Bundeswehrsoldaten sollen Asylanträge bearbeiten

[Patriotistin]

Bundeswehrsoldaten sollen Asylanträge bearbeiten

Um die Warteschlangen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu verkürzen, soll die Bundeswehr aushelfen

Um die Warteschlangen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu verkürzen, soll die Bundeswehr aushelfen
Foto: IMAGO
Berlin –

Amtshilfe für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Weil das Amt nicht mehr mit dem Bearbeiten von Asylanträgen hinterherkommt, sollen jetzt Bundeswehrsoldaten beim Bearbeiten der Anträge helfen. Nach einem Bericht der Tageszeitung "neues deutschland" sollen die Streitkräfte ausgeliehen werden.

Ein internes Schreiben bestätigt die Pläne: "Das Bundesamt für Migration und Flüchtline (BAMF) verzeichnete im Jahr 2012 eine nahezu Verdopplung der Anzahl von Asylanträgen und ist nicht in der Lage, das erhöhte Antragsaufkommen in angemessener Bearbeitungszeit zu erledigen", heißt es in dem Schreiben.

Ein Hilferuf an die Bundeswehr soll nun Abhilfe schaffen. Die Einweisung in die Arbeitsabläufe soll vor Ort geschehen.
Soldaten ausdrücklich erwünscht - Beamte nicht

Ausdrücklich erwünscht für die Arbeiten sind Soldaten, nicht etwa Beamte des Verteidigungsministeriums. Sie werden dann bei der Antragsbearbeitung im Asylverfahrenssekretariat eingesetzt, weshalb Kenntnisse in Stabsdienstarbeit von Vorteil seien. „Kernzeitraum“ für die personelle Unterstützung des BAMF sollen sechs Monate zwischen dem 1. März und 31. August nächsten Jahres sein.

Die abgestellten Militärs werden Dokumente und Personalien der Flüchtlinge überprüfen und ihnen Fingerabdrücken im Rahmen der erkennungsdienstlichen Behandlung abnehmen, berichtet auch der Internetblog „Augen geradeaus!“

Im Monat Oktober verzeichnete das Bundesamt fast 13.000 Erstanträge. Seit Januar liegen damit 87.442 Asylerstanträge vor, die bearbeitet werden müssen. Das entspricht einem Zuwachs von 73,7 Prozent.

Weiter unter:http://mobil.express.de/politik-wirtschaft/stift-statt-waffe-bundeswehrsoldaten-sollen-asylantraege-bearbeiten,22840204,25531128.html

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Hier brauch man sich über rein garnichts mehr wundern :auro:

[Hay]

Was soll das werden? Nennt man das Verteidigung im Inneren?

[Postkarte]

Stehen nicht noch zahlreiche Telekom-Beamten für Sonder-Arbeits-Einsätze zur Verfügung? Oder wurden die bereits alle mit 50 Jahren in den Vorruhestand entlassen?


Die Zeiten, in denen das Arbeitsleben bei der Telekom für viele Mitarbeiter automatisch mit 55 Jahren aufhörte, weil sie in den Vorruhestand geschickt wurden, sollen der Vergangenheit angehören.

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/fachkraeftemangel-deutsche-telekom-faehrt-den-vorruhestand-herunter-12170065.html



Deutsche Telekom bietet ihren Beamten auch in diesem Jahr die Möglichkeit des Vorruhestandes an. Hierfür stellt sie ein begrenztes Finanzbudget zur Verfügung, wie das Unternehmen gestern mitteilte. Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist die Vollendung des 55. Lebensjahres. Außerdem müssen die Beamten in einem Bereich mit Personalüberhang beschäftigt sein und dem gewünschten Vorruhestand dürfen keine betrieblichen oder betriebswirtschaftlichen Belange entgegenstehen. Anträge auf Vorruhestand werden vom Unternehmen nur solange genehmigt, bis das Budget ausgeschöpft ist.

http://www.dpvkom.de/archiv/2013/130111_telekom.html

[Sander]

Stehen nicht noch zahlreiche Telekom-Beamten für Sonder-Arbeits-Einsätze zur Verfügung? Oder wurden die bereits alle mit 50 Jahren in den Vorruhestand entlassen?



http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/fachkraeftemangel-deutsche-telekom-faehrt-den-vorruhestand-herunter-12170065.html




http://www.dpvkom.de/archiv/2013/130111_telekom.html

Sehr Themen. Sehr bezogen. :auro:

[Postkarte]

Sehr Themen. Sehr bezogen. :auro:

Es geht um Amtshilfe von Beamten bei der Bearbeitung von Asylanträgen.

