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Vollständige Version anzeigen : Unmut über Einteilung der Erstklässler



Patriotistin
12.12.2013, 13:32
Stuttgart - Kann es sein, dass sich eine Gruppe von Eltern durchsetzen darf, die ihre Kinder alle in derselben Klasse eingeschult haben wollen? Mit dieser schwierigen Frage befasst sich derzeit auch das Staatliche Schulamt. Der Anlass: an der Heusteigschule im Süden hat eine Gruppe deutscher Eltern, deren Kinder sich aus dem Kindergarten kennen, durchgesetzt, dass alle in dieselbe Klasse eingeschult worden sind. Im Ergebnis führte dies bei der Bildung der beiden ersten Klassen zu einer klaren Aufspaltung von deutschen und Migrantenkindern. Und zu Unmut aus den Reihen der Migranteneltern.

Ein Vater hatte zunächst sogar erwogen, sein Kind in die „deutsche Klasse“ hineinzuklagen, es dann aber gelassen, weil er Nachteile für sein Kind befürchtete. Eine Mutter berichtete, es habe sie gestört, dass sich eine Gruppe von Eltern zusammengetan und sich mit ihrem Klassenwunsch bei der Schulleitung durchgesetzt habe. Der Elternvertreter sehe dies zwar eher locker – „aber es gibt Eltern, die sagen, es war nicht korrekt, was die Schulleitung da gemacht hat – eine ausgewogene Zusammensetzung wäre angebrachter“. Doch es sei wohl darum gegangen, die Schülerzahl zu halten. Denn laut Schulamt sind an der Heusteigschule 33 Erstklässler angemeldet – also eine Zahl, die nur knapp über dem Klassenteiler liegt. Und es wird kolportiert, dass die Gruppe der deutschen Eltern die Schulleiterin damit erpresst haben soll, dass sie andernfalls ihr Kind woanders anmelden würde, etwa auf einer Privatschule.

Die Schulleitung war für eine Stellungnahme gegenüber der StZ nicht zu erreichen. Ulrike Brittinger, die Leiterin des Staatlichen Schulamts, bestätigte jedoch die Verwerfungen an der Heusteigschule. Die Situation dort sei „verzwickt“, so Brittinger. Mehrfach sei das Schulamt deshalb zu Gesprächen an die Heusteigschule gekommen. Brittinger betont: „Die Klassenzusammensetzung wurde nicht bewusst so gesteuert.“ Das Gleichgewicht sei auch dadurch verschoben worden, dass von den neun Migrantenkindern, die in die Klasse mit der großen deutschen Gruppe hätte kommen sollen, vier gar nicht erschienen seien. Laut Brittinger soll die Schulleiterin den unzufriedenen Eltern angeboten haben, in die andere Klasse zu wechseln, doch das sei nicht geschehen. Weder der eingangs erwähnten Mutter noch jenem Vater war dies allerdings bekannt – wieso hätte er sonst eine Klage in Erwägung ziehen sollen?

Weiter unter:http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.heusteigschule-in-stuttgart-unmut-ueber-einteilung-der-erstklaessler.9ea051bc-0704-4f6e-9bd0-718006c8747b.html

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Mehr solcher mutigen Eltern ......

Hans Huckebein
12.12.2013, 20:05
Da gab es doch mal einen artikel: Warum unsere kinder kein richtiges deutsch mehr sprechen!
Ob die eltern das gelesen haben?

Patriotistin
12.12.2013, 20:08
Da gab es doch mal einen artikel: Warum unsere kinder kein richtiges deutsch mehr sprechen!
Ob die eltern das gelesen haben?

Die Eltern sind auch nicht mehr so blöde in der Sache scheint mir :)

Hay
12.12.2013, 20:12
Stuttgart - Kann es sein, dass sich eine Gruppe von Eltern durchsetzen darf, die ihre Kinder alle in derselben Klasse eingeschult haben wollen? Mit dieser schwierigen Frage befasst sich derzeit auch das Staatliche Schulamt. Der Anlass: an der Heusteigschule im Süden hat eine Gruppe deutscher Eltern, deren Kinder sich aus dem Kindergarten kennen, durchgesetzt, dass alle in dieselbe Klasse eingeschult worden sind. Im Ergebnis führte dies bei der Bildung der beiden ersten Klassen zu einer klaren Aufspaltung von deutschen und Migrantenkindern. Und zu Unmut aus den Reihen der Migranteneltern.

