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Vollständige Version anzeigen : Immer mehr deutsche Frauen bleiben kinderlos !!



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Pendelleuchte
16.11.2013, 21:49
Wenn du ein Mann bist, solltest du auf die eine oder andere Weise für dein Volk kämpfen. Im heutigen Polizeistaat kann man dies freilich nur durch den Aufbau
einer eigenen Familie und die freie Rede. Vor allem darf man nicht seinen Mund halten (siehe meine Signatur). Man muss die vielen Minus-Seelen, die eben aus eigener Unfähigkeit im System gefangen sind, mit den richtigen Worten erreichen. Wenn du nicht für deine Abstammung durch diese beiden Arten kämpfst und dich in Lethargie und Egalität übst, hast du den Zweck deines Daseins verfehlt.

---

Hört sich alles ganz gut an, allerdings streikt gerade mein Tablet. Akku leer, und um die automatischen Wörter zu korrigieren dauert elendig lange. Muss jetzt nachhause laden.... Um kurz auf Deine Signatur zu kommen, Du hast zum Teil recht. Allerdings bevorzuge ich das Schweigen, und die Sache auf meine Art zu regeln. Reden bewirkt nur was, wenn das Individuum dir gegenüber das auch peilt. Und da hapert`s ja schon an der Programmierung. ;)

Stanley_Beamish
16.11.2013, 21:57
Da hast du sicher Recht, aber die Situation der Frau hat sich ja nicht sprunghaft verändert, von der durch dich geschilderten Situation zu der heutigen.
Und auch mit besserer Ernährung und guter medizinischer Versorgung wird sich, denke ich doch, keine Frau mehr freiwillig dazu bereit erklären, sich mit einer Situation abzufinden, die auch nur annähernd ähnlich war wie die der Groß- und Urgroßeltern. Ob Männer das gerne so hätten - daran zweifele ich übrigens auch. Was jetzt nicht bedeutet, dass ich die jetzige, heutige Lage als optimal empfinde.

Was war denn so schlecht an der Lebensweise unserer Großeltern?

Mütterchen
16.11.2013, 22:14
Was war denn so schlecht an der Lebensweise unserer Großeltern?

Ich habe ja gar nicht gesagt, dass es so schlecht war. Vielleicht hast du schon mal aus einem meiner Beiträge entnommen, aus welcher Gegend ich komme: ich bin ja Saarländerin, meine Groß - und Urgroßeltern waren allesamt Bauern. In diesen Betrieben haben Mann und Frau ja gemeinsam gearbeitet.
Schlecht war das nicht, gleichwohl ich heilfroh bin, nicht so hart und schwer arbeiten zu müssen.
Für Männer gab es ja damals, wie für die Frau, gar nicht die Möglichkeit einer Selbstverwirklichung, keiner der Bauernsöhne hätte je den Wunsch äußern können, lieber etwas Künstlerisches zu machen. Es gab nur den einen Weg: Bauer zu werden, wie es für die Mädchen den Weg gab: sich möglichst gut zu verheiraten.
Ich habe ja auch Kinder. Und über die bin ich auch sehr glücklich. Ich wäre nicht mal unglücklich, nur Hausfrau zu sein. Ich habe das auch mal eine Zeit gemacht und das hätte von mir aus auch so bleiben können. Nur brauchen wir ein zweites Gehalt.....
Wie auch immer: nehmen wir mal an, das Rad drehte sich plötzlich zurück - für mich ist die Vorstellung, meiner Tochter stünde nur diese eine Möglichkeit offen, nämlich, sich an den Meistbietenden zu vergeben, wirklich mehr als unangenehm. Dabei will sie doch Forscherin werden. Oder auf dem Mars siedeln. Manchmal will sie aber auch eine berühmte Sängerin werden. Indianerin wollte sie auch mal sein - aber das hat sich inzwischen gelegt.

Multiplex
16.11.2013, 22:16
Sehr gute Erkenntnis. Tiere, die bekanntlich von Instinkten gesteuert werden, bekommen unter schlechten Bedingungen weniger Nachwuchs. Menschen, die vom Verstand gesteuert werden auch. Wie ordnet man Menschen ein, die umso mehr Nachwuchs produzieren, je schlechter die Voraussetzungen für deren Gedeih sind?
Die Deutschen sind eben mittlerweile verkopft, überzüchtet und obendrein noch gehirngewaschen. Was das Gegenteil von alledem ist, das, was sich hierzulande vermehrt, überlasse ich der Fantasie der User.

Multiplex
16.11.2013, 22:20
Die Gesellschaft muss Frauen diesen Wert wiedergeben und sie nicht als Kampfmaschinen im Geschlechterkrieg darstellen.
---
Leider ist der Zug abgefahren. Jedes Jahr bleiben weniger gebärfähige Frauen übrig. Und du weißt ja, was mit Eva Hermann geschehen ist. Das Volk wacht erst auf, wenn es kollektiv in der Gosse liegt und erbärmlich verreckt.

Multiplex
16.11.2013, 22:30
Sobald du dich entschlossen hast, für eine höhere Idee zu kämpfen, zu leben, wird kein materielles Hemmnis und kein Sachzwang dir im Wege stehen.

---
Ohne geistige Führung ist natürlich jedes Volk dem Untergang geweiht. Das will hier nur keiner wahrhaben. Es ist für die Allermeisten überhaupt nicht nachvollziehbar, warum der Islam nicht einfach zum Westen tendiert. Er will es einfach nicht. Ganz im Gegenteil. Wir sollten uns so langsam daran gewöhnen, dass wir ein höchst abschreckendes Beispiel darstellen mit unserem Todeskult namens Femifaschismus.

