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Vollständige Version anzeigen : Der rote Presserat tagt



Filofax
07.12.2013, 17:36
Interessanter Bericht über die Arbeitsweise des sog. "Presserates":

http://meedia.de/print/presserat-ruegt-junge-freiheit-und-bildde/2013/12/05.html

Der geneigte Leser wundert sich zunächst darüber (oder eben auch nicht) dass es bei so viel Schwachsinn in den auch als "Systemmedien" verschrieenen Blättern es gerade einmal zu 6 Rügen gereicht hat.

Die Mehrzahl der Rügen - wie sollte es anders sein, nehmen dabei Bezug auf Rassismus bzw. "Linksextremismus", der natürlich nicht so genannt werden darf.

So erhält die vn mir sehr geschätzte Wochenzeitschrift "Junge Freiheit" eine Rüge für die Schlagzeile"

"Zigeuner können Sozialhilfe bekommen"

Tja, des "Kaisers neue Kleider" fällt mir dazu sofort ein, wer die Wahrheit ausspricht anstatt von irgendwelchen rumänischen Ärtzen oder Ingenieuren zu faseln die in unser Land einwandern, bekommt die Keule des "Presserates" zu spüren.

Auch eine weitere Rüge sorgt für Verwunderung:

Im Fall der Leipziger Volkszeitung geschah dies allerdings nun, weil in einem Meinungstext über eine NPD- und eine Antifa-Kundgebung von „braunem und rotem Abschaum“ die Rede war. „Menschen als 'Abschaum', also Abfall, zu bezeichnen, verletzt die Menschenwürde der Betroffenen“, merkte dazu nun der Presserat an. [/B]

So etwas geht natürlich gar nicht. Brauner Abschaum für biedere Politiker von Parteien wie "Pro Köln", die brav ihren "Aufmarsch" anmelden, ist natürlich korrekt, aber warum denn die freundlichen und von unseren Blockparteien gehätschelten "roten" Steinewerfer, die gerne mal Sprüche wie "Ein Baum, ein Strick, ein Nazigenick" skandieren, als Abschaum bezeichen?

Ich fragte beim Presserat natürlich nach wo denn die tausendfachen Rügen geblieben sind, als Politiker der NPD reihenweise als "Abschaum" oder auch schlimmer bezeichnet worden, natürlich keine Antwort von unseren selbsternannten Hütern der Pressefreiheit.

Eine andere Sichtweise hier natürlich wieder bei kriminellen, deutschfeindlichen Politkern der Mauermörderpartei wie "Julia Bonk", die nachdem sie völlig durchgeknallt ist in die Psychatrie eingewiesen wurde.

"Gehört in die Privatsphäre" rügt unser Presserat. Keine Rüge natürlich im Falle der Ruderin "Nadja Drygalla", die Schmutzkampagne die gegen sie lief fällt natürlich nicht unter die Privatssphäre, hier ging es ja um den heiligen "Kampf gegen Rechts".

Was für eine schmierige Verbrecherbande, dieser "Presserat".