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Vollständige Version anzeigen : „Jesus ist ein Moslem“ Salafistische Antwort auf Papst Franziskus



Patriotistin
27.11.2013, 19:55
(Kairo) Papst Franziskus klärte die Moslems im neuen Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium auf, daß sie „mit uns den einen Gott anbeten“ und Jesus Christus Gegenstand ihrer „tiefen Verehrung“ sei. Sheikh Yusuf Burhami nahm die päpstliche Aussage ganz wörtlich, allerdings auf seine Art. Der einflußreiche salafistische Anführer erließ eine Fatwa und ließ mehrere Transparente anbringen, auf denen zu lesen ist: „Jesus ist ein Moslem“.

Laut der neuen Fatwa war Jesus ein Moslem, der die Scharia wollte und, daß sich die Christen den Moslems unterwerfen. Sheikh Yusuf Burhami ist die zweithöchste Autorität der Salafistenbewegung in Ägypten.
Koran und Staat

Die Fatwa behandelt die Frage nach dem Verhältnis zwischen Staat und Religion. Der salafistische Religionsführer geht in seiner Argumentation von einem Bibelvers aus: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ (Matthäus 22,21). Laut Sheikh Yusuf Burhami behaupte diese Stelle keineswegs eine Trennung von Staat und Religion”, denn „die Trennung von Staat und Religion widerspricht dem Koran“.

Der Islam leugnet wie das Judentum die Gottheit Christi und damit auch, daß Jesus der Sohn Gottes ist. Der Islam erkennt Jesus jedoch als großen Propheten an, der viele Wunder wirkte und an Rang noch vor Mohammed kommt. Zumindest der Theorie nach.
„Jesus will die Scharia“

Jesus ist nach dieser Vorstellung natürlich nicht ein Prophet des Christentums, sondern ein Prophet des Koran und Allahs. Es ist daher unmöglich, daß er sich für die Trennung von Staat und Religion ausspricht: „Es ist unmöglich, daß der Messias, Friede sei mit ihm, die Trennung gefordert habe, als würde er sagen, daß die Politik ohne die Scharia Allahs zu gestalten sei.“ Der „wahre Jesus“, so Sheikh Yusuf Burhami ist hingegen ein „Unterstützer der Scharia“, der die genannte Stelle aussprach, um zu bekräftigen, daß die Leute des Buchs, Juden und Christen, den Moslems die Dschizya, die demütigende Kopfsteuer bezahlen müssen, um im Gegenzug den Schutz des islamischen Herrschers zu erlangen und um ihren Glauben behalten zu dürfen.
Salafistische Macht

Die Salafisten erringen in Ägypten immer mehr Macht. Als noch radikalere Variante des Islams mit starken Querverbindung zum Dschihad als offenem oder terroristischem Kampf gegen die „Ungläubigen“, wurden sie im Windschatten der Muslimbruderschaft groß. Bei den Parlamentswahlen 2011/2012 konnten sie als Al-Nur-Partei 27,8 Prozent der Stimmen erringen und 123 Parlamentssitze. Seit dem Militärputsch, dem Verbot und der Verfolgung der Muslimbrüder, füllen die Salafisten immer mehr die durch die Muslimbrüder freigewordenen Räume aus. Im Gegensatz zur Muslimbruderschaft legten sich die Salafisten bisher nicht mit dem saudischen Wahabismus an, was ihnen einen immer größeren Einfluß in Ägypten sichert.

Die Salafisten sind eine internationale Bewegung, die heute in fast allen Ländern, mit einem Bogen um Saudi-Arabien vertreten ist, wo es Moslems gibt. Salafistische Milizen kämpfen in Syrien und der Zentralafrikanischen Republik, salafistische Verbände kontrollieren Teile Libyens und Malis, salafistische Bewegung sind zahlenmäßig stark in Tunesien und breiten sich im gesamten Maghreb aus. Salafisten betreiben in allen europäischen Staaten mit moslemischer Einwanderung starke Propaganda, so auch im deutschsprachigen Raum.

Weiter unter:http://www.katholisches.info/2013/11/27/salafistische-antwort-auf-papst-franziskus-jesus-ist-ein-moslem/

**************************

Die werden immer bescheuerter ..was ein größenwahnsinniges Pack ....

romeo1
27.11.2013, 21:28
Die Christen sind mit ihrer toleranzbesoffenen Unterwürfigkeit selbst schuld daran, wenn sich die Korangestörten derart aufführen. Die fühlen sich doch durch diese Unterwürfigkeit regelrecht ermutigt, immer neue Behauptungen und Forderungen aufzustellen. Mir könnte das ja egal sein, wenn die toleranzbesoffenen Christen damit nicht unsere Wehrhaftigkeit und unsere Kultur gegenüber dem Islam preisgeben würden.

