Vollständige Version anzeigen : Fukushima: „Abschied von Japan“, falls Bergung nicht gelingt
Candymaker
10.11.2013, 19:05
Die japanische Regierung ist nervös – und verlangt vom Betreiber Tepco, dass zunächst nur ein Test durchgeführt werden darf. Die Operation ist äußerst riskant: Beim geringsten Fehler wird massivst Radioaktivität freigesetzt. Ein kanadischer Wissenschaftlicher berichtet von einem japanischen Geheimpapier, dass im schlimmsten Fall die ganze Westküste der USA evakuiert werden müsse.
Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.
Wie chaotisch die Zustände in Fukushima sind, zeigt der Besuch des amerikanischen Energieministers, Ernest Moniz, der in der vergangenen Woche die Atom-Ruine das erste Mal besuchte. Er sei „schockiert“ von dem Zustand, im dem sich die Anlage präsentierte. Moniz war von Tepco-Chef Hirose begleitet worden. Noch am Freitag sagte Moniz, dass er hoffe, dass durch die geplante Bergung der beschädigten Brennelemente der erste Schritt zur Entsorgung getan werde.
Drei Tage später ist auch diese Erwartung enttäuscht: Die Bergung muss verschoben werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/05/fukushima-gefaehrlicher-rettungs-versuch-muss-verschoben-werden/
Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.
Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können...
Vielleicht kann man die Brennelemente nicht aus dem Kühlbecken herausholen,
aber sie weiter zu kühlen müßte möglich sein.
Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, n dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden könnenoder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.
Huch, ein Zoologe hat ein Papier gesehen! ;)
Candymaker
11.11.2013, 17:00
Vielleicht kann man die Brennelemente nicht aus dem Kühlbecken herausholen,
aber sie weiter zu kühlen müßte möglich sein.
Huch, ein Zoologe hat ein Papier gesehen! ;)
Um etwas zu sehen, braucht man zwei Augen, kein Präsidentenamt.
(....)
Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.
Und dafür die gleiche Anzahl Türken rauswerfen!
Deal?!
Rumburak
11.11.2013, 17:08
Die japanische Regierung ist nervös – und verlangt vom Betreiber Tepco, dass zunächst nur ein Test durchgeführt werden darf. Die Operation ist äußerst riskant: Beim geringsten Fehler wird massivst Radioaktivität freigesetzt. Ein kanadischer Wissenschaftlicher berichtet von einem japanischen Geheimpapier, dass im schlimmsten Fall die ganze Westküste der USA evakuiert werden müsse.
Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.
Wie chaotisch die Zustände in Fukushima sind, zeigt der Besuch des amerikanischen Energieministers, Ernest Moniz, der in der vergangenen Woche die Atom-Ruine das erste Mal besuchte. Er sei „schockiert“ von dem Zustand, im dem sich die Anlage präsentierte. Moniz war von Tepco-Chef Hirose begleitet worden. Noch am Freitag sagte Moniz, dass er hoffe, dass durch die geplante Bergung der beschädigten Brennelemente der erste Schritt zur Entsorgung getan werde.
Drei Tage später ist auch diese Erwartung enttäuscht: Die Bergung muss verschoben werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/05/fukushima-gefaehrlicher-rettungs-versuch-muss-verschoben-werden/
Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.
Wenn Polen dafür die Musels, Neger und Zigeuner nimmt, wäre ich einverstanden.
Die japanische Regierung ist nervös – und verlangt vom Betreiber Tepco, dass zunächst nur ein Test durchgeführt werden darf. Die Operation ist äußerst riskant: Beim geringsten Fehler wird massivst Radioaktivität freigesetzt. Ein kanadischer Wissenschaftlicher berichtet von einem japanischen Geheimpapier, dass im schlimmsten Fall die ganze Westküste der USA evakuiert werden müsse.
Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.
Wie chaotisch die Zustände in Fukushima sind, zeigt der Besuch des amerikanischen Energieministers, Ernest Moniz, der in der vergangenen Woche die Atom-Ruine das erste Mal besuchte. Er sei „schockiert“ von dem Zustand, im dem sich die Anlage präsentierte. Moniz war von Tepco-Chef Hirose begleitet worden. Noch am Freitag sagte Moniz, dass er hoffe, dass durch die geplante Bergung der beschädigten Brennelemente der erste Schritt zur Entsorgung getan werde.
Drei Tage später ist auch diese Erwartung enttäuscht: Die Bergung muss verschoben werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/05/fukushima-gefaehrlicher-rettungs-versuch-muss-verschoben-werden/
Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.
So wurden etwa vor Alaska bei Eisbären, Robben und Walrossen Fellverlust und offenen Wunden vermerkt.
Eine Epidemie unter Seelöwen alarmiert die Wissenschaftler. So sind vor Südkalifornien rund 45 Prozent aller Jungtiere gestorben.
Entlang der kanadischen Westküste erkranken Fische aus unbekannter Ursache. Sie bluten aus Kiemen, Bäuchen und Augäpfeln.
Es wird prognostiziert, dass sich die Radioaktivität der Küstengewässer vor der US-Westküste in den nächsten fünf bis sechs Jahren verdoppeln wird.
In Kalifornien fanden Wissenschaftler bei einem Test heraus, dass 15 von 15 Blauflossen-Thunfischen mit Strahlung aus Fukushima kontaminiert waren.
BBC News berichtete kürzlich, dass Strahlung rund um Fukushima sind „18 Mal höher“ ist als bisher angenommen.
Es wird geschätzt, dass bis zu 100 Mal so viel radioaktive Strahlung durch Fukushima im Ozean freigesetzt wurde wie während der gesamten Katastrophe von Tschernobyl.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/10/fukushima-radioaktive-welle-rollt-auf-us-westkueste-zu/
Die Japaner tun mir da zwar Leid nur langsam sollte man ihnen doch das Fell über die Ohren ziehen. Als ob der Plastikmüll in den Ozeanen nicht genug Probleme verursacht, werden jetzt noch die Fischbestände verseucht. Die sollen sich mal Gedanken machen was passiert wenn die Menschheit irgendwann Fische aus der Nahrungskette streichen darf und was man diesen Meeres Tieren antut. Jeden Tag 300 Tonnen verseuchtes Wasser ins Meer ablassen wobei diese Zahlen eh an den Haaren herbeigezogen sein dürften, die ticken nicht ganz sauber. In das Grundwasser einsickern lassen will man nicht riskieren, aber die Weltmeere verseuchen und andere Völker in Mitleidenschaft ziehen ist in Ordnung. Sollen sie doch Japan Evakuieren, besser als das was jetzt praktiziert und der Menschheit eingebrockt wird.
Durkheim
11.11.2013, 17:37
Ich hatte heute einen echt guten Tag, aber die Nachricht hat mir wirklich den Tag versaut und sehr traurig gestimmt. Ich hoffe, dass die Japaner nochmal die Kurve kriegen.
Lange nichts von Fukushima gehört und hoffentlich findet das noch ein gutes Ende.
Geronimo
11.11.2013, 17:42
Ich hatte heute einen echt guten Tag, aber die Nachricht hat mir wirklich den Tag versaut und sehr traurig gestimmt. Ich hoffe, dass die Japaner nochmal die Kurve kriegen.
Lange nichts von Fukushima gehört und hoffentlich findet das noch ein gutes Ende.
Wir freuen uns alle auf die neuen türkischen AKWs exakt auf dem Erdbebengraben östlich von Istanbul.:ja:
Warum ist das die einzige Zeitung in der das steht?
Durkheim
11.11.2013, 18:05
Wir freuen uns alle auf die neuen türkischen AKWs exakt auf dem Erdbebengraben östlich von Istanbul.:ja:
Deswegen haben wir vorsorglich die Türken auf der ganzen Welt verteilt.
Warum ist das die einzige Zeitung in der das steht?
Weil es eine unseriöse Weltuntergangsseite, deshalb.
akainu2012
11.11.2013, 20:21
Wir freuen uns alle auf die neuen türkischen AKWs exakt auf dem Erdbebengraben östlich von Istanbul.:ja:
Das Problem ist, dass die Türkei die Atombombe braucht (Abschreckung), also braucht sie dazu entsprechende Struktur und Anlagen.
Wenn man dabei noch nebenbei Energie gewinnen kann ok. Auch ich wäre gegen AKW, weil ich allgemeint gegen KKW bin, aber andere Länder die Atombomben haben rüsten nicht freiweillig ab, also muss man nachrüsten. Länder die die Atombombe haben und es anderen verbieten wollen schaden der Welt.
Antisozialist
11.11.2013, 20:23
Wir freuen uns alle auf die neuen türkischen AKWs exakt auf dem Erdbebengraben östlich von Istanbul.:ja:
Vorbeugend sollte man die südöstliche EU-Grenze gut sichern, damit da keine strahlenden Bauern durchkommen.
Captain_Spaulding
11.11.2013, 20:25
Die japanische Regierung ist nervös – und verlangt vom Betreiber Tepco, dass zunächst nur ein Test durchgeführt werden darf. Die Operation ist äußerst riskant: Beim geringsten Fehler wird massivst Radioaktivität freigesetzt. Ein kanadischer Wissenschaftlicher berichtet von einem japanischen Geheimpapier, dass im schlimmsten Fall die ganze Westküste der USA evakuiert werden müsse.
Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.
Wie chaotisch die Zustände in Fukushima sind, zeigt der Besuch des amerikanischen Energieministers, Ernest Moniz, der in der vergangenen Woche die Atom-Ruine das erste Mal besuchte. Er sei „schockiert“ von dem Zustand, im dem sich die Anlage präsentierte. Moniz war von Tepco-Chef Hirose begleitet worden. Noch am Freitag sagte Moniz, dass er hoffe, dass durch die geplante Bergung der beschädigten Brennelemente der erste Schritt zur Entsorgung getan werde.
