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Vollständige Version anzeigen : Die NPD und der Bezug zur NSDAP



Gehirnnutzer
09.12.2013, 10:58
Manche Dinge kann man missverstehen. Wie sagte Mister Spock in "Patterns of Force", das System ist effizient. Eine simple faktische Feststellung, die Idioten jahrelang für eine Aussage zu positivierung der NSDAP gehalten haben. Unabhängig davon, wie übel ein System ist, es sind immer gewisse Eigenschaften notwendig, damit es sich "erfolgreich" etablieren kann.

Lange Rede kurzer Sinn, jetzt mach ich den Spock.

Es wird immer wieder ein Bezug von der NPD zur NSDAP aufgestellt. Obwohl sich die Ziele der NSDAP und der NPD gleichen und diverse Mitglieder und Anhänger der NPD eine Affinität zur NSDAP haben, ist der Vergleich der NPD mit der NSDAP im Grunde genommen eine Beleidigung der NSDAP.
Unabhängig was darauf folgte und unabhängig davon, das Hitler nicht gewählt sondern ernannt wurde, ist die NSDAP auf demokratischen Wege an die Macht gekommen. Etwas was der NPD nicht gelingen wird. Irgendwelche Überlegungen hinsichtlich Viertes Recht etc. pp. sind dabei irrelevant.
Nun ob man will oder nicht, man muss klar zugeben das Hitler und die restliche Führungsschichte des NSDAP die Umstände ihre Zeit analysiert haben, auch die Stimmung und Ansichten in den verschiedenen Wählergruppen der deutschen Bevölkerung. Sie haben dementsprechend gehandelt. Einerseits Handlungen durchgeführt und andererseits diese Handlungen unterlassen, wenn sie sich negativ abstoßend auswirkten. Ihre Handlungen waren auf das Ziel ausgerichtet Wähler zu gewinnen und nicht eine begrenzte Wählerschaft bei Laune zu halten.
Zusammenfassen kann man sagen, die NSDAP verfügte über die nötige Intelligenz, zu damaligen Zeiten erfolgreich zu sein.

Die NPD hingegen, scheint nicht über die notwendige Intelligenz zu verfügen. Sie kopiert im Grunde die Handlungsweisen der NSDAP zur damaligen Zeit. Sie analysiert nicht, wie es Hitler und Co. gemacht haben. Hitler & Co. würden heute die selben Ziele wie damals haben, jedoch ihre Handlungsweisen wären den heutigen Bedingungen angepasst.
Sie würden subtil vorgehen, alles vermeiden, was nach offenen Konflikt mit dem GG aussieht, sich in den Ländern etablieren, dann auf Bundesebene und dann über 146 GG für die Bedingungen sorgen die sie benötigen.

Affenpriester
09.12.2013, 11:02
Manche Dinge kann man missverstehen. Wie sagte Mister Spock in "Patterns of Force", das System ist effizient. Eine simple faktische Feststellung, die Idioten jahrelang für eine Aussage zu positivierung der NSDAP gehalten haben. Unabhängig davon, wie übel ein System ist, es sind immer gewisse Eigenschaften notwendig, damit es sich "erfolgreich" etablieren kann.

Lange Rede kurzer Sinn, jetzt mach ich den Spock.

Es wird immer wieder ein Bezug von der NPD zur NSDAP aufgestellt. Obwohl sich die Ziele der NSDAP und der NPD gleichen und diverse Mitglieder und Anhänger der NPD eine Affinität zur NSDAP haben, ist der Vergleich der NPD mit der NSDAP im Grunde genommen eine Beleidigung der NSDAP.
Unabhängig was darauf folgte und unabhängig davon, das Hitler nicht gewählt sondern ernannt wurde, ist die NSDAP auf demokratischen Wege an die Macht gekommen. Etwas was der NPD nicht gelingen wird. Irgendwelche Überlegungen hinsichtlich Viertes Recht etc. pp. sind dabei irrelevant.
Nun ob man will oder nicht, man muss klar zugeben das Hitler und die restliche Führungsschichte des NSDAP die Umstände ihre Zeit analysiert haben, auch die Stimmung und Ansichten in den verschiedenen Wählergruppen der deutschen Bevölkerung. Sie haben dementsprechend gehandelt. Einerseits Handlungen durchgeführt und andererseits diese Handlungen unterlassen, wenn sie sich negativ abstoßend auswirkten. Ihre Handlungen waren auf das Ziel ausgerichtet Wähler zu gewinnen und nicht eine begrenzte Wählerschaft bei Laune zu halten.
Zusammenfassen kann man sagen, die NSDAP verfügte über die nötige Intelligenz, zu damaligen Zeiten erfolgreich zu sein.