Sander
27.11.2013, 21:29
Es sei denn, man realisiert endlich ganzheitlich, dass Jesus nur eine weitere Erfindung ist.

Intolerist
27.11.2013, 21:35
Adam und Eva waren auch Moslems....

Der Müll den diese Fuzzies ablassen wird immer kranker.

Casus Belli
27.11.2013, 21:59
Die Christen sind mit ihrer toleranzbesoffenen Unterwürfigkeit selbst schuld daran, wenn sich die Korangestörten derart aufführen. Die fühlen sich doch durch diese Unterwürfigkeit regelrecht ermutigt, immer neue Behauptungen und Forderungen aufzustellen. Mir könnte das ja egal sein, wenn die toleranzbesoffenen Christen damit nicht unsere Wehrhaftigkeit und unsere Kultur gegenüber dem Islam preisgeben würden.

Ohne das Christentum gäbe es in Europa keine Kultur und du wärest schon vor hunderten Jahren Moslem geworden ohne die toleranzbesoffenen Christen. Nicht das es mich als Protestant sonderlich Interessiert was der Papst verzapft.

Casus Belli
27.11.2013, 22:01
Adam und Eva waren auch Moslems....

Der Müll den diese Fuzzies ablassen wird immer kranker.

Alles dient der Machtexpansion, für genau das hat Mohammed den Islam gemacht und für mehr nicht.

Rumpelstilz
27.11.2013, 23:40
[..]
Laut der neuen Fatwa war Jesus ein Moslem, der die Scharia wollte und, daß sich die Christen den Moslems unterwerfen.
[...]
Laut der neuesten Fatwa sollte es besser heissen.
:haha:

romeo1
28.11.2013, 05:22
Ohne das Christentum gäbe es in Europa keine Kultur und du wärest schon vor hunderten Jahren Moslem geworden ohne die toleranzbesoffenen Christen. Nicht das es mich als Protestant sonderlich Interessiert was der Papst verzapft.

So alt bin ich nun wahrlich nicht, als das ich hätte schon vor Jahrhunderten zum Islam mutieren können. Ansonsten fällt es schon merkwürdig auf, daß vor allem die Evangelen durch ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem Islam glänzen.

opppa
28.11.2013, 06:44
Laut der neuesten Fatwa sollte es besser heissen.
:haha:

Wir sollten einmal die gesamte Bibel durchforsten und dabei einen Passus finden, der uns unwiderlegbar beweist, daß Mohammed ein Arschloch war!
Die Einstufung der Verfasser dieser mohammedanischen (Wahnsinnigen...äh) Religionsgelehrten dürfte danach aber schwierig sein, weil dieser Begriff - wie schon Volker Pispers beim Thema Schäuble feststellte - in der deutschen Sprache nicht mehr steigerbar ist.

:hmm:

Narcissus
28.11.2013, 15:23
Ohne das Christentum gäbe es in Europa keine Kultur und du wärest schon vor hunderten Jahren Moslem geworden ohne die toleranzbesoffenen Christen. Nicht das es mich als Protestant sonderlich Interessiert was der Papst verzapft.

Ja, nach dem die Christen das letzte bisschen Kultur aus Rom gesaugt haben, quasi wie die Moslems von heute, bravo. Ihr Monotheisten seit einfach MESCHUGGE!

Nachbar
28.11.2013, 15:37
Ja, nach dem die Christen das letzte bisschen Kultur aus Rom gesaugt haben, quasi wie die Moslems von heute, bravo.
Ihr Monotheisten seit einfach MESCHUGGE!

Man sollte nicht einmal daran denken, sich über die Inhalte vorgetragener Beiträge Gedanken zu machen.
Hier ein Paradigma:

Ohne das Christentum gäbe es in Europa keine Kultur
und du wärest schon vor hunderten Jahren Moslem geworden ohne die toleranzbesoffenen Christen.
Nicht das es mich als Protestant sonderlich Interessiert was der Papst verzapft.

Der Kulturzerstörer wird als Träger der Kultur gefeiert.

Narcissus
28.11.2013, 16:06
Man sollte nicht einmal daran denken, sich über die Inhalte vorgetragener Beiträge Gedanken zu machen.
Hier ein Paradigma:


Der Kulturzerstörer wird als Träger der Kultur gefeiert.


Wo der Glaube reinlich waltet,
Wird die Logik ausgeschaltet,
Ursach und Wirkung: einerlei,
Sie gehen unter im Geschrei,
Aus Priesterhand genaehrt,
Im Kirchenschoss erzogen,
Sehen sie die Welt verkehrt,
Und ahnen nicht, dass sie betrogen,
Der Erkenntnis fern,
Dienten jener Kirchenherrn,
Von der Wiege bis zur Bahre,
Glaubten sie an Illusion,
Mir straeuben sich die Haare,
Denn jedes Wort ist Hohn.