Ein Vater hatte zunächst sogar erwogen, sein Kind in die „deutsche Klasse“ hineinzuklagen, es dann aber gelassen, weil er Nachteile für sein Kind befürchtete. Eine Mutter berichtete, es habe sie gestört, dass sich eine Gruppe von Eltern zusammengetan und sich mit ihrem Klassenwunsch bei der Schulleitung durchgesetzt habe. Der Elternvertreter sehe dies zwar eher locker – „aber es gibt Eltern, die sagen, es war nicht korrekt, was die Schulleitung da gemacht hat – eine ausgewogene Zusammensetzung wäre angebrachter“. Doch es sei wohl darum gegangen, die Schülerzahl zu halten. Denn laut Schulamt sind an der Heusteigschule 33 Erstklässler angemeldet – also eine Zahl, die nur knapp über dem Klassenteiler liegt. Und es wird kolportiert, dass die Gruppe der deutschen Eltern die Schulleiterin damit erpresst haben soll, dass sie andernfalls ihr Kind woanders anmelden würde, etwa auf einer Privatschule.

Die Schulleitung war für eine Stellungnahme gegenüber der StZ nicht zu erreichen. Ulrike Brittinger, die Leiterin des Staatlichen Schulamts, bestätigte jedoch die Verwerfungen an der Heusteigschule. Die Situation dort sei „verzwickt“, so Brittinger. Mehrfach sei das Schulamt deshalb zu Gesprächen an die Heusteigschule gekommen. Brittinger betont: „Die Klassenzusammensetzung wurde nicht bewusst so gesteuert.“ Das Gleichgewicht sei auch dadurch verschoben worden, dass von den neun Migrantenkindern, die in die Klasse mit der großen deutschen Gruppe hätte kommen sollen, vier gar nicht erschienen seien. Laut Brittinger soll die Schulleiterin den unzufriedenen Eltern angeboten haben, in die andere Klasse zu wechseln, doch das sei nicht geschehen. Weder der eingangs erwähnten Mutter noch jenem Vater war dies allerdings bekannt – wieso hätte er sonst eine Klage in Erwägung ziehen sollen?

Weiter unter:http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.heusteigschule-in-stuttgart-unmut-ueber-einteilung-der-erstklaessler.9ea051bc-0704-4f6e-9bd0-718006c8747b.html

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Mehr solcher mutigen Eltern ......

Es wundert mich, daß dieses Thema jetzt hochkocht. Die Praxis, eine Klasse mit hohem bis überwiegend deutschem Anteil zu bilden, gibt es schon seit Jahren an dieser Schule auf der gleichen Basis: Die Eltern kennen sich schon vom Kindergarten an. Die Parallelklasse ist dafür mit sehr hohem Migrantenanteil gesegnet. Das hat jahrelang funktioniert und auf einmal gibt es einen Skandal?!?

Hans Huckebein
12.12.2013, 20:19
Diesen "Unmut" kann ich nicht nachvollziehen.

Deutkenntnisse sind pflicht und wenn in der grundschule einige schüler das nicht beherrschen, weil im elternhaus die einheimische sprache gepflegt wird, ist es schuld der eltern!...warum regen die sich auf?....oder haben sie es auch in der dritten generation hier noch nicht richtig gelernt?

BlackForrester
14.12.2013, 10:34
Kann es sein, dass sich eine Gruppe von Eltern durchsetzen darf, die ihre Kinder alle in derselben Klasse eingeschult haben wollen? ..



Diese Frage ist, vor dem Hintergrund dass sich die Kinder alle aus dem Kindergarten kennen, eindeutig mit "JA" zu beantworten.

Dies würde ja auch für "Migrantenkinder" gelten, sofern man ebenn diesen Kindergarten besucht hat...ich kann also keine Bevorzugung oder Benachteiligung erkennen und dass Eltern Ihre Kindern, zumindest in den ersten Schuljahren, in gewachsenen Sozialstrukturen (und ein Kindergarten darf man wohl doch mit Fug und Recht als Sozialstruktur ansehen) lernen sehen wollen ist für mich durchaus nachzuvollziehen.

Kater
14.12.2013, 10:39
Das Gleichgewicht sei auch dadurch verschoben worden, dass von den neun Migrantenkindern (...) vier gar nicht erschienen seien. .

