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Vollständige Version anzeigen : Über den moralischen Unterschied zwischen nordischer und orientalischer Rasse



Klopperhorst
30.11.2013, 21:17
Wie mir instinktiv immer klar war, ist Freikörperkultur und Gleichberechtigung der Frau ein ureigenes Prinzip der nordischen Rasse
und nicht etwa "westliche Unkultur", die erst seit dem 20. Jhd. existiert.

In dem arisch-rassisch reinsten und sittlich höchststehenden Bezirke
der Erde, in Schweden, baden die Geschlechter völlig unbekleidet
zusammen. Wer unter die rein-denkenden Menschen mit einer Badehose
„gebrandmarkt“ gerät, schämt sich seiner Verhüllung und streift sie
heimlich wieder ab, um als Mensch unter Menschen zu erscheinen.
Die Sittlichkeit der alten Germanen ist bekannt. Cäsar berichtet in
seinem „Gallischen Krieg“ über sie: „Umgang mit Weibern vor dem
zwanzigsten Jahre ist die größte Schande. Und doch macht man aus der
Geschlechtsverschiedenheit kein Geheimnis, denn beide Geschlechter
baden gemeinschaftlich in Flüssen und tragen den Leib größtenteils bloß.“

(R. von Gorsleben, "Hochzeit der Menschheit")


---

südstadt
01.12.2013, 07:48
Was für ein alberner Aufmacher. Es gibt keinen "moralischen Unterschied", es gibt höchstens eine unterschiedliche Moral.

Ruepel
01.12.2013, 07:58
Was für ein alberner Aufmacher. Es gibt keinen "moralischen Unterschied", es gibt höchstens eine unterschiedliche Moral.

Halt deine Fresse Ungebildeter!

opppa
01.12.2013, 08:21
Halt deine Fresse Ungebildeter!

(Ein...äh)hochgebildeter!

Ich weiß zwar (noch) nicht, wer (oder was) Südstadt ist, halte seinen Einwurf aber für eine diskussionswürdige, wenn auch vielleicht etwas ungeschickt formulierte) Entgegnung.

Nach meiner (für Dich natürlich) unmaßgeblichen Meinung ist die Formulierung der Überschrift entweder provokativ - was ich unserem Klopperhorst durchaus zutraue - oder einfach nur ohne Nachzudenken hingerotzt.

Und jetzt zu meiner Meinung:
Den Rassebegriff in diesem Zusammenhang halte ich für den falschen Ansatz, weil sich Unterschiede in der moralischen Bewertung der Umwelt eher nicht an der Rasse des Bewertenden orientieren, sondern an der Prägung jedes Individuums durch seine Umwelt und seine Erziehung.

Hier in Europa ist es ein wichtiges Ziel der Erziehung den - von Natur aus nicht so geschaffenen - Kinderchen beizubringen, nicht bei jedem Anlaß, der gegen den Strich geht, auszurasten, sondern das Problemchen gewaltlos und - soweit vorhanden - mit Köpfchen zu lösen.

In archaischen Kültüren geht - und ging man wohl hier vor vor tausend Jahrten auch noch - davon aus, daß es besser sei, Vorgänge, die den eigenen Vorstellungen nicht wirklich entsprachen, sofort und mit vollem Körpereinsatz zu beenden.

Die Unterschiede in der Betrachtungsweise von und der Reaktion auf (aus der jeweiligen Sicht) moralischen oder unmoralischen Vorfällen in der Umwelt ist also von der Prägung durch die jeweilige Kültür und nicht durch die Rassen des Menschen geprägt.

:hmm:

borisbaran
01.12.2013, 14:03
"Rasse"? :lol: Die Schädelvermesser wieder mal!

-jmw-
03.12.2013, 16:30
"Rasse"? :lol: Die Schädelvermesser wieder mal!
Hatte ich Dir nicht mal befohlen, Dich zu dem Thema nicht mehr zu äussern? :)

borisbaran
03.12.2013, 16:34
Hatte ich Dir nicht mal befohlen, Dich zu dem Thema nicht mehr zu äussern? :)
Und dies mache ich mit so einem Befehl:
http://i.imgur.com/dYgNJdd.jpg

truthCH
03.12.2013, 16:39
Wie mir instinktiv immer klar war, ist Freikörperkultur und Gleichberechtigung der Frau ein ureigenes Prinzip der nordischen Rasse
und nicht etwa "westliche Unkultur", die erst seit dem 20. Jhd. existiert.

In dem arisch-rassisch reinsten und sittlich höchststehenden Bezirke
der Erde, in Schweden, baden die Geschlechter völlig unbekleidet
zusammen. Wer unter die rein-denkenden Menschen mit einer Badehose
„gebrandmarkt“ gerät, schämt sich seiner Verhüllung und streift sie
heimlich wieder ab, um als Mensch unter Menschen zu erscheinen.
Die Sittlichkeit der alten Germanen ist bekannt. Cäsar berichtet in
seinem „Gallischen Krieg“ über sie: „Umgang mit Weibern vor dem
zwanzigsten Jahre ist die größte Schande. Und doch macht man aus der
Geschlechtsverschiedenheit kein Geheimnis, denn beide Geschlechter
baden gemeinschaftlich in Flüssen und tragen den Leib größtenteils bloß.“

(R. von Gorsleben, "Hochzeit der Menschheit")


---

Sehr interessant ... nur Frage ich mich gerade, wie man da mit "hormonellen Schwankungen" umging - weil dann wurden die ja auch gleich sichtbar :auro: - das fragte ich mich auch schon immer beim FKK - wie hält man sich da unter Kontrolle, oder gehört das da einfach dazu? Ich bin da völlig unbedarft, bis heute hatte ich nicht das Bedürfnis den Nudisten raushängen zu lassen :D


Hatte ich Dir nicht mal befohlen, Dich zu dem Thema nicht mehr zu äussern? :)

Insubordination scheint dem auf den Leib geschneidert zu sein .... :D .... Wie wäre es mit Kielholen, ein probates Mittel zukünftige Insubordinationen zu unterbinden ;-)

-jmw-
03.12.2013, 16:49
Tja, und was bringt das, wenn man nicht auf mich hört?
Nur Missmut unter allen Beteiligten!


Und dies mache ich mit so einem Befehl:
http://i.imgur.com/dYgNJdd.jpg

Spinnenauge
09.12.2013, 19:43
Ich würde weniger von einem Unterschied zwischen nordischer und morgenländischer Rasse sprechen, sondern eher zwischen einer Kluft, welche die Nordrasse in dieser Frage von im Grunde allen anderen Rassen trennt. Über alpines Mucker- und Spießertum in dieser Frage hat sich schon Lanz von Liebenfels lustig gemacht und anatolische (vorderasiatische) präventive Sexualunterdrückung durch Beschneidung bzw. reaktive Sexualunterdrückung durch Kasteiungen, Selbstgeißelungen, Total-Askese usw. liefert die psychologische Grundlage zur Geschichte des Christentums und seiner Sekten. –

Tatsächlich dient die Bekleidung nur in den kältesten Ländern der Erde, z. B. in Rußland, vornehmlich dem Schutz vor der Kälte des Winters. Im Süden hingegen war die Mode – namentlich des weiblichen Geschlechtes – von Anfang an zum Zwecke sexueller Reizung oder aber – seit der Einführung des Islams in den vorderasiatischen Ländern – zum Gegenteil davon bestimmt. Die weibliche Mode war somit ein Indikator für die Stärke des männlichen Willens zur Bezähmung der Geschlechtlichkeit: Ein starker, kämpferischer Wille, den einmal entfesselten Trieb wieder unter Kontrolle zu bekommen schuf im Islam die Burka, der heutige Unwille zur Askesis in den westlichen Ländern schafft das Gegenteil davon, läßt die Frauen also kurze Röcken oder Hosen tragen, tiefe Ausschnitte zeigen usw.

Die heute im Westen vorherrschende Bikini-Kultur ist der wohl drastischste Ausdruck des Unwillens der heutigen Massen zur sexuellen Zucht. Dieses Gerade-So-Verbergen der primären und sekundären geschlechtlichen Merkmale der Frau, während der übrige Körper am Strand nackt präsentiert wird, provoziert den männlichen Geschlechtstrieb heftig und trübt die männliche Bewußtsein durch entgeistigendes geiles Trieb-Verlangen.