Casus Belli
28.11.2013, 19:29
So alt bin ich nun wahrlich nicht, als das ich hätte schon vor Jahrhunderten zum Islam mutieren können. Ansonsten fällt es schon merkwürdig auf, daß vor allem die Evangelen durch ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem Islam glänzen.

Komisch, im Eingangsbeitrag geht es aber über Katholiken.

Casus Belli
28.11.2013, 19:30
Ja, nach dem die Christen das letzte bisschen Kultur aus Rom gesaugt haben, quasi wie die Moslems von heute, bravo. Ihr Monotheisten seit einfach MESCHUGGE!

Selten son Scheißdreck gelesen. Und welche Kultur sollten dir denn Moslems aussaugen? Da lästert wohl die Pest über die Cholera. Der Vergleich von drei Grundverschiedenen Religionen, und die dümmlichste Pauschalisierung bringen hier niemanden weiter. Angesoffenes Stammtischgerülpse mit dem man vor der Dönerbude punkten kann, hier wirkt dieses "Öööh allet die gleiche scheiße und so alder...." nicht so wirklich.

Pius12
28.11.2013, 19:33
Ja, nach dem die Christen das letzte bisschen Kultur aus Rom gesaugt haben, quasi wie die Moslems von heute, bravo. Ihr Monotheisten seit einfach MESCHUGGE!

Du hast dich mit deiner Fehlleistung ins geistige Nirvana katapultiert, dich kann man wirklich nicht mehr für voll nehmen. tut mir leid, dies sagen zu müssen.

Nachbar
28.11.2013, 19:34
Du hast dich mit deiner Fehlleistung ins geistige Nirvana katapultiert, dich kann man wirklich nicht mehr für voll nehmen. tut mir leid, dies sagen zu müssen.

Schwachsinn.

Casus Belli
28.11.2013, 19:35
Man sollte nicht einmal daran denken, sich über die Inhalte vorgetragener Beiträge Gedanken zu machen.
Hier ein Paradigma:


Der Kulturzerstörer wird als Träger der Kultur gefeiert.

Also erstmal bin ich Wendisch/Sorbischer Herkunft, unser Volk war noch nach den Sachsen das letzte Heidnische Volk im Gebiet des heutigen Deutschlands. Natürlich waren wir nur ein Slawisches Bauernvolk (teilweise auch Kriegervolk) was vom Sumpfigen Gebiet der Lausitz provitierte (Wollte eh kein Schwein hierher) doch eben noch lange Heiden nachdem sämtliche Germanen schon Christlich waren. Das Ironische daran ist a.) das gerade im Wendischen Land heute noch Christlich gedacht und geglaubt wird und b.) das zum Glück kein Griechischer Migrant hier was ausserhalb der Restaurantszene was zu melden hat.

Casus Belli
28.11.2013, 19:38
Du hast dich mit deiner Fehlleistung ins geistige Nirvana katapultiert, dich kann man wirklich nicht mehr für voll nehmen. tut mir leid, dies sagen zu müssen.

Ein harter Brocken der vor Jahren noch Realistisch und Verständnisvoll schrieb, mit der Zeit wuchs aber radikaler Fundamentalismus. Schade.

jochen53
29.11.2013, 05:20
Die Fatwa behandelt die Frage nach dem Verhältnis zwischen Staat und Religion. Der salafistische Religionsführer geht in seiner Argumentation von einem Bibelvers aus: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ (Matthäus 22,21). Laut Sheikh Yusuf Burhami behaupte diese Stelle keineswegs eine Trennung von Staat und Religion”, denn „die Trennung von Staat und Religion widerspricht dem Koran“.
Nur zu dumm das hier ein Übersetzungsfehler von der griechischen Urschrift in Latein vorliegt. Korrekt übersetzt steht da: Gebt dem Kaiser zurück, was des Kaisers ist...

Das stellt die Sachen natürlich auf den Kopf.

Narcissus
29.11.2013, 11:47
Du hast dich mit deiner Fehlleistung ins geistige Nirvana katapultiert, dich kann man wirklich nicht mehr für voll nehmen. tut mir leid, dies sagen zu müssen.

Das, was die RKK ist, hat wirklich ueberhaupt nichts mit dem Rom eines Senecas d.J., eines Cicero, eines Catulls, eines Horaz, eines Juvenal u.s.w. zu tun und deine Impertinenz ist auch gottgegeben, geistige Orientalen seit ihr.