Die NPD hingegen, scheint nicht über die notwendige Intelligenz zu verfügen. Sie kopiert im Grunde die Handlungsweisen der NSDAP zur damaligen Zeit. Sie analysiert nicht, wie es Hitler und Co. gemacht haben. Hitler & Co. würden heute die selben Ziele wie damals haben, jedoch ihre Handlungsweisen wären den heutigen Bedingungen angepasst.
Sie würden subtil vorgehen, alles vermeiden, was nach offenen Konflikt mit dem GG aussieht, sich in den Ländern etablieren, dann auf Bundesebene und dann über 146 GG für die Bedingungen sorgen die sie benötigen.

Ich stimme deinem Beitrag zu, aber nicht ohne zu erwähnen, dass ein Kanzler IMMER ernannt wurde. Er wird gestellt von der stärksten Kraft, diese war die NSDAP.
Hindenburg war alles andere als ein Freund Hitlers und er verhinderte ihn, solange er konnte oder es vertreten konnte. Auch Hindenburg musste kapitulieren, letzten Endes.
Was sollte er tun? Wie sollte er es länger begründen, ihm die Kanzlerschaft zu verwehren? Er dachte, im Sinne Deutschlands zu handeln. Das Volk wurde müde, ständige Neuwahlen usw..
Deutschland war wie gelähmt. Ihm die Schuld zu geben ist m.E. mehr als dreist.

Conny
09.12.2013, 11:07
Der Hauptunterschied ist vor allem der, dass die NPD der von den Siegermächten zur Verfügung gestellte Hort für Leute ist, die man lieber selber beobachtet, ohne sie als konkrete Bedrohung zu sehen, zumindest nicht kurzfristig und akut. Ja, und was über das Kurzfristige hinausgeht, da hat man mit - nicht nur, aber gerade - dieser Partei einen ganz guten "Stimmungsfänger" bzw. Seismographen innerhalb der Szene.
Da war die NSDAP schon zu ganz anderen Dingen bestimmt und wurde vor allem von ganz Anderen gegründet.

Tantalit
09.12.2013, 11:27
Unabhängig was darauf folgte und unabhängig davon, das Hitler nicht gewählt sondern ernannt wurde, ist die NSDAP auf demokratischen Wege an die Macht gekommen.


Hitler war demokratisch gewählt er wurde nicht "ernannt", es war alles legal.
Schau mal hier. ;)
http://www.politikforen.org/showthread.php?16803-Kam-Hitler-demokratisch-zur-Macht

Gehirnnutzer
09.12.2013, 11:40
Ich stimme deinem Beitrag zu, aber nicht ohne zu erwähnen, dass ein Kanzler IMMER ernannt wurde. Er wird gestellt von der stärksten Kraft, diese war die NSDAP.
Hindenburg war alles andere als ein Freund Hitlers und er verhinderte ihn, solange er konnte oder es vertreten konnte. Auch Hindenburg musste kapitulieren, letzten Endes.
Was sollte er tun? Wie sollte er es länger begründen, ihm die Kanzlerschaft zu verwehren? Er dachte, im Sinne Deutschlands zu handeln. Das Volk wurde müde, ständige Neuwahlen usw..
Deutschland war wie gelähmt. Ihm die Schuld zu geben ist m.E. mehr als dreist.

Wer spricht hier von Schuld. Ich wollte nur verhindern, das jetzt mit dem Einwand kommt, Hitler wurde nicht gewählt. Hindenburg hat keine Schuld an der Katastrophe die darauf folgte. Man könnte den Vätern der Weimarer Verfassung eine Teilschuld geben, hinsichtlich den Ermächtigungsgesetzen und der Kanzlerbestimmung, aber das ist für die Betrachtung hier irrelevant.

Affenpriester
09.12.2013, 11:44
Wer spricht hier von Schuld. Ich wollte nur verhindern, das jetzt mit dem Einwand kommt, Hitler wurde nicht gewählt. Hindenburg hat keine Schuld an der Katastrophe die darauf folgte. Man könnte den Vätern der Weimarer Verfassung eine Teilschuld geben, hinsichtlich den Ermächtigungsgesetzen und der Kanzlerbestimmung, aber das ist für die Betrachtung hier irrelevant.