Reine Nacktkörperkultur hingegen, die nicht durch Bikinis und Badehose die Sexualmerkmale verhüllend betont, hätte, wäre sie vollkommene Gewohnheit, so daß die Menschen gar nichts anderes mehr kennen würden als solche, einen eher beruhigenden Einfluß auf die Geschlechtlichkeit: Der Anblick des nackten weiblichen Körpers wäre normal und würde somit die Männer nicht mehr vorschnell zur Detumeszenz reizen. Das war der Hintergedanke bzw. das instinktive Bewußtsein für den Sinn der Freikörperkultur bei den alten nordischen germanischen Stämmen. In Skandinavien hat sich dieses Bewußtsein – obgleich die skandinavischen Gesellschaften in toto heute natürlich leider genauso stark sexualisiert ist wie die Gesellschaften anderer westlicher Länder – teilweise noch gehalten.

Die Freikörperkultur hat somit nichts mit krampfhafter anatolischer oder morgenländischer Sexualunterdrückung, wie sie bei diesen Rassen durch Zirkumzision, Weiberverschleierung, Weiberglatzenschneidung (z. B. in bestimmten chassidischen Gruppen des Judentums) usw. geschieht, zu tun. Wenn diese versuchen, die eiternde Wunde der sexuellen Abhängigkeit gewaltsam hinweg zu operieren, so gleicht die nordische Freikörperkultur eher einer wohltuenden Salbe, welche den Schmerz lindert bzw. solchen gar nicht aufkommen läßt. –

Apart
10.12.2013, 13:07
.....und tragen den Leib größtenteils bloß.

Das heißt, sie bedeckten die Geschlechtsteile sehr wohl.

Die heutige FKK KUltur ist eher der Offenbarungseid eines masochistischen und schamlosen Volkes, welches keine Ehre mehr besitzt und somit auch keine Scham mehr empfinden kann.

Shahirrim
10.12.2013, 13:20
Wie mir instinktiv immer klar war, ist Freikörperkultur und Gleichberechtigung der Frau ein ureigenes Prinzip der nordischen Rasse
und nicht etwa "westliche Unkultur", die erst seit dem 20. Jhd. existiert.

In dem arisch-rassisch reinsten und sittlich höchststehenden Bezirke
der Erde, in Schweden, baden die Geschlechter völlig unbekleidet
zusammen. Wer unter die rein-denkenden Menschen mit einer Badehose
„gebrandmarkt“ gerät, schämt sich seiner Verhüllung und streift sie
heimlich wieder ab, um als Mensch unter Menschen zu erscheinen.
Die Sittlichkeit der alten Germanen ist bekannt. Cäsar berichtet in
seinem „Gallischen Krieg“ über sie: „Umgang mit Weibern vor dem
zwanzigsten Jahre ist die größte Schande. Und doch macht man aus der
Geschlechtsverschiedenheit kein Geheimnis, denn beide Geschlechter
baden gemeinschaftlich in Flüssen und tragen den Leib größtenteils bloß.“

(R. von Gorsleben, "Hochzeit der Menschheit")


---

Bist zwar kein gläubiger Mensch, aber dennoch eine Anmerkung von mir aus meiner Kirche dazu! Da wird gesagt, und ich sehe das inzwischen auch so, dass dieses Schamgefühl teuflisch ist, der aus Sex und dem nackten Körper was schmutziges machen will. Dabei ist es was Gutes, wessen man sich nicht schämen braucht, "wenn man die Regeln einghält, die Gott geboten hat"!

Somit sind die Germanen eigentlich das göttlichste Volk gewesen. Gerade an der Einehe und der von deinem Text geschilderten Sittlichkeit sieht man es, fast paradisische Züge hat es ja da noch.

Am teuflischsten sind hingegen die Araber, die ja z. T. inzwischen Frauen nicht mal mehr anfassen dürfen und sei es nur die Hand!



Aber im heutigen Westen sind die meisten "Germanen" so verdorben, dass man das nicht mehr so 1:1 auf Deutschland übertragen kann.

Krabat
10.12.2013, 18:06
Wie mir instinktiv immer klar war, ist Freikörperkultur und Gleichberechtigung der Frau ein ureigenes Prinzip der nordischen Rasse
und nicht etwa "westliche Unkultur", die erst seit dem 20. Jhd. existiert.

[I]In dem arisch-rassisch reinsten und sittlich höchststehenden Bezirke
der Erde, in Schweden, baden die Geschlechter völlig unbekleidet
zusammen. ...

Im Negerland auch. Und nu?

Ajax
10.12.2013, 20:13
Das heißt, sie bedeckten die Geschlechtsteile sehr wohl.

Die heutige FKK KUltur ist eher der Offenbarungseid eines masochistischen und schamlosen Volkes, welches keine Ehre mehr besitzt und somit auch keine Scham mehr empfinden kann.

Einige Denker der Lebensreformbewegung des 19. Jahrhunderts, darunter auch viele völkische, sahen dies durchaus anders, indem sie den Kleiderzwang als verderblichen Charakterzug einer von der Natur entfernten Zivilisation einstuften.


1891 veröffentlichte Heinrich Pudor eine Schrift mit dem Titel Nackende Menschen. Jauchzen der Zukunft, in der er Nacktheit als Gegenmittel gegen die angebliche Degeneration der Menschen als Folge der Zivilisation preist. „Pudors Kombination aus Gesundheitsratschlägen, Kleiderreform, Vegetarismus, Antimodernismus und Antisemitismus fand in den folgenden Jahren zahlreiche Nachahmer.“[9] Auch der FKK-Aktivist Richard Ungewitter vertrat völkisch-antisemitisches Gedankengut. Er gründete 1910 die Loge für aufsteigendes Leben und warb für „strenge Leibeszucht“ und „nackte Gattenwahl“ mit dem Ziel, gesunde und „rassereine“ Nachkommen zu zeugen.[9] Zitat: „Würde jedes deutsche Weib öfter einen nackten germanischen Mann sehen, so würden nicht so viele exotischen fremden Rassen nachlaufen. Aus Gründen der gesunden Zuchtwahl fordere ich deshalb die Nacktkultur, damit Starke und Gesunde sich paaren, Schwächlinge aber nicht zur Vermehrung kommen.“


Von Pornografie und freier Sexualität distanzierten sich die führenden Vertreter der Freikörperkultur entschieden. „Bis in die 20er Jahre hinein gab es eine breite Bewegung in der FKK-Kultur, die sehr viel stärker auf Disziplinierung, Körperkontrolle, Selbstkontrolle abzielte, (...) Werte, die durchaus kompatibel waren mit der NS-Ideologie“, so der Historiker Hans Bergemann.[10] Die bürgerlichen FKK-Vertreter kritisierten zwar heftig die allgemeine Prüderie, vertraten jedoch selbst keine liberalen Ansichten, sondern definierten den Begriff der „Unmoral“ um. Für sie war der bekleidete Mensch unmoralisch. Hans Bergemann: „Sie haben einfach gesagt: es ist die Kleidung, die den Körper sexualisiert und erst das schwüle Begehren schafft, und dem gegenüber müsste man sich nackt ausziehen, das würde dann das sexuelle Begehren mindern bzw. man könnte es besser kontrollieren.“[10] So heißt es in einer FKK-Publikation: „Und endlich muss an dieser Stelle auch die moderne Badehose erwähnt werden, dieses unanständigste Kleidungsstück, das sich denken lässt, weil sie den Blick mit Gewalt auf diese gewisse Stelle lenkt und mit Fingern auf sie zeigt (...)

http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensreform

Klopperhorst
10.12.2013, 20:21
Im Negerland auch. Und nu?

Anscheinend sind alle naturnahen Völker, die keine starke zivilisatorische Ebene, d.h. das Reglementarium des Staates und der Religion, über sich haben, besonders freizügig.
Das ist aber zu kurz gedacht. Schließlich gibt es die Tendenz zur Freikörperkultur und zur "Schamlosigkeit" auch heute gerade unter den weißen Völkern, während diese doch sozusagen am oberen Ende der Zivilisation stehen.
Hingegen: Die orientalischen Völker schämen sich ganz besonders vor freier Haut. Warum?

Meine Erklärung: Sie haben eine andere Emotionsstruktur, sie sind leichter zu erregen, was zu Übergriffen auf Frauen führt, daher sie ihre Frauen verschleiern und eine öffentliche Trennung durchführen müssen.

---

Apart
10.12.2013, 21:35
Einige Denker der Lebensreformbewegung des 19. Jahrhunderts, darunter auch viele völkische, sahen dies durchaus anders, indem sie den Kleiderzwang als verderblichen Charakterzug einer von der Natur entfernten Zivilisation einstuften.



Würde jedes deutsche Weib öfter einen nackten germanischen Mann sehen, so würden nicht so viele exotischen fremden Rassen nachlaufen.