Zum Christentum:

Diese juedische Sekte, die du wahrscheinlich auch noch als Wurzel der okzidentalen Kultur siehst, hat seit seiner Ausbreitung die Werte verkehrt.
Die Maestros dieser weiteren, breiteren juedischen Religion Paulus, Petrus und Co, funktionierten eine Ideologie der Todes. Eine Ideologie, die das Leben als Pruefung, oder letztlich den Tod als Sinn des Lebens postulierte. Es ist also eine logische Konsequenz, dass der Machtanspruch der christlichen Priester weltlich war/ist und nur durch eine wilde Imagination, eine Ausgeburt der Phantasie, ein nicht beweisbares Jenseits, ein ewig waehrender Grund zum Gehorsam gegenueber dem Rabbiplagiat, durchzusetzen war. Massen sind bis heute manipulierbar und nicht allzu helle, weshalb dies bei dem Bodensatz der Bevoelkerung, nachdem diese ihre Wurzeln im 3. Jahrhundert, eine Zeit des Buergerkrieges und der sozial-politischen Instabilitaet, sowie der fortschreitenden Orientalisierung des okzidentalen Charakters Roms, vergass. Was vollbrachten diese Christen?
Mit Polemik und Hassschueren schafften sie es die Mehrheit der Menschen bis zur Mitte des 4.Jahrhunderts zu instrumentalsieren und vergoettlichten kurzerhand Christus, also machten das, was sie zuvor kritisierten.
Der Verfall der roemischen Kultur und der wissenschaftlichen Innovationen erreichte seinen Tiefpunkt, da Wunderglaube und Parallelwelt nun einmal nicht zur objektiven Urteilsfindung und Problemloesung beitragen und eine geistige Beengtheit keine Meisterwerke generiert. Dann kamen die Heidenverfolgungen, also auch mal wieder die christliche Naechsten- und Feindesliebe par Excellence.
Nachdem Zerfall Roms wurde es noch perverser, denn Germanen und Kelten, die keine Sklaverei der eigenen Bevoelkerung kannten, machten dies inspiriert von den Segnungen der Kirche und der gottgegebene Herrschaftsanspruch von Koenigen kommt eindeutig auch eher einem orientalen Koenigs gleich, anstatt eines Phillip II von Makedonien, eines Arminius, eines Sullas. Krankheiten wurden nicht geheilt, sondern als Strafe Gottes interpretiert/gepredigt, manchmal die hygienische Versorgung sogar mutwillig verschlechtert, wie z.B. bei der Einnahme Cordobas durch die kastilisch-aragonischen Heere, dort wurden zig Baeder geschlossen.
Man predigte auf Latein, was natuerlich den Glauben staerkte, denn nichts wird so stark geglaubt, wie das, was man am wenigsten weiss und man entzog mit der "unverstaendlichen Sprache" die Basis der Kritik, denn wie soll man etwas kritisieren, was man nicht versteht. Cui bono?
Von Hexenverbrennungen, Inquisitionsprozessen etc moechte ich nicht weiter aussfuehren, ebensowenig irgendwelche Daemonenkompendien, ich glaube 1477 kam das bekannteste heraus, weiss es aber nicht mehr genau.
Die Renaissance aenderte einiges und siehe da der neue Esprit schuf Fortschritt, kulturelle Hoehepunkte, wie sie einst die griechischen Stadtstaaten hervorbrachten, so damals die italienischen. Abgesehen von diesen Punkten und der verdrehten Logik des modernen Christen und den protestantischen Staatskirchen (staatsloyal, da heute wie damals vom Staate abhaengig), sowie der alle Menschen sind gleich Haltung der Katholiken und den universellen Anspruch mit Bekehrungsversuchen bis heute, ja abgesehen davon, ist es doch eine huebsche religio, ein huebscher Aberglaube. In kurz: Die Kirche machte unfrei, sie versklavte mental und dann physisch!

Mit freundlichen Gruss

Narcissus
29.11.2013, 11:50
Ein harter Brocken der vor Jahren noch Realistisch und Verständnisvoll schrieb, mit der Zeit wuchs aber radikaler Fundamentalismus. Schade.

Ziemlich absurd, was du ausscheidest, denn wie soll der radikale christliche Fundamentalist ueber andere gerecht richten? Ansonsten solltest du weniger Doenerbuden besuchen, denn da ist meistens Mononatriumglutamat enthalten, einem schlimmen Gehirnzerstoerer, der bei dir anscheinend gewirkt hat. Ansonsten lese doch mal antike christliche Autoren, da fuehlst du dich bestimmt wohl mit deiner Polemik.

