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Vollständige Version anzeigen : Nelson Mandela gestorben



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umananda
08.12.2013, 12:48
:haha:Ist ja nicht zu fassen! Jetzt warte ich nur noch darauf, daß irgend eine solche Urgermanin und Du Antisemimismuus an/bei Montezuma entdecken wird.:fizeig:

Lies einfach Literatur und vergeude deine Zeit nicht in einem Forum.

Servus umananda

Die Petze
08.12.2013, 12:50
Das ist aber nicht deren Argumentation, die Schuld wird auf den normalen Michelweißen abgewälzt. Genau die, die dafür verantwortlich waren jubeln ja jeztt dem toten Mandel zu.

Das vermag ich nicht einzuschätzen....
..also ob es einen einheitlichen Konsens gibt oder nicht...
Und dort wie hier gibt das Establishment über die Medien die Meinung vor....

BRDDR_geschaedigter
08.12.2013, 12:50
Man kann Nelson Mandela mit Sicherheit nicht die gegenwärtigen Missstände vorwerfen, aber er hat in den 90er viel versäumt. Seine Ignoranz gegenüber antisemitischen Äußerungen gewisser Parteifreunde war schon sehr auffällig. Die südafrikanische Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer hat sich dahingehend vor längerer Zeit geäußert.

Servus umananda

Klar ist der Antisemit, er ist ein Ritter von St. John (also Kreuzritter) und gleichzeitig auch noch Kommunist. Mich wundert hier die Verwunderung.

Tantalit
08.12.2013, 12:54
Man kann Nelson Mandela mit Sicherheit nicht die gegenwärtigen Missstände vorwerfen, aber er hat in den 90er viel versäumt. Seine Ignoranz gegenüber antisemitischen Äußerungen gewisser Parteifreunde war schon sehr auffällig. Die südafrikanische Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer hat sich dahingehend vor längerer Zeit geäußert.

Servus umananda

Haste mal nen link?

umananda
08.12.2013, 12:54
Klar ist der Antisemit, er ist ein Ritter von St. John (also Kreuzritter) und gleichzeitig auch noch Kommunist. Mich wundert hier die Verwunderung.

Ich glaube nicht, dass dieser Nelson Mandela ein Antisemit war. Dazu hatte er während des Widerstandes gegen die Apartheid zu viele jüdische Intellektuelle als Begleiter. Er war am Ende naiv und kam aus der Rolle eines "Volkshelden" nicht mehr heraus. Er war in seinem eigenen "Denkmal" gefangen. Mehr kann man Mandela nicht zum Vorwurf machen. Aber dieses Schicksal teilt er mit vielen "Volkshelden".

Servus umananda

umananda
08.12.2013, 12:57
Haste mal nen link?

Nein, manchmal muss man sich auch zu einer Buchhandlung begeben. So etwas gibt es noch, auch wenn der Internet-Freak das nicht wahrhaben möchte.

Servus umananda

Hoamat
08.12.2013, 12:58
Man kann Nelson Mandela mit Sicherheit nicht die gegenwärtigen Missstände vorwerfen, aber er hat in den 90er viel versäumt.
Seine Ignoranz gegenüber antisemitischen Äußerungen gewisser Parteifreunde war schon sehr auffällig. Die südafrikanische Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer hat sich dahingehend vor längerer Zeit geäußert.

Servus umananda

War Er denn nicht richtig auf Linie ?

Was genau haben denn diese "Parteifreunde" soooo böses verlautet :?

BRDDR_geschaedigter
08.12.2013, 13:00
Ich glaube nicht, dass dieser Nelson Mandela ein Antisemit war. Dazu hatte er während des Widerstandes gegen die Apartheid zu viele jüdische Intellektuelle als Begleiter. Er war am Ende naiv und kam aus der Rolle eines "Volkshelden" nicht mehr heraus. Er war in seinem eigenen "Denkmal" gefangen. Mehr kann man Mandela nicht zum Vorwurf machen. Aber dieses Schicksal teilt er mit vielen "Volkshelden".

Servus umananda

War doch in der Sowjetunion genauso, Stalin säuberte später dann die ganzen Juden GEZIELT aus der Partei, bzw. aus dem NKWD. Juden sind was politische- und machttechnische Dinge angeht extrem
dumm und naiv.

Tantalit
08.12.2013, 13:00
Man kann Nelson Mandela mit Sicherheit nicht die gegenwärtigen Missstände vorwerfen, aber er hat in den 90er viel versäumt. Seine Ignoranz gegenüber antisemitischen Äußerungen gewisser Parteifreunde war schon sehr auffällig. Die südafrikanische Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer hat sich dahingehend vor längerer Zeit geäußert.

Servus umananda


Ich glaube nicht, dass dieser Nelson Mandela ein Antisemit war. Dazu hatte er während des Widerstandes gegen die Apartheid zu viele jüdische Intellektuelle als Begleiter. Er war am Ende naiv und kam aus der Rolle eines "Volkshelden" nicht mehr heraus. Er war in seinem eigenen "Denkmal" gefangen. Mehr kann man Mandela nicht zum Vorwurf machen. Aber dieses Schicksal teilt er mit vielen "Volkshelden".

Servus umananda

Also was jetzt Mandela war ein Antisemit oder nicht kannst du dich mal entscheiden?
Er war in seinem eigenem Denkmal gefangen was soll das denn bedeuten?

Er war also doch kein antisemit nur ein gefangener seiner selbst?

Herrlich was hat eigentlich Mandela mit Juden zu kriegen, es ging doch immer nur um die Negerfrage in Südafrika?

Tantalit
08.12.2013, 13:01
Nein, manchmal muss man sich auch zu einer Buchhandlung begeben. So etwas gibt es noch, auch wenn der Internet-Freak das nicht wahrhaben möchte.

Servus umananda

War ja klar, anstatt ne nützliche Antwort eine spitzfindige Bemerkung. :)

umananda
08.12.2013, 13:09
War ja klar, anstatt ne nützliche Antwort eine spitzfindige Bemerkung. :)

Keine Angst. Literatur tut nicht weh ... wenn man sie nicht gerade im Halbdunkeln liest. Das kann mitunter die Augen ermüden.

Servus umananda

Tantalit
08.12.2013, 13:17
Keine Angst. Literatur tut nicht weh ... wenn man sie nicht gerade im Halbdunkeln liest. Das kann mitunter die Augen ermüden.

Servus umananda

Wir sind hier in einem politischen Forum und deine Halbwahrheiten oder Gerüchte damit zu belegen das du sie irgendwo mal aufgeschnappt oder meinst gelesen zu haben spiegelt nur deinen fragwürdigen Charakter wieder.

Die meisten bemühen sich wenigstens ums links, Belege und sagen wenigstens den Titel von dem Buch in dem man deine Behauptungen nachlesen kann.

Entweder lügst du oder deine Weisheiten sind aus dem goldenen Blatt.

Na egal, wichtig ist ja nur das man über deine Spielchen hier Bescheid weiß. ;)

Hoamat
08.12.2013, 13:24
War ja klar, anstatt ne nützliche Antwort eine spitzfindige Bemerkung. :)

Kommt wohl von da her:


Israel hat offenbar versucht, dem südafrikanischen Apartheid-Regime Atomwaffen zu beschaffen.
Das berichtet der britische "Guardian" auf Basis jetzt aufgetauchter Dokumente.
Es wäre der erste schriftliche Beweis für die Existenz israelischer Nuklearwaffen - und damit eine politisch brisante Blamage für Jerusalem.

Weiter mit dem ganzen Artikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nukleardeal-mit-suedafrika-israel-soll-apartheid-regime-atombomben-angeboten-haben-a-696467.html


Zeit.de drückt es so aus:

...... Die vom Guardian veröffentlichten Dokumente enthalten streng geheime Gesprächsprotokolle von Treffen zwischen ranghohen Repräsentanten Israels und des damaligen Apartheid-Regimes im Jahre 1975. Der ehemalige südafrikanische Verteidigungsminister Pieter Willem Botha hat demnach seinen israelischen Amtskollegen Schimon Peres um Sprengköpfe gebeten. Peres, heute Staatspräsident Israels, bot den Dokumenten gemäß "in drei Größen" an, womit konventionelle, chemische und nukleare Sprengköpfe gemeint sein sollen. Unter einem der Briefe aus dem Jahr 1975 ist die Unterschrift Peres' zu sehen. Er gilt auch als "Vater des israelischen Atomprogramms". ......

Na wenn sich da nicht Jemand ein Eigengoal schoss .... :haha:

Stanley_Beamish
08.12.2013, 13:32
Haste mal nen link?

Nadine Gordimer ist Jüdin. Das Jammern über Antisemitismus wird denen praktisch mit der Muttermilch eingeflößt.
Mehr muss man dazu eigentlich nicht zu sagen.

iglaubnix+2fel
08.12.2013, 13:34
Also was jetzt Mandela war ein Antisemit oder nicht kannst du dich mal entscheiden?
Er war in seinem eigenem Denkmal gefangen was soll das denn bedeuten?

Er war also doch kein antisemit nur ein gefangener seiner selbst?

Herrlich was hat eigentlich Mandela mit Juden zu kriegen, es ging doch immer nur um die Negerfrage in Südafrika?


Er war in seinem eigenem Denkmal gefangen was soll das denn bedeuten?

Das weiß ich auch nicht, aber diese Aussage läßt mich grübeln ob nicht in einem jeden der panzersperrigen Kuben zu Berlin Gefangene drinnen sind?
Wäre da nicht höchste Gefahr in Verzug und müßte man diese scheußlichen Dinger nicht schleunigst öffnen?

Tantalit
08.12.2013, 13:40
Nadine Gordimer ist Jüdin. Das Jammern über Antisemitismus wird denen praktisch mit der Muttermilch eingeflößt.
Mehr muss man dazu eigentlich nicht zu sagen.

Danke das ist mal eine sinnvolle Info. ;)

iglaubnix+2fel
08.12.2013, 14:17
Keine Angst. Literatur tut nicht weh ... wenn man sie nicht gerade im Halbdunkeln liest. Das kann mitunter die Augen ermüden.

Servus umananda


Literatur tut nicht weh...:?

Da hast Du aber keine Ahnung wie z.B Robert Schindels Werke den Leser unmenschlich quälen!:beten:

Ich nenne Dir nur diese Perlen::fizeig: --->"Im Zartgarten"; "Beim Besilben"; "Ein Wort zu viel":haha:

umananda
08.12.2013, 14:21
Da hast Du aber keine Ahnung wie z.B Robert Schindels Werke den Leser unmenschlich quälen! (...)

Dann lies ihn einfach nicht, du Depp.

Servus umananda

Veteran
08.12.2013, 14:42
Ich glaube nicht, dass dieser Nelson Mandela ein Antisemit war.
Natürlich nicht, denn Antisemiten gibt es gar nicht, sondern nur Antijudaisten. Das Judentum abzulehnen wegen seines Auserwähltheits-Rassismus, der in von Gott befohlenen Völkermorden an Nicht-Juden gipfelt, ist eine Selbstverständlichkeit und eine natürliche Reaktion - Antijudaismus eben. Um diese natürliche antijudaistische Reaktion zu diskreditieren, hat man den Begriff des Antisemitismus erfunden. Mit diesem Kunstgriff wird der Rassismus von Juden zu einem Rassismus gegen Juden umgewandelt: Das Opfer wird zum Täter gemacht, der Täter zum Opfer erklärt.

iglaubnix+2fel
08.12.2013, 15:00
Dann lies ihn einfach nicht, du Depp.

Servus umananda

Man hat doch keine Vorurteile und versucht gerade in Werken so "Bedeutender":fizeig: irgend einen Sinn zu finden. Aber oh-weh, ....

hübsch Lispel-Robertl peinigt aufwandslos mit gebirtigem NICHTS!:crazy:

Sterntaler
08.12.2013, 15:06
Natürlich nicht, denn Antisemiten gibt es gar nicht, sondern nur Antijudaisten. Das Judentum abzulehnen wegen seines Auserwähltheits-Rassismus, der in von Gott befohlenen Völkermorden an Nicht-Juden gipfelt, ist eine Selbstverständlichkeit und eine natürliche Reaktion - Antijudaismus eben. Um diese natürliche antijudaistische Reaktion zu diskreditieren, hat man den Begriff des Antisemitismus erfunden. Mit diesem Kunstgriff wird der Rassismus von Juden zu einem Rassismus gegen Juden umgewandelt: Das Opfer wird zum Täter gemacht, der Täter zum Opfer erklärt.



das ist die pernanete Kunst der Juden, als ins Gegenteil zu verkehren und auszunutzen, wie es auch die bolschewistische Dialektik, des Juden Marx ( sein richtiger Name: Mordechei Levy ) kennt.

iglaubnix+2fel
08.12.2013, 15:28
Als kleines Beispiel will ich auf die letzten umananda-Sprücherln hinweisen:

Keine Angst. Literatur tut nicht weh

Da hast Du aber keine Ahnung wie z.B Robert Schindels Werke den Leser unmenschlich quälen.


Dann lies ihn einfach nicht, du Depp.

Also wird wissentlich daß manch Literarisches schmerzt, vorher man aber empfohlen hat zu lesen, huldvoll eingeräumt, dann wieder ein Depp zu sein besagten Dichters:haha: Werke zu lesen.:crazy:

Sterntaler
08.12.2013, 15:30
Als kleines Beispiel will ich auf die letzten umananda-Sprücherln hinweisen:


Da hast Du aber keine Ahnung wie z.B Robert Schindels Werke den Leser unmenschlich quälen.



Also wird wissentlich daß manch Literarisches schmerzt, vorher man aber empfohlen hat zu lesen, huldvoll eingeräumt, dann wieder ein Depp zu sein besagten Dichters:haha: Werke zu lesen.:crazy:


Lol.

Quo vadis
08.12.2013, 16:14
Äh... Nelson Mandela ist sei 1997 nicht mehr ANC-Vorsitzender gewesen. Es ist also Unsinn, ihm die gegenwärtigen, verkommenen Zustände unter Jakob Zuma vorhalten zu wollen. Und noch unsinniger ist es, ihm eine Übereinstimmung mit den Handlungen Robert Mugabes zu unterstellen. Leute Zuma oder Mugabe sind dieselben Rassisten in schwarz, wie es die Weißen zuvor waren. Sie haben aus der Geschichte nichts gelernt. Mandela hat mit jeder einzelnen seiner Taten gezeigt, daß er genau das nicht wollte.


Erich Priebke hat nach 1945 ein völlig tadelloses Leben geführt. Das war natürlich trotzdem Grund für dich im entsprechenden Strang deine für diese Fälle allseits bekannte "Milde" walten zu lassen. Mandela hat in den 90-ern z.b. befohlen auf Anhänger der Zulupartei INKARTA feuern zu lassen, wobei es dutzende Tote gab. Aber da erfolgte deine Messdiener und Pfaffenreinspülung gleich auf den Fuß wie es aussieht.

bernhard44
08.12.2013, 16:32
Äh... Nelson Mandela ist sei 1997 nicht mehr ANC-Vorsitzender gewesen. Es ist also Unsinn, ihm die gegenwärtigen, verkommenen Zustände unter Jakob Zuma vorhalten zu wollen. Und noch unsinniger ist es, ihm eine Übereinstimmung mit den Handlungen Robert Mugabes zu unterstellen. Leute Zuma oder Mugabe sind dieselben Rassisten in schwarz, wie es die Weißen zuvor waren. Sie haben aus der Geschichte nichts gelernt. Mandela hat mit jeder einzelnen seiner Taten gezeigt, daß er genau das nicht wollte.

mal eine etwas differenziertere Betrachtung:


Mandela ist aber auch eine ambivalente Figur, ein ehemaliger Untergrundkämpfer und Terrorist. Vergessen wird heute allzu gerne, dass Mandelas Partei, der heute immer noch regierende African National Congress (ANC) keine Partei westlicher Prägung, sondern aus einer seit 1960 illegalen Untergrundorganisation mit dem bewaffneten Arm „Umkhoto we Sizwe“ („Speer der Nation“) hervorgegangen ist. Dieser wurde u.a. vom KGB und der Staatssicherheit der DDR bewaffnet und ausgebildet wie das Schwarzbuch des KGB enthüllt und verübte u.a. Bombenattentate gegen zivile Ziele, aber auch „Säuberungsaktionen“ in den eigenen Reihen und führte einen gnadenlosen Guerillakrieg gegen die südafrikanischen Behörden. Alleine das sogenannte „Church Street Bombing“ mit einer Autobombe am 20.5.1983 tötete 19 und verwundete 217 Menschen. Die ANC-Führer sind unter diesen Rahmenbedingungen sozialisiert worden und verhalten sich bis heute entsprechend.

Mandela war wieder einmal anders. Zwar war er wie viele ANC-Kader auch Führungsmitglied der Kommunisten (Mitglied des Zentralkomitees der South African Communist Party mit guten Kontakten in den Ostblock), aber eben auch panafrikanischer Nationalist mit besten Verbindungen auch zu blockfreien afrikanischen Staaten. Mandela verherrlichte gleichermaßen die Verbrecher Saddam Hussein, Fidel Castro und Gaddafi wie er in seiner Schrift „How to be a good Communist“ Marx und Engels verherrlichte („Our aim ist o change the present world into a communist world…“) und die USA und Israel verdammte.

Experten wie Stephen Ellis von der Universität Amsterdam erkennen die Führungsleistung Mandelas als brillant an, bewerten die tatsächlichen Erfolge des ANC beim Ende der Apartheid jedoch als gering. Nicht der Guerillakrieg, sondern Streiks und internationale Sanktionen haben demnach das alte Südafrika zu Fall gebracht.


heute:


Ein in gewisser Weise von der Welt geduldeter Genozid an weißen Farmern mit bislang fast 4.000 teilweise grausam gefolterten und ermordeten Opfern beraubt das Land seiner sicheren Lebensmittelversorgung und treibt die Weißen, die es sich leisten können, nach wie vor ins Ausland. Der schwarzen und farbigen Bevölkerung geht es nicht besser als früher, nur, dass sie jetzt auch noch die Hoffnung auf Veränderung verloren hat und deshalb anfällig für gewaltverherrlichende Parolen einiger Volkstribunen wie dem ehemaligen Chef der ANC-Jugendliga Julius Malema ist.

http://jagdwaffennetzwerk.blogspot.de/2013/06/nelson-mandela-eine-ambivalente-ikone.html

http://jagdwaffennetzwerk.blogspot.de/2013/06/nelson-mandela-eine-ambivalente-ikone.html

Intolerist
08.12.2013, 18:18
So ein Quark. Afrika wird zugeschissen mit Entwicklungshilfe, trotzdem ist es Perlen vor die Säue gewofen. Neger sind einfach unfähig dazu einen prosperierenden Staat aufzubauen. Es sind und bleiben Steinzeitmenschen!