Und endlich muss an dieser Stelle auch die moderne Badehose erwähnt werden, dieses unanständigste Kleidungsstück, das sich denken lässt, weil sie den Blick mit Gewalt auf diese gewisse Stelle lenkt und mit Fingern auf sie zeigt

Sehr interessante Thesen, die sicher nicht falsch sind.

Ich denke aber, daß es völlig natürlich ist in der Entwicklung eines Kleinkindes, daß es beim Heranwachsen eine Scham für Intimitäten wie Nacktheit oder Toilettengang entwickelt.

Die heutige FKK (Un) kultur ordne ich da eher fast schon in perverse Schubladen ein, wie die Sexualfetische Natursekt und Kaviar. *würg*

Das Zeigen von nackten Genitalien zeugt von abhanden gekommenem Würdegefühl, genauso wie sexualisierende Kleidung (Bikini, enge Jeans, etc.)

Man muß bedenken, daß bei den alten Germanen die Genitalien beim gemeinsamen Baden sehr wohl bedeckt wurden und ich vermute sicher nicht in aufreizender Form, sondern einfach
in zweckmäßger Form zur Verhüllung.

BlackForrester
10.12.2013, 22:20
Die Unterschiede in der Betrachtungsweise von und der Reaktion auf (aus der jeweiligen Sicht) moralischen oder unmoralischen Vorfällen in der Umwelt ist also von der Prägung durch die jeweilige Kültür und nicht durch die Rassen des Menschen geprägt.

:hmm:



Man will Dir nicht widersprechen...sondern stimmt Dir zu :dg:

ABAS
10.12.2013, 22:25
Wie mir instinktiv immer klar war, ist Freikörperkultur und Gleichberechtigung der Frau ein ureigenes Prinzip der nordischen Rasse
und nicht etwa "westliche Unkultur", die erst seit dem 20. Jhd. existiert.

In dem arisch-rassisch reinsten und sittlich höchststehenden Bezirke
der Erde, in Schweden, baden die Geschlechter völlig unbekleidet
zusammen. Wer unter die rein-denkenden Menschen mit einer Badehose
„gebrandmarkt“ gerät, schämt sich seiner Verhüllung und streift sie
heimlich wieder ab, um als Mensch unter Menschen zu erscheinen.
Die Sittlichkeit der alten Germanen ist bekannt. Cäsar berichtet in
seinem „Gallischen Krieg“ über sie: „Umgang mit Weibern vor dem
zwanzigsten Jahre ist die größte Schande. Und doch macht man aus der
Geschlechtsverschiedenheit kein Geheimnis, denn beide Geschlechter
baden gemeinschaftlich in Flüssen und tragen den Leib größtenteils bloß.“

(R. von Gorsleben, "Hochzeit der Menschheit")


---


Wo ist eigentlich Svenska? Ich will die Gelegenheit
dieses Stranges nutzen und sie zum nacktbaden mit
mir einladen. :)

Ajax
10.12.2013, 22:27
Wo ist eigentlich Svenska? Ich will die Gelegenheit
dieses Stranges nutzen und sie zum nacktbaden mit
mir einladen. :)

Kannst du mal weniger schwanzgesteuerte Beiträge schreiben?

ABAS
10.12.2013, 22:32
Kannst du mal weniger schwanzgesteuerte Beiträge schreiben?

Du hast moralisch, sittlich unreine Gedanken. Nacktbaden und
Freikoerperkultur ist dem Grunde nach unbedenklich und einer
der hochkulturellen Errungenschaften nordischer Freiheit.

Moechtest Du offenbar verklemmter Typ zusehen und Dir vielleicht
dabei einen herunterholen? :D

Ajax
10.12.2013, 22:41
Sehr interessante Thesen, die sicher nicht falsch sind.

Ich denke aber, daß es völlig natürlich ist in der Entwicklung eines Kleinkindes, daß es beim Heranwachsen eine Scham für Intimitäten wie Nacktheit oder Toilettengang entwickelt.

Die heutige FKK (Un) kultur ordne ich da eher fast schon in perverse Schubladen ein, wie die Sexualfetische Natursekt und Kaviar. *würg*

Das Zeigen von nackten Genitalien zeugt von abhanden gekommenem Würdegefühl, genauso wie sexualisierende Kleidung (Bikini, enge Jeans, etc.)

Man muß bedenken, daß bei den alten Germanen die Genitalien beim gemeinsamen Baden sehr wohl bedeckt wurden und ich vermute sicher nicht in aufreizender Form, sondern einfach
in zweckmäßger Form zur Verhüllung.

Es wäre interessant zu erforschen, ob ein natürliches, instinktives Schamgefühl beim Menschen existiert, oder ob es erst "erlernt" werden muss. Mir ist zumindest kein Volk bekannt, das nicht zumindest die primären Geschlechtsteile bedeckt. Bei diversen Wilden bedecken die Frauen nur ihren Schambereich, die Brust bleibt frei.

Die Frage, warum einige Völker mehr Wert auf Bekleidung und Bedeckung ihres Körpers legen als andere und weshalb sich im Laufe der Geschichte überhaupt ein ausgeprägtes Schamgefühl entwickelte, wäre ebenfalls der näheren Erforschung würdig.

Mythras
10.12.2013, 22:43
"Rasse"? :lol: Die Schädelvermesser wieder mal!

Natürlich gibt es Rassen. Steht sogar im "Grundgesetz". :)


GG Art 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.






Willst du dem etwa widersprechen? :)

Krabat
10.12.2013, 22:44
Anscheinend sind alle naturnahen Völker, die keine starke zivilisatorische Ebene, d.h. das Reglementarium des Staates und der Religion, über sich haben, besonders freizügig.
Das ist aber zu kurz gedacht. Schließlich gibt es die Tendenz zur Freikörperkultur und zur "Schamlosigkeit" auch heute gerade unter den weißen Völkern, während diese doch sozusagen am oberen Ende der Zivilisation stehen.
Hingegen: Die orientalischen Völker schämen sich ganz besonders vor freier Haut. Warum?

Meine Erklärung: Sie haben eine andere Emotionsstruktur, sie sind leichter zu erregen, was zu Übergriffen auf Frauen führt, daher sie ihre Frauen verschleiern und eine öffentliche Trennung durchführen müssen.

---

Ich bin nicht der Ansicht, daß die weiße Rasse am oberen Ende der Zivilisation steht. Eine Rasse, die ihre Reproduktionsfähigkeit weitestgehend verloren hat und das Eindringen fremder Rassen begrüßt und fördert, während sie die eigenen Kinder im Mutterleib ermordet, kann schwerlich als Spitze der Zivilisation bezeichnet werden.

Die weiße Rasse ist ganz offenbar das Ende der Zivilisation. Ob Orientalen eine andere Emotionsstruktur haben, also rassisch gesehen, weiß ich nicht. Aber fest steht, daß orientalische und afrikanische Völker junge Völker sind und wir da ja nun sehr alt ausschauen.

Möglicherweise liegt es daran, daß weiße Männer beim Anblick nackter Frauen weniger an Ficken und Kinder denken als orientalische und negroide Männer.

Evolutionär gesehen ist das ein echter Nachteil.

Ajax
10.12.2013, 22:48
Du hast moralisch, sittlich unreine Gedanken. Nacktbaden und
Freikoerperkultur ist dem Grunde nach unbedenklich und einer
der hochkulturellen Errungenschaften nordischer Freiheit.

Moechtest Du offenbar verklemmter Typ zusehen und Dir vielleicht
dabei einen herunterholen? :D

Deine Beiträge sind durchweg mehr von deiner Geilheit als von deinem Verstand geleitet. Das zieht sich in einer Tour durch sämtliche Stänge.

Wolf Fenrir
10.12.2013, 22:56
"Rasse"? :lol: Die Schädelvermesser wieder mal!

Da du nach deiner denke keiner Rasse ( Schädelform ) angehörst ! Was bist du ??? :cool:

Mythras
10.12.2013, 23:00
Da du nach deiner denke keiner Rasse ( Schädelform ) angehörst ! Was bist du ??? :cool:

Sowas hier:

http://4.bp.blogspot.com/-1KQ1Wo9XTCk/TZqYl9Uv7SI/AAAAAAAAAJU/q8W57MgOpVk/s1600/teletubbies1.jpg

Der lebt im Traumland.

Lichtblau
10.12.2013, 23:09
Wie mir instinktiv immer klar war, ist Freikörperkultur und Gleichberechtigung der Frau ein ureigenes Prinzip der nordischen Rasse
und nicht etwa "westliche Unkultur", die erst seit dem 20. Jhd. existiert.


Wie passt das mit dieser Aussage zusammen?


