PDA

Vollständige Version anzeigen : Ist der Bayerische Wald zumutbar für Asylbewerber?



Patriotistin
11.11.2013, 15:15
Urlauber schätzen den Bayerischen Wald für seine Ruhe und Natur. Dort untergebrachte Asylbewerber beklagen dagegen Isolation. Nun haben Politiker die Unterkunft besucht - und kaum den Weg gefunden.

Es ist vier Grad Celsius. Schnee liegt an diesem Montag in der Luft im Bayerischen Wald. Viele Einheimische und Touristen warten schon sehnsüchtig auf die weiße Pracht. Nicht so ein 27 Jahre alter Nigerianer, der ohne Socken in Badelatschen vor seiner Asylunterkunft im niederbayerischen Böbrach steht und friert.

"Es ist einsam hier", sagt der Mann, der seinen Namen aus Angst nicht nennt. Einige der Mitbewohner protestieren seit fast zwei Wochen in München. Sie wollen mit allen Mitteln in eine andere Unterkunft verlegt werden und sind in einen Hungerstreik getreten. Sie fühlen sich alleingelassen im Bayerischen Wald, das Gemeinschaftshaus sei zu abgelegen.

Böbrach ist ein 1600-Einwohner-Ort im Landkreis Regen nahe dem Großen Arber, Sommer wie Winter ein beliebtes Ausflugsziel tausender Touristen.

Vom ohnehin schon beschaulichen Ortskern führt eine kleine geteerte und beleuchtete Straße mitten in den Wald, rechts und links wächst frisches Moos auf dem Boden. Die Straße ist eine Sackgasse – sie endet an der Asylunterkunft.

Seit Tagen steht diese in der Kritik. Sie soll zu weit abgelegen sein, die Flüchtlinge fühlen sich isoliert. Am Montag treffen sich die verantwortlichen Politiker vor Ort, um sich ein Bild zu machen.

Integrationsbeauftragter verfährt sich

Einer kommt an diesem Morgen zu spät. "Ich muss zugeben, ich habe es nicht gleich gefunden", sagt der Integrationsbeauftragte der Staatsregierung, Martin Neumeyer. Ungewollt bringt er es damit gleich auf den Punkt: Das Haus, von außen und innen zum Teil neu und auf höchsten Stand, liegt abseits. Aber ist es deswegen auch gleich unzumutbar?

Neumeyer meint Nein. Größere Städte seien zwar attraktiver für Flüchtlinge. "Aber wir müssen auch andere Unterkünfte zur Verfügung stellen". Schließlich steige die Zahl der Asylbewerber. Alleine in Niederbayern sind derzeit 2300 Flüchtlinge untergebracht – bis Jahresende könnten es 2800 sein.

Weiter unter:http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121773252/Ist-der-Bayerische-Wald-zumutbar-fuer-Asylbewerber.html

**********************************

Och neeeeeeeeeeeeee, die fühlen sich isoliert ,besser wäre es im Stadtzentrum was ,kann man besser Leute beklauen, Ausrauben, Überfallen, Dealen und Vergewaltigen....

Klopperhorst
11.11.2013, 15:17
Mutter Natur wird die schwarzen und braunen Gestalten mit Depressionen, Rachitis und Erkältungskrankheiten in nordischen Breiten strafen.

---

Kuddel
11.11.2013, 15:22
Asylbewerber

Ich habe mal auf das Wesentliche reduziert.

Tatsächlich ist aber Kritik berechtigt. An der Langsamkeit der Ablehnung. Soweit mir bekannt, liegen zwischen Nigeria und Deutschland ein oder zwei sichere Drittstaaten.

cajadeahorros
11.11.2013, 16:08
Man möchte scheinbar den Migrationsgegner tatsächlich auch noch Steilvorlagen liefern.

"Beklagt" wird natürlich vor allem von den Springer Milliardären und vergleichbaren Figuren, daß im Bayerischen Wald ansässige Flüchtlinge nur schlecht als Lohndrücker und Miettreiber (ihr eigentlicher Daseinszweck) brauchbar sind. Dazu müssen sie schon in die Städte migriert werden.

Langwitsch
11.11.2013, 16:10
Die verscheuchen noch die heimischen Waldtiere.

