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Vollständige Version anzeigen : Unsere Systemmedien haben sich mal wieder selbst vorgeführt



Alter Preuße
05.12.2013, 07:59
Gestern wars mal wider lustig im Stern TV. Eine große Ungerechtigkeit mußte von Stern-TV unbedingt benannt werden. Eine Türkin wurde nach 33 Jahren arbeitslos und wurde vom Arbeitsamt zum Integrationskurs geschickt, um besser Deutsch zu lernen. Im Trailer: "Dabei "fühlt" sie sich gut integriert. Ich dachte gleich, fühlt sie sich sich integriert oder ist sie es ?

Zum Vergleich wurden einige Türken gezeigt, die teilweise seit 40 Jahren hier leben und kein Wort Deutsch sprechen. Ganz anders unsere Vorzeigetürkin, die nun frecherweise zum Deutschkurs muß. Nun kam das (dummerweise nicht vorher wörtlich abgesprochene) Interview.
Erst sagte sie zwei Sätze, die sie, wie man erkennen konnte, vom Blatt ablas. Sie findet solche Kurse nur auf freiwilliger Basis gut. Dann kam die Frage, wie sie es findet, daß manche Türken nach 40 Jahren noch kein Deutsch können. Sie schaut hilflos und wiederholt einfach ihren Satz von vorher. Da wurde auch dem dämlichsten Zuschauer klar, sie hatte diese leichte Frage überhaupt nicht verstanden. Sie spricht bis auf ein npaar Brocken überhaupt kein Deutsch ! Der Moderator ging dann schnell zum nächsten Kandidaten über.

Unsere Medien sind so blöd, daß sie nicht mal einfachste Propagandasendungen hinbekommen. Oder ist das vielleicht Absicht eines Redakteurs, also stiller Widerstand gegen diesen Rotfunk ? Auf jeden Fall war mir das wieder mal ein innerer Reichsparteitag !

Dr Mittendrin
05.12.2013, 08:05
Gestern wars mal wider lustig im Stern TV. Eine große Ungerechtigkeit mußte von Stern-TV unbedingt benannt werden. Eine Türkin wurde nach 33 Jahren arbeitslos und wurde vom Arbeitsamt zum Integrationskurs geschickt, um besser Deutsch zu lernen. Im Trailer: "Dabei "fühlt" sie sich gut integriert. Ich dachte gleich, fühlt sie sich sich integriert oder ist sie es ?

Zum Vergleich wurden einige Türken gezeigt, die teilweise seit 40 Jahren hier leben und kein Wort Deutsch sprechen. Ganz anders unsere Vorzeigetürkin, die nun frecherweise zum Deutschkurs muß. Nun kam das (dummerweise nicht vorher wörtlich abgesprochene) Interview.
Erst sagte sie zwei Sätze, die sie, wie man erkennen konnte, vom Blatt ablas. Sie findet solche Kurse nur auf freiwilliger Basis gut. Dann kam die Frage, wie sie es findet, daß manche Türken nach 40 Jahren noch kein Deutsch können. Sie schaut hilflos und wiederholt einfach ihren Satz von vorher. Da wurde auch dem dämlichsten Zuschauer klar, sie hatte diese leichte Frage überhaupt nicht verstanden. Sie spricht bis auf ein npaar Brocken überhaupt kein Deutsch ! Der Moderator ging dann schnell zum nächsten Kandidaten über.

Unsere Medien sind so blöd, daß sie nicht mal einfachste Propagandasendungen hinbekommen. Oder ist das vielleicht Absicht eines Redakteurs, also stiller Widerstand gegen diesen Rotfunk ? Auf jeden Fall war mir das wieder mal ein innerer Reichsparteitag !

Schade nicht gesehen.


Erinnert mich an die Zigeunersendung.
Die haben sich auch vorgeführt mit dem Jammerer.

Seit Jahrhunderten ausgegrenzt, stigmatisiert, verfolgt, der Bildung fern gehalten.

Deutschmann
05.12.2013, 08:11
Am schlimmsten war der "Deutsche", der auf keinen Fall die Schuld bei den Migranten sehen will, sondern "wir haben vor 40 Jahren die Integration versäumt".

Da kann ich nur sagen: vor 40 Jahren hat die Integration wunderbar geklappt. Nur heute funktioniert die auf Grund der Anzahl nicht mehr.

Alter Preuße
05.12.2013, 08:17
Am schlimmsten war der "Deutsche",...

Genau, während der Bruder der Türkin, der gut Deutsch sprach, den Grund deutlich benannte. Fehlende Motivation bei dem Ehepaar. Von wegen staatliche Versäumnisse. Türken oder Ausländer allgemein benennen die Probleme oft viel ehrlicher und kritischer als unsere ideologischen Multi-Kulti-Deutschen.