Umgekehrt wird ein Schuh draus. Frauen wollen eigentlich starke Männer, die sie auch ggf. züchtigen.
Andererseits verachten sie dich (insgeheim).
Frauen wollen Frauen sein, und auch als solche behandelt werden.

---

Rumpelstilz
10.12.2013, 23:18
[...]
Hingegen: Die orientalischen Völker schämen sich ganz besonders vor freier Haut. Warum?

Meine Erklärung: Sie haben eine andere Emotionsstruktur, sie sind leichter zu erregen, was zu Übergriffen auf Frauen führt, daher sie ihre Frauen verschleiern und eine öffentliche Trennung durchführen müssen.

Die Saharasia-These

http://de.wikipedia.org/wiki/Saharasia#.C2.BBSaharasia.C2.AB


sagt dazu folgendes:

"Daraus gehe hervor, dass Kulturen des Wüstengürtels (Sahara, Naher/Mittlerer Osten, Zentralasien – genannt „Saharasia“) am stärksten die Elemente von patriarchaler Ordnung, Autorität, Sex-Verneinung, Frauenunterwerfung und Kindesmissbrauch zeigen. Sie seien patristische, stark „gepanzerte", dominatorische (Riane Eisler (http://de.wikipedia.org/wiki/Riane_Eisler)) Kulturtypen."

-jmw-
11.12.2013, 08:38
Die Saharasia-These

http://de.wikipedia.org/wiki/Saharasia#.C2.BBSaharasia.C2.AB


Aus dem Text:


Weiterhin zeige sich, dass Regionen, die in großer Entfernung von „Saharasia“ liegen, wie Ozeanien und die Neue Welt, meistens matristische, friedfertige und partnerschaftliche Kulturtypen entwickelt hatten.
Das nun halte ich für arg weit hergeholt!
Man wird sich seine Untersuchungen dahingehend mal tatsächlich anschauen und mit der von Ethnologen beschriebenen Wirklichkeit abgleichen müssen.

Nachtrag:

Es gibt eine Karte wie folgt:

http://www.orgonelab.org/graphics/saharasia/diffusion2.gif

Demnach hätten sich der "Patrismus" über beinahe die gesamte Welt ausgebreitet.
Gerade für schriftlose Kulturen stellt sich dann die Frage: Wie schliessen wir auf die Zeit davor? Wie können wir wissen, wie's vor seiner Ankunft aussah? Welche Rückschlüsse sind möglich, welche zulässig?
Laut DeMeo dürfte es in vielen Teilen der Welt nich v0r 300 und gar 2000 Jahren Krieg udgl. kaum gegeben haben.
Was sagt die Archäologie dazu?

borisbaran
11.12.2013, 14:45
Natürlich gibt es Rassen. Steht sogar im "Grundgesetz". :)
Willst du dem etwa widersprechen? :)
Textverständnis: Sechs. Setzen.

Klopperhorst
11.12.2013, 18:46
Ich bin nicht der Ansicht, daß die weiße Rasse am oberen Ende der Zivilisation steht. Eine Rasse, die ihre Reproduktionsfähigkeit weitestgehend verloren hat und das Eindringen fremder Rassen begrüßt und fördert, während sie die eigenen Kinder im Mutterleib ermordet, kann schwerlich als Spitze der Zivilisation bezeichnet werden....

War ja nicht immer so. Schau mal zurück in die Entwicklung der Freikörperkultur. Diese existierte bereits zu Zeiten, als Frauen viele Kinder bekamen.

In weiten Teilen Mitteleuropas badeten die Menschen bis ins 18. Jahrhundert hinein in Flüssen und Seen nackt... Erst im späten 18. Jahrhundert begann hier die wirksame Tabuisierung der öffentlichen Nacktheit, die im dünner besiedelten Skandinavien nie durchgesetzt wurde. Parallel dazu propagierte und praktizierte Lord Monboddo (1714–1779) bereits im 18. Jahrhundert das Nacktbaden als Wiedererwachen der altgriechischen Nacktkultur.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freik%C3%B6rperkultur

---

Klopperhorst
11.12.2013, 18:52
Bist zwar kein gläubiger Mensch, aber dennoch eine Anmerkung von mir aus meiner Kirche dazu! Da wird gesagt, und ich sehe das inzwischen auch so, dass dieses Schamgefühl teuflisch ist, der aus Sex und dem nackten Körper was schmutziges machen will. Dabei ist es was Gutes, wessen man sich nicht schämen braucht, "wenn man die Regeln einghält, die Gott geboten hat"!
...
Am teuflischsten sind hingegen die Araber, die ja z. T. inzwischen Frauen nicht mal mehr anfassen dürfen und sei es nur die Hand!
...

Das widerspricht sich. Warum sollen Araber denn "teuflisch" sein, wenn es gemäß Kirche teuflisch ist, sich nackt zu zeigen?
Der Orientale scheint eher nicht in der Lage das Teuflische in sich zu kontrollieren, daher er beim Anblick einer unbekleideten Frau sofort vergewaltigen muss.
Man könnte es umdrehen und sagen: Die Völker sind besonders moralisch, die eine unbekleidete Frau selbstbeherrscht ertragen.
D.h. die Selbstbeherrschung ist mit der Freikörperkultur in einem Sinne.

----

Rumpelstilz
11.12.2013, 18:54
[....]
Demnach hätten sich der "Patrismus" über beinahe die gesamte Welt ausgebreitet.
Gerade für schriftlose Kulturen stellt sich dann die Frage: Wie schliessen wir auf die Zeit davor? Wie können wir wissen, wie's vor seiner Ankunft aussah? Welche Rückschlüsse sind möglich, welche zulässig?
Laut DeMeo dürfte es in vielen Teilen der Welt nich v0r 300 und gar 2000 Jahren Krieg udgl. kaum gegeben haben.
Was sagt die Archäologie dazu?
Es gibt noch analog dazu eine Behauptung, weiss jetzt nicht sicher von wem, dass gerade am Rand von Europa, also Skandinavien und britische Inseln, sich das Matriarchat am laengsten erhalten haette.

Inwieweit man von einigen Verhaltensmiustern, die vielleicht auch nur Klischees sind, darauf schliessen kann, weiss ich auch nicht. Die Sozialwissenschaften im weitesten Sinne beschaeftigen sich ja mit vielem, aber Aussagen zu Dingen wie Mentalitaet nach Regionen oder Nationen vermeiden sie ja gerne.

So etwas zaubern sie nur hervor, wenn sie irgendwelche tendenzioesen Theorien zu Arbeitsmoral oder "Demokratieverstaendnis" im Auftarg irgnedwelcher Propagandisten vom Stapel lassen.

Shahirrim
11.12.2013, 18:59
Das widerspricht sich. Warum sollen Araber denn "teuflisch" sein, wenn es gemäß Kirche teuflisch ist, sich nackt zu zeigen?
Der Orientale scheint eher nicht in der Lage das Teuflische in sich zu kontrollieren, daher er beim Anblick einer unbekleideten Frau sofort vergewaltigen muss.

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Die offiziellen Kirchen vertreten ja eine falsche Auffassung von Sex, ganz besonders die Katholische Kirche.

Sex soll Spaß machen und man soll ihn genießen, er ist eben nicht nur zum Kinderkriegen da. Man hat sogar in der Bibel die Verpflichtung, seinen Partner zu befrieden. Denn der Mann kann nicht lange ohne die Frau und die Frau nicht lange ohne den Mann, heißt es da.
Nur man soll es in der richtigen Weise tun, nämlich der Ehe. Wie die Germanen gelebt haben ist das vorbildlich und auch ein Grund, warum ich so stolz auf sie bin. Da sagt selbst die Bibel, das man sich nicht wundern soll, wenn man auf Völker trifft, die ohne vom Christentum zu wissen diese Gebote halten. Denn denen ist das ins Herz geschrieben!

Kirchen, die Sex unterdrücken wollen (nur zur Fortpflanzung) sollte man sowieso verlassen!

Pius12
11.12.2013, 19:03
Die offiziellen Kirchen vertreten ja eine falsche Auffassung von Sex, ganz besonders die Katholische Kirche.

Sex soll Spaß machen und man soll ihn genießen, er ist eben nicht nur zum Kinderkriegen da. Man hat sogar in der Bibel die Verpflichtung, seinen Partner zu befrieden. Denn der Mann kann nicht lange ohne die Frau und die Frau nicht lange ohne den Mann, heißt es da.
Nur man soll es in der richtigen Weise tun, nämlich der Ehe. Wie die Germanen gelebt haben ist das vorbildlich und auch ein Grund, warum ich so stolz auf sie bin. Da sagt selbst die Bibel, das man sich nicht wundern soll, wenn man auf Völker trifft, die ohne vom Christentum zu wissen diese Gebote halten. Denn denen ist das ins Herz geschrieben!