Chandra
11.11.2013, 16:12
Die verscheuchen noch die heimischen Waldtiere.

oder fressen sie :kotz:

purple
11.11.2013, 16:13
Die armen "Woidler", jetzt haben die das Dreckspack auch noch dort.
Scheinbar ist man nirgends mehr sicher vor kriminellen, aidsverseuchten Drogendealern.

Langwitsch
11.11.2013, 16:14
oder fressen sie :kotz:

Würde mich nicht wundern, bei diesen Hügelvölkern.

Sturmlaterne
11.11.2013, 16:16
Andere zahlen für so was wie einen Selbstfindungsurlaub, reduziert auf das wirklich Wesentliche, abseits des großstädtischen Trubels mal richtig fett Kohle...:D


Und ist doch auch psychologisch für die Erziehung der Kinder vor Ort vielleicht gar nicht so schlecht:

"Wenn Du nicht brav bist Horst-Jürgen kommt der böse schwarze Waldmann heute Abend zu dir...":D:mamba::D

Hayden
11.11.2013, 16:21
Vielleicht fordern sie bald ,das der Wald abgeholzt werden soll ...

Geronimo
11.11.2013, 16:21
In meiner Nähe hat die Stadt Rüthen 27 Westafrikaner in einem ehem. Munitionsdepot mitten im Wald untergebracht. 8 km von der nächsten Ansiedlung entfernt. Im Lokalradio wurde darauf hin ein Spendenaufruf gestartet. Es wurden Fahrräder für die Tropenbewohner gesucht. Angeblich wurden sogar zwei oder drei alte Drahtesel abgegeben.

Heute riecht es bei uns schon nach Schnee.....

Langwitsch
11.11.2013, 16:22
In meiner Nähe hat die Stadt Rüthen 27 Westafrikaner in einem ehem. Munitionsdepot mitten im Wald untergebracht. 8 km von der nächsten Ansiedlung entfernt. Im Lokalradio wurde darauf hin ein Spendenaufruf gestartet. Es wurden Fahrräder für die Tropenbewohner gesucht. Angeblich wurden sogar zwei oder drei alte Drahtesel abgegeben.

Heute riecht es bei uns schon nach Schnee.....

Ach komm die hast du gespendet, gibs zu....:crazy:

Chronos
11.11.2013, 16:23
In meiner Nähe hat die Stadt Rüthen 27 Westafrikaner in einem ehem. Munitionsdepot mitten im Wald untergebracht. 8 km von der nächsten Ansiedlung entfernt. Im Lokalradio wurde darauf hin ein Spendenaufruf gestartet. Es wurden Fahrräder für die Tropenbewohner gesucht. Angeblich wurden sogar zwei oder drei alte Drahtesel abgegeben.

Heute riecht es bei uns schon nach Schnee.....
Falls die Briketts mal verlustig gehen sollten, sind sie im Schnee wegen des auffälligen Kontrasts wieder gut aufzufinden.....

:D

Geronimo
11.11.2013, 16:23
Ach komm die hast du gespendet, gibs zu....:crazy:

Isch abbe ga kain Farrad....

Reilinger
11.11.2013, 16:24
Ich stelle die Frage anders:

Sind diese Buschneger dem Bayerischen Wald und seiner Schönheit und Anmut zumutbar? Definitiv nein.

Langwitsch
11.11.2013, 16:26
Ich stelle die Frage anders:

Sind diese Buschneger dem Bayerischen Wald und seiner Schönheit und Anmut zumutbar? Definitiv nein.

Es soll Leute geben die viel Geld zahlen um in dieser Gegend den Kopf frei zu kriegen und eine schöne Zeit zu verbringen, habe ich gehört.

Geronimo
11.11.2013, 16:27
Ich stelle die Frage anders:

Sind diese Buschneger dem Bayerischen Wald und seiner Schönheit und Anmut zumutbar? Definitiv nein.

Im Bayerischen Wald gibts doch Luchse und Wölfe. Man sollte auch über die Ansiedlung von Bären dort nachdenken. Ein herrliches Biotop. An ein neues Beuteschema gewöhnen sich die Tierchen sicher schnell.:ja:

Langwitsch
11.11.2013, 16:28
Im Bayerischen Wald gibts doch Luchse und Wölfe. Man sollte auch über die Ansiedlung von Bären dort nachdenken. Ein herrliches Biotop. An ein neues Beuteschema gewöhnen sich die Tierchen sicher schnell.:ja:

Hast du Lust auf ein neuen Gammelfleisch-Skandal?