Tantalit
05.12.2013, 08:18
Gestern wars mal wider lustig im Stern TV. Eine große Ungerechtigkeit mußte von Stern-TV unbedingt benannt werden. Eine Türkin wurde nach 33 Jahren arbeitslos und wurde vom Arbeitsamt zum Integrationskurs geschickt, um besser Deutsch zu lernen. Im Trailer: "Dabei "fühlt" sie sich gut integriert. Ich dachte gleich, fühlt sie sich sich integriert oder ist sie es ?

Zum Vergleich wurden einige Türken gezeigt, die teilweise seit 40 Jahren hier leben und kein Wort Deutsch sprechen. Ganz anders unsere Vorzeigetürkin, die nun frecherweise zum Deutschkurs muß. Nun kam das (dummerweise nicht vorher wörtlich abgesprochene) Interview.
Erst sagte sie zwei Sätze, die sie, wie man erkennen konnte, vom Blatt ablas. Sie findet solche Kurse nur auf freiwilliger Basis gut. Dann kam die Frage, wie sie es findet, daß manche Türken nach 40 Jahren noch kein Deutsch können. Sie schaut hilflos und wiederholt einfach ihren Satz von vorher. Da wurde auch dem dämlichsten Zuschauer klar, sie hatte diese leichte Frage überhaupt nicht verstanden. Sie spricht bis auf ein npaar Brocken überhaupt kein Deutsch ! Der Moderator ging dann schnell zum nächsten Kandidaten über.

Unsere Medien sind so blöd, daß sie nicht mal einfachste Propagandasendungen hinbekommen. Oder ist das vielleicht Absicht eines Redakteurs, also stiller Widerstand gegen diesen Rotfunk ? Auf jeden Fall war mir das wieder mal ein innerer Reichsparteitag !

Du denkst wirklich die wissen nicht was sie tun?

Es geht darum den Zuschauer ständig in Aufruhr zu versetzen, mal dafür, mal dagegen, das letzte was die wollen ist das du in aller Ruhe etwas genießt, dich dabei entspannst und dein Blutdruck sinkt.

Das könnte ja noch dazu führen das du zur Ruhe kommst und dir eigene Gedanken machst wem dieses ganze Theater noch nützen könnte, das geht gar nicht.

Intolerist
05.12.2013, 08:22
Genau, während der Bruder der Türkin, der gut Deutsch sprach, den Grund deutlich benannte. Fehlende Motivation bei dem Ehepaar. Von wegen staatliche Versäumnisse. Türken oder Ausländer allgemein benennen die Probleme oft viel ehrlicher und kritischer als unsere ideologischen Multi-Kulti-Deutschen.


Genau so ist es. die Frau eines Kumpels kam vor 4 Jahren nach Deutschland und kann jetzt fast Akzentfrei Deutsch.
Ich hab mal eine Türkin kennengelernt deren Eltern hier geboren sind und sie konnte schlecht Deutsch und das obwohl sie Schulabschluss hatte.
Es liegt nur am Willen. Man müsste JEDEN zwingen die Sprache zu lernen.
Es kannn nicht sein das jemand der über 20 jahre hier ist kaum Deutsch kann.
Die Sprache ist das erste was man lernt wenn man in einem fremden Land ist.
Versuch Du mal mit Deutsch so ganz ohne Englischkenntnissen in den USA einen Job zu finden

Eridani
05.12.2013, 09:24
Genau so ist es. die Frau eines Kumpels kam vor 4 Jahren nach Deutschland und kann jetzt fast Akzentfrei Deutsch.
Ich hab mal eine Türkin kennengelernt deren Eltern hier geboren sind und sie konnte schlecht Deutsch und das obwohl sie Schulabschluss hatte.
Es liegt nur am Willen. Man müsste JEDEN zwingen die Sprache zu lernen.
Es kannn nicht sein das jemand der über 20 jahre hier ist kaum Deutsch kann.
Die Sprache ist das Erste, was man lernt, wenn man in einem fremden Land ist.
Versuch Du mal mit deutsch so ganz ohne Englischkenntnissen in den USA einen Job zu finden


....die Frau eines Kumpels kam vor 4 Jahren nach Deutschland und kann jetzt fast akzentfrei Deutsch.

Stimmt alles soweit. Nur mit dem "Dialekt" ist es etwas komplizierter. Kinder, die bis zum ~5.....6. Jahr (Schulbeginn), anfangen eine andere Sprache zu lernen, sprechen diese auch im späteren Leben absolut akzentfrei. Je später die neue Sprache gelernt wird, desto schwerer wird es, diese auch akzentfrei zu sprechen. Ein Erwachsener wird diesen fremdem Dialekt nicht mehr los (Ausnahmen sind natürlich vorhanden, z.B. Dolmetscherschulen, Simultanübersetzer).
#
In meiner Jugend in der DDR konnte ich das z.B. beobachten, als nach 1955 nach Ostberlin massenhaft Sachsen einwanderten.
Schüler, die in der 6......8.Klasse aus Sachsen nach Berlin kamen, sprachen nach 5 bis 8 Jahren hochdeutsch, bzw. "berlinerten"; - ihre Eltern schafften es allerdings nicht mehr, ihren sächsischen Dialekt abzulegen.

