Chandra
12.11.2013, 12:59
Europa (also die NWO) wächst zusammen.
Ein wichtiger Schritt zu einem europäischen Wirtschaftsraum war 2002 die Einführung des Euro-Bargeldes. 2008 hat die europäische Kreditwirtschaft damit begonnen, den europäischen Zahlungsverkehr zu vereinfachen. Ziel war die Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums in Europa, der sogenannten "Single Euro Payments Area", kurz: SEPA.
Insgesamt 32 Länder (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/pdf/content/sepa/laender.pdf) nehmen daran teil – neben Deutschland und den weiteren 26 EU-Ländern auch Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und die Schweiz. Die SEPA stellt somit einen Zahlungsverkehrsraum dar, in dem Sie Ihre Zahlungen in Euro genauso einfach und bequem abwickeln können wie bereits heute innerhalb Deutschlands.
Weitere wichtige Schritte zur Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs waren die Einführung der SEPA-Überweisung (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/ueberweisung/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Fueberweisung%2F) im Jahr 2008 und der SEPA-Lastschrift (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/lastschrift/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Flastschrift%2F) im Jahr 2009.
Stichtag 1. Februar 2014. In einem abschließenden Schritt hat der europäische Gesetzgeber mit der sogenannten SEPA-Migrationsverordnung Anfang 2012 unter anderem festgelegt, dass die nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften in Euro zugunsten der neuen SEPA-Zahlverfahren abgeschaltet werden müssen. Stichtag hierfür ist der 1. Februar 2014. Ab diesem Stichtag verändert SEPA den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland: Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro innerhalb Deutschlands sind dann nach europaweit einheitlichen Standards vorzunehmen.
Einheitliche Daten. Ob im Inland oder europäischen Ausland – die Stammdaten, wie zum Beispiel IBAN und BIC (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/iban-und-bic/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Fiban%2F), sind einheitlich aufgebaut. Dies vereinfacht Ihre Kundendaten-Verwaltung. Einheitliche Prüfkriterien erhöhen zudem die Übermittlungssicherheit Ihrer Daten. Weitere Einzelheiten zu IBAN und BIC finden sie hier (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/iban-und-bic/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Fiban%2F).
Der europäische Gesetzgeber hat mit der sogenannten SEPA-Migrationsverordnung Anfang 2012 unter anderem festgelegt, dass die nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften in Euro zugunsten der neuen SEPA-Zahlverfahren zum 1. Februar 2014 abgeschaltet werden müssen.
Gehen Sie aufgrund der weitreichenden Auswirkungen die Umstellung auf die SEPA-Überweisung (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/ueberweisung/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Fueberweisung%2F) und die SEPA-Lastschrift (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/lastschrift/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Flastschrift%2F) bereits heute strukturiert an. Identifizieren Sie dazu frühzeitig die erforderlichen Anpassungsmaßnahmen und setzen Sie diese aktiv um.
Meilensteine im Umsetzungsfahrplan:
Anpassung Ihres Finanzbuchhaltungssystems und Ihrer Zahlungsverkehrsanwendungen auf die neuen SEPA-Verfahren
Ergänzung der Angaben auf Ihren Geschäftspapieren um Ihre IBAN und den BIC Ihrer Sparkasse
Erfassung von IBAN und BIC Ihrer Kunden- und Geschäftspartner in Ihrer Buchhaltung
Nutzung von SEPA-Lastschriftmandaten statt der bisherigen Einzugsermächtigungen
Ihr individueller Zeit- und Maßnahmenplan sollte so ausgerichtet sein, dass Sie alle Überweisungen und Lastschriften rechtzeitig vor dem 1. Februar 2014 auf die SEPA-Zahlverfahren umgestellt haben.
Der Einsatz lohnt sich. Nutzen Sie ab der Umstellung die SEPA-Zahlverfahren für inländische und grenzüberschreitende Euro-Zahlungen. Die begleitende Vereinheitlichung der rechtlichen Rahmenbedingungen und des Datenformats erleichtert auch Ihre europaweiten Geschäftsaktivitäten. Und die eintägige Ausführungsfrist bei SEPA-Überweisungen in ganz Europa erlaubt eine taggenaue Liquiditätsplanung.
