwitsch
13.12.2013, 20:02
Nun, deren gemeinsames zionistisches Ziel ist es ja gerade, sämtlichen kohäsiven (volksverbundenen Kräften) bei den Goi auszulöschen, zu kriminalisieren, zu verfolgen, als pathologisch zu bezeichnen, an den Pranger zu stellen und durch Fremdmasseneinschleusung auszumedeln.

Oder, wie es Kevin McDonald ausdrückt: "Wichtiger noch ist, daß ethnischer und religiöser Pluralismus äußeren jüdischen Interessen dient, weil Juden dadurch nur eine von vielen Volksgruppen werden. Dies hat die Streuung politischen und kulturellen Einflusses unter den verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppen zur Folge, und es wird schwierig oder unmöglich, einheitliche, zusammenhängende Gruppen von Nichtjuden zu entwickeln, die in ihrer Opposition gegen das Judentum vereint sind. Geschichtlich haben größere antisemitische Bewegungen dazu geneigt, in Gesellschaften auszubrechen, die
abgesehen von den Juden religiös und/oder ethnisch homogen gewesen sind" (MacDonald, 1994; 1998).

Auch diese Zeiten werden die Deutschen überstehen.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 20:03
Selbstverständlich kann ich das... gerne. Kurze oder lange Erklärung? :)

Kurze genügt. Aber beachte bitte, dass die Nationalsozialisten sich auch viele Positionen und Themen der Nationalen angeeignet haben, die damit nicht automatisch "braunes" Gedankengut werden. Auch da will sauber getrennt werden.

Stopblitz
13.12.2013, 20:05
Selbstverständlich kann ich das... gerne. Kurze oder lange Erklärung? :)

Ausführlich langt bereits. Leider schreist du mir auch zu schnell 'Nazi, Nazi'.

Efna
13.12.2013, 20:06
Alter, lerne bitte endlich vernünftig zu schreiben, ich meine nicht die Rechtschreibfehler.

Adolf und seine Bande haben das aufgenommen was schon lange vorherrschte, was im Übrigen von Allen Kriegsparteien praktiziert wurde.(Völkermord, KZ´s)
Darüber hinaus, haben die 12 Jahre Deutschland nicht in Verruf gebracht, so wie du fabulierst. Nur unter Druck der Musterdemokraten, hat zum Kriegsende fast die ganze Welt das Reich als Feind angesehen.

Als ich vor einigen Jahren mit einem Freund durch Südamerika gereist bin, haben uns die Einheimischen mit Begeisterung und Bewunderung aufgenommen, da könnte ich dir Geschichten erzählen... Selbst Backpacker aus der ganzen Welt, selbst aus Israel, waren uns sehr wohlwollend und freundlich gestimmt.

In deiner thüringischen Einöde redet man sich wohl solch einen Schwachsinn vom bösen Reich und den guten Alliierten ein.

Zur Zeit haben wir wieder einen guten Ruf(Und die Nazis sind garantiert nicht der Grund dafür) und wenn es in südamerika ein paar unverbesserliche Nazis gibt? wenn juckts? Das wahre Deutschland ist kein Führerstaat und so etwas brauchen die Deutschen nicht. Was wir brauchen ist mehr Demokratie sowie Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit. Die Nazis haben genau diese Ideale nicht verkörpert und es wäre besser gewesen die 12 Jahre hätte es nie gegeben. Das NS Regime war eine entartung und gegen alles für was Deutschland eigentlich steht.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 20:07
Zur Zeit haben wir wieder einen guten Ruf(Und die Nazis sind garantiert nicht der Grund dafür) und wenn es in südamerika ein paar unverbesserliche Nazis gibt? wenn juckts? Das wahre Deutschland ist kein Führerstaat und so etwas brauchen die Deutschen nicht. Was wir brauchen ist mehr Demokratie sowie Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit. Die Nazis haben genau diese Ideale nicht verkörpert und es wäre besser gewesen die 12 Jahre hätte es nie gegeben. Das NS Regime war eine entartung und gegen alles für was Deutschland eigentlich steht.

Und Grünanlagen, Wildbrücken und Bedarfsampeln!

Senator74
13.12.2013, 20:09
Es steht DIR nicht zu, zu bestimmen was ich zu denken und zu posten habe...ich bin hier, lebe hier, arbeite hier und zahle Steuern und lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich zu denken oder zu posten habe, auch nicht von einem Katholiken. Es interessiert mich nicht, was du dazu denkst oder meinst, aber bitte verschwende deine zeit damit. Wenn du dich mit mir zu einer Diskussion herablässt, so bleibe bitte beim Thema und spar dir dein ad persona unfug.

Und du als Katholik musst dich hier gegen die nazis im dritten Reich aufstellen - soll ich mich dazu wirklich äußern. Das willst du nicht hören oder doch? Schön, fangen wir damit an...

http://www.welt.de/geschichte/article118193758/Warum-die-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html


19.07.13Reichskonkordat

Warum die Kirche mit den Nazis einen Pakt schloss

Vor 80 Jahren schlossen die katholische Kirche und Hitler-Deutschland den ersten völkerrechtlichen Vertrag des Dritten Reiches. Der Zeithistoriker Thomas Brechenmacher erklärt, wie es dazu kam.Von Sven Felix Kellerhoff
http://img.welt.de/img/geschichte/crop118193754/0218725817-ci3x2l-w620/Unterzeichnung-Reichskonkordat-Juli-1933.jpg

Foto: picture-alliance / akg-images
Mit versteinerten Mienen lassen sich der Vizekanzler Hitlers, Franz von Papen (2. v. l.) und Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (3. v. r.) nach der Unterzeichnung des Reichskonkordats am 20. Juli 1933 fotografieren.Bild teilen (http://www.welt.de/geschichte/article118193758/Warum-die-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html#)Bild teilen

WEITERFÜHRENDE LINKS

Nationalsozialismus: Die katholische Kirche ein "Sexualsumpf"? (http://www.welt.de/geschichte/article116887321/Die-katholische-Kirche-ein-Sexualsumpf.html)
Rufmord: Wie aus Pius XII. "Hitlers Papst" wurde (http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article114857017/Wie-aus-Pius-XII-Hitlers-Papst-wurde.html)
Zweiter Weltkrieg: Vatikan-Millionen unterstützten alliierte Rüstung (http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article113245856/Vatikan-Millionen-unterstuetzten-alliierte-Ruestung.html)
Zeitgeschichte: Wie "Hitlers Papst" Pius XII. Juden rettete (http://www.welt.de/kultur/history/article10618888/Wie-Hitlers-Papst-Pius-XII-Juden-rettete.html)


THEMEN

Vatikan (http://www.welt.de/themen/vatikan/)
Adolf Hitler (http://www.welt.de/themen/adolf-hitler/)
Zweiter Weltkrieg - Alltag im Krieg (http://www.welt.de/themen/zweiter-weltkrieg-alltag-im-krieg/)
Zweiter Weltkrieg - Akteure (http://www.welt.de/themen/zweiter-weltkrieg-akteure/)
Rolf Hochhuth (http://www.welt.de/themen/rolf-hochhuth/)



Es war der erste außenpolitische Erfolg der Regierung Hitler: Am 20. Juli 1933 unterzeichneten Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/PiusXII/), ab 1939 Papst Pius XII., und Vizekanzler Franz von Papen (http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/PapenFranz/) in Rom das Reichskonkordat zwischen dem Vatikan und Deutschland. Es beendete formal die jahrzehntelangen Auseinandersetzungen des preußisch-protestantisch geprägten deutschen Nationalstaates und der übernationalen katholischen Kirche. Gut zwei Wochen vor der Unterschrift unter das Konkordat hatte sich die Deutsche Zentrumspartei, seit 1870 die entscheidende Kraft des politischen Katholizismus, selbst aufgelöst. Seit vielen Jahren schon forscht der Historiker Thomas Brechenmacher (http://www.uni-potsdam.de/db/geschichte/index.php?ID_mitarbeiter=125&ID_seite=415&art=3) über die Umstände dieses Reichskonkordats. Der Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam hat persönlich die Unterlagen im berühmt-berüchtigten "Geheimarchiv (http://www.welt.de/vermischtes/article2972962/Die-dunklen-Geheimnisse-im-Archiv-des-Papstes.html)" des Vatikan gesehen und ausgewertet.


* stellen von mir rot markiert





Das Geheimarchiv des Vatikan gibt über noch ganz andere Sachverhalte Auskunft, die den betroffenen Regierung wohl bekannt sind, aber einer interessierten Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden...aus nachvollziehbaren Gründen...

Langwitsch
13.12.2013, 20:09
Zur Zeit haben wir wieder einen guten Ruf(Und die Nazis sind garantiert nicht der Grund dafür) und wenn es in südamerika ein paar unverbesserliche Nazis gibt? wenn juckts? Das wahre Deutschland ist kein Führerstaat und so etwas brauchen die Deutschen nicht. Was wir brauchen ist mehr Demokratie sowie Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit. Die Nazis haben genau diese Ideale nicht verkörpert und es wäre besser gewesen die 12 Jahre hätte es nie gegeben. Das NS Regime war eine entartung und gegen alles für was Deutschland eigentlich steht.

Junge Menschen waren es die wir getroffen haben, keine Greise!
All diejenigen die wegen den 12 Jahren aufschreien leben ganz gut von diesen 12 Jahren.

Zustimmen muss ich dir, wenn es darum geht, dass wir mehr Demokratie brauchen.

ABAS
13.12.2013, 20:14
Das Geheimarchiv des Vatikan gibt über noch ganz andere Sachverhalte Auskunft, die den betroffenen Regierung wohl bekannt sind, aber einer interessierten Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden...aus nachvollziehbaren Gründen...

Ein Geheimarchiv nennt sich deshalb so weil es geheim ist.
Solange wie sich im Vatikan kein Edward Snowden Derivat
findet, wird das auch so bleiben. :D

frundsberg
13.12.2013, 20:15
Auch diese Zeiten werden die Deutschen überstehen.

Man kommt sich vor, wie im falschem Film! Heirich Lummer, im Gespräch mit dem zionistischem SPIEGEL, 1986:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13518091.html

Dr Mittendrin
13.12.2013, 20:17
Zur Zeit haben wir wieder einen guten Ruf(Und die Nazis sind garantiert nicht der Grund dafür) und wenn es in südamerika ein paar unverbesserliche Nazis gibt? wenn juckts? Das wahre Deutschland ist kein Führerstaat und so etwas brauchen die Deutschen nicht. Was wir brauchen ist mehr Demokratie sowie Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit. Die Nazis haben genau diese Ideale nicht verkörpert und es wäre besser gewesen die 12 Jahre hätte es nie gegeben. Das NS Regime war eine entartung und gegen alles für was Deutschland eigentlich steht.

Volksumfragen zur Zuwanderung und Ausschaffung Krimineller uva

Gleichheit
13.12.2013, 20:17
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.

Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.

Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Nur Querulanten geben sich eine Prämisse und mischen sich trotzdem in Dinge ein, die sie nichts angehen.Tatsächlich ist es doch so, dass die Bürger der Länder in ihren eigenen Staaten nichts zu melden haben und teilweise Scheuklappen vor den Augen haben, also "Betriebsblind" sind. In so einem Fall ist es doch gut, wenn die Bürger eines demokratisch höher entwickelten Landes auf diese Missstände hinweisen. Man kann oder könnte von einander viel lernen und die Fehler in der eigenen Nation erkennen und abstellen. Wenn man z.B. in Frankreich hört, dort gibt es einen Skandal bei irgendwas, dann sollte man im eigenen Land ebenfalls nachschauen.

Ansonsten sind kleinere Nationen besser - weil alles überschaubar bleibt und keine eventuell langweilige Einheitskultur entsteht.

Sterntaler
13.12.2013, 20:23
Man kommt sich vor, wie im falschem Film! Heirich Lummer, im Gespräch mit dem zionistischem SPIEGEL, 1986:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13518091.html

Sehr guter Artikel, hochaktuell.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 20:27
Aber auch sehr viele Verbrechen die die Söhne ihres Volkes im krieg geopfert haben, nein die nazis waren keine Patrioten sondern eine Schande für das deutsche Vaterland, allen vorran der GröFaZ. Nein die echten deutschen Patrioten kämpften 1848 auf den Barrikaden gegen die Obrigkeit und für ein freies und geeinigtes Vaterland. Robert Blum und viele andere mussten in diesen Kampf ihr Leben lassen und verdienen unseren Respekt. Aber ganz sicher nicht der gescheiterte Postzkartenmaler aus Braunau und seine Konsorten, diese haben das Deutsche Vaterland besudelt und nur Schmach und Schande über eine 1000 Jahre alte Kultur gebracht. Am ende stand Deutschland in trümmern und das war das Resultat der Nazizeit und der trauern wohl hier einige hinterher.

Und wie siehst du die Kriegsrewparationszehlungen die Deutschlands Wirtschaft immens schwächten ?
Die polnischen Progrome gegen deutsche Minderheiten ?
Den Aufmarsch Stalins an unsere Grenzen ?