Diese Entwicklungshilfe geht an ein paar Wenige die dafür ihr Volk knechten und westlichen Konzernen erlauben das Land auszubeuten. Das Geld was raus kommt ist um ein vielfaches häher als das was per Entwicklungshilfe rein geht,
Diese sogenannte Entwicklungshilfe ist kontraproduktiv und hat den Namen nicht verdient

Durkheim
08.12.2013, 19:26
Von Nelson Mandela halte ich nichts, zumal nicht nur Mandela selbst, sondern auch andere hohe ANC-Funktionäre mit anderen verbotenen kriminellen Terrororganisationen in der Welt sympathisierten und diese sogar bis heute unterstützen. Mandela und der sog. "Friedensnobelpreis" geht in die selbe Kategorie wie die Fehlvergabe des Preises an Obama und Kissinger.

Nach dem Tod von Mandela war mir sofort klar, dass die ganzen ungebildeten, rückgrats- und prinzipienlosen PISA-Journalisten ihn in den Medien hochjubeln würden.

Was mich bei Mandela immer gestört hat, dass er immer die Mund gehalten hat, wenn es um Kriminalität und extreme Gewaltaten von Afrikanern in Südafrika ging. Mandela schwieg zu diesen Problemen und Schweigen kann man als Zustimmung interpretieren oder auch der Versuch, sich nicht bei den südafrikanischen Afrikanern unbeliebt zu machen.

Hier mal ein kritischer Artikel:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/15254481


Mandela und Gewalt

07. Dezember 2013

Warum Amnesty sich nicht für ihn einsetzte

Wussten Sie, dass Mandela auf den Namen «Störenfried» getauft war? Diesem Namen machte er alle Ehre – nicht nur im Guten. Deswegen wandte sich auch Amnesty International von ihm ab.
...
Doch Mandela war nicht perfekt. Oder wie er selbst einmal sagte: «Ich bin kein Heiliger. Es sei denn, man definiert einen Heiligen als Sünder, der immer weiter versucht, sich zu bessern.»

Was einer gewissen Ironie nicht entbehrt: Mandela, Sinnbild der friedvollen Aussöhnung, wurde Nelson Rolihlahla Mandela getauft – wobei «Rolihlahla» umgangssprachlich «Störenfried» heisst.

Auf US-Terrorliste bis 2008

Diesem Namen machte er alle Ehre: Bis 2008 stand er auf einer US-Liste für Terrorverdächtige. Denn in seinen jungen Jahren war Mandela Gründungsmitglied des militanten Flügels der Oppositionspartei ANC: Die «Umkhonto we Sizwe» («Schwert der Nation») oder MK war 1961 ins Leben gerufen worden, nachdem die Polizei ein Jahr zuvor ein Massaker in Sharpeville unter unbewaffneten schwarzen Zivilisten angerichtet hatte. «Wir kamen zum Schluss, dass Gewalt in unserem Land unumgänglich war», erklärte Mandela. «Es wäre unrealistisch und falsch, wenn die afrikanischen Führer weiterhin Frieden und Gewaltlosigkeit predigen würden, während unsere Regierung den friedlichen Protesten mit Gewalt begegnet.»

Mandela setzte sich unter anderem dafür, dass Verrätern der ANC-Bewegung die Nase abgeschnitten werden sollte.
Seine MK schreckte auch vor Bombenanschlägen auf öffentliche Orte wie Parks oder Einkaufszentren nicht zurück. Von der Regierung fortan als Terrorist gejagt - Mandela hatte sich in Algerien in Guerillataktiken ausbilden lassen - wurde er 1962 verhaftet. Zu Beginn der seiner Verhandlung hielt er eine Rede, die in die Geschichte eingehen sollte. Sie endete mit den Worten: «Ich halte das Ideal einer demokratischen und freien Gesellschaft hoch, in der alle Menschen harmonisch und gleichberechtigt zusammenleben. Es ist ein Ideal, für das ich zu leben hoffte und das ich erfüllt sehen wollte. Aber, mein Gott, wenn es sein muss, ist es ein Ideal, für das zu sterben ich bereit bin.»

Amnesty setzte sich nicht für ihn ein

Mandela sollte sich auch später nicht vom gewaltsamen Widerstand distanzieren. Deswegen verweigerte etwa Amnesty International 1965, sich für Mandela einzusetzen. «Wir können niemanden als politischen Häftling einstufen, der mit Gewalt assoziiert wird», hiess es in einem Bericht der Hilfsorganisation. Amnesty fordete entsprechend auch nie die Freilassung Mandelas. 2006 freilich wurde Mandeal von Amnesty dann als «Ambassador of Conscience» ausgezeichenet.

Als ihn der südafrikanischePräsident P.W. Botha 1985 unter der Bedingung, der Gewalt als legitimes Mittel abzuschwören, aus dem Gefängnis entlassen wollte, lehnte dieser ab. Die Regierung, so Mandelas Begründung, müsste erst selbst auf Gewalt gegen Schwarze verzichten. Eine Haltung, für die er weitere fünf Jahre im Gefängnis sitzen sollte.

Nach seiner Freilassung gab sich Mandela zwar tolerant, war es aber nicht immer. Trotz seiner freundlichen Ausstrahlung konnte er harsch sein. Als schwarze Journalisten ihn milde für seine Regierung kritisierten, stellte er sie kurzerhand als Strohmänner der Weissen hin, denen die Medien gehörten. Weisse, die sich beschwerten, wurden manchmal abgekanzelt als nur nach ihren Vorteilen Trachtende. Kritik an seiner Nähe zu umstrittenen Führern wie Fidel Castro oder Muammar al-Gaddafi wies Mandela mit dem Verweis ab, Unterstützer des Kampfes gegen die Apartheid werde er nicht fallenlassen.
...

Bis heute habe ich nirgends in den Medien kritische Artikel darüber gelesen, dass Mandela bzw. der ANC auch mit anderen internationalen kriminellen Terrororganisationen sympathisiert und diese sogar politisch unterstützt, obwohl ANC-Mitglieder ganz offen mit Sympathien zu verbotenen Terrororganisationen in Interviews und in der Öffentlichkeit warben.

Ich kann Medien in demokratischen Staaten nicht mehr Ernst nehmen, wenn sie prinzipienlos Gewalttäter, Mörder, Verbrecher und Terroristen verklären und nur weil es populär ist die Person als angeblichen Helden verklären.

Glaubwürdig, mutig und ein Held wäre Mandela gewesen, wenn er die ANC, afrikanische Gewaltaten kritisiert und sich davon distanziert hätte, anstatt ständig darüber zu schweigen. Südafrika hat ein grosses Gewaltproblem unter Schwarzen und Mandela ist ein Teil dessen bzw. trägt mit Schuld daran, da er Gewalt legitimitiert und bei solchen Taten immer geschwiegen hat.

Ghandi ist ein grosser Held und Vorbild, Mandela nicht. Mandela ist eher das Beispiel dafür, dass die Gewaltaffinität keine Probleme löst, sondern irgendwann sich gegen einen selbst wendet. So terrorisieren sich die südafrikanischen Afrikaner nun selbst, da Gewaltaten als Lösung gesehen und von vermeintlichen Vorbildern legimiert werden. Eine kritiklose internationale Presse tut ihr übriges, dass sich daran und an dieser Wahrnehmung nichts ändert. Die Ursachen der Gewalt in Südafrika sind nicht nur im Apartheitsregime zu suchen (zumal es diesen Faktor längst nicht mehr gibt), sondern auch in der Gewaltaffinität von Mandela & Co.

Aber eine solche Kritik ist natürlich völlig unpopulär, denn man muss ja versuchen den Schein zu wahren, denn immerhin hat Mandela den "Friedensnobelpreis" bekommen.

Gärtner
08.12.2013, 19:54
Erich Priebke hat nach 1945 ein völlig tadelloses Leben geführt. Das war natürlich trotzdem Grund für dich im entsprechenden Strang deine für diese Fälle allseits bekannte "Milde" walten zu lassen. Mandela hat in den 90-ern z.b. befohlen auf Anhänger der Zulupartei INKARTA feuern zu lassen, wobei es dutzende Tote gab. Aber da erfolgte deine Messdiener und Pfaffenreinspülung gleich auf den Fuß wie es aussieht.

Das sind die Stilblüten, die nur dieses Forum liefern kann: daß der SS-Mörder Erich Priebke nicht nur mit Nelson Mandela verglichen, sondern sogar als ihm moralisch überlegen dargestellt wird. :crazy:

Achso: Die Zulu-Partei heißt Inkatha, und ihr Chef Buthelezi war in den 90ern ein steter Quell der Unruhe, der einen strammen Anti-ANC-Kurs fuhr, der zu Auseinandersetzungen auf beiden Seiten führte.

Was du überdies vergessen hast zu erwähnen (um damit die Grenze zur Lüge zumindest zu streifen): 1994 hat Mandela Buthelezi in die Regierung eingebunden und damit für Frieden gesorgt.


Mir ist vom SS-Mörder Priebke nichts vergleichbares bekannt.

~~~




Nazis. Ihre "Argumentationen" sind so drollig wie einzigartig.

Gärtner
08.12.2013, 19:59
mal eine etwas differenziertere Betrachtung:

Oh, ich sehe Mandela durchaus differenziert und habe auf Defizite in seiner Haltung schon hingewiesen. Für eine Heiligsprechung sehe ich keine Veranlassung. Genausowenig wie für die dümmlichen "Neger"-Sprüche, mit denen die üblichen Verdächtigen des Forums abermals unangenehm aufzufallen wissen.

Gärtner
08.12.2013, 20:03
Diese Entwicklungshilfe geht an ein paar Wenige die dafür ihr Volk knechten und westlichen Konzernen erlauben das Land auszubeuten. Das Geld was raus kommt ist um ein vielfaches häher als das was per Entwicklungshilfe rein geht,
Diese sogenannte Entwicklungshilfe ist kontraproduktiv und hat den Namen nicht verdient

Das sieht inzwischen auch eine Reihe von afrikanischen Intellektuellen nicht anders. Sie plädieren für die komplette Einstellung der Entwickungshilfe, denn sie zementiert zum einen die Rolle der Afrikaner als Bittsteller und Alsmosenempfänger. Zum zweiten kommt von den aufgewendeten Mitteln so gut wie nie etwas bei den wirklich Bedürftigen an. Das weitaus meiste Geld landet bei den Kleptokraten der jeweiligen Regierungen. Die Entwicklungshilfe ist der Rettungsring für korrupte Sklavenhalter-Regimes auf dem gesamten Kontinent.

Trashcansinatra
08.12.2013, 21:47
Diese Entwicklungshilfe geht an ein paar Wenige die dafür ihr Volk knechten und westlichen Konzernen erlauben das Land auszubeuten. Das Geld was raus kommt ist um ein vielfaches häher als das was per Entwicklungshilfe rein geht,
Diese sogenannte Entwicklungshilfe ist kontraproduktiv und hat den Namen nicht verdient

Fein, genau richtig. Dafür bekommen du und der Gärtner ein Grün

Trashcansinatra
08.12.2013, 21:47
Das sieht inzwischen auch eine Reihe von afrikanischen Intellektuellen nicht anders. Sie plädieren für die komplette Einstellung der Entwickungshilfe, denn sie zementiert zum einen die Rolle der Afrikaner als Bittsteller und Alsmosenempfänger. Zum zweiten kommt von den aufgewendeten Mitteln so gut wie nie etwas bei den wirklich Bedürftigen an. Das weitaus meiste Geld landet bei den Kleptokraten der jeweiligen Regierungen. Die Entwicklungshilfe ist der Rettungsring für korrupte Sklavenhalter-Regimes auf dem gesamten Kontinent.

Fein, genau richtig. Dafür bekommen du und der AbsolutRelativEr ein Grün

Hoamat
08.12.2013, 22:08
Das sind die Stilblüten, die nur dieses Forum liefern kann: daß der SS-Mörder Erich Priebke nicht nur mit Nelson Mandela verglichen, sondern sogar als ihm moralisch überlegen dargestellt wird. :crazy:

Achso: Die Zulu-Partei heißt Inkatha, und ihr Chef Buthelezi war in den 90ern ein steter Quell der Unruhe, der einen strammen Anti-ANC-Kurs fuhr, der zu Auseinandersetzungen auf beiden Seiten führte.

Was du überdies vergessen hast zu erwähnen (um damit die Grenze zur Lüge zumindest zu streifen): 1994 hat Mandela Buthelezi in die Regierung eingebunden und damit für Frieden gesorgt.


Mir ist vom SS-Mörder Priebke nichts vergleichbares bekannt.

~~~



Hätte Priebke denn diese Möglichkeit gehabt :?




Nazis. Ihre "Argumentationen" sind so drollig wie einzigartig.

Genau genommen bist Du aber auch nicht ohne. :haha::haha:

Conny
08.12.2013, 22:21
Das sieht inzwischen auch eine Reihe von afrikanischen Intellektuellen nicht anders. Sie plädieren für die komplette Einstellung der Entwickungshilfe, denn sie zementiert zum einen die Rolle der Afrikaner als Bittsteller und Alsmosenempfänger. Zum zweiten kommt von den aufgewendeten Mitteln so gut wie nie etwas bei den wirklich Bedürftigen an. Das weitaus meiste Geld landet bei den Kleptokraten der jeweiligen Regierungen. Die Entwicklungshilfe ist der Rettungsring für korrupte Sklavenhalter-Regimes auf dem gesamten Kontinent.

Man kann sich überall einkaufen (bzw. einmischen) und diesen Einfluss als "Hilfe" verkaufen, um das Image von Demokratie, Freiheit, Selbstbestimmung, und den ganzen Kram weiter hochhalten zu können. Schön blöd, wenn man irgendeine "Hilfe" einstellen würde.
Der humanistische Philanthrop, Demokrat und Menschenrechtsfan hilft wo er nur kann, besonders in der Vorweihnachtszeit und mit Jingle Bells im Hintergrund, aber nicht nur im Dezember. Auch in den übrigen Monaten des Jahres "SORGT" sich der Westen unheimlich gerne um dieses und jene Land, dann wird "GEHOLFEN" was das Zeug hält, ob mit Bodenoffensiven, Flächenbombardements (um Demokratie zu bringen) oder mit Schecks bzw. Sachleistungen an die für ihre Transparenz berühmten einheimischen Behörden und Organisationen.

Captain_Spaulding
08.12.2013, 22:40
Die Verbrecher der übelsten Sorte erkennt man am Friedensnobelpreis.
Als Ausnahme fällt mir spontan nur Albert Schweitzer ein.

xD eines der besten HPF-Zitate ever.

sehr gut.

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
08.12.2013, 22:41
Er war ein ganz Großer der afrikanischen Zeitgeschichte ! R.I.P. + + +

Bist du betrunken , Hoamat?

mfg
Captain Spaulding

Hoamat
08.12.2013, 22:55
Bist du betrunken , Hoamat?

mfg
Captain Spaulding

Leider NEIN: ;)

Ein ganz Großer muss nicht unbedingt auch ein Guter gewesen sein. Aber immerhin hat Er, wie auch Mugabe, Geschichte im schwarzen Kontinent geschrieben.


Ps.: Im Tode sind Wir Alle gleich !

Captain_Spaulding
08.12.2013, 22:59
Es war ein Fehler, überhaupt erst Kolonien zu errichten! So wäre nicht ein ganzer Kontinent ausgeblutet worden.

Dass ein ganzer Kontinent ausgeblutet wurde ist eine extreme Übertreibung, eher im Gegenteil, wurde der Kontinent durch die weißen Kolonialisten kultiviert, fallst du denkst der böse weiße Mann hat den Neger dort das Land geraubt und ihn für Generationen versklavt muss ich dich enttäuschen. Tatsächlich hatten die Neger damals nicht einmal den zivilisatorischen Fortschritt um das wilde Afrika zu bevölkern, sie konnten nur in winzigen vereinzelten Stämmen in der Nähe von Flüssen überleben.
Mit der Kolonialisierung wurde es den Negern überhaupt erst möglich sich in einem Maße zu vermehren wie wir es heute kennen.

Die Neger dort profitierten vom technsichen Fortschritt der Weißen, leider profitierten die Weißen auch von den kulturellen Angewohnheiten der Neger, allen voran der Sklavenhandel.

Meiner Ansicht nach war der einzige Fehler sich mit den Negern einzulassen, Sklaven zu kaufen usw.
Man hätte sie von Anfang an in Reservaten isolieren müssen, so dass sie weder mit weißen Menschen noch mit weißer Kultur in Berührung kommen, leider war es damals günstiger und schneller für die Kolonialmächte ihre Kolonien mit negrider Bevölkerung aufzustocken, hätte damals irgendjemand voraus sehen können in welchen erbärmlichen Zustand sich die schaffenden nordeuropiden Völker einst befinden würden, hätte man sich wohl verständigt....

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
08.12.2013, 23:00
Leider NEIN: ;)

Ein ganz Großer muss nicht unbedingt auch ein Guter gewesen sein. Aber immerhin hat Er, wie auch Mugabe, Geschichte im schwarzen Kontinent geschrieben.


Ps.: Im Tode sind Wir Alle gleich !

Was soll Mandela deiner Meinung nach so Großes getan haben?
Ich komme echt nicht dahinter warum ich so einer fragwürdigen Person irgendeine Form von Respekt zollen sollte.

mfg
Captain Spaulding

Hoamat
08.12.2013, 23:12
Was soll Mandela deiner Meinung nach so Großes getan haben?
Ich komme echt nicht dahinter warum ich so einer fragwürdigen Person irgendeine Form von Respekt zollen sollte.

mfg
Captain Spaulding

Was Er verhindert hat, wird man niemals genau wissen.
Jedenfalls hatten damals, in den 80ern, die Rückkehrer aus Südafrika mit weit schlimmeren Folgen gerechnet, als es dann in den 90ern wirklich kam.
Mein Cousin wollte in den 60ern immer, dass ich auch dorthin auswandere. Aus Überzeugung folgte ich Ihm nicht .... 1988 war Er wieder hier in Wien !