[Strandwanderer]

Stehen nicht noch zahlreiche Telekom-Beamten für Sonder-Arbeits-Einsätze zur Verfügung? Oder wurden die bereits alle mit 50 Jahren in den Vorruhestand entlassen?

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/fachkraeftemangel-deutsche-telekom-faehrt-den-vorruhestand-herunter-12170065.html

http://www.dpvkom.de/archiv/2013/130111_telekom.html

Diese "Reserve" könnte man tatsächlich gebrauchen, wenn sie noch verfügbar wäre. Die Eignung wäre nicht geringer als die von Berufssoldaten.

Ich kenne sogar 35jährige Telekom-Angehörige, die nach permanenter "Dienstunfähigkeit" mit satter Rente verabschiedet wurden.

[Stanley_Beamish]

Bundeswehrsoldaten sollen Asylanträge bearbeiten

(...)

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Hier brauch man sich über rein garnichts mehr wundern :auro:

Dafür benötigt man doch nicht die Bundeswehr.

10 Hilfskräfte, jeweils mit diesem Stempel versehen, müssten sämtliche Asylanträge innerhalb von 2 Tagen erledigen können.

http://blog.wa-shop.de/wp-content/uploads/2008/09/stempel_abgelehnt.jpg

[Gehirnnutzer]

Stehen nicht noch zahlreiche Telekom-Beamten für Sonder-Arbeits-Einsätze zur Verfügung? Oder wurden die bereits alle mit 50 Jahren in den Vorruhestand entlassen?

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/fachkraeftemangel-deutsche-telekom-faehrt-den-vorruhestand-herunter-12170065.html




http://www.dpvkom.de/archiv/2013/130111_telekom.html

Falls du es nicht mitbekommen hast, die Telekom ist jetzt ein Privatunternehmen. Die Beamten dort sind wie die Beamten bei der Post Personen, die bei der Umwandlung 1995 des Sondervemögen Deutsche Bundespost bereits Beamte waren, also "Restbestände", die sich nach und nach auflösen. Sie sind zwar rechtlich Bundesbeamte, können aber auf Grund von Sonderregelungen nicht anders eingesetzt werden.

[Gehirnnutzer]

Dafür benötigt man doch nicht die Bundeswehr.

10 Hilfskräfte, jeweils mit diesem Stempel versehen, müssten sämtliche Asylanträge innerhalb von 2 Tagen erledigen können.

http://blog.wa-shop.de/wp-content/uploads/2008/09/stempel_abgelehnt.jpg

Selbst wenn man es so machen würde, was nützt es. Es fehlt die durch die Grünen verhinderte konsequente Durchführung der gesetzlichen Regelungen bei Ablehnung des Antrages. Nicht bei der Bearbeitung der Anträge liegt das Problem, sondern das Problem liegt nach Bearbeitung der Anträge.
Wären nicht die Grünen, könnte die Bundeswehr mit Transall und Do 28 sehr gut Amtshilfe leisten.

[Leif]

So wie es um die Bundeswehr im Allgemeinen bestellt ist, müssen die Soldaten bestimmt noch ihre eigenen Stempel mitbringen.

[Postkarte]

Falls du es nicht mitbekommen hast, die Telekom ist jetzt ein Privatunternehmen. Die Beamten dort sind wie die Beamten bei der Post Personen, die bei der Umwandlung 1995 des Sondervemögen Deutsche Bundespost bereits Beamte waren, also "Restbestände", die sich nach und nach auflösen. Sie sind zwar rechtlich Bundesbeamte, können aber auf Grund von Sonderregelungen nicht anders eingesetzt werden.

Ist ja ganz toll, daß die rechtlichen Grundlagen dafür geschaffen wurden. Klientelpolitik, oder?

[Gehirnnutzer]

Ist ja ganz toll, daß die rechtlichen Grundlagen dafür geschaffen wurden. Klientelpolitik, oder?