Kirchen, die Sex unterdrücken wollen (nur zur Fortpflanzung) sollte man sowieso verlassen!

Ich stimme dir vollkommen zu, nichts anderes sagt auch die Kirche

Shahirrim
11.12.2013, 19:06
Ich stimme dir vollkommen zu, nichts anderes sagt auch die Kirche

Christen denken oft, das Schamgefühl sei gut, dabei ist es eher vom Teufel, der den Sex als etwas Schmutziges darstellen will! Diese Verklemmtheit macht sie auch oft angreifbar.

Lest mal das Hohelied von Salomo. Da stehen sehr erotische Dinge drin von einem Mann und seiner Freundin. :D

Es gibt nur Regeln für Sex.

Klopperhorst
11.12.2013, 19:06
...
Nur man soll es in der richtigen Weise tun, nämlich der Ehe. Wie die Germanen gelebt haben ist das vorbildlich und auch ein Grund, warum ich so stolz auf sie bin. Da sagt selbst die Bibel, das man sich nicht wundern soll, wenn man auf Völker trifft, die ohne vom Christentum zu wissen diese Gebote halten. Denn denen ist das ins Herz geschrieben!
...

Daher braucht der nordische Mensch keine Kirche und keinen Monotheismus. Denn er ist selbstbeherrscht genug.

---

Pius12
11.12.2013, 19:09
Christen denken oft, dass Schamgefühl ist gut, dabei ist es eher vom Teufel, der den Sex als etwas Schmutziges darstellen will!

Lest mal das Hohelied von Salomo. Da stehen sehr erotische Dinge drin. :D



Es gibt nur Regeln für Sex.



Du hast recht, die Kirche ist nicht gegen Sex , sie ist nur gegen ausschweifenden Sex mit ständig wechselnden Partnern und Geschlechtern. Sex in einer Beziehung ist erwünscht . Ich persönlich halte Sex für nichts Schmutziges

BRDDR_geschaedigter
11.12.2013, 19:10
Du hast recht, die Kirche ist nicht gegen Sex , sie ist nur gegen ausschweifenden Sex mit ständig wechselnden Partnern und Geschlechtern. Sex in einer Beziehung ist erwünscht . Ich persönlich halte Sex für nichts Schmutziges

Die Kirchen interessieren nicht, vorallem nicht Rom.

Shahirrim
11.12.2013, 19:17
Ich stimme dir vollkommen zu, nichts anderes sagt auch die Kirche

Naja, aber die römische Kirche sieht das z. T. ganz anders. Man darf sich da auch nie scheiden lassen. Laut Bibel darf man das, gerade beim Fremdgehen des Partners ist es gestattet.


Außerdem sind mir die meisten Christen zu oft peinlich berührt, wenn es um Sex geht. Selbst dann, wenn es nicht schweinisch ist.

Sprecher
11.12.2013, 19:17
Das widerspricht sich. Warum sollen Araber denn "teuflisch" sein, wenn es gemäß Kirche teuflisch ist, sich nackt zu zeigen?
Der Orientale scheint eher nicht in der Lage das Teuflische in sich zu kontrollieren, daher er beim Anblick einer unbekleideten Frau sofort vergewaltigen muss.


Nach Ansicht der GutmenschInnen spricht das nur für deren Virilität und ist eine positive Eigenschaft.

-jmw-
11.12.2013, 20:06
Es gibt noch analog dazu eine Behauptung, weiss jetzt nicht sicher von wem, dass gerade am Rand von Europa, also Skandinavien und britische Inseln, sich das Matriarchat am laengsten erhalten haette.

Inwieweit man von einigen Verhaltensmiustern, die vielleicht auch nur Klischees sind, darauf schliessen kann, weiss ich auch nicht.
Ich kann die Theorie von DeMeo nicht im Detail kritisieren, weil ich seine ethnologischen Datengrundlagen nicht kenne.
Rein vom Gefühl her würde ich sagen, mit seinem Wilhelm-Reich-Orgon-Kram gehört er jedenfalls in eine Ecke, wo's nichts Neues wär, wenn man mal die Quellen ein bisschen zugunsten der Theorie verdreht.
(O.k., Mainstreamwissenschaftler tun das auch, klar...)


Die Sozialwissenschaften im weitesten Sinne beschaeftigen sich ja mit vielem, aber Aussagen zu Dingen wie Mentalitaet nach Regionen oder Nationen vermeiden sie ja gerne.

So etwas zaubern sie nur hervor, wenn sie irgendwelche tendenzioesen Theorien zu Arbeitsmoral oder "Demokratieverstaendnis" im Auftarg irgnedwelcher Propagandisten vom Stapel lassen.
Einer meiner Professoren, inzwischen emeritiert, meinte immer: Politik geht nicht ohne Mentalitätsgeschichte!
Und damit lag er richtig, man versteht Leute nur, wenn man 'ne Ahnung bekommt, wie sie ticken.

Der mitteleuropäische Intellektuelle ist heute zu rassistisch dazu, er meint ja, alle müssten ticken wie er. :)

Rumpelstilz
11.12.2013, 20:17
[...]
Einer meiner Professoren, inzwischen emeritiert, meinte immer: Politik geht nicht ohne Mentalitätsgeschichte!
Und damit lag er richtig, man versteht Leute nur, wenn man 'ne Ahnung bekommt, wie sie ticken.

Sehr guter Standpunkt.



Der mitteleuropäische Intellektuelle ist heute zu rassistisch dazu, er meint ja, alle müssten ticken wie er. :)
In Deutschland ist er aber zu anri-rassistisch. Da ja alle Menschen gleich sind, gibt es natuerlich auch keine Mentalitaetsunterschiede.

Man findet aber nirgendwo etwas zu Mentalitaetsunerschieden. Man kann sich nur an irgendwelche Klischees halten oder an irgendwelche Anekdoten. Ich habe immer gerne in einem nicht-europaeischen Forum die Straenge gelesen, wo die Ueberschrift aufforderte, negative Erfahrungen mit verschiedenen Nationalitaeten zu posten.

-jmw-
11.12.2013, 20:33
In Deutschland ist er aber zu anri-rassistisch. Da ja alle Menschen gleich sind, gibt es natuerlich auch keine Mentalitaetsunterschiede.
Der Anti-Rassismus ist selbst "Mentalität", da er ja faktisch Rassismus ist, nur als solcher von den "Betroffenen" nicht identifiziert werden kann.
Drum wissen sie auch häufig nicht, wie sie reagieren sollen, wenn andere Mentalitäten ihren Anti-Rassismus zu sehr stören.


Man findet aber nirgendwo etwas zu Mentalitaetsunerschieden. Man kann sich nur an irgendwelche Klischees halten oder an irgendwelche Anekdoten. Ich habe immer gerne in einem nicht-europaeischen Forum die Straenge gelesen, wo die Ueberschrift aufforderte, negative Erfahrungen mit verschiedenen Nationalitaeten zu posten.
Weiss nicht, wie's in der Soziologie ausschaut, vielleicht muss man in verwandte Disziplinen schauen: Sozialpsychologie, Kulturanthropologie, Ethnologie, Kultur- & Sozialgeschichte.

Rumpelstilz
11.12.2013, 20:43
[...]
Weiss nicht, wie's in der Soziologie ausschaut, vielleicht muss man in verwandte Disziplinen schauen: Sozialpsychologie, Kulturanthropologie, Ethnologie, Kultur- & Sozialgeschichte.
Ich bin zwar kein studierter Geisteswissenschaftler, aber ich habe da nie etwas gefunden. All mein "Wissen" sind muendlich ueberlieferte Anekdoten und ein Flickenteppich von Infos aus der allgemeinen Literatur und dem Internet.

-jmw-
11.12.2013, 20:57
Ich bin zwar kein studierter Geisteswissenschaftler, aber ich habe da nie etwas gefunden. All mein "Wissen" sind muendlich ueberlieferte Anekdoten und ein Flickenteppich von Infos aus der allgemeinen Literatur und dem Internet.
Hast Du es mal mit den systematischen Katalogen von Uni-Bibliotheken versucht?

Krabat
11.12.2013, 20:59
War ja nicht immer so. Schau mal zurück in die Entwicklung der Freikörperkultur. Diese existierte bereits zu Zeiten, als Frauen viele Kinder bekamen.