Geronimo
11.11.2013, 16:28
Falls die Briketts mal verlustig gehen sollten, sind sie im Schnee wegen des auffälligen Kontrasts wieder gut aufzufinden.....

:D

Mit dem "Wiederfinden" dürfte das so eine Sache sein. Im zweitgrößten zusammenhängenden Waldgebiet Mitteleuropas.:D

Reilinger
11.11.2013, 16:36
Im Bayerischen Wald gibts doch Luchse und Wölfe. Man sollte auch über die Ansiedlung von Bären dort nachdenken. Ein herrliches Biotop. An ein neues Beuteschema gewöhnen sich die Tierchen sicher schnell.:ja:

Fällt das nicht vielleicht schon unter Tierquälerei?

Nettaktivist
11.11.2013, 16:38
Mit dem "Wiederfinden" dürfte das so eine Sache sein. Im zweitgrößten zusammenhängenden Waldgebiet Mitteleuropas.:D


Und jetzt, wo das Auspack, Fress und Langweilfest vor der Türe steht mit all dem Schneefall, wird das für die suchenden auch schwierig. Denn durch die Schneebrillen ist das mit dem Kontrast stark eingschränkt und die Schneeverwehungen werden die ausgehungerten Problembären als sichere Verstecke ihres Winterfutters zu schätzen wissen...

Patriotistin
11.11.2013, 16:45
oder fressen sie :kotz:

:hd: schützt den bayrischen Wald vor den Affen !!!!!!!!!!!!!!!!!

Patriotistin
11.11.2013, 16:47
In meiner Nähe hat die Stadt Rüthen 27 Westafrikaner in einem ehem. Munitionsdepot mitten im Wald untergebracht. 8 km von der nächsten Ansiedlung entfernt. Im Lokalradio wurde darauf hin ein Spendenaufruf gestartet. Es wurden Fahrräder für die Tropenbewohner gesucht. Angeblich wurden sogar zwei oder drei alte Drahtesel abgegeben.

Heute riecht es bei uns schon nach Schnee.....

Wann war das den ,die fahren bestimmt heute alle schon BMW:auro:

Patriotistin
11.11.2013, 16:48
Ich stelle die Frage anders:

Sind diese Buschneger dem Bayerischen Wald und seiner Schönheit und Anmut zumutbar? Definitiv nein.

Dran hatte ich auch gedacht ..der arme bayrische Wald!!!!

Sprecher
13.11.2013, 12:01
Es ist vier Grad Celsius. Schnee liegt an diesem Montag in der Luft im Bayerischen Wald. Viele Einheimische und Touristen warten schon sehnsüchtig auf die weiße Pracht. Nicht so ein 27 Jahre alter Nigerianer, der ohne Socken in Badelatschen vor seiner Asylunterkunft im niederbayerischen Böbrach steht und friert.
.

Hat der Neger geglaubt daß es in Deutschland genauso warm wie daheim im Urwald ist?

schastar
13.11.2013, 12:23
Urlauber schätzen den Bayerischen Wald für seine Ruhe und Natur. Dort untergebrachte Asylbewerber beklagen dagegen Isolation. Nun haben Politiker die Unterkunft besucht - und kaum den Weg gefunden.

Es ist vier Grad Celsius. Schnee liegt an diesem Montag in der Luft im Bayerischen Wald. Viele Einheimische und Touristen warten schon sehnsüchtig auf die weiße Pracht. Nicht so ein 27 Jahre alter Nigerianer, der ohne Socken in Badelatschen vor seiner Asylunterkunft im niederbayerischen Böbrach steht und friert.

"Es ist einsam hier", sagt der Mann, der seinen Namen aus Angst nicht nennt. Einige der Mitbewohner protestieren seit fast zwei Wochen in München. Sie wollen mit allen Mitteln in eine andere Unterkunft verlegt werden und sind in einen Hungerstreik getreten. Sie fühlen sich alleingelassen im Bayerischen Wald, das Gemeinschaftshaus sei zu abgelegen.

