Patriotistin
26.11.2013, 11:42
Über mehrere Monate haben offenbar der Bochumer Salafisten-Szene zugerechnete Männer in der Hustadt versucht, Kinder und Jugendliche anzusprechen und zu missionieren. Erst als die Polizei gezielt Streifengänge startete, stoppten sie diese Aktionen. Viele Eltern reagierten beunruhigt.
Salafisten haben in diesem Sommer in Bochum gezielt Kinder angesprochen , um sie für ihre Richtung des Islam zu begeistern. Einige Jungen seien sogar mit Bonbons regelrecht geködert worden. Andere Kinder seien von Salafisten in eine Moschee gebracht und danach wieder nach Hause gefahren worden. Wie die WAZ jetzt erfuhr, geschah dies vor allem in der Hustadt und in der Nähe der Hufelandgrundschule. Wochenlang machte sich vor allem unter der ausländischen Bevölkerung große Unruhe breit. Grund: Zum Teil machten die Islamisten „Klingelmännchen“, schellten wahllos an Türen mit ausländisch klingenden Nachnamen an den Klingelschildern.
Besorgte Eltern schalteten schließlich die Polizei ein, informierten die Behörden. „Wir haben sofort reagiert und die entsprechenden Örtlichkeiten observiert“, so ein Polizeisprecher. Nach Ermittlungen des Staatsschutzes handelt es sich um eine kleine aber höchst aktive Gruppe von vier bis fünf Männern. Nachdem es Gespräche gegeben hätte und zudem die Polizei verstärkt Streife gefahren sei, habe es keine Beobachtungen dieser Art mehr gegeben.
Beamten sind die Hände gebunden
Doch die Handlungsmöglichkeiten der Polizei sind begrenzt. Solange die Salafisten keine strafbaren Handlungen begehen, sind den Beamten die Hände gebunden. „Wir haben da aber ein Auge drauf“, so der Polizeisprecher.
Weiter unter:
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/werbeaktionen-von-islamisten-beunruhigen-bochumer-eltern-id8702392.html#plx1833888729
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Unglaublich was die sich hier rausnehmen dürfen ....
Salafisten haben in diesem Sommer in Bochum gezielt Kinder angesprochen , um sie für ihre Richtung des Islam zu begeistern. Einige Jungen seien sogar mit Bonbons regelrecht geködert worden. Andere Kinder seien von Salafisten in eine Moschee gebracht und danach wieder nach Hause gefahren worden. Wie die WAZ jetzt erfuhr, geschah dies vor allem in der Hustadt und in der Nähe der Hufelandgrundschule. Wochenlang machte sich vor allem unter der ausländischen Bevölkerung große Unruhe breit. Grund: Zum Teil machten die Islamisten „Klingelmännchen“, schellten wahllos an Türen mit ausländisch klingenden Nachnamen an den Klingelschildern.
Besorgte Eltern schalteten schließlich die Polizei ein, informierten die Behörden. „Wir haben sofort reagiert und die entsprechenden Örtlichkeiten observiert“, so ein Polizeisprecher. Nach Ermittlungen des Staatsschutzes handelt es sich um eine kleine aber höchst aktive Gruppe von vier bis fünf Männern. Nachdem es Gespräche gegeben hätte und zudem die Polizei verstärkt Streife gefahren sei, habe es keine Beobachtungen dieser Art mehr gegeben.
Beamten sind die Hände gebunden
Doch die Handlungsmöglichkeiten der Polizei sind begrenzt. Solange die Salafisten keine strafbaren Handlungen begehen, sind den Beamten die Hände gebunden. „Wir haben da aber ein Auge drauf“, so der Polizeisprecher.
Weiter unter:
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/werbeaktionen-von-islamisten-beunruhigen-bochumer-eltern-id8702392.html#plx1833888729
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Unglaublich was die sich hier rausnehmen dürfen ....