Drei Tage später ist auch diese Erwartung enttäuscht: Die Bergung muss verschoben werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/05/fukushima-gefaehrlicher-rettungs-versuch-muss-verschoben-werden/
Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.
Och nö nicht Japan, das war die letzte große Kulturnation der ersten Welt, die sich noch gegen den Multikulturalismus gewehrt hat bzw. ihn nicht mal im Ansatz zugelassen hat.
Sie sollten uns ewig in Erinnerung bleiben, von Japanern lernen, das wird die Losung des 21. Jahrhunderts.
mfg
Captain Spaulding
Candymaker
11.11.2013, 22:32
Wenn Polen dafür die Musels, Neger und Zigeuner nimmt, wäre ich einverstanden.
Polen kann 40 Millionen Japaner aufnehmen, dann hat es die gleiche Bevölkerungsdichte wie Deutschland. Und die Wirtschaft würde regelrecht explodieren. Man sollte diese einmalige Gelegenheit beim Schopfe packen.
Rumburak
11.11.2013, 22:34
Polen kann 40 Millionen Japaner aufnehmen, dann hat es die gleiche Bevölkerungsdichte wie Deutschland. Und die Wirtschaft würde regelrecht explodieren. Man sollte diese einmalige Gelegenheit beim Schopfe packen.
Geht es denn immer nur um Wirtschaftswachstum? Sind wir schon solche Sklaven?
Candymaker
11.11.2013, 22:35
Die Japaner tun mir da zwar Leid nur langsam sollte man ihnen doch das Fell über die Ohren ziehen. Als ob der Plastikmüll in den Ozeanen nicht genug Probleme verursacht, werden jetzt noch die Fischbestände verseucht. Die sollen sich mal Gedanken machen was passiert wenn die Menschheit irgendwann Fische aus der Nahrungskette streichen darf und was man diesen Meeres Tieren antut. Jeden Tag 300 Tonnen verseuchtes Wasser ins Meer ablassen wobei diese Zahlen eh an den Haaren herbeigezogen sein dürften, die ticken nicht ganz sauber. In das Grundwasser einsickern lassen will man nicht riskieren, aber die Weltmeere verseuchen und andere Völker in Mitleidenschaft ziehen ist in Ordnung. Sollen sie doch Japan Evakuieren, besser als das was jetzt praktiziert und der Menschheit eingebrockt wird.
Sag mal, plant nicht die Türkei gerade ein AKW genau auf einer Erdbebenspalte. Das ist genauso dämlich. Schreib lieber mal ein Brief nach Ankara und sag denen, dass sie dumm sind!
Candymaker
11.11.2013, 22:37
Geht es denn immer nur um Wirtschaftswachstum? Sind wir schon solche Sklaven?
Offensichtlich. Ich meine das aber ernst. Polen sollte jedem Tsunami-, und Fukushima-Japaner ein Häuschen und Land in den Masuren finanzieren.
Alma Mater
11.11.2013, 22:39
Geht es denn immer nur um Wirtschaftswachstum? Sind wir schon solche Sklaven?
"Schon"? Immer noch. Mensch, Rumburak, gönne doch den Polen auch ein bisschen Ruhm und Ehre. :D
Heifüsch
11.11.2013, 22:41
Die japanische Regierung ist nervös – und verlangt vom Betreiber Tepco, dass zunächst nur ein Test durchgeführt werden darf. Die Operation ist äußerst riskant: Beim geringsten Fehler wird massivst Radioaktivität freigesetzt. Ein kanadischer Wissenschaftlicher berichtet von einem japanischen Geheimpapier, dass im schlimmsten Fall die ganze Westküste der USA evakuiert werden müsse.
Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.
Wie chaotisch die Zustände in Fukushima sind, zeigt der Besuch des amerikanischen Energieministers, Ernest Moniz, der in der vergangenen Woche die Atom-Ruine das erste Mal besuchte. Er sei „schockiert“ von dem Zustand, im dem sich die Anlage präsentierte. Moniz war von Tepco-Chef Hirose begleitet worden. Noch am Freitag sagte Moniz, dass er hoffe, dass durch die geplante Bergung der beschädigten Brennelemente der erste Schritt zur Entsorgung getan werde.
Drei Tage später ist auch diese Erwartung enttäuscht: Die Bergung muss verschoben werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/05/fukushima-gefaehrlicher-rettungs-versuch-muss-verschoben-werden/
Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.
Mit Japanern hätte ich keine Probleme, solange sie nicht anfangen, hier in bayerischen Trachten herumzulaufen oder Atomkraftwerke zu bauen.
Ansonsten hört sich das alles ziemlich apokalyptisch an. Warum lässt man Tepco denn einfach weiterwerkeln, anstatt die Firma zu enteignen und die Sache Regierungsexperten und Fachfirmen zu übertragen?
Candymaker
11.11.2013, 22:44
"Schon"? Immer noch. Mensch, Rumburak, gönne doch den Polen auch ein bisschen Ruhm und Ehre. :D
Lech Walesa hat mal gesagt, Polen wird einst sein wie Japan. Jeder hat bloss gelacht. Manche Leute berichten, er könne ähnlich wie Nostradamus in die Zukunft sehen, daher hat er den Sturz der Kommunisten schon Jahrzehnte vorher vorausgesehen.
Armer Zuckerbäcker!
Polen kann 40 Millionen Japaner aufnehmen, dann hat es die gleiche Bevölkerungsdichte wie Deutschland. Und die Wirtschaft würde regelrecht explodieren. Man sollte diese einmalige Gelegenheit beim Schopfe packen.
Mein Vater hatte in der sowjetischen Gefangenschaft zweimal die Gelegenheit, mit japanischen Gefangenen zusammenarbeiten zu müssen. Eine ziemliche Katastrophe für alle Nicht-Japaner. - Ihr Polen würdet da komplett untergehen, weil die Japsen absolut autochthon vorgehen und für "Fremdkulturen" nur einen minnimalen Spielraum zulassen... Bielitz wäre - Ruck-Zuck - "Neu-Fukuschima"....
Ich wollte die hier in massiver Konzentration auch im Westen nicht haben: jeden Tag muß ich die japanische Kolonie in Düsseldorf per pedes queren: kein Spaß.
Merk Dich dat; hat mich auch gehilft.....
Dien dobre,
KuK
Candymaker
11.11.2013, 22:48
Mit Japanern hätte ich keine Probleme, solange sie nicht anfangen, hier in bayerischen Trachten herumzulaufen oder Atomkraftwerke zu bauen.
Ansonsten hört sich das alles ziemlich apokalyptisch an. Warum lässt man Tepco denn einfach weiterwerkeln, anstatt die Firma zu enteignen und die Sache Regierungsexperten und Fachfirmen zu übertragen?
Laut neuesten Presseberichten, wird Tepco zerschlagen. An den Pannen und der zweijährigen Schlamperei ändert das freilich nichts.
Betreiber von Fukushima vor der Zerschlagung
11.11.2013 · Nach zahlreichen Pannen und Skandalen rund um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima droht Tepco die Aufspaltung. Der Konzern und das Innenministerium widersetzen sich.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiekonzern-tepco-betreiber-von-fukushima-vor-der-zerschlagung-12657486.html
Candymaker
11.11.2013, 22:49
Ich wollte die hier in massiver Konzentration auch im Westen nicht haben: jeden Tag muß ich die japanische Kolonie in Düsseldorf per pedes queren: kein Spaß.
Wieso? Was ist denn mit der japanischen Kolonie in Düsseldorf?
Alma Mater
11.11.2013, 22:52
Laut neuesten Presseberichten, wird Tepco zerschlagen. An den Pannen und der zweijährigen Schlamperei ändert das freilich nichts.
Betreiber von Fukushima vor der Zerschlagung
11.11.2013 · Nach zahlreichen Pannen und Skandalen rund um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima droht Tepco die Aufspaltung. Der Konzern und das Innenministerium widersetzen sich.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiekonzern-tepco-betreiber-von-fukushima-vor-der-zerschlagung-12657486.html
Wie, gerade jetzt, wo sie wieder Milliarden gewinnen? Tsss, ist das Leben ungerecht. :crazy:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/31/fukushima-skandal-firma-tepco-meldet-milliarden-gewinn/
Wieso? Was ist denn mit der japanischen Kolonie in Düsseldorf?
Da bist Du als Deutscher nur noch 2. Wahl und bist beim Betreten der Geschäfte japanischer Betreiber nur ein "Hilfswilliger".
Gibt es eigentlich auch Tendenzen festzustellen, dass dieser Artikel völlig frei erfunden ist? Oder kann man in diesem Forum jeden frei erfundenen Schrott posten und alle laufen wie Lemminge hinterher?
Candymaker
11.11.2013, 23:00
Wie, gerade jetzt, wo sie wieder Milliarden gewinnen? Tsss, ist das Leben ungerecht. :crazy:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/31/fukushima-skandal-firma-tepco-meldet-milliarden-gewinn/
Die freuen sich über ein paar Milliarden Gewinn, während Fukushima in wenigen Tagen halb Japan verseucht.
Alma Mater
11.11.2013, 23:01
Lech Walesa hat mal gesagt, Polen wird einst sein wie Japan. Jeder hat bloss gelacht. Manche Leute berichten, er könne ähnlich wie Nostradamus in die Zukunft sehen, daher hat er den Sturz der Kommunisten schon Jahrzehnte vorher vorausgesehen.
Ich finde, man sollte sich die Japaner in Europa teilen: dort, wo alles im Eimer ist, mehr davon und dort, wo alles noch gut geht, weniger. So können wir alle profitieren. Und die dürfen auch die Einsatzorte regelmäßig wechseln, damit die Einen sich erholen können und die Anderen sich auf Dauer nicht unterfordert fühlen. :)
Königstiger87
11.11.2013, 23:02
Nix gegen die Japaner. Die sind nationalistisch, haben nur wenige Ausländer und versaute Animes (Von Hentai mal ganz zu schweigen :D). Deutschland täte es gut ein bischen mehr japanisch zu sein.