Böbrach ist ein 1600-Einwohner-Ort im Landkreis Regen nahe dem Großen Arber, Sommer wie Winter ein beliebtes Ausflugsziel tausender Touristen.

Vom ohnehin schon beschaulichen Ortskern führt eine kleine geteerte und beleuchtete Straße mitten in den Wald, rechts und links wächst frisches Moos auf dem Boden. Die Straße ist eine Sackgasse – sie endet an der Asylunterkunft.

Seit Tagen steht diese in der Kritik. Sie soll zu weit abgelegen sein, die Flüchtlinge fühlen sich isoliert. Am Montag treffen sich die verantwortlichen Politiker vor Ort, um sich ein Bild zu machen.

Integrationsbeauftragter verfährt sich

Einer kommt an diesem Morgen zu spät. "Ich muss zugeben, ich habe es nicht gleich gefunden", sagt der Integrationsbeauftragte der Staatsregierung, Martin Neumeyer. Ungewollt bringt er es damit gleich auf den Punkt: Das Haus, von außen und innen zum Teil neu und auf höchsten Stand, liegt abseits. Aber ist es deswegen auch gleich unzumutbar?

Neumeyer meint Nein. Größere Städte seien zwar attraktiver für Flüchtlinge. "Aber wir müssen auch andere Unterkünfte zur Verfügung stellen". Schließlich steige die Zahl der Asylbewerber. Alleine in Niederbayern sind derzeit 2300 Flüchtlinge untergebracht – bis Jahresende könnten es 2800 sein.

Weiter unter:http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121773252/Ist-der-Bayerische-Wald-zumutbar-fuer-Asylbewerber.html

**********************************

Och neeeeeeeeeeeeee, die fühlen sich isoliert ,besser wäre es im Stadtzentrum was ,kann man besser Leute beklauen, Ausrauben, Überfallen, Dealen und Vergewaltigen....

Zu empfehlen wäre da die Disco in Büchl. :D

Hrafnaguð
13.11.2013, 13:19
Mutter Natur wird die schwarzen und braunen Gestalten mit Depressionen, Rachitis und Erkältungskrankheiten in nordischen Breiten strafen.

---

Die Diskussion hatten wir ja schon in einem anderen Strang. Zu meiner großen Freude muß
ich gestehen. Der Neger an sich ist genetisch nicht auf ein Leben in unseren Breitengraden
ausgelegt. Auch kann er aus eigener Kraft nicht unsere Technik erhalten, allenfalls bedienen,
da man nicht wirklich verstehen kann, was man nicht aus sich selbst heraus geschaffen hat.
Würde der weiße Mann in Europa zurückgedrängt, so bricht die Technisierung früher oder
später zusammen und das Pack wird wie die Fliegen an unseren klimatischen Bedingungen
krepieren. Und dank des Abschmelzens des Nordpolareises im Rahmen der Klimaerwärmung
und der Auswirkungen auf den Golfstrom wird es zu einer neuen Kältephase in Europa kommen.
SO warm kann sich der Neger gar nicht anziehen. Die laufen ja jetzt schon im Winter mindestens
doppelt so dick eingepackt wie jeder Nordeuropäer und mit 5 mal so mißmutigen Gesichtern herum:-)
Väterchen Frost könnte sich als guter Verbündeter erweisen.

Im übrigen ist es eine Zumutung das man heute sogar in eher abgelegenen
und noch naturnahen Gegenden Deutschlands mit derartigen Fremdkörpern
im nordeuropäischen Ökosystem konfrontiert wird.



In meiner Nähe hat die Stadt Rüthen 27 Westafrikaner in einem ehem. Munitionsdepot mitten im Wald untergebracht. 8 km von der nächsten Ansiedlung entfernt. Im Lokalradio wurde darauf hin ein Spendenaufruf gestartet. Es wurden Fahrräder für die Tropenbewohner gesucht. Angeblich wurden sogar zwei oder drei alte Drahtesel abgegeben.

Heute riecht es bei uns schon nach Schnee.....

Möge der Winter HART und KALT werden!
Auf das sie sich ihre Zähne und Kiefer zerklappern und sich nichts sehnlicher als Afrika zurückwünschen.