Gibt ein Buch " Der Krieg hat viele Väter "

Senator74
13.12.2013, 20:28
Ein Geheimarchiv nennt sich deshalb so weil es geheim ist.
Solange wie sich im Vatikan kein Edward Snowden Derivat
findet, wird das auch so bleiben. :D

Mit einer Sondergenehmigung, die selten erteilt wird, weil europaweit nur wenige Wissenschaftler (zumeist Kirchengeschichtler) in dieser Richtung forschen, kann man schon Einsicht nehmen...nur, ist man dabei nie allein...du verstehst!!...:cool:

Pius12
13.12.2013, 20:28
Es steht DIR nicht zu, zu bestimmen was ich zu denken und zu posten habe...ich bin hier, lebe hier, arbeite hier und zahle Steuern und lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich zu denken oder zu posten habe, auch nicht von einem Katholiken. Es interessiert mich nicht, was du dazu denkst oder meinst, aber bitte verschwende deine zeit damit. Wenn du dich mit mir zu einer Diskussion herablässt, so bleibe bitte beim Thema und spar dir dein ad persona unfug.

Und du als Katholik musst dich hier gegen die nazis im dritten Reich aufstellen - soll ich mich dazu wirklich äußern. Das willst du nicht hören oder doch? Schön, fangen wir damit an...

http://www.welt.de/geschichte/article118193758/Warum-die-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html


19.07.13Reichskonkordat

Warum die Kirche mit den Nazis einen Pakt schloss

Vor 80 Jahren schlossen die katholische Kirche und Hitler-Deutschland den ersten völkerrechtlichen Vertrag des Dritten Reiches. Der Zeithistoriker Thomas Brechenmacher erklärt, wie es dazu kam.Von Sven Felix Kellerhoff
http://img.welt.de/img/geschichte/crop118193754/0218725817-ci3x2l-w620/Unterzeichnung-Reichskonkordat-Juli-1933.jpg

Foto: picture-alliance / akg-images
Mit versteinerten Mienen lassen sich der Vizekanzler Hitlers, Franz von Papen (2. v. l.) und Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (3. v. r.) nach der Unterzeichnung des Reichskonkordats am 20. Juli 1933 fotografieren.Bild teilen (http://www.welt.de/geschichte/article118193758/Warum-die-Kirche-mit-den-Nazis-einen-Pakt-schloss.html#)Bild teilen

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Nationalsozialismus: Die katholische Kirche ein "Sexualsumpf"? (http://www.welt.de/geschichte/article116887321/Die-katholische-Kirche-ein-Sexualsumpf.html)
Rufmord: Wie aus Pius XII. "Hitlers Papst" wurde (http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article114857017/Wie-aus-Pius-XII-Hitlers-Papst-wurde.html)
Zweiter Weltkrieg: Vatikan-Millionen unterstützten alliierte Rüstung (http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article113245856/Vatikan-Millionen-unterstuetzten-alliierte-Ruestung.html)
Zeitgeschichte: Wie "Hitlers Papst" Pius XII. Juden rettete (http://www.welt.de/kultur/history/article10618888/Wie-Hitlers-Papst-Pius-XII-Juden-rettete.html)


THEMEN

Vatikan (http://www.welt.de/themen/vatikan/)
Adolf Hitler (http://www.welt.de/themen/adolf-hitler/)
Zweiter Weltkrieg - Alltag im Krieg (http://www.welt.de/themen/zweiter-weltkrieg-alltag-im-krieg/)
Zweiter Weltkrieg - Akteure (http://www.welt.de/themen/zweiter-weltkrieg-akteure/)
Rolf Hochhuth (http://www.welt.de/themen/rolf-hochhuth/)



Es war der erste außenpolitische Erfolg der Regierung Hitler: Am 20. Juli 1933 unterzeichneten Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/PiusXII/), ab 1939 Papst Pius XII., und Vizekanzler Franz von Papen (http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/PapenFranz/) in Rom das Reichskonkordat zwischen dem Vatikan und Deutschland. Es beendete formal die jahrzehntelangen Auseinandersetzungen des preußisch-protestantisch geprägten deutschen Nationalstaates und der übernationalen katholischen Kirche. Gut zwei Wochen vor der Unterschrift unter das Konkordat hatte sich die Deutsche Zentrumspartei, seit 1870 die entscheidende Kraft des politischen Katholizismus, selbst aufgelöst. Seit vielen Jahren schon forscht der Historiker Thomas Brechenmacher (http://www.uni-potsdam.de/db/geschichte/index.php?ID_mitarbeiter=125&ID_seite=415&art=3) über die Umstände dieses Reichskonkordats. Der Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam hat persönlich die Unterlagen im berühmt-berüchtigten "Geheimarchiv (http://www.welt.de/vermischtes/article2972962/Die-dunklen-Geheimnisse-im-Archiv-des-Papstes.html)" des Vatikan gesehen und ausgewertet.


* stellen von mir rot markiert





Das Konkordat sicherte der Kirche ihren Bestand im Dritten Reich und wahrte ihre Rechte. Das ist völlig normaler völkerrechtlicher Vertrag, daraus eine Begünstigung des NS zumacht dokumentiert mir klar, das du von der Materie keine Ahnung hast.

Arnold
13.12.2013, 20:32
Eine Kuh die im Pferdestall lebt wird dadurch nunmal nicht zum Gaul. Was ist an dieser Festellung "anmaßend"?


Ein bunter Papagei, der im Käfig lebt, wird, auch wenn er sprechen kann, keinesfalls als Mensch zu betrachten sein.

Ein menschlicher Idiot, auch wenn er spricht, wird sich niemals zu einem intelligenten Menschen mausern, sondern bleibt ein selten dämlicher Vogel.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 20:33
Kurze genügt. Aber beachte bitte, dass die Nationalsozialisten sich auch viele Positionen und Themen der Nationalen angeeignet haben, die damit nicht automatisch "braunes" Gedankengut werden. Auch da will sauber getrennt werden.
Das „nationale“ Gefühl oder die Definition davon schließt ein Volk und alle seine Bestandteile ein, also auch starke, schwache, Leistungsträger und –bezieher. Es schließt eben alle ein ohne vorbehalte! Ohne Rassismus ohne einen Vernichtungswillen gegen einen bestimmten teil, des Ganzen. Dem natioanalisten geht es um Einheit, um Gleichheit und Brüderlichkeit. Alles, was dem Faschisten abgeht.

Warum sprechen wir von „braunem“ gedankengut? Weil wir von Hitler reden und seiner SA, welche sich den nationalen Gedanken als slogen auf ihre Fahnen geschrieben haben. Es war ein groß angelegter Betrug am deutschen Volk, ich weiß bescheid, glaube mir. Mein Mentor war ein Deutscher Preußischer Offizier, er hat mir über Jahre alles fein säuberlich erzählt und eben auch, dass es natürlich die Nazis waren, die den zweiten Weltkrieg wollten, wird denn sonst. Aber gut, bleiben wir beim Thema, es soll ja eine kurze Erklärung sein.

Während der Nationalist ein der Demokratie Wohlgesonnener ist, der mit Rassismus nicht das Geringste zu tun hat ist eben der „braune“ der Faschist genau das Gegenteil davon. Es ist ein völliger Widerspruch! Ein Faschist kann NIE, NIE NIE ein Nationalist sein, es ist völlig unmöglich.

Und bitte komm mir nicht mit Napoleon, er verriet die Ideale der franz.Revolution und ließ die Monarchie wieder auferstehen, welche man gerade in einem Blutrausch beseitigt hatte. Somit ist sie als gescheitert zu betrachten, die französische revulution, im Gegensatz zur deutschen. Schließlich und endlich steht Deutschland als Nation, für die es sich zu kämpfen alle male lohnt.

Sterntaler
13.12.2013, 20:34
Ein bunter Papagei, der im Käfig lebt, wird, auch wenn er sprechen kann, keinesfalls als Mensch zu betrachten sein.

Ein menschlicher Idiot, auch wenn er spricht, wird sich niemals zu einem intelligenten Menschen mausern, sondern bleibt ein selten dämlicher Vogel.

Vollkommen richtig, das beste Beispiel ist der eingeschleppte 3. und 4. Welt Bodensatz, der auch nicht mit BRD Papieren zu einem "Deutschen" umetikettiert werden kann :lach:

Springpfuhl
13.12.2013, 20:35
Richtig... ein deutscher Patriot, kann mit dem braunen Gedankengut nicht das geringste anfangen, ganz im Gegenteil, schauen wir doch nur mal nach Preußen. Die Preußen haben über die "Nazis" nur gelächelt und sie ganz und gar aber unterschätzt. Leider... sonst wäre es anders ausgegangen.

"Türkei gehört den Türken", ist ein in der Türkei sehr beliebter Spruch Deines Atatürks. Wie würdest Du diesen Spruch einstufen, als patriotisch oder eher als faschistisch?
Wenn patriotisch, wie verhält es sich dann mit der Forderung, Deutschland den Deutschen?

Langwitsch
13.12.2013, 20:36
Ein bunter Papagei, der im Käfig lebt, wird, auch wenn er sprechen kann, keinesfalls als Mensch zu betrachten sein.

Ein menschlicher Idiot, auch wenn er spricht, wird sich niemals zu einem intelligenten Menschen mausern, sondern bleibt ein selten dämlicher Vogel.

Jeder sagt das, was er weiss.
Bei dir reicht es nicht für mehr ausser Pöbelei.
Wie man dich eben kennt!

Arnold
13.12.2013, 20:39
Sehr richtig!!!



Ach ja, und weshalb????
Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.



Blödsinn!!!

Ein deutscher Nationalist hat gnadenlos und skrupellos das für das Deutsche Volk Nützliche zu tun.



Die interessieren mich als deutschen Nationalisten auch einen Dreck.

Merke Gehirnnutzer: Erst kommt das Deutsche Volk, dann kommt das Deutsche Volk und dann kommt immer noch das Deutsche Volk und dann kommen die Anderen, kapiert Cortex, hä????


Gehirnnutzer schrieb von "Nationalisten" - eigentlich meinte er Patrioten.

Du gibst dich als "Nationalist" der üblen Sorte, also im heutigen Sinne zu erkennen: als Chauvinist!

Für diejenigen, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen, eine Hilfestellung:



"Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu dieser gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chauvinismus

Langwitsch
13.12.2013, 20:41
Gehirnnutzer schrieb von "Nationalisten" - eigentlich meinte er Patrioten.

Du gibst dich als "Nationalist" der üblen Sorte, also im heutigen Sinne zu erkennen: als Chauvinist!

Für diejenigen, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen, eine Hilfestellung:


"Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu dieser gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten."


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chauvinismus

So wie bspw. die Polen oder die Türken.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 20:42
Gehirnnutzer schrieb von "Nationalisten" - eigentlich meinte er Patrioten.

Du gibst dich als "Nationalist" der üblen Sorte, also im heutigen Sinne zu erkennen: als Chauvinist!

Für diejenigen, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen, eine Hilfestellung:



"Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu dieser gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chauvinismus

Und du ?

Schämst du dich für Deutschland das wir viele segensreiche Erfindungen vorweisen können und die Türkei keine ?

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 20:43
Das Konkordat sicherte der Kirche ihren Bestand im Dritten Reich und wahrte ihre Rechte. Das ist völlig normaler völkerrechtlicher Vertrag, daraus eine Begünstigung des NS zumacht dokumentiert mir klar, das du von der Materie keine Ahnung hast.


Es geht hier nicht um Ahnung oder nicht Ahnung, sondern um Fakten. Und fakt ist, dass die katholische Kirche ordentlich bei den nazis Mitgemischt hat, willst das bestreiten?

Arnold
13.12.2013, 20:43
Die Welt wird derzeit von zwei Weltanschauungen dominiert und beherrscht: Erstens dem jüdisch-amerikanischem Kapitalismus und Zweitens, dem von Juden begründeten 68er-Bolschewismus.


Es gibt eine dritte "Weltanschauung", die enorme Zuwächse auf der Welt verzeichnet und zeigt, wie ähnlich sich die Menschen sind, seien sie nun biodeutsch oder bionichtdeutsch: den Stultis(si)mus!

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 20:44
Ausführlich langt bereits. Leider schreist du mir auch zu schnell 'Nazi, Nazi'.


Nein mein lieber, das war nie meine Intention, aber das weißt du doch... und was genau meinst du mit nasis? :)

Sterntaler
13.12.2013, 20:45
der Arnold ist bolschewistischer / grünfaschistischer "Internationalist" der die Nationen zugunsten der Internationalen Finanzmafia zerstören will, das sind die schlimmsten die es jeh gab, wie aus deren Verbrechen (Stalin, Mao, PolPot) deutlich erkennen kann. Der würde lieber heute als morgen die Menschen, die seiner Irre Lehre nicht leben wollen ins Gulag stecken.

Springpfuhl
13.12.2013, 20:47
Es geht hier nicht um Ahnung oder nicht Ahnung, sondern um Fakten. Und fakt ist, dass die katholische Kirche ordentlich bei den nazis Mitgemischt hat, willst das bestreiten?

Mischt das berüchtigte Diyanet (das Amt für Religiöse Angelegenheiten in der Türkei) nicht bei Erdowahns Regime mit?

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 20:50
Gehirnnutzer schrieb von "Nationalisten" - eigentlich meinte er Patrioten.

Du gibst dich als "Nationalist" der üblen Sorte, also im heutigen Sinne zu erkennen: als Chauvinist!

Für diejenigen, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen, eine Hilfestellung:


"Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu dieser gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten."