Alma Mater
11.11.2013, 23:03
Die freuen sich über ein paar Milliarden Gewinn, während Fukushima in wenigen Tagen halb Japan verseucht.
Heuschrecken halt...
Candymaker
11.11.2013, 23:04
Da bist Du als Deutscher nur noch 2. Wahl und bist beim Betreten der Geschäfte japanischer Betreiber nur ein "Hilfswilliger".
Was bist du dann als Pole? Anzündholz? Aber ich denke du übertreibst. Die Japaner schätzen doch die Deutschen, die welche hier rumlaufen verbeugen sich alle, bis sie mit dem Kopf an den Gehsteig stossen.
Reilinger
11.11.2013, 23:10
Deutschland könnte ja ein paar Millionen Japaner aufnehmen.
Klar, wenn wir im Gegenzug Japan zu einem großen Auffanglager für alle Asylbetrüger und sonstigen eingewanderten Sozialschmarotzer und Kriminellen machen - das wäre mal ein prima Tauschgeschäft.
Candymaker
11.11.2013, 23:11
Klar, wenn wir im Gegenzug Japan zu einem großen Auffanglager für alle Asylbetrüger und sonstigen eingewanderten Sozialschmarotzer und Kriminellen machen - das wäre mal ein prima Tauschgeschäft.
Japan wird zu einer atomverseuchten Strafinsel für Islamisten.
Moin, Zuckerbäcker!
Wieso? Was ist denn mit der japanischen Kolonie in Düsseldorf?
Hier kannst Du völlig ungehemmte Diskriminierung Deutscher erleben, wenn Du hier die "Japanische Kolonie" an der Immermann-Straße besuchst. Gehe in ein x-beliebiges geschäft und spreche "Deutsch". - Mahlzeit - Ohne "Koni-tschi-wa" und "ocheio-gosseimas-san" geht da gar nix.
Die japanische Waren sind alle super-frisch und etwa 300% teurer als deutsche Waren. Leider bekommst Du die nur Abends, wenn die Japaner alles gekauft haben....
Besuche mich doch mal: dann ermögliche ich Dir diese Etappe....
Darz Bór (http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&ved=0CDwQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.darzbor.org%2F&ei=FVaBUpzBOZCSswbF84CAAg&usg=AFQjCNHq3zmS-Z5pn__fadT1534zsAdq4g&sig2=waH3tNWr8-54A87DjjWXMw&bvm=bv.56146854,d.Yms)
Kuk
Rolf1973
11.11.2013, 23:24
Mit Japanern hätte ich keine Probleme, solange sie nicht anfangen, hier in bayerischen Trachten herumzulaufen oder Atomkraftwerke zu bauen.
Ansonsten hört sich das alles ziemlich apokalyptisch an. Warum lässt man Tepco denn einfach weiterwerkeln, anstatt die Firma zu enteignen und die Sache Regierungsexperten und Fachfirmen zu übertragen?
40600
Zu spät.......sie sind schon da!
Alma Mater
11.11.2013, 23:29
40600
Zu spät.......sie sind schon da!
1.000.000 Mal lieber als das:
40601
akainu2012
11.11.2013, 23:35
Die Japaner würden doch IN DE ähnlich wie China Town (USA) Japan Town machen und in ihrem Kulturkreis bleiben, am Ende ist es nciht der Böse Türke sondern der Böse Japanern der sich eine Parallelgesellschaft aufgebaut hat und dann geht das Geschätz bei manchen wieder los. Machen die Japaner gut Knder ? glaub besser als die deutschen ode ? Auch da heist es dann die Japaner übernehmen unser LAnd wir deutschen sterben aus bla bla..
Ich habe nichts gegen China town, Japan Town, weil jeder so die Kultur leben soll die er mag. Es macht keine Sinn allen eine Kultur aufzuzwingen, nichmal die deutschen haben alle eine gleiche Kultur, der eine isst Schwein der andere ist Vegetarier, der andere trinkt Bier der andere nicht... usw...
Ich kenne Japaner die haben genauso ihre eigene geschäfte sprechen ihre Sprache, schicken ihre Knder in extra Japanische Kindergärten und kapseln sich ab. Ist auch ihr gutes Recht.
Nur sehe ich schon wieder die ganze Jammerlappen heulen, dann nicht gegen Türken und co sondern gegen Japaner.
Dann braucht ihr diesen Marktschreiner der nicht gegen Moscheen hetzt sondern gegen Buhdda Tempel oder wast die Japaner da haben wollen. Rotzenberger hieß der glaub.
Rolf1973
11.11.2013, 23:38
1.000.000 Mal lieber als das:40601 Dem ist nichts hinzuzufügen außer: stimmt! Lieber Musikantenstadl mit jodelnden Japanern als Mutantenstadl mit "Ich-ficke-Deine-Mutter-Ali" und Konsorten.Und das, obwohl auch ersteres schon nervt und deshalb von Menschen mit Musikgeschmack gemieden wird.
Heifüsch
11.11.2013, 23:40
40600
Zu spät.......sie sind schon da!
Aaaahhh! Genau das hatte ich befürchtet! Hinfort mit ihnen! Der Herr steh´uns bei…>x´(
Um etwas zu sehen, braucht man zwei Augen, kein Präsidentenamt.
Und ein Zoologe sollte sich mit Zootieren beschäftigen. :))
Wir freuen uns alle auf die neuen türkischen AKWs exakt auf dem Erdbebengraben östlich von Istanbul.:ja:
allah wird uns schon beschützen.ausserdem werden diese akw s erdbebensicher bis stärke 10 gebaut und von türkischen fachkräften bestens gewartet und betrieben.:D
akainu2012
13.11.2013, 03:05
Mal de doofe Frage, habe den Artikel gelesen und eknn mich etwas aus, was passiert denn bei einer Kernschmelze an der freien Luft, die Dinger werden ja Tausende Grad Heiß, klar frisst sich dass durch Richtung Wasserpegel, und wenn es damit in Berührung kommt gute Nacht oder ?
WAs ich wissen will wass den so schlimm sein kann wenn die Bergung falsch läuft und eine Kernschmelze eintritt, werden dann Uran/Plutonium Partikel in die Luft gesträubt und per Wind Kilomter weit weiter getragen oder wie muss ich mir das Vorstellen ? Evtl jemand eine Link dazu, der dass genauer erläutert, wass alles passierne kann im Ablauf.
Ich weis ja dass Plutonium kleinste Mengen extrem giftig und Tödlich sind. Ensteht bei der Kernschmelze an freier Luft sowas wie eine schmutzige Bombe, wo sich das Zeug im Lande dann nach und nach z.b. per Wind verbreitet ?
Sag mal, plant nicht die Türkei gerade ein AKW genau auf einer Erdbebenspalte. Das ist genauso dämlich. Schreib lieber mal ein Brief nach Ankara und sag denen, dass sie dumm sind!
Ich seh das wie Akainu, solange andere die Nuke haben brauchen wir sie auch... entweder rüsten da alle ab oder wir ziehen zum Schutze unserer Bevölkerung gleich, das wir da kein Spielraum haben liegt auch nicht in unserer Verantwortung. Die Tatsache das wir bis auf Erdbebengebiete zerstückelt wurden haben andere geschaffen. Wenn diese Tatsache der Erdbebengebiete und dann im Ernstfall aus dem Südosten wehender Wind in Europa unbehagen auslösst. Wir würden unsere alten Hoheitsgebiete auf dem Balkan etc. sofort zurück nehmen um dann in Erdbebensichereren Orten unsere AKWs zu errichten. Wir nehmen auch gerne unsere Rohstoffreichen Öl und Gasgebiete in Nahost zurück, dann brauch sich Europa und deine wenigkeit auch nicht um die jetzigen drei geplanten AKWs und später noch weiterer zu sorgen. Um den türkischen Energiehunger zu stillen und unseren Handelsbilanzdefizit zu drücken, das durch immense Rohstoffeinkäufe im Ausland Astronomische Summen erreicht hat, haben wir da nicht viele möglichkeiten. Die jetzige Situation hat man uns bewusst in der Vergangenheit eingebrockt, in dem uns wichtige Rohstoffreiche Gebiete weggenommen wurden, im Ernstfall muss man dann eben auch mit den Konsequenzen leben, tun wir mit dem Bau der AKWs schliesslich auch.
Moin, Zuckerbäcker!
Wieso? Was ist denn mit der japanischen Kolonie in Düsseldorf?
Entlang der Immermannstraße bewegt man sich AUSSCHLIESSLICH (1 Ausnahme ist ein deutscher Münzhändler) an japanischen Geschäften, Boutiquen, Sushi-Läden, Hotels und Kneipen vorbei, es wird ausschließlich japanisch und englisch gesprochen; da fühlt man sich als Deutscher nicht heimisch. Die Japaner sind allerdings sehr korrekt, freundlich und zuvorkommend. Belästigungen gibt es nicht, alles ist sauber und gepflegt, aber eben fremd. Die dortigen Handelstreibenden sind Wucherer, was die Preise angeht, weil alles aus Japan importiert wird, selbst das Kochsalz. Japanophile kommen da voll auf ihre Kosten.