Captain_Spaulding
08.12.2013, 23:15
Was Er verhindert hat, wird man niemals genau wissen.
Jedenfalls hatten damals, in den 80ern, die Rückkehrer aus Südafrika mit weit schlimmeren Folgen gerechnet, als es dann in den 90ern wirklich kam.
Mein Cousin wollte in den 60ern immer, dass ich auch dorthin auswandere. Aus Überzeugung folgte ich Ihm nicht .... 1988 war Er wieder hier in Wien !

Rück mal raus mit deiner Theorie, was hätte die Rückehrer erwartet? Was hat Mandela angeblich verhindert?

mfg
Captain Spaulding

Hoamat
08.12.2013, 23:23
Rück mal raus mit deiner Theorie, was hätte die Rückehrer erwartet? Was hat Mandela angeblich verhindert?

mfg
Captain Spaulding

Was nützt eine Theorie ? Jedenfalls hätte es ärger kommen können, als es in Rhodesien kam.
Mein Cousin dachte wohl, Er hätte schon 1988 so ziemlich die letzte Chance wahrgenommen, noch halbwegs geordnet zu flüchten !
Allerdings weiß ich nimmer, wo genau Er stationiert war ???

Captain_Spaulding
08.12.2013, 23:26
Was nützt eine Theorie ? Jedenfalls hätte es ärger kommen können, als es in Rhodesien kam.
Mein Cousin dachte wohl, Er hätte schon 1988 so ziemlich die letzte Chance wahrgenommen, noch halbwegs geordnet zu flüchten !
Allerdings weiß ich nimmer, wo genau Er stationiert war ???

Und war es Mandela der die Situation gemildert hat, oder war er es nicht viel eher, der diese Situation überhaupt erst herbei geführt hat?

mfg
Captain Spaulding

Hoamat
08.12.2013, 23:29
Und war es Mandela der die Situation gemildert hat, oder war er es nicht viel eher, der diese Situation überhaupt erst herbei geführt hat?

mfg
Captain Spaulding

Seit wann, und von welcher Seite wurde denn die Apartheid immerzu verurteilt ?

Ich denke Du verwechselst da etwas. ...

Sloth
08.12.2013, 23:33
Das Ende der Apartheid führte bisher nicht dazu, daß die Schwarzen in ihren Minen etwas verdienen. Aber dafür konnte ein Großteil der Bevölkerung einen Teil seiner Lebenserwartung in Aids und Kugeln umtauschen.

Hammerkopf
08.12.2013, 23:39
Nun fängt es also wieder von vorn los: Rassenunruhen, soziale Ungerechtigkeit, warm müssen wir in der Hütte und die anderen im Häuschen.....Auto, größeres Auto. Straßenkreutzer.....Wäre der Obernegr nicht inhaftiert gewesen, wäre natürlich längst alles erreicht worden, also wirklich tragisch.

Resemmee unterm Strich:
---------------------------------------
Da wo weiße überpräsent sind, köännen sich die Bürger ihres Habs
und Guts relativ sicher sein; dort wo nicht, wird gepländert und geschlachtet wie zu Sodom Und gomorrah.

Wie lange wird es noch brauchen , bevor auch der letzte Wischeschaftler, Genetiker, PÜolitologe kapiert hat, daß die Neger eijhne wertvolle Hilfe darstellen können - unter Anleitungf und Führung. Aller Versuche in andere Richtungen mit mehr selbstversantwortung/verwaltzung ginmgen und gehen seit jahrhundeten in die Hose. Man kann aus der Natur lernen, man MUß aus der Natur lernen - UND ,man muß es natürloich wollen- und das geht machmal eben erst wenn, wenn der timer wiueder auf 0 gestellt ist undf man die Neger zu dem heranfführt, was siezu begreifen und willens ind er lage zu tun sind.
Das ist nicht viel, aber ein anfang ist gemacht.

blues
08.12.2013, 23:44
Nun fängt es also wieder von vorn los: Rassenunruhen, soziale Ungerechtigkeit, warm müssen wir in der Hütte und die anderen im Häuschen.....Auto, größeres Auto. Straßenkreutzer.....Wäre der Obernegr nicht inhaftiert gewesen, wäre natürlich längst alles erreicht worden, also wirklich tragisch.

Resemmee unterm Strich:
---------------------------------------
Da wo weiße überpräsent sind, köännen sich die Bürger ihres Habs
und Guts relativ sicher sein; dort wo nicht, wird gepländert und geschlachtet wie zu Sodom Und gomorrah.

Wie lange wird es noch brauchen , bevor auch der letzte Wischeschaftler, Genetiker, PÜolitologe kapiert hat, daß die Neger eijhne wertvolle Hilfe darstellen können - unter Anleitungf und Führung. Aller Versuche in andere Richtungen mit mehr selbstversantwortung/verwaltzung ginmgen und gehen seit jahrhundeten in die Hose. Man kann aus der Natur lernen, man MUß aus der Natur lernen - UND ,man muß es natürloich wollen- und das geht machmal eben erst wenn, wenn der timer wiueder auf 0 gestellt ist undf man die Neger zu dem heranfführt, was siezu begreifen und willens ind er lage zu tun sind.
Das ist nicht viel, aber ein anfang ist gemacht.

Ganz großes Kino, herzlichen Dank.

Bergischer Löwe
09.12.2013, 07:47
Passend zur allgemeinen Beweihräucherung der "Leistungen" von Mandela und des ANC derzeit: BMW wird seine Fertigung in Pretoria deutlich verringern. Der F30, der für die USA dort z.T. gebaut wird, soll in Kürze vollständig im Werk Spartanburg, SC, USA vom Band laufen. Zurückgezogen haben sich bereits: 3M, Saint Gobain und weitere Zulieferer der Automobilindustrie. ZA - einst auf dem Weg zur führenden Wirtschaftsnation der Südhalbkugel - ist auf dem besten Weg ein "normales" afrikanisches Land zu werden.

Die Dummheit, die de Klerk damals begangen hat, werden die Weißen in ZA noch bitter bereuen, wenn der industrielle Abstieg ZA`s weiter voran schreitet.

Noch eine winzige Anmerkung: Ich komme gerade aus den USA zurück. Die Krokodiltränen, die man dort Mandela hinterherweint wirkten auf mich irgendwie belustigend. Ich kann mich noch gut an Reagan und die vorherigen Administrationen erinnern, die in Mandela einen Anarcho-Kommunisten sahen und weiße Premierminister wie Vorster und Botha ("die grote Krokodil") vorbehaltlos unterstützten.

Und Reagan war es, der als Ausgangspunkt für das Ende der Apartheid zu sehen ist. Er und Gorbatschow zwangen Botha, sich aus Namibia zurück zu ziehen. Dadurch verlor Botha an Einfluss und der Weg für De Klerk wurde frei. Mit bekanntem Ausgang....

Captain_Spaulding
09.12.2013, 14:08
Seit wann, und von welcher Seite wurde denn die Apartheid immerzu verurteilt ?

Ich denke Du verwechselst da etwas. ...

Mir ist schon klar, dass die Apartheid dort nicht maßgeblich auf Druck der negriden Bevölkerung abgeschafft wurde, da gab es höhere Proifiteure, aber Mandela hat zweifellos seinen Teil dazu beigetragen, hätte er seinen Leuten besser erzählt, dass sie den weißen Mann brauchen damit ihre Wirtshcaft nicht komplett den Bach runter geht usw. das wäre sinniger gewesen als so eine Pseudorevolution vom Zaun zu brechen.

mfg
Captain Spaulding

Quo vadis
09.12.2013, 14:52
Hollywood hat Regie geführt, mitten in der Filmpremiere in London hat man in Südafrika die künstliche Beatmung Mandelas abgeschaltet, so dass er ja auch dann offiziell tot ist wenn die Prominenz im Kino sitzt

http://www.bild.de/politik/ausland/nelson-mandela/das-letzte-foto-von-vater-afrika-33769440.bild.html

Zuletzt betreute ihn ein 22-köpfiges Ärzteteam. Bevor die künstliche Beatmung vergangenen Donnerstag abgeschaltet wurde, besuchten Familienangehörige und Freunde Mandelas Totenbett, nahmen Abschied von ihrem „Madiba“ (Clan-Name).

elas
09.12.2013, 14:58
Mandela wird immer mehr zum merchandising event.
Seine Verwandtschaft ist immer mehr nur auf die schnelle Vermarktung aus.
Eine miese kapitalistische Masche.
Währenddessen fallen die Schwarzen immer mehr ins Elend und die Weissen wandern aus.

Welch tolle Lebensleistung!!!!:?

Conny
09.12.2013, 15:01
Welch tolle Lebensleistung!!!!:?

27 Jahre einzusitzen und seine eigenen - was auch immer für welche - Prinzipien nicht zu verraten, sei ehrlich, das verlangt dir auch Respekt ab!

elas
09.12.2013, 15:07
27 Jahre einzusitzen und seine eigenen - was auch immer für welche - Prinzipien nicht zu verraten, sei ehrlich, das verlangt dir auch Respekt ab!

Sicher ist das eine beachtliche persönliche Leistung.

Aber für sein Volk hat er als Politiker nichts vernünftiges erreicht.
Es geht eben nicht allein um Abschaffung der Apartheid.

Man muss bedenken dass die Apartheid ja ihre Ursachen hatte die ja nicht beseitigt sind.

Hammerkopf
09.12.2013, 15:21
Ganz großes Kino, herzlichen Dank.

hehe :popcorn:+:drinks:=:kirre:----->:umkipp: Heute: :sark:

elas
09.12.2013, 15:41
Wie ich soeben auf CNN höre soll Mandela 20000 $ an Steuergeldern für die Renovierung seines Hauses abgezweigt haben.
Ein tolles Vorbild für sein Volk!

Shahirrim
09.12.2013, 18:03
Ein Antisemit weniger und leider auch ein Zeuge des britischen Rassismus und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Möge die Seele dieses unbeugsamen Kämpfers ihren ewigen Frieden finden.

Amen! :D

tabasco
09.12.2013, 19:33
Wie soeben auf N24 berichtet wurde, ist Mandela gestorben.
Ich schreibe vom Tablet, da kann ich die Meldung nicht verlinken.
Ein Terrorist und Kommunist weniger.

Dayan
09.12.2013, 19:36
Ein Terrorist und Kommunist weniger.Dito!Mandela war zuerst zum Tode verurteilt worden weil er ein gefesselten Pozisten erschossen hat!Hätte man ihn nicht begnadigt so gäbe es noch ein super Südafrika!Jede gute Tat wird eben bestraft!

Tantalit
10.12.2013, 07:12
THE TRUE STORY OF SAINT NELSON MANDELA
We all know the inspiring story about Nelson Mandela of South Africa. You know, the one about the noble anti-racism activist
who went to prison simply for opposing Apartheid. When the great man was finally released, he held no bitterness towards his
captors. He then became South Africa's first democratically elected Black President and ushered in a new area of love and
prosperity for all the people of South Africa.

Well, there is just one little problem with this quaint little Fairy Tale....

IT'S A LIE!


http://www.tomatobubble.com/mandela_communist.html#.UqZce0rY2SM.twitter

Bergischer Löwe
10.12.2013, 08:27
27 Jahre einzusitzen und seine eigenen - was auch immer für welche - Prinzipien nicht zu verraten, sei ehrlich, das verlangt dir auch Respekt ab!

Nun, so ganz stimmt das auch nicht. Bei Inhaftierung war Mandela ein glühender Kommunist. In der Haft ist ihm wohl klargeworden, daß er die Unterstützung der westlichen "Demokratien" nur bekommt, wenn er seiner Verehrung für Castro & Co. offiziell abschwört. Das tat er dann auch. Und schwubbs trat Reagan Botha in die Eier, indem er Südafrika zwang, Namibia freizugeben. Was die Buren natürlich dem "grote Krokodil" übel nahmen. Damit hatte Washington den entscheidenden Keil in die Buren getrieben und elegant den Rücktritt Bothas erzwungen. Und im Chaos dieser Zeit dafür gesorgt, daß ein Vasall in Person De Klerk an die Spitze der Buren kam. Und alles aufgab, wofür 3 Generationen Buren gekämpft hatten.

Nun gibt es eine umgekehrte Apartheid, da die weiße Minderheit von 8,5 Millionen gegen die 44 Millionen Schwarzen niemals politisch-"demokratisch" Mehrheiten schaffen können. Gottseidank verfügen die Weißen noch über die wirtschaftlichen Mittel, um sich ein Lebensumfeld zu schaffen, das ihnen das wahre Apartheid-Schicksal erspart. Sollte ZA aber weiter wirtschaftlich auf dem absteigenden Ast sein (bei völlig verrückten Buschnegern wie Zuma an der Spitze ist nichts anderes zu erwarten), rate ich jedem weißen Afrikaner das Land so schnell wie möglich zu verlassen.

Sprecher
10.12.2013, 09:18
Dito!Mandela war zuerst zum Tode verurteilt worden weil er ein gefesselten Pozisten erschossen hat!Hätte man ihn nicht begnadigt so gäbe es noch ein super Südafrika!Jede gute Tat wird eben bestraft!

Ich sehe schon ihr Juden mögt den Neger-Freiheitskämpfer nicht wirklich :D

Bergischer Löwe
10.12.2013, 12:09
Ich sehe schon ihr Juden mögt den Neger-Freiheitskämpfer nicht wirklich :D

Obwohl von (mir persönlich bekannten Buren) immer wieder behauptet wird, daß der anglo-Einfluss - der schließlich 1990 zur Entmachtung der Buren führte - mit Ankunft der Inselaffen am Kap von jüdischen Bankiersfamilien vorangetrieben wurde.

Wäre De Klerk nicht so ein Schwächling (oder gekauft?) gewesen, hätte er Botha im Moment der äußeren Gefahr nicht in den Allerwertesten getreten sondern ihn unterstützt. Ich kann mich noch gut erinnern, daß es einflussreiche Stimmen in Pretoria gab, die statt einem Rückzug aus Namibia einen Einmarsch in Angola, Vernichtung der MPLA und ihrer kubanischen Berater gefordert haben. Dies hätte in Realität bedeutet, daß die südafrikanische Armee den Stellvertreterkrieg, den sie über Sawimbi und seine UNITA führte, hätte aufgeben müssen und in einer militärischen Großoperation - gegen den erklärten Wunsch der bereits einigen Supermächte sozusagen - einen offenen Krieg gegen Angola führen müssen. Dafür hatte man in Pretoria aber nicht mehr die Eier. Krüger, Malan und Verwoerd würden in ihren Gräbern rotieren, wenn sie wüssten, wie mutlos die Enkel der Voortreker im Kampf gegen die internationale Finanzkrake und das Gutmenschentum geworden waren.

Heute bezahlen sie dafür. Während der Welt die Kullertränchen über den Tod des Marxisten und Anarchisten mit Blut an den Händen das Gesicht runterlaufen, sterben jeden Tag Buren auf den Straßen des Landes, das ihre Vorfahren in mühevoller Arbeit aus dem Nichts erschaffen haben. Und zwar durch diejenigen, die mit dem System der erstaunlich gut funktionierenden Apartheid fast 100 Jahre lang bestens kontrollierbar waren und zu gewissem Wohlstand kommen konnten. DER bleibt ihnen heute unter Mandelas neuem System lustigerweise verwehrt.

moishe c
10.12.2013, 12:16
Die Braunen verteilen ja nach "Unabhängigkeit" gerne die Besitztümer der Weißen.
Haben die auch schon versucht, "Hand an" deBeers zu "legen"? :sark:

Diesbezüglich hört und sieht man nichts in den Nachrichten.

Dayan
10.12.2013, 12:47
Ich sehe schon ihr Juden mögt den Neger-Freiheitskämpfer nicht wirklich :Ddafür ein Grünen!

Maggie
10.12.2013, 12:59
Trauerfeier Mandela: Sie tanzen und singen, die Schwarzen, auch darin unterscheiden sie sich von den Weißen. Wir passen nicht zusammen:
http://www.youtube.com/watch?v=eGHihU7KqfE#t=16

ABAS
10.12.2013, 13:06
Was die meisten Menschen nicht wissen und auch selten bis niemals
in die Medien lanciert wurde ist das Nelson Mandela nicht nur fuer die
Neger gekaempft hat sondern auch fuer die weisse Bevoelkerung in
Afrika. Erst wer das begriffen hat versteht was fuer eine grossartige
Persoenlichkeit der Mann hatte, mit welcher Ausdauer, Beharrlichkeit
und Kraft er seinen Kampf ueber Jahrzehnte gefuehrt hat.

Der Mann war kein Kaempfer fuer die Recht der Schwarzen, sondern
er war ein Kaempfer fuer die Rechte aller Menschen in Afrika und das
unabhaengig von der Hautfarbe, Abstammung und Herkunft.

Quo vadis
10.12.2013, 13:17
Ich sehe schon ihr Juden mögt den Neger-Freiheitskämpfer nicht wirklich :D

Mandela war ja auch kein Schiit. Aber dennoch steht Dayan mit seiner anti-Mandela Meinung bei den sonstigen Juden ziemlich alleine da, ist er doch ein Vorreiter für die Errichtung einer Negerherrschaft und dem Brechen des Einflusses der Weißen. Siehe auch der King-Hype in den USA.

Sprecher
10.12.2013, 13:20
Mandela war ja auch kein Schiit. Aber dennoch steht Dayan mit seiner anti-Mandela Meinung bei den sonstigen Juden ziemlich alleine da, ist er doch ein Vorreiter für die Errichtung einer Negerherrschaft und dem Brechen des Einflusses der Weißen. Siehe auch der King-Hype in den USA.