Falsch, meine liebe Postkarte. Es geht nur um Rechtssicherheit. Es geht nur um einen Begriff aus der Bereich der Rechtssicherheit, nämlich der Besitzstandswahrung. Gesetzliche Änderungen dürfen in der Regel nicht dazu führen, das eine Person durch die Neuregelung schlechter gestellt ist.
Nehmen wir mal ein Beispiel:
Bis zur Neuregelung der Minijobs, also der Erhöhung von 400 auf 450 Euro, vielen alle Leute, die zwischen 400,01 bis 800€ unter die Gleitzonenregelung, besser bekannt als Midi-Job. Ein Midi-Job wird sozialversicherungstechnisch anders behandelt als ein Mini-Job. Es gab diverse Midi-Jobs im Bereich bis 450€, die durch die Neuregelung jetzt geringfügig beschäftigt werden. Diese Leute wären durch die Neuregelung sozialversichungsrechtlich schlechter gestellt als vorher, deswegen gibt es hier eine befristete Besitzstandswahrung.
Ein weiteres Beispiel wäre die alte Führerscheinklasse 3, durch die Neuregelung im Bezug auf den Euroführeschein, hätten eine Menge Leute die Berechtigung zum führen bestimmter Fahrzeuge verloren, 7,49 Tonner, Anhänger über 750 kg etc. pp.


Die Regelungen bei der Telekom sind auch befristet in dem Sinne, das seit 1995 keine neuen Beamten eingestellt werden durften.

[Postkarte]

Falsch, meine liebe Postkarte. Es geht nur um Rechtssicherheit. Es geht nur um einen Begriff aus der Bereich der Rechtssicherheit, nämlich der Besitzstandswahrung. Gesetzliche Änderungen dürfen in der Regel nicht dazu führen, das eine Person durch die Neuregelung schlechter gestellt ist.
Nehmen wir mal ein Beispiel:
Bis zur Neuregelung der Minijobs, also der Erhöhung von 400 auf 450 Euro, vielen alle Leute, die zwischen 400,01 bis 800€ unter die Gleitzonenregelung, besser bekannt als Midi-Job. Ein Midi-Job wird sozialversicherungstechnisch anders behandelt als ein Mini-Job. Es gab diverse Midi-Jobs im Bereich bis 450€, die durch die Neuregelung jetzt geringfügig beschäftigt werden. Diese Leute wären durch die Neuregelung sozialversichungsrechtlich schlechter gestellt als vorher, deswegen gibt es hier eine befristete Besitzstandswahrung.
Ein weiteres Beispiel wäre die alte Führerscheinklasse 3, durch die Neuregelung im Bezug auf den Euroführeschein, hätten eine Menge Leute die Berechtigung zum führen bestimmter Fahrzeuge verloren, 7,49 Tonner, Anhänger über 750 kg etc. pp.


Die Regelungen bei der Telekom sind auch befristet in dem Sinne, das seit 1995 keine neuen Beamten eingestellt werden durften.

Es geht darum, daß tausende Post-Beamte, die nach der Umwandlung der Brief-Post und Telefon-Post in eine AG, eine ruhige Kugel schieben und sich dann mit 55 in den Ruhestand verabschieden. Auf Kosten des Steuerzahlers.
Und natürlich darum, daß diese Beamten nicht einmal für eine banale Amtshilfe im vorliegenden Fall herangezogen werden. Stattdessen soll die Bundeswehr, bzw. Soldaten (!) aushelfen.

[Gehirnnutzer]

Es geht darum, daß tausende Post-Beamte, die nach der Umwandlung der Brief-Post und Telefon-Post in eine AG, eine ruhige Kugel schieben und sich dann mit 55 in den Ruhestand verabschieden. Auf Kosten des Steuerzahlers.

Hast dich darüber wirklich informiert? Ich bezweifle, dass du dir die Mühe gemacht hast, auf der Seite des Bundesanzeigers den Jahresabschluß der Telekom AG anzuschauen, sonst wären dir die Rückstellungen aufgefallen, die die Telekom für die Pensionsansprüche der noch beschäftigten Beamten aufbauen muss und die Zahlungen für die Pensionen der nach 1995 pensionierten Beamten.