Schönen Gruß nach Bielitz,
KuK
Candymaker
13.11.2013, 14:32
Ich seh das wie Akainu, solange andere die Nuke haben brauchen wir sie auch... entweder rüsten da alle ab oder wir ziehen zum Schutze unserer Bevölkerung gleich, das wir da kein Spielraum haben liegt auch nicht in unserer Verantwortung. Die Tatsache das wir bis auf Erdbebengebiete zerstückelt wurden haben andere geschaffen. Wenn diese Tatsache der Erdbebengebiete und dann im Ernstfall aus dem Südosten wehender Wind in Europa unbehagen auslösst. Wir würden unsere alten Hoheitsgebiete auf dem Balkan etc. sofort zurück nehmen um dann in Erdbebensichereren Orten unsere AKWs zu errichten. Wir nehmen auch gerne unsere Rohstoffreichen Öl und Gasgebiete in Nahost zurück, dann brauch sich Europa und deine wenigkeit auch nicht um die jetzigen drei geplanten AKWs und später noch weiterer zu sorgen. Um den türkischen Energiehunger zu stillen und unseren Handelsbilanzdefizit zu drücken, das durch immense Rohstoffeinkäufe im Ausland Astronomische Summen erreicht hat, haben wir da nicht viele möglichkeiten. Die jetzige Situation hat man uns bewusst in der Vergangenheit eingebrockt, in dem uns wichtige Rohstoffreiche Gebiete weggenommen wurden, im Ernstfall muss man dann eben auch mit den Konsequenzen leben, tun wir mit dem Bau der AKWs schliesslich auch.
Die Araber würden euch massakrieren, wenn ihr euch ihre Gebiete "zurückholt".
Candymaker
13.11.2013, 14:41
Moin, Zuckerbäcker!
Entlang der Immermannstraße bewegt man sich AUSSCHLIESSLICH (1 Ausnahme ist ein deutscher Münzhändler) an japanischen Geschäften, Boutiquen, Sushi-Läden, Hotels und Kneipen vorbei, es wird ausschließlich japanisch und englisch gesprochen; da fühlt man sich als Deutscher nicht heimisch. Die Japaner sind allerdings sehr korrekt, freundlich und zuvorkommend. Belästigungen gibt es nicht, alles ist sauber und gepflegt, aber eben fremd. Die dortigen Handelstreibenden sind Wucherer, was die Preise angeht, weil alles aus Japan importiert wird, selbst das Kochsalz. Japanophile kommen da voll auf ihre Kosten.
Schönen Gruß nach Bielitz,
KuK
Wenn ich mal in Düsseldorf bin, werde ich mal meinen Fuss in besagte Etablissements setzen und schauen was passiert. Ich denke, es hat etwas mit Selbstverliebtheit in die eigene Kultur zu tun. Ihre Kultur ist auch so anders und so bestimmt, dass es ihnen schwer fällt, sich hierzulande anzupassen. Bei den Chinesen ist das ähnlich. Ich hatte mal eine deutsch-japanische Freundin, die war ständig beim Psychiater, wollte Selbstmord begehen. Sie ist am Kulturspagat, Identitätskrise fast zugrunde gegangen.
Mal de doofe Frage, habe den Artikel gelesen und eknn mich etwas aus, was passiert denn bei einer Kernschmelze an der freien Luft,...
Etwas ist übertrieben, da bei einer Kernschmelze die Brennelemente im Reaktorkern schmelzen, hier geht es aber um Elemente in einem Abklingbecken außerhalb des eigentlichen Reaktors.
die Dinger werden ja Tausende Grad Heiß, klar frisst sich dass durch Richtung Wasserpegel, und wenn es damit in Berührung kommt gute Nacht oder ?
WAs ich wissen will wass den so schlimm sein kann wenn die Bergung falsch läuft und eine Kernschmelze eintritt, werden dann Uran/Plutonium Partikel in die Luft gesträubt und per Wind Kilomter weit weiter getragen oder wie muss ich mir das Vorstellen ? Evtl jemand eine Link dazu, der dass genauer erläutert, wass alles passierne kann im Ablauf.
Ich weis ja dass Plutonium kleinste Mengen extrem giftig und Tödlich sind. Ensteht bei der Kernschmelze an freier Luft sowas wie eine schmutzige Bombe, wo sich das Zeug im Lande dann nach und nach z.b. per Wind verbreitet ?
Wenn die Elemente schmelzen, dürfte sich die glühend heiße Schmelzflüssigkeit durch den Betonboden durcharbeiten und ins Erdreich (Grundwasser!) gelangen.
Ich seh das wie Akainu, solange andere die Nuke haben brauchen wir sie auch... entweder rüsten da alle ab oder wir ziehen zum Schutze unserer Bevölkerung gleich, das wir da kein Spielraum haben liegt auch nicht in unserer Verantwortung. Die Tatsache das wir bis auf Erdbebengebiete zerstückelt wurden haben andere geschaffen. Wenn diese Tatsache der Erdbebengebiete und dann im Ernstfall aus dem Südosten wehender Wind in Europa unbehagen auslösst. Wir würden unsere alten Hoheitsgebiete auf dem Balkan etc. sofort zurück nehmen um dann in Erdbebensichereren Orten unsere AKWs zu errichten. Wir nehmen auch gerne unsere Rohstoffreichen Öl und Gasgebiete in Nahost zurück, dann brauch sich Europa und deine wenigkeit auch nicht um die jetzigen drei geplanten AKWs und später noch weiterer zu sorgen. Um den türkischen Energiehunger zu stillen und unseren Handelsbilanzdefizit zu drücken, das durch immense Rohstoffeinkäufe im Ausland Astronomische Summen erreicht hat, haben wir da nicht viele möglichkeiten. Die jetzige Situation hat man uns bewusst in der Vergangenheit eingebrockt, in dem uns wichtige Rohstoffreiche Gebiete weggenommen wurden, im Ernstfall muss man dann eben auch mit den Konsequenzen leben, tun wir mit dem Bau der AKWs schliesslich auch.
Lernt von den Pflanzen! Baut lieber Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie, ist in warmen Ländern besser und hat mehr Zukunft!
Die Araber würden euch massakrieren, wenn ihr euch ihre Gebiete "zurückholt".
Die Arabischen Gebiete will keiner, sollte die Brüsseler Linie jedoch zerbrechen, holt sich die Türkei was ihr Rechtlich zusteht und niemand vermag das zu verhindern. Zu deinem Massakrieren, hatten wir schon, die Köpfe meiner Ahnen waren für die Araber 1 englisches Goldstück wert, bei wiederholung zeigen wir ihnen, das man für ihre nicht den geringsten Pfifferling erhält. Mit einer der Gründe warum heute noch einige Türken Probleme damit habe, sie als ihre Glaubensbrüder zu bezeichnen.
Gegen übermütige Araber gibts übrigens Mittel und Wege die wir euch Deutschen schon seinerzeits beibringen mussten. Habt wohl nix über den Völkerbrei dort unten gelernt, dann lass dich mal von der Perle des ganzen wieder aufklären... :cool:
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„Die Schandtaten dieser Schurken sahen wir bald mit eigenen Augen: Splitternackte Türkenleichen,
mit durchschnittenen Fußsohlen oder mit abgeschnittenen Ohren lagen am Wege, ferner ein Mann,
noch lebend, mit schweren Wunden an den Beinen
und, nicht weit von ihm ein türkischer Offizier mit herausgeschnittenen Kniescheiben.
[...]
Unterwegs, in der Dunkelheit erhielten wir aus einem 1 ½ km entfernten
Araberdorf plötzlich Feuer. Mehrere Salven krachten über unsere Köpfe hinweg.
[...]
Das Infanteriefeuer hörte bald auf, zwei Geschütze aber schossen noch längere Zeit
hinter uns her.
Der Korpskommandeur überholte uns und riet, falls wir wieder aus einem Ort Feuer
bekämen, diesen dafür hart zu strafen. ‚Sie werden sehen, die arabische Botenpost
funktioniert schneller, als jede drahtlose Telegraphie. Strafen Sie ein Dorf, spricht
sich dies in der ganzen Gegend herum, und Sie werden dann überall in Ruhe
gelassen’, lauteten im Weiterreiten seine Worte.
[...]
Um Mitternacht durchquerten wir abermals eine arabische Ansiedlung, aus der wir
hinterrücks Feuer erhielten. Nun befahl ich einem Offizier und 40 Reitern,
kehrtzumachen, und die Einwohner zur Rechenschaft zu ziehen. Bald hörte man vom
Dorf her Schüsse fallen, mächtige Feuersäulen loderten aus den elenden Lehmhütten
und beleuchteten den dunklen Tropenhimmel. Unser Weitermarsch wurde niemals
wieder gehindert
[...].“
Hans Guhr, Divisionskommandeur 1937, S. 265
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„Armenier, Griechen, Juden und Levantiner bilden das Hauptkontingent der Nichtmuhamedaner. Sie beherrschen Handel und Wandel, ohne sie kein Geschäft.
[...]
Ein Mischvolk aus diesen Rassen [Armenier, Griechen und Juden], mit gelegentlichem Einschlag französischem und italienischen Blutes, sind die an den Ufern der Levante großgewordenen Levantiner. Sie vereinigen alle schlechten
Eigenschaften ihrer Stammväter in sich.
[...]
Diesen Schmarotzern gegenüber, und sie an Zahl bei weitem übertreffend, standen die Muhamedaner, aber auch sie einheitlich
nur im Glauben, nicht nach der Rasse. Es war der immer vorhandene Unterschied
zwischen Türken und Arabern, von denen die letzteren im national türkischen Sinne
nicht zuverlässig waren. Außerdem gab es noch Albaner (Arnauten), Bosniaken,
Kurden, Tscherkessen, Lasen, Georgier
[...]
. Endlich unterschied man noch zwischen dem europäischen Türken, dem Thrazier, und dem asiatischen, dem Anatolier, der
Perle des Ganzen.“
Hans Kannengießer, Gallipoli 1927, S. 33f
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„Der Türke ist im allgemeinen ein ganz vortrefflicher Soldat. Ich spreche hier nur
vom Anatolier. Er besitzt zwar nicht das Draufgängertum, wie es in unserer alten
glorreichen kaiserlichen Armee herrschte, wohl aber eine bewundernswerte
Zähigkeit, die sich namentlich in der Verteidigung geltend macht.“
Schreiben des Generalmajors a.D. Albert Heuck an das Reichsarchiv vom 15.12.1920, BAMA Freiburg W 10/ 51677, [S. 4]. (Im Folgenden: W 10/56177, Schreiben Heuck an das Reichsarchiv.)
