PDA

Vollständige Version anzeigen : US-Polizei hat seit 9/11 mehr Unschuldige getötet als am 9/11 umkamen



Registrierter
13.12.2013, 01:01
Dass die Yankees in aller Regel Polizisten mit niedrigem IQ einstellen, ist bekannt.
Das wurde hinreichend dargestellt und bewiesen.
Dass dieser niedrige IQ anscheinend mit überdurchschnittlicher Schießwütigkeit einhergeht, ist dann in dem Ausmaß doch überraschend:


US Police Have Killed Over 5,000 Civilians Since 9/11
Though the U.S. government does not have a database collecting information about the total number of police involved shootings each year, it’s estimated that between 500 and 1,000 Americans are killed by police officers each year. Since 9/11, about 5,000 Americans have been killed by U.S. police officers, which is almost equivalent to the number of U.S. soldiers who have been killed in the line of duty in Iraq.
http://whatreallyhappened.com/content/us-police-have-killed-over-5000-civilians-911-0

Conny
13.12.2013, 01:04
Vielleicht sollte das HPF Forum nachher als Zeichen der Trauer und Solidarität mit den USA für einige Minuten das Forum abschalten.

Shahirrim
13.12.2013, 01:04
Die US-Bullen sind mir kaum mehr geheuer, als die aus Russland oder China.

Ich schimpfe ja gerne über die deutschen Büttel, aber sie haben auch ihre guten Seiten.

Gärtner
13.12.2013, 01:25
Dass die Yankees in aller Regel Polizisten mit niedrigem IQ einstellen, ist bekannt.
Das wurde hinreichend dargestellt und bewiesen.
Dass dieser niedrige IQ anscheinend mit überdurchschnittlicher Schießwütigkeit einhergeht, ist dann in dem Ausmaß doch überraschend:


US Police Have Killed Over 5,000 Civilians Since 9/11
Though the U.S. government does not have a database collecting information about the total number of police involved shootings each year, it’s estimated that between 500 and 1,000 Americans are killed by police officers each year. Since 9/11, about 5,000 Americans have been killed by U.S. police officers, which is almost equivalent to the number of U.S. soldiers who have been killed in the line of duty in Iraq.
http://whatreallyhappened.com/content/us-police-have-killed-over-5000-civilians-911-0

Nun, das ist Teil der amerikanischen Waffenkultur, die ansonsten gerade von der extremen Rechten auf das energischste beklatscht wird. Diese Haltung kann nicht einmal durch den Hinweis auf 30.000 Tote durch Schußwaffengebrauch verändert werden, die jedes Jahr (!) in den USA zu beklagen sind.

OneDownOne2Go
13.12.2013, 01:30
Nun, das ist Teil der amerikanischen Waffenkultur, die ansonsten gerade von der extremen Rechten auf das energischste beklatscht wird. Diese Haltung kann nicht einmal durch den Hinweis auf 30.000 Tote durch Schußwaffengebrauch verändert werden, die jedes Jahr (!) in den USA zu beklagen sind.

Kannst du, nur meiner Neugier zu Liebe, aufschlüsseln, wie sich diese 30.000 auf Kriminelle Handlungen, Unfälle und legitime Selbstverteidigung verteilen?

Chronos
13.12.2013, 01:55
Wo ist das Problem?

Unsere Polizisten lassen sich dafür von jedem dahergelaufenen Ausländer-Kriminellen anpöbeln, verprügeln oder abstechen.

Weil unsere Polizisten ihre Schießprügel nur zur Deko am Gürtel hängen haben, trauen die sich in manche Stadtteile erst gar nicht mehr rein, oder höchstens noch in Kompaniestärke!

Man sollte die Ursachen der zunehmenden Gewalt nicht den Auswirkungen anlasten.

Unser Rechtsstaat hat aufgehört, sein Gewaltmonopol wahrzunehmen, ausser beim Parken und bei Geschwindigkeitsmessungen - und natürlich bei den Bio-Einheimischen.....

Springpfuhl
13.12.2013, 02:19
Kannst du, nur meiner Neugier zu Liebe, aufschlüsseln, wie sich diese 30.000 auf Kriminelle Handlungen, Unfälle und legitime Selbstverteidigung verteilen?

30 000 Tote sind definitiv zu viel, egal wie man sie verteilt. Über die Todesstrafe kann man ja unterschiedlicher Meinung sein, aber hoffentlich nicht darüber, dass sie nicht ohne Gerichtsurteile und von Privatpersonen beschlossen und vollstreckt werden sollte.

Gärtner
13.12.2013, 11:24
Kannst du, nur meiner Neugier zu Liebe, aufschlüsseln, wie sich diese 30.000 auf Kriminelle Handlungen, Unfälle und legitime Selbstverteidigung verteilen?

Ich wollte keine Debatte zur amerikanischen Waffenhaltung anstoßen, die ist nämlich ähnlich irrational wie bei uns der Streit ums Tempolimit. So hat jeder so seins. ^^

OneDownOne2Go
13.12.2013, 16:07
Ich wollte keine Debatte zur amerikanischen Waffenhaltung anstoßen, die ist nämlich ähnlich irrational wie bei uns der Streit ums Tempolimit. So hat jeder so seins. ^^

Das hätte doch nicht zwangsweise zu einer Debatte geführt, es hätte mich - als erklärten "Fan" des 2. Zusatzes zur US-Verfassung - nur interessiert, weil es ja schon einen Unterschied macht, ob es sich hier um 30.000 schuldlose Unfall- bzw. Kriminalitätsopfer handelt, oder ein nennenswerter Anteil die eigenen kriminellen Ambitionen mit dem Leben bezahlt hat.