Stanley_Beamish
16.11.2013, 22:33
Ich habe ja gar nicht gesagt, dass es so schlecht war. Vielleicht hast du schon mal aus einem meiner Beiträge entnommen, aus welcher Gegend ich komme: ich bin ja Saarländerin, meine Groß - und Urgroßeltern waren allesamt Bauern. In diesen Betrieben haben Mann und Frau ja gemeinsam gearbeitet.
Schlecht war das nicht, gleichwohl ich heilfroh bin, nicht so hart und schwer arbeiten zu müssen.
Für Männer gab es ja damals, wie für die Frau, gar nicht die Möglichkeit einer Selbstverwirklichung, keiner der Bauernsöhne hätte je den Wunsch äußern können, lieber etwas Künstlerisches zu machen. Es gab nur den einen Weg: Bauer zu werden, wie es für die Mädchen den Weg gab: sich möglichst gut zu verheiraten.
(...)


Naja, ganz so war das ja nicht. Mein Vater ist vor dem Krieg auch auf einem Bauernhof mit 10 Geschwistern großgeworden. Eine seiner Schwestern hat den Hof dann übernommen, eine weitere hat dort mitgearbeitet, die anderen haben alle einen anderen Beruf gelernt und ausgeübt, geheiratet und eine Familie gegründet.

Multiplex
16.11.2013, 22:37
Wie auch immer: nehmen wir mal an, das Rad drehte sich plötzlich zurück - für mich ist die Vorstellung, meiner Tochter stünde nur diese eine Möglichkeit offen, nämlich, sich an den Meistbietenden zu vergeben, wirklich mehr als unangenehm.
Und das ist eben nicht normal, sondern ein Zeichen, dass du bereits befangen bist, um es mal vorsichtig auszudrücken. Stell' dir mal vor, ein Moslem liest hier mit...

Mütterchen
16.11.2013, 22:42
Und das ist eben nicht normal, sondern ein Zeichen, dass du bereits befangen bist, um es mal vorsichtig auszudrücken. Stell' dir mal vor, ein Moslem liest hier mit...

Was ist denn, wenn der hier mitliest?

Klopperhorst
16.11.2013, 22:42
Naja, ganz so war das ja nicht. Mein Vater ist vor dem Krieg auch auf einem Bauernhof mit 10 Geschwistern großgeworden. Eine seiner Schwestern hat den Hof dann übernommen, eine weitere hat dort mitgearbeitet, die anderen haben alle einen anderen Beruf gelernt und ausgeübt, geheiratet und eine Familie gegründet.

Natürliche Gesellschaft eben. Um 4 Uhr aufstehen, das Vieh versorgen, mit spätestens 17 das erste Kind kriegen.
Die heutige "Kultur" ist abseits von Jahrtausenden gewohnter Lebensart.
Was aber nur ein Teil ist, denn auch die Aristokraten im materiellen Überfluss hatten damals 10 Kinder.
Es ist nur Wille, und wer sein Leben darin betrachtet, für den nächsten Mauritius-Urlaub zu sparen, statt ein Kind in die Welt zu setzen,
der ist eben dem Wahn der aktuellen Zeit erlegen und noch nicht erwacht.

---

Mütterchen
16.11.2013, 22:47
Naja, ganz so war das ja nicht. Mein Vater ist vor dem Krieg auch auf einem Bauernhof mit 10 Geschwistern großgeworden. Eine seiner Schwestern hat den Hof dann übernommen, eine weitere hat dort mitgearbeitet, die anderen haben alle einen anderen Beruf gelernt und ausgeübt, geheiratet und eine Familie gegründet.

Das ist interessant, aber ganz ehrlich, ich kenne das aus der Geschichte meiner Familie nicht so. Es gab mal diese eine große Ausnahme, dass einer ein Lehrer wurde. Die anderen blieben alle Bauern. Natürlich gab es auch welche, die noch zusätzlich einem anderen Beruf nachgingen, aber dann nur, weil die Landwirtschaft alleine nicht zum Leben reichte. Wer genügend Land besaß, war besser dran. Aber vielleicht war der Betrieb deiner Großeltern größer?

Ich möchte noch was ergänzen, weil ich gerade einen Beitrag von Klopperhorst gelesen habe. In meiner Urgroßelterngeneration bekam man nämlich nicht mit 17 das erste Kind. Um die Kinderzahl zu begrenzen, wurde später geheiratet. Meine Urgroßmutter bekam tatsächlich mit 30 Jahren ihr erstes Kind. Sie bekam auch nur zwei. Sie arbeitete und aß übrigens noch so lange im elterlichen Haushalt mit, bis sie das erste Kind bekam. Geschlafen hat sie ganz offensichtlich auch zuvor nicht mehr im eigenen Bett. :)

Cerridwenn
16.11.2013, 23:09
Was ist denn das für ein suizidaler Schwachsinn. Cerri, man kann dem eigenen Volk keine Träne nachweinen, wenn es verschwunden ist! Darum "weint ihnen keiner eine Träne nach". Wieso geht das nicht in Deine schlaue Birne?

Euer trotziger Nihilismus ist ja armselig.


- manchmal ist ein Satz von mir nur für einen einzelnen nervenden User gedacht.

- ich meinte, dass kein anderes! Volk dem deutschen Volk nachweinen wird. Nur unserem Geld!

Stanley_Beamish
16.11.2013, 23:15
Natürliche Gesellschaft eben. Um 4 Uhr aufstehen, das Vieh versorgen, mit spätestens 17 das erste Kind kriegen.
Die heutige "Kultur" ist abseits von Jahrtausenden gewohnter Lebensart.
Was aber nur ein Teil ist, denn auch die Aristokraten im materiellen Überfluss hatten damals 10 Kinder.
Es ist nur Wille, und wer sein Leben darin betrachtet, für den nächsten Mauritius-Urlaub zu sparen, statt ein Kind in die Welt zu setzen,
der ist eben dem Wahn der aktuellen Zeit erlegen und noch nicht erwacht.