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„Der Anatolier ist ein starker Volksschlag geblieben.
Er ist körperlich widerstandsfähig, ehrlich und von anständiger Denkungsart. Er ist diszipliniert; in
ihm wohnt eine vorbildliche Treue.“
Kiesling, Soldat in drei Weltteilen 1935, S. 157f.
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„Still duldet er alles, still stirbt er, jeden unnötigen Lärm vermeidet er.
[...]
Der türkische Soldat klagt aber nicht, er nimmt alles so hin, wie es ihm gegeben wird,
wenn sein Vorgesetzter es für richtig hält oder ihm nicht eine andere Meinung beibringt.“
RH 61/ 413, Bericht von GenMaj. a.D. Back, S. 20f.
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„Auch stehe ich nicht an, voll anzuerkennen, dass die Truppe unter so schwierigen
Verhältnissen noch das zuwege bringt, was sie tatsächlich leistet. Einer deutschen
Truppe könnten solche Zustände und Entbehrungen unter keinen Umständen
zugemutet werden.“
Bericht des Majors Hartmann an den Chef des Stabes der Militärmission in Konstantinopel vom
20.5.1918, KA München, MKr. 1782/ 2, [S. 13f.].
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„Schon war es gelungen, eine Anzahl von Pontons in Wasser zu setzen und zu bemannen, 4 Pontons mit 4 Offizieren und 80 Mannschaften hatten sogar das jenseitige Ufer erreicht, als die feindlichen Posten, die am jenseitigen Ufer etwa alle
50 Meter aufgestellt waren, die ersten Schüsse abgaben. Obwohl die Schüsse alle zu hoch gingen, riefen sie bei den feigen Arabern doch sofort eine Panik hervor. Mannschaften, die bereits die Pontons bestiegen hatten, sprangen aus ihnen wieder
hinaus; die Offiziere, die sie daran hindern wollten, wurden über den Haufen gerannt.“
Vertraulicher Bericht des Obersten Freiherrn Kreß von Kressenstein an den Chef der Militärmission über die erste Expedition gegen den Suez-Kanal vom 21.2.1915, KA München, MKr.1782/ 2, S. 15.
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„Daß die Araber im modernen Gefecht nicht zu verwenden sind, ist eine alte Sache,die sich neuerdings wieder bestätigt hat.
Sie gehorchen nur, wenn sie wollen oder wenn sie Gold sehen und machen kein Hehl daraus, daß sie sich vor Inf.- und
Art. Feuer fürchten. Und als ich einmal vor einem Erkundungsritt, bei dem sie mich zuerst angeschossen hatten, eine Postenlinie derselben passierte und im Trab zurückreiten wollte, legte man mir nahe, lieber Schritt zu reiten, weil das die Araber
falsch auslegen und davon laufen könnten.“
Abschrift des Berichtes „Orientierung über die Ereignisse bei der rechten Kolonne“ von Major Welsch an Oberst Freiherrn Kreß von Kressenstein vom 25.2.1915, KA München, MKr. 1782/2, S. 3.
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„Am Tage vor dem Gefecht von Ismailieh sind seine Beduinen bis auf wenige hundert
geflüchtet. Kenner des Landes waren über das Versagen der Beduinen nicht überrascht.“
Vertraulicher Bericht des Obersten Freiherrn Kreß von Kressenstein an den Chef der Militärmission über die erste Expedition gegen den Suez-Kanal vom 21.2.1915, KA München, MKr.1782/ 2, S. 6.
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„Der Stadtaraber und auch der Beduine scheint religiös vollständig gleichgiltig zu sein. Ebenso wie der Ägypter dient er demjenigen, der ihm das meiste Geld bietet und auch diesem nur solange, als ihm nicht ein anderer mehr Geld bietet. Seiner Habsucht sind lediglich Grenzen gesetzt durch seine Feigheit; sein Leben setzt
er auch für hohe Summen nicht aufs Spiel.“
Vertraulicher Bericht des Obersten Freiherrn Kreß von Kressenstein an den Chef der Militärmission über die erste Expedition gegen den Suez-Kanal vom 21.2.1915, KA München, MKr.1782/ 2, S. 12f.
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„Die Schuld daran sollen die begleitenden Araberstämme getragen haben, die wie
gewöhnlich, als das Gefecht eine ungünstige Wendung zu nehmen begann, das Korps
im Stich und seinem Schicksal überließen.“
Abschrift des Berichtes Nr. 6 des Freiherrn von der Goltz Pascha an das Große Hauptquartier vom
2. Mai 1915, BAMA Freiburg, N 737/ 29.
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„Das Vorgehen des Inf.-Regts. 107 (15. I.D.) nahm ein klägliches Ende. Es setzte sich wie das I.R.106 aus Arabern
zusammen. Kaum hatte es die Höhen erstiegen, als es in regelloser Flucht zurückflutete. Hang und Tal waren mit einzelnen Flüchtlingen bedeckt.
Zuvor hatten Teile des Regts. am linken Flügel schwaches Feuer von feindl. Infanterie erhalten, die aus Richtung Baladschari gegen die Stadt flüchtete. Auf dieses Feuer hin rannte das Regt. in sinnloser Panik davon. Später hiess es, das Regt. melde,
die ‚Armenier’ hätten mit weissen Taschentüchern gewunken und als sich die Araber genähert, trotzdem gefeuert.
Ich habe von den zahlreichen armseligen Armeniern, die ich vor Baku sah, nicht den Eindruck, dass sie im Besitze weisser
Taschentücher sind.
[...]
Ich bin fest überzeugt, dass alles Märchen ist.
[...]
Dabei muss ich bemerken, dass Halil Pascha mir unumwunden zugab, diese beiden
arabischen Regter. aus persönlicher Erfahrung als feige und völlig unzuverlässig zu kennen.
Die Truppenleistung der anatolischen Regimenter ist sehr anerkennenswert. Die
anatolische Infanterie ( 5. kauk. und 36. I.D.) griff unerschrocken und mit grossem
Schwung an. Vor allem haben sich die I.R. 38 und 56 ausgezeichnet.“
Schreiben von Oberstleutnant Paraquin an Generalleutnant von Seeckt vom 21.9.1918. KA München, MKr. 1782/ 2, S. 9f.
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Dann noch unsere tapferen Kurden:
„Der Vorteil, sie auf unserer Seite zu haben, bestand darin, daß sie beim Vormarsch unsere Bewegungen verschleierten, durch ihre Anwesenheit an bestimmten Punkten den Nachweis erbrachten, daß der Feind dort nicht gleichzeitig sein konnte, und im
Gefecht durch sorgloses Herumreiten auf den Höhen das Feuer der feindlichen Artillerie von der Infanterie ablenkten und
auf sich und den Regimentsstab zogen, bei dem sie sich stets in besonders dichten Haufen aufhielten, angeblich um ‚Befehle’
einzuholen. Ihre Stärke wechselte, je nachdem die Plünderung eines Gefechtsfeldes oder ein Rückzuge bevorstand. In ersterem Falle waren es einige Tausend, in letzterem einige Dutzend.“
Loeschebrand-Horn, Hans-Joachim von: Der Feldzug der Suleimanije-Gruppe in Kurdistan im
Sommer 1916 – Persönliche Erinnerungen, in: Zwischen Kaukasus und Sinai – Jahrbuch des Bundes
der Asienkämpfer, Bd. 2, Berlin 1922, S. 120f. (Im Folgenden: Loeschebrand-Horn, Suleimanije-Gruppe 1922.)
Hrafnaguð
16.11.2013, 18:27
Und dafür die gleiche Anzahl Türken rauswerfen!
Deal?!
Hei!
Das Geschmeiß kommt dann nach Japan, da ist ja dann Platz genug.
Allerdings sollte man bei den Nuklearasylanten dann auf eine hohe Frauenquote bestehen:
http://1.bp.blogspot.com/-AB9HFlWuFWQ/Tb0frbGde7I/AAAAAAAAAa8/zVaXsnWY1Hc/s1600/10-wallpaper_fantasy_woman_1024x1024.jpg
Die hetzen wir dann auf den Rest der sich der Abschiebung entzogen hat.
Warum ist das die einzige Zeitung in der das steht?
Das ist keine Zeitung
Mit Japanern hätte ich keine Probleme, solange sie nicht anfangen, hier in bayerischen Trachten herumzulaufen oder Atomkraftwerke zu bauen.
Zumindest sollte man sie nicht den Standort des AKWs wählen lassen.
Aber was spricht gegen Ausländer in Deutscher Tracht? Ich finde es eher begrüßenswert, dass sich Menschen aus dem Ausland für deutsche Tradition interessieren.
http://www.augsburger-allgemeine.de/img/friedberg/origs25151001/8542534055-w1280-h960/Copy-20of-20KIS-japanerin001-1-.jpg
Mal de doofe Frage, habe den Artikel gelesen und eknn mich etwas aus, was passiert denn bei einer Kernschmelze an der freien Luft, die Dinger werden ja Tausende Grad Heiß, klar frisst sich dass durch Richtung Wasserpegel, und wenn es damit in Berührung kommt gute Nacht oder ?
WAs ich wissen will wass den so schlimm sein kann wenn die Bergung falsch läuft und eine Kernschmelze eintritt, werden dann Uran/Plutonium Partikel in die Luft gesträubt und per Wind Kilomter weit weiter getragen oder wie muss ich mir das Vorstellen ? Evtl jemand eine Link dazu, der dass genauer erläutert, wass alles passierne kann im Ablauf.
Klar.
http://www.youtube.com/watch?v=6PJ-BzXAN1c
:D:D
Hrafnaguð
16.11.2013, 18:37
Klar.
http://www.youtube.com/watch?v=6PJ-BzXAN1c
:D:D
Sag ihm doch einfach die Wahrheit, die Amis werden den Fallout mittels HAARP über
Mekka und Medina abregnen lassen.........:D
Heifüsch
16.11.2013, 18:45
Zumindest sollte man sie nicht den Standort des AKWs wählen lassen.
Aber was spricht gegen Ausländer in Deutscher Tracht? Ich finde es eher begrüßenswert, dass sich Menschen aus dem Ausland für deutsche Tradition interessieren.
Stimmt. Gar nicht so schlimm… Vermutlich weil ich die beiden eher als Wagner- denn als Schuhplattler-Fans einschätze >8.)=
Stimmt. Gar nicht so schlimm… Vermutlich weil ich die beiden eher als Wagner- denn als Schuhplattler-Fans einschätze >8.)=
Sollen die Japaner ihre Insel verlassen müssen und zu Millionen nach Deutschland kommen, sind zumindest keine Integrationsprobleme zu erwarten:
http://www.youtube.com/watch?v=Xe_sQZZCpxM
Candymaker
16.11.2013, 19:59
Zumindest sollte man sie nicht den Standort des AKWs wählen lassen.
Aber was spricht gegen Ausländer in Deutscher Tracht? Ich finde es eher begrüßenswert, dass sich Menschen aus dem Ausland für deutsche Tradition interessieren.
http://www.augsburger-allgemeine.de/img/friedberg/origs25151001/8542534055-w1280-h960/Copy-20of-20KIS-japanerin001-1-.jpg
Das hat nichts mit Interesse zu tun, sondern eher mit Kasperltheater. Selbst andere Deutsche haben oft Probleme damit, die bayerische Kultur in ihrem Wesen nachzuvollziehen, würden niemals die Lederhose anziehen, wie sollen dann japanische Touristen, die einmal in ihrem Leben am Oktoberfest teilnehmen und ein bisschen bayerisches Feeling spüren, dies dann schaffen. Ich finde sowas albern. Genauso wie wenn alle mit nem Arafattuch rumlaufen. Entweder man ist Bayer, oder man ist keiner. Wenn man keiner ist, dann bringts auch nix, die Lederhosn anzuziehen. Aber seis drum.
Das hat nichts mit Interesse zu tun, sondern eher mit Kasperltheater. Selbst andere Deutsche haben oft Probleme damit, die bayerische Kultur in ihrem Wesen nachzuvollziehen, würden niemals die Lederhose anziehen, wie sollen dann japanische Touristen, die einmal in ihrem Leben am Oktoberfest teilnehmen und ein bisschen bayerisches Feeling spüren, dies dann schaffen.
Was ist denn "bayerisches Feeling"? Ein Münchener ist auch anders gestrickt als ein Niederbayer oder bayrischer Schwabe.
Entweder man ist Bayer, oder man ist keiner. Wenn man keiner ist, dann bringts auch nix, die Lederhosn anzuziehen. Aber seis drum.
Es spricht aber auch nichts dagegen: http://www.politikforen.net/showthread.php?146509-Fukushima-%E2%80%9EAbschied-von-Japan%E2%80%9C-falls-Bergung-nicht-gelingt&p=6714718&viewfull=1#post6714718
Heifüsch
16.11.2013, 20:11
Sollen die Japaner ihre Insel verlassen müssen und zu Millionen nach Deutschland kommen, sind zumindest keine Integrationsprobleme zu erwarten:
http://www.youtube.com/watch?v=Xe_sQZZCpxM
Oh Gott! Fehlt nur noch, daß in Japan Bayerisch- Sächsisch- und Schwäbisch-Kurse angeboten werden. Aber du wirst mir sicher gleich den passenden Link präsentieren. Lass´mal, ich glaub´dir auch so…>x´(
Candymaker
16.11.2013, 20:16
Was ist denn "bayerisches Feeling"? Ein Münchener ist auch anders gestrickt als ein Niederbayer oder bayrischer Schwabe.
Es spricht aber auch nichts dagegen: http://www.politikforen.net/showthread.php?146509-Fukushima-%E2%80%9EAbschied-von-Japan%E2%80%9C-falls-Bergung-nicht-gelingt&p=6714718&viewfull=1#post6714718
Echte Bayern sind nur Oberbayern. Die im Norden sind zu sehr von den Saupreissn verunstaltet worden. Und die Niederbayern sind auch scho halbe Tschechn. Und die Schwaben sind noch weniger bayrisch mit ihrem Geiz und ihrer Erbsenscheisserei.
Fehlt nur noch, daß in Japan Bayerisch- Sächsisch- und Schwäbisch-Kurse angeboten werden.
Gott bewahre uns davor ...
Hrafnaguð
16.11.2013, 20:30
Mal ernsthaft, ich hab 11 Jahre in Düsseldorf gelebt und bin nie, nicht ei einziges Mal
mit einem Japaner aneinander geraten. Die Leute waren sehr nett, zwar manchmal
kulturbedingt ein wenig merkwürdig, aber sehr nett. Hab da gern im Japansupermarkt
eingekauft. Klar haben die da auch eine Parallelgesellschaft aber diese steht weder in
Opposition noch in Konkurenz zu unserer Kultur die von diesen Menschen spürbar
gewürdigt und bewundert wird.
Auch wenn wir 5mio Japaner aufnehmen würden, so wäre das auch bei der Zahl nicht anders.
Klar wird es auch gewisse kulturspezifische Kriminalität geben aber die Yakuza würde trotzdem
"nur" ein Problem innerhalb der Parallelgesellschaft bleiben, Deutsche blieben davon weitgehenst
unberührt.
Also machbar. Nur muß man dafür auch Platz schaffen. Den gibts in Japan dann zu genüge und wer dann
anfängt sich zu beschweren, vertraut einfach nicht genug auf Allahs wundertätiges Wirken in Sachen
Strahlungsneutralisation:bäh:
Hrafnaguð
16.11.2013, 20:33
Gott bewahre uns davor ...
Japaner sind gute Kopierer. die werden bessere Bayern, Sachsen und Schwaben als die Einheimischen.
Da wird die Kehrwoche zu völlig neuen Dimensionen aufsteigen.......
Am Montag will Tepco mit der Entfernung der Brenn-Elemente aus der Atom-Ruine von Fukushima beginnen. Der Nuklear-Ingenieur Arnie Gundersen warnt: Die Skandal-Firma ist nicht in der Lage, die riskante Operation durchzuführen. Er habe Informationen, dass eine wichtige Dichtungs-Chemikalie zerstört sei. Ein Fehler kann zu einer verheerenden Katastrophe führen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/16/fukushima-gefaehrlichste-aktion-in-der-geschichte-der-atomkraft-beginnt/
Candymaker
16.11.2013, 20:36
Klar haben die da auch eine Parallelgesellschaft aber diese steht weder in
Opposition noch in Konkurenz zu unserer Kultur die von diesen Menschen spürbar
gewürdigt und bewundert wird.
Ein Japaner ist zu stolz auf seine Kultur, um sich zu assimilieren. Er wird, auch wenn er in Deutschland lebt, auch in 100 Jahren noch Japaner sein.
Hrafnaguð
16.11.2013, 20:41
Ein Japaner ist zu stolz auf seine Kultur, um sich zu assimilieren. Er wird, auch wenn er in Deutschland lebt, auch in 100 Jahren noch Japaner sein.
Ich gebe lieber einem Volk Asyl das uns trotz Aufbau einer Parallelgesellschaft achtet und auf kulturell auf Augenhöhe ist als dahergelaufenem Muselpack das uns kolonialisieren und verdrängen will, dazu kulturell auch noch auf Bodenniveau existiert und in unserem Sozialsystem schmarotzt.
Japaner sind irgendwie die Deutschen Ostasiens. Passt schon.
Die Petze
16.11.2013, 20:44
Mal ernsthaft, ich hab 11 Jahre in Düsseldorf gelebt und bin nie, nicht ei einziges Mal
mit einem Japaner aneinander geraten. Die Leute waren sehr nett, zwar manchmal
kulturbedingt ein wenig merkwürdig, aber sehr nett. Hab da gern im Japansupermarkt
eingekauft. Klar haben die da auch eine Parallelgesellschaft aber diese steht weder in
Opposition noch in Konkurenz zu unserer Kultur die von diesen Menschen spürbar
gewürdigt und bewundert wird.
Auch wenn wir 5mio Japaner aufnehmen würden, so wäre das auch bei der Zahl nicht anders.
Klar wird es auch gewisse kulturspezifische Kriminalität geben aber die Yakuza würde trotzdem
"nur" ein Problem innerhalb der Parallelgesellschaft bleiben, Deutsche blieben davon weitgehenst
unberührt.
Also machbar. Nur muß man dafür auch Platz schaffen. Den gibts in Japan dann zu genüge und wer dann
anfängt sich zu beschweren, vertraut einfach nicht genug auf Allahs wundertätiges Wirken in Sachen
Strahlungsneutralisation:bäh:
Ich würde behaupten, Mio von Japanesen hätten auch die Yakuza im Gepäck....es gibt keine schlechteren oder besseren Menschen :bäh:
Japaner sind gute Kopierer. die werden bessere Bayern, Sachsen und Schwaben als die Einheimischen.
Da wird die Kehrwoche zu völlig neuen Dimensionen aufsteigen.......
Das ist in der Tat zu befürchten ...
Ein Japaner ist zu stolz auf seine Kultur, um sich zu assimilieren. Er wird, auch wenn er in Deutschland lebt, auch in 100 Jahren noch Japaner sein.
Na und? Solange die mir nicht auf der Tasche liegen oder die Kriminalitätsstatistik aufblähen kann mir das doch völlig wurscht sein.
Selbst in der Japaner-Hochburg Düsseldorf kannst du Japaner in der Berufsstützeempfängerszene und in Gefängnissen allenfalls mit der Lupe suchen.
Ich gebe lieber einem Volk Asyl das uns trotz Aufbau einer Parallelgesellschaft achtet und auf kulturell auf Augenhöhe ist als dahergelaufenem Muselpack das uns kolonialisieren und verdrängen will, dazu kulturell auch noch auf Bodenniveau existiert und in unserem Sozialsystem schmarotzt.
Japaner sind irgendwie die Deutschen Ostasiens. Passt schon.
die Japaner verseuchen in unvorstellbarem Ausmaß die Weltmeere mit hochgradig radioaktivem Kühlwasser. Sie spielen mit unser aller Leben und das passt für mich nicht
die Japaner verseuchen in unvorstellbarem Ausmaß die Weltmeere mit hochgradig radioaktivem Kühlwasser. Sie spielen mit unser aller Leben und das passt für mich nicht
Es ist mir bei einem klugen Volk wie den Japanern schon ein Rätsel warum die für ein AKW ausgerechnet den Standort Fukoshima gewählt haben. Aber die Haupt-Leittragenden sind die Japaner selbst und mit deren Situation tauschen möchte wohl niemand.
Japan bittet um ausländische Hilfe für Fukushima
Japan bekommt seine Probleme mit radioaktiv belastetem Wasser in Fukushima nicht in den Griff. Ministerpräsident Abe hat nun internationale Experten um Hilfe gebeten.
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-10/fukushima-japan-internationale-hilfe-verseuchtes-wasser
Um Hilfe zu bitten kommt in Japan niveaumäßig sich ins Gesicht pissen zu lassen gleich. Denen zu unterstellen, die würden das radioaktive Problem aus Ignoranz oder weil es denen egal ist haben, ist fern ab der Realität!
Candymaker
16.11.2013, 21:21
Ich gebe lieber einem Volk Asyl das uns trotz Aufbau einer Parallelgesellschaft achtet und auf kulturell auf Augenhöhe ist als dahergelaufenem Muselpack das uns kolonialisieren und verdrängen will, dazu kulturell auch noch auf Bodenniveau existiert und in unserem Sozialsystem schmarotzt.
Japaner sind irgendwie die Deutschen Ostasiens. Passt schon.
Nein, Deutsche sind sie nicht, weil sie nicht weiss sind. Ostasiaten sind authistisch und fatalistisch. Fukushima hat etwas mit asiatischem Authismus zu tun. Japan zahlt einen mehrfachen Preis für seine kulturell bedingte Blindheit, Selbstsucht, Unersättlichkeit und Selbstüberschätzung. Ein Szenario, welches ihr eigener Geist ihnen bereitet hat. In China wird ähnliches passieren, weil die Chinesen genauso gierig und ohne Maß wirtschaften. Ihre Umwelt ist so gefickt, wie es sich ein Mitteleuropäer kaum vorstellen mag. Fukushima ist randvoll mit abgebrannten Brennstäben, weil die Japaner soooo effektiv wirtschaften, dass sie zu gierig waren, dass sie sogar an der Frequenz der Abtransporte ins Zwischenlager sparen wollten. Dann noch der nicht vorhandene Tsunami-Damm vor dem AKW, obwohl alle das Risiko kannten. Und jetzt auch noch der japanische Stolz, der es verbietet um internationale Hilfe zu bitten, weil man sonst sein Gesicht verliert. Purer mongoloider Authismus!
Hrafnaguð
16.11.2013, 22:48
die Japaner verseuchen in unvorstellbarem Ausmaß die Weltmeere mit hochgradig radioaktivem Kühlwasser. Sie spielen mit unser aller Leben und das passt für mich nicht
Es sind hier wie dort die "Eliten", die Psychopathenkaste, welche dafür verantwortlich sind.
Abseits etwa der Massenindustrie kamen aus japan die besten biologischen, nach uralten traditionellen Methoden hergestellten Lebensmittel die du auf dem Markt kriegen konntest. Das ist jetzt vorbei, für immer.
Wahr isz allerdings das die Japaner oft kritiklose Massenmenschen sind. 250 Jahre Tokugawa Militärdiktatur haben in der Psyche dieses Volkes deutliche Spuren hinterlassen. Die Meiji-Restauration hatte zwar das Shogunat beseitigt, die Gleichschaltung aber beibehalten und für sich genutzt.
Beim Tokugawa Shogunat finde ich áber die Konsequenz welche man in Bezug auf die epidemische Ausbreitung des Christentum anwandte durchaus als Vorbildfunktion für den Umgang mit dem Islam in Europa, wenn man auch andere, ethisch vertretbare Methoden anwenden sollte. Kochen geht ja nun mal gar nicht.......
Nein, Deutsche sind sie nicht, weil sie nicht weiss sind. Ostasiaten sind authistisch und fatalistisch. Fukushima hat etwas mit asiatischem Authismus zu tun. Japan zahlt einen mehrfachen Preis für seine kulturell bedingte Blindheit, Selbstsucht, Unersättlichkeit und Selbstüberschätzung. Ein Szenario, welches ihr eigener Geist ihnen bereitet hat. In China wird ähnliches passieren, weil die Chinesen genauso gierig und ohne Maß wirtschaften. Ihre Umwelt ist so gefickt, wie es sich ein Mitteleuropäer kaum vorstellen mag. Fukushima ist randvoll mit abgebrannten Brennstäben, weil die Japaner soooo effektiv wirtschaften, dass sie zu gierig waren, dass sie sogar an der Frequenz der Abtransporte ins Zwischenlager sparen wollten. Dann noch der nicht vorhandene Tsunami-Damm vor dem AKW, obwohl alle das Risiko kannten. Und jetzt auch noch der japanische Stolz, der es verbietet um internationale Hilfe zu bitten, weil man sonst sein Gesicht verliert. Purer mongoloider Authismus!
Wo habe ich geschrieben das sie "Deutsche" wären?
Ich hab geschrieben "díe Deutschen Ostasiens", das ist eine Metapher, kein Vergleich.
Natürlich sind es Asiaten und keine Europäer.
Candymaker
16.11.2013, 23:23
Wo habe ich geschrieben das sie "Deutsche" wären?
Ich hab geschrieben "díe Deutschen Ostasiens", das ist eine Metapher, kein Vergleich.
Natürlich sind es Asiaten und keine Europäer.
Die Ostasiaten sind "Freaks". Bei allem was sie tun, sind sie mehr oder minder Freaks. Bei der Arbeit, bei der Kriegsführung und beim Militär, beim Essen, bei Massenparaden, bei der Bestrafung. Überall. Das wollte ich mit dem Wort Autismus zum Ausdruck bringen. Ihnen fehlt jede Verhältnismäßigkeit und Ausgeglichenheit oder Zwanglosigkeit. Es geht in irgendeiner Weise immer in die Extreme. Eine ähnliche geistige Eindimensionalität (hat nichts mit IQ zu tun) kann man auch bei indigenen Naturvölkern beobachten, welche von mogoloiden Asiaten abstammen.
Wenn ich mal in Düsseldorf bin, werde ich mal meinen Fuss in besagte Etablissements setzen und schauen was passiert. Ich denke, es hat etwas mit Selbstverliebtheit in die eigene Kultur zu tun. Ihre Kultur ist auch so anders und so bestimmt, dass es ihnen schwer fällt, sich hierzulande anzupassen.
Solange die hierzulande den Einheimischen nicht auf der Tasche hängen oder gar in der Kriminalitätsstatistik hervorscheinen, ist es vollkommen egal!
Ich hatte mal eine deutsch-japanische Freundin, die war ständig beim Psychiater, wollte Selbstmord begehen. Sie ist am Kulturspagat, Identitätskrise fast zugrunde gegangen.
Ja ja, natürlich hattest du die ...
Widder58
17.11.2013, 00:04
Es ist mir bei einem klugen Volk wie den Japanern schon ein Rätsel warum die für ein AKW ausgerechnet den Standort Fukoshima gewählt haben. Aber die Haupt-Leittragenden sind die Japaner selbst und mit deren Situation tauschen möchte wohl niemand.
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-10/fukushima-japan-internationale-hilfe-verseuchtes-wasser
Um Hilfe zu bitten kommt in Japan niveaumäßig sich ins Gesicht pissen zu lassen gleich. Denen zu unterstellen, die würden das radioaktive Problem aus Ignoranz oder weil es denen egal ist haben, ist fern ab der Realität!
Fukushima ist ein Musterbeispiel für Technologiehörigkeit und abgrundtiefer Dummheit von Politikern. Die Katastrophe hat man quasi kommen sehen. Jeder kannte die Gefahr von verheerenden Erdbeben in Japan spätestens seit 1923 - aber offenbar vergißt man schnell, wenn es um Profit geht. Normalerweise darf in ganz Japan kein AKW stehen.
Fukushima ist ein Musterbeispiel für Technologiehörigkeit und abgrundtiefer Dummheit von Politikern.
Ja, zweifellos war da Korruption mit im Spiel!
Die Katastrophe hat man quasi kommen sehen. Jeder kannte die Gefahr von verheerenden Erdbeben in Japan spätestens seit 1923 - aber offenbar vergißt man schnell, wenn es um Profit geht.
In der Tat, es ging hier um Kasse machen auf Kosten der Bevölkerung!
Normalerweise darf in ganz Japan kein AKW stehen.
Mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen können auch in Japan AKWs stehen. Aber Fukushima ist so ziemlich der Darwin-Arward für einen AKW-Standort. (Erdbebenragion, Tsunami-gefährdet und ohne externe Stromversorgung für die Kühlung, falls die eigene mal ausfällt.) Die Japanische Bevölkerung ist sehr hoch gebildet, wie die technisch Verantworlichen ebenso. Bei Fukoshima war definitiv Korruption mit im Spiel!.