Viele geben ihm die Schuld, sie meinen aufgrund dieser Schuldzuweisung dass es unvorteilhaft wäre, den Präsidenten direkt vom Volke wählen zu lassen wie eben Hindenburg.
Damit meinte ich nicht dich speziell, sondern viele andere. Hitler wäre wohl auch ohne Ermächtigungsgesetz an die totale Macht gekommen, wobei dieses ihm einiges ersparte.
Goebbels kündigte es bereits lang vorher an, die Demokratie demokratisch zu beenden, sie mit den eigenen Mitteln innerhalb der eigenen Gesetze zu konterkarieren.
Zur Not hätte es noch einen Putsch gegeben (ohne die Möglichkeit einer legalen Ermächtigung). Die Frage war nicht ob totalitär, sondern wer?
Kommunisten oder Nationalsozialisten?

Gehirnnutzer
09.12.2013, 11:58
Hitler war demokratisch gewählt er wurde nicht "ernannt", es war alles legal.
Schau mal hier. ;)
http://www.politikforen.org/showthread.php?16803-Kam-Hitler-demokratisch-zur-Macht

Tantalit, lese dir die Weimarer Verfassung (http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/verfassung/index.html) durch, Artikel 53 und 54. Der Reichstag konnte zwei Dinge:

- dem Reichskanzler das Regieren schwer machen

- dem Reichskanzler das Misstrauen aussprechen und ihn damit zum Rücktritt zwingen.

Weder hat der Reichstag den Kanzler gewählt noch das Volk gewählt.

Mythras
09.12.2013, 12:24
Hindenburg hat keine Schuld an der Katastrophe die darauf folgte.

Hitler auch nicht. Der Krieg wurde Deutschland aufgezwungen.

Affenpriester
09.12.2013, 12:31
Tantalit, lese dir die Weimarer Verfassung (http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/verfassung/index.html) durch, Artikel 53 und 54. Der Reichstag konnte zwei Dinge:

- dem Reichskanzler das Regieren schwer machen

- dem Reichskanzler das Misstrauen aussprechen und ihn damit zum Rücktritt zwingen.

Weder hat der Reichstag den Kanzler gewählt noch das Volk gewählt.

Ich hab Merkel auch nicht gewählt, niemand hat Merkel gewählt. Klar, der Bundestag, das kann man sich aber sparen, da die Koalition immer in der Mehrheit ist, sozusagen.
Die wollen ja an den Fressnapf. Mit wirklicher Demokratie hat das kaum etwas zu tun, das ist Hinterzimmerpolitik.
Am Ende entscheidet, auch heute noch, der Bundespräsident. Er schlägt ja auch vor.

Tantalit
09.12.2013, 13:18
Tantalit, lese dir die Weimarer Verfassung (http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/verfassung/index.html) durch, Artikel 53 und 54. Der Reichstag konnte zwei Dinge:

- dem Reichskanzler das Regieren schwer machen

- dem Reichskanzler das Misstrauen aussprechen und ihn damit zum Rücktritt zwingen.

Weder hat der Reichstag den Kanzler gewählt noch das Volk gewählt.

Das ist alles nur Paragraphenreiterei, Hitler ist jedenfalls nicht illegal durch einen Putsch an

die Macht gekommen und das ist es was meist behauptet wird aber nun mal nicht den

Tatsachen entspricht.

Das Volk entscheidet wenn nur durch Volksbefragungen und Bürgerentscheide alles

andere ist in meinem Augen eh eine Diktatur und wir leben in einer

Parteiendiktatur.

Allein schon zu sagen was vor den Wahlen gesagt wird muß nicht nach den Wahlen gelten.

Damit gibt man ja indirekt zu kriminell zu sein und alles und jeden zu verraten.

Sprecher
09.12.2013, 13:31
Der Hauptunterschied ist vor allem der, dass die NPD der von den Siegermächten zur Verfügung gestellte Hort für Leute ist, die man lieber selber beobachtet,

Wäre das wirklich so würde man sie nicht zu verbieten versuchen.