Logisch, allerdings sollen es prozionistische Neger sein, Mandela war kein Zion-Freund weil das Apartheids-Regime mit Israel gekungelt hat (gemeinsame Atomtests etc) In US-Hollywoodfilmen dagegen wurde Südafrika immer gerne als pöhser Schurkenstaat dargestellt.

Hank Rearden
10.12.2013, 13:30
Interessanter Artikel zum Thema, der einiges ins richtige Licht rückt:
Sezession! (http://www.sezession.de/42758/das-wahre-erbe-des-nelson-mandela.html)

elas
10.12.2013, 13:31
Weiss nicht was schlimmer ist......der Tod Mandelas oder der Medienhype über seinen Tod!:D

ABAS
10.12.2013, 13:34
Mandelas ("Madibas") Credos: „a better life for all“




Nelson Mandela – Südafrikas Nationalheld

Nelson Rolihlahla Mandela wird am 18. Juli 1918 in einem kleinen Xhosa-Dorf in der Nähe von Umtata, Hauptstadt der ehemaligen Transkei (heute Eastern Cape Provinz), geboren. Er verbringt - als Zugehöriger der lokalen Thembu-Monarchie - eine relativ unbekümmerte Kindheit in ländlich-traditionellem Umfeld. Er besucht die Methodistenschule von Qunu, später das College von Clarkebury.

Nach dem Matric schreibt sich Mandela zunächst an der Fort Hare Universität ein, um dort Englisch, Politik und Römisch-Holländisches Recht zu studieren. Fort Hare ist seinerzeit wichtigstes intellektuelles Zentrum des Widerstands der schwarzen Bevölkerung Südafrikas gegen die Vormachtstellung der Weißen. Mandela beginnt hier sein politisches Engagement. In Fort Hare lernt er auch seinen langjährigen Weggefährten und ANC Gründer Oliver Tambo sowie viele weitere junge Männer kennen, die im späteren Anti-Apartheidskampf wichtige Rollen spielen werden.

Um einer drohenden Zwangsverheiratung innerhalb seines Clans zu entgehen, zieht Mandela vor Abschluss seiner Studien nach Johannesburg, wo er bald darauf - vermittelt von dem ihm befreundeten wohlhabenden Immobilienmakler Walter Sisulu - ein Jura-Studium an der University of the Witwatersrand beginnt. Mandela engagiert sich zugleich in der politischen Opposition. 1942 wird er offiziell Mitglied im ANC.

Kampf gegen die Apartheid

Nach dem Wahlsieg der National Party im Jahre 1948 beginnt in Südafrika die unselige Politik der Rassentrennung oder "Apartheid". Nelson Mandela entwickelt sich in den Folgejahren zum führenden Kopf einer - damals zunächst friedlichen - Widerstandsbewegung gegen den Unrechtsstaat der Afrikaners. Er ist federführend an der sogenannten "Freedom Charter" beteiligt, die 1955 proklamiert wird. Die Charta fordert Demokratie, Gleichberechtigung und Respektierung der Menschenrechte und wird wichtigstes Manifest der Anti-Apartheid-Bewegung und der ANC Programmatik.

Das Apartheid Regime reagiert mit einer Hochverratsanklage gegen Mandela und 155 weitere Aktivisten. Der mehrjährige Prozess endet mit einem Freispruch. Der Burenstaat verschärft jedoch den Kampf gegen die Widerstandsbewegung immer mehr. Das Massaker im Johannesburger Township Sharpeville am 21. März 1960 gehört zu den übelsten Exzessen. Auf einer friedlichen Protestveranstaltung gegen die diskriminierenden Passgesetze des Apartheidsystems schießt die Polizei wahllos in die Menge der wehrlosen Demonstranten. 69 Menschen sterben, viele weitere werden verletzt. Das blutige Massaker führt zu massiven internationalen Protesten sowie zu nationalen Streiks und Unruhen. Südafrikas Regierung antwortet darauf mit dem Verbot des ANC und dem Austritt aus dem Commonwealth of Nations.

Für Nelson Mandela ist das Sharpeville Massaker mit den darauf folgenden Ereignissen der Wendepunkt im Kampf gegen die Apartheid. Die Doktrin des Gewaltverzichts wird aufgegeben. Mandela und seine Mitstreiter im ANC akzeptieren die Notwendigkeit des bewaffneten Kampfes gegen das Regime. Mandela wird 1961 Anführer von "Umkhonto We Sizwe ("Speer der Nation"), des bewaffneten Flügels des ANC.

Gemeinsam mit anderen ANC Comrades wird Nelson Mandela 1964 zu lebenslanger Haft wegen Sabotage und Planung des bewaffneten Kampfes verurteilt. Bis zum März 1982 ist er auf der Gefängnisinsel Robben Island interniert, die im rauen Atlantik vor der Küste Kapstadts liegt. Die Gefangenen werden zu härtester Arbeit im Steinbruch herangezogen, Mandela kann jedoch im Laufe der Jahre Hafterleichterungen erwirken. Die Gefangenen bekommen außerdem die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Mandela wird 1982 in das Gefängnis Pollsmoor in Kapstadt verlegt, wo er weitere acht Jahre verbringt.

Das mittlerweile international geächtete, wirtschaftlich isolierte und strauchelnde Apartheid Regime macht Mandela 1985 ein Angebot auf Freilassung, geknüpft an die Bedingung, den bewaffneten Kampf zu beenden. Mandela lehnt ab. Es folgen fünf weitere Jahre im Gefängnis. Die Aktivitäten des ANC werden in diesen Jahren intensiviert, Wirtschaftssanktionen und internationaler Druck werden verschärft. 1990 steht das Regime vor dem wirtschaftlichen Bankrott, und der neue Präsident Frederick Willem de Klerk leitet endlich die Wende ein. Am 11. Februar 1990 wird Nelson Mandela freigelassen und zugleich das Verbot des ANC aufgehoben. In geheimen Gesprächen zwischen ANC und Regierung hatte man sich zuvor geeinigt, auf Gewalt künftig zu verzichten und gemeinsam auf einen friedlichen Übergang und eine neue Verfassung hinzuarbeiten.

Noch am Tage seiner Freilassung hält Nelson Mandela seine historische Versöhnungsrede, vor mehr als hunderttausend begeisterten Menschen im Stadion von Soweto. Er ruft alle Südafrikaner auf, an einem neuen nicht-rassistischen, geeinten und demokratischen Südafrika mit freien Wahlen und Stimmrecht für alle mitzuwirken.

Für seine Verdienste um die friedliche Beendigung des Apartheid-Systems erhält Nelson Mandela – ebenso wie Frederick Willem de Klerk – 1993 den Friedensnobelpreis.

Südafrika erhält in den Folgejahren eine neue, demokratische Verfassung. 1994 finden die ersten demokratischen Wahlen in Südafrika statt, die der ANC mit klarer Mehrheit gewinnt. Am 10. Mai 1994 wird Nelson Mandela als neuer Präsident Südafrikas vereidigt.

Mandelas Regierungszeit

Viele Weiße – vor allem aus den Reihen der weißen Afrikaners – haben nach der Wende Angst, aus dem Land gejagt oder zumindest enteignet zu werden. Mandelas grosses Verdienst während seiner Regierungszeit besteht darin, Vertrauen zu schaffen, das "ubuntu", den Einheits- und Versöhnungsgedanken, wachzuhalten und für eine beinahe euphorische Aufbruchstimmung in Südafrika zu sorgen, unterstützt durch den grossen Zuspruch der internationalen Gemeinschaft.

Mandela – viele Südafrikaner nennen ihn ehrerbietig "Madiba" – ist auch heute noch die Identifikationsfigur einer zerrissenen, aus Parallelgesellschaften bestehenden Nation, anerkannt und verehrt über alle Rassenschranken hinweg.

Es gelingt ihm, wichtige Reformen anzustossen. Er beginnt Projekte zur Landumverteilung und startet Initiativen zur Lösung des gewaltigen "Housing Problems". Ein Großteil der schwarzen Bevölkerung lebt am Rande der Städte unter ärmlichsten Bedingungen in den Wellblech- und Papphütten der "Informal Settlements" oder "Squatter Camps". Mandela startet überall im Lande vom Staat finanzierte "Low Cost Housing" Projekte. Die kleinen Häuser werden zu sehr günstigen Konditionen an die bedürftigen Familien übereignet.

Die Aufbruchstimmung ebbt gegen Ende von Mandelas Amtszeit ab. Viele Menschen sind ernüchtert, viele enttäuscht von den geringen Fortschritten. Zentrale Probleme sind nach wie vor ungelöst, so der Mangel an Schulen und Bildung für die Massen, eine nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit, vor allem unter den gering qualifizierten Schwarzen, eine hohe Rate an Aids Kranken und HIV Infizierten und die grassierende Kriminalität, die vom Staat weitgehend ignoriert wird. Besonders in der weißen Bevölkerung sinkt das Vertrauen in die Regierung. Durch das "Affirmative Action" Programm werden Schwarze (bzw. Previously Disadvantaged) bei der Besetzung von Arbeitsplätzen bevorteilt. Viele erfahrene Weiße im öffentlichen Dienst werden durch meist weniger erfahrene Schwarze ersetzt, was zu einer zunehmenden Ineffizienz in den öffentlichen Verwaltungen führt. Viele Hochqualifizierte kehren Südafrika den Rücken und wandern aus.

1999 erringt der ANC dennoch einen überragenden Wahlsieg. Nelson Mandela übergibt das Präsidentenamt an seinen Ziehsohn Thabo Mbeki, der Mandelas Politik im wesentlichen fortführt.



http://www.suedafrika.net/suedafrika/geschichte/nelson-mandela.html

ABAS
10.12.2013, 13:39
Der Mann hatte eine aussergewoehnlich hohe emotionale Intelligenz
und soziale Kompetenz.



Mandelas Name stand freilich für Werte, die universelle Bedeutung haben: Vergebung, Bescheidenheit, Nächstenliebe. Der Präsident sah sich nie wirklich als Politiker, sondern als Mensch. Selbst wichtige Briefe schrieb er selten auf Regierungspapier. Wohl nur wenige Menschen wurden mit einem so hohen Maß an emotionaler Intelligenz geboren, nur wenige schafften es, ihrem Gegenüber den eigenen Wert bewusst zu machen. Egal ob Erzfeind oder Freund, Gärtner oder Staatschef.

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article122616130/Fuer-immer-Madiba-Suedafrika-trauert-um-Nelson-Mandela.html

Gelbesfenster
10.12.2013, 14:49
Ohne Mandela wäre in Südafrika ein Bürgerkrieg ausgebrochen und die wütenden Schwarzen hätte die weiße Bevölkerung ausradiert.
Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen. Deswegen hat auch die weiße Bevölkerung Mandela sehr viel zu verdanken.

Meriwan
10.12.2013, 15:13
Ein Terrorist und Kommunist weniger.

Du wünschst Kommunisten den Tod?

Maggie
10.12.2013, 16:52
Weiss nicht was schlimmer ist......der Tod Mandelas oder der Medienhype über seinen Tod!:D

Das sprichst du ein wahres Wort. So ein Hype um einen 95-jährigen. Der Mann hatte doch sein Leben gelebt.

ABAS
10.12.2013, 17:49
Du wünschst Kommunisten den Tod?

Tabby ist nicht nur Hobby-Rassistin sondern bei Negern
ist Ihr weiblicher Penisneid besonders gross, weil Neger
bekanntlich besonders grosse Geschlechtsteile haben. :haha:

Quo vadis
10.12.2013, 17:51
Eine der größten Heuchelgesten des Jahres

http://media2.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/gss-131210-mandela-tuesday/131210-obama-castro-hmed-650a.photoblog600.jpg

Obama hat in seiner Amtszeit nichts zur Entspannung mit Cuba getan, im Gegenteil

http://redcuba.wordpress.com/2013/09/23/obama-verlangert-handelssanktionen-gegen-kuba/

Kreuzbube
11.12.2013, 03:55
Hatte gestern im Staatsfernsehen nur für wenige Sekunden diesen Klamauk auf der Welle. Gerade da wurde erwähnt, daß die Schere zwischen arm&reich heute noch viel weiter auseinander klaft, als zu Apartheid-Zeiten. Welch ein Armutszeugnis.Als dann noch der Gauckler durchs Bild lief, mußte ich wegdrücken; wie einstmals beim Schwarzen Kanal mit K.E.v.Schnitzler.

Azaloth
11.12.2013, 11:11
Verwende doch bitte nicht den Begriff Wissenschaftlichkeit, wo wir hier weder Quellen, noch Verweise fuer unsere Aussagen angeben, sondern nur Meinungen austauschen. Da magst du Recht haben. Dann kann aber auch jeder behaupten, was er will.


Welche marxistisch angehauchte Literatur moechtest du mir zwecks historischer Untersuchung denn ans Herz legen? Wo ich doch seit fruehester Kindheit an als Buecherwurm bekannt bin? Was ich wiedergebe ist die Quintessenz all dessen, abgerundet im Schlussurteil mit meiner Meinung. Nichts "marxistisch angehauchtes", nicht nur. Ich habe in meinem ganzen Leben auch schon viel gelesen, aus sehr verschiedenartigen Quellen, und ich kann dir sagen, dass die sich daraus ergebende Quintessenz um einiges komplexer ist.


Nochmals fuer dich: Europa war Nordafrika, dem Orient, Asien ueber Jahrtausende hinweg unterlegen und benachteiligt. Nicht nur geographisch, sondern auch klimatisch gesehen. Die europaeische Bevoelkerung ist genetisch gesehen recht jung. Sicher sind Nordafrika und der Orient veroedet im Laufe der Zeit, haben sich auch dem Aussehen nach mehr der geistigen Wueste des Islams angenaehert. Die Araber haben Landwirtschaft, Handwerk, Wissenschaft, Kunst, Kultur veroeden lassen. Das was wir als das Goldene Zeitalter des Islams sehen sind die letzten Humusreste von welchem der Islam zerrte, es total aufbrauchte. Bis der Geist der Antike ins Vergessen geriet. Nur aufrecht erhalten von einigen Juden, Persern und anderen Nichtmuslimen, welche Reste des antiken Wissens mittels Uebersetzungen in europaeische Sprachen nach Europa retteten. Bis dann die Wissenschaftler, Gelehrten und Techniker aus Byzanz von Norditalien ausgehend die Renaissance, die Wiederentdeckung Teile des antiken Wissens in Europa einlaeuteten. Und dann zunaechst die islamische Welt und dann den Rest der Welt in allem einholten. War doch nach dem Fall des Roemischen Reichs die Ausgangslage nicht so rosig. Noch zur Zeit des islamischen Reichs war Europa dem Orient und Nordafrika an Bevoelkerungszahl, Wirtschaftskraft, Wissenschaft, Bildung, Universitaeten, Technik, Kultur, Kunst total unterlegen. Waehrend die germanischen Nationen Europas es aber in einem tausendjaehrigen Kraftakt schafften sich nach vorne zu entwickeln, haben die Araber mit dem Islam es in derselben Zeit geschafft die einstigen Staetten der Supermaechte der Antike total herunterzuwirtschaften. So das die Staedte und Laender der islamischen Welt bis kurz vor der Kolonialisation total veroedeten, gering an Bevoelkerungszahl, total verarmt, arm an Geist. Elend. Du vergisst vollkommen, was zu der damaligen Zeit in der islamischen Welt los war Der erste Knacks zwischen dem Orient und Europa entstand während der Kreuzzüge. Und diese nahmen auch eine große Zeitspanne in Anspruch. Die Kreuzfahrer hatten geplündert, wo sie konnten, auch in Jerusalem, Konstantinopel und anderen, heiligen Stätten. Und kaum 200 Jahre später kamen auch schon die Mongolen bzw. die Timuriden und äscherten alles mögliche ein. Kurz darauf dann noch die Osmanen, die es quasi innerhalb einer überwältigend kurzen Zeit es schafften, den Großteil der damaligen, arabischen Welt zu erobern. Es wurde also im Prinzip alles von der Krim bis nach Hedschas und von der persischen Grenze bis Gibraltar erobert, nicht zu vergessen den Balkan. Natürlich waren die Osmanen ein islamisches Reich, aber wenn man bedenkt, dass sie 1. eher die Wildheit der Steppenvölker geerbt hatten und 2. einen Großteil der damals arabischen Welt einnahmen, kann man sich auch erklären, warum diese Gegend so in Aufruhr und im Umbruch war. Da gab es nicht mehr viele Königreiche. Es gab im Prinzip nur noch das Osmanische Reich, das arabische Restland und Persien. Zumal die Osmanen ja sogar die Janidscharen besaßen, Spezialeinheiten mit relativ modernen Feuerwaffen. Dies alles verödete erst so langsam, zum einen aufgrund der relativ fortschrittsfeindlichen, osmanischen Regierung und zum anderen, weil der Protest in den Arabischen Ländern gegen das Osmanische Reich so groß war, dass sie sich konservativen Revolutionskräften anvertrauten. Nur Persien blieb davon relativ verschont, auch wenn es mit den Briten und Russen zu kämpfen hatten. Auch ein Aspekt, die europäischen Kolonialmächte versuchten recht rasch im Orient Kolonien zu errichten.

Aus meiner Sicht ist der Islam nur bedingt verantwortlich für den kulturellen und technischen Rückgang. Man schaue z.B. in den Iran. Trotz Sanktionen geht es dem Land immer noch wirtschaftlich relativ gut, und sie sind in der Region inzwischen die stärksten Autoproduzenten. Es hängt also alles eher davon ab, welche Ansichten man innerhalb des Islams hat.


Und hier wird es philosophisch. Und ja ich weiss, mit einem Marxisten werde ich hier nie einig werden. Fuer mich ist und bleibt der Geist entscheidend, thronend ueber der Materie. Das Bewusstsein steht ueber das Sein. Der Geist ueber der Materie. Der Gottesmensch ueber den Tiermenschen. Und ja der Geist muss den Koerper die Materie beherrschen lernen. Und nicht den Koerper, die Materie, das Tier in einem freien Lauf lassen. Für mich ist nicht nur lediglich eines entscheidend, sondern beides. Oder anders ausgedrückt: Versuche mal nur mit deinem Geist zu leben, ohne zu essen und zu trinken. Das geht nicht, denn sobald dein Körper keine Kraft mehr hat, hat der Geist auch keine Verbindung mehr zu dieser Welt.