---

Man sollte diese Zeit aber nicht zu sehr verklären. Für die meisten Menschen waren die Lebensbedingungen nicht so, dass ich unbedingt mit ihnen tauschen möchte. Für die Menschen, die vor 150 Jahren lebten, sah die Arbeitswelt noch anders aus, die haben unter elendigen Bedingungen in den Bergwerken oder an den Webstühlen geschuftet, ohne Urlaub oder eine ausreichende medizinische Versorgung, wie sie für uns heutzutage selbstverständlich ist.

Schröder
17.11.2013, 07:16
Die Änderung haben wir schon mal gehabt. Wir lebten in Höhlen, beteten die Bäume an, und kac*ten hinterher dahinter. :auro:
Es hat aber nichts mit Egalität zu tun sondern, ich habe einfach aufgegeben. Versuch doch mal mit einem jungen Deutschen darüber zu sprechen, der wird dich erst einmal dumm angucken und weggehen. Und hinterher weiß die ganze Firma darüber. Wir sind zu wenige um etwas ändern zu können. Leider

Die jungen Grünschnäel finden es sogar noch meist toll, dass so ein "mieses Volk" wie wir endlich aussterben - die wollen sich am liebsten alle gleich ganz umbringen.
Kein anderes Volk findet es toll, dass es untergeht, wie die verblödete deutsche "Generation Doof"

Schröder
17.11.2013, 07:28
Die Idee der Emanzipation im Sinne des Kampfes Mann gegen Frau ist lebensfremd.
In der natürlichen Gesellschaft waren Frauen immer als Garanten für die eigene Erhaltung, also die Erhaltung des Volkes für die Erben, viel wichtiger als Männer.
Daher die Restriktionen, mit der die Heirat von der Familie arrangiert wurde.

Alles war in der natürlichen Gesellschaft auf den Fortbestand ausgerichtet.

Das war keine Unterdrückung, sondern Notwendigkeit, weil die natürliche Gesellschaft viel näher am echten Leben war, es kein "Sozial"system gab und keine Technik, das dieses elementare Urprinzip kurzfristig ausschalten konnte.----

Deshalb hat es einen "Unterdrückung der Frau" auch niemals gegeben!
Die Lebensbedingungen früher waren hart - da konnte nur PÜberleben was funktionierte und eine Unterdrückung der Frau hätte niemals funktioniert. Es war einfach eine sinnvolle aRbeitsteilung die heute als "Unterdrückung" umgelogen wird.

Keine Frau früher hätte mit einem Mann und seiner schweren Arbeit/Kriegspflichten tauschen wollen!

Schröder
17.11.2013, 07:31
Blick doch in deine eigene Familie.
Meine Oma hatte 7 Kinder und 3 Männer, wovon 2 im Krieg verstarben.

Frauen waren immer die eigentlichen Mächtigen. Männer waren aber für die Verteidigung von Haus- und Hof (um es simpel zu formulieren) zuständig.
Die Frau war aber Hüterin des Hauses, Garant für dessen eigentlichen Fortbestand.
Die Gesellschaft muss Frauen diesen Wert wiedergeben und sie nicht als Kampfmaschinen im Geschlechterkrieg darstellen.
---

Sehr gut - genau so ist es!
Die angebliche "Unterdrdückung" wird nur behauptet, um Frauen gegen Männer aufzuhetzen

Schröder
17.11.2013, 07:36
Das vieles Notwendigkeit war, sehe ich auch so. Aber ohne Unterdrückung und Zwang lief das nicht. Wobei ich nicht behaupten möchte, dass Männer davon frei waren. Freiwillig wird niemand mehr in diese Schiene zurück, vermute ich. Da braucht es schon andere Umstände.

Warum sollen Mänenr da frei gewesen sein?
DEr Mann hatte den zwang die Familie zu ernähren, in den krieg zu ziehen usw. - da war deutlich mehr Zwang dahinter als bei der Ftau, die nur die Kidner aufziehen und sich um das haus kümmern musste1

Hört doch endlich mit dem Schwachsinn auf Euch vorzulügen, Männer hätten jemals Frauen "unterdrückt" - das gab es nie, weil es nie funktioniert hätte!

keine Frau früher hätte mit einem Mann tauschen wollen!

Schröder
17.11.2013, 07:40
Da hast du sicher Recht, aber die Situation der Frau hat sich ja nicht sprunghaft verändert, von der durch dich geschilderten Situation zu der heutigen.
Und auch mit besserer Ernährung und guter medizinischer Versorgung wird sich, denke ich doch, keine Frau mehr freiwillig dazu bereit erklären, sich mit einer Situation abzufinden, die auch nur annähernd ähnlich war wie die der Groß- und Urgroßeltern. Ob Männer das gerne so hätten - daran zweifele ich übrigens auch. Was jetzt nicht bedeutet, dass ich die jetzige, heutige Lage als optimal empfinde.

Es wird sich ändern müssen - ganz eifnach weil das von heute untergeht und noch nie funtkioniert hat!
Zwangslläufig weden wir wieder in das Rollenmodell usnerer Urgroßeltern zurückfinden müssen - nichts anderes funktioniert nämlich!
Die Natur erzwingt es schlicht und nichts kannd auerhaft gegen die Natur leben ohne auszusterben.

So toll ist das von heute gar nicht - ganz im Gegenteil!

Multiplex
17.11.2013, 07:52
Was ist denn, wenn der hier mitliest?
Der schüttelt nur mit dem Kopf, wenn er sieht, dass du gar kein wirkliches Interesse daran hast, dass sie wirklich nur einen einzigen Mann kriegt, nicht verschlampt und drei bis vier Kinder bekommt. Es ist die Beliebigkeit, die uns zum Verhängnis wird. Und Musels wissen das sehr genau. Was soll das also, dass es egal sein soll, was ihr Lebensabschnittspartner für ein Typ sein soll? Es ist eben nicht egal. Und deswegen verstehe ich es nicht, dass du daraus einen "Meistbietenden" konstruierst, denn das zieht das ganze Problem ins Lächerliche.