Cerridwenn
13.11.2013, 13:32
Ich stelle die Frage anders:

Sind diese Buschneger dem Bayerischen Wald und seiner Schönheit und Anmut zumutbar? Definitiv nein.



NEIN! Der Wald gehört uns!!!

Sander
13.11.2013, 13:36
Mutter Natur wird die schwarzen und braunen Gestalten mit Depressionen, Rachitis und Erkältungskrankheiten in nordischen Breiten strafen.

---

Oh ja, bitte, bitte, bitte!

Strandwanderer
13.11.2013, 13:38
:
Der ehemalige "Regierungsbunker" in der Eifel wird seit Jahrzehnten nicht genutzt.

http://www.regbu.de/

Seine Pritschen wären doch ideal für die Neuankömmlinge, zumal es da unten wohlig warm ist.
Preßkekse (Sperrholzplatten) sind sicher auch noch jede Menge vorhanden.

elas
13.11.2013, 13:41
Vielleicht fordern sie bald ,das der Wald abgeholzt werden soll ...

und Temperaturen wie in Nigeria!:haha:

Bergischer Löwe
13.11.2013, 14:45
Die Diskussion hatten wir ja schon in einem anderen Strang. Zu meiner großen Freude muß
ich gestehen. Der Neger an sich ist genetisch nicht auf ein Leben in unseren Breitengraden
ausgelegt. Auch kann er aus eigener Kraft nicht unsere Technik erhalten, allenfalls bedienen,
da man nicht wirklich verstehen kann, was man nicht aus sich selbst heraus geschaffen hat.
Würde der weiße Mann in Europa zurückgedrängt, so bricht die Technisierung früher oder
später zusammen und das Pack wird wie die Fliegen an unseren klimatischen Bedingungen
krepieren. Und dank des Abschmelzens des Nordpolareises im Rahmen der Klimaerwärmung
und der Auswirkungen auf den Golfstrom wird es zu einer neuen Kältephase in Europa kommen.
SO warm kann sich der Neger gar nicht anziehen. Die laufen ja jetzt schon im Winter mindestens
doppelt so dick eingepackt wie jeder Nordeuropäer und mit 5 mal so mißmutigen Gesichtern herum:-)
Väterchen Frost könnte sich als guter Verbündeter erweisen.

Im übrigen ist es eine Zumutung das man heute sogar in eher abgelegenen
und noch naturnahen Gegenden Deutschlands mit derartigen Fremdkörpern
im nordeuropäischen Ökosystem konfrontiert wird.




Möge der Winter HART und KALT werden!
Auf das sie sich ihre Zähne und Kiefer zerklappern und sich nichts sehnlicher als Afrika zurückwünschen.

Genau - wie ich in besagtem anderen Strang schon von mir gab:

Unser unangenehmes Klima
Unsere schwer bis gar nicht erlernbare Sprache
Unsere charakterlichen Besonderheiten
Unser uniformes Äußeres, das Bereicherer so fremd erscheinen lässt
Unsere tönerne Volkswirtschaft, die schon beim lauesten Lüftchen zu schwanken beginnt

sind unsere schärfsten Waffen gegen die Bereicherer.

Bergischer Löwe
13.11.2013, 14:50
:
Der ehemalige "Regierungsbunker" in der Eifel wird seit Jahrzehnten nicht genutzt.

http://www.regbu.de/

Seine Pritschen wären doch ideal für die Neuankömmlinge, zumal es da unten wohlig warm ist.
Preßkekse (Sperrholzplatten) sind sicher auch noch jede Menge vorhanden.

Prima Idee - da könnte die Stadtverwaltung von Bad Neuenahr-Ahrweiler glatt auf die Idee kommen, die Zudringlinge zur Arbeit in den umliegenden Winzergenossenschaften zu verpflichten. Das wäre bestimmt prima für den Ruf unseres Ahr-Rotweines. Gepflückt von nigerianischen Skl...ähh...fleißigen Händen.

Andererseits....igitt - wo die ihre Dreckspfoten drangehabt haben. Da würd ich nicht mal nen Euro für die Flasche bezahlen.

Tantalit
13.11.2013, 15:06
Ich habe mal auf das Wesentliche reduziert.