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chauvinismus
nennen wir das Kind doch beim Namen: Faschist... es stört mich, dass Rassisten mit solchem denken wie Liberté, Égalité, Fraternité in Verbindung gebracht werden :)

HansMaier.
13.12.2013, 20:50
van Crefeld ist Israeli.:D

Ich habe nichts gegen Menschen, die zufällig eine
jüdische Mutter haben. Zionisten und Talmudisten sind was anderes...
Und van Crefeld ist nicht der einzige Jude, der so denkt.
Wehrmacht und Waffen SS sind auch Vorbild für die IDF.
Das Gute setzt sich eben durch.:D
MfG
H.Maier

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 20:51
Mischt das berüchtigte Diyanet (das Amt für Religiöse Angelegenheiten in der Türkei) nicht bei Erdowahns Regime mit?


du ödest mich an mit deinem langweiligen Geschwätz, ehrlich... *Gähn* und deswegen kommst du jetzt auch für die nächsten Wochen auf Igno... uuuuund schüß.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 20:52
Es geht hier nicht um Ahnung oder nicht Ahnung, sondern um Fakten. Und fakt ist, dass die katholische Kirche ordentlich bei den nazis Mitgemischt hat, willst das bestreiten?

Hätten die Pfaffen Märthyrer spielen sollen ?

Ich überlege ob du links blöd oder türkisch blöd oder beides bist.

Langwitsch
13.12.2013, 20:54
du ödest mich an mit deinem langweiligen Geschwätz, ehrlich... *Gähn* und deswegen kommst du jetzt auch für die nächsten Wochen auf Igno... uuuuund schüß.

Du könntest die Fragen doch auch einfach beantworten.

Stopblitz
13.12.2013, 20:55
Nein mein lieber, das war nie meine Intention, aber das weißt du doch... und was genau meinst du mit nasis? :)

Ich meine dass du gerne mal Zweifler an der augenblicklichen Zuwanderung recht fix in die braune Kiste. Dabei stört mich Zuwanderung eigentlich nicht, mich stören kriminelle Zuwanderer.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 20:55
Hätten die Pfaffen Märthyrer spielen sollen ?

Ich überlege ob du links blöd oder türkisch blöd oder beides bist.

Dein Beißreflex scheint doch sehr tief zu stecken was... du weißt schon wo. Nun, hätte ich nie erwartet und außerdem, die Katholiken, nun sie waren doch froh ob dem herrn Hitler. Mensch, der hat doch nur umgesetzt was Luther forderte oder etwa nicht herr Doktor :)

Bulldog
13.12.2013, 20:55
Gehirnnutzer schrieb von "Nationalisten" - eigentlich meinte er Patrioten.

Du gibst dich als "Nationalist" der üblen Sorte, also im heutigen Sinne zu erkennen: als Chauvinist!

Für diejenigen, die mit diesem Begriff nichts anzufangen wissen, eine Hilfestellung:



"Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu dieser gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chauvinismus

Ja und, dann bin ich eben ein Chauvinist.

Was dagegen???

Springpfuhl
13.12.2013, 20:56
du ödest mich an mit deinem langweiligen Geschwätz, ehrlich... *Gähn* und deswegen kommst du jetzt auch für die nächsten Wochen auf Igno... uuuuund schüß.

Oh, das trifft mich aber sehr sehr hart, ein der türkischen Verfassung treuer Türke ignoriert mich. LOL

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 20:57
Ich meine dass du gerne mal Zweifler an der augenblicklichen Zuwanderung recht fix in die braune Kiste. Dabei stört mich Zuwanderung eigentlich nicht, mich stören kriminelle Zuwanderer.

Da sind wir auf alle fälle auf einer linie... aber ich hüte mich davor, menschen, die sich empören, in die braune Kiste zu stecken, das widerspricht meinem denken ganz und gar. Wobei, wie ewrwähnt jeder sicher das sein darf, was er sein möchte ob braun ob braun, mir gefallen alle Frauen ( Männer )... unter bestimmten Bedingungen mein lieber stobi.

Bulldog
13.12.2013, 20:59
Das ist Unsinn. Mit dieser Einfachstpropaganda kannst du heute niemanden mehr überzeugen. Wir haben nicht mehr 1924.



Das ist keine Propaganda, das ist die Wahrheit!!!!

Die Wahrheit, die ihr Linken immer so gerne vergewaltigt.



Ein solcher Auftritt ist aber schlecht für Deutschland und sein Prestige in der Welt. Brutalstmöglich mit dem Kopf durch die Wand gibt häufig eben nur Kopfschmerzen.

Ein solcher Auftritt wird von unseren "ausländischen Freunden" nicht gern gesehen.

Das hindert unsere "ausländischen Freunde" aber nicht daran, genau so gegenüber Deutschland aufzutreten.

frundsberg
13.12.2013, 20:59
Sehr guter Artikel, hochaktuell.

Vor fast 30 Jahren stattgefunden! Hochaktuell, ja. Aber eher, weil die jüdische Agenda nun immer stärkere und gewalttätige Züge annimmt. Dieser geradlinige Mann ist 2012 von uns gegangen. Kehre er ein in die Hallen unserer Ahnen.

Stopblitz
13.12.2013, 21:00
Da sind wir auf alle fälle auf einer linie... aber ich hüte mich davor, menschen, die sich empören, in die braune Kiste zu stecken, das widerspricht meinem denken ganz und gar. Wobei, wie ewrwähnt jeder sicher das sein darf, was er sein möchte ob braun ob braun, mir gefallen alle Frauen ( Männer )... unter bestimmten Bedingungen mein lieber stobi.

Ich werde dich beim nächsten Mal an deine Worte erinnern. Hast du mal über den Inhalt meiner Nachricht von vor ein paar Wochen nachgedacht?

Arnold
13.12.2013, 21:01
Der Begriff Nation und Volk entstehen durch ethnisch-nationale
Identitaetskonstruktionen und nicht ueber Rassenirrlehre die
geistig minderbemittelte oder verklaerte Typen vertreten, weil
mit voelkischer Theorie und Rassenirrlehre im Tarnmantel der
Wissenschaft den Menschen eine Gehirnwaesche verpasst wurde
die in den Nachwirkung bei Einigen noch bis heute anhaelt.

Europa wird eine multiethnische, multikulturelle, interrreligioese
Nation die sich aus den unterschiedlichen Volksgruppen bildet.
Ich bin ein europaeischer Nationalist bzw. Nationalsozialist und
nicht anmassend sondern in der geistigen Dimension sogenannten
Provinznationalisten der einzelnen Nationalstaaten voraus.

Man muss Europa als Ganzes, als Nation betracht. Europa und die EU
sind schon lange kein Wirtschaftsbuendnis mehr sondern es handelt
sich auch um eine Identitaetskonstruktionen bei der die Politik leider
nur zeitversetzt nachzieht bzw. von der Realitaet ueberholt wurde.

Mit der Generierung der Vereinigten Staaten von Europa wird sich
der politische Neuordnungsprozess an die Wirtschaftsprozesse angleichen.
Dieser Weg ist aus der Notwendigkeit vorgezeichnet und andere Optionen
gibt es nicht mehr oder sind nachteilig fuer den Existenzerhalt und Aussicht
auf eine gute Zukunft fuer das Volk in Europa.


Ohne jedes Wort auf die Goldwaage zu legen: insgesamt völlig richtig!

Die europäischen Völker werden zu einer engen Gemeinschaft zusammenwachsen und dadurch eine Identität als europäische "Nation" annehmen. Im Grunde identifizieren sie sich schon seit der Antike als Europäer, anfangs nur ihre gebildeten Schichten, in Abgrenzung zu den Völkern anderer Erdteile; nachdem dann in der Frühen Neuzeit Amerika entdeckt, afrikanische und asiatische Kulturen in Europa wirklich bekannt wurden, ist dieser Gedanke, ein Europäer zu sein, mehr und mehr in das allgemeine Bewusstsein der Völker gekommen. Was heute in Europa geschieht, ist nur die logische Konsequenz einer langen Entwicklung und gemeinsamer historisch-kultureller Erfahrungen.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 21:01
Dein Beißreflex scheint doch sehr tief zu stecken was... du weißt schon wo. Nun, hätte ich nie erwartet und außerdem, die Katholiken, nun sie waren doch froh ob dem herrn Hitler. Mensch, der hat doch nur umgesetzt was Luther forderte oder etwa nicht herr Doktor :)

Was forderte denn Luther ?

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:02
Du könntest die Fragen doch auch einfach beantworten.


Das ist richtig... aber es nervt ganz schön, wenn user ständig mit der "Türkei-keule* kommen... das ist so ähnlich wenn dich jemand, ständig darauf aufmerksam machen würde, dass du doch nur alles aus dem Blickwinkel eines Faschisten betrachtest etc. Schließlich ist man Mensch und eben nicht NUR ein Türke sondern auch ein Bürger dieses Landes.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:03
Was forderte denn Luther ?

...das willst du nicht wissen oder?

Langwitsch
13.12.2013, 21:03
Das ist richtig... aber es nervt ganz schön, wenn user ständig mit der "Türkei-keule* kommen... das ist so ähnlich wenn dich jemand, ständig darauf aufmerksam machen würde, dass du doch nur alles aus dem Blickwinkel eines Faschisten betrachtest etc. Schließlich ist man Mensch und eben nicht NUR ein Türke sondern auch ein Bürger dieses Landes.

Das gleiche Recht für Alle, oder etwa nicht?

Kuchenhuber
13.12.2013, 21:06
... aber es nervt ganz schön, wenn user ständig mit der "Türkei-keule* kommen...

Tja, genau wenn man inflationär mit dem Begriff NAZI hausieren geht. Also von daher.

Arnold
13.12.2013, 21:06
Geht ja schon wegen Sprachen nicht.
Eine Sprache ist eine Nation.


Eine Sprache ist ... eine Sprache, ist nur eine Sprache, bleibt eine Sprache - und sonst nichts. Man kann mehrere Sprachen beherrschen.



Deine EUDSSR wird nix, zum tausendsten mal kapiers.


Richtig. Denn Europa wird eine EUFDS!

frundsberg
13.12.2013, 21:06
Ja und, dann bin ich eben ein Chauvinist.

Was dagegen???

Damit ist Arnold im Bunde mit Solchen wie Geißler. Bei dem waren auch alle 'kulturelle Chauvinisten', die IHRE Heimat IHREN Kindern bewahren wissen wollten, und diese kostbare Heimat nicht anderen überlassen wollten.

Die Frage, wie die europäischen Nationalstaaten das Zusammenleben mit Immigranten gestalten sollen, war in den letzten 15 Jahren insbesondere in Deutschland und Österreich Gegenstand heftiger Diskussionen. Eine lautstarke Fraktion setzte sich für den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft ein. Sie trat für eine liberale Öffnung der Länder ein und befürwortete dies mit humanitären, wirtschaftlichen und demographischen Argumenten. Nach ihrer Ansicht sollen die Einwanderer ermuntert werden, ihre eigene Kultur im jeweiligen Gastland zu pflegen. Ein „Verfassungspatriotismus“ soll die verschiedenen Völker verbinden: „An die Stelle der völkisch-nationalen Identität als Grund oder zumindest wichtiger Teilgrund des Selbstverständnisses unseres Staates sollte der gemeinschaftsstiftende Charakter der Grund- und Freiheitsrechte treten, ein „Verfassungspatriotismus“, wie ihn Dolf Sternberger einmal genannt hat, der Stolz der Bürger auf ihre freiheitliche Ordnung und die damit verbundenen politischen Erfolge. Der Verfassungspatriotismus ist in einer Epoche, in der die Völker zusammenwachsen, die Konzeption der Zukunft. Ein Staat, der sich in erster Linie als Nationalstaat definiert, in dem Bürgerschaft durch völkische Zugehörigkeit begründet wird, ist in seinem Selbstverständnis in die Vergangenheit gerichtet.“ So Heiner Geißler der meint, das enge Zusammenleben in einer solchen Gesellschaft würde helfen, ethnische und rassistische Vorurteile abzubauen. „Assimilation, völkisch-kulturelle Integration werden weitgehend der Vergangenheit angehören“, schreibt er im Hinblick auf Deutschland. Wer für den (eigenen) Nationalstaat (als Heimat) ist, ist für Geißler ein „kultureller Chauvinist“.

Aus: Irenäus Eibl-Eibesfeldt, „Wider die Mißtrauensgesellschaft – Streitschrift für eine bessere Zukunft“, R. Piper GmbH & Co. KG, München 1994, S. 119

Für Dr. Heiner Geißler sind die Mehrheit der Menschen ‚kulturelle Chauvinisten‘. Denn auch die Tibeter (und alle anderen Völker) sind in ihrer Mehrheit gegen die eigene Kolonisierung und Besiedelung durch Fremde. Im Falle Tibets sind es die Han-Chinesen Pekings.

Bulldog
13.12.2013, 21:08
Damit ist Arnold im Bunde mit Solchen wie Geißler. Bei dem waren auch alle 'kulturelle Chauvinisten', die IHRE Heimat IHREN Kindern bewahren wissen wollten, und diese kostbare Heimat nicht anderen überlassen wollten.