Schröder
17.11.2013, 07:53
IWie auch immer: nehmen wir mal an, das Rad drehte sich plötzlich zurück - für mich ist die Vorstellung, meiner Tochter stünde nur diese eine Möglichkeit offen, nämlich, sich an den Meistbietenden zu vergeben, wirklich mehr als unangenehm. Dabei will sie doch Forscherin werden. Oder auf dem Mars siedeln. Manchmal will sie aber auch eine berühmte Sängerin werden. Indianerin wollte sie auch mal sein - aber das hat sich inzwischen gelegt.

Nicht an dem Meistbietenden, sondern den am Lebenstauglichsten!
Und genau so will das auch die Natur: Der Lebenstaugliche soll sich vermehren und nicht der Depp mit der großen Klappe ooder der der am größten ist und sonst nichts auf die Reihe bekommt.

Dei ganze Partnerwahl bei uns ist doch heute eine einzige Katastrophe, wenn man sieht welche Arschgeigen da bei den Frauen gut ankommen udn die guten Männer alleinb bleiben müssen.
Und genau das muss und wird sich wieder ändern - zudem hat eine Frau in der Wissenschaft schlicht nichts verloren,w eil sie gar nicht die dafür nötige Denkweise mitbringt hier wirklich etwas zu leisten - Ausnahmenb estätigen wie immer die Regel.

Schröder
17.11.2013, 08:00
Man sollte diese Zeit aber nicht zu sehr verklären. Für die meisten Menschen waren die Lebensbedingungen nicht so, dass ich unbedingt mit ihnen tauschen möchte. Für die Menschen, die vor 150 Jahren lebten, sah die Arbeitswelt noch anders aus, die haben unter elendigen Bedingungen in den Bergwerken oder an den Webstühlen geschuftet, ohne Urlaub oder eine ausreichende medizinische Versorgung, wie sie für uns heutzutage selbstverständlich ist.

So schlecht war es aber auch nicht - zeiht man die Kidnersterblichkeit ab, lebten die Menschen sogar 4 Jahre länger als heute und waren deutlich gesünder - keine Zivilisationskrankheiten!
Es ist schlicht eine Unverschämtheit, wie die heutige naturwidrige, dekadente Zeit hochgelobt und das von früher verteufelt wird.

Erich Wühr - Systemische Medizin: Auf der Suche nach einer besseren Medizin
Zitat: "Lebenserwartung
Lag die durchschnittliche Lebenserwartung 1890 noch bei 47 Jah-
ren, werden Menschen heutzutage in unserer so genannten Zivi-
lisationsgesellschaft im Durchschnitt weit über 70 Jahre alt. Die-
ser Durchschnitt gilt statistisch für alle Menschen. Nehmen wir
jedoch die Teilmenge aller Menschen, die älter als fünf Jahre wer-
den, lebten diese laut den Daten der Weltgesundheitsorganisati-
on 1890 durchschnittlich vier Jahre länger als 1990. Wie kann das
sein? Ganz einfach: Im Jahre 1890 sind die Menschen sehr alt ge-
worden. Es haben aber auch sehr viele Neugeborene und Klein-
kinder das fünfte Lebensjahr nicht erreicht. Die Kindersterblich-
keit war sehr hoch. Dadurch wurde der Gesamtdurchschnitt der
Lebenserwartung auf 47 Jahre gedrückt."

Bari
17.11.2013, 08:05
Man sollte diese Zeit aber nicht zu sehr verklären. Für die meisten Menschen waren die Lebensbedingungen nicht so, dass ich unbedingt mit ihnen tauschen möchte. Für die Menschen, die vor 150 Jahren lebten, sah die Arbeitswelt noch anders aus, die haben unter elendigen Bedingungen in den Bergwerken oder an den Webstühlen geschuftet, ohne Urlaub oder eine ausreichende medizinische Versorgung, wie sie für uns heutzutage selbstverständlich ist.

Dr. Dr. Wolfgang Berger schildert in seinen Vorträgen die Zeit, als in Mitteleuropa ein anderes Geldsystem genutzt wurde. Ich suche den Artikel jetzt nicht raus, habe das Heft nicht parat. Damals im frühen Mittelalter war die Geldausgabe der Münzen mit einem Zeitintervall gekoppelt. Das heisst, das Geld zu horten, ergab wenig Sinn. So war eine florierende Wirtschaft und etwa die Kathedralbauten möglich - ohne lange Arbeitszeiten.
Die Leute hatten weit weniger Arbeitszeit als wir heute (ung. 100 Feiertage im Jahr). Medizinische Versorgung dürfte schlechter gewesen sein, aber sie hatten mehr Freizeit. Die prächtigen Fachwerkbauten und Kathedralen zeugen heute von dieser über Jahrhunderte hinweg friedlichen Zeit, wo noch langfristige Projekte realisiert wurden.

Was ich nur sagen will: Wir leben in Knechtschaft, es gab schon bessere Zeiten. Auch die abgespeckten Jäger u Sammler Kulturen und sesshaft gewordenen Bauern hatten wohl mehr Freizeit als wir.

Das ein englischer Artikel dazu:http://groups.csail.mit.edu/mac/users/rauch/worktime/hours_workweek.html

Bari
17.11.2013, 08:13
- manchmal ist ein Satz von mir nur für einen einzelnen nervenden User gedacht.

- ich meinte, dass kein anderes! Volk dem deutschen Volk nachweinen wird. Nur unserem Geld!

Habs kapiert Madame. Allerdings werden sehr wohl einige anderen Völkern zugehörige uns nachweinen, und zwar in etwa so, wie heute viele den Indianern nachweinen (habe ich zum Beispiel als Kind). Die Deutsche Romantik, Philosophie, Literatur wird erinnert werden und da werden einige sentimental drauf reagieren.

Außerdem geht es um die gesamte europäische Kultur. Ich denke auch, dass wir falsch leben. Aber der Schatz unserer europäischen Kulturen ist so reich, das darf nicht untergehen! Und wir als europide Menschen auch nicht. Das, womit wir ersetzt würden, ist allemal schlechter. Da brauch man sich keine Illlusionen machen. Aber egal, man spürt ja bei vielen diese Lust an der Resignation, dieser Flirt mit dem Verschwinden, ist Teil der Degeneration.