Intolerist
05.12.2013, 09:28
Stimmt alles soweit. Nur mit dem "Dialekt" ist es etwas komplizierter. Kinder, die bis zum 5.....6. Jahr (Schulbeginn), anfangen eine andere Sprache zu lernen, sprechen diese auch im späteren Leben absolut akzentfrei. Je später die neue Sprache gelernt wird, desto schwerer wird es, diese auch akzentfrei zu sprechen. Ein Erwachsener wird diesen fremdem Dialekt nicht mehr los (Ausnahmen sind natürlich vorhanden, z.B. Dolmetscherschulen, Simultanübersetzer).

In meiner Jugend in der DDR konnte ich das z.B. beobachten, als nach 1955 nach Ostberlin massenhaft Sachsen einwanderten.
Schüler, die in der 6......8.Klasse aus Sachsen nach Berlin kamen, sprachen nach 5 bis 8 Jahren hochdeutsch, bzw. "berlinerten" - ihre Eltern schafften es allerdings nicht mehr, ihren sächsischen Dialekt abzulegen.


Fast Akzentfrei und nicht Akzentfrei. Es langte sogar dafür um in einem Callcenter zu arbeiten.
Selbst ich habe noch Akzent obwohl ich schon über 20 Jahre in Deutschland bin.
Es ging mir darum dass sehr viele Türken überhaupt nicht den Willen haben Deutsch zu lernen.
Klar gibt es auch Ausnahmen aber über 80% wollen einfach nicht.

Algebra
05.12.2013, 09:32
Gestern wars mal wieder lustig im Stern TV.

Du musst verstehen, Medienschaffende sind arme Huren, die sich bis zur "Deadline" irgendeine gequirlte Scheiße aus den Fingern saugen müssen. Vor allem solch "Enthüllungsformate" wie Stern-TV. Das ging schon bei den Hitler-Tagebüchern total in die Hose.
Auch hier scheint die "Enthüllung" mal wieder ein Rohrkrepierer gewesen zu sein.

Wassiliboyd
05.12.2013, 09:43
...Man müsste JEDEN zwingen die Sprache zu lernen.
Es kannn nicht sein das jemand der über 20 jahre hier ist kaum Deutsch kann.
Die Sprache ist das erste was man lernt wenn man in einem fremden Land ist.
Versuch Du mal mit Deutsch so ganz ohne Englischkenntnissen in den USA einen Job zu finden
Richtig!
Aber die letzten zig Jahre haben die Dünnschiß-GrünInnen von Menschenverachtung gefaselt, wenn aus anderen politischen Ecken diese Forderung nach Sprachbeherrschung kam!

WotanLiebtEuch
05.12.2013, 09:49
Fast Akzentfrei und nicht Akzentfrei. Es langte sogar dafür um in einem Callcenter zu arbeiten.
Selbst ich habe noch Akzent obwohl ich schon über 20 Jahre in Deutschland bin.
Es ging mir darum dass sehr viele Türken überhaupt nicht den Willen haben Deutsch zu lernen.
Klar gibt es auch Ausnahmen aber über 80% wollen einfach nicht.

im Rufzentrum werden bevorzugt gewissenlose Billiglöhner kontraktiert, kanackische Aussprache ist da kein Problem

Intolerist
05.12.2013, 09:51
im Rufzentrum werden bevorzugt gewissenlose Billiglöhner kontraktiert, kanackische Aussprache ist da kein Problem


Stimmt nicht. Es war das Callcenter einer großen Versicherung.
Da haben fast nur Deutsche gearbeitet.
1 Jahr war sie da jetzt arbeitet sie im Büro in dieser Versicherung.

Hay
05.12.2013, 10:55
Schade nicht gesehen.


Erinnert mich an die Zigeunersendung.
Die haben sich auch vorgeführt mit dem Jammerer.

Seit Jahrhunderten ausgegrenzt, stigmatisiert, verfolgt, der Bildung fern gehalten.