In weiten Teilen Mitteleuropas badeten die Menschen bis ins 18. Jahrhundert hinein in Flüssen und Seen nackt... Erst im späten 18. Jahrhundert begann hier die wirksame Tabuisierung der öffentlichen Nacktheit, die im dünner besiedelten Skandinavien nie durchgesetzt wurde. Parallel dazu propagierte und praktizierte Lord Monboddo (1714–1779) bereits im 18. Jahrhundert das Nacktbaden als Wiedererwachen der altgriechischen Nacktkultur.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freik%C3%B6rperkultur

---

In Mitteleuropa hatte man mit Nacktheit bis ca. 1500 wenig Probleme. Es gab überall Badehäuser, in denen es auch deftig zur Sache ging. Alte Lieder berichten uns davon:
https://www.youtube.com/watch?v=IBbjWm8LQnQ

1500 kam dann als Geschenk der neuen Welt die Franzosenkrankheit, das AIDS des 16. Jahrhunderts. Da war es dann Schluß mit den Badehäusern und den Nutten.

Parallel kam Luther und die protestantische schwarze Lustfeindlichkeit. Das 19. Jahrhundert war die Spitze der Lustfeindlichkeit, ausgehend auch vom britischen Viktorianismus, nachzulesen bei den Buddenbrooks.

Rumpelstilz
11.12.2013, 21:00
Hast Du es mal mit den systematischen Katalogen von Uni-Bibliotheken versucht?
Das waere mir zuviel Aufwand im Verhaeltnis zum (moeglichen) Nutzen. Wie gesagt, ich bin zwar kein studierter Geisteswissenschaftler.

Klopperhorst
11.12.2013, 21:02
...
Parallel kam Luther und die protestantische schwarze Lustfeindlichkeit. Das 19. Jahrhundert war die Spitze der Lustfeindlichkeit, ausgehend auch vom britischen Viktorianismus, nachzulesen bei den Buddenbrooks.

Als nordischer Mensch muss ich mal fragen, was hat Nackheit von Frauen mit Lust zu tun?
Wächst dir wie einem Orientalen sofort ein Ständer, wenn du eine nackte Frau siehst, oder siehst du nicht zunächst den Menschen?

---

BRDDR_geschaedigter
11.12.2013, 21:04
Ich bin nicht der Ansicht, daß die weiße Rasse am oberen Ende der Zivilisation steht. Eine Rasse, die ihre Reproduktionsfähigkeit weitestgehend verloren hat und das Eindringen fremder Rassen begrüßt und fördert, während sie die eigenen Kinder im Mutterleib ermordet, kann schwerlich als Spitze der Zivilisation bezeichnet werden.

Die weiße Rasse ist ganz offenbar das Ende der Zivilisation. Ob Orientalen eine andere Emotionsstruktur haben, also rassisch gesehen, weiß ich nicht. Aber fest steht, daß orientalische und afrikanische Völker junge Völker sind und wir da ja nun sehr alt ausschauen.

Möglicherweise liegt es daran, daß weiße Männer beim Anblick nackter Frauen weniger an Ficken und Kinder denken als orientalische und negroide Männer.

Evolutionär gesehen ist das ein echter Nachteil.

Stimmt nciht ganz, es ist ja eine kleine weiße Elite, die das alles veranlasst. Die Weißen werden immer herrschen, bis Jesus Christus kommt, dann herrscht er.

Krabat
11.12.2013, 21:05
Das widerspricht sich. Warum sollen Araber denn "teuflisch" sein, wenn es gemäß Kirche teuflisch ist, sich nackt zu zeigen?...

Also gemäß katholischer Kirche ist es sicher nicht teuflisch sich nackt zu zeigen.

Ich versuche mich freundlich auszudrücken, aber wie kommt man denn auf so einen Schwachsinn?

BRDDR_geschaedigter
11.12.2013, 21:06
Das widerspricht sich. Warum sollen Araber denn "teuflisch" sein, wenn es gemäß Kirche teuflisch ist, sich nackt zu zeigen?
Der Orientale scheint eher nicht in der Lage das Teuflische in sich zu kontrollieren, daher er beim Anblick einer unbekleideten Frau sofort vergewaltigen muss.
Man könnte es umdrehen und sagen: Die Völker sind besonders moralisch, die eine unbekleidete Frau selbstbeherrscht ertragen.
D.h. die Selbstbeherrschung ist mit der Freikörperkultur in einem Sinne.

----

Die Araber stammen von Ismael ab und haben auch seine Natur kollektiv vererbt bekommen. Das erklärt alles!

-jmw-
11.12.2013, 21:06
Das waere mir zuviel Aufwand im Verhaeltnis zum (moeglichen) Nutzen. Wie gesagt, ich bin zwar kein studierter Geisteswissenschaftler.
Na, das hängt davon ab, wie ordentlich der Katalog gestaltet ist.
Bei der CAU bspw.

http://www.ub.uni-kiel.de/fach/systematik/kul/index.html#kul%20600-699

http://www.ub.uni-kiel.de/fach/systematik/psy/index.html#psy%20800-845

Shahirrim
11.12.2013, 21:07
...

Parallel kam Luther und die protestantische schwarze Lustfeindlichkeit. Das 19. Jahrhundert war die Spitze der Lustfeindlichkeit, ausgehend auch vom britischen Viktorianismus, nachzulesen bei den Buddenbrooks.

Komisch, der sagte doch gegen die RKK, dass in der Bibel stünde, man solle fruchtbar sein und sich mehren!

Den Puritaniern unter Cromwell und ihre ins Übermaß gesteigerte Lustfeindlichkeit hätte man das Hohelied Salomos mal aufzwingen sollen, auswendig zu können. Nun ja, Inselaffen halt. Von da kann nur Schlechtes kommen, selbst aus der richtigen Richtung.

Rumpelstilz
11.12.2013, 21:12
Na, das hängt davon ab, wie ordentlich der Katalog gestaltet ist.
Bei der CAU bspw.

http://www.ub.uni-kiel.de/fach/systematik/kul/index.html#kul%20600-699

http://www.ub.uni-kiel.de/fach/systematik/psy/index.html#psy%20800-845
Ich muesste die gefundenen Buecher ja zumindest auch anlesen und sehen, ob der Inhalt dem Titel entspricht. Und ich wohne nicht neben einer Uni-Bibliothek, schon gar nicht einer deutschen.

Krabat
11.12.2013, 21:16
Als nordischer Mensch muss ich mal fragen, was hat Nackheit von Frauen mit Lust zu tun?
Wächst dir wie einem Orientalen sofort ein Ständer, wenn du eine nackte Frau siehst, oder siehst du nicht zunächst den Menschen?

---

Lieber Klopperhorst, es mag sein, daß Du als Mann beim Anblick einer nackten Muschi zunächst zu ergründen versuchst, ob der Kopf darüber schon Nietzsche gelesen hat oder ob sie für einen Stuhlkreis tauglich ist.

Glücklicherweise denken nicht alle Nordiden so, sonst wären wir schon längst ausgestorben.

Klopperhorst
11.12.2013, 21:19
Lieber Klopperhorst, es mag sein, daß Du als Mann beim Anblick einer nackten Muschi zunächst zu ergründen versuchst, ob der Kopf darüber schon Nietzsche gelesen hat oder ob sie für einen Stuhlkreis tauglich ist.

Glücklicherweise denken nicht alle Nordiden so, sonst wären wir schon längst ausgestorben.

Du schriebst von "Lust". Das bedeutet, dass man jede nackte Frau als Sex-Objekt betrachtet. Ich tue das nicht.
und unsere germanischen Vorfahren wohl auch nicht, sonst hätten sie nicht zusammen gebadet und weitgehend
gleichberechtigt existiert.

Du erinnerst dich an die Vergewaltigung einer weißen Frau auf dem Tahrir-Platz in Ägypten.
Denkst du, dies wäre selbst in den finstersten Epochen in Europa geschehen?

---

Krabat
11.12.2013, 21:35
Du schriebst von "Lust". Das bedeutet, dass man jede nackte Frau als Sex-Objekt betrachtet. Ich tue das nicht.
und unsere germanischen Vorfahren wohl auch nicht, sonst hätten sie nicht zusammen gebadet und weitgehend
gleichberechtigt existiert.

Du erinnerst dich an die Vergewaltigung einer weißen Frau auf dem Tahrir-Platz in Ägypten.
Denkst du, dies wäre selbst in den finstersten Epochen in Europa geschehen?

---

Ich weiß nicht was unsere germanischen Vorfahren beim Anblick einer nackten Frau gemacht haben. Fest steht aber, daß wir nordischen Germanenmänner heute da recht wenig machen.