Mütterchen
17.11.2013, 08:42
Warum sollen Mänenr da frei gewesen sein?
DEr Mann hatte den zwang die Familie zu ernähren, in den krieg zu ziehen usw. - da war deutlich mehr Zwang dahinter als bei der Ftau, die nur die Kidner aufziehen und sich um das haus kümmern musste1

Hört doch endlich mit dem Schwachsinn auf Euch vorzulügen, Männer hätten jemals Frauen "unterdrückt" - das gab es nie, weil es nie funktioniert hätte!

keine Frau früher hätte mit einem Mann tauschen wollen!

Ich habe ja den Eindruck, du hast meinen Beitrag gar nicht richtig gelesen und musst jetzt mal aus Prinzip was dagegen sagen. Außerdem bin ich nur eine einzige Person und schreibe meine eigene Meinung. Da brauchst du auch keine Antwort an eine Mehrheit zu richten.

Mütterchen
17.11.2013, 08:47
Der schüttelt nur mit dem Kopf, wenn er sieht, dass du gar kein wirkliches Interesse daran hast, dass sie wirklich nur einen einzigen Mann kriegt, nicht verschlampt und drei bis vier Kinder bekommt. Es ist die Beliebigkeit, die uns zum Verhängnis wird. Und Musels wissen das sehr genau. Was soll das also, dass es egal sein soll, was ihr Lebensabschnittspartner für ein Typ sein soll? Es ist eben nicht egal. Und deswegen verstehe ich es nicht, dass du daraus einen "Meistbietenden" konstruierst, denn das zieht das ganze Problem ins Lächerliche.

Mein bester Multiplex, wenn ich hier nach meiner Meinung gefragt werde, dann sage ich sie und kann dabei leider keine Rücksicht darauf nehmen, ob irgendeine Person, von mir aus auch ein Musel, darüber den Kopf schüttelt. Ich wüsste auch nicht, wieso ich mir Gedanken darüber machen sollte.
Der Rest deines Beitrages ist reine Spekulation.

Buella
17.11.2013, 08:55
Die jungen Grünschnäel finden es sogar noch meist toll, dass so ein "mieses Volk" wie wir endlich aussterben - die wollen sich am liebsten alle gleich ganz umbringen.
Kein anderes Volk findet es toll, dass es untergeht, wie die verblödete deutsche "Generation Doof"

Der kollektivierte Selbsthass mit dem höchsten Un-Lebens-Willen der Menschheitsgeschichte zum Wohle einer auf Doof-Konsum und Fremd-Anbetung konditionierten Masse, wird hoffentlich noch rechtzeitig, bald Geschichte sein.

Spätere Generationen werden sich, ob dieser grenzenlosen Dummheit die Augen reiben und den Kopf schütteln!

:cool:

Mütterchen
17.11.2013, 08:57
Nicht an dem Meistbietenden, sondern den am Lebenstauglichsten!
Und genau so will das auch die Natur: Der Lebenstaugliche soll sich vermehren und nicht der Depp mit der großen Klappe ooder der der am größten ist und sonst nichts auf die Reihe bekommt.

Dei ganze Partnerwahl bei uns ist doch heute eine einzige Katastrophe, wenn man sieht welche Arschgeigen da bei den Frauen gut ankommen udn die guten Männer alleinb bleiben müssen.
Und genau das muss und wird sich wieder ändern - zudem hat eine Frau in der Wissenschaft schlicht nichts verloren,w eil sie gar nicht die dafür nötige Denkweise mitbringt hier wirklich etwas zu leisten - Ausnahmenb estätigen wie immer die Regel.

Ich habe ja mitbekommen - du hättest es gerne wieder wie früher. Das steht dir ja zu, gar kein Problem. Nur mich kannst du mit deiner Schönfärberei nicht überzeugen, als hätte es damals nicht auch Strohdoofe gegeben, für die Mami und Papi dann eine Eher arrangiert hatten.
Übrigens finde ich deine Verallgemeinerungen auch sehr unfair, unterstellst du jetzt Ehemännern und Vätern generell, Arschgeigen zu sein?

Buella
17.11.2013, 08:58
Deshalb hat es einen "Unterdrückung der Frau" auch niemals gegeben!
Die Lebensbedingungen früher waren hart - da konnte nur PÜberleben was funktionierte und eine Unterdrückung der Frau hätte niemals funktioniert. Es war einfach eine sinnvolle aRbeitsteilung die heute als "Unterdrückung" umgelogen wird.

Keine Frau früher hätte mit einem Mann und seiner schweren Arbeit/Kriegspflichten tauschen wollen!

Sehr gut!
Die Lügen-Femanzipation ist darauf angesetzt, die biologische Aufgabe der Frau zu verdrängen, um Familie und Gesellschaften zu zerstören!

Buella
17.11.2013, 08:59
Sehr gut - genau so ist es!
Die angebliche "Unterdrdückung" wird nur behauptet, um Frauen gegen Männer aufzuhetzen

Absolut!

Pendelleuchte
17.11.2013, 11:56
Erich Wühr - Systemische Medizin: Auf der Suche nach einer besseren Medizin
Zitat: "Lebenserwartung
Lag die durchschnittliche Lebenserwartung 1890 noch bei 47 Jah-
ren, werden Menschen heutzutage in unserer so genannten Zivi-
lisationsgesellschaft im Durchschnitt weit über 70 Jahre alt. Die-
ser Durchschnitt gilt statistisch für alle Menschen. Nehmen wir
jedoch die Teilmenge aller Menschen, die älter als fünf Jahre wer-
den, lebten diese laut den Daten der Weltgesundheitsorganisati-
on 1890 durchschnittlich vier Jahre länger als 1990. Wie kann das
sein? Ganz einfach: Im Jahre 1890 sind die Menschen sehr alt ge-
worden. Es haben aber auch sehr viele Neugeborene und Klein-
kinder das fünfte Lebensjahr nicht erreicht. Die Kindersterblich-
keit war sehr hoch. Dadurch wurde der Gesamtdurchschnitt der
Lebenserwartung auf 47 Jahre gedrückt."