Na, das fängt ja gut an. Auch ich habe Verständnis für die deutschen Eltern. Die Kinder sollen einen geordneten Unterricht bekommen!!!!!

JensVandeBeek
14.12.2013, 10:44
Da gab es doch mal einen artikel: Warum unsere kinder kein richtiges deutsch mehr sprechen!
Ob die eltern das gelesen haben?

Es liegt natürlich an Islam und nicht äußert pflichtbewußte deutsche Eltern.

elas
14.12.2013, 10:56
Stuttgart - Kann es sein, dass sich eine Gruppe von Eltern durchsetzen darf, die ihre Kinder alle in derselben Klasse eingeschult haben wollen? Mit dieser schwierigen Frage befasst sich derzeit auch das Staatliche Schulamt. Der Anlass: an der Heusteigschule im Süden hat eine Gruppe deutscher Eltern, deren Kinder sich aus dem Kindergarten kennen, durchgesetzt, dass alle in dieselbe Klasse eingeschult worden sind. Im Ergebnis führte dies bei der Bildung der beiden ersten Klassen zu einer klaren Aufspaltung von deutschen und Migrantenkindern. Und zu Unmut aus den Reihen der Migranteneltern.

Ein Vater hatte zunächst sogar erwogen, sein Kind in die „deutsche Klasse“ hineinzuklagen, es dann aber gelassen, weil er Nachteile für sein Kind befürchtete. Eine Mutter berichtete, es habe sie gestört, dass sich eine Gruppe von Eltern zusammengetan und sich mit ihrem Klassenwunsch bei der Schulleitung durchgesetzt habe. Der Elternvertreter sehe dies zwar eher locker – „aber es gibt Eltern, die sagen, es war nicht korrekt, was die Schulleitung da gemacht hat – eine ausgewogene Zusammensetzung wäre angebrachter“. Doch es sei wohl darum gegangen, die Schülerzahl zu halten. Denn laut Schulamt sind an der Heusteigschule 33 Erstklässler angemeldet – also eine Zahl, die nur knapp über dem Klassenteiler liegt. Und es wird kolportiert, dass die Gruppe der deutschen Eltern die Schulleiterin damit erpresst haben soll, dass sie andernfalls ihr Kind woanders anmelden würde, etwa auf einer Privatschule.

Die Schulleitung war für eine Stellungnahme gegenüber der StZ nicht zu erreichen. Ulrike Brittinger, die Leiterin des Staatlichen Schulamts, bestätigte jedoch die Verwerfungen an der Heusteigschule. Die Situation dort sei „verzwickt“, so Brittinger. Mehrfach sei das Schulamt deshalb zu Gesprächen an die Heusteigschule gekommen. Brittinger betont: „Die Klassenzusammensetzung wurde nicht bewusst so gesteuert.“ Das Gleichgewicht sei auch dadurch verschoben worden, dass von den neun Migrantenkindern, die in die Klasse mit der großen deutschen Gruppe hätte kommen sollen, vier gar nicht erschienen seien. Laut Brittinger soll die Schulleiterin den unzufriedenen Eltern angeboten haben, in die andere Klasse zu wechseln, doch das sei nicht geschehen. Weder der eingangs erwähnten Mutter noch jenem Vater war dies allerdings bekannt – wieso hätte er sonst eine Klage in Erwägung ziehen sollen?

Weiter unter:http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.heusteigschule-in-stuttgart-unmut-ueber-einteilung-der-erstklaessler.9ea051bc-0704-4f6e-9bd0-718006c8747b.html

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Mehr solcher mutigen Eltern ......

Das ist die Abstimmung gegen die Ausländerschwemme in der Praxis!!!!!

elas
14.12.2013, 10:58
Diesen "Unmut" kann ich nicht nachvollziehen.

Deutkenntnisse sind pflicht und wenn in der grundschule einige schüler das nicht beherrschen, weil im elternhaus die einheimische sprache gepflegt wird, ist es schuld der eltern!...warum regen die sich auf?....oder haben sie es auch in der dritten generation hier noch nicht richtig gelernt?

Die wollen es nicht lernen weil sie ihre eigene Religion und Kultur für überlegen halten!

opppa
14.12.2013, 12:36
Diesen "Unmut" kann ich nicht nachvollziehen.