Die Frage, wie die europäischen Nationalstaaten das Zusammenleben mit Immigranten gestalten sollen, war in den letzten 15 Jahren insbesondere in Deutschland und Österreich Gegenstand heftiger Diskussionen. Eine lautstarke Fraktion setzte sich für den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft ein. Sie trat für eine liberale Öffnung der Länder ein und befürwortete dies mit humanitären, wirtschaftlichen und demographischen Argumenten. Nach ihrer Ansicht sollen die Einwanderer ermuntert werden, ihre eigene Kultur im jeweiligen Gastland zu pflegen. Ein „Verfassungspatriotismus“ soll die verschiedenen Völker verbinden: „An die Stelle der völkisch-nationalen Identität als Grund oder zumindest wichtiger Teilgrund des Selbstverständnisses unseres Staates sollte der gemeinschaftsstiftende Charakter der Grund- und Freiheitsrechte treten, ein „Verfassungspatriotismus“, wie ihn Dolf Sternberger einmal genannt hat, der Stolz der Bürger auf ihre freiheitliche Ordnung und die damit verbundenen politischen Erfolge. Der Verfassungspatriotismus ist in einer Epoche, in der die Völker zusammenwachsen, die Konzeption der Zukunft. Ein Staat, der sich in erster Linie als Nationalstaat definiert, in dem Bürgerschaft durch völkische Zugehörigkeit begründet wird, ist in seinem Selbstverständnis in die Vergangenheit gerichtet.“ So Heiner Geißler der meint, das enge Zusammenleben in einer solchen Gesellschaft würde helfen, ethnische und rassistische Vorurteile abzubauen. „Assimilation, völkisch-kulturelle Integration werden weitgehend der Vergangenheit angehören“, schreibt er im Hinblick auf Deutschland. Wer für den (eigenen) Nationalstaat (als Heimat) ist, ist für Geißler ein „kultureller Chauvinist“.

Aus: Irenäus Eibl-Eibesfeldt, „Wider die Mißtrauensgesellschaft – Streitschrift für eine bessere Zukunft“, R. Piper GmbH & Co. KG, München 1994, S. 119

Für Dr. Heiner Geißler sind die Mehrheit der Menschen ‚kulturelle Chauvinisten‘. Denn auch die Tibeter (und alle anderen Völker) sind in ihrer Mehrheit gegen die eigene Kolonisierung und Besiedelung durch Fremde. Im Falle Tibets sind es die Han-Chinesen Pekings.

Geißler ist ein verkappter Bolschewist.

Schon immer gewesen und wird er wird es auch bleiben.

Rocko
13.12.2013, 21:08
Eine Sprache ist ... eine Sprache, ist nur eine Sprache, bleibt eine Sprache - und sonst nichts. Man kann mehrere Sprachen beherrschen.

Richtig. Denn Europa wird eine EUFDS!

European "failed disastrous" State - EUFDS!
Das hast du sehr gut erkannt, meinen Glückwunsch!

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:09
Ich werde dich beim nächsten Mal an deine Worte erinnern. Hast du mal über den Inhalt meiner Nachricht von vor ein paar Wochen nachgedacht?


Da erwischt du mich auf dem falschen Fuß... in erster Linie Vertrete ich die Interessen meiner Gruppe und das Ist eben diese "Nation", diesesw land, Deutschland. Die Türkei ist mir sicher sehr wichtig aber...ich lebe hier, insofern, hm. Kemalist oder nicht? Das war ja so deine Frage soweit ich mich erinnere... schon. Er war ein lobenswerter Mensch, sicher ein Vorbild, klar. Er konnte sich erfolgreich gegen die Engländer behaupten, über den Rest wollen wir nicht nachdenken. Selbstverständlich haben wir das, diesen großen Krieg, gegen die AQleierten, mithiolfe von deutschen Generälen und Soldaten ( ??? ) geschafft. Stimmt das, schau doch mal bitte nach :)

Arnold
13.12.2013, 21:11
Es gibt keine 300 Sprachen in Europa. Du uebertreibst masslos und weisst das auch.


Wahrscheinlich sind es viel mehr, wenn man alle reginalen Dialekte hinzuzählt. Allein in Deutschland, wenn ich das richtig erinnere, gibt es über 50.

Stanley_Beamish
13.12.2013, 21:12
Da erwischt du mich auf dem falschen Fuß... in erster Linie Vertrete ich die Interessen meiner Gruppe und das Ist eben diese "Nation", diesesw land, Deutschland.
(...)


Das ist nicht deine Gruppe. Du bist Türke. Du gehörst nicht zu uns.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:14
Das gleiche Recht für Alle, oder etwa nicht?


Also gut... ich persönlich hege eine hohe Sympatie für Franken von daher.

oftopic

Bitte geh morgen den Strang durch und poste es mir, die letzte Zusammenstellung war ein wenig fehlerhaft / oder ich gehe durch und poste es dir und du gehst nochmal durch... die zeit wird knapp

Algebra
13.12.2013, 21:14
Der Mann hieß Otto Liman von Sanders (http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Liman_von_Sanders). Das waren noch Zeiten...
Damals war das dt.-türk. Verhältnis noch ziemlich gut. Bismarck war ebenfalls ein großer Freund der Osmanen.
Wenn die wüssten...wie die Geschichte verlaufen ist.
Drehen sich wohl im Grab um.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/Bundesarchiv_Bild_183-R02991%2C_Otto_Liman_von_Sanders.jpg/220px-Bundesarchiv_Bild_183-R02991%2C_Otto_Liman_von_Sanders.jpg


Da erwischt du mich auf dem falschen Fuß... in erster Linie Vertrete ich die Interessen meiner Gruppe und das Ist eben diese "Nation", diesesw land, Deutschland. Die Türkei ist mir sicher sehr wichtig aber...ich lebe hier, insofern, hm. Kemalist oder nicht? Das war ja so deine Frage soweit ich mich erinnere... schon. Er war ein lobenswerter Mensch, sicher ein Vorbild, klar. Er konnte sich erfolgreich gegen die Engländer behaupten, über den Rest wollen wir nicht nachdenken. Selbstverständlich haben wir das, diesen großen Krieg, gegen die AQleierten, mithiolfe von deutschen Generälen und Soldaten ( ??? ) geschafft. Stimmt das, schau doch mal bitte nach :)

Dr Mittendrin
13.12.2013, 21:15
Ohne jedes Wort auf die Goldwaage zu legen: insgesamt völlig richtig!


Diese depperte Europäische Nationalsozialist mutiert ja irgendwann noch zum Planet-Erde-Nationalsozialist, die den Marsmännchen dann sagen wir sind bessere Plantenbewohner.

Die europäischen Völker werden zu einer engen Gemeinschaft zusammenwachsen und dadurch eine Identität als europäische "Nation" annehmen. Die meisten nicht.

Wenn ich mich im Urlaub als Grieche fühle ist das ok, beim Ehrgeiz will ich mich als Mitteleuropäer fühlen.



Im Grunde identifizieren sie sich schon seit der Antike als Europäer, anfangs nur ihre gebildeten Schichten, in Abgrenzung zu den Völkern anderer Erdteile; nachdem dann in der Frühen Neuzeit Amerika entdeckt, afrikanische und asiatische Kulturen in Europa wirklich bekannt wurden, ist dieser Gedanke, ein Europäer zu sein, mehr und mehr in das allgemeine Bewusstsein der Völker gekommen.




Was heute in Europa geschieht, ist nur die logische Konsequenzan Brüsseler Versagerleistungen und Euroretterei und zum Zerreissen darbenden Olivenländern.




einer langen Entwicklung und gemeinsamer historisch-kultureller Erfahrungen.was lange unterschiedlich ist wird endlich gut, oder wie.

Kuchenhuber
13.12.2013, 21:15
Das ist nicht deine Gruppe. Du bist Türke. Du gehörst nicht zu uns.

Sie hat doch einen schönen deutschen Pass! Also muss sie doch Deutsche sein!

Gawen
13.12.2013, 21:16
Ein „Verfassungspatriotismus“ soll die verschiedenen Völker verbinden: „An die Stelle der völkisch-nationalen Identität als Grund oder zumindest wichtiger Teilgrund des Selbstverständnisses unseres Staates sollte der gemeinschaftsstiftende Charakter der Grund- und Freiheitsrechte treten, ein „Verfassungspatriotismus“, wie ihn Dolf Sternberger einmal genannt hat

Die Ironie am „Verfassungspatriotismus“ ist , dass dieser jetzt der Auflösung der europäischen National-Verfassungen im Wege steht! :D

Langwitsch
13.12.2013, 21:16
Also gut... ich persönlich hege eine hohe Sympatie für Franken von daher.

oftopic

Bitte geh morgen den Strang durch und poste es mir, die letzte Zusammenstellung war ein wenig fehlerhaft / oder ich gehe durch und poste es dir und du gehst nochmal durch... die zeit wird knapp

Morgen wird es nichts.

Arnold
13.12.2013, 21:17
Bisher habe ich die Nationalisten so erlebt, dass sie anderen Nationen ihre Staatsbürger nicht entziehen wollen.
Sie sorgen sich also um diese und bringen die Bürger dorthin zurück...die Schwarzen nach Afrika...die Roma nach Bulgarien.
Ich denke, sie möchten nicht ihre Wirtschaft durch die Fachkräfte anderer Länder bereichern, eher verzichten sie auf etwas Wirtschaftswachstum.
Somit sind Nationalisten wohl eher um das Wohlergehen der anderen Nationen besorgt....selbstlos.
Ich glaube, dass manche ein völlig falsches Bild von einem Nationalist haben.......


"Ausländer raus" - aus "Sorge" um andere Nationen? :haha:

Seid ihr Kameraden jetzt völlig verblödet? Das könnt ihr eurer alten Großmutter erzählen, die euch das abnimmt, wenn sie an Alzheimer leidet! :fuck:

OneDownOne2Go
13.12.2013, 21:17
Das „nationale“ Gefühl oder die Definition davon schließt ein Volk und alle seine Bestandteile ein, also auch starke, schwache, Leistungsträger und –bezieher. Es schließt eben alle ein ohne vorbehalte! Ohne Rassismus ohne einen Vernichtungswillen gegen einen bestimmten teil, des Ganzen. Dem natioanalisten geht es um Einheit, um Gleichheit und Brüderlichkeit. Alles, was dem Faschisten abgeht.

Warum sprechen wir von „braunem“ gedankengut? Weil wir von Hitler reden und seiner SA, welche sich den nationalen Gedanken als slogen auf ihre Fahnen geschrieben haben. Es war ein groß angelegter Betrug am deutschen Volk, ich weiß bescheid, glaube mir. Mein Mentor war ein Deutscher Preußischer Offizier, er hat mir über Jahre alles fein säuberlich erzählt und eben auch, dass es natürlich die Nazis waren, die den zweiten Weltkrieg wollten, wird denn sonst. Aber gut, bleiben wir beim Thema, es soll ja eine kurze Erklärung sein.

Während der Nationalist ein der Demokratie Wohlgesonnener ist, der mit Rassismus nicht das Geringste zu tun hat ist eben der „braune“ der Faschist genau das Gegenteil davon. Es ist ein völliger Widerspruch! Ein Faschist kann NIE, NIE NIE ein Nationalist sein, es ist völlig unmöglich.

Und bitte komm mir nicht mit Napoleon, er verriet die Ideale der franz.Revolution und ließ die Monarchie wieder auferstehen, welche man gerade in einem Blutrausch beseitigt hatte. Somit ist sie als gescheitert zu betrachten, die französische revulution, im Gegensatz zur deutschen. Schließlich und endlich steht Deutschland als Nation, für die es sich zu kämpfen alle male lohnt.

Also, am zutreffendsten ist sicher, dass Hitler und Konsorten keine "Nationalen" im Sinn des Wortes waren. Statt dessen nutzen sie die nationalen Gefühle der Deutschen, um ihre eigenen Pläne zu befördern. Da von Betrug zu sprechen, ist nicht grundsätzlich falsch.

Aus dem Umstand, national eingestellt zu sein, lässt sich keine besondere Affinität zu einer bestimmten Organisationsform des Staates ableiten, mehr ist es ein übergeordneter Begriff, und man kann durchaus nationale Feudalisten, Monarchisten, Demokraten und eben auch Anhänger einer Führerstaats-Idee finden.

Problematisch dabei ist, dass die letzten "sauberen" Definitionen des Begriffes in die Zeit vor dem 2. Weltkrieg zurück datieren, und das sich in dieser Definition natürlich nur Positionen finden, die in einem Bezug zur damaligen Struktur und den damaligen Problemen der Gesellschaft haben. Ein Staat mit einem Anteil von nahezu 20% "landesfremder" Bevölkerung steht vor gänzlich anderen Herausforderungen bei der Definition des Begriffs der Nation und damit natürlich auch von akzeptablen nationalistischen Positionen.

Ich habe es hier schon verschiedentlich gesagt, ich lehne z.B. einen Türken nicht ab, weil er Türke ist. Lebt er integriert in Deutschland, kann er - aus meiner Sicht - Teil der deutschen Nation sein. Problematisch wird es dort, wo Bestrebungen erkennbar werden, die Regeln und Prinzipien der Gesellschaft zu verändern, und zwar in einer der landesüblichen Kultur fremden Art und Weise. Kein Nationaler will z.B. eine "kemalistische Republik" mit islamischer Prägung als Staatsform für Deutschland haben, und diese Ablehnung hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird sich bereit finden, einen überproportional kriminellen Anteil ausländischer Bevölkerung zu tolerieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird einen - oft zusätzlich mit Kriminalität verbundenen - Missbrauch des Asylrechts akzeptieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Heute ist es üblich, den Hinweis auf solche - letztlich soziokultuellen - Fehlentwicklungen mit einem knappen Verweis auf "unsere Geschichte" für unzulässig zu erklären, das löst aber das Problem nicht, es wird auf diese Weise eher verschärft. Kein Volk der Welt, auch das deutsche nicht, wird das unbegrenzt lange und in wachsendem Umfang dulden, und die Weigerung der Politik, dieser Entwicklung wirksam zu begegnen, birgt enorme Risiken für evtl. schon die nähere Zukunft.

frundsberg
13.12.2013, 21:18
Geißler ist ein verkappter Bolschewist.

Schon immer gewesen und wird er wird es auch bleiben.