MfG

Rikimer

MfG

Azaloth

Azaloth
11.12.2013, 11:13
Nein, fragt sich nicht. Und hoer auf mich so schwuchtelig anzuzwinkern.

Schon ein harmloses Zwinkern gilt bei dir als schwuchtelig? Man musst du empfindlich sein. Aber gut, sagt viel über dich aus. Und sagt auch etwas darüber aus, wer hier wirklich Scheisse labert.

Sander
11.12.2013, 12:02
Schon ein harmloses Zwinkern gilt bei dir als schwuchtelig? Man musst du empfindlich sein. Aber gut, sagt viel über dich aus. Und sagt auch etwas darüber aus, wer hier wirklich Scheisse labert.

Okay.

Registrierter
11.12.2013, 13:06
Wie soeben auf N24 berichtet wurde, ist Mandela gestorben.
Ich schreibe vom Tablet, da kann ich die Meldung nicht verlinken.

Nelson Mandela a Saint? Mandela Sings About Killing White People

http://www.youtube.com/watch?v=mk_1hVwMyYQ

Nelson Mandela and South African Blacks Sing, “Kill the Whites!”
http://nicholasstixuncensored.blogspot.de/2009/05/mandela-and-sa-blacks-sing-kill-whites.html

Registrierter
11.12.2013, 13:10
http://nathanbickel.files.wordpress.com/2013/12/mandelaappartheidmorekilledwithmandela.png

Quo vadis
11.12.2013, 13:20
Nelson Mandela a Saint? Mandela Sings About Killing White People

http://www.youtube.com/watch?v=mk_1hVwMyYQ

Nelson Mandela and South African Blacks Sing, “Kill the Whites!”
http://nicholasstixuncensored.blogspot.de/2009/05/mandela-and-sa-blacks-sing-kill-whites.html

Die Lobby hinter Obama und Mandela träumt ja auch ständig davon der weißen Rasse endgültig den Todesstoß zu verpassen. Das ist das Bindeglied was alle falschen Prediger und Erlöser verbindet, sie gehen in dem Grade weniger Kompromisse mit dem White Trash ein, indem ihr eigener Einfluß und ihre Anzahl wächst. Die Lobby hinter der Negerbewegung ist nicht schwarz, betreibt aber Schwarzenpropaganda, sie ist nicht islamisch, betreibt aber Islampropaganda. Beides einzig mit dem Ziel der weißen Rasse größtmöglichen Schaden zuzufügen.

Azaloth
11.12.2013, 18:10
Schlicht und ergreifend beweisen Schwarze jeden Tag, dass sie unfähig sind, mit Weißen zivilisierst zusammenzuleben. Die Zivilisation ist nicht umsonst im heutigen Mesopotamien entstanden und wurde über die Griechen und Römer zu uns getragen. Auch die Ostasiaten haben eine hochstehende Zivilisation hervorgebracht. Bei den Schwarzen herrschten immer nur Gewalt und Brutalität.

Schwarze und die islamisch geprägten Völkerschaften beweisen jeden Tag aufs Neue, dass sie unzivilisierte Barbaren sind. Jeder Versuch, sie zu zivilisieren ist gescheitert. Man sollte sie folglich sich selbst überlassen und streng von den zivilisierten Menschen trennen.

Ahja, und wie trennst du bitteschön "zivilisiert" und "nicht zivilisiert"? Ab wann ist man zivilisiert? In dem man zur "richtigen" Volksgruppe gehört? Die heute islamischen Länder sind großteils Nachfahren der mesopotamischen Reiche, vergiss das nicht.

Und ich kann einige Europäer nennen, die sich auch schon mal eher unzivilisiert benommen haben. Man darf nicht vergessen, dass die Germanen den Römern lange als unzivilisiert galten, und selbst im 19. Jahrhundert wurden die europäischen Kolonialmächte von den Japanern noch als "Barbaren" bezeichnet.

Also tu nicht so hochnäsig, als würdest du dich für etwas besseres halten, denn das bist du nicht. Lerne zu differenzieren. Lerne die Komplexität der Welt zu erkennen. Ich weiß, dass das schwer ist.

Azaloth
11.12.2013, 18:16
Es hätte gar keines großen Rauswurfs bedurft. Die heutigen Neger Südafrikas, denen auch der Säulenheilige Mandela entstammt, sind selbst Invasoren die in etwa zur gleichen Zeit nach Südafrika eindrangen wie die Holländer. Die eigentlichen Ureinwohner hätten wohl kein Problem dargestellt, es gibt auch kaum noch welche.
Im Übrigen wird "fremdes Land" stets durch den definiert der sich am ende durchsetzt.
Wenn du glaubst du wärst ein übergeodneter Schiedsrichter soltest du besser einen Arzt deines Vertrauens konsultieren.

Hingegen zu den Europäern jedoch war auch Südafrika Teil des Kontinentes der Schwarzen (Wobei natürlich nicht jeder Teil Afrikas als schwarz bezeichnet werden kann). Und selbst wenn, die Großzahl der Bevölkerung war und ist schwarz, also hatten diese, unabhängig von der weißen Obrigkeit, die massenhafte Mehrheit. Und über den Kopf einer Mehrheit hinweg zu regieren, das lernen wir aus der Geschichte, geht nicht lange gut.

Azaloth
11.12.2013, 18:19
Sie hätten versucht sie blutig zu verteidigen, wären am Ende aber mit hoher Wahrscheinlichkeit gescheitert. Und Südafrika wäre ein weit sichereres Land als es heute ist.

"Sicher"? Oh ja, ein Land, wo Weiße Menschen mit anderer Hautfarbe terrorisieren, jap, sehr "sicher"...Im Dritten Reich war auch alles sicher, weil die Nazis jeden mundtot machten, der wagte, etwas zu sagen.

Und ob die Schwarzen verloren hätten, weiß ich nicht. Sie waren den Weißen um die vierfache Anzahl überlegen. Und gerade in solch einer Situation macht Masse sehr viel aus. Vor allem dann, wenn die Weißen nicht genug Waffen hatten.

Cinnamon
11.12.2013, 18:19
Ahja, und wie trennst du bitteschön "zivilisiert" und "nicht zivilisiert"? Ab wann ist man zivilisiert? In dem man zur "richtigen" Volksgruppe gehört? Die heute islamischen Länder sind großteils Nachfahren der mesopotamischen Reiche, vergiss das nicht.

Und ich kann einige Europäer nennen, die sich auch schon mal eher unzivilisiert benommen haben. Man darf nicht vergessen, dass die Germanen den Römern lange als unzivilisiert galten, und selbst im 19. Jahrhundert wurden die europäischen Kolonialmächte von den Japanern noch als "Barbaren" bezeichnet.

Also tu nicht so hochnäsig, als würdest du dich für etwas besseres halten, denn das bist du nicht. Lerne zu differenzieren. Lerne die Komplexität der Welt zu erkennen. Ich weiß, dass das schwer ist.

Ich halte mich nicht für was Besseres, Schatz. Ich bin was Besseres :D

Azaloth
11.12.2013, 18:20
Obama hat nur deshalb nicht losgebombt weil ihm das Geld für einen Angriffskrieg fehlt.

Und weil er keinen logischen Grund vorbringen konnte. Eine Aktion wie bei Bush, und es hätte seinem internationalen Image ziemlich geschadet. Russland spielt da natürlich auch eine Rolle. Russland und China haben diesmal ihre Rolle noch stärker wahrgenommen.

Cinnamon
11.12.2013, 18:21
"Sicher"? Oh ja, ein Land, wo Weiße Menschen mit anderer Hautfarbe terrorisieren, jap, sehr "sicher"...Im Dritten Reich war auch alles sicher, weil die Nazis jeden mundtot machten, der wagte, etwas zu sagen.

Und ob die Schwarzen verloren hätten, weiß ich nicht. Sie waren den Weißen um die vierfache Anzahl überlegen. Und gerade in solch einer Situation macht Masse sehr viel aus. Vor allem dann, wenn die Weißen nicht genug Waffen hatten.

Und jetzt ist das Land DIE Vergewaltigungshochburg der Welt, das Land überhaupt mit dem schlimmsten Gewaltproblem. Ein kaputtes Land ohne Zukunft. Jeden Tag zig Morde.

Azaloth
11.12.2013, 18:22
Du meinst so wie Äthiopien ist es besser ?

Äthiopien war einst ein Kaiserreich und sehr weit entwickelt, vergiss das nicht.

Davon abgesehen, wie gesagt, muss man jedem Volk seine Zeit lassen.

Azaloth
11.12.2013, 18:23
Die Landnahme dort war – und ist! – unser biblischer Auftrag.

Ahja, die "Bibel"...Als ob das in der Bibel jemals drin stände.

Shahirrim
11.12.2013, 18:23
Äthiopien war einst ein Kaiserreich und sehr weit entwickelt, vergiss das nicht.

Davon abgesehen, wie gesagt, muss man jedem Volk seine Zeit lassen.

Übrigens ist Äthopien kein Hungerleideland mehr, sondern hat gut Entwicklungshilfe angenommen und kann so viel anbauen, dass sie heute sogar exportieren können.

Hat mich selbst überrascht. Aber da ist in den letzten 30 Jahren was geschehen.

Xarrion
11.12.2013, 18:28
Ein Mensch, der ein einst blühendes Land ins Elend gestürzt hat.
Möge er nun vor dem höchsten Richter stehen.

Dayan
11.12.2013, 18:32
Ein Mensch, der ein einst blühendes Land ins Elend gestürzt hat.
Möge er nun vor dem höchsten Richter stehen.Dito!

Azaloth
11.12.2013, 18:33
Dass ein ganzer Kontinent ausgeblutet wurde ist eine extreme Übertreibung, eher im Gegenteil, wurde der Kontinent durch die weißen Kolonialisten kultiviert, fallst du denkst der böse weiße Mann hat den Neger dort das Land geraubt und ihn für Generationen versklavt muss ich dich enttäuschen. Tatsächlich hatten die Neger damals nicht einmal den zivilisatorischen Fortschritt um das wilde Afrika zu bevölkern, sie konnten nur in winzigen vereinzelten Stämmen in der Nähe von Flüssen überleben.
Mit der Kolonialisierung wurde es den Negern überhaupt erst möglich sich in einem Maße zu vermehren wie wir es heute kennen. Wieder jemand, der totalen Unsinn faselt. Manche afrikanische Stämme und Länder waren durchaus fähig, im Mittelalter noch mitzuhalten. Und bevor du was von "konnten nur in kleinen Stämmen an Flüssen" vor dich hin schwadronierst: Ich sage es nur nochmal: Kaiserreich Äthipoien, Numidien, Reich der Ashanti, Ghana-Reich usw.


Und die weißen haben also quasi dem Kontinent nichts angetan. Neeiiiin, ganz beeeestiiimt nicht, sie haben nur die dortigen Ressourcen geplündert und begannen Afrika zu kolonisieren, ohne auf die dortigen Einheimischen Rücksicht zu nehmen. Die Afrikaner hatte man meistens nur so weit zivilisiert, wie es nützlich war, ohne große Nachhaltigkeit meistens.

[QUOTE=Captain_Spaulding;6766643]Die Neger dort profitierten vom technsichen Fortschritt der Weißen, leider profitierten die Weißen auch von den kulturellen Angewohnheiten der Neger, allen voran der Sklavenhandel. Als ob den Weißen das so Leid getan hätte. Ein Großteil der Kolonien, vor allem in Nordamerika, Mittelamerika und Südamerika, wurde mit schwarzen Sklaven bewirtschaftet. Ohne diese hätten die Europäer die ganze Drecksarbeit erledigen müssen. Und eines war zu dem Zeitpunkt schon klar, die meisten Europäer waren so zivilisiert, dass sie nicht mehr so widerstandsfähig in der Hitze arbeiten konnten wie afrikanische Sklaven.


Meiner Ansicht nach war der einzige Fehler sich mit den Negern einzulassen, Sklaven zu kaufen usw.
Man hätte sie von Anfang an in Reservaten isolieren müssen, so dass sie weder mit weißen Menschen noch mit weißer Kultur in Berührung kommen, leider war es damals günstiger und schneller für die Kolonialmächte ihre Kolonien mit negrider Bevölkerung aufzustocken, hätte damals irgendjemand voraus sehen können in welchen erbärmlichen Zustand sich die schaffenden nordeuropiden Völker einst befinden würden, hätte man sich wohl verständigt....

mfg
Captain Spaulding

Verständigt? Also die Isolation in Reservaten wäre alles andere als eine Verständigung gewesen. Von der Tatsache abgesehen, dass ich eine derartige Behandlung von schwarzen Mitmenschen als krank empfinde, war wohl damals auch eine Option für viele. Und da wundern sich die weißen, europäischen Kolonialisten wirklich, dass sich sowas irgendwann in Blut rächt?

Dr Mittendrin
11.12.2013, 18:34
Übrigens ist Äthopien kein Hungerleideland mehr, sondern hat gut Entwicklungshilfe angenommen und kann so viel anbauen, dass sie heute sogar exportieren können.

Hat mich selbst überrascht. Aber da ist in den letzten 30 Jahren was geschehen.

Haben auch den Kommunismus nicht mehr.

Pius12
11.12.2013, 18:34
Dito!

Südafrika war wirklich eine Perle vor der Machtübernahme durch den ANC

Azaloth
11.12.2013, 18:34
Okay.

Jap.

tabasco
11.12.2013, 18:34
Ein Mensch, der ein einst blühendes Land ins Elend gestürzt hat.
Möge er nun vor dem höchsten Richter stehen.
Jepp. Da muss ich Dir auch mal zustimmen.

Azaloth
11.12.2013, 18:35
Ich halte mich nicht für was Besseres, Schatz. Ich bin was Besseres :D

Diejenigen, die sich für makellos halten, sind diejenigen mit den meisten Makeln ;)

ladydewinter
11.12.2013, 18:35
Übrigens ist Äthopien kein Hungerleideland mehr, sondern hat gut Entwicklungshilfe angenommen und kann so viel anbauen, dass sie heute sogar exportieren können.

Hat mich selbst überrascht. Aber da ist in den letzten 30 Jahren was geschehen.


Athiopiern gehören nicht zu den negriden Stämmen.

Shahirrim
11.12.2013, 18:36
Haben auch den Kommunismus nicht mehr.

Jaja, aber die können wirklich ihre 90 Millionen (oder 80?) ernähren und sogar noch Überschüsse exportieren, was in Negerstaaten eher die Ausnahme ist. Trotz guter Böden leiden die ja da oft Hunger oder Armut.

Azaloth
11.12.2013, 18:36
Und jetzt ist das Land DIE Vergewaltigungshochburg der Welt, das Land überhaupt mit dem schlimmsten Gewaltproblem. Ein kaputtes Land ohne Zukunft. Jeden Tag zig Morde.

Und das nur, weil dort Schwarze herrschen, jaja, ich kenne nun den Spruch. Wenn die Welt so einfach wäre, was? Südafrika ist wie ein Hochdruckkessel, von dem die Europäer zu spät den Deckel abgenommen haben. Ein Kessel, der gar nicht erst hätte geschlossen werden dürfen.

Shahirrim
11.12.2013, 18:37
Athiopiern gehören nicht zu den negriden Stämmen.

Naja, der größte Teil, aber es gibt da auch eindeutige Negerstämme. Sogar extrem Schwarze!

Azaloth
11.12.2013, 18:38
Übrigens ist Äthopien kein Hungerleideland mehr, sondern hat gut Entwicklungshilfe angenommen und kann so viel anbauen, dass sie heute sogar exportieren können.

Hat mich selbst überrascht. Aber da ist in den letzten 30 Jahren was geschehen.

Wie gesagt, Äthipien war ein Kaiserreich. Mag daran liegen, dass es nicht weit von Ägypten entfernt lag. Und in Ostafrika ist ja auch angeblich die eine Wiege der Menschheit. Leider lässt sich das nur noch erahnen.

Dayan
11.12.2013, 18:40
Jetzt wo Mandela tot ist werden die weissen verjagt!Keine Wunder,das die Juden in Südafrika ihre Kinder nach Israel schicken!

Dayan
11.12.2013, 18:42
Südafrika war wirklich eine Perle vor der Machtübernahme durch den ANCEs war ein Super Staat!Im übrigen es wird immer wieder vergessen das ca 80 % der Schwarzen nach Südafrika nur eingewandert sind weil es im Gegensatz zu den Neger Staaten Arbeit gab!

Cinnamon
11.12.2013, 18:45
Und das nur, weil dort Schwarze herrschen, jaja, ich kenne nun den Spruch. Wenn die Welt so einfach wäre, was? Südafrika ist wie ein Hochdruckkessel, von dem die Europäer zu spät den Deckel abgenommen haben. Ein Kessel, der gar nicht erst hätte geschlossen werden dürfen.

Die Welt ist keineswegs so schwierig, wie du sie darstellst. Und dass die Europäer den Deckel zu spät abgenommen hätten stimmt auch nicht. Schuld tragen die Mandelas dieser Welt, die ihre Leute besser hätten kennen sollen.

Dayan
11.12.2013, 18:47
Natanyahu zeigt Eier!http://www.welt.de/politik/ausland/article122792929/War-Netanjahu-die-Reise-wirklich-zu-teuer.htmlEine Liebesaffäre" zwischen den Armeen


Israels Isolation nahm zu und in der Apartheid-Regierung in Pretoria fand man einen Bündnispartner, der mindestens ebenso geächtet war. Die Südafrikaner hingegen sahen klare Parallelen zu ihrem vermeintlichen Schicksal: So wie das kleine Israel von Millionen wilden Arabern von der Vernichtung bedroht werde, so seien auch die weißen Afrikaner von zahllosen schwarzen Wilden umgeben. Die Israelis zumindest widersprachen dieser Darstellung nicht.