Hier erinnere ich mich ebenfalls an eine anklagende Sendung im Fernsehen (noch vor der großen Zigeunerschwemme). Es ging damals um die Zuwanderung von Fachkräften und die Anerkennung von Abschlüssen. Gezeigt wurde ein Paar in mittleren Jahren, über 50. Der Sprecher klagte an, daß dieser Mann keine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt habe, obwohl er studiert habe und Ingenieur sei. Das Bild und das Verhalten dieses Mannes verrieten das genaue Gegenteil: Ungebildet und ungepflegt auf den ersten Blick und hörbar mit den ersten Worten. Dieser Abschluß war von diesem osteuropäischen Zigeuner nur behauptet und die Journalisten trugen dies ungeprüft in die Öffentlichkeit.

borisbaran
05.12.2013, 13:45
Gestern wars mal wider lustig im Stern TV. Eine große Ungerechtigkeit mußte von Stern-TV unbedingt benannt werden. Eine Türkin wurde nach 33 Jahren arbeitslos und wurde vom Arbeitsamt zum Integrationskurs geschickt, um besser Deutsch zu lernen. Im Trailer: "Dabei "fühlt" sie sich gut integriert. Ich dachte gleich, fühlt sie sich sich integriert oder ist sie es ?

Zum Vergleich wurden einige Türken gezeigt, die teilweise seit 40 Jahren hier leben und kein Wort Deutsch sprechen. Ganz anders unsere Vorzeigetürkin, die nun frecherweise zum Deutschkurs muß. Nun kam das (dummerweise nicht vorher wörtlich abgesprochene) Interview.
Erst sagte sie zwei Sätze, die sie, wie man erkennen konnte, vom Blatt ablas. Sie findet solche Kurse nur auf freiwilliger Basis gut. Dann kam die Frage, wie sie es findet, daß manche Türken nach 40 Jahren noch kein Deutsch können. Sie schaut hilflos und wiederholt einfach ihren Satz von vorher. Da wurde auch dem dämlichsten Zuschauer klar, sie hatte diese leichte Frage überhaupt nicht verstanden. Sie spricht bis auf ein npaar Brocken überhaupt kein Deutsch ! Der Moderator ging dann schnell zum nächsten Kandidaten über.

Unsere Medien sind so blöd, daß sie nicht mal einfachste Propagandasendungen hinbekommen. Oder ist das vielleicht Absicht eines Redakteurs, also stiller Widerstand gegen diesen Rotfunk ? Auf jeden Fall war mir das wieder mal ein innerer Reichsparteitag !
:D :crazy: :haha: :kich: :kirre: :kug: :lach: :lol: :rofl: Mann oh Mann, wie peinlich!


Stimmt alles soweit. Nur mit dem "Dialekt" ist es etwas komplizierter. Kinder, die bis zum ~5.....6. Jahr (Schulbeginn), anfangen eine andere Sprache zu lernen, sprechen diese auch im späteren Leben absolut akzentfrei. Je später die neue Sprache gelernt wird, desto schwerer wird es, diese auch akzentfrei zu sprechen. Ein Erwachsener wird diesen fremdem Dialekt nicht mehr los (Ausnahmen sind natürlich vorhanden, z.B. Dolmetscherschulen, Simultanübersetzer).[...]
Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, bin mit fast 6 Jahren nach Deutschland gekommen.

Alter Preuße
05.12.2013, 14:03
Ist doch kein Problem, wenn jemand mit Akzent spricht. Nur, man muß ihn verstehen können und er muß deutsch verstehen. In dem Fall, war es ja so, daß die sich beschwerende Türkin bereits den ersten einfachen unabgesprochenen Satz, nach 27 Jahren in Deutschland, nicht verstanden hat. Sie sprach also bis auf ein paar Brocken gar kein Deutsch. Wahrscheinlich reicht es so gerade zum Einkaufen. Und sie beschwert sich, einen Deutschkurs besuchen zu müssen !

Auf jeden Fall war es schön peinlich für unsere Systemmedien und leider nichts mit dem Skandal.

Eridani
05.12.2013, 14:58
Ist doch kein Problem, wenn jemand mit Akzent spricht. Nur, man muß ihn verstehen können und er muß deutsch verstehen. In dem Fall, war es ja so, daß die sich beschwerende Türkin bereits den ersten einfachen unabgesprochenen Satz, nach 27 Jahren in Deutschland, nicht verstanden hat. Sie sprach also bis auf ein paar Brocken gar kein Deutsch. Wahrscheinlich reicht es so gerade zum Einkaufen. Und sie beschwert sich, einen Deutschkurs besuchen zu müssen !

Auf jeden Fall war es schön peinlich für unsere Systemmedien und leider nichts mit dem Skandal.

Mit den Blöddeutschen kann man es ja machen. In den USA undenkbar. Da heißt es - ins kalte Wasser springen - anpassen - oder untergehen.....

Don
05.12.2013, 18:42
Richtig!
Aber die letzten zig Jahre haben die Dünnschiß-GrünInnen von Menschenverachtung gefaselt, wenn aus anderen politischen Ecken diese Forderung nach Sprachbeherrschung kam!