Er ist Jesuit und Zionist. Darum ging es mir aber nicht. Die 'Logik' ist interessant. Magst du deine Heimat und willst sie nicht mit Massen an Tamilen und Kongolesen teilen, so wie die Kongolesen und Tamilen auch heftigst um ihre Heimat fechten, bist Du ein kultureller Chauvinist! Hehe, mit dieser Art von Logik arbeitet ja auch das ganze BRD-Regime. Deutsche, gebt endlich auf und überreicht eure Heimat, eure Höfe, eure Töchter, den Fremden. Beim Geld machen wir das ja schon so seit 1945.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 21:19
Eine Sprache ist ... eine Sprache, ist nur eine Sprache, bleibt eine Sprache - und sonst nichts. Man kann mehrere Sprachen beherrschen.


Sprache und Nation sowie Ethnie sind eng verbunden.
Sprache drückt oft eine Kultur aus weswegen es oft bestimmte Wörter in bestimmten Sprachen nicht gibt.





Richtig. Denn Europa wird eine EUFDS!

Europa rückt nach rechts.
Warst du die letzten zwei Jahre klinisch tot ?

Klopperhorst
13.12.2013, 21:19
Geißler ist ein verkappter Bolschewist.

Schon immer gewesen und wird er wird es auch bleiben.


Geißler will sogar die Siegessäule in Berlin sprengen lassen.


http://www.youtube.com/watch?v=baIp_bfqNWo

---

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:19
Das ist nicht deine Gruppe. Du bist Türke. Du gehörst nicht zu uns.


Wie ich schon des öfteren postete ist es nun wirklich so, dass jeder, eigentlich nur, von der liebsten Person die er oder sie kennt postet: Von sich selber. Insofern wundert es mich nicht, dass ein Aussenseiter hier so einen Spam verzapfen muss. Er kann nicht anders, als seinem Willen zu folgen der Isolierte und nicht sozial- fähige. Was hat das, was du nun hier von dir gibst mit dem Thema zu tun? Ist es zu anspruchsvoll für dich? Offenbar, dann poste doch irgend einen quatsch in der Plauder und Spaß ecke.... wäre doch mal was, oh ich verstehe, er hat nicht viel zu lachen. Traurig, ach menno :hi:

Arnold
13.12.2013, 21:20
(...)

Ich will werden und [B]das
Recht der Ersten Nacht ueber alle jungen, attraktiven
Friesinnen zugesichert bekommen! Heil Europa! :D


Danke rechtzeitig ab. Das hält dein Kreislauf nicht aus!!! :D

Sander
13.12.2013, 21:22
Wahrscheinlich sind es viel mehr, wenn man alle reginalen Dialekte hinzuzählt. Allein in Deutschland, wenn ich das richtig erinnere, gibt es über 50.

Schon geklaert, meinte Sprachfamilien, nicht Sprachen.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 21:24
Also, am zutreffendsten ist sicher, dass Hitler und Konsorten keine "Nationalen" im Sinn des Wortes waren. Statt dessen nutzen sie die nationalen Gefühle der Deutschen, um ihre eigenen Pläne zu befördern. Da von Betrug zu sprechen, ist nicht grundsätzlich falsch.

Aus dem Umstand, national eingestellt zu sein, lässt sich keine besondere Affinität zu einer bestimmten Organisationsform des Staates ableiten, mehr ist es ein übergeordneter Begriff, und man kann durchaus nationale Feudalisten, Monarchisten, Demokraten und eben auch Anhänger einer Führerstaats-Idee finden.

Problematisch dabei ist, dass die letzten "sauberen" Definitionen des Begriffes in die Zeit vor dem 2. Weltkrieg zurück datieren, und das sich in dieser Definition natürlich nur Positionen finden, die in einem Bezug zur damaligen Struktur und den damaligen Problemen der Gesellschaft haben. Ein Staat mit einem Anteil von nahezu 20% "landesfremder" Bevölkerung steht vor gänzlich anderen Herausforderungen bei der Definition des Begriffs der Nation und damit natürlich auch von akzeptablen nationalistischen Positionen.

Ich habe es hier schon verschiedentlich gesagt, ich lehne z.B. einen Türken nicht ab, weil er Türke ist. Lebt er integriert in Deutschland, kann er - aus meiner Sicht - Teil der deutschen Nation sein. Problematisch wird es dort, wo Bestrebungen erkennbar werden, die Regeln und Prinzipien der Gesellschaft zu verändern, und zwar in einer der landesüblichen Kultur fremden Art und Weise. Kein Nationaler will z.B. eine "kemalistische Republik" mit islamischer Prägung als Staatsform für Deutschland haben, und diese Ablehnung hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird sich bereit finden, einen überproportional kriminellen Anteil ausländischer Bevölkerung zu tolerieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird einen - oft zusätzlich mit Kriminalität verbundenen - Missbrauch des Asylrechts akzeptieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Heute ist es üblich, den Hinweis auf solche - letztlich soziokultuellen - Fehlentwicklungen mit einem knappen Verweis auf "unsere Geschichte" für unzulässig zu erklären, das löst aber das Problem nicht, es wird auf diese Weise eher verschärft. Kein Volk der Welt, auch das deutsche nicht, wird das unbegrenzt lange und in wachsendem Umfang dulden, und die Weigerung der Politik, dieser Entwicklung wirksam zu begegnen, birgt enorme Risiken für evtl. schon die nähere Zukunft.

:gp:

Seligman
13.12.2013, 21:26
du ödest mich an mit deinem langweiligen Geschwätz, ehrlich... *Gähn* und deswegen kommst du jetzt auch für die nächsten Wochen auf Igno... uuuuund schüß.


"Türkei gehört den Türken", ist ein in der Türkei sehr beliebter Spruch Deines Atatürks. Wie würdest Du diesen Spruch einstufen, als patriotisch oder eher als faschistisch?
Wenn patriotisch, wie verhält es sich dann mit der Forderung, Deutschland den Deutschen?

Eine berechtigte Frage.

frundsberg
13.12.2013, 21:27
Sie hat doch einen schönen deutschen Pass! Also muss sie doch Deutsche sein!

Sagen wir es mal so, früher waren Staats- und Volkszugehörigkeit mehrheitlich identisch. Reichsbürger waren aber auch die Mitglieder der polnischen Minderheiten in Westpreußen und Posen. D.h., sie waren Angehörige des polnischen Volkes (also Minderheiten im Deutschen Kaiserreich), aber auch deutsche Staatsbürger. Daß diese polnischen Volkszugehörigen 1944/1945 nicht von ihren eigenen Landsleuten hinter die Oder vertrieben wurden, unterstreicht noch einmal den Unterschied zwischen dem Angehörigsein eines Volkes (in das man durch die Herkunft seiner Eltern hineingeboren wird, und aus dem man nicht 'austreten' kann, wie aus einem Verein), und der Staatszugehörigkeit, die rein theoretisch beliebig sein kann. Ich kann morgen nach Okinawa ziehen und Tokio fragen, mir nen japanischen Paß zu geben. Deshalb bleibe ich trotzdem Deutscher, und werde kein Japaner. Selbiges gilt für alle anderen Querkombinationen. Entscheidend ist die Abstammung deiner beiden Eltern, was du bist. Und nicht ein Stück Dokument, sei es der Paß des BRD-Regimes oder das Gelaber der Bundesschwatzminister...

Arnold
13.12.2013, 21:28
Nach einem Monat und 249 Beiträgen bist du genau der, der das kompetent beurteilen kann, dazu meinen Glückwunsch!


Ja, der "Glückwunsch" ist berechtigt!

Die Ironie des zitierten Beitrages ist nicht berechtigt!

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:28
Geißler will sogar die Siegessäule in Berlin sprengen lassen.


http://www.youtube.com/watch?v=baIp_bfqNWo

---


Ein alter mann, der nicht mehr wirklich weiß, was er da sagt... eine andere Erklärung habe ich nicht wirklich, sry.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 21:30
Ja, der "Glückwunsch" ist berechtigt!

Die Ironie des zitierten Beitrages ist nicht berechtigt!

Und du bist nicht berechtigt, darüber zu befinden :)

ABAS
13.12.2013, 21:31
Sprache und Nation sowie Ethnie sind eng verbunden.
Sprache drückt oft eine Kultur aus weswegen es oft bestimmte Wörter in bestimmten Sprachen nicht gibt.






Europa rückt nach rechts.
Warst du die letzten zwei Jahre klinisch tot ?



Die Sprache ist bei der Generierung der Vereinigten Staaten von Europa
nicht das Problem. Man muss sich auf eine Amtssprache einigen die dann
der Nachwuch in der Schule lernt und daneben kann jeder Buerger in der
Nation Europa weiterhin seine ethnologisches Sprachgut und die Dialekte
weiterpflegen innerhalb der Familie und im direkten Umfeld.

Das ist in Indien und China nicht anders. Es gibt zahlreiche Sprachen und
Dialekte unter den ethnischen Volksgruppen. Die Amtssprache Mandarin
ist dabei das universelle Sprachinterface damit sich alle Chinesen egal aus
welcher Provinz und ethnischen Abstammung sie kommen, untereinander
verstaendigen koennen.

Beispiele:

Wenn ein Shanghai Chinese Shanghai Dialekt spricht versteht das ein Kanton
Chinesen genausowenig wie sich Bayern im Dialekt nicht mit den Ostfriesen
verstaendigen koennen.

Was machen also der Shanghai Chinese und Kanton Chinese? Sie sprechen
beide Mandarin und koennen sich so verstaendigen.

Bei den Bayern und Ostfriesen sowie allen anderen Volksgruppen in Europa ist
das nicht anders. Sie sprechen dann Hochdeutsch oder in anderen derzeitigen
Nationalstaaten der EU die uebliche Amtssprache. In Spanien ist es mit Basken,
Katalanen und Galiciern auch nicht anders.

Die Sprachunterschiede und Dialekte stellen bei der Gruendung einer Nation
keinerlei Probleme da. Wer das behauptet nutzt nur einen Vorwand der schon
seit Jahrhunderten wiederlegt ist!

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:35
Eine berechtigte Frage.



Also gut... dass, meine lieben, das ist eine Falle. Nicht für mich, nicht für dich, sondern eine allgemeine Falle. Atatürk war eben kein Faschist, sondern ein Nationalist, das ist, wie bereits öfters erklärt, ein himmel weiter unterschied. Der Faschist und der Anti-demokrat, können NIE NIE NIE ein Nationalist sein, dass ist im Grunde genommen ein fake der Faschisten im so genannten dritten Reich. Das erklärt sich von selber, dem der klar denken kann, klar. Deutschland den Deutschen aus dem Mund eines Faschisten meint eben was völlig anderes, als ein Faschist dies sagen würde. Ein Nationalist ist eben kein Faschist... das ist eben der Kern der Sache und eine Angelegenheit, so sie befriedet wird, es hier stark nach vorne gehen wird. Auch klar, eigentlich.

Springpfuhl
13.12.2013, 21:38
Also gut... dass, meine lieben, das ist eine Falle. Nicht für mich, nicht für dich, sondern eine allgemeine Falle. Atatürk war eben kein Faschist, sondern ein Nationalist, das ist, wie bereits öfters erklärt, ein himmel weiter unterschied. Der Faschist und der Anti-demokrat, können NIE NIE NIE ein Nationalist sein, dass ist im Grunde genommen ein fake der Faschisten im so genannten dritten Reich. Das erklärt sich von selber, dem der klar denken kann, klar. Deutschland den Deutschen aus dem Mund eines Faschisten meint eben was völlig anderes, als ein Faschist dies sagen würde. Ein Nationalist ist eben kein Faschist... das ist eben der Kern der Sache und eine Angelegenheit, so sie befriedet wird, es hier stark nach vorne gehen wird. Auch klar, eigentlich.

"Türkei gehört den Türken", ist ein in der Türkei sehr beliebter Spruch Deines Atatürks. Wie würdest Du diesen Spruch einstufen, als patriotisch oder eher als faschistisch?
Wenn patriotisch, wie verhält es sich dann mit der Forderung, Deutschland den Deutschen?

Bist Du zu feige zu antworten, Türke?

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:38
:gp:


Es erstaunt mich doch sehr, dass du nichts mit Rassismus zu tun haben willst, bist du etwa doch nun zum Nationalen lager gewechselt? Wobei das ohnehin sehr neu wäre ( Aber eigentlich alt ), den unterschied zwischen Faschisten und Nationalisten zu ziehen. Denke, dass würde hier bei uns ordentlich etwas bewegen.

Arnold
13.12.2013, 21:40
Was bringt es Deutschland, wenn es Türken dort leben, die ihrer türkischen Verfassung treu sind?


Ansehen in der Welt zum Beispiel!

hamburger
13.12.2013, 21:42
"Ausländer raus" - aus "Sorge" um andere Nationen? :haha:

Seid ihr Kameraden jetzt völlig verblödet? Das könnt ihr eurer alten Großmutter erzählen, die euch das abnimmt, wenn sie an Alzheimer leidet! :fuck:

Vielleicht sollte ich an geeigneter Stelle vorschlagen, dich in eine Umgebung verbringen zu lassen, die im Volksmund als Irrenhaus bezeichnet wird.
Solange von dir keine Gefahr ausgeht kannst du weitermachen, übertreib das lieber nicht:hzu:

Möchtest du wirklich den Rest deines kümmerlichen Lebens unter Deinesgleichen verbringen?:fizeig:

Seligman
13.12.2013, 21:43
Also gut... dass, meine lieben, das ist eine Falle. Nicht für mich, nicht für dich, sondern eine allgemeine Falle. Atatürk war eben kein Faschist, sondern ein Nationalist, das ist, wie bereits öfters erklärt, ein himmel weiter unterschied. Der Faschist und der Anti-demokrat, können NIE NIE NIE ein Nationalist sein, dass ist im Grunde genommen ein fake der Faschisten im so genannten dritten Reich. Das erklärt sich von selber, dem der klar denken kann, klar. Deutschland den Deutschen aus dem Mund eines Faschisten meint eben was völlig anderes, als ein Faschist dies sagen würde. Ein Nationalist ist eben kein Faschist... das ist eben der Kern der Sache und eine Angelegenheit, so sie befriedet wird, es hier stark nach vorne gehen wird. Auch klar, eigentlich.