1976 lud die israelische Regierung den südafrikanischen Ministerpräsidenten John Vorster nach Jerusalem ein. Dass Vorster mit den Nazis sympathisiert hatte und ein Kommandeur der faschistischen Ossewabrandwag war, wollte man lieber vergessen. Jetzt feierte Regierungschef Itzchak Rabin den Südafrikaner

Hans Huckebein
11.12.2013, 18:54
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CDIQqQIwAA&url=http%3A%2F%2Fwww.n24.de%2Fn24%2FNachrichten%2F Politik%2Fd%2F3957924%2Fregierungschef-genervt-vom-tod-mandelas.html&ei=krCoUq6TA8fasgb9x4DADA&usg=AFQjCNG7ewAoIs3LHWbIDc6XludhCMHATQ&bvm=bv.57799294,d.Yms

Der tschechische Premier brachte es auf den punkt, was viele heimlich denken. Riesen spektakel für zweifelhaften erfolg;
Auf keinem sender wird man von dessen trauerfeier verschohnt......zu diesem land fällt mir nur eins ein: hohe kriminalitätsrate!

Pius12
11.12.2013, 18:59
Natanyahu zeigt Eier!http://www.welt.de/politik/ausland/article122792929/War-Netanjahu-die-Reise-wirklich-zu-teuer.htmlEine Liebesaffäre" zwischen den Armeen


Israels Isolation nahm zu und in der Apartheid-Regierung in Pretoria fand man einen Bündnispartner, der mindestens ebenso geächtet war. Die Südafrikaner hingegen sahen klare Parallelen zu ihrem vermeintlichen Schicksal: So wie das kleine Israel von Millionen wilden Arabern von der Vernichtung bedroht werde, so seien auch die weißen Afrikaner von zahllosen schwarzen Wilden umgeben. Die Israelis zumindest widersprachen dieser Darstellung nicht.

1976 lud die israelische Regierung den südafrikanischen Ministerpräsidenten John Vorster nach Jerusalem ein. Dass Vorster mit den Nazis sympathisiert hatte und ein Kommandeur der faschistischen Ossewabrandwag war, wollte man lieber vergessen. Jetzt feierte Regierungschef Itzchak Rabin den Südafrikaner

Mir ist bekannt das es eine Achse Petoria - Tel Aviv zum beiderseitigen Nutzen gab in vielen Bereichen - besonders im Bereich Militärtechnologie, Atomwirtschaft und Wissenschaft.

Cinnamon
11.12.2013, 19:08
Natanyahu zeigt Eier!http://www.welt.de/politik/ausland/article122792929/War-Netanjahu-die-Reise-wirklich-zu-teuer.htmlEine Liebesaffäre" zwischen den Armeen


Israels Isolation nahm zu und in der Apartheid-Regierung in Pretoria fand man einen Bündnispartner, der mindestens ebenso geächtet war. Die Südafrikaner hingegen sahen klare Parallelen zu ihrem vermeintlichen Schicksal: So wie das kleine Israel von Millionen wilden Arabern von der Vernichtung bedroht werde, so seien auch die weißen Afrikaner von zahllosen schwarzen Wilden umgeben. Die Israelis zumindest widersprachen dieser Darstellung nicht.

1976 lud die israelische Regierung den südafrikanischen Ministerpräsidenten John Vorster nach Jerusalem ein. Dass Vorster mit den Nazis sympathisiert hatte und ein Kommandeur der faschistischen Ossewabrandwag war, wollte man lieber vergessen. Jetzt feierte Regierungschef Itzchak Rabin den Südafrikaner

Peres heuchelt jetzt aber ein bisschen, wenn er sagt, man habe die Apartheid nicht offiziell gutgeheißen....

Don
11.12.2013, 19:47
Hingegen zu den Europäern jedoch war auch Südafrika Teil des Kontinentes der Schwarzen (Wobei natürlich nicht jeder Teil Afrikas als schwarz bezeichnet werden kann).

Tja, was denn nun?

Dayan
11.12.2013, 20:20
Peres heuchelt jetzt aber ein bisschen, wenn er sagt, man habe die Apartheid nicht offiziell gutgeheißen....Apartheid was schlimm aber nötig!Nicht wegen der Hautfarbe sondern wegen dem kulturelen Unterschied!Die Niger werden sich noch nach der Apartheid zurück sehnen!

Dayan
11.12.2013, 20:24
Peres heuchelt jetzt aber ein bisschen, wenn er sagt, man habe die Apartheid nicht offiziell gutgeheißen....Südafrikas zusammenbruch war unnötig und eine Katastrophe!Für die >Niger wird es schlimmer!Gott schütze die Buren!

Cinnamon
11.12.2013, 20:31
Apartheid was schlimm aber nötig!Nicht wegen der Hautfarbe sondern wegen dem kulturelen Unterschied!Die Niger werden sich noch nach der Apartheid zurück sehnen!

Sie war nicht "schlimm", sondern einfach notwendig.

Dayan
11.12.2013, 20:32
Sie war nicht "schlimm", sondern einfach notwendig.Nie wieder wird es den Niger so gut gehen wie unter Botha!

Captain_Spaulding
11.12.2013, 21:16
Wieder jemand, der totalen Unsinn faselt. Manche afrikanische Stämme und Länder waren durchaus fähig, im Mittelalter noch mitzuhalten. Und bevor du was von "konnten nur in kleinen Stämmen an Flüssen" vor dich hin schwadronierst: Ich sage es nur nochmal: Kaiserreich Äthipoien, Numidien, Reich der Ashanti, Ghana-Reich usw.
Habe ich noch nie von gehört , sry. Sofern das stimmt bitte mit Quellen nachweisen.
Soweit ich informiert bin war alles südlich der Sahara wildes Land, das nahezu garnicht von Menschen besiedelt war.
.... und soweit ich weiß war die Kolonialzeit auch lange nach dem Mittelalter.


Und die weißen haben also quasi dem Kontinent nichts angetan. Neeiiiin, ganz beeeestiiimt nicht, sie haben nur die dortigen Ressourcen geplündert und begannen Afrika zu kolonisieren, ohne auf die dortigen Einheimischen Rücksicht zu nehmen.
Wie schon gesagt es gab kaum Einheimische und das Land war groß genug , die Resourcen wurden auch nicht geplündert sondern abgebaut, das machen zivilisierte Völker so.
Das meinte ich eben mit Kultivierung des Landes. Die Weißen haben Brunnen , Brücken ,Krankenhäuser und auch Diamantenmienen gebaut, die Neger hatten diese Technologien garnicht. Sie hätten mit ihrem angeblichen Land also nichts anfangen können und haben auch Jahrtausende nichts damit angefangen bis der weiße Mann kam.


Die Afrikaner hatte man meistens nur so weit zivilisiert, wie es nützlich war, ohne große Nachhaltigkeit meistens.
Welche Nachhaltigkeit denn bitte? Die haben von Negern Sklaven gekauft und haben diese eben auch behandelt wie Sklaven, die Kultur der Neger dort ist schuld, in Europa gab es damals garkeine Sklaverei mehr.


Als ob den Weißen das so Leid getan hätte. Ein Großteil der Kolonien, vor allem in Nordamerika, Mittelamerika und Südamerika, wurde mit schwarzen Sklaven bewirtschaftet. Ohne diese hätten die Europäer die ganze Drecksarbeit erledigen müssen. Und eines war zu dem Zeitpunkt schon klar, die meisten Europäer waren so zivilisiert, dass sie nicht mehr so widerstandsfähig in der Hitze arbeiten konnten wie afrikanische Sklaven.
Letzteres stimmt nicht, es wäre zweifellos auch ohne Neger möglich gewesen, es war jediglich schneller die Kolonien mit Sklaven zu bevölkern anstatt dort in aufwendigen und kostspieligen Verfahren das eigene Staatsvolk anzusiedeln. Und die Kolonialmächte befanden sich eben damals im Wettstreit miteinander, da konnte man eben darauf keine Rücksicht nehmen.


Verständigt? Also die Isolation in Reservaten wäre alles andere als eine Verständigung gewesen.
Was wäre daran so schlimm gewesen? Die Neger hätten so ihre eigene Kultur aufbauen und erhalten können , das ist doch genau das was du wolltest, dass der weiße Mann den Neger nicht anrührt. Wo wäre das Problem gewesen , wäre Afrika teils von Weißen und teils von Negern besiedelt?
Ich finde es selbstverständlich , dass man indogenen und anderen Buschvölkern ihren Raum zum Leben lässt. Aber es ist eben weit übertrieben zu behaupten die Neger damals hätten ganz Afrika zum Leben gebraucht(oder gar sie hätten Afrika schon besiedelt), die hatten nicht mal 1 % besiedelt, das war völkerrechtlich betrachtet nicht mal deren Land sondern eben Niemandsland und der weiße Mann war nunmal schneller und erfolgreicher darin es zu besiedeln und zu kultivieren.
Der Neger hat sich nur darin verdient den Weißen die eigenen Landsleute als Sklaven zu verkaufen und im Nachhinein willst du miese Ratte das alles umlügen und sogar Massaker an weißen Afrikanern rechtfertigen , die damit rein garnichts zutun hatten.

... Ihr seid echt schlechte Verlierer...


Von der Tatsache abgesehen, dass ich eine derartige Behandlung von schwarzen Mitmenschen als krank empfinde, war wohl damals auch eine Option für viele.
Eher im Gegenteil wären solche Forderungen äußerst problematisch gewesen ,da die Kolonialmächte eben miteinander wetteiferten und dadurch keine Rücksicht auf so rassenhygienische Argumente nehmen konnten. Es ging denen nur darum so schnell wie möglich so viel Land wie möglich zu besiedeln, da muss man garnichts moralisieren, die hätten den Neger nicht mal angetastet , wenn die Neger sich nicht zu millionen gegenseitig in die Sklaverei verkauft hätten.

Im Nachhinein wäre eine regionale Trennung von Schwarzen und Weißen in Afrika die friedvollere Lösung gewesen als Millionen Sklaven zu unterhalten, denkst du nicht?



Und da wundern sich die weißen, europäischen Kolonialisten wirklich, dass sich sowas irgendwann in Blut rächt?
Mit deinen Erbschuldsgedöhns musst du mir nicht kommen, im Gegensatz zu dir besitze ich noch moralische Werte und lehne derartig römisch-imperialistische Methoden daher pauschal ab.

Davon abgesehen auch sehr aufschlussreich, dass du "so" eine Behandlung von weißen Mitmenschen nicht als krank empfindest, das zeigt deine selektive Empathiempfindung, echt sic.

Zusammen gefasst, wenn Weiße negride Ureinwohner in Reservate unangetastet isolieren , findest du diese Behandlung krank, klar ist ja auch voll unfar, wie sollen denn die armen Neger ohne den europäischen Erfindergeist das wilde Afrika besiedeln, Männo.
Auf der anderen Seite "wunderst du dich nicht" , wenn heutzutage irgentwelche degenerierten Neger in S.A. losziehen und aus reinem Menschenhass heraus weiße Afrikaner lynchen. Klar das geschieht denen recht dafür , dass sie einen ganzen Kontinent kultiviert haben. Wäre der weiße Mann nicht gewesen , gäbe es heute wahrscheinlich nur einige tausend Neger auf der Welt, aber dafür , dass er den Negern eine Existenzgrundlage für Milliarden geschaffen hat , hat er es schon verdient gelyncht zu werden, hast schon recht. Soll ich dir einen guten Psychiater empfehlen?

Du lieferst echt Eindrücke in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele, das muss man dir lassen.

mfg
Captain Spaulding

Azaloth
12.12.2013, 07:58
Die Welt ist keineswegs so schwierig, wie du sie darstellst. Und dass die Europäer den Deckel zu spät abgenommen hätten stimmt auch nicht. Schuld tragen die Mandelas dieser Welt, die ihre Leute besser hätten kennen sollen.

Ich habe nicht von schwierig geredet (Wobei das je nach dem auch zutreffen könnte), sondern von komplex. Wer die Welt als einfaches Gebilde begreift, sollte sich mit dieser vielleicht nochmal befassen.

Und du willst also allen Ernstes jegliche Schuld den Europäern absprechen und Mandela in die Schuhe schieben? Versuche das mal logisch zu begründen. Und das unter dem Gesichtspunkt, dass Mandela, gesamtgeschichtlich betrachtet, nur einen kurzen Zeitpunkt ausmacht, die Europäer jedoch für Jahrhunderte zuvor die Geschicke des Landes bestimmten. Und lange Geschichtsphasen wirken in den meisten Fällen immer intensiver als kurze Geschichtsphasen.

Azaloth
12.12.2013, 08:00
Tja, was denn nun?

Sagen wir es so: Südafrika ist auf jeden Fall nahe des Siedlungsgebietes der Schwarzen, und vereinzelt hatten da schon vorher Schwarze gewohnt, also rein regional betrachtet könnte man das schon als ihre Heimat bezeichnen.

deutschland
12.12.2013, 08:25
"Nelson Mandela ist tot" ...oder wollt ihr noch weitere Wochen oder gar Monate "Nachrufe" verfassen ? Es reicht langsam !

Würfelqualle
12.12.2013, 08:41
Wie soeben auf N24 berichtet wurde, ist Mandela gestorben.
Ich schreibe vom Tablet, da kann ich die Meldung nicht verlinken.

Die Nachricht, dass du vom Tablet schreibst, interessiert mich mehr, als der Tod von dem Neger.

Soshana
12.12.2013, 09:18
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CDIQqQIwAA&url=http%3A%2F%2Fwww.n24.de%2Fn24%2FNachrichten%2F Politik%2Fd%2F3957924%2Fregierungschef-genervt-vom-tod-mandelas.html&ei=krCoUq6TA8fasgb9x4DADA&usg=AFQjCNG7ewAoIs3LHWbIDc6XludhCMHATQ&bvm=bv.57799294,d.Yms

Der tschechische Premier brachte es auf den punkt, was viele heimlich denken. Riesen spektakel für zweifelhaften erfolg;
Auf keinem sender wird man von dessen trauerfeier verschohnt......zu diesem land fällt mir nur eins ein: hohe kriminalitätsrate!

Obamas Rede bei der Feier fuer Mandela hat pro Minute den US-amerikanischen Steuerzahler 500.000,- US-$ gekostet:

http://dailycaller.com/2013/12/10/obamas-speech-at-mandela-memorial-will-cost-taxpayers-500000-per-minute/?utm_campaign=TheDC&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Soshana
12.12.2013, 09:24
Mir ist bekannt das es eine Achse Petoria - Tel Aviv zum beiderseitigen Nutzen gab in vielen Bereichen - besonders im Bereich Militärtechnologie, Atomwirtschaft und Wissenschaft.

Mandela war jemand, der Arafat sehr verehrt hat.

Die Gewaltverbrechen der Araber gegen Juden in Israel hat Mandela fuer legitim und gerechtfertigt erachtet.

Bestaetigung hier:


http://www.youtube.com/watch?v=JhgfsAD3fek

Wie man diesen Terroristen und Moerder Mandela so als Friedensengel und Kaempfer fuer die Freiheit hochjubeln konnte, ist mir ein Raetzel.

Das westliche Ausbeutungssystem der Hochfinanz hat ihn aber sehr gerne als Ikone benutzt, um von den eigenen Gewaltverbrechen abzulenken.

Mandela hat diese ihn aufgetragene Rolle fuer die westliche Machtelite hollywoodmaessig perfekt gespielt.

Die Feier fuer Mandela war eine perfekt inszenierte Illusion.

Pius12
12.12.2013, 09:31
Mandela war jemand, der Arafat sehr verehrt hat.

Die Gewaltverbrechen der Araber gegen Juden in Israel hat Mandela fuer legitim und gerechtfertigt erachtet.

Bestaetigung hier:


http://www.youtube.com/watch?v=JhgfsAD3fek

Wie man diesen Terroristen und Moerder Mandela so als Friedensengel und Kaempfer fuer die Freiheit hochjubeln konnte, ist mir ein Raetzel.

Das westliche Ausbeutungssystem der Hochfinanz hat ihn aber sehr gerne als Ikone benutzt, um von den eigenen Gewaltverbrechen abzulenken.

Mandela hat diese ihn aufgetragene Rolle fuer die westliche Machtelite hollywoodmaessig perfekt gespielt.

Die Feier fuer Mandela war eine perfekt inszenierte Illusion.

Mandela ist für mich ein Terrorist und er war lange Zeit eine Marionette Moskaus und Ostberlins.Leider haben da auch viele Politiker ein Kurzzeitgedächtnis

Soshana
12.12.2013, 09:35
Diejenigen, die sich für makellos halten, sind diejenigen mit den meisten Makeln ;)

Die westliche Machtelite braucht immer wieder Ikonen und "Freiheitskaempfer" wie Mandela, um von den eigenen verbrecherischen Machenschaften abzulenken.

Die Illusion durch Medien, TV und Hollywood ist so gut wie perfekt. Bei den Feierlichkeiten zu Mandela konnte man das im westlichen Fernsehen wieder mal sehr sehr gut beobachten.

Hier ein Selfie von Obama bei den Feierlichkeiten zu Mandela:

http://2.bp.blogspot.com/-xrAHIrSdjA8/UqeMqHsU71I/AAAAAAABgYg/2j7xgKgSwZc/s1600/Obama+selfie.jpg

Dayan
12.12.2013, 09:39
Mandela ist für mich ein Terrorist und er war lange Zeit eine Marionette Moskaus und Ostberlins.Leider haben da auch viele Politiker ein KurzzeitgedächtnisEr war ein Polizistenmörder!

Soshana
12.12.2013, 09:40
Mandela ist für mich ein Terrorist und er war lange Zeit eine Marionette Moskaus und Ostberlins.Leider haben da auch viele Politiker ein Kurzzeitgedächtnis

Gibt es zu der duesteren moerderischen Vergangenheit Mandelas irgendwo interessante Quellen, Buecher oder Artikel ?

Wuerde mich sehr interessieren. In den letzten Tagen gab es ja so gut wie nur Jubelarien zu vernehmen.

Interessant ist aber, wie die Eliten mittels Mandela die dunkle Seite ihrer Macht auszublenden versuchen.

Soshana
12.12.2013, 09:46
Er war ein Polizistenmörder!

http://2.bp.blogspot.com/-Vkb-Z3WKWxI/UqeHei8EBDI/AAAAAAABgYQ/dFlXaiFJUpY/s1600/Mooch+jealous+over+Barack%27s+other+woman.jpg

Obama ist mit seinem Drohnenkrieg auch zum Moerder an hunderten unschuldiger Zivilisten geworden.