Okay, eine Entschuldigung hast du, die wenigsten wissen, dass Kapitalgesellschaften ihre Abschlüsse im Bundesanzeiger veröffentlichen müssen.

Die einzigen Aufwendungen, die der Bund tatsächlich bei diesen Beamten trägt, sind die Kosten für die Heilfürsorge.

[hamburger]

Ein Bekannter ist Telekom Beamter gewesen und Frühpensionär.
Den Ausgleich erhält er von der Telekom, Differenz zur normalen Pension....
Die Frage ist jetzt...von wem erhält er seine Pension...na?

[romeo1]

Die Bundeswehrsoldaten sollten sich ein Beispiel an den Bauamtsbeamten Baumann und Klausen nehmen und "Antrag abgelehnt" stempeln lernen.

[Bruddler]

Dafür benötigt man doch nicht die Bundeswehr.

10 Hilfskräfte, jeweils mit diesem Stempel versehen, müssten sämtliche Asylanträge innerhalb von 2 Tagen erledigen können.

http://blog.wa-shop.de/wp-content/uploads/2008/09/stempel_abgelehnt.jpg

:dg: :gp:

[Sterntaler]

die Asylschwindelanträge schreddern und den Antragsteller feuern, so geht die Bearbeitung ganz schnell.

[opppa]

die Asylschwindelanträge schreddern und den Antragsteller feuern, so geht die Bearbeitung ganz schnell.

Dafür haben wir die Spezialisten vom BND!

:aggr:

[Hrafnaguð]

Dafür benötigt man doch nicht die Bundeswehr.

10 Hilfskräfte, jeweils mit diesem Stempel versehen, müssten sämtliche Asylanträge innerhalb von 2 Tagen erledigen können.

http://blog.wa-shop.de/wp-content/uploads/2008/09/stempel_abgelehnt.jpg

Das wäre eine gute Idee. Aber für die BW habe ich da noch eine Aufgabe. Die sichert das Gebäude gegen Aufruhr und draußen warten gleich vier Kompanien welche dafür sorgen das die Abgelehnten sofort zum nächsten Flughafen in eine BW Transall verbracht und damit in ihre Herkunftsländer entsorgt werden. Notfalls mit Fallschirmen, so das Länder sind die eine Aufnahme verweigern.

Der Hit "Its raining men" wird dann im Libanon zu neuer Blüte und Bedeutung kommen.

[Sprecher]

Bundeswehrsoldaten sollen Asylanträge bearbeiten


Also ich hätte das gerne gemacht als ich noch beim Bund war. Der Bescheid wäre sowieso immer gleichlautend ausgefallen :D

[Patriotistin]

Also ich hätte das gerne gemacht als ich noch beim Bund war. Der Bescheid wäre sowieso immer gleichlautend ausgefallen :D


Abgelehnt ??:D

[Headroom]

Um die Anträge noch schneller bearbeiten zu können, würde es sich anbieten, gleich die Asylbewerber selbst zu beschäftigen. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: mehr Asylanten können ins Land und finden direkt Arbeit.

Einen "bewilligt" Stempel drauf klatschen ohne den Antrag zu prüfen kann wohl jeder, er muss nicht einmal lesen können.

[Mutti]

Diese "Reserve" könnte man tatsächlich gebrauchen, wenn sie noch verfügbar wäre. Die Eignung wäre nicht geringer als die von Berufssoldaten.

Ich kenne sogar 35jährige Telekom-Angehörige, die nach permanenter "Dienstunfähigkeit" mit satter Rente verabschiedet wurden.

Ich möchte auch so eine Rente erhalten, wie pervers ist dass dann eigentlich ? Soldaten ohne fachkenntnis zum Sozialrecht sollen Sachbearbeiter für Asylanträge werden ???

Ich habe langsam dem Eindruck, dass man in diesem Jahrzehnt Deutschland mit aller Gewalt und absoluter Schnelligkeit gegen die Wand fahren möchte.....

Hätte ich das vor zehn Jahren gewussst, ich hätte nie Kinder in die Welt gesetzt nichtmal ein einziges...so traurig es sich anhört...gibt es dann keine Hoffnung mehr in diesem Land ??

und sollen Soldaten nicht das Land verteidigen anstatt zu zerstören ?

[Sprecher]

Abgelehnt ??:D

Du hast mich durchschaut :D