Eine simple Frage, die du nicht beantworten willst. Ok.
Aber ich kann mir denken wie du es siehst.
Deutschland den Deutschen = Faschisten
Tuerkei den Tuerken=Patrioten
!?

Springpfuhl
13.12.2013, 21:43
Ansehen in der Welt zum Beispiel!

Ansehen allenfalls in Deiner Welt, welche nichts mit Deutschland gemein hat.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 21:44
Ansehen in der Welt zum Beispiel!

Und einem Idioten, der sein Haus nicht abschließt und sich von jedem bestehlen lässt, gehört das Ansehen der Nachbarschaft? Wohl eher die "Sympathie" der Diebe, oder? Ich glaube, das Konzept hat noch die eine oder andere Schwäche ...

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:45
Also, am zutreffendsten ist sicher, dass Hitler und Konsorten keine "Nationalen" im Sinn des Wortes waren. Statt dessen nutzen sie die nationalen Gefühle der Deutschen, um ihre eigenen Pläne zu befördern. Da von Betrug zu sprechen, ist nicht grundsätzlich falsch.

Aus dem Umstand, national eingestellt zu sein, lässt sich keine besondere Affinität zu einer bestimmten Organisationsform des Staates ableiten, mehr ist es ein übergeordneter Begriff, und man kann durchaus nationale Feudalisten, Monarchisten, Demokraten und eben auch Anhänger einer Führerstaats-Idee finden.

Problematisch dabei ist, dass die letzten "sauberen" Definitionen des Begriffes in die Zeit vor dem 2. Weltkrieg zurück datieren, und das sich in dieser Definition natürlich nur Positionen finden, die in einem Bezug zur damaligen Struktur und den damaligen Problemen der Gesellschaft haben. Ein Staat mit einem Anteil von nahezu 20% "landesfremder" Bevölkerung steht vor gänzlich anderen Herausforderungen bei der Definition des Begriffs der Nation und damit natürlich auch von akzeptablen nationalistischen Positionen.

Ich habe es hier schon verschiedentlich gesagt, ich lehne z.B. einen Türken nicht ab, weil er Türke ist. Lebt er integriert in Deutschland, kann er - aus meiner Sicht - Teil der deutschen Nation sein. Problematisch wird es dort, wo Bestrebungen erkennbar werden, die Regeln und Prinzipien der Gesellschaft zu verändern, und zwar in einer der landesüblichen Kultur fremden Art und Weise. Kein Nationaler will z.B. eine "kemalistische Republik" mit islamischer Prägung als Staatsform für Deutschland haben, und diese Ablehnung hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird sich bereit finden, einen überproportional kriminellen Anteil ausländischer Bevölkerung zu tolerieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird einen - oft zusätzlich mit Kriminalität verbundenen - Missbrauch des Asylrechts akzeptieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Heute ist es üblich, den Hinweis auf solche - letztlich soziokultuellen - Fehlentwicklungen mit einem knappen Verweis auf "unsere Geschichte" für unzulässig zu erklären, das löst aber das Problem nicht, es wird auf diese Weise eher verschärft. Kein Volk der Welt, auch das deutsche nicht, wird das unbegrenzt lange und in wachsendem Umfang dulden, und die Weigerung der Politik, dieser Entwicklung wirksam zu begegnen, birgt enorme Risiken für evtl. schon die nähere Zukunft.

vielen herzlichen dank... sehr plausibel und gut, wenn ich das so sagen darf! :gp:

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:47
Eine simple Frage, die du nicht beantworten willst. Ok.
Aber ich kann mir denken wie du es siehst.
Deutschland den Deutschen = Faschisten
Tuerkei den Tuerken=Patrioten
!?


Was genau habe ich nicht beantwortet... sag es mir bitte jetzt :)

Margok
13.12.2013, 21:47
Ansehen in der Welt zum Beispiel!
Ja.
Negatives Ansehen.
Als Trottelnation Nr. 1.
Von den Königen Europas zu Europas Hofnarren.
Die Schuldkult-Indoktrination wirkt.:kotz:

ochmensch
13.12.2013, 21:49
Ein Nationalist ist auf seine eigene Nation bezogen, vereinfacht ausgedrückt, also in unserem Fall auf Deutschland. Sie verwehren sich vereinfacht dargestellt gegen die Einmischungen anderer Nationen in innere deutsche Angelegenheiten. Auch wenn der Begriff Recht hier falsch ist, kann man sagen, das ist ihr gutes Recht.

Nur wenn man fordert, das sich andere Nationen aus den inneren deutschen Angelegenheit raushalten, so muss man, wenn man wirklich konsequent sein will und dieser Forderung eine Berechtigung geben will, sich aus den inneren Angelegenheiten der anderen Nationen raushalten.

Die Staatsbürgerschaft und das Staatsbürgerschaftsrecht z.B. sind eine innere Angelegenheit anderer Nationen.

Ein deutscher Nationalist hat ohne wenn und aber die Staatsbürgerschaften anderer Nationen anzuerkennen, selbst dann wenn die Nationalisten dieser Nationen dies nicht tun.

Die französische, die britische, die niederländische, die kongolesische Staatsbürgerschaft etc. sind nicht euer Geschäft.

Nur Querulanten geben sich eine Prämisse und mischen sich trotzdem in Dinge ein, die sie nichts angehen.


Sharrim, hier wurde über eine französische Ministerin diskutiert, die aus den französischen Überseegebieten stammt und ihr wurde wegen ihrer Hautfarbe abgesprochen Französin zu sein.

Ich weiß jetzt zwar nicht, um welchen "Nationalisten" es sich dreht, bzw. habe diese Diskussion auch nicht verfolgt, aber würde diese beiden Sachverhalte (Nation / Multikulti in anderen Ländern) nicht zwangsläufig vermischen. Natürlich kann Frankreich machen, was es will, aber ich darf doch eine Meinung dazu haben. Auch wenn mir mein Land am Herzen liegt, mag ich doch deswegen auch andere Länder und interessiere mich für Dinge, die dort vorgehen. Jetzt mal ganz davon abgesehen, inwiefern diese Dinge denn tatsächlich der Wille der entsprechenden Völker sind. Also nagel mich jetzt nicht auf irgendeine schwarze Ministerin fest, damit habe ich mich garnicht beschäftigt, aber ich halte es für falsch zu sagen, wer irgendwie positiv auf seine Nation fixiert ist, darf sich zu anderen Ländern nicht mehr äußern. Abgesehen davon, ist natürlich auch ein deutscher Nationalist ein Europäer, Deutschland existiert ja nunmal nicht im luftleeren Raum. Wenn ich von mir ausgehe, ich habe zwar weder in Frankreich, Italien, Spanien usw. was zu sagen, aber ich wünsche mir schon, dass auch diese Länder ihren ursprünglichen kulturellen Charakter beibehalten und sehe darin überhaupt keinen Widerspruch dazu, dass meine Loyalität zuerst meinem eigenen Land gilt.

Springpfuhl
13.12.2013, 21:51
vielen herzlichen dank... sehr plausibel und gut, wenn ich das so sagen darf! :gp:

Ein Türke, der bei jeder Gelegenheit voller Stolz "Türkei den Türken" rumschreit, hat kein Recht, Deutsche zu beschimpfen, die Deutschland den Deutschen fordern. Deutschland ist nicht Euer Land. Verzieht Euch endlich in Euer Armenhaus Türkei zurück, ihr seid hier in Deutschland NICHT willkommen!

Seligman
13.12.2013, 21:52
Was genau habe ich nicht beantwortet... sag es mir bitte jetzt :)

Na danke, passt scho.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 21:52
Die Sprache ist bei der Generierung der Vereinigten Staaten von Europa
nicht das Problem. Man muss sich auf eine Amtssprache einigen die dann
der Nachwuch in der Schule lernt und daneben kann jeder Buerger in der
Nation Europa weiterhin seine ethnologisches Sprachgut und die Dialekte
weiterpflegen innerhalb der Familie und im direkten Umfeld.

Das ist in Indien und China nicht anders. Es gibt zahlreiche Sprachen und
Dialekte unter den ethnischen Volksgruppen. Die Amtssprache Mandarin
ist dabei das universelle Sprachinterface damit sich alle Chinesen egal aus
welcher Provinz und ethnischen Abstammung sie kommen, untereinander
verstaendigen koennen.

Beispiele:

Wenn ein Shanghai Chinese Shanghai Dialekt spricht versteht das ein Kanton
Chinesen genausowenig wie sich Bayern im Dialekt nicht mit den Ostfriesen
verstaendigen koennen.

Was machen also der Shanghai Chinese und Kanton Chinese? Sie sprechen
beide Mandarin und koennen sich so verstaendigen.

Bei den Bayern und Ostfriesen sowie allen anderen Volksgruppen in Europa ist
das nicht anders. Sie sprechen dann Hochdeutsch oder in anderen derzeitigen
Nationalstaaten der EU die uebliche Amtssprache. In Spanien ist es mit Basken,
Katalanen und Galiciern auch nicht anders.

Die Sprachunterschiede und Dialekte stellen bei der Gruendung einer Nation
keinerlei Probleme da. Wer das behauptet nutzt nur einen Vorwand der schon
seit Jahrhunderten wiederlegt ist!

Das heisst nicht Vereinigten Staaten von Europa,
sondern.................sehnlicher, unerfüllbarer Wunsch nach einer EUDSSR.

Und wie spricht der Finne mit dem Griechen ?

Dr Mittendrin
13.12.2013, 21:55
Ansehen in der Welt zum Beispiel!

:muaha:

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 21:57
:muaha:


achso... und mehr hast du nicht drauf als Ikens zu setzen der Herr Doktor. Dachte ich es mir doch.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 21:57
achso... und mehr hast du nicht drauf als Ikens zu setzen Herr Doktor. Dachte ich es mir doch.

Ich würde ähnlich onedowntogo schreiben.

Algebra
13.12.2013, 21:57
Verzieht Euch endlich in Euer Armenhaus Türkei zurück, ihr seid hier in Deutschland NICHT willkommen!

So pauschal kann man das aber nicht sagen...
Allerdings könnten es ein paar weniger sein. Es sollten jedenfalls nicht mehr werden.
Im Moment strömt mal wieder die halbe Welt nach Deutschland rein, höchste Asylbewerberzahlen seit 1997.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 22:01
achso... und mehr hast du nicht drauf als Ikens zu setzen der Herr Doktor. Dachte ich es mir doch.

Ich werfe mal Geld vom Hubschrauber ab ich denke das bringt Ansehen

Arnold
13.12.2013, 22:01
Ein bunter Papagei, der im Käfig lebt, wird, auch wenn er sprechen kann, keinesfalls als Mensch zu betrachten sein.

Ein menschlicher Idiot, auch wenn er spricht, wird sich niemals zu einem intelligenten Menschen mausern, sondern bleibt ein selten dämlicher Vogel.

Vollkommen richtig, das beste Beispiel ist der eingeschleppte 3. und 4. Welt Bodensatz, der auch nicht mit BRD Papieren zu einem "Deutschen" umetikettiert werden kann :lach:


Doch, das geht.

Ansonsten: Danke für deinen Beitrag als Beleg für meine Ausführungen. :D

OneDownOne2Go
13.12.2013, 22:02
achso... und mehr hast du nicht drauf als Ikens zu setzen der Herr Doktor. Dachte ich es mir doch.

Jede Antwort darüber hinaus ist eine freundliche Geste und eigentlich unverdient, was Arnold da geschrieben hat, ist nämlich wirklich der reine, pure Blödsinn.

ochmensch
13.12.2013, 22:04
Also, am zutreffendsten ist sicher, dass Hitler und Konsorten keine "Nationalen" im Sinn des Wortes waren. Statt dessen nutzen sie die nationalen Gefühle der Deutschen, um ihre eigenen Pläne zu befördern. Da von Betrug zu sprechen, ist nicht grundsätzlich falsch.

Aus dem Umstand, national eingestellt zu sein, lässt sich keine besondere Affinität zu einer bestimmten Organisationsform des Staates ableiten, mehr ist es ein übergeordneter Begriff, und man kann durchaus nationale Feudalisten, Monarchisten, Demokraten und eben auch Anhänger einer Führerstaats-Idee finden.

Problematisch dabei ist, dass die letzten "sauberen" Definitionen des Begriffes in die Zeit vor dem 2. Weltkrieg zurück datieren, und das sich in dieser Definition natürlich nur Positionen finden, die in einem Bezug zur damaligen Struktur und den damaligen Problemen der Gesellschaft haben. Ein Staat mit einem Anteil von nahezu 20% "landesfremder" Bevölkerung steht vor gänzlich anderen Herausforderungen bei der Definition des Begriffs der Nation und damit natürlich auch von akzeptablen nationalistischen Positionen.