Da wird ohne Ruecksicht auf Verluste geballert:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/08/obama-lockert-vorschriften-zur-toetung-von-zivilisten-mit-drohnen/

Selbst Amnesty International verurteilt dieses Morden:

http://www.washingtonsblog.com/2013/11/amnesty-intl-explains-why-it-wont-oppose-all-drone-murders.html

50 Organisation wollen diesen Drohnenkrieg Obamas beenden:

http://www.washingtonsblog.com/2013/11/50-organizations-seek-ban-on-armed-drones.html

Zu Mandela: Moerder feiern Moerder !!!!!!

Pius12
12.12.2013, 09:46
Gibt es zu der duesteren moerderischen Vergangenheit Mandelas irgendwo interessante Quellen, Buecher oder Artikel ?

Wuerde mich sehr interessieren. In den letzten Tagen gab es ja so gut wie nur Jubelarien zu vernehmen.

Interessant ist aber, wie die Eliten mittels Mandela die dunkle Seite ihrer Macht auszublenden versuchen.

Es gibt in den Zeitungsarchiven des sED Zentralorgans "Neues Deutschland" sicher viele Berichte , Quellen und Verlautbarungen sowie Kommuniques - welche veröffentlicht wurden -, an denen sich klar dokumentiert das Mandela terroristische Aktionen billigte und selbst sein ANC in enger Kumpanei mit dem Schurken Arafat stand.

Sander
12.12.2013, 09:50
http://2.bp.blogspot.com/-Vkb-Z3WKWxI/UqeHei8EBDI/AAAAAAABgYQ/dFlXaiFJUpY/s1600/Mooch+jealous+over+Barack%27s+other+woman.jpg

Obama ist mit seinem Drohnenkrieg auch zum Moerder an hunderten unschuldiger Zivilisten geworden.

Da wird ohne Ruecksicht auf Verluste geballert:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/08/obama-lockert-vorschriften-zur-toetung-von-zivilisten-mit-drohnen/

Selbst Amnesty International verurteilt dieses Morden:

http://www.washingtonsblog.com/2013/11/amnesty-intl-explains-why-it-wont-oppose-all-drone-murders.html

50 Organisation wollen diesen Drohnenkrieg Obamas beenden:

http://www.washingtonsblog.com/2013/11/50-organizations-seek-ban-on-armed-drones.html

Zu Mandela: Moerder feiern Moerder !!!!!!

Wann wird dem Hurensohn endlich der Friedensnobelpreis entzogen? Das ist doch der blanke Hohn.

Beißer
12.12.2013, 09:53
Wann wird dem Hurensohn endlich der Friedensnobelpreis entzogen? Das ist doch der blanke Hohn.

Zustimmung. Aber wenigstens hat er einen guten Geschmack, was Frauen angeht. Mir gefällt die blonde Dänin auch besser als das schwarze Brauereipferd.

Soshana
12.12.2013, 09:53
Wann wird dem Hurensohn endlich der Friedensnobelpreis entzogen? Das ist doch der blanke Hohn.

Kann man wohl sagen. Seine Frau ist auch schon ganz schoen angepisst. Kann man sehr gut auf dem Foto sehen.

Soshana
12.12.2013, 09:56
Zustimmung. Aber wenigstens hat er einen guten Geschmack, was Frauen angeht. Mir gefällt die blonde Dänin auch besser als das schwarze Brauereipferd.

Ich finde das Foto einfach geil. Deshalb hab ichs hier auch gebracht. Bilder sagen manchmal mehr als 1000 Worte.

Sander
12.12.2013, 09:56
Zustimmung. Aber wenigstens hat er einen guten Geschmack, was Frauen angeht. Mir gefällt die blonde Dänin auch besser als das schwarze Brauereipferd.

Dafuer hat er den Nobelpreis dann doch verdient. :D
Schwarze Menschen sehen fuer mich sowieso alle irgendwo gleich aus, kann der nichts abgewinnen.

herberger
12.12.2013, 09:57
Kurioserweise loben auch Weißrusslands Alleinherrscher Alexander Lukaschenko und die nordkoreanische Regierung Mandelas Erfolge „im Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte“, die sie selbst mit Füßen treten. Um ihn für eigene Zwecke zu instrumentalisieren, taugt Mandela offenbar Politikern aller Couleur

elas
12.12.2013, 09:58
Am besten fand ich den Gebärdendolmetscher.
Er war geradezu ein Symbol für Mandela..........Haschen nach Wind!

Soshana
12.12.2013, 09:59
Es gibt in den Zeitungsarchiven des sED Zentralorgans "Neues Deutschland" sicher viele Berichte , Quellen und Verlautbarungen sowie Kommuniques - welche veröffentlicht wurden -, an denen sich klar dokumentiert das Mandela terroristische Aktionen billigte und selbst sein ANC in enger Kumpanei mit dem Schurken Arafat stand.

Danke fuer den sehr guten Tipp.

War schon richtig, dass PM Netanyahu nicht zur Feier nach Suedafrika geflogen ist.

Die Archive des Mossads sollen mit die Besten sein.

Sander
12.12.2013, 09:59
Kann man wohl sagen. Seine Frau ist auch schon ganz schoen angepisst. Kann man sehr gut auf dem Foto sehen.

Hoffentlich meuchelt die den mal im Schlaf. :D

Sander
12.12.2013, 10:00
Kurioserweise loben auch Weißrusslands Alleinherrscher Alexander Lukaschenko und die nordkoreanische Regierung Mandelas Erfolge „im Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte“, die sie selbst mit Füßen treten. Um ihn für eigene Zwecke zu instrumentalisieren, taugt Mandela offenbar Politikern aller Couleur

Seit jeher verbreitete Praxis. :auro:

Soshana
12.12.2013, 10:04
Hoffentlich meuchelt die den mal im Schlaf. :D

http://2.bp.blogspot.com/-QpR5uiy5g6M/Uqb8zQIBO8I/AAAAAAABgXM/-lD3-OQQ3V4/s1600/Obamas+keep+it+classy.jpg

Jedenfalls scheint es beziehungsmaessig zwischen den Beiden nicht mehr gut zu klappen.

elas
12.12.2013, 10:06
Seit jeher verbreitete Praxis. :auro:

Mandela ein Meister der Allgemeinplätze.....so wie Angela Merkel.......sie wird dereinst auch einen Heiligenschein bekommen.......weil sie für nichts stand.

Sander
12.12.2013, 10:09
http://2.bp.blogspot.com/-QpR5uiy5g6M/Uqb8zQIBO8I/AAAAAAABgXM/-lD3-OQQ3V4/s1600/Obamas+keep+it+classy.jpg

Jedenfalls scheint es beziehungsmaessig zwischen den Beiden nicht mehr gut zu klappen.

:D


Mandela ein Meister der Allgemeinplätze.....so wie Angela Merkel.......sie wird dereinst auch einen Heiligenschein bekommen.......weil sie für nichts stand.

Passt doch 1A, so hat Hussein Obama auch seinen Friedensnobelpreis erhalten.

zeus1
12.12.2013, 10:27
Mandela wird schon fast als Halbgott in den Medien verkauft...ziemlich übertrieben.

elas
12.12.2013, 10:30
Mandela wird schon fast als Halbgott in den Medien verkauft...ziemlich übertrieben.

Das beweist doch nur dass die Menschheit seelisch verarmt ist.
Es ist aber auch schwer in diesem Leben einen Sinn zu finden......wer nicht gerade ein Käufer-Junkie ist!

Springpfuhl
12.12.2013, 10:38
Mandela wird im Westen vor allem deshalb so gelobt, weil er so gut wie keine Kritik an den USA geäussert hat. Das ganze Affentheater um ihn finde ich peinlich und total unangemessen,

zeus1
12.12.2013, 10:38
Das beweist doch nur dass die Menschheit seelisch verarmt ist.
Es ist aber auch schwer in diesem Leben einen Sinn zu finden......wer nicht gerade ein Käufer-Junkie ist!So wie Mandela gab es und gibt es tausende Menschen...die sich für ihr Volk einsetzten und auch versöhnlich tätig waren...Ich weiß nicht, wieso Mandela hier so besonderes sein soll.

Springpfuhl
12.12.2013, 10:42
Er war ein ganz Großer der afrikanischen Zeitgeschichte ! R.I.P. + + +
Südafrika ist mit Abstand der korrupteste Staat in ganz Afrika. Es gibt weder Arbeit noch Sicherheit, dafür jede Menge Armut und tagtäglich Dutzende Tote.

elas
12.12.2013, 10:44
So wie Mandela gab es und gibt es tausende Menschen...die sich für ihr Volk einsetzten und auch versöhnlich tätig waren...Ich weiß nicht, wieso Mandela hier so besonderes sein soll.

weil er 28 Jahre im Knast saß........das schaffen nur wenige:haha:

Cetric
12.12.2013, 11:02
Apartheid was schlimm aber nötig!Nicht wegen der Hautfarbe sondern wegen dem kulturelen Unterschied!Die Niger werden sich noch nach der Apartheid zurück sehnen!
Ich fürchte das ist heute schon so.
In Ex-Rhodesien schon ein bißchen länger.
Das kollektive Gedächtnis trauert der Prosperität und Sicherheit hinterher und nimmt es posthum nicht mehr so genau mit ein paar 'Ungerechtigkeiten'.

Soshana
12.12.2013, 11:09
weil er 28 Jahre im Knast saß........das schaffen nur wenige:haha:

Das soll aber teilweise ein luxurioeser Aufenthalt gewesen sein. Studieren durfte er im Knast auch noch. Jura meines Wissens.

In Israel geniessen die arabischen Terroristen auch ein Luxusleben im Knast. Hier die Bestaetigung:


http://www.youtube.com/watch?v=OOzODE-81pc

elas
12.12.2013, 11:13
Das soll aber teilweise ein luxurioeser Aufenthalt gewesen sein. Studieren durfte er im Knast auch noch. Jura meines Wissens.

In Israel geniessen die arabischen Terroristen auch ein Luxusleben im Knast. Hier die Bestaetigung:


http://www.youtube.com/watch?v=OOzODE-81pc

Vermutlich auch alimentiert von üppigen EU-Patronagen......wie gestern im Rundfunk gehört werden von der EU Gehälter für Palästinenser bezahlt die gar keiner Arbeit nachgehen.
Ein Schwindel überall wo man hinschaut.

Soshana
12.12.2013, 11:19
Vermutlich auch alimentiert von üppigen EU-Patronagen......wie gestern im Rundfunk gehört werden von der EU Gehälter für Palästinenser bezahlt die gar keiner Arbeit nachgehen.
Ein Schwindel überall wo man hinschaut.

Die werden fuers zu Hause bleiben von der EU bezahlt:

http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/175050

So verschwendet die EU Steuergelder in Milliardenhoehe.

sibilla
12.12.2013, 11:55
Übrigens ist Äthopien kein Hungerleideland mehr, sondern hat gut Entwicklungshilfe angenommen und kann so viel anbauen, dass sie heute sogar exportieren können.

Hat mich selbst überrascht. Aber da ist in den letzten 30 Jahren was geschehen.

könnte das etwas mit karlheinz böhm und der wetten, daß? wette zu tun haben?

30 jahre, das kommt so ungefähr hin.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CD0QFjAA&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FKarlhei nz_B%25C3%25B6hm&ei=Y6OpUvDFEYTUsgbUroCgAw&usg=AFQjCNEvXHQuJdI1tugksFV0R7xscQt_8A&bvm=bv.57967247,d.Yms

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&ved=0CEgQFjAB&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMensche n_f%25C3%25BCr_Menschen&ei=Y6OpUvDFEYTUsgbUroCgAw&usg=AFQjCNHB-YVzSTGpXV-P5oePIb0lD1TsYA&bvm=bv.57967247,d.Yms

grüßle s.

Trashcansinatra
12.12.2013, 16:08
könnte das etwas mit karlheinz böhm und der wetten, daß? wette zu tun haben?

30 jahre, das kommt so ungefähr hin.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CD0QFjAA&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FKarlhei nz_B%25C3%25B6hm&ei=Y6OpUvDFEYTUsgbUroCgAw&usg=AFQjCNEvXHQuJdI1tugksFV0R7xscQt_8A&bvm=bv.57967247,d.Yms

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&ved=0CEgQFjAB&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMensche n_f%25C3%25BCr_Menschen&ei=Y6OpUvDFEYTUsgbUroCgAw&usg=AFQjCNHB-YVzSTGpXV-P5oePIb0lD1TsYA&bvm=bv.57967247,d.Yms

grüßle s.

Jetzt weiß ich auch, woher folgende Saalwette die Inspiration bekam:


"Wetten, daß Sie es nicht schaffen, innerhalb von eineinhalb Stunden 1000 Äthiopier auf die Bühne zu bekommen,
die alle dann gemeinsam das Lied 'Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da!' live zum Besten geben?!"
:lol::lol::lol:

sibilla
12.12.2013, 17:20
Jetzt weiß ich auch, woher folgende Saalwette die Inspiration bekam:


"Wetten, daß Sie es nicht schaffen, innerhalb von eineinhalb Stunden 1000 Äthiopier auf die Bühne zu bekommen,
die alle dann gemeinsam das Lied 'Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da!' live zum Besten geben?!"
:lol::lol::lol:

jooo, so ungefähr :D

und bis die fertig sind mit singen, dann, ja dann ist die suppe kalt, gell?:cool:

grüßle s.

Cinnamon
12.12.2013, 17:26
Ich habe nicht von schwierig geredet (Wobei das je nach dem auch zutreffen könnte), sondern von komplex. Wer die Welt als einfaches Gebilde begreift, sollte sich mit dieser vielleicht nochmal befassen.

Und du willst also allen Ernstes jegliche Schuld den Europäern absprechen und Mandela in die Schuhe schieben? Versuche das mal logisch zu begründen. Und das unter dem Gesichtspunkt, dass Mandela, gesamtgeschichtlich betrachtet, nur einen kurzen Zeitpunkt ausmacht, die Europäer jedoch für Jahrhunderte zuvor die Geschicke des Landes bestimmten. Und lange Geschichtsphasen wirken in den meisten Fällen immer intensiver als kurze Geschichtsphasen.

Kurzum: DIe Mandelas dieser Welt haben mit den Menschenrechten, dem Recht auf Gleichheit etc. versucht, ein für eine afrikanische Kultur völlig sinnloses Konzept dort überzustülpen. Es hat sich gezeigt, dass das fruchtlos ist. Wesentlich besser wäre es gewesen, die Rassentrennung auf eine bessere Basis zu stellen und über getrennte Staaten für Schwarz und Weiß zu verhandeln.

Don
12.12.2013, 17:43
Sagen wir es so: Südafrika ist auf jeden Fall nahe des Siedlungsgebietes der Schwarzen, und vereinzelt hatten da schon vorher Schwarze gewohnt, also rein regional betrachtet könnte man das schon als ihre Heimat bezeichnen.

Es gibt keine "schwarze Heimat". Afrika ist ein Kontinent du Blindgänger, kein Land mit irgendeiner ethnischen Homogenität. Genausowenig wie Polen ein Land der Europäer ist weil es nahe des Siedlungsgebiets von Weißen liegr.
Bei Leuten wie dir hat der liebe Gott wirklich ein paar Maschen fallen lassen beim Gehirnstricken.

Sterntaler
12.12.2013, 18:16
war der Neger eigentlich Jude, oder zum Judentum konvertiert, das ein Rabbiner bei der Veranstaltung im Stadion laberte,dies würde den Hype um den Neger erklären.

Registrierter
12.12.2013, 18:29
Nelson Mandela a Saint? Mandela Sings About Killing White People

http://www.youtube.com/watch?v=mk_1hVwMyYQ

Nelson Mandela and South African Blacks Sing, “Kill the Whites!”
http://nicholasstixuncensored.blogspot.de/2009/05/mandela-and-sa-blacks-sing-kill-whites.html


http://nathanbickel.files.wordpress.com/2013/12/mandelaappartheidmorekilledwithmandela.png

Man sollte immer daran erinnern, was für ein Verbrecher Mandela war und wie viele Menschen er und seine Frau ermordeten.

Nelson Mandela Was No Saint
http://www.dailypaul.com/307048/nelson-mandela-was-no-saint


Es wird jetzt schon vorhergesagt, dass der Tod dieses Verbrechers den Massenmord an der weißen Bevölkerung Südafrikas anstoßen wird:


“Mandela's death will trigger mass killing of whites in SA
https://www.google.de/search?safe=off&site=&source=hp&q=mass+killings+mandela

Trashcansinatra
12.12.2013, 20:13
Es gibt keine "schwarze Heimat". Afrika ist ein Kontinent du Blindgänger, kein Land mit irgendeiner ethnischen Homogenität. Genausowenig wie Polen ein Land der Europäer ist weil es nahe des Siedlungsgebiets von Weißen liegr.
Bei Leuten wie dir hat der liebe Gott wirklich ein paar Maschen fallen lassen beim Gehirnstricken.

Und die Wiege des RaSSismus - gerade unter Schwarzen (Keyword "Tribalism")

Hutu, Tutsi, Xhosa, Bantu, Hottentotten (grin!), Nubier, Maghrebiner ....


Wenn Afrika die Wiege der Menschheit war, so war Afrika auch die Geburtsstätte des Rassismus. Bei Betrachtung der jüngsten Zeitgeschichte kann dies nur bestätigt werden. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viel besonders grausamen Rassismus, wie in Afrika. Geradezu harmlos ist noch der Haß zwischen Arabern und Berbern. Das Drama zwischen Tutsi und Hutu in Ruanda der letzten Jahre ist eine bittere Bestätigung für meine Behauptung.

(...)

Viele Rassenkonflikte in Afrika werden bei uns so gut wie überhaupt nicht bekannt. Das liegt betreffend Afrika daran, daß insbesondere die europäischen "Gutmenschen" (sprich Dumm-Menschen) jahrelang gebannt auf die Apartheid in Südafrika gestarrt haben. Dieser Rassismus, der jahrzehntelang in Südafrika die dort lebenden dunkelhäutigen Menschen gedemütigt und gemeinst unterdrückt hat, verdeckte aber den Blick der Weltöffentlichkeit auf viel, viel schlimmeren Rassismuswahn in vielen anderen Ländern Afrikas. Die Zustände in Äthiopien und Angola sind ein Musterbeispiel für Rassismus pur. Es hilft auch nicht, wenn "Gutmenschen" entschuldigend immer die Vergangenheit beschwören, und immer der weiße Kolonialherr schuld an der Misere tragen soll, was ein vollkommener Quatsch ist, wie das meiste, was diese "Dumm-Menschen" von sich geben. Faktum ist, daß die rassistischen Fehden seit jeher bestehen. Schon die Neandertaler wurden vom Cromagnonmenschen verfolgt.