Casus Belli
29.11.2013, 13:50
Ziemlich absurd, was du ausscheidest, denn wie soll der radikale christliche Fundamentalist ueber andere gerecht richten? Ansonsten solltest du weniger Doenerbuden besuchen, denn da ist meistens Mononatriumglutamat enthalten, einem schlimmen Gehirnzerstoerer, der bei dir anscheinend gewirkt hat. Ansonsten lese doch mal antike christliche Autoren, da fuehlst du dich bestimmt wohl mit deiner Polemik.

Wo genau ging es hier um "Christlichen" Fundamentalismus?

Mit wem redest du?

Casus Belli
29.11.2013, 13:54
Zum Christentum:

Diese juedische Sekte...

Amen!!!

Damit wärest du so ziemlich der Tausenste der mit der alten Stammtischparole "Diese Jüdische Sekte" punkten willst und damit nur dein fehlendes Hintergrundwissen zeigst.
Die fehlende Unterscheidung zwischen den Urchristen also den Judenchristen und den Heidenchristen also uns Germanisch geprägten Mitteleuropäer. Ebenfalls fällt dir nicht auf das die biblischen Pharisäer, die Glaubensrichtung der heutigen Orthodoxen Juden die ja Jesus jegliche Religiöse Relevanz aberkennen Jesus deswegen verachteten weil er eben nicht bei ihnen mitmachen wollte.

Wie soll man dann also von einer Jüdischen Sekte reden? Willst du mir Protestantischen Antijudaisten etwa mit unterschwelligen Antisemitismus irgendwas beweisen?

Narcissus
29.11.2013, 15:56
Wo genau ging es hier um "Christlichen" Fundamentalismus?

Mit wem redest du?

Haha, sind deine kognitiven Faehigkeiten schon ausgereizt?

Makkabäus
29.11.2013, 16:04
Adam und Eva waren auch Moslems....

Der Müll den diese Fuzzies ablassen wird immer kranker.

Eines ist Sicher ! Adam und Eva waren keine Chinesen, die hätten dann die Schlange verputzt und nicht den Apfel.

Pius12
29.11.2013, 17:22
Das, was die RKK ist, hat wirklich ueberhaupt nichts mit dem Rom eines Senecas d.J., eines Cicero, eines Catulls, eines Horaz, eines Juvenal u.s.w. zu tun und deine Impertinenz ist auch gottgegeben, geistige Orientalen seit ihr.

Zum Christentum:

Diese juedische Sekte, die du wahrscheinlich auch noch als Wurzel der okzidentalen Kultur siehst, hat seit seiner Ausbreitung die Werte verkehrt.
Die Maestros dieser weiteren, breiteren juedischen Religion Paulus, Petrus und Co, funktionierten eine Ideologie der Todes. Eine Ideologie, die das Leben als Pruefung, oder letztlich den Tod als Sinn des Lebens postulierte. Es ist also eine logische Konsequenz, dass der Machtanspruch der christlichen Priester weltlich war/ist und nur durch eine wilde Imagination, eine Ausgeburt der Phantasie, ein nicht beweisbares Jenseits, ein ewig waehrender Grund zum Gehorsam gegenueber dem Rabbiplagiat, durchzusetzen war. Massen sind bis heute manipulierbar und nicht allzu helle, weshalb dies bei dem Bodensatz der Bevoelkerung, nachdem diese ihre Wurzeln im 3. Jahrhundert, eine Zeit des Buergerkrieges und der sozial-politischen Instabilitaet, sowie der fortschreitenden Orientalisierung des okzidentalen Charakters Roms, vergass. Was vollbrachten diese Christen?
Mit Polemik und Hassschueren schafften sie es die Mehrheit der Menschen bis zur Mitte des 4.Jahrhunderts zu instrumentalsieren und vergoettlichten kurzerhand Christus, also machten das, was sie zuvor kritisierten.
Der Verfall der roemischen Kultur und der wissenschaftlichen Innovationen erreichte seinen Tiefpunkt, da Wunderglaube und Parallelwelt nun einmal nicht zur objektiven Urteilsfindung und Problemloesung beitragen und eine geistige Beengtheit keine Meisterwerke generiert. Dann kamen die Heidenverfolgungen, also auch mal wieder die christliche Naechsten- und Feindesliebe par Excellence.
Nachdem Zerfall Roms wurde es noch perverser, denn Germanen und Kelten, die keine Sklaverei der eigenen Bevoelkerung kannten, machten dies inspiriert von den Segnungen der Kirche und der gottgegebene Herrschaftsanspruch von Koenigen kommt eindeutig auch eher einem orientalen Koenigs gleich, anstatt eines Phillip II von Makedonien, eines Arminius, eines Sullas. Krankheiten wurden nicht geheilt, sondern als Strafe Gottes interpretiert/gepredigt, manchmal die hygienische Versorgung sogar mutwillig verschlechtert, wie z.B. bei der Einnahme Cordobas durch die kastilisch-aragonischen Heere, dort wurden zig Baeder geschlossen.
Man predigte auf Latein, was natuerlich den Glauben staerkte, denn nichts wird so stark geglaubt, wie das, was man am wenigsten weiss und man entzog mit der "unverstaendlichen Sprache" die Basis der Kritik, denn wie soll man etwas kritisieren, was man nicht versteht. Cui bono?
Von Hexenverbrennungen, Inquisitionsprozessen etc moechte ich nicht weiter aussfuehren, ebensowenig irgendwelche Daemonenkompendien, ich glaube 1477 kam das bekannteste heraus, weiss es aber nicht mehr genau.
Die Renaissance aenderte einiges und siehe da der neue Esprit schuf Fortschritt, kulturelle Hoehepunkte, wie sie einst die griechischen Stadtstaaten hervorbrachten, so damals die italienischen. Abgesehen von diesen Punkten und der verdrehten Logik des modernen Christen und den protestantischen Staatskirchen (staatsloyal, da heute wie damals vom Staate abhaengig), sowie der alle Menschen sind gleich Haltung der Katholiken und den universellen Anspruch mit Bekehrungsversuchen bis heute, ja abgesehen davon, ist es doch eine huebsche religio, ein huebscher Aberglaube. In kurz: Die Kirche machte unfrei, sie versklavte mental und dann physisch!