Deswegen sterben wir edlen nordischen Germanen ja gerade aus.

Ajax
11.12.2013, 21:38
In Mitteleuropa hatte man mit Nacktheit bis ca. 1500 wenig Probleme. Es gab überall Badehäuser, in denen es auch deftig zur Sache ging. Alte Lieder berichten uns davon:
https://www.youtube.com/watch?v=IBbjWm8LQnQ

1500 kam dann als Geschenk der neuen Welt die Franzosenkrankheit, das AIDS des 16. Jahrhunderts. Da war es dann Schluß mit den Badehäusern und den Nutten.

Parallel kam Luther und die protestantische schwarze Lustfeindlichkeit. Das 19. Jahrhundert war die Spitze der Lustfeindlichkeit, ausgehend auch vom britischen Viktorianismus, nachzulesen bei den Buddenbrooks.

Die extrem pietistischen Bewegungen ab dem 17. Jahrhundert waren in der Tat äußerst körperfeindlich. Ich komme gerade nicht auf den Namen dieser Sektierer, kann mich jedoch entsinnen, dass deren Anhänger sich aus eben jener Lustfeindlichkeit die Brüste und Geschlechtsteile abschnitten.

Klopperhorst
11.12.2013, 21:58
Ich weiß nicht was unsere germanischen Vorfahren beim Anblick einer nackten Frau gemacht haben. Fest steht aber, daß wir nordischen Germanenmänner heute da recht wenig machen.

Deswegen sterben wir edlen nordischen Germanen ja gerade aus.

Blödsinn Krabat. Glaub mir. Ich hab mit 17 zwei Kinder gezeugt und zwischendurch noch einige Male.
Das hat nichts damit zu tun, ob man eine Frau verschleiert oder nicht.

---

Ajax
11.12.2013, 22:00
Sigmund Freud behauptet, Gesellschaften, die eine rigide Sexualmoral vertreten, derenthalben die Sexualität so weit wie möglich aus der Öffentlichkeit verbannen, aufgrund von Sublimierung die höchsten Kulturleistungen erzielten. Als Beispiel nennt er das "prüde" 19. Jahrhundert in Europa. Sieht man sich die islamischen Gesellschaften an, kann das nicht stimmen. Auch für die alten Griechen kann diese Theorie nicht gelten. Aber ganz unwahrscheinlich ist es doch nicht, da die ersten Hochkulturen bekanntlich im Nahen Osten, genauer im Bereich des Fruchtbaren Halbmondes, entstanden.

Ajax
11.12.2013, 23:23
Die extrem pietistischen Bewegungen ab dem 17. Jahrhundert waren in der Tat äußerst körperfeindlich. Ich komme gerade nicht auf den Namen dieser Sektierer, kann mich jedoch entsinnen, dass deren Anhänger sich aus eben jener Lustfeindlichkeit die Brüste und Geschlechtsteile abschnitten.

Nach kurzem Suchen habe ich diese Sekte doch noch gefunden. Skopzen nennen sie sich.


Die Skopzen (von russisch скопец „Verschnittene, Eunuch, Kastrat“), auch Weiße Tauben und Weiße Lämmer (белые голуби) genannt, sind eine in Russland entstandene religiöse, slawische Sekte, die um 1757 aus der Tradition der Flagellantensekte der Chlysten hervorging und völlige sexuelle Enthaltsamkeit predigte. Die Anhänger trieben die Askese so weit, dass rituelle Verstümmelungen der äußeren Genitalien und später auch der weiblichen Brust Vorschrift wurden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Skopzen


Solche Entartungen sind der traurige Kulminationspunkt orientalischer Körperfeindlichkeit. Alles mit der Bibel wohl begründet und abgesegnet.

Krabat
12.12.2013, 00:00
Blödsinn Krabat. Glaub mir. Ich hab mit 17 zwei Kinder gezeugt und zwischendurch noch einige Male.
Das hat nichts damit zu tun, ob man eine Frau verschleiert oder nicht.

---

Na das ist doch toll. Mit 17 zwei Kinder und zwischendurch auch noch einige Male. Respekt.

Krabat
12.12.2013, 00:03
Nach kurzem Suchen habe ich diese Sekte doch noch gefunden. Skopzen nennen sie sich.



Solche Entartungen sind der traurige Kulminationspunkt orientalischer Körperfeindlichkeit. Alles mit der Bibel wohl begründet und abgesegnet.

Russen sind keine Orientalen. Und wenn Du meinst Körperverstümmelungen seien durch die Bibel abgesegnet, rate ich Dir nächtens nicht zuviel Vodka zu trinken. Das Ausmaß an Quatsch was Du hier ablieferst, sollte Dir peinlich sein, Du Ajax.

Pius12
12.12.2013, 06:02
Komisch, der sagte doch gegen die RKK, dass in der Bibel stünde, man solle fruchtbar sein und sich mehren!

Den Puritaniern unter Cromwell und ihre ins Übermaß gesteigerte Lustfeindlichkeit hätte man das Hohelied Salomos mal aufzwingen sollen, auswendig zu können. Nun ja, Inselaffen halt. Von da kann nur Schlechtes kommen, selbst aus der richtigen Richtung.

Man sagt eher den Protestanten eine Lustfeindlichkeit zu, siehe die Pietisten in Württemberg, die Zinsendorfer in Sachsen, sämtliche Erweckungsbewegungen des 18 . und 19 Jahrhunderts.

-jmw-
13.12.2013, 18:26
Ich muesste die gefundenen Buecher ja zumindest auch anlesen und sehen, ob der Inhalt dem Titel entspricht. Und ich wohne nicht neben einer Uni-Bibliothek, schon gar nicht einer deutschen.
Vielleicht sind einige der aufgeführten Bücher bei google books zu finden?

-jmw-
13.12.2013, 18:29
Bei den Stichworten "Protestantismus" und "Lustfeindlichkeit" komme ich auf folgenden Beitrag zu verweisen nicht umhin: http://www.youtube.com/watch?v=ifgHHhw_6g8

Spinnenauge
11.10.2017, 08:45
Sigmund Freud behauptet, Gesellschaften, die eine rigide Sexualmoral vertreten, derenthalben die Sexualität so weit wie möglich aus der Öffentlichkeit verbannen, aufgrund von Sublimierung die höchsten Kulturleistungen erzielten. Als Beispiel nennt er das "prüde" 19. Jahrhundert in Europa. Sieht man sich die islamischen Gesellschaften an, kann das nicht stimmen. Auch für die alten Griechen kann diese Theorie nicht gelten. Aber ganz unwahrscheinlich ist es doch nicht, da die ersten Hochkulturen bekanntlich im Nahen Osten, genauer im Bereich des Fruchtbaren Halbmondes, entstanden.

Freud ist hier nicht der Einzige. Wichtiger als Sigmund Freuds Theorien scheinen mir hier die Forschungen des Engländers Joseph D. Unwin zu sein. Dieser hat empirisch, an nicht weniger als 80 Naturvölkern nachgewiesen, daß deren Kulturstufe umso höher ist, je strenger die geschlechtliche Repression ist:

http://www.dijg.de/sexualitaet/joseph-unwin-sex-culture/

Daß die Muslime trotz strenger Geschlechtsmoral kulturell nur mäßig hoch und jedenfalls deutlich unter den abendländischen und fernasiatischen Hochkulturen stehen hängt eben mit ihrer geringeren durchschnittlichen Intelligenz und Schöpferkraft (Kreativität) zusammen. Es wäre ja närrisch, in einer Formel, die das zu erwartende kulturelle Niveau einer ethnischen Gruppe berechnen sollte, die Strenge der geschlechtlichen Repression als die einzige Variable einzusetzen. Tatsächlich gibt natürlich in allererster Linie die genetische Ausstattung einer Menschengruppe den Rahmen vor, innerhalb dessen sich eine Gruppe überhaupt stärker oder weniger zu entwickeln vermag. Ebenso spielen natürlich die zahlenmässige Größe dieser Gruppe sowie die Klimazone, in der diese lebt, wahrscheinlich sogar die Ernährungsweise derselben weitere bedeutende Rollen.

Für den heutigen kulturellen Tiefstand der islamischen Welt mögen Faktoren wie der dort auch heute noch übliche und schon seit jeher praktizierte, Erbfehler anhäufende Inzest oder auch die Vermischung mit einstigen schwarzen Sklaven ebenso ihre Rolle spielen wie die von Nietzsche so bezeichnende „verdummende“ Wirkung des Islams selbst, der eine ausschließliche Selektion der männlich-kriegerischen Typen begünstigen, die feinnervigeren, kreativeren und intelligenteren Typen aber, die in aller Regel deutlich weniger kriegerisch sind aber als die „Opfer“ kontraselektiert.