Nur Insidern war z.B. bekannt welche entsetzlichen Formen der Rassenhaß in Madagaskar im Dezember 1976 angenommen hatte. Malgache schlachteten und köpften 1400 Comoriens in Moramanga zu Hauf. Mit den Köpfen der bedauernswerten Opfer wurde in den Straßen von Moramanga "Fussball" gespielt. Es ist schwer ein Land in Afrika zu finden, wo es keinen Rassismus gibt, wo nicht eine Minderheit unter der Willkür der Mehrheit zu leiden hat. Oft kommt dann auch noch der Religionskonflikt dazu oder wird von Fanatikern zum Ausleben des Rassismus missbraucht.


http://www.dcsp.org/Politik_Rassismus.html

Trashcansinatra
12.12.2013, 20:20
Man sollte immer daran erinnern, was für ein Verbrecher Mandela war und wie viele Menschen er und seine Frau ermordeten.

Nelson Mandela Was No Saint
http://www.dailypaul.com/307048/nelson-mandela-was-no-saint


Es wird jetzt schon vorhergesagt, dass der Tod dieses Verbrechers den Massenmord an der weißen Bevölkerung Südafrikas anstoßen wird:


“Mandela's death will trigger mass killing of whites in SA
https://www.google.de/search?safe=off&site=&source=hp&q=mass+killings+mandela

Mandela war vor seiner Verhaftung teilweise ein Verbrecher (teilweise auch Opfer der Umstände), ich nehme ihm seine Läuterung jedenfalls ab - seine Entourage (Winnie Mandela und die meisten ANC-Member) waren schon immer Verbrecher und Abzocker. Tribalism in Reinkultur - hat einer aus der Sippe Erfolg, wollen die anderen ihren Anteil - ohne eine nennenswerte Gegenleistung dafür erbracht zu haben. Auch wenn sie das System damit zerstören.

Trashcansinatra
12.12.2013, 20:22
Das soll aber teilweise ein luxurioeser Aufenthalt gewesen sein. Studieren durfte er im Knast auch noch. Jura meines Wissens.


Vor seiner lebenslänglichen Verhaftung war er schon Anwalt (m.W. seit 1960).

Soshana
13.12.2013, 10:44
Mandela war vor seiner Verhaftung teilweise ein Verbrecher (teilweise auch Opfer der Umstände), ich nehme ihm seine Läuterung jedenfalls ab - seine Entourage (Winnie Mandela und die meisten ANC-Member) waren schon immer Verbrecher und Abzocker. Tribalism in Reinkultur - hat einer aus der Sippe Erfolg, wollen die anderen ihren Anteil - ohne eine nennenswerte Gegenleistung dafür erbracht zu haben. Auch wenn sie das System damit zerstören.

Um absolut glaubwuerdig zu sein, haette aber Mandela auch mal die Verbrechen der USA anprangern muessen. Zu den CIA-Foltergefaengnissen in Osteuropa hat er sich nie mit einem einzigen Wort geaeussert:

http://www.globalresearch.ca/the-eastern-european-islands-of-the-global-gulag/5361218

Haette er das getan, dann waere er niemals von den westlichen Medien zu dieser Ikone der "Freiheit und Gerechtigkeit" hochstilisiert worden.

Fuer mich ist Mandela total unglaubwuerdig.

Obama, Clinton, Cameron, und Blair, alles Heuchler !

http://www.globalresearch.ca/nelson-mandela-obama-clinton-cameron-blair-tributes-of-shameful-hypocrisy/5360539

iglaubnix+2fel
13.12.2013, 11:57
Um absolut glaubwuerdig zu sein, haette aber Mandela auch mal die Verbrechen der USA anprangern muessen. Zu den CIA-Foltergefaengnissen in Osteuropa hat er sich nie mit einem einzigen Wort geaeussert:

http://www.globalresearch.ca/the-eastern-european-islands-of-the-global-gulag/5361218

Haette er das getan, dann waere er niemals von den westlichen Medien zu dieser Ikone der "Freiheit und Gerechtigkeit" hochstilisiert worden.

Fuer mich ist Mandela total unglaubwuerdig.

Obama, Clinton, Cameron, und Blair, alles Heuchler !

http://www.globalresearch.ca/nelson-mandela-obama-clinton-cameron-blair-tributes-of-shameful-hypocrisy/5360539

Klar! Nur wer so richtig jüdisch ist, ist unfähig zu heucheln!:bäh:

Soshana
13.12.2013, 13:54
Klar! Nur wer so richtig jüdisch ist, ist unfähig zu heucheln!:bäh:

Die Wahrheit ist, dass die grosse Mehrheit der Juden die Taeuschung durch dieses FIAT-Geldsystem ebenfalls nicht durchschaut hat.

Auch Juden sind zum Opfer eines gigantischen Betrugssystems geworden, das die Menschen zu manipulierten Sklaven macht.


http://www.youtube.com/watch?&v=iFDe5kUUyT0

Rolf1973
13.12.2013, 22:18
Kaum hast du's ausgesprochen, erscheint wie auf Kommando die entsprechende Einlassung (er kann zwar Johanniter nicht von Maltesern unterscheiden, aber egal):


Und dann werfen sie uns immer vor, wir würden übertreiben.


Eine Briefmarke als alles schlagender Beweis für abstruse Verschwörungstheorien. Beeindruckend. Der Mond ist übrigens ein Hefekloß. Das kann man beim Blick gen Himmel doch klar erkennen, wer will das bestreiten?

Registrierter
14.12.2013, 01:21
Um absolut glaubwuerdig zu sein, haette aber Mandela auch mal die Verbrechen der USA anprangern muessen. Zu den CIA-Foltergefaengnissen in Osteuropa hat er sich nie mit einem einzigen Wort geaeussert:

http://www.globalresearch.ca/the-eastern-european-islands-of-the-global-gulag/5361218

Haette er das getan, dann waere er niemals von den westlichen Medien zu dieser Ikone der "Freiheit und Gerechtigkeit" hochstilisiert worden.

Fuer mich ist Mandela total unglaubwuerdig.

Obama, Clinton, Cameron, und Blair, alles Heuchler !

http://www.globalresearch.ca/nelson-mandela-obama-clinton-cameron-blair-tributes-of-shameful-hypocrisy/5360539

Warum nur läßt Du die Verbrechen des Terror-Regimes in Tel Aviv grundsätzlich außen vor?

beemaster
14.12.2013, 12:33
Warum nur läßt Du die Verbrechen des Terror-Regimes in Tel Aviv grundsätzlich außen vor?

Haben heute früh die Identitären den Schneefall imHeiligen Land ausgenutzt und sind auf Winterreifene inmarschiert?

Gelbesfenster
14.12.2013, 15:03
Was für eine pure Ignoranz. Die Meisten ignorieren hier dass Südafrika damals im Rande eines Bürgerkrieges stand.
Ohne Mandela hätten die Schwarzen Rache an die Weißen ausgeübt, und sie vermutlich alle getötet. Mandela hingegen hat die Schwarzen besänftigt und sich auch hinter den Weißen gestellt! Und dafür gesorgt dass diese weiterhin ihre Ämter ausüben durften. So etwas sollte man nicht vergessen.

Dass die Weiße Herrschaft irgendwann auch OHNE Mandela beendet werden würde steht ausser Frage. Aber es hätte womöglich blutig geendet, und die Weißen hätten alles verloren wie in Zimbabwe.

Dafür was jetzt gegenwärtig in Südafrika durch die ANC passiert, dafür kann Mandela nichts und spricht eigentlich auch gegen seine Agenda.

prinzregent
14.12.2013, 18:53
Ich würde mich hier gerne mit einer Frage einklinken:
Ich lese hier immer wieder im Zusammenhang mit Mandela Schlagworte wie "Kommunist", "Gewalttäter" und auch "Mörder".
Da das Thema Mandela für mich bisher uninteressant war, würde ich mich nun doch ganz gerne etwas informieren.
Was hat es mit den oben genannten Schlagwörtern auf sich? Wenn dazu jemand kurz eine Ausführung geben könnte, würde ich mich freuen.

Springpfuhl
17.12.2013, 21:28
ich würde mich hier gerne mit einer frage einklinken:
Ich lese hier immer wieder im zusammenhang mit mandela schlagworte wie "kommunist", "gewalttäter" und auch "mörder".
Da das thema mandela für mich bisher uninteressant war, würde ich mich nun doch ganz gerne etwas informieren.
Was hat es mit den oben genannten schlagwörtern auf sich? Wenn dazu jemand kurz eine ausführung geben könnte, würde ich mich freuen.
anc

Registrierter
21.12.2013, 06:07
Wie soeben auf N24 berichtet wurde, ist Mandela gestorben.
Ich schreibe vom Tablet, da kann ich die Meldung nicht verlinken.

Exclusive || Mandela received weapons training from Mossad agents in Ethiopia
Top-secret archive document also reveals that Mandela was 'familiar with the problems of Jewry and of Israel' and that Israeli operatives tried to 'make him a Zionist.'
http://www.haaretz.com/.premium-1.564412?v=D27824250A9A2F18ECCE329DBB53AE53

beemaster
21.12.2013, 06:13
Ich würde mich hier gerne mit einer Frage einklinken:
Ich lese hier immer wieder im Zusammenhang mit Mandela Schlagworte wie "Kommunist", "Gewalttäter" und auch "Mörder".
Da das Thema Mandela für mich bisher uninteressant war, würde ich mich nun doch ganz gerne etwas informieren.
Was hat es mit den oben genannten Schlagwörtern auf sich? Wenn dazu jemand kurz eine Ausführung geben könnte, würde ich mich freuen.

Nelson Mandela, war, wie man unschwer erkennen kann, kein Arier. Also muss er für die üblichen Verdächtigen hier minderwertig sein und damit Kommunist, Gewalttäter und Mörder. Ist doch logisch^^

Affenpriester
21.12.2013, 07:47
Haben die den Dicken nun endlich eingebuddelt? Mein Gott, der müffelt doch schon...

Nationalix
21.12.2013, 10:53
Nelson Mandela, war, wie man unschwer erkennen kann, kein Arier. Also muss er für die üblichen Verdächtigen hier minderwertig sein und damit Kommunist, Gewalttäter und Mörder. Ist doch logisch^^

Üben wir uns in Rassenkunde, Du kleiner Rassist?

ladydewinter
21.12.2013, 11:13
er hat gut zu dem Arschloch und Mörder Ben Balla gepasst.

beemaster
21.12.2013, 16:41
Üben wir uns in Rassenkunde, Du kleiner Rassist?

Aber nicht doch, Sie noch kleinerer Rassist.

melamarcia75
21.12.2013, 16:49
Exclusive || Mandela received weapons training from Mossad agents in Ethiopia
Top-secret archive document also reveals that Mandela was 'familiar with the problems of Jewry and of Israel' and that Israeli operatives tried to 'make him a Zionist.'
http://www.haaretz.com/.premium-1.564412?v=D27824250A9A2F18ECCE329DBB53AE53

Fakt ist, dass Israel zu den sehr wenigen Laendern gehoerte die Apartheid-Suedafrika fast bis zum bitteren Ende unterstuetzt haben. Gar ein atomarer Deal stand kurz vor dem Abschluss.

Deine Judenfixierung hat wirlich pathologische Zuege angenommen.

Registrierter
21.12.2013, 23:03
Fakt ist, dass Israel zu den sehr wenigen Laendern gehoerte die Apartheid-Suedafrika fast bis zum bitteren Ende unterstuetzt haben. Gar ein atomarer Deal stand kurz vor dem Abschluss.

Deine Judenfixierung hat wirlich pathologische Zuege angenommen.

Weißt Du,was wirllich drollig ist?
Wenn jemand aus der Froschperspektive quarkt, daß die Welt doch eigentlich ganz einfach gestrickt ist, wenn man sie doch ganz einfach nur aus der Froschperspektive betrachtet.

Registrierter
22.12.2013, 14:07
Wie soeben auf N24 berichtet wurde, ist Mandela gestorben.
Ich schreibe vom Tablet, da kann ich die Meldung nicht verlinken.


Mandela: Was die Nachrufe weglassen
http://schwertasblog.files.wordpress.com/2013/12/mandelabw.jpg?w=270&h=192
Die Sondersendung von 20/20 bot solch offenkundig betrügerische Lügen feil wie die Behauptung, daß Mandelas African National Congress „sich dem gewaltlosen Widerstand verschrieben“ hätte. Es gab keinen Pieps über die Tatsache, daß Mandela nicht wegen „Verrats“ zu Gefängnis verurteilt wurde – welches der einzige Anklagepunkt ist, den die Sendung erwähnte – sondern daß er sich in einem Anklagepunkt schuldig bekannt hatte, der ihm die Mitwirkung an „der Vorbereitung, Herstellung und Verwendung von Sprengladungen – zum Zweck der Begehung von Gewalttaten“ vorwarf. Nichts wurde über die radikale Guerillaarmee namens „Speer der Nation“ gesagt, die er gründete und die mit Hunderten von Gewalt- und Sabotageakten verbunden war. Nichts wurde über seine Behauptung gesagt, das „Gewalt in diesem Land unvermeidlich war“. Genausowenig wurde erwähnt, daß ihm im Februar 1985 die Freilassung aus dem Gefängnis angeboten wurde, falls er einwillige, der Gewalt abzuschwören, und er das aber verweigerte. Und sie wagten es gewiß nicht, ein Video von einem „necklacing“ des ANC zu zeigen, das einer der brutalsten Ausschnitte von Mob-Gewalt ist, den ich je erlebt habe. Nichts wurde über den Bombenanschlag in der Church Street gesagt, oder über irgendeinen der Bombenanschläge oder Gewaltakte, die im Namen des ANC begangen wurden und die Mandela in anderem Kontext die Bezeichnung „brutaler Terrorist“ eingebracht hätten. Stattdessen bezeichnete 20/20 ihn mit dem viel heitereren Beinamen „Freiheitskämpfer“.
Wir werden nicht darüber informiert, daß Mandela zwei Jahre nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis mit ANC-Mitgliedern ein heiteres Liedchen mitsang, dessen Text „tötet die Weißen“ enthalten haben soll. Nichts wurde von anderen ANC-Schlagworten erwähnt sie „kill the Boers“ und „ein Siedler, eine Kugel“, noch von Kommentaren von ANC-Offiziellen wie „Wenn Mandela geht, werden wir euch Weiße töten wie die Fliegen“. Und sie wagten es nicht, irgendwelche Fotos von den Tausenden weißer Farmer zu zeigen, die brutal massakriert worden sind, seit die Apartheid endete. Und wir werden nicht darüber informiert, daß Südafrikas Programm Black Economic Empowerment, statt ein post-rassisches Utopia herbeizuführen, die Umverteilung von Reichtum nach rassischen Linien diktiert.
http://schwertasblog.wordpress.com/2013/12/21/mandela-was-die-nachrufe-weglassen/

Mandela singing: "Kill the whites"

http://www.youtube.com/watch?v=yC8qQE4Y2Js

"Kill the whites"

http://www.youtube.com/watch?v=RY1qmtbiBcI

Registrierter
22.12.2013, 14:09
Nelson Mandela Freedom Fighter or Terrorist ?

http://www.youtube.com/watch?v=R36lCK4IFuk

Registrierter
22.12.2013, 14:17
Ich würde mich hier gerne mit einer Frage einklinken:
Ich lese hier immer wieder im Zusammenhang mit Mandela Schlagworte wie "Kommunist", "Gewalttäter" und auch "Mörder".
Da das Thema Mandela für mich bisher uninteressant war, würde ich mich nun doch ganz gerne etwas informieren.
Was hat es mit den oben genannten Schlagwörtern auf sich? Wenn dazu jemand kurz eine Ausführung geben könnte, würde ich mich freuen.

Nelson Mandela Freedom Fighter or Terrorist ?

http://www.youtube.com/watch?v=R36lCK4IFuk

TERRORIST WATCH!
http://www.newstatesman.com/sites/default/files/imagecache/fullnode_image/articles_2013/bayhlppiyaagmc_.jpg
http://www.netcomuk.co.uk/~springbk/enemy.html


Nelson Mandela: Ein weiterer falscher Gott
http://schwertasblog.files.wordpress.com/2013/12/mandela-fenster.jpg?w=269&h=326
Mandela ist 1962 eingesperrt worden, weil er 1960 einen Gneralstreik angezettelt hatte, der weniger Unterstützung erhalten hatte als erwartet und dessen Scheitern in zu der Erklärung veranlaßte: „Die Tage des gewaltlosen Kampfes waren vorbei.“ Mandela war unter den ersten, die den ANC dazu drängten, einen Weg der Gewalt zu wählen. Es war Mandelas Drängen, das den ANC schließlich dazu brachte, eine separate Guerillaorganisation. Umkhonto we Sizwe, zu gründen. Douglas Linder erklärt zu dieser:
http://schwertasblog.wordpress.com/2013/12/14/nelson-mandela-ein-weiterer-falscher-gott/

Soshana
30.12.2013, 20:02
http://2.bp.blogspot.com/-Vkb-Z3WKWxI/UqeHei8EBDI/AAAAAAABgYQ/dFlXaiFJUpY/s1600/Mooch+jealous+over+Barack%27s+other+woman.jpg
...


http://1.bp.blogspot.com/-nfs1nRAuhTw/Ur8BI5KYheI/AAAAAAABhEk/0HRdC02Q4Tw/s1600/NUKE+DENMARK.png

ladydewinter
30.12.2013, 20:11
41629http://7our.wordpress.com/2013/12/06/mandela-lalgerien/










http://7our.files.wordpress.com/2013/12/mandela_oujda_2.jpg









Mandela wurde dem verstorbenen Generaloberst Mohamed Lamari ausgebildet.