Dr Mittendrin
09.12.2013, 13:36
Ich hab Merkel auch nicht gewählt, niemand hat Merkel gewählt. Klar, der Bundestag, das kann man sich aber sparen, da die Koalition immer in der Mehrheit ist, sozusagen.
Die wollen ja an den Fressnapf. Mit wirklicher Demokratie hat das kaum etwas zu tun, das ist Hinterzimmerpolitik.
Am Ende entscheidet, auch heute noch, der Bundespräsident. Er schlägt ja auch vor.

Du hast nur SPD gewählt.

Affenpriester
09.12.2013, 13:46
Du hast nur SPD gewählt.

Ich hab die SPD nicht gewählt oder willst du mir was anderes erzählen?

Conny
09.12.2013, 13:52
Wäre das wirklich so würde man sie nicht zu verbieten versuchen.
Und es ist ja soooo schwierig eine Partei, die angeblich gegen diese Grundordnung ist, zu verbieten?
Übrigens, auch (ich persönlich würde sogar sagen GERADE) in der Politik gelten die Regeln des Showbusiness.
Wenn die NPD eine schwer zu kontrollierende Parte wäre, wäre sie schon längst verboten, womöglich nicht einmal gegründet worden.
Was soll daran so schwer sein? Kurz und schmerzlos, keine Kompromisse, bei wirklich wichtigen Dingen kann der Staat das doch auch ;-)

Dr Mittendrin
09.12.2013, 14:07
Ich hab die SPD nicht gewählt oder willst du mir was anderes erzählen?

Oder nur früher

Affenpriester
09.12.2013, 14:08
Oder nur früher

Früher hab ich auch in Windeln gemacht, willste mir das jetzt auch noch vorwerfen?

Dr Mittendrin
09.12.2013, 14:09
Früher hab ich auch in Windeln gemacht, willste mir das jetzt auch noch vorwerfen?

Nö aber das mit SPD.

Affenpriester
09.12.2013, 14:10
Nö aber das mit SPD.

Also quasi selektiver Schuldkult?

Dr Mittendrin
09.12.2013, 14:12
Also quasi selektiver Schuldkult?

jawohl

Affenpriester
09.12.2013, 14:15
jawohl

Na solange es dich befriedigt, kannste deine Beschuldigungen ruhig weiterhin quer durchs Forum tragen.
Vielleicht überlege ich mir, durchs Forum zu tragen, dass du deinen Urin nicht halten kannst, da du damals auf Windeln angewiesen warst.
Wir können uns durchaus einigen.

Deutsch-National
09.12.2013, 14:15
Manche Dinge kann man missverstehen. Wie sagte Mister Spock in "Patterns of Force", das System ist effizient. Eine simple faktische Feststellung, die Idioten jahrelang für eine Aussage zu positivierung der NSDAP gehalten haben. Unabhängig davon, wie übel ein System ist, es sind immer gewisse Eigenschaften notwendig, damit es sich "erfolgreich" etablieren kann.

Lange Rede kurzer Sinn, jetzt mach ich den Spock.

Es wird immer wieder ein Bezug von der NPD zur NSDAP aufgestellt. Obwohl sich die Ziele der NSDAP und der NPD gleichen und diverse Mitglieder und Anhänger der NPD eine Affinität zur NSDAP haben, ist der Vergleich der NPD mit der NSDAP im Grunde genommen eine Beleidigung der NSDAP.
Unabhängig was darauf folgte und unabhängig davon, das Hitler nicht gewählt sondern ernannt wurde, ist die NSDAP auf demokratischen Wege an die Macht gekommen. Etwas was der NPD nicht gelingen wird. Irgendwelche Überlegungen hinsichtlich Viertes Recht etc. pp. sind dabei irrelevant.
Nun ob man will oder nicht, man muss klar zugeben das Hitler und die restliche Führungsschichte des NSDAP die Umstände ihre Zeit analysiert haben, auch die Stimmung und Ansichten in den verschiedenen Wählergruppen der deutschen Bevölkerung. Sie haben dementsprechend gehandelt. Einerseits Handlungen durchgeführt und andererseits diese Handlungen unterlassen, wenn sie sich negativ abstoßend auswirkten. Ihre Handlungen waren auf das Ziel ausgerichtet Wähler zu gewinnen und nicht eine begrenzte Wählerschaft bei Laune zu halten.
Zusammenfassen kann man sagen, die NSDAP verfügte über die nötige Intelligenz, zu damaligen Zeiten erfolgreich zu sein.