Mit freundlichen Gruss

Ich kann dir versichern ich bin kein Orientaler bin , meine Großeltern und meine Eltern haben sogar noch einen amtlichen Arier - Nachweis, kannst du das von dir behaupten?

Casus Belli
29.11.2013, 19:02
Haha, sind deine kognitiven Faehigkeiten schon ausgereizt?

Ganz und gar nicht, aber ich kann doch nicht einfach was erfinden was nicht Gegenstand der Diskussion war. Drum zeige mir wo es hier um Fundamentalistisches Christentum ging.

Casus Belli
29.11.2013, 19:05
Ich kann dir versichern ich bin kein Orientaler bin , meine Großeltern und meine Eltern haben sogar noch einen amtlichen Arier - Nachweis, kannst du das von dir behaupten?

Um mal das ewige Argument zu entkräften:


Als Judenchristen werden Juden bezeichnet, die sich zum Glauben an Jesus Christus als Messias bekennen: bis etwa 100 n. Chr. die jüdische Mehrheit des Urchristentums, deren Nachkommen bis 400 n. Chr. zu christlichen Minderheiten mit judaisierenden Tendenzen wurden, seitdem einzelne, aus dem Judentum herausgelöste getaufte Juden. Eine kontinuierliche judenchristliche Tradition gibt es weder im Judentum noch im Christentum.
Christen nichtjüdischer Herkunft werden demgegenüber Heidenchristen genannt. Sie stellten erst in einigen der von Paulus von Tarsus ab etwa 50 gegründeten Gemeinden eine Mehrheit. https://de.wikipedia.org/wiki/Judenchristen

Fakt ist das Jüdische Tendenzen "nie" ausschließlich ausschlaggebend für das Christentum waren, sondern irrsinnig wie es klingt Antijüdische im Sinne von "Anti-Pharisäische" also die Unterscheidung und Abgrenzung zum Orthodoxen Judentum. Bitte beachten das ich hier von Religiösen Anischten Rede und nicht von Ethnischen.


Allerdings muß ich auch sagen das in einer Zeit in der in Deutschland ein Türkisches Wort wie "Babo" zum Jugendwort des Jahres gewählt wird Jüdische Kultur wie auch immer keine Gefahr mehr darstellt. Ich seh die Gefahren eher bei den Geburtenraten Türkisch/Arabischstämmiger Muslime in Deutschland.

Pius12
29.11.2013, 22:27
Um mal das ewige Argument zu entkräften:

https://de.wikipedia.org/wiki/Judenchristen

Fakt ist das Jüdische Tendenzen "nie" ausschließlich ausschlaggebend für das Christentum waren, sondern irrsinnig wie es klingt Antijüdische im Sinne von "Anti-Pharisäische" also die Unterscheidung und Abgrenzung zum Orthodoxen Judentum. Bitte beachten das ich hier von Religiösen Anischten Rede und nicht von Ethnischen.


Allerdings muß ich auch sagen das in einer Zeit in der in Deutschland ein Türkisches Wort wie "Babo" zum Jugendwort des Jahres gewählt wird Jüdische Kultur wie auch immer keine Gefahr mehr darstellt. Ich seh die Gefahren eher bei den Geburtenraten Türkisch/Arabischstämmiger Muslime in Deutschland.