Deutkenntnisse sind pflicht und wenn in der grundschule einige schüler das nicht beherrschen, weil im elternhaus die einheimische sprache gepflegt wird, ist es schuld der eltern!...warum regen die sich auf?....oder haben sie es auch in der dritten generation hier noch nicht richtig gelernt?

Vielleicht könnte man die deutschsprachigen Schüler im ersten Schuljahr vom Schulunterricht freistellen und hoffen, daß die fremdsprachigen Schüler in dieser Zeit so weit an die deutsche Sprache herangeführt sind, daß es möglich und sinnvoll ist, Ausländer und Deutsche gemeinsam im zweiten Schuljahr zu beschulen?

:haha:

Es wäre allerdings auch möglich, den Ausländern die deutsche Sprache in 2 Schuljahen so weit zu vermitteln, daß sie dann den Ablauf in einem normalen ersten Schuljahr nicht mehr stören: allerdings zeigt die Erfahrung, daß man dann den ausländischen Schülern Handfesseln anlegen sollte, damit die pöhsen Dhimmis nicht zuviel Prügel beziehen!

:hmm:

Captain_Spaulding
17.12.2013, 17:29
Stuttgart - Kann es sein, dass sich eine Gruppe von Eltern durchsetzen darf, die ihre Kinder alle in derselben Klasse eingeschult haben wollen? Mit dieser schwierigen Frage befasst sich derzeit auch das Staatliche Schulamt. Der Anlass: an der Heusteigschule im Süden hat eine Gruppe deutscher Eltern, deren Kinder sich aus dem Kindergarten kennen, durchgesetzt, dass alle in dieselbe Klasse eingeschult worden sind. Im Ergebnis führte dies bei der Bildung der beiden ersten Klassen zu einer klaren Aufspaltung von deutschen und Migrantenkindern. Und zu Unmut aus den Reihen der Migranteneltern.

Ein Vater hatte zunächst sogar erwogen, sein Kind in die „deutsche Klasse“ hineinzuklagen, es dann aber gelassen, weil er Nachteile für sein Kind befürchtete. Eine Mutter berichtete, es habe sie gestört, dass sich eine Gruppe von Eltern zusammengetan und sich mit ihrem Klassenwunsch bei der Schulleitung durchgesetzt habe. Der Elternvertreter sehe dies zwar eher locker – „aber es gibt Eltern, die sagen, es war nicht korrekt, was die Schulleitung da gemacht hat – eine ausgewogene Zusammensetzung wäre angebrachter“. Doch es sei wohl darum gegangen, die Schülerzahl zu halten. Denn laut Schulamt sind an der Heusteigschule 33 Erstklässler angemeldet – also eine Zahl, die nur knapp über dem Klassenteiler liegt. Und es wird kolportiert, dass die Gruppe der deutschen Eltern die Schulleiterin damit erpresst haben soll, dass sie andernfalls ihr Kind woanders anmelden würde, etwa auf einer Privatschule.

Die Schulleitung war für eine Stellungnahme gegenüber der StZ nicht zu erreichen. Ulrike Brittinger, die Leiterin des Staatlichen Schulamts, bestätigte jedoch die Verwerfungen an der Heusteigschule. Die Situation dort sei „verzwickt“, so Brittinger. Mehrfach sei das Schulamt deshalb zu Gesprächen an die Heusteigschule gekommen. Brittinger betont: „Die Klassenzusammensetzung wurde nicht bewusst so gesteuert.“ Das Gleichgewicht sei auch dadurch verschoben worden, dass von den neun Migrantenkindern, die in die Klasse mit der großen deutschen Gruppe hätte kommen sollen, vier gar nicht erschienen seien. Laut Brittinger soll die Schulleiterin den unzufriedenen Eltern angeboten haben, in die andere Klasse zu wechseln, doch das sei nicht geschehen. Weder der eingangs erwähnten Mutter noch jenem Vater war dies allerdings bekannt – wieso hätte er sonst eine Klage in Erwägung ziehen sollen?

Weiter unter:http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.heusteigschule-in-stuttgart-unmut-ueber-einteilung-der-erstklaessler.9ea051bc-0704-4f6e-9bd0-718006c8747b.html

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Mehr solcher mutigen Eltern ......

Der Fall sollte Schule machen, ich persönlich würde meinen Kindern auch keine Migranten in der Klasse zumuten wollen. Reicht ja ,dass die Deutschland ruinieren, müssen die nicht auch noch meine zukünftigen Kinder ruinieren....

mfg
Captain Spaulding