Tipp: Ihr Sparkassen-Konto ist bereits heute SEPA-fit. Für die SEPA-Überweisung benötigen Sie IBAN und BIC der Zahlungsempfänger – auch bei innerdeutschen Zahlungen. Wir unterstützen Sie bei der Umstellung Ihrer Kontodaten mit dem SEPA-Account-Converter (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/pdf/content/sepa/sepa-account-converter.zip).
Zur Umwandlung von Dateien in das SEPA-Format stellen wir Ihnen den SEPA File Converter (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/pdf/content/sepa/sepa-file-converter.zip) in einer Demo-Version zur Verfügung. Die Vollversion können Sie unter unserer E-Mail-Adresse electronic-banking@sparkasse-koelnbonn.de zum Preis von 25,00 € zzgl. MwSt. bestellen.
Die Prüfung selbst programmierter SEPA-Dateien vereinfacht unser SEPA XML Checker (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/pdf/content/sepa/sepa-xml-checker-1.4.0-demo.zip). Es handelt sich um eine Demo-Version. Für einen Lizenzcode zur Vollversion senden Sie uns bitte ebenfalls eine E-Mail an die Adresse electronic-banking@sparkasse-koelnbonn.de. Sie erhalten die Vollversion zum Preis von 50,00 Euro zzgl. MwSt..
Bitte beachten Sie, dass das o.g. Angebot des SEPA File Converters und des SEPA XML Checkers ausschließlich Kunden der Sparkasse KölnBonn vorbehalten ist. Personen und Unternehmen, die noch nicht Kunde unseres Hauses sind, können beide Programme über den SFirm-Onlineshop unter http://www.sfirm.de/tools.html (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/redirect.php?id=1) der Star Finanz GmbH bestellen.
Nähere Informationen und Downloads zum Account-Converter, File-Converter und XML-Checker finden Sie in der rechten Spalte auch unter "Demo-Versionen".
Ein wichtiger Schritt zu einem europäischen Wirtschaftsraum war 2002 die Einführung des Euro-Bargeldes. 2008 hat die europäische Kreditwirtschaft damit begonnen, den europäischen Zahlungsverkehr zu vereinfachen. Ziel war die Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums in Europa, der sogenannten "Single Euro Payments Area", kurz: SEPA.
Insgesamt 32 Länder (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/pdf/content/sepa/laender.pdf) nehmen daran teil – neben Deutschland und den weiteren 26 EU-Ländern auch Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und die Schweiz. Die SEPA stellt somit einen Zahlungsverkehrsraum dar, in dem Sie Ihre Zahlungen in Euro genauso einfach und bequem abwickeln können wie bereits heute innerhalb Deutschlands.
Weitere wichtige Schritte zur Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs waren die Einführung der SEPA-Überweisung (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/ueberweisung/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Fueberweisung%2F) im Jahr 2008 und der SEPA-Lastschrift (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/lastschrift/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Flastschrift%2F) im Jahr 2009.
Stichtag 1. Februar 2014. In einem abschließenden Schritt hat der europäische Gesetzgeber mit der sogenannten SEPA-Migrationsverordnung Anfang 2012 unter anderem festgelegt, dass die nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften in Euro zugunsten der neuen SEPA-Zahlverfahren abgeschaltet werden müssen. Stichtag hierfür ist der 1. Februar 2014. Ab diesem Stichtag verändert SEPA den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland: Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro innerhalb Deutschlands sind dann nach europaweit einheitlichen Standards vorzunehmen.
Einheitliche Daten. Ob im Inland oder europäischen Ausland – die Stammdaten, wie zum Beispiel IBAN und BIC (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/iban-und-bic/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Fiban%2F), sind einheitlich aufgebaut. Dies vereinfacht Ihre Kundendaten-Verwaltung. Einheitliche Prüfkriterien erhöhen zudem die Übermittlungssicherheit Ihrer Daten. Weitere Einzelheiten zu IBAN und BIC finden sie hier (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/iban-und-bic/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Fiban%2F).