Ich sehe das auch so, das auch mal als Retourkutsche für Narcissus gedacht.

opppa
30.11.2013, 16:28
Wo genau ging es hier um "Christlichen" Fundamentalismus?

Mit wem redest du?

Der "christliche Fundamentalismus" ist bei Narcissus das, was die Propaganda der Mohammedaner braucht, um für ihre (Glaubenskrieger...äh) Schäfchen ein Feinbild aufzubauen!

:hmm:

opppa
30.11.2013, 16:35
Allerdings muß ich auch sagen das in einer Zeit in der in Deutschland ein Türkisches Wort wie "Babo" zum Jugendwort des Jahres gewählt wird Jüdische Kultur wie auch immer keine Gefahr mehr darstellt. Ich seh die Gefahren eher bei den Geburtenraten Türkisch/Arabischstämmiger Muslime in Deutschland.

Das sehe ich nicht ganz so locker!

Die Joooden haben aufgrund ihrer Erfahrungen mit der europäischen Kultur gelernt, daß irgendwelche Parolen und Kampfbegriffe langfristig zwar die eigene Gefolgschaft zu wahren (aus eigener Sicht) Heldentaten aufstacheln können, aber langfristig ihre Wirkung verlieren.

:hmm:

navy
06.12.2013, 00:20
(Kairo) Papst Franziskus klärte die Moslems im neuen Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium auf, daß sie „mit uns den einen Gott anbeten“ und Jesus Christus Gegenstand ihrer „tiefen Verehrung“ sei. Sheikh Yusuf Burhami nahm die päpstliche Aussage ganz wörtlich, allerdings auf seine Art. Der einflußreiche salafistische Anführer erließ eine Fatwa und ließ mehrere Transparente anbringen, auf denen zu lesen ist: „Jesus ist ein Moslem“.

Laut der neuen Fatwa war Jesus ein Moslem, der die Scharia wollte und, daß sich die Christen den Moslems unterwerfen. Sheikh Yusuf Burhami ist die zweithöchste Autorität der Salafistenbewegung in Ägypten.
Koran und Staat

................................

Die werden immer bescheuerter ..was ein größenwahnsinniges Pack ....

Diese Leute sind nun dümmer wie Tiere, man nennt es functional illerate.

Kuddel
06.12.2013, 01:01
Die Christen sind mit ihrer toleranzbesoffenen Unterwürfigkeit selbst schuld daran, wenn sich die Korangestörten derart aufführen. Die fühlen sich doch durch diese Unterwürfigkeit regelrecht ermutigt, immer neue Behauptungen und Forderungen aufzustellen. Mir könnte das ja egal sein, wenn die toleranzbesoffenen Christen damit nicht unsere Wehrhaftigkeit und unsere Kultur gegenüber dem Islam preisgeben würden.

Damit ist das, was heute als Christen bezeichnet wird - oder sollte ich besudelt schreiben? - ein noch größerer Feind als der Islamismus.

Alternativ: die Christen werden durch die falschen Leute angeblich vertreten bzw. die Teufelsanbeter nennen sich Christen.

Es wird höchste Zeit, in Martin Luthers Fußstapfen zu treten und die Kirchen zu vernichten.

Sloth
06.12.2013, 02:40
(Kairo) Papst Franziskus klärte die Moslems im neuen Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium auf, daß sie „mit uns den einen Gott anbeten“ und Jesus Christus Gegenstand ihrer „tiefen Verehrung“ sei. Sheikh Yusuf Burhami nahm die päpstliche Aussage ganz wörtlich, allerdings auf seine Art. Der einflußreiche salafistische Anführer erließ eine Fatwa und ließ mehrere Transparente anbringen, auf denen zu lesen ist: „Jesus ist ein Moslem“.

Laut der neuen Fatwa war Jesus ein Moslem, der die Scharia wollte und, daß sich die Christen den Moslems unterwerfen. Sheikh Yusuf Burhami ist die zweithöchste Autorität der Salafistenbewegung in Ägypten.
Koran und Staat

Die Fatwa behandelt die Frage nach dem Verhältnis zwischen Staat und Religion. Der salafistische Religionsführer geht in seiner Argumentation von einem Bibelvers aus: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ (Matthäus 22,21). Laut Sheikh Yusuf Burhami behaupte diese Stelle keineswegs eine Trennung von Staat und Religion”, denn „die Trennung von Staat und Religion widerspricht dem Koran“.