Nein, Deutsche sind sie nicht, weil sie nicht weiss sind. Ostasiaten sind authistisch und fatalistisch. Fukushima hat etwas mit asiatischem Authismus zu tun. Japan zahlt einen mehrfachen Preis für seine kulturell bedingte Blindheit, Selbstsucht, Unersättlichkeit und Selbstüberschätzung. Ein Szenario, welches ihr eigener Geist ihnen bereitet hat. In China wird ähnliches passieren, weil die Chinesen genauso gierig und ohne Maß wirtschaften. Ihre Umwelt ist so gefickt, wie es sich ein Mitteleuropäer kaum vorstellen mag. Fukushima ist randvoll mit abgebrannten Brennstäben, weil die Japaner soooo effektiv wirtschaften, dass sie zu gierig waren, dass sie sogar an der Frequenz der Abtransporte ins Zwischenlager sparen wollten. Dann noch der nicht vorhandene Tsunami-Damm vor dem AKW, obwohl alle das Risiko kannten. Und jetzt auch noch der japanische Stolz, der es verbietet um internationale Hilfe zu bitten, weil man sonst sein Gesicht verliert. Purer mongoloider Authismus!
Das ist in mehrfacher Hinsicht falsch!
1. Die Japaner sind nicht autistisch, sondern vertrauen lieber ihren eigenen Vorstellungen und Fähigkeiten, als irgendwelchen Fremden, mit denen sie generell keine besonders guten Erfahrungen gemacht haben.
Beim Bau von Fukushima Daiichi (bereits in den Fünfzigern) hatten sie allerdings noch keinerlei Erfahrungen im Bau von AKWs und haben sich auf den Projektführer, die amerikanische GE, verlassen (und wie man sieht, waren sie dann auch verlassen).
2. Es gibt einen Tsunami-Staudamm, allerdings wurde der nur auf knappe 10 Meter ausgelegt, wobei der aktuelle Tsunami jedoch mit 15 Metern Gipfelhöhe als Jahrtausendereignis nicht für möglich gehalten wurde.
3. GE hätte als Projektführer des Konsortiums den Japanern vorschreiben müssen, nicht an den Pumpen und Rohren für das Meerwasser zu sparen, sondern in größere Entfernung vom Ufer und damit etwas höher zu bauen.
4. Das Umweltbewusstsein ist in Japan mindestens genauso stark und ausgeprägt wie in den meisten europäischen Ländern. Japanische Städte sind erheblich sauberer und aufgeräumter als beispielsweise Warschau, Paris oder Tel Aviv.
Die japanische Landwirtschaft arbeitet mindestens genauso naturnah und nachhaltig wie die Europäer und es gibt genauso grüne und Bio-Bewegungen wie in Europa. Der Durchschnittsjapaner hat mehr Bezug zur Natur und achtet sie mehr, als die Durchschnittseuropäer.
5. In China fand vor einigen Jahren hinsichtlich Umweltschutz ebenfalls ein Umdenken statt und die Chinesen unternehmen enorme Anstrengungen in dieser Richtung. Während der wirtschaftlichen Aufholjagd seit den Achtzigern lag der Fokus eben auf schneller Industrialisierung, aber neuerdings wurden die Gesetze erheblich verschärft und ausgeweitet. China ist übrigens weltweit größter Bezieher deutscher Kraftwerks-Filtertechnik.
Towarish
20.11.2013, 17:40
Wir finden immer einen Weg unsere Umwelt zu zerstören, koste es was es wolle!!
Registrierter
20.11.2013, 20:27
Ich gebe lieber einem Volk Asyl das uns trotz Aufbau einer Parallelgesellschaft achtet und auf kulturell auf Augenhöhe ist als dahergelaufenem Muselpack das uns kolonialisieren und verdrängen will, dazu kulturell auch noch auf Bodenniveau existiert und in unserem Sozialsystem schmarotzt.
Japaner sind irgendwie die Deutschen Ostasiens. Passt schon.
Du willst ein seit Jahrhunderten unvermischtes Volk, welches den Aufbau nach dem WK 2 komplett OHNE MASSENINVASION von Migranten erledigte, mit den deutschen unterwürfigen Sklaven Zions vergleichen?
In 100 Jahren wird es unter der BRD kein deutsches Volk mehr geben.
Ich bin mir sicher, dass es auch in 500 Jahren noch Japaner geben wird.
Registrierter
20.11.2013, 20:34
Das ist in mehrfacher Hinsicht falsch!
1. Die Japaner sind nicht autistisch, sondern vertrauen lieber ihren eigenen Vorstellungen und Fähigkeiten, als irgendwelchen Fremden, mit denen sie generell keine besonders guten Erfahrungen gemacht haben.
Beim Bau von Fukushima Daiichi (bereits in den Fünfzigern) hatten sie allerdings noch keinerlei Erfahrungen im Bau von AKWs und haben sich auf den Projektführer, die amerikanische GE, verlassen (und wie man sieht, waren sie dann auch verlassen).
2. Es gibt einen Tsunami-Staudamm, allerdings wurde der nur auf knappe 10 Meter ausgelegt, wobei der aktuelle Tsunami jedoch mit 15 Metern Gipfelhöhe als Jahrtausendereignis nicht für möglich gehalten wurde.
3. GE hätte als Projektführer des Konsortiums den Japanern vorschreiben müssen, nicht an den Pumpen und Rohren für das Meerwasser zu sparen, sondern in größere Entfernung vom Ufer und damit etwas höher zu bauen.
4. Das Umweltbewusstsein ist in Japan mindestens genauso stark und ausgeprägt wie in den meisten europäischen Ländern. Japanische Städte sind erheblich sauberer und aufgeräumter als beispielsweise Warschau, Paris oder Tel Aviv.
Die japanische Landwirtschaft arbeitet mindestens genauso naturnah und nachhaltig wie die Europäer und es gibt genauso grüne und Bio-Bewegungen wie in Europa. Der Durchschnittsjapaner hat mehr Bezug zur Natur und achtet sie mehr, als die Durchschnittseuropäer.
5. In China fand vor einigen Jahren hinsichtlich Umweltschutz ebenfalls ein Umdenken statt und die Chinesen unternehmen enorme Anstrengungen in dieser Richtung. Während der wirtschaftlichen Aufholjagd seit den Achtzigern lag der Fokus eben auf schneller Industrialisierung, aber neuerdings wurden die Gesetze erheblich verschärft und ausgeweitet. China ist übrigens weltweit größter Bezieher deutscher Kraftwerks-Filtertechnik.
VOR ALLEM aber hätte man nicht Israel für die "Sicherheit" in Fukushima einsetzen sollen, so wie in allen Flughäfen am 9/11, in den U-Bahnen in London am 7/7 Bombing, so wie in Schiphol, wo israelische "Sicherheits"kräfte den Unterhodenbomber OHNE Reisepass zusteigen liessen, oder wie in Paris, wo israelische "Security" den Schuhbomber Richard Reid zusteigen ließ.
Israeli Security Firm in Charge at Japanese Nuke Facilities
The Argument that Fukushima Was Sabotaged
https://www.google.de/search?client=opera&q=fukushima+israeli+security
Hrafnaguð
20.11.2013, 20:45
Du willst ein seit Jahrhunderten unvermischtes Volk, welches den Aufbau nach dem WK 2 komplett OHNE MASSENINVASION von Migranten erledigte, mit den deutschen unterwürfigen Sklaven Zions vergleichen?
In 100 Jahren wird es unter der BRD kein deutsches Volk mehr geben.
Ich bin mir sicher, dass es auch in 500 Jahren noch Japaner geben wird.
Ich meinte damit nicht den Trümmerhaufen Deutschland von heute, sei dir gewiß.
Es gab meines Wissens nur zwei Versuche fremder Kulturen in Japan Fuß zu fassen:
Die mongolische Invasion, welche kläglich scheiterte (u.A. am Kamikaze) und den
Versuch der Unterwanderung durch christliche Missionare welcher bei dem Shogun
Tokugawa Ieyasu naturgemäß auf wenig Gegenliebe stieß und neutralisiert wurde.
Ist schon erwaehnt worden das es sich bei dem Atomkraftwerk
in Fukushima um eine Exportanlage der " High-Tech Nation "
USA gehandelt hat?
Die Amis sind nicht nur Weltmeister im Export von Krieg sondern
exportieren skrupellos Technikschrott - Made in the USA - auf die
Weltmaerkte.
Das Volk in Japan darf die Amis daher nicht nur fuer Hiroshima
und Nagasaki sondern auch fuer Fukushima hassen und verachten!
Affenpriester
29.09.2016, 07:26
Ist schon erwaehnt worden das es sich bei dem Atomkraftwerk
in Fukushima um eine Exportanlage der " High-Tech Nation "
USA gehandelt hat?
Die Amis sind nicht nur Weltmeister im Export von Krieg sondern
exportieren skrupellos Technikschrott - Made in the USA - auf die
Weltmaerkte.
Das Volk in Japan darf die Amis daher nicht nur fuer Hiroshima
und Nagasaki sondern auch fuer Fukushima hassen und verachten!
Wer Technik aus den USA bestellt, braucht die Schuld nicht bei den Amis suchen.
Wenn dir so ein doofes Kind für irgendeine selbstgebastelte Scheiße fünf Euro für seine blinde Mutter abschwatzt, ist das auch deine Schuld. Du weißt doch, dass das Schrott ist!
Merkelraute
26.10.2016, 16:38
...
Der kanadische Zoologe David Suzuki sagte bei einem Vortrag an der Universität von Alberta, er habe ein Papier gesehen, in dem es hieß: Wenn die defekten Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können oder die Unit 4 durch ein Erdbeben zerstört würde, dann bedeute dies den „Abschied von Japan“ („bye-bye Japan“) und die Notwendigkeit einer vollständigen Evakuierung der amerikanischen Westküste.
...
Jetzt kann sich der Zoologe wieder um das Affenhaus im Zoo kümmern, denn seine Prophezeiungen blieben aus. Schon krass, daß Medien immer wieder solche v. Dänekens das Mikrofon reichen ! :intelligenz:
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