Vollständige Version anzeigen : Ev. Kirche sammelt Spenden für Moschee
Das ist die Käßmann-Kirche, wie sie leibt und lebt: unter allerlei "Toleranz"-Gesäusel wurde im Evangelischen Kirchenkreis Lennep (Remscheid/Bergisches Land) für den Neubau einer Ditib-Moschee geworben und gesammelt.
Gestalten wir das muslimisch-christliche Miteinander! (http://www.ekir.de/lennep/medien/kklennep2013_spenden-fuer-moschee-1782.php)
...unter diesem Motto lief die Veranstaltung ab.
"Aus ganz Deutschland bekam [Superintendent] Demski daraufhin E-Mails, in denen Bürger protestierten. Laut Demski wird in vielen Schreiben behauptet, „der Islam sei gar keine Religion, sondern eine Hassideologie; man solle ihn verbieten und alle seine Anhänger ausweisen“. Es wird verwiesen auf islamistische Extremisten, die oft das Bild vom Islam prägten. Auch in Remscheid gab es Bedenken. Bürger fragten, ob es nicht genügend kirchliche Projekte gebe, für die Geld benötigt werde.
Kritik an der Spendenaktion übte ferner der Vorsitzende des evangelikalen Bibelbundes, der Theologe Michael Kotsch (Bad Meinberg bei Detmold). Sie sei ein Beispiel dafür, wie man den Dialog der Religionen missverstehen könne: „Aus Angst vor dem Vorwurf mangelnder Toleranz unterstützen christliche Kirchen aktiv islamische Missionsarbeit.“ Echter religiöser Dialog fordere „ein klares evangelisches Profil und das Werben für die eigene Überzeugung, auch gerade im Gegensatz zu anderen Religionen“, erklärte Kotsch gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.!
http://www.kath.net/news/43776
Tja. Wäre mal schön, wenn diese "Christen" sich an das Schicksal der verfolgten Brüder und Schwestern zumal in islamischen Ländern erinnerten und ihnen ihre Fürsorge und Unterstützung schenkten.
Pharisäer.
Besser wäre im Sinne der Vertretung gemeinsamer monotheistischer Grundüberzeugungen die allgemeine Einführung eines ...
... Solidaritätszuschlages Moscheebau
WotanLiebtEuch
20.11.2013, 22:17
Das ist die Käßmann-Kirche, wie sie leibt und lebt: unter allerlei "Toleranz"-Gesäusel wurde im Evangelischen Kirchenkreis Lennep (Remscheid/Bergisches Land) für den Neubau einer Ditib-Moschee geworben und gesammelt.
Gestalten wir das muslimisch-christliche Miteinander! (http://www.ekir.de/lennep/medien/kklennep2013_spenden-fuer-moschee-1782.php)
...unter diesem Motto lief die Veranstaltung ab.
"Aus ganz Deutschland bekam [Superintendent] Demski daraufhin E-Mails, in denen Bürger protestierten. Laut Demski wird in vielen Schreiben behauptet, „der Islam sei gar keine Religion, sondern eine Hassideologie; man solle ihn verbieten und alle seine Anhänger ausweisen“. Es wird verwiesen auf islamistische Extremisten, die oft das Bild vom Islam prägten. Auch in Remscheid gab es Bedenken. Bürger fragten, ob es nicht genügend kirchliche Projekte gebe, für die Geld benötigt werde.
Kritik an der Spendenaktion übte ferner der Vorsitzende des evangelikalen Bibelbundes, der Theologe Michael Kotsch (Bad Meinberg bei Detmold). Sie sei ein Beispiel dafür, wie man den Dialog der Religionen missverstehen könne: „Aus Angst vor dem Vorwurf mangelnder Toleranz unterstützen christliche Kirchen aktiv islamische Missionsarbeit.“ Echter religiöser Dialog fordere „ein klares evangelisches Profil und das Werben für die eigene Überzeugung, auch gerade im Gegensatz zu anderen Religionen“, erklärte Kotsch gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.!
http://www.kath.net/news/43776
Tja. Wäre mal schön, wenn diese "Christen" sich an das Schicksal der verfolgten Brüder und Schwestern zumal in islamischen Ländern erinnerten und ihnen ihre Fürsorge und Unterstützung schenkten.
Pharisäer.
Die Verräter sitzen überall
Das ist die Käßmann-Kirche, wie sie leibt und lebt: unter allerlei "Toleranz"-Gesäusel wurde im Evangelischen Kirchenkreis Lennep (Remscheid/Bergisches Land) für den Neubau einer Ditib-Moschee geworben und gesammelt.
Gestalten wir das muslimisch-christliche Miteinander! (http://www.ekir.de/lennep/medien/kklennep2013_spenden-fuer-moschee-1782.php)
...unter diesem Motto lief die Veranstaltung ab.
"Aus ganz Deutschland bekam [Superintendent] Demski daraufhin E-Mails, in denen Bürger protestierten. Laut Demski wird in vielen Schreiben behauptet, „der Islam sei gar keine Religion, sondern eine Hassideologie; man solle ihn verbieten und alle seine Anhänger ausweisen“. Es wird verwiesen auf islamistische Extremisten, die oft das Bild vom Islam prägten. Auch in Remscheid gab es Bedenken. Bürger fragten, ob es nicht genügend kirchliche Projekte gebe, für die Geld benötigt werde.