Die NPD hingegen, scheint nicht über die notwendige Intelligenz zu verfügen. Sie kopiert im Grunde die Handlungsweisen der NSDAP zur damaligen Zeit. Sie analysiert nicht, wie es Hitler und Co. gemacht haben. Hitler & Co. würden heute die selben Ziele wie damals haben, jedoch ihre Handlungsweisen wären den heutigen Bedingungen angepasst.
Sie würden subtil vorgehen, alles vermeiden, was nach offenen Konflikt mit dem GG aussieht, sich in den Ländern etablieren, dann auf Bundesebene und dann über 146 GG für die Bedingungen sorgen die sie benötigen.

was für ein schwachfug! der erfolg der nsdap ist einzig und alleine die finanzierung hitlers und der nsdap durch die hintermänner jener zeit. gib mal der npd nen paar milliarden sowie ne positive presse und du wirst sehen.

Affenpriester
09.12.2013, 14:18
was für ein schwachfug! der erfolg der nsdap ist einzig und alleine die finanzierung hitlers und der nsdap durch die hintermänner jener zeit. gib mal der npd nen paar milliarden sowie ne positive presse und du wirst sehen.

Selbst damit packen es die Schwachköpfe nicht. Nur darauf wollte der Gehirnnutzer hinaus.
Man mag von den Nazis halten was man will, aber sie hatten helle Köpfe und eine verdammt gute Organisation. Das sehe ich bei der NPD nicht.
Hitler hätte ich damals gewählt (nicht wissend was kommt), dem hätte ich meine Stimme anvertraut. Der NPD würde ich nicht einmal meinen Müll anvertrauen.

Dr Mittendrin
09.12.2013, 14:18
Na solange es dich befriedigt, kannste deine Beschuldigungen ruhig weiterhin quer durchs Forum tragen.
Vielleicht überlege ich mir, durchs Forum zu tragen, dass du deinen Urin nicht halten kannst, da du damals auf Windeln angewiesen warst.
Wir können uns durchaus einigen.

Ich war Bettnässer, nicht weiter erzählen.

* Ironie aus *

Affenpriester
09.12.2013, 14:19
Ich war Bettnässer, nicht weiter erzählen.

Na gut, ich behalts für mich. Hauptsache heut ists besser. ;)

Gehirnnutzer
09.12.2013, 18:30
Selbst damit packen es die Schwachköpfe nicht. Nur darauf wollte der Gehirnnutzer hinaus.
Man mag von den Nazis halten was man will, aber sie hatten helle Köpfe und eine verdammt gute Organisation. Das sehe ich bei der NPD nicht.
Hitler hätte ich damals gewählt (nicht wissend was kommt), dem hätte ich meine Stimme anvertraut. Der NPD würde ich nicht einmal meinen Müll anvertrauen.

Goodfellas, richtig erkannt, darum ging es mir. Deutsch-National macht den Fehler zu denken die Menge des Geldes macht etwas aus, nur nützt Geld alleine nichts, man muss auch wissen wie man es einsetzt.
Es ist egal ob Putsch, Revolution oder auch Wahl, man muss dafür Menschen für sich gewinnen und dazu muss man wissen wir man die unterschiedlichen Menschen erreicht. Das man Menschen für sich gewinnen muss, ist heute noch so, wie auch 1933, jedoch haben sich die Umstände geändert und somit ändert sich auch die Art und Weise, wie man die Menschen erreicht.

Irmingsul
10.12.2013, 17:05
was für ein schwachfug! der erfolg der nsdap ist einzig und alleine die finanzierung hitlers und der nsdap durch die hintermänner jener zeit. gib mal der npd nen paar milliarden sowie ne positive presse und du wirst sehen.

Nein, der Geldfluß kam erst mit steigender Beliebtheit. Anfangs gab es nichts. Der Erfolg kam mit der Symbiose Partei / SA. Das gibt es heute nicht. Würden parteinahe Freie systematisch Gegenden säubern, in welchen durch Ausländer und Linke massive Probleme entstanden sind, stiege auch der Beliebtheitsgrad.

deutschland
10.12.2013, 17:11
Die NPD und der Bezug zur NSDAP ?


...es würde mich einmal allen ernstes interessieren, mit welchem Hintergrund jemand ein derart dusseliges Thema eröffnen kann...