Tatsächlich ist aber Kritik berechtigt. An der Langsamkeit der Ablehnung. Soweit mir bekannt, liegen zwischen Nigeria und Deutschland ein oder zwei sichere Drittstaaten.

Zwei sichere Drittstaaten die pleite sind und das ganze Gesocks hetzt uns eh Israel auf den Hals, mit flüchten und schleusen kennen die sich ja sehr gut aus.

Kuddel
13.11.2013, 15:10
Zwei sichere Drittstaaten die pleite sind und das ganze Gesocks hetzt uns eh Israel auf den Hals, mit flüchten und schleusen kennen die sich ja sehr gut aus.

Für das Gesetz ist es uninteressant, ob die Staaten pleite sind. Dazu gibt es keine Regelung. Wozu auch? Deutschland übernimmt ja die Schulden.

Reilinger
13.11.2013, 15:19
Prima Idee - da könnte die Stadtverwaltung von Bad Neuenahr-Ahrweiler glatt auf die Idee kommen, die Zudringlinge zur Arbeit in den umliegenden Winzergenossenschaften zu verpflichten. Das wäre bestimmt prima für den Ruf unseres Ahr-Rotweines. Gepflückt von nigerianischen Skl...ähh...fleißigen Händen.

Andererseits....igitt - wo die ihre Dreckspfoten drangehabt haben. Da würd ich nicht mal nen Euro für die Flasche bezahlen.

Du weißt ja, der echte Mohammedaner pflegt sich den Hintern mit der linken Hand... ;)

Tantalit
13.11.2013, 15:25
Für das Gesetz ist es uninteressant, ob die Staaten pleite sind. Dazu gibt es keine Regelung. Wozu auch? Deutschland übernimmt ja die Schulden.

Ach Kuddel in Deutschland herrscht doch eh mittlerweile ein Feindstrafrecht gegen alle Deutschen die sich auflehnen.

Europa ist doch schon fast eine Diktatur warte nur noch ein Weilchen.

Kuddel
13.11.2013, 15:27
Ach Kuddel in Deutschland herrscht doch eh mittlerweile ein Feindstrafrecht gegen alle Deutschen die sich auflehnen.

Europa ist doch schon fast eine Diktatur warte nur noch ein Weilchen.

Ich war eine Weile unterwegs. Auch in Staaten, die hier als diktatorisch angesehen werden.

Sie sind allesamt nicht einmal zusammen genommen eine derart dreiste Diktatur wie die BRD.

Pius12
13.11.2013, 15:34
Die Fragestellung ist falsch, ist dem bayerischen Wald ein derartiges Publikum zu zumuten?

berty
13.11.2013, 15:56
Die Fragestellung ist falsch, ist dem bayerischen Wald ein derartiges Publikum zu zumuten?

Dem Bayer. Wald bestimmt. Hat er doch bereits einen Berg namens Schwarzkopf.

Lilly
13.11.2013, 15:59
Dem Wald vielleicht schon, der hat schon viel überstanden. Aber was ist mit seinen angestammten Bewohnern?

Kuddel
13.11.2013, 15:59
Die Fragestellung ist falsch, ist dem bayerischen Wald ein derartiges Publikum zu zumuten?

Setzt die Neger mitten im Wald ohne Hilfsmittel aus, und wir werden sehen, ob die Selbstheilungskräfte des Waldes funktionieren ;)

Klopperhorst
13.11.2013, 21:38
Die Diskussion hatten wir ja schon in einem anderen Strang. Zu meiner großen Freude muß
ich gestehen. Der Neger an sich ist genetisch nicht auf ein Leben in unseren Breitengraden
ausgelegt.....

Die Neger werden letztendlich dieselbe genetische Selektion durchmachen müssen, wie die afrikanischen Auswanderer von 50.000 Jahren
in Europa. Da aber unsere Zivilisation diese Selektion nicht direkt ermöglicht, wird erst durch den Zerfall der Kultur
eine Auslese erfolgen. Die weiße Rasse wird langfristig siegen, da sie intelligenter und charakterlich und körperlich geeigneter für
unsere Breitengrade ist.

---

mick31
14.11.2013, 10:35
Dem Wald vielleicht schon, der hat schon viel überstanden. Aber was ist mit seinen angestammten Bewohnern?

San harte Hund, die Waldler.