Ich habe es hier schon verschiedentlich gesagt, ich lehne z.B. einen Türken nicht ab, weil er Türke ist. Lebt er integriert in Deutschland, kann er - aus meiner Sicht - Teil der deutschen Nation sein. Problematisch wird es dort, wo Bestrebungen erkennbar werden, die Regeln und Prinzipien der Gesellschaft zu verändern, und zwar in einer der landesüblichen Kultur fremden Art und Weise. Kein Nationaler will z.B. eine "kemalistische Republik" mit islamischer Prägung als Staatsform für Deutschland haben, und diese Ablehnung hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird sich bereit finden, einen überproportional kriminellen Anteil ausländischer Bevölkerung zu tolerieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird einen - oft zusätzlich mit Kriminalität verbundenen - Missbrauch des Asylrechts akzeptieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Heute ist es üblich, den Hinweis auf solche - letztlich soziokultuellen - Fehlentwicklungen mit einem knappen Verweis auf "unsere Geschichte" für unzulässig zu erklären, das löst aber das Problem nicht, es wird auf diese Weise eher verschärft. Kein Volk der Welt, auch das deutsche nicht, wird das unbegrenzt lange und in wachsendem Umfang dulden, und die Weigerung der Politik, dieser Entwicklung wirksam zu begegnen, birgt enorme Risiken für evtl. schon die nähere Zukunft.

Ich würde noch ergänzen, dass auch der Anspruch eines Volkes, im eigenen Land unangefochten überall die ethnische Mehrheit stellen zu wollen, weder etwas mit Rassismus, noch mit persönlicher Abneigung gegen irgendwen zu tun hat. Das Fundament einer jeden Nation ist natürlich die Privilegierung des eigenen Volkes vor allen anderen, das betrifft mit in erster Linie eben das Staatsgebiet.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 22:06
Ich würde noch ergänzen, dass auch der Anspruch eines Volkes, im eigenen Land unangefochten überall die ethnische Mehrheit stellen zu wollen, weder etwas mit Rassismus, noch mit persönlicher Abneigung gegen irgendwen zu tun hat. Das Fundament einer jeden Nation ist natürlich die Privilegierung des eigenen Volkes vor allen anderen, das betrifft mit in erster Linie eben das Staatsgebiet.

Natürlich, das ist vollkommen zutreffend, und es fällt ebenfalls in die Kategorie der Dinge, die man als Deutscher für sein Land nicht fordern kann, ohne gewisse Assoziationen zu provozieren.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 22:09
Doch, das geht.

Ansonsten: Danke für deinen Beitrag als Beleg für meine Ausführungen. :D

Samt dem Pass sprechen einige nicht mal deutsch.

Rolf1973
13.12.2013, 22:09
Ansehen in der Welt zum Beispiel!


Das ganz sicher! Aber was für eine Art von Ansehen? Ich tippe auf berechtigte Verachtung! In Deutschland gilt das Grundgesetz der BRD. Und zwar für jeden, der hier lebt.

Arnold
13.12.2013, 22:11
Und du ?

Schämst du dich für Deutschland das wir viele segensreiche Erfindungen vorweisen können und die Türkei keine ?


Wofür soll ich mich "schämen". Ich ärgere mich darüber, dass ich mich mit selbsternannten sog. Biodeutschen und vergleichbarem Gesocks, deren geistige Haltung sich nicht an den Traditionen der fortschrittlichen deutschen Geschichtsentwicklung orientiert und Deutschlands Ansehen ggf. auch ganz real mit Füßen treten, in einen Topf werfen lassen muss, ohne etwas dagegen tun zu können!

ochmensch
13.12.2013, 22:12
Natürlich, das ist vollkommen zutreffend, und es fällt ebenfalls in die Kategorie der Dinge, die man als Deutscher für sein Land nicht fordern kann, ohne gewisse Assoziationen zu provozieren.

Und jeder der so assoziiert, ist der erste, der sich bewert, wenn die Chinesen bei den Uiguren oder in Tibet Han-Chinesen ansiedeln.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 22:13
Ich würde noch ergänzen, dass auch der Anspruch eines Volkes, im eigenen Land unangefochten überall die ethnische Mehrheit stellen zu wollen, weder etwas mit Rassismus, noch mit persönlicher Abneigung gegen irgendwen zu tun hat. Das Fundament einer jeden Nation ist natürlich die Privilegierung des eigenen Volkes vor allen anderen, das betrifft mit in erster Linie eben das Staatsgebiet.


sehe ich ähnlich, mit verlaub. Nur eine Frage: Was ist die Ethische Mehrheit oder besser gefragt: Was ist eine Ethnie? Sind wir da nicht schon wieder bei denen, die denken, dass es gute und schlechte Rassen / Ethnien gibt? Gute und schlechte menschen / Familien und Gruppen? Ist es nicht so, dass der oder diejenige, der oder die ein Rassist ist diese Unterscheidungen vornimmt oder ist es der Nationalist? das ist doch die Frage, die sich stellt oder? Der Nationalist ist eben Kein Rassist, der Faschist schon. Es sei denn wir erfinden einen Faschisten ohne rassistische Ambitionen. Wobei im Grunde genommen und interessanter Weise, diese Gefühle offenbar sehr tief in uns stecken, überall auf der Welt.

Rolf1973
13.12.2013, 22:13
Also, am zutreffendsten ist sicher, dass Hitler und Konsorten keine "Nationalen" im Sinn des Wortes waren. Statt dessen nutzen sie die nationalen Gefühle der Deutschen, um ihre eigenen Pläne zu befördern. Da von Betrug zu sprechen, ist nicht grundsätzlich falsch.

Aus dem Umstand, national eingestellt zu sein, lässt sich keine besondere Affinität zu einer bestimmten Organisationsform des Staates ableiten, mehr ist es ein übergeordneter Begriff, und man kann durchaus nationale Feudalisten, Monarchisten, Demokraten und eben auch Anhänger einer Führerstaats-Idee finden.

Problematisch dabei ist, dass die letzten "sauberen" Definitionen des Begriffes in die Zeit vor dem 2. Weltkrieg zurück datieren, und das sich in dieser Definition natürlich nur Positionen finden, die in einem Bezug zur damaligen Struktur und den damaligen Problemen der Gesellschaft haben. Ein Staat mit einem Anteil von nahezu 20% "landesfremder" Bevölkerung steht vor gänzlich anderen Herausforderungen bei der Definition des Begriffs der Nation und damit natürlich auch von akzeptablen nationalistischen Positionen.

Ich habe es hier schon verschiedentlich gesagt, ich lehne z.B. einen Türken nicht ab, weil er Türke ist. Lebt er integriert in Deutschland, kann er - aus meiner Sicht - Teil der deutschen Nation sein. Problematisch wird es dort, wo Bestrebungen erkennbar werden, die Regeln und Prinzipien der Gesellschaft zu verändern, und zwar in einer der landesüblichen Kultur fremden Art und Weise. Kein Nationaler will z.B. eine "kemalistische Republik" mit islamischer Prägung als Staatsform für Deutschland haben, und diese Ablehnung hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird sich bereit finden, einen überproportional kriminellen Anteil ausländischer Bevölkerung zu tolerieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun. Kein Nationaler wird einen - oft zusätzlich mit Kriminalität verbundenen - Missbrauch des Asylrechts akzeptieren, und auch das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Heute ist es üblich, den Hinweis auf solche - letztlich soziokultuellen - Fehlentwicklungen mit einem knappen Verweis auf "unsere Geschichte" für unzulässig zu erklären, das löst aber das Problem nicht, es wird auf diese Weise eher verschärft. Kein Volk der Welt, auch das deutsche nicht, wird das unbegrenzt lange und in wachsendem Umfang dulden, und die Weigerung der Politik, dieser Entwicklung wirksam zu begegnen, birgt enorme Risiken für evtl. schon die nähere Zukunft.


Richtig. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Arnold
13.12.2013, 22:15
der Arnold ist bolschewistischer / grünfaschistischer "Internationalist" der die Nationen zugunsten der Internationalen Finanzmafia zerstören will, das sind die schlimmsten die es jeh gab, wie aus deren Verbrechen (Stalin, Mao, PolPot) deutlich erkennen kann. Der würde lieber heute als morgen die Menschen, die seiner Irre Lehre nicht leben wollen ins Gulag stecken.


Es ist wunderbar, wie sich die Beiträge mehren, die meine Thesen (s. u.) vollauf bestätigen. :happy:


Ein bunter Papagei, der im Käfig lebt, wird, auch wenn er sprechen kann, keinesfalls als Mensch zu betrachten sein.

Ein menschlicher Idiot, auch wenn er spricht, wird sich niemals zu einem intelligenten Menschen mausern, sondern bleibt ein selten dämlicher Vogel.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 22:16
Natürlich, das ist vollkommen zutreffend, und es fällt ebenfalls in die Kategorie der Dinge, die man als Deutscher für sein Land nicht fordern kann, ohne gewisse Assoziationen zu provozieren.


Das hat etwas damit zu tun, dass eben die Faschisten ( Die Nazis ) den Begriff der Nation regelrecht vergewaltigt haben... aber bis wir soweit sind, und das hier begriffen haben, wird es sicher noch eine weile dauern.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 22:16
Wofür soll ich mich "schämen". Ich ärgere mich darüber, dass ich mich mit selbsternannten sog. Biodeutschen und vergleichbarem Gesocks, deren geistige Haltung sich nicht an den Traditionen der fortschrittlichen deutschen Geschichtsentwicklung orientiert und Deutschlands Ansehen ggf. auch ganz real mit Füßen treten, in einen Topf werfen lassen muss, ohne etwas dagegen tun zu können!

Du weichst aus.

Das Wort Traditionen ist schon mal gut.
Bist du kein Biodeutscher ?

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 22:16
Richtig. Dem ist nichts hinzuzufügen.


Demzufolge bist du ein Nationalist und eben kein Faschist... richtig?

OneDownOne2Go
13.12.2013, 22:17
sehe ich ähnlich, mit verlaub. Nur eine Frage: Was ist die Ethische Mehrheit oder besser gefragt: Was ist eine Ethnie? Sind wir da nicht schon wieder bei denen, die denken, dass es gute und schlechte Rassen / Ethnien gibt? Gute und schlechte menschen / Familien und Gruppen? Ist es nicht so, dass der oder diejenige, der oder die ein Rassist ist diese Unterscheidungen vornimmt oder ist es der Nationalist? das ist doch die Frage, die sich stellt oder? Der Nationalist ist eben Kein Rassist, der Faschist schon. Es sei denn wir erfinden einen Faschisten ohne rassistische Ambitionen. Wobei im Grunde genommen und interessanter Weise, diese Gefühle offenbar sehr tief in uns stecken, überall auf der Welt.

Also, der Begriff Ethnie ist für sich ja nun wohl "unverdächtig", und hier wird er nicht in einem "qualitativen" Vergleich verwendet, sondern als Teil der Beschreibung eines Ausgangszustandes. Und der ist nun mal, dass Angehörige der Ethnien, wie man sie typischer Weise etwa in Afrika, Asien, Kleinasien oder auf der arabischen Halbinsel findet, nicht "ursprünglich" in den geographischen Raum gehören, in dem sich das deutsche Staatsgebiet befindet.

ochmensch
13.12.2013, 22:17
sehe ich ähnlich, mit verlaub. Nur eine Frage: Was ist die Ethische Mehrheit oder besser gefragt: Was ist eine Ethnie? Sind wir da nicht schon wieder bei denen, die denken, dass es gute und schlechte Rassen / Ethnien gibt? Gute und schlechte menschen / Familien und Gruppen? Ist es nicht so, dass der oder diejenige, der oder die ein Rassist ist diese Unterscheidungen vornimmt oder ist es der Nationalist? das ist doch die Frage, die sich stellt oder? Der Nationalist ist eben Kein Rassist, der Faschist schon. Es sei denn wir erfinden einen Faschisten ohne rassistische Ambitionen. Wobei im Grunde genommen und interessanter Weise, diese Gefühle offenbar sehr tief in uns stecken, überall auf der Welt.

Ich schrieb, dass Volk hätte einen Anspruch darauf, die ethnische Mehrheit stellen zu wollen. Völker sind Ethnien. Auf Deutschland bezogen, ist die entsprechende Ethnie also die der Deutschen. Das impliziert keine Wertigkeit von Ethnien.

Dr Mittendrin
13.12.2013, 22:18
Zitat Zitat von Arnold

Ein bunter Papagei, der im Käfig lebt, wird, auch wenn er sprechen kann, keinesfalls als Mensch zu betrachten sein.

Ein menschlicher Idiot, auch wenn er spricht, wird sich niemals zu einem intelligenten Menschen mausern, sondern bleibt ein selten dämlicher Vogel.


Ein Schwein das im Pferdestall geboren ist, wird kein Rennpferd.
Ein Türke der einen deutschen Pass hat wird durch den Pass nicht deutsch.

Springpfuhl
13.12.2013, 22:21
Ich schrieb, dass Volk hätte einen Anspruch darauf, die ethnische Mehrheit stellen zu wollen. Völker sind Ethnien. Auf Deutschland bezogen, ist die entsprechende Ethnie also die der Deutschen. Das impliziert keine Wertigkeit von Ethnien.

Erwartest Du im Ernst, dass der Türke mit Begriffen wie Implizieren und Wertigkeit etwas anfangen kann? Der versteht doch nur Bahnhof.