Schopenhauer
11.10.2017, 09:08
Du schriebst von "Lust". Das bedeutet, dass man jede nackte Frau als Sex-Objekt betrachtet. Ich tue das nicht.
und unsere germanischen Vorfahren wohl auch nicht, sonst hätten sie nicht zusammen gebadet und weitgehend
gleichberechtigt existiert.

Du erinnerst dich an die Vergewaltigung einer weißen Frau auf dem Tahrir-Platz in Ägypten.
Denkst du, dies wäre selbst in den finstersten Epochen in Europa geschehen?

---

Das ginge auch in die Richtung "ferngelenkte Unterhose" (so nenne ich das). Siehe dazu auch psychosexuelle Entwicklung, sexuelle Präferenzen, Entwicklung überhaupt, Bindung (-Fähigkeit), Anlagen- so wie Entwicklung-mental, emotional u.s.w.
Die Germanen waren diesbezüglich einzigartig, soweit mein letzter Stand. :)

Spinnenauge
11.10.2017, 11:02
Die Germanen waren diesbezüglich einzigartig, soweit mein letzter Stand. file:///C:/Users/EGONOL~1/AppData/Local/Temp/msoclip1/02/clip_image001.gif

Ursprünglich alle Indogermanen, sofern sie der nordischen Rasse angehörten. Der nordische Mensch ist viel mehr K-Stratege in der Fortpflanzung, viel mehr Eros-Mensch als bloß derbsinnlicher Sexus-Mensch wie die anderen Rassen. Nur er kennt so etwas wie höhere bzw. „echte“ Liebe (Eros) im Gegensatz zum „tierischen“ Geschlechtstrieb (Sexus). Die Schwarzen kennen faktisch gar keine Liebe. Die Geschlechter sind in Afrika ausschließlich sexuell, aber nicht erotisch (also durch Liebe) aneinander gebunden.
Die Fortpflanzung selbst geschieht zwar auch bei uns im Zustand der sinnlichen Erregung bzw. „Geilheit“, doch was die Geschlechter überhaupt zueinander führt, ist in der indogermanischen Welt früher immer in starkem Maße auch die alle bloße Geilheit transzendierende Liebe gewesen.

Nur in der indogermanischen Welt, bei Germanen, Kelten, Slawen, Römern, Griechen, Persern und Hari (Indern), gab es so etwas wie eine nichtsinnliche, sondern geistige (erotische) Liebesdichtung. Aus dem Mittelalter kennen wir die germanischen Minnesänger, welche die Liebe besungen haben. Ebenso die keltischen Barden. Tristan und Isolde. Ein „Liebestod“ ist für einen schwanzgeilen Südländer oder Schwarzafrikaner gar nicht nachvollziehbar.
Entnordnung, also der anteilsmässige Zurückgang bzw. gar das „Aussterben“ nordischer Menschen in einer Kultur hat dann auch zum Aussterben des Eros geführt und den puren Sexus ungebremst auf den Plan gerufen. In sich gerade entnordenden Gesellschaften wie dem nahen Osten der Spätantike herrschte meist fürchterliche sittliche Unzucht. Es wurde gepoppt, gewichst, sodomiert was das Zeug hielt. Die Lösung der Rassen, die den Eros nicht kennen: Strengste sexuelle Restriktion durch Maßnahmen wie sie Mohammed wählte: Zirkumzision, Burka, fünf mal Beten am Tag nach Mekka, zum Allerheiligsten, um dem Allergeilsten im Südmanne kein Wort zu geben ...

Heute ist freilich auch der Westen in starkem Maße entnordet. Ein Indikator dafür ist die Tatsache, daß die Äfflingskunst, den Geschlechtstrieb (Sexus) aufzupeitschen, fälschlicherweise als „Erotik“ bezeichnet wird, also die ursprüngliche, nichtsexuelle Bedeutung dieses Begriffs gar nicht mehr verstanden wird. Das moderne Amerikanertum stellt den Ausverkauf abendländisch-nordischer Erotik dar: Dort werden Frauen fast nur danach bewertet, ob sie „hot“, „sexy“ oder dergleichen sind. Von Eros keine Spur mehr. In Europa ist es nicht viel anders. In eine solche entnordete Welt muß notwendig Mohammed eindringen mit seiner ganzen unduldsamen Tschandalen-Strenge. Das ist eine Naturnotwendigkeit. Eine Horde Äfflinge, die kein geschlechtliches Sittengesetz in Form der Fähigkeit zur Liebe (Eros) in sich trägt, muß früher oder später denen erliegen, die den Sexus mit Gewalt unterdrücken. –

solg
11.10.2017, 11:14
In den traditionell liberalen und freizügigen Niederlanden haben viele Menschen keine Gardinen. Warum? "Wer nicht sündigt, hat nichts zu verbergen."

Schopenhauer
11.10.2017, 14:49
Ursprünglich alle Indogermanen, sofern sie der nordischen Rasse angehörten. Der nordische Mensch ist viel mehr K-Stratege in der Fortpflanzung, viel mehr Eros-Mensch als bloß derbsinnlicher Sexus-Mensch wie die anderen Rassen. Nur er kennt so etwas wie höhere bzw. „echte“ Liebe (Eros) im Gegensatz zum „tierischen“ Geschlechtstrieb (Sexus). Die Schwarzen kennen faktisch gar keine Liebe. Die Geschlechter sind in Afrika ausschließlich sexuell, aber nicht erotisch (also durch Liebe) aneinander gebunden.
Die Fortpflanzung selbst geschieht zwar auch bei uns im Zustand der sinnlichen Erregung bzw. „Geilheit“, doch was die Geschlechter überhaupt zueinander führt, ist in der indogermanischen Welt früher immer in starkem Maße auch die alle bloße Geilheit transzendierende Liebe gewesen.

Nur in der indogermanischen Welt, bei Germanen, Kelten, Slawen, Römern, Griechen, Persern und Hari (Indern), gab es so etwas wie eine nichtsinnliche, sondern geistige (erotische) Liebesdichtung. Aus dem Mittelalter kennen wir die germanischen Minnesänger, welche die Liebe besungen haben. Ebenso die keltischen Barden. Tristan und Isolde. Ein „Liebestod“ ist für einen schwanzgeilen Südländer oder Schwarzafrikaner gar nicht nachvollziehbar.
Entnordnung, also der anteilsmässige Zurückgang bzw. gar das „Aussterben“ nordischer Menschen in einer Kultur hat dann auch zum Aussterben des Eros geführt und den puren Sexus ungebremst auf den Plan gerufen. In sich gerade entnordenden Gesellschaften wie dem nahen Osten der Spätantike herrschte meist fürchterliche sittliche Unzucht. Es wurde gepoppt, gewichst, sodomiert was das Zeug hielt. Die Lösung der Rassen, die den Eros nicht kennen: Strengste sexuelle Restriktion durch Maßnahmen wie sie Mohammed wählte: Zirkumzision, Burka, fünf mal Beten am Tag nach Mekka, zum Allerheiligsten, um dem Allergeilsten im Südmanne kein Wort zu geben ...

Heute ist freilich auch der Westen in starkem Maße entnordet. Ein Indikator dafür ist die Tatsache, daß die Äfflingskunst, den Geschlechtstrieb (Sexus) aufzupeitschen, fälschlicherweise als „Erotik“ bezeichnet wird, also die ursprüngliche, nichtsexuelle Bedeutung dieses Begriffs gar nicht mehr verstanden wird. Das moderne Amerikanertum stellt den Ausverkauf abendländisch-nordischer Erotik dar: Dort werden Frauen fast nur danach bewertet, ob sie „hot“, „sexy“ oder dergleichen sind. Von Eros keine Spur mehr. In Europa ist es nicht viel anders. In eine solche entnordete Welt muß notwendig Mohammed eindringen mit seiner ganzen unduldsamen Tschandalen-Strenge. Das ist eine Naturnotwendigkeit. Eine Horde Äfflinge, die kein geschlechtliches Sittengesetz in Form der Fähigkeit zur Liebe (Eros) in sich trägt, muß früher oder später denen erliegen, die den Sexus mit Gewalt unterdrücken. –

Mir fehlt im Moment die Zeit, um darauf einzugehen. Sorry.
http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/triebtheorie/15781
https://www.amazon.de/Psychoanalysis-Motivation-Lichtenberg-published-September/dp/B01B8SJ79M/ref=sr_1_13?ie=UTF8&qid=1507729570&sr=8-13&keywords=lichtenberg+j

Bei Interesse, versteht sich.