BINGO! Und endlich das das mal angesprochen wird. In der Tat sind die Menschen damals auch alt geworden. Ich beschäftige mich ein wenig damit. Laut meiner Eltern sind meine Urgroßeltern und Großeltern, alle uralt geworden. Mein Vater starb vor 20 Jahren mit 89. Sicherlich gab es auch viele Menschen die jung starben, aber die haben wir heute auch. Die Medikamenten die wir heute haben, sind allesamt was für den Ar*ch ... Ich leide an ET, und bis heute gibt es keine Medikamente gegen. Oder doch gibt es schon , allerdings fallen die in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz! :aggr: Spreche von THC!

Schröder
17.11.2013, 12:56
Dr. Dr. Wolfgang Berger schildert in seinen Vorträgen die Zeit, als in Mitteleuropa ein anderes Geldsystem genutzt wurde. Ich suche den Artikel jetzt nicht raus, habe das Heft nicht parat. Damals im frühen Mittelalter war die Geldausgabe der Münzen mit einem Zeitintervall gekoppelt. Das heisst, das Geld zu horten, ergab wenig Sinn. So war eine florierende Wirtschaft und etwa die Kathedralbauten möglich - ohne lange Arbeitszeiten.
Die Leute hatten weit weniger Arbeitszeit als wir heute (ung. 100 Feiertage im Jahr). Medizinische Versorgung dürfte schlechter gewesen sein, aber sie hatten mehr Freizeit. Die prächtigen Fachwerkbauten und Kathedralen zeugen heute von dieser über Jahrhunderte hinweg friedlichen Zeit, wo noch langfristige Projekte realisiert wurden.

Was ich nur sagen will: Wir leben in Knechtschaft, es gab schon bessere Zeiten. Auch die abgespeckten Jäger u Sammler Kulturen und sesshaft gewordenen Bauern hatten wohl mehr Freizeit als wir.

Das ein englischer Artikel dazu:http://groups.csail.mit.edu/mac/users/rauch/worktime/hours_workweek.html

Eben - die HEUTIGE Zeit ist beschissen - nicht die von früher!
Außerdem hatte bspw. das Mittelalter eine erheblich höhere Lebenserwartung als bspw. das angeblich "aufgeklärte" 19. Jhd - die Arbeitszeiten lagen bei nur 30 Stunden in der Woche bei bis zu 150 völlig arbeitsfreien Tagen im Jahr!

Man muss sich mal von dem Irrglauben lösen, unsere Zeit als das Optimum anzusehen und alles was früher war zu verteufeln - es ist genu anders herum!

Schröder
17.11.2013, 13:00
Ich habe ja mitbekommen - du hättest es gerne wieder wie früher. Das steht dir ja zu, gar kein Problem. Nur mich kannst du mit deiner Schönfärberei nicht überzeugen, als hätte es damals nicht auch Strohdoofe gegeben, für die Mami und Papi dann eine Eher arrangiert hatten.
Übrigens finde ich deine Verallgemeinerungen auch sehr unfair, unterstellst du jetzt Ehemännern und Vätern generell, Arschgeigen zu sein?

Überzeugen brauche ich gar nicht - die Realität spricht für sich!
Egal wie sehr man das von heute hochloben will - es funktioniert einfach nicht, wie die Aussterbens-Geburtenrate zeigt. Was jedoch nicht funktioniert kann nicht gut sein!

Umgekehrt: Egal wie man das von früher verteufelt - es hat funktioniert und was funktioniert kann nicht schlecht sein!

Und schau Dir einfach die heutige Partnerwahl von Frauen an: Da ist nicht der beliebt der was leistet, sondern der eine große Klappe hat oder toll aussieht - Lebenstauglichkei hat keinen wert mehr.

Schröder
17.11.2013, 13:01
Der kollektivierte Selbsthass mit dem höchsten Un-Lebens-Willen der Menschheitsgeschichte zum Wohle einer auf Doof-Konsum und Fremd-Anbetung konditionierten Masse, wird hoffentlich noch rechtzeitig, bald Geschichte sein.

Spätere Generationen werden sich, ob dieser grenzenlosen Dummheit die Augen reiben und den Kopf schütteln!

:cool:

Das sehe ich auch so!
Auf unsere Zeit wird man einmal mit Schaudern zurückblicken und sie als Beispiel dafür nehmen, wie es nie wieder sein darf.

alberich1
17.11.2013, 13:12
Ich nehme dir deine Meinung dazu nicht ab, weil deine Praxiserfahrung nicht repräsentativ ist. Ich bin selbst mit einer Frau aus einem Schwellenland verheiratet, die Eltern mit extremem Wohlstandsgefälle hat. Sie hatte selbst mit angesehen, wie Luxus Frauen anzieht und bewegte sich zwischen beiden Welten allein schon in ihrem Land.

Frauen aus Schwellen- oder Entwicklungsländern sind genauso materiell wie einheimische, verwöhnte Femanzen. Nur sind erstere existenziell darauf angewiesen, während es für letztere eher eine Luxus-/Dekadenzerscheinung ist, Männer materiell auszusieben.

Ich habe selbst genug Erfahrungsberichte von Männern gelesen, die materiell von Thailänderinnen dermaßen auseinandergenommen wurden, dass sie nachhaltig existenziell und psychisch geschädigt wurden. In der Hinsicht sind alle Frauen gleich. Deswegen gibt es ja auch den Rat, nur annähernd in der gleichen sozialen Schicht zu suchen und nicht etwa als deutscher der gehobenen Mittelschicht in einer Favela in Rio. Denn man kriegt zwar die Frau aus dem Slum raus, aber nicht den Slum aus ihrem Kopf.