Kritik an der Spendenaktion übte ferner der Vorsitzende des evangelikalen Bibelbundes, der Theologe Michael Kotsch (Bad Meinberg bei Detmold). Sie sei ein Beispiel dafür, wie man den Dialog der Religionen missverstehen könne: „Aus Angst vor dem Vorwurf mangelnder Toleranz unterstützen christliche Kirchen aktiv islamische Missionsarbeit.“ Echter religiöser Dialog fordere „ein klares evangelisches Profil und das Werben für die eigene Überzeugung, auch gerade im Gegensatz zu anderen Religionen“, erklärte Kotsch gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.!
http://www.kath.net/news/43776
Tja. Wäre mal schön, wenn diese "Christen" sich an das Schicksal der verfolgten Brüder und Schwestern zumal in islamischen Ländern erinnerten und ihnen ihre Fürsorge und Unterstützung schenkten.
Pharisäer.
Nur mal so als Frage,
ist die evangelische Kirche nicht ein Islamischer Zweig,ähnlich wie die Aleviten ?
Heifüsch
20.11.2013, 22:20
Das darf doch nicht wahr sein!!! Dieser Demenski gehört auf der Stelle gekreuzigt! >$-(=
Strandwanderer
20.11.2013, 22:21
:
Was bin ich froh, daß ich diesem Verein falscher Fuffziger und Heuchler schon vor Jahrzehnten den Rücken gekehrt habe!
Diese prinzipienlosen Idioten würden auch noch für das Fegefeuer sammeln, wenn sie sich davon einen Vorteil versprechen könnten.
Das ist die Käßmann-Kirche, wie sie leibt und lebt: unter allerlei "Toleranz"-Gesäusel wurde im Evangelischen Kirchenkreis Lennep (Remscheid/Bergisches Land) für den Neubau einer Ditib-Moschee geworben und gesammelt.
Gestalten wir das muslimisch-christliche Miteinander! (http://www.ekir.de/lennep/medien/kklennep2013_spenden-fuer-moschee-1782.php)
...unter diesem Motto lief die Veranstaltung ab.
"Aus ganz Deutschland bekam [Superintendent] Demski daraufhin E-Mails, in denen Bürger protestierten. Laut Demski wird in vielen Schreiben behauptet, „der Islam sei gar keine Religion, sondern eine Hassideologie; man solle ihn verbieten und alle seine Anhänger ausweisen“. Es wird verwiesen auf islamistische Extremisten, die oft das Bild vom Islam prägten. Auch in Remscheid gab es Bedenken. Bürger fragten, ob es nicht genügend kirchliche Projekte gebe, für die Geld benötigt werde.
Kritik an der Spendenaktion übte ferner der Vorsitzende des evangelikalen Bibelbundes, der Theologe Michael Kotsch (Bad Meinberg bei Detmold). Sie sei ein Beispiel dafür, wie man den Dialog der Religionen missverstehen könne: „Aus Angst vor dem Vorwurf mangelnder Toleranz unterstützen christliche Kirchen aktiv islamische Missionsarbeit.“ Echter religiöser Dialog fordere „ein klares evangelisches Profil und das Werben für die eigene Überzeugung, auch gerade im Gegensatz zu anderen Religionen“, erklärte Kotsch gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.!
http://www.kath.net/news/43776
Tja. Wäre mal schön, wenn diese "Christen" sich an das Schicksal der verfolgten Brüder und Schwestern zumal in islamischen Ländern erinnerten und ihnen ihre Fürsorge und Unterstützung schenkten.
Pharisäer.
Sagt das nicht schon alles?
Die Stadt gewinnt; eine unschöne, ehemalige Industrieanlage wird durch einen Neubau ersetzt.
Wer braucht schon Industrie? Moscheen sind doch wesentlich wertschaffender.
Ich bin kein Christ, aber ein Christ, der seinem Feind in den Arsch kriecht? Das würde mich davon abhalten, jemals Christ zu werden.
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Was bin ich froh, daß ich diesem Verein falscher Fuffziger und Heuchler schon vor Jahrzehnten den Rücken gekehrt habe!
Diese prinzipienlosen Idioten würden auch noch für das Fegefeuer sammeln, wenn sie sich davon einen Vorteil versprechen könnten.
Der Chef der Evangelen,Schneider ,ist bescheuert geworden als seine Tochter gestorben ist.
Früher war der mal ein guter Pastor in Rheinhausen---jetzt ist er nur noch Peinlich.
Wenn Luther das wüsste welch verkommener Haufen Opportunisten sich heute auf ihn beruft.
Pappenheimer
20.11.2013, 22:52
Gestalten wir das muslimisch-christliche Miteinander!
Die einzigen welche eines Tages am Baukran baumeln werden die Christen sein, da gibt es kein muslimisch-christliches Miteinander mehr.
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