Der europäische Gesetzgeber hat mit der sogenannten SEPA-Migrationsverordnung Anfang 2012 unter anderem festgelegt, dass die nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften in Euro zugunsten der neuen SEPA-Zahlverfahren zum 1. Februar 2014 abgeschaltet werden müssen.
Gehen Sie aufgrund der weitreichenden Auswirkungen die Umstellung auf die SEPA-Überweisung (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/ueberweisung/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Fueberweisung%2F) und die SEPA-Lastschrift (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/firmenkunden/konten_karten/sepa/lastschrift/index.php?n=%2Ffirmenkunden%2Fkonten_karten%2Fsepa %2Flastschrift%2F) bereits heute strukturiert an. Identifizieren Sie dazu frühzeitig die erforderlichen Anpassungsmaßnahmen und setzen Sie diese aktiv um.
Meilensteine im Umsetzungsfahrplan:
Anpassung Ihres Finanzbuchhaltungssystems und Ihrer Zahlungsverkehrsanwendungen auf die neuen SEPA-Verfahren
Ergänzung der Angaben auf Ihren Geschäftspapieren um Ihre IBAN und den BIC Ihrer Sparkasse
Erfassung von IBAN und BIC Ihrer Kunden- und Geschäftspartner in Ihrer Buchhaltung
Nutzung von SEPA-Lastschriftmandaten statt der bisherigen Einzugsermächtigungen
Ihr individueller Zeit- und Maßnahmenplan sollte so ausgerichtet sein, dass Sie alle Überweisungen und Lastschriften rechtzeitig vor dem 1. Februar 2014 auf die SEPA-Zahlverfahren umgestellt haben.
Der Einsatz lohnt sich. Nutzen Sie ab der Umstellung die SEPA-Zahlverfahren für inländische und grenzüberschreitende Euro-Zahlungen. Die begleitende Vereinheitlichung der rechtlichen Rahmenbedingungen und des Datenformats erleichtert auch Ihre europaweiten Geschäftsaktivitäten. Und die eintägige Ausführungsfrist bei SEPA-Überweisungen in ganz Europa erlaubt eine taggenaue Liquiditätsplanung.
Tipp: Ihr Sparkassen-Konto ist bereits heute SEPA-fit. Für die SEPA-Überweisung benötigen Sie IBAN und BIC der Zahlungsempfänger – auch bei innerdeutschen Zahlungen. Wir unterstützen Sie bei der Umstellung Ihrer Kontodaten mit dem SEPA-Account-Converter (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/pdf/content/sepa/sepa-account-converter.zip).
Zur Umwandlung von Dateien in das SEPA-Format stellen wir Ihnen den SEPA File Converter (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/pdf/content/sepa/sepa-file-converter.zip) in einer Demo-Version zur Verfügung. Die Vollversion können Sie unter unserer E-Mail-Adresse electronic-banking@sparkasse-koelnbonn.de zum Preis von 25,00 € zzgl. MwSt. bestellen.
Die Prüfung selbst programmierter SEPA-Dateien vereinfacht unser SEPA XML Checker (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/pdf/content/sepa/sepa-xml-checker-1.4.0-demo.zip). Es handelt sich um eine Demo-Version. Für einen Lizenzcode zur Vollversion senden Sie uns bitte ebenfalls eine E-Mail an die Adresse electronic-banking@sparkasse-koelnbonn.de. Sie erhalten die Vollversion zum Preis von 50,00 Euro zzgl. MwSt..
Bitte beachten Sie, dass das o.g. Angebot des SEPA File Converters und des SEPA XML Checkers ausschließlich Kunden der Sparkasse KölnBonn vorbehalten ist. Personen und Unternehmen, die noch nicht Kunde unseres Hauses sind, können beide Programme über den SFirm-Onlineshop unter http://www.sfirm.de/tools.html (https://www.sparkasse-koelnbonn.de/redirect.php?id=1) der Star Finanz GmbH bestellen.
Nähere Informationen und Downloads zum Account-Converter, File-Converter und XML-Checker finden Sie in der rechten Spalte auch unter "Demo-Versionen".