Meine First Lady ist die Tochter eines Rektors und einer Lehrerin und hat Politikwissenschaften studiert.
Die kommt nicht aus ´nem Slum.

Natürlich habe auch ich schon gehört, als eine mit einem Schweizer Millionär verheiratete Thai ihre Kontovollmacht dazu nutzte, ihm das Konto zu leeren und mit dem Geld nach Thailand zu flüchten.
Allerdings braucht man auch etwas Aufwand, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Wer sich von einem Techtelmechtel mit einem leichten Mädchen aus Pattaya oder Pukhet die wahre Liebe erhofft, der ist hoffnungslos einfältig.
Eine Dame aus gutbürgerlichem Hause hingegen ist schon anders erzogen worden, als teutonische Kampfemanzen.

Würde deren Familie erfahren, dass sie ihren Mann verlassen hätte, dass bräuchte sie sich dort nicht mehr blicken zu lassen.

Vielleicht hast Du ja selber schlechte Erfahrungen gemacht.

Hay
17.11.2013, 13:26
Nicht an dem Meistbietenden, sondern den am Lebenstauglichsten!
Und genau so will das auch die Natur: Der Lebenstaugliche soll sich vermehren und nicht der Depp mit der großen Klappe ooder der der am größten ist und sonst nichts auf die Reihe bekommt.

Dei ganze Partnerwahl bei uns ist doch heute eine einzige Katastrophe, wenn man sieht welche Arschgeigen da bei den Frauen gut ankommen udn die guten Männer alleinb bleiben müssen.
Und genau das muss und wird sich wieder ändern - zudem hat eine Frau in der Wissenschaft schlicht nichts verloren,w eil sie gar nicht die dafür nötige Denkweise mitbringt hier wirklich etwas zu leisten - Ausnahmenb estätigen wie immer die Regel.

Innerhalb der festgelegten Kreise gab es schon immer eine Partnerwahl. Ein Verschachere gab es in den seltensten Fällen, nur in den von dir romantisierten Zeiten und dort auch nur im Kreise höchster Herrschaftsfamilien.

Multiplex
17.11.2013, 13:59
Würde deren Familie erfahren, dass sie ihren Mann verlassen hätte, dass bräuchte sie sich dort nicht mehr blicken zu lassen.
Genau das passiert hierzulande fast gar nicht mehr. Bei den Trennungen, die ich in den letzten 20 Jahren so beobachtet habe, wo Mütter sich getrennt haben, gab es so gut wie immer Zuspruch von allen möglichen Seiten, sogar von ihren Eltern. Besonders von den Müttern, denn die kennen ja selber keine sauberen Verhältnisse mehr. Die fühlen sich im Gegenteil noch von zuviel heile Welt bedroht, und sind froh, wenn sich ihre Töchter auch mal trennen, anstatt ihnen vorzuleben, was ein moralisches Familienleben ist.

Vielleicht hast Du ja selber schlechte Erfahrungen gemacht.Ja, habe ich schon mehrmals. Aber ich mache auch gute Erfahrungen. Wenn ich allerdings Millionär wäre, würde ich grundsätzlich meiner Frau keine Kontovollmacht geben. Bei mir gehen schon bei den geringsten Andeutungen alle Alarmlampen an. Eigentlich auch unverständlich, dass es immer noch so naive Tagträumer gibt, die sich in Nutten verlieben. Als ich mal furchtbar vereinsamt war, sagte mir selbst eine Edeleskortdame: "Du kannst überall suchen, nur hier wirst du garantiert nicht fündig. :D

Schröder
17.11.2013, 14:18
Innerhalb der festgelegten Kreise gab es schon immer eine Partnerwahl. Ein Verschachere gab es in den seltensten Fällen, nur in den von dir romantisierten Zeiten und dort auch nur im Kreise höchster Herrschaftsfamilien.

Nur dass eine Frau von früher vielleicht unter 3 Männern aus dem Dorf Auswahl hatte und sich entscheiden MUSSTE, weil die Eltern nicht mehr bereit waren sie ewig durchzufüttern. Dazu kam, dass auch die Eltern von ihr ein gewichtiges Wörtchen mitreden konnten wen sie heiratet und wen nicht.
Heute kann eine Trulla nach Belieben rumhuren und hat eine immense Auswahl unter Männern, die sie wechselt wie die Hemden - das führt dazu, dass sie sich gar nicht mehr fest binden und entsprechend auch keine Kinder mehr bekommen.

Beispiel dafür ist das Märchen "König Drosselbart" wo der verwöhnten Prinzessin kein Mann recht ist und wo der kluge Vater dann sie dazu zeingt den erstbesten Bettler zu heiraten der vorbei kommt.

Deshalb muss die Auswahl an Männern für Frauen wieder deutlich eingeschränkt werden und auch ein (materieller) Druck aufgebaut werden, der Frauen dazu zwingt sich einen Mann zu suchen - von selber entartet das nur nach der ewigen Suche nach dem "Traumprinzen" den es nicht gibt.

Hay
17.11.2013, 15:17
Nur dass eine Frau von früher vielleicht unter 3 Männern aus dem Dorf Auswahl hatte und sich entscheiden MUSSTE, weil die Eltern nicht mehr bereit waren sie ewig durchzufüttern. Dazu kam, dass auch die Eltern von ihr ein gewichtiges Wörtchen mitreden konnten wen sie heiratet und wen nicht.
Heute kann eine Trulla nach Belieben rumhuren und hat eine immense Auswahl unter Männern, die sie wechselt wie die Hemden - das führt dazu, dass sie sich gar nicht mehr fest binden und entsprechend auch keine Kinder mehr bekommen.

Beispiel dafür ist das Märchen "König Drosselbart" wo der verwöhnten Prinzessin kein Mann recht ist und wo der kluge Vater dann sie dazu zeingt den erstbesten Bettler zu heiraten der vorbei kommt.