Der Islam leugnet wie das Judentum die Gottheit Christi und damit auch, daß Jesus der Sohn Gottes ist. Der Islam erkennt Jesus jedoch als großen Propheten an, der viele Wunder wirkte und an Rang noch vor Mohammed kommt. Zumindest der Theorie nach.
„Jesus will die Scharia“

Jesus ist nach dieser Vorstellung natürlich nicht ein Prophet des Christentums, sondern ein Prophet des Koran und Allahs. Es ist daher unmöglich, daß er sich für die Trennung von Staat und Religion ausspricht: „Es ist unmöglich, daß der Messias, Friede sei mit ihm, die Trennung gefordert habe, als würde er sagen, daß die Politik ohne die Scharia Allahs zu gestalten sei.“ Der „wahre Jesus“, so Sheikh Yusuf Burhami ist hingegen ein „Unterstützer der Scharia“, der die genannte Stelle aussprach, um zu bekräftigen, daß die Leute des Buchs, Juden und Christen, den Moslems die Dschizya, die demütigende Kopfsteuer bezahlen müssen, um im Gegenzug den Schutz des islamischen Herrschers zu erlangen und um ihren Glauben behalten zu dürfen.
Salafistische Macht

Die Salafisten erringen in Ägypten immer mehr Macht. Als noch radikalere Variante des Islams mit starken Querverbindung zum Dschihad als offenem oder terroristischem Kampf gegen die „Ungläubigen“, wurden sie im Windschatten der Muslimbruderschaft groß. Bei den Parlamentswahlen 2011/2012 konnten sie als Al-Nur-Partei 27,8 Prozent der Stimmen erringen und 123 Parlamentssitze. Seit dem Militärputsch, dem Verbot und der Verfolgung der Muslimbrüder, füllen die Salafisten immer mehr die durch die Muslimbrüder freigewordenen Räume aus. Im Gegensatz zur Muslimbruderschaft legten sich die Salafisten bisher nicht mit dem saudischen Wahabismus an, was ihnen einen immer größeren Einfluß in Ägypten sichert.

Die Salafisten sind eine internationale Bewegung, die heute in fast allen Ländern, mit einem Bogen um Saudi-Arabien vertreten ist, wo es Moslems gibt. Salafistische Milizen kämpfen in Syrien und der Zentralafrikanischen Republik, salafistische Verbände kontrollieren Teile Libyens und Malis, salafistische Bewegung sind zahlenmäßig stark in Tunesien und breiten sich im gesamten Maghreb aus. Salafisten betreiben in allen europäischen Staaten mit moslemischer Einwanderung starke Propaganda, so auch im deutschsprachigen Raum.

Weiter unter:http://www.katholisches.info/2013/11/27/salafistische-antwort-auf-papst-franziskus-jesus-ist-ein-moslem/

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Die werden immer bescheuerter ..was ein größenwahnsinniges Pack ....
Sheikh Yusuf Burham hat keine Ahnung. Hätte er Ahnung, wüßte er, daß Jesus weder Christ noch Moslem sein konnte, weil es diese Religionen zu seiner Zeit noch nicht gab.

Towarish
06.12.2013, 14:20
Wir sind alle Moslems, wissen es nur nicht!:D

Hrafnaguð
06.12.2013, 14:29
Wir sind alle Moslems, wissen es nur nicht!:D

Goethe war Moslem, Einstein auch und nun Jesus. Auch du und ich.....wir sind nur Apostaten, da wir als Moslem geboren wurden.
Früher hatte die Christenheit noch eine etwas realistischere Einstellung zum Islam:

http://www.melbar.de/Blankwaffen/Stabwaffen/Stabwaffen/A285350.jpg

Towarish
06.12.2013, 14:33
Goethe war Moslem, Einstein auch und nun Jesus. Auch du und ich.....wir sind nur Apostaten, da wir als Moslem geboren wurden.
Früher hatte die Christenheit noch eine etwas realistischere Einstellung zum Islam:

Ich verachte die Kreuzfahrer für das Ereignis in Konstantinopel und an einigen anderen Orten, aber zwischen den Christen und Moslems fand ich die Glaubenskriege schon beeindruckend.

Hrafnaguð
06.12.2013, 14:39
Ich verachte die Kreuzfahrer für das Ereignis in Konstantinopel und an einigen anderen Orten, aber zwischen den Christen und Moslems fand ich die Glaubenskriege schon beeindruckend.

Na, die abgebildete Waffe ist eine Franziska. Eine Wurfaxt die unter anderem blutigen Ruhm in den
Schlachten von Tours und Poitiers erlange. Das war 732, lange, lange vor den Kreuzzügen und islamische Heere standen mordend und brandschatzend in Frankreich. Das war eine reine Abwehrschlacht gegen die islamischen Orkhorden und hatte nichts mit der zeitweisen geistigen Umnachtung der Kreuzfahrer zu schaffen. Aber auch die wahren nur Reaktionen auf islamische Umtriebe. Wie sie dann von statten gingen, das steht auf einem anderen Blatt. Das war zum Teil wirklich verachtenswert.
Da haste recht.