Ich finde da haben sie recht. Man sollte die Menschenrechte achten und die Leute dahin zurückverfrachten wo sie sich verständlich machen können.

borisbaran
05.12.2013, 19:09
Ich finde da haben sie recht. Man sollte die Menschenrechte achten und die Leute dahin zurückverfrachten wo sie sich verständlich machen können.
Du hast zu 100% Recht. Schließlich gibt ja genug Leute (z.B. meine Eltern und die meisten meiner Bekannten), die sich die Mühe gemacht haben, z.B. Deutsch zu lernen. Die haben zwar nen Riesen-Akzent und manchmal hapert es mit der Grammatik und Stilistik, aber sie können die Sprache meist gut genug, um damit in Gesellschaft und Beruf zurecht zukommen. Ich rede jetzt über Leute, die mit 30, 40, 50 oder mehr nach Deutschland kommen. Das irgendwer nach 40 VERFICKTEN JAHREN in Deutschland kein Deutsch gelernt hat, ist ne absolute Schweinerei (verfehlte Integrationspolitik heißt nicht, dass die Leute keinen Schuld an ihrer Misere haben, sondern, dass ihnen nicht hart genug in den Arsch getreten wurde, um sie dazu zu ZWINGEN, sich in die Gesellschaft zu integrieren. "Integrieren" bedeutet keine Aufgabe der eigenen Kultur, sondern dass Einhalten der Gesetze (damit hapert es "manchmal", gelinde gesagt, Stichwort "Ehrenmorde" u.ä.) und das Erlernen von Grundfertigkeiten, um in einem Land zurechtzukommen und dazu zählt nun mal die Sprache). Und als Immigrant der ersten Generation in Deutschland kotzt mich so was viel mehr an als viele von euch.

Don
06.12.2013, 17:25
Du hast zu 100% Recht. Schließlich gibt ja genug Leute (z.B. meine Eltern und die meisten meiner Bekannten), die sich die Mühe gemacht haben, z.B. Deutsch zu lernen. Die haben zwar nen Riesen-Akzent und manchmal hapert es mit der Grammatik und Stilistik, aber sie können die Sprache meist gut genug, um damit in Gesellschaft und Beruf zurecht zukommen. Ich rede jetzt über Leute, die mit 30, 40, 50 oder mehr nach Deutschland kommen. Das irgendwer nach 40 VERFICKTEN JAHREN in Deutschland kein Deutsch gelernt hat, ist ne absolute Schweinerei (verfehlte Integrationspolitik heißt nicht, dass die Leute keinen Schuld an ihrer Misere haben, sondern, dass ihnen nicht hart genug in den Arsch getreten wurde, um sie dazu zu ZWINGEN, sich in die Gesellschaft zu integrieren. "Integrieren" bedeutet keine Aufgabe der eigenen Kultur, sondern dass Einhalten der Gesetze (damit hapert es "manchmal", gelinde gesagt, Stichwort "Ehrenmorde" u.ä.) und das Erlernen von Grundfertigkeiten, um in einem Land zurechtzukommen und dazu zählt nun mal die Sprache). Und als Immigrant der ersten Generation in Deutschland kotzt mich so was viel mehr an als viele von euch.

Das Erlernen der Sprache ist nur ein Punkt und nicht unbedingt der entscheidende wenn andere Parameter stimmen. Wir haben hier ca. 15 Millionen Immigranten, von denen an sich nur Türken, Arabergesindel und ein signifikanter Teil der Neger die vornehmlich aus Mohammedanerländern einsickern überhaupt auffallen.
Und zwar dergestalt auffallen daß jedem der ihnen begegnet auf der Stelle klar ist daß sie hier nichts zu suchen haben. Jedenfalls jedem dar noch über halbwegs intakte Instinkte verfügt. Die Menschheit entwickelte sich nicht weil sie intellektuellen Schimären ( kein Mensch ist illegal, alle sind gleichwertig und derlei mehr Unfug) anhing sondern weil sie sich differenzierte und konkurrierte.
Gab es dabei eine zu große Zahl von ethnisch oder kulturell Andersartigen die in Gebiete Alteingesessener eindrangen fährte dies in der gesamten bekannten Historie zur gewaltsamen Auslöschung Ersterer oder Letzerer als eigenständige Ethnie, Rasse oder Kultur während Wanderungsströme unterhalb einer kritischen Grenze in Zahl und genetischem Abstand sich vermischten und in Wohlgefallen auflösten.
Gerade Deutschland (geographisch) als immerwährendes Durchzugsland unzähliger Völkerschaften sollte uns das lehren.

Bei mir ist spätestens stets der Ofen aus wenn sich jemand selbst als Migrant bezeichnet und damit auf den Forderungszug aufspringt.
Über den kriminellen Asylscheiß brauchen wir erst gar nicht reden.

Klopperhorst
06.12.2013, 19:03
...
Gerade Deutschland (geographisch) als immerwährendes Durchzugsland unzähliger Völkerschaften sollte uns das lehren.
...

Die Türken wurden bekanntlich vor Wien gestoppt, und nur deren Kaffee übernommen,
die Ungarn wurden auf dem Lechfeld geschlagen.

Nichts deutet darauf hin, dass hier die Völker durchzogen.

Ob Ostdeutsche in Schwaben wohnen, oder ein paar Russen und Balkanesen hier leben,
das kann man schwerlich als multirassisch definieren.

Im Harz gibt es eine 3.000 jährige genetische Kontinuität (Fall Lichtensteinhöhle).
Mitteleuropa war seit der Bronzezeit ein ethnisches und kulturelles Kontinuum und kein
Durchwanderungsgebiet.

---

konfutse
06.12.2013, 21:27
Gestern wars mal wider lustig im Stern TV. Eine große Ungerechtigkeit mußte von Stern-TV unbedingt benannt werden. Eine Türkin wurde nach 33 Jahren arbeitslos und wurde vom Arbeitsamt zum Integrationskurs geschickt, um besser Deutsch zu lernen. Im Trailer: "Dabei "fühlt" sie sich gut integriert. Ich dachte gleich, fühlt sie sich sich integriert oder ist sie es ?

Zum Vergleich wurden einige Türken gezeigt, die teilweise seit 40 Jahren hier leben und kein Wort Deutsch sprechen. Ganz anders unsere Vorzeigetürkin, die nun frecherweise zum Deutschkurs muß. Nun kam das (dummerweise nicht vorher wörtlich abgesprochene) Interview.
Erst sagte sie zwei Sätze, die sie, wie man erkennen konnte, vom Blatt ablas. Sie findet solche Kurse nur auf freiwilliger Basis gut. Dann kam die Frage, wie sie es findet, daß manche Türken nach 40 Jahren noch kein Deutsch können. Sie schaut hilflos und wiederholt einfach ihren Satz von vorher. Da wurde auch dem dämlichsten Zuschauer klar, sie hatte diese leichte Frage überhaupt nicht verstanden. Sie spricht bis auf ein npaar Brocken überhaupt kein Deutsch ! Der Moderator ging dann schnell zum nächsten Kandidaten über.

Unsere Medien sind so blöd, daß sie nicht mal einfachste Propagandasendungen hinbekommen. Oder ist das vielleicht Absicht eines Redakteurs, also stiller Widerstand gegen diesen Rotfunk ? Auf jeden Fall war mir das wieder mal ein innerer Reichsparteitag !
Das habe ich gesehen und gedacht, die sitzt dort rum, beschwert sich und kann dem Gespräch kaum folgen. Die wurde zu Recht zum Deutschkurs geschickt.

Nettaktivist
06.12.2013, 21:46
Stimmt alles soweit. Nur mit dem "Dialekt" ist es etwas komplizierter. Kinder, die bis zum ~5.....6. Jahr (Schulbeginn), anfangen eine andere Sprache zu lernen, sprechen diese auch im späteren Leben absolut akzentfrei. Je später die neue Sprache gelernt wird, desto schwerer wird es, diese auch akzentfrei zu sprechen. Ein Erwachsener wird diesen fremdem Dialekt nicht mehr los (Ausnahmen sind natürlich vorhanden, z.B. Dolmetscherschulen, Simultanübersetzer).
#
In meiner Jugend in der DDR konnte ich das z.B. beobachten, als nach 1955 nach Ostberlin massenhaft Sachsen einwanderten.
Schüler, die in der 6......8.Klasse aus Sachsen nach Berlin kamen, sprachen nach 5 bis 8 Jahren hochdeutsch, bzw. "berlinerten"; - ihre Eltern schafften es allerdings nicht mehr, ihren sächsischen Dialekt abzulegen.


Das stimmt. Ich hatte oder habe als Deutscher auch immer schwere Integrationsprobleme mit Tükisch. Da weisst ja noch nich mal wo die bist. Türk, Syrer, Libanese, Irakese, Iranese oder die Zigeuner der Westasiaten, Palästinensisch. Ümmer, wenn ich zu Yützetük ging, kam der mir unfreundlich und brachtem ir bei, das ein Ü fehlt. Dann ging ich traurig zu Izmir Übel und fragte nach Halal, da brannte dann aber die Gümmülflüschschleuder. Muss mal schaun, woran das liegt...

Heifüsch
01.01.2014, 21:28
http://www.n-tv.de/leute/Tuerkischer-Honig-zum-Abgewoehnen-article12000276.html

Ich sehe ja kaum fern, aber das hätte ich mir gerne einmal angesehen. Türken als Kriminelle! Wo gibt´s denn so was!?
Umgehend wird vom Rezensenten dann auch die Absetzung des Leipziger Tatorts gefordert. >8.)=

"...Als wäre das noch nicht genug, irritiert neben der Geschichte auch das massive Ausländerproblem, das das beschauliche Leipzig nach Meinung des MDR offensichtlich hat. Nachdem die Ermittler bereits in der vorletzten Episode "Schwarzer Afghane" einen islamistischen Terrorstudenten per Spezialeinheit zur Strecke brachten, hat diesmal jede einzelne ausländische Nebenrolle Dreck am Stecken. Die Halbtürkin Julia steckt mit ihrem Vater unter einer Decke, der Tote war ein erpresserischer Geldverleiher, sein Sohn ein krimineller Shisha-Bar-Besitzer. Am schlimmsten aber ist der ach so nette und unscheinbare Café-Besitzer Hamid. "Türkischer Honig" zeichnet so stereotype Rollenbilder, dass einem schlecht wird..."

Pappenheimer
01.01.2014, 22:44
Genau so ist es. die Frau eines Kumpels kam vor 4 Jahren nach Deutschland und kann jetzt fast Akzentfrei Deutsch.
Ich hab mal eine Türkin kennengelernt deren Eltern hier geboren sind und sie konnte schlecht Deutsch und das obwohl sie Schulabschluss hatte.
Es liegt nur am Willen. Man müsste JEDEN zwingen die Sprache zu lernen.
Es kannn nicht sein das jemand der über 20 jahre hier ist kaum Deutsch kann.
Die Sprache ist das erste was man lernt wenn man in einem fremden Land ist.
Versuch Du mal mit Deutsch so ganz ohne Englischkenntnissen in den USA einen Job zu finden

Ich kam vor knapp vier Jahren nach Mittelamerika und spreche jetzt fast perfekt Spanisch, sogar so gut das viele hier vergessen dass ich ein Auslaender bin. Ohne Spanisch waere ich hier auch aufgeschmissen, schon der einfachste Bankbesuch scheitert, Aufenthalthaltsgenehmigung ohne Spanisch verlaengern lassen, vergiss es! In Deutschland gibt es eine ganze Gutmenschenindustrie wel he den Auslaendern auch noch den Arsch abwischt damit die sich ja nur wie in ihrer Heimat fuehlen, wer kann es da besonders den Tuerken uebel nehmen dass die kein Deutsch lernen wollen?

Bergischer Löwe
02.01.2014, 08:06
Ich kam vor knapp vier Jahren nach Mittelamerika und spreche jetzt fast perfekt Spanisch, sogar so gut das viele hier vergessen dass ich ein Auslaender bin. Ohne Spanisch waere ich hier auch aufgeschmissen, schon der einfachste Bankbesuch scheitert, Aufenthalthaltsgenehmigung ohne Spanisch verlaengern lassen, vergiss es! In Deutschland gibt es eine ganze Gutmenschenindustrie wel he den Auslaendern auch noch den Arsch abwischt damit die sich ja nur wie in ihrer Heimat fuehlen, wer kann es da besonders den Tuerken uebel nehmen dass die kein Deutsch lernen wollen?

Kann es sein, daß man überhaupt nicht WILL, daß unsere lieben Zudringlinge überhaupt Deutsch lernen? Bestünde doch die Gefahr, daß sie ihren Status vom "Produktionsgut" der Sozialhilfeindustrie (mehrere hundertausend Menschen leben ja schließlich von der Sinnlos-Zuwanderung als Soziologen, Streetworker und Bearbeiter von Alimentierung) ändern und sich aus dieser staats- und wohlfahrtsverwalteten Wirtschaftsregion verabschieden wollen? Zudem noch eines Tages den Söhnchen und Töchterchen der grünen Vorstadtgutmenschen die höherwertigen Arbeitsplätze streitig machen könnten?

Kann es sein, daß die allseits propagierte "Notwendigkeit" der Zuwanderung in Wahrheit hierzulande nur als völlig inhaltsleeres bevölkerungspolitisches Druckmittel und Arbeitsplatzbeschaffung der Sozialhilfeindustrie verstanden werden kann? Und in Wirklichkeit nur ein winziger Bruchteil aus dem riesigen Schwarm der Nutzlosen herausgefischt werden soll? Eine Art künstlicher Schwall von Unbrauchbaren, die nicht um ihrer Talente Willen benötigt werden sondern aufgrund ihrer simplen Existenz? Zu Deutsch: Alles, was noch kackt kann kommen.

Brauchen tun wir sie angesichts der hohen Qualifikationsanforderungen im heutigen Berufsleben nicht - aber wir brauchen sie um die geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiengänge deutscher Hochschulen und die Verwaltungsschulen der Länder nicht massenweise Taxifahrer, Supermarkt-Regal-Einräumer und Burgerwender (In den USA "Burger Flipper" genannt) ausbilden zu lassen.

Und damit Gewerkschaften ihre Existenz überhaupt noch begründen können und Arbeitgeber nicht allzu inflationär steigende Löhne und Gehälter befürchten müssen.

Steinwolke
02.01.2014, 11:43
Das Einwanderer kein Deutsch können, wird nur bei türkischen und arabischen Einwanderern akzeptiert, denn wenn
sich einer eine Frau aus Thailand oder der Ukraine holt, wird deren Einreise erst genehmigt, wenn ein Deutschkurs
nachgewiesen wird.

laurin
02.01.2014, 21:56
Das Einwanderer kein Deutsch können, wird nur bei türkischen und arabischen Einwanderern akzeptiert, denn wenn
sich einer eine Frau aus Thailand oder der Ukraine holt, wird deren Einreise erst genehmigt, wenn ein Deutschkurs
nachgewiesen wird.

Die kostbaren Türken kriegen eben immer eine Extrawurst gebraten (bzw. Extra-Döner).

Laurin

laurin
02.01.2014, 22:16
http://www.n-tv.de/leute/Tuerkischer-Honig-zum-Abgewoehnen-article12000276.html

Ich sehe ja kaum fern, aber das hätte ich mir gerne einmal angesehen. Türken als Kriminelle! Wo gibt´s denn so was!?
Umgehend wird vom Rezensenten dann auch die Absetzung des Leipziger Tatorts gefordert. >8.)=

"...Als wäre das noch nicht genug, irritiert neben der Geschichte auch das massive Ausländerproblem, das das beschauliche Leipzig nach Meinung des MDR offensichtlich hat. Nachdem die Ermittler bereits in der vorletzten Episode "Schwarzer Afghane" einen islamistischen Terrorstudenten per Spezialeinheit zur Strecke brachten, hat diesmal jede einzelne ausländische Nebenrolle Dreck am Stecken. Die Halbtürkin Julia steckt mit ihrem Vater unter einer Decke, der Tote war ein erpresserischer Geldverleiher, sein Sohn ein krimineller Shisha-Bar-Besitzer. Am schlimmsten aber ist der ach so nette und unscheinbare Café-Besitzer Hamid. "Türkischer Honig" zeichnet so stereotype Rollenbilder, dass einem schlecht wird..."

Zwei Doofe - ein Gedanke! ...
Türken als Kriminelle! Wo gibt´s denn so was!?

Ich wollte hier schon mal fragen, ob es jemals einen Krimi gegeben hat, in dem die engelsgleichen Türken auch nur einer Fliege was zuleide getan haben. Kriminell sind normalerweise Deutsche (überwiegend), Russen, Italiener und eventuell weitere Nationalitäten, aber niemals Türken.

Nun hätte ich mir im nachhinein diese Tatort-Folge gern angesehen. Aber da ich überhaupt Tatort seit Jahren nicht mehr sehe und mir bei der Inhaltsangabe für "Türkischer Honig" schon wieder die Galle hochkam, weil ich davon ausging, daß das wieder ein absolut politisch korrekter Tatort wäre, bei dem Julia ganz bestimmt ein ganz liebes Mädchen ist und Onkel Hamid und weitere Sippschaften sowieso die reinsten Unschuldslämmer sind, habe ich das nun mal verpaßt.

Den Link gründlich zu lesen, tue ich mir nicht an. Es reicht mir schon, daß die Absetzung des Leipziger Tatorts wegen dieser einen - einer einzigen - nicht politisch korrekten Folge gefordert wird.

Größer noch als mein Haß auf allen türkischen kriminellen Abschaum ist mein Haß auf diese Sorte Rezensenten. Man sollte ihm sofort was aufs vorlaute Maul hauen.

Laurin

Heifüsch
02.01.2014, 22:58
Zwei Doofe - ein Gedanke! ... ?

Ich wollte hier schon mal fragen, ob es jemals einen Krimi gegeben hat, in dem die engelsgleichen Türken auch nur einer Fliege was zuleide getan haben.....

Größer noch als mein Haß auf allen türkischen kriminellen Abschaum ist mein Haß auf diese Sorte Rezensenten. Man sollte ihm sofort was aufs vorlaute Maul hauen.

Laurin

Wo früher noch investigativer Qualitätsjournalismus angesagt war, tummeln sich heute eben unterbezahlte opportuistische Lohnschreiberlinge ohne eigene Meinung. Aber es gab sie durchaus mal, die sozialkritische Betrachtung nicht nur von Deutschen, sondern auch von Gastarbeitern. Das ist allerdings schon sehr lange her.

Hier eins der letzten Beispiele ungeschönten Neuköllner Lokalkolorits...:


http://www.youtube.com/watch?v=1K87JTZwVn8

Tentakel
02.01.2014, 23:05
Die kostbaren Türken kriegen eben immer eine Extrawurst gebraten (bzw. Extra-Döner).

Laurin

Weil die regierenden Parteien es so wollen.

Alter Preuße
03.01.2014, 17:58
Weil die regierenden Parteien es so wollen.

Aber werden noch erleben, daß sie nicht mehr regieren !