Deshalb muss die Auswahl an Männern für Frauen wieder deutlich eingeschränkt werden und auch ein (materieller) Druck aufgebaut werden, der Frauen dazu zwingt sich einen Mann zu suchen - von selber entartet das nur nach der ewigen Suche nach dem "Traumprinzen" den es nicht gibt.

Es gab auch früher nicht nur das "Dorf". Und mit dem "Kann" ist es auch so eine Sache. Frauen und Männer können dies, bewegen sich dann aber auch folgerichtig in den entsprechenden gesellschaftlichen Kreisen, die ich unterhalb bürgerlichen Lebens ansiedeln würde.

Diese Unterschiede in der Freiheit gab es auch seinerzeit schon. Während es in Arbeiterfamilien üblich war (so um 1900 herum und etwas später, las dies aus Biografien, ich meine, auch Fallada schrieb später darüber), daß die Töchter ihre Freunde als Bettgefährten noch vor der Ehe mit nach Hause brachten, wie selbstverständlich, war dies in bürgerlichen Kreisen nicht einmal denkbar.

Und ansonsten fanden im bürgerlichen Milieu eben Veranstaltungen statt, an denen die Heiratsfähigen teilnahmen und die zum Teil auch eigens für sie veranstaltet wurden, an denen sie mögliche Ehepartner kennenlernen konnten. Die hielten dann später bei den Eltern um die Hand an. Von Zwang und Zwangsheiraten also keine Spur. Es gab ja auch etliche, die keinen oder keine abbekamen und die dann als ewiger Junggeselle und alte Jungfer endeten.

Marlen
17.11.2013, 15:34
Sie will das was man ihr eingeimpft hat was sie wollen soll! :haha:Es werden immer mehr die sich nicht mehr impfen lassen :D

Schröder
17.11.2013, 15:35
Es gab auch früher nicht nur das "Dorf". Und mit dem "Kann" ist es auch so eine Sache. Frauen und Männer können dies, bewegen sich dann aber auch folgerichtig in den entsprechenden gesellschaftlichen Kreisen, die ich unterhalb bürgerlichen Lebens ansiedeln würde.

Wüsste nicht, dass es vor 100 Jahren Internet gegeben hätte?
Damals sind die meisten kaum aus ihrem Dorf jemals heraus gekommen - also wo soll da die große Auswahl gewesen sein?

Damals war es so, dass schlicht die Eltern das Mädchen dazu gedrängt haben den Nachbars-Jungen zu heiraten - da gab es nicht viel auszuwählen - und rückwirkend betrachtet war das wohl auch das beste was man machen konnte. Anderenfalls passiert es wie heute, dass ewig rumprobiert wird und doch keinrr der ichtige ist und wir schlicht aussterben.


Diese Unterschiede in der Freiheit gab es auch seinerzeit schon. Während es in Arbeiterfamilien üblich war (so um 1900 herum und etwas später, las dies aus Biografien, ich meine, auch Fallada schrieb später darüber), daß die Töchter ihre Freunde als Bettgefährten noch vor der Ehe mit nach Hause brachten, wie selbstverständlich, war dies in bürgerlichen Kreisen nicht einmal denkbar.

Sowas gab es damals schlicht nicht bzw. nur sehr selten!
Ein Mädchen das da rumgehurt hätte, wäre bei allen Männern unten durch gewesen - so eine Hure hätte keienr mehr mit der Kneifzange angefasst - also machten sie es auch nicht.
Alles 68 er Märchen um die heutige Dekadenz zu rechtfertigen "war früher genauso" - nein war es nicht.


Und ansonsten fanden im bürgerlichen Milieu eben Veranstaltungen statt, an denen die Heiratsfähigen teilnahmen und die zum Teil auch eigens für sie veranstaltet wurden, an denen sie mögliche Ehepartner kennenlernen konnten. Die hielten dann später bei den Eltern um die Hand an. Von Zwang und Zwangsheiraten also keine Spur. Es gab ja auch etliche, die keinen oder keine abbekamen und die dann als ewiger Junggeselle und alte Jungfer endeten.

Damals waren 90% der Bevölkerung Bauern und arme Handwerker - wo sollend a solche veranstaltungen gewesen sein?
zudem ging es darum, dass auch die Familien bei einer Hochzeit zusammen passten - es war schlicht kaum möglich jemanden aus dem Nachbar-Dorf zu heiraten - ganz einfach weil die Familien so keinen Vorteil hatten.

Nochmal: Eine Frau hatte da gar nichts zu wählen - das taten die Eltern für sie!
Und wie pervers diese Frauenwahl heute ist sehen wir ja täglich: Da wird nur mit Arschgeigen rumgehurt und keine ernsthafte Beziehung mehr geschlossen - weil Frauen gar nicht wissen was wirklich gut für sie ist.

Marlen
17.11.2013, 15:36
Dummer Egoismus was du da brabbelst.

Künftige nicht geborene Frauen verwirklichen sich nicht mehr.
Du benutzt nur deine Eltern.Hä?

Meine Eltern waren so fortschrittlich, dass sie mir
überlassen haben wie ich leben will ......

Schröder
17.11.2013, 15:36
Es werden immer mehr die sich nicht mehr impfen lassen :D

Du bist ja das beste Beispiel für eine Gehingewaschene, die sich vor den Karren von machtgierigen Männern spannen lässt - wohl auch lebenslang kinderlos was?

Marlen
17.11.2013, 15:38
Du bist ja das beste Beispiel für eine Gehingewaschene, die sich vor den Karren von machtgierigen Männern spannen lässt - wohl auch lebenslang kinderlos was?Du solltest den nächsten Urlaub vielleicht mal in der Bisaterie (Wortschöpfung) verbringen .... :cool:

Schröder
17.11.2013, 15:45
Du solltest den nächsten Urlaub vielleicht mal in der Bisaterie (Wortschöpfung) verbringen .... :cool:

Und Du solltest mal in der Realität ankommen und Deinen furchtbaren Egoismