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Vollständige Version anzeigen : Unverschämte Forderungen von Flüchtlingen in Deutschland!



Drache
12.11.2013, 18:35
http://dragon1974.dr.funpic.de/images/forderungern.png

Wie wäre es noch mit ein paar Wachteln oder Lachs? Oder vielleicht noch ein bisschen Kaviar?
Trüffel wäre auch nicht schlecht, oder?
In anbetracht der Tatsache, dass diese Leute gerade Not, Verfolgung oder dem Tod entkommen sind und quasi aus dem Mittelalter das 21. Jahrhundert erreicht haben, sind das ganz schöne Ansprüche.
Wie wäre es mit einem, "Dankeschön, dass ihr uns gratis drei Mahlzeiten und ein Dach über dem Kopf gebt!"?
Oder wäre das zuviel der Gnade gegenüber einem Kuffar (Ungläubigem)?

Langwitsch
12.11.2013, 18:36
Gibts schon

Hans Huckebein
12.11.2013, 20:25
Das kann man gar nicht oft genug publizieren, bis in die schlagzeilen der zeitungen hat es dieses thema ja noch nicht geschafft!

Geronimo
12.11.2013, 20:27
Ist übrigens in der Schweiz.

Candymaker
12.11.2013, 20:34
Gnochi, Tortellini, Ravioli aus der Dose oder Tüte ist inzwischen zur Penner-Nahrung verkommen. Es spricht nichts dagegen, der Flüchtlingen mehr unverarbeitete Grundnahrungsmittel zum selbst anrichten wie Reis, Hühnchen, Couscous, Gemüse usw. zu geben. All die Dinge die sie von ihrer Heimat her gewohnt sind und welche im Zweifelsfall den Steuerzahler deutlich billiger kommen, als og. Fertigprodukte. Gesünder ist es auch. Hamburger, Pizza, Pommes uns so ein Zeug würde ich auch gestatten, aber nicht jeden Tag, evtl. nur 1-2 Mal die Woche und an Feiertagen auch mal so Sachen wie Süssigkeiten, Eis usw.. Fleisch sollte nicht öfter als 3 Mal die Woche ausgegeben werden, es sei denn sie teilen es sich ein. Da die Bewohner alle nicht berufstätig sind und viel Zeit haben, können sie sich aus wesentlich billigeren Grundzutaten alles selber kochen.

kotzfisch
12.11.2013, 20:36
http://dragon1974.dr.funpic.de/images/forderungern.png

Wie wäre es noch mit ein paar Wachteln oder Lachs? Oder vielleicht noch ein bisschen Kaviar?
Trüffel wäre auch nicht schlecht, oder?
In anbetracht der Tatsache, dass diese Leute gerade Not, Verfolgung oder dem Tod entkommen sind und quasi aus dem Mittelalter das 21. Jahrhundert erreicht haben, sind das ganz schöne Ansprüche.
Wie wäre es mit einem, "Dankeschön, dass ihr uns gratis drei Mahlzeiten und ein Dach über dem Kopf gebt!"?
Oder wäre das zuviel der Gnade gegenüber einem Kuffar (Ungläubigem)?

War in der Schweiz Sparmerker!

kotzfisch
12.11.2013, 20:36
Gnochi, Tortellini, Ravioli aus der Dose oder Tüte ist inzwischen zur Penner-Nahrung verkommen. Es spricht nichts dagegen, der Flüchtlingen mehr unverarbeitete Grundnahrungsmittel zum selbst anrichten wie Reis, Hühnchen, Couscous, Gemüse usw. zu geben. All die Dinge die sie von ihrer Heimat her gewohnt sind und welche im Zweifelsfall den Steuerzahler deutlich billiger kommen, als og. Fertigprodukte. Gesünder ist es auch. Hamburger, Pizza, Pommes uns so ein Zeug würde ich auch gestatten, aber nicht jeden Tag, evtl. nur 1-2 Mal die Woche und an Feiertagen auch mal qualitativ bessere Sachen, Süssigkeiten, Eis usw.. Fleisch sollte 3 Mal die Woche ausgegeben werden. Da die Bewohner alle nicht berufstätig sind und viel Zeit haben, können sie sich aus wesentlich billigeren Grundzutaten alles selber kochen.

Hast Du etwas geraucht?
Du faselst einen pseudo ernährungswissenschaftlichen Mist, dass es einer Sau graust.

Alma Mater
12.11.2013, 21:32
Gnochi, Tortellini, Ravioli aus der Dose oder Tüte ist inzwischen zur Penner-Nahrung verkommen. Es spricht nichts dagegen, der Flüchtlingen mehr unverarbeitete Grundnahrungsmittel zum selbst anrichten wie Reis, Hühnchen, Couscous, Gemüse usw. zu geben. All die Dinge die sie von ihrer Heimat her gewohnt sind und welche im Zweifelsfall den Steuerzahler deutlich billiger kommen, als og. Fertigprodukte. Gesünder ist es auch. Hamburger, Pizza, Pommes uns so ein Zeug würde ich auch gestatten, aber nicht jeden Tag, evtl. nur 1-2 Mal die Woche und an Feiertagen auch mal so Sachen wie Süssigkeiten, Eis usw.. Fleisch sollte nicht öfter als 3 Mal die Woche ausgegeben werden, es sei denn sie teilen es sich ein. Da die Bewohner alle nicht berufstätig sind und viel Zeit haben, können sie sich aus wesentlich billigeren Grundzutaten alles selber kochen.

Die wohnen in einem Hotel, wahrscheinlich mit vollem Service, nix selbst anrichten, die brauchen keinen Finger zu bewegen, das Essen steht fertig auf dem Tisch. Jeder deutsche "Penner" wäre froh, so behandelt zu werden. Die wollen keine Pasta Gerichte, aber ansonsten haben sie alles von einem Restaurant- und Fast Food-Menu gelistet. Es gibt mindestens 5,2 Millionen Menschen in Deutschland (nach der aktuellen Arbeitslosenquote), die sich sowas nicht leisten können.

Wenn ich ein Flüchtling wäre, wäre ich einfach nur froh, dass mir mitten in der Nacht kein Genozid mehr die Tür einrennt und für alles andere, was mir ohne Gegenleistung geschenkt wird, wäre ich äußerst dankbar.

Drache
13.11.2013, 00:12
...
Wenn ich ein Flüchtling wäre, wäre ich einfach nur froh, dass mir mitten in der Nacht kein Genozid mehr die Tür einrennt und für alles andere, was mir ohne Gegenleistung geschenkt wird, wäre ich äußerst dankbar.

So sieht es aus. Eine Afghanin sagte neulich in einer Talkshow, dass sie sich für ihre Landsleute und andere Flüchtlinge schämen würde.
Das beste was ihr an Deutschland gefiel, war die Tatsache, dass sie mal ausschlafen konnte, ohne wachzuwerden und in den Lauf einer
Kalashnikov zu starren!

Drache
13.11.2013, 00:13
War in der Schweiz Sparmerker!

Ok, mein Fehler. Aber wird in Deutschland auch nicht anders sein.

kotzfisch
13.11.2013, 09:19
Ok, mein Fehler. Aber wird in Deutschland auch nicht anders sein.

Nein kaum-