Rocko
13.12.2013, 22:21
Es ist wunderbar, wie sich die Beiträge mehren, die meine Thesen (s. u.) vollauf bestätigen. :happy:

Kümmerling, ne? Da hab ich mal so von gesoffen, Alter, ich hab Dünnpfiff gekriegt, ich hab geschissen wie n Geier!

Stanley_Beamish
13.12.2013, 22:24
(...)
Ich habe es hier schon verschiedentlich gesagt, ich lehne z.B. einen Türken nicht ab, weil er Türke ist. Lebt er integriert in Deutschland, kann er - aus meiner Sicht - Teil der deutschen Nation sein. Problematisch wird es dort, wo Bestrebungen erkennbar werden, die Regeln und Prinzipien der Gesellschaft zu verändern, und zwar in einer der landesüblichen Kultur fremden Art und Weise.
(...)


So einfach ist das nicht.
Selbstverständlich kann hier auch der eine oder andere Schwarze leben, aber wenn es in einer Stadt, oder einem Stadtteil zu 90% nur noch Menschen mit schwarzer Hautfarbe gibt, dann lehne ich das ab.
Da können die noch so integriert sein, wie sie wollen. Das gleiche gilt für Türken, Araber, oder Chinesen.

detti
13.12.2013, 22:27
Es ist wunderbar, wie sich die Beiträge mehren, die meine Thesen (s. u.) vollauf bestätigen. :happy:

Arnold,
ich halte dich für einen Schablonenschwätzer der
sich hier im Forum mit seinen geistigen Ergüssen profilieren will.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 22:29
So einfach ist das nicht.
Selbstverständlich kann hier auch der eine oder andere Schwarze leben, aber wenn es in einer Stadt, oder einem Stadtteil zu 90% nur noch Menschen mit schwarzer Hautfarbe gibt, dann lehne ich das ab.
Da können die noch so integriert sein, wie sie wollen. Das gleiche gilt für Türken, Araber, oder Chinesen.

Wenn eine fremde Ethnie 20% oder mehr einer Bevölkerung stellt, integriert sie sich nicht mehr, deswegen bin ich darauf gar nicht gesondert eingegangen. Ochmensch hat ja bereits meinen Beitrag um das legitime Recht eines Volkes ergänzt, die ethnische Mehrheit im eigenen Land zu stellen, und das finde ich ebenfalls legitim.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 22:30
Arnold,
ich halte dich für einen Schablonenschwätzer der
sich hier im Forum mit seinen geistigen Ergüssen profilieren will.

Es sind ja gar nicht seine Thesen, das ist das übliche Salon-Geschwätz der deutschen Linken.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 22:32
Also, der Begriff Ethnie ist für sich ja nun wohl "unverdächtig", und hier wird er nicht in einem "qualitativen" Vergleich verwendet, sondern als Teil der Beschreibung eines Ausgangszustandes. Und der ist nun mal, dass Angehörige der Ethnien, wie man sie typischer Weise etwa in Afrika, Asien, Kleinasien oder auf der arabischen Halbinsel findet, nicht "ursprünglich" in den geographischen Raum gehören, in dem sich das deutsche Staatsgebiet befindet.

Der Begriff Ethnie ist nicht unproblematisch, er meint dann eben doch schlussendlich eben die "Rasse" und eben die über- oder Unterlegenheit einer "Rasse". Solche Begriffe sind wider der Natur eines Nationalisten. Der Begriff "Ethnie" ist "völkischen" Ursprungs - nicht dem nationalistischen entsprechend. Auf der anderen Seite gibt es eben Gruppen, die dieses Denken auch wollen, sich abgrenzen und sich als Ethnie unbedingt betrachten wollen oder müssen // Parallelgesellschaften. So meinen Sie sodann, das sie eine Nation vertreten, dabei vertreten sie Nichts weiter als einen vordergründigen Rassismus bzw. Faschismus.

Rolf1973
13.12.2013, 22:37
Demzufolge bist du ein Nationalist und eben kein Faschist... richtig?


Passt schon. Faschismus/Nationalsozialismus lehne ich vollständig ab, aber dass das jeweilige "Urvolk" eines Staates an erster Stelle stehen muss, ist schon richtig. Nennen wir es (jedenfalls in diesem Punkt) rechtskonservativ. National eingestellt zu sein bedeutet für mich kein pauschales dumpfes "Ausländer raus" oder ähnliches, aber wir haben ein berechtigtes Interesse, hier nicht jeden dulden und durchfüttern zu müssen-und wir Deutschen sollten hier immer die Mehrheit sein. Frage beantwortet?

Springpfuhl
13.12.2013, 22:38
Der Begriff Ethnie ist nicht unproblematisch, er meint dann eben doch schlussendlich eben die "Rasse" und eben die über- oder Unterlegenheit einer "Rasse". Solche Begriffe sind wider der Natur eines Nationalisten. Der Begriff "Ethnie" ist "völkischen" Ursprungs - nicht dem nationalistischen entsprechend. Auf der anderen Seite gibt es eben Gruppen, die dieses Denken auch wollen, sich abgrenzen und sich als Ethnie unbedingt betrachten wollen oder müssen // Parallelgesellschaften. So meinen Sie sodann, das sie eine Nation vertreten, dabei vertreten sie Nichts weiter als einen vordergründigen Rassismus bzw. Faschismus.

Du schreibst einfach nur sinnlosen Müll. Dein Geschwafel ergibt einfach keinen Sinn. Du bist weder der deutschen Sprache mächtig, noch verstehst Du den Unsinn dessen, was Du absonderst.

ochmensch
13.12.2013, 22:38
Der Begriff Ethnie ist nicht unproblematisch, er meint dann eben doch schlussendlich eben die "Rasse" und eben die über- oder Unterlegenheit einer "Rasse". Solche Begriffe sind wider der Natur eines Nationalisten. Der Begriff "Ethnie" ist "völkischen" Ursprungs - nicht dem nationalistischen entsprechend. Auf der anderen Seite gibt es eben Gruppen, die dieses Denken auch wollen, sich abgrenzen und sich als Ethnie unbedingt betrachten wollen oder müssen // Parallelgesellschaften. So meinen Sie sodann, das sie eine Nation vertreten, dabei vertreten sie Nichts weiter als einen vordergründigen Rassismus bzw. Faschismus.

Um mal eine Analogie zu bemühen: Also meint der Begriff "Lampen" eine Über- oder Unterlegenheit von Deckenleuchten, Wandleuchten, Stehlampen oder Taschenlampen? Ich komme irgendwie nicht ganz mit.

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 22:38
Arnold,
ich halte dich für einen Schablonenschwätzer der
sich hier im Forum mit seinen geistigen Ergüssen profilieren will.

detti,
ich halte dich für einen Schablonenschwätzer der
sich hier im Forum mit seinen geistigen Ergüssen profilieren will.

alle auf einen oder wie meinen... wie wäre es denn, detti, wenn du was zum Thema hier posten würdest als ad persona müll zu posten mit verlaub?

OneDownOne2Go
13.12.2013, 22:40
Der Begriff Ethnie ist nicht unproblematisch, er meint dann eben doch schlussendlich eben die "Rasse" und eben die über- oder Unterlegenheit einer "Rasse". Solche Begriffe sind wider der Natur eines Nationalisten. Der Begriff "Ethnie" ist "völkischen" Ursprungs - nicht dem nationalistischen entsprechend. Auf der anderen Seite gibt es eben Gruppen, die dieses Denken auch wollen, sich abgrenzen und sich als Ethnie unbedingt betrachten wollen oder müssen // Parallelgesellschaften. So meinen Sie sodann, das sie eine Nation vertreten, dabei vertreten sie Nichts weiter als einen vordergründigen Rassismus bzw. Faschismus.

Nun wird auch noch der Begriff Ethnie dämonisiert! Wenn du dich mit der Definition des Begriffes mal beschäftigst, wirst du darauf stoßen, dass er zwar synonym für "Volk" verwendet werden kann, ebenso aber auch eine durch kulturelle Gemeinsamkeit verbundene Gruppe beschreiben. Kulturelle Unterschiede zwischen z.B. der Türkei und Deutschland wirst du ja nun nicht abstreiten können, trotzdem erlaubt der Begriff in seiner Definition den "Übertritt" von einer Ethnie zur anderen, indem jemand mehrheitlich die Kultur dieser anderen Ethnie annimmt. Es kann also durchaus aus einem "kulturellen Türken" ein "kultureller Deutscher" werden, und das ist - aus meiner Sicht - auch das einzig sinnvolle Ziel einer Integration.

ABAS
13.12.2013, 22:41
Das heisst nicht Vereinigten Staaten von Europa,
sondern.................sehnlicher, unerfüllbarer Wunsch nach einer EUDSSR.

Und wie spricht der Finne mit dem Griechen ?

Die sprechen jetzt schon englisch. Die meisten Einwohner
der kleinen skandinavischen Laender wachsen schon mit
der englischen Sprache nicht nur in der Schule auf sondern
fast alle TV Filme sind in englischer Sprache weil sich fuer
die paar Millionen Einwohner keine Synchronisation in die
jeweilige Landessprache wirtschaftlich lohnt.

Ausserdem klingen viele US Spielfilm z.B. Western-, Rambo-
und Terminator-Klassiker in norwegisch, finnisch, schwedisch
oder daenisch noch viel beschissener als in deutsch! :D


http://www.youtube.com/watch?v=G_XsgEraASk

Seligman
13.12.2013, 22:42
alle auf einen oder wie meinen... wie wäre es denn, detti, wenn du was zum Thema hier posten würdest als ad persona müll zu posten mit verlaub?

Das ist kein Muell. Er schrieb das was wir alle denken. So einfach ist das.

detti
13.12.2013, 22:43
Es sind ja gar nicht seine Thesen, das ist das übliche Salon-Geschwätz der deutschen Linken.

vermutlich habe ich diesen User noch nie geantwortet.
Solche Typen straft man durch NICHTBEACHTEN !

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 22:46
Um mal eine Analogie zu bemühen: Also meint der Begriff "Lampen" eine Über- oder Unterlegenheit von Deckenleuchten, Wandleuchten, Stehlampen oder Taschenlampen? Ich komme irgendwie nicht ganz mit.


Gemüse? Nun, sicher ist die Tomate dem Grünkohl nicht unter oder unterlegen, doch ist beides Gemüse, sicher ABER es sind Lebensmittel. So könnte ich eben auch eine Miesmuschel mit einer Schabe vergleichen, beides Essbar und insofern: Lebensmittel. Was deine Leuchter Betrifft... nun ein Toaster und eine Lampe, es sind beides Elektrogeräte. Die Gruppen in einer Nation sind ähnlich zu betrachten.

detti
13.12.2013, 22:47
alle auf einen oder wie meinen... wie wäre es denn, detti, wenn du was zum Thema hier posten würdest als ad persona müll zu posten mit verlaub?

Mal so unter uns Pastorensöhne---
Was soll ich dir auf deinen Unsinn antworten.
Ach ja,ich habe eine für dich gute Antwort----

Bla,Bla und Bla

OneDownOne2Go
13.12.2013, 22:49
Gemüse? Nun, sicher ist die Tomate dem Grünkohl nicht unter oder unterlegen, doch ist beides Gemüse, sicher ABER es sind Lebensmittel. So könnte ich eben auch eine Miesmuschel mit einer Schabe vergleichen, beides Essbar und insofern: Lebensmittel. Was deine Leuchter Betrifft... nun ein Toaster und eine Lampe, es sind beides Elektrogeräte. Die Gruppen in einer Nation sind ähnlich zu betrachten.

Bevor die Verwirrung noch größer wird, stell dir eine Nation als Fachgeschäft vor. Du würdest schön staunen, wenn im Handy-Shop auf ein Mal Tomaten zwischen den Telefonen lägen. Deswegen sind Tomaten nicht schlecht, sie gehören dort nur nicht hin ...

Ali Ria Ashley
13.12.2013, 22:49
Nun wird auch noch der Begriff Ethnie dämonisiert! Wenn du dich mit der Definition des Begriffes mal beschäftigst, wirst du darauf stoßen, dass er zwar synonym für "Volk" verwendet werden kann, ebenso aber auch eine durch kulturelle Gemeinsamkeit verbundene Gruppe beschreiben. Kulturelle Unterschiede zwischen z.B. der Türkei und Deutschland wirst du ja nun nicht abstreiten können, trotzdem erlaubt der Begriff in seiner Definition den "Übertritt" von einer Ethnie zur anderen, indem jemand mehrheitlich die Kultur dieser anderen Ethnie annimmt. Es kann also durchaus aus einem "kulturellen Türken" ein "kultureller Deutscher" werden, und das ist - aus meiner Sicht - auch das einzig sinnvolle Ziel einer Integration.


Es fällt mir wirklich sehr schwer dir zu antworten... weil du die Antworten implizierst die ich geben würde :)

ochmensch
13.12.2013, 22:50
Gemüse? Nun, sicher ist die Tomate dem Grünkohl nicht unter oder unterlegen, doch ist beides Gemüse, sicher ABER es sind Lebensmittel. So könnte ich eben auch eine Miesmuschel mit einer Schabe vergleichen, beides Essbar und insofern: Lebensmittel. Was deine Leuchter Betrifft... nun ein Toaster und eine Lampe, es sind beides Elektrogeräte. Die Gruppen in einer Nation sind ähnlich zu betrachten.

Gut, also auf den Punkt gebracht, sowohl "Lampe" als auch "Ethnie" sind Oberbegriffe für Lampen/Ethnien. Wie diskriminiert jetzt also die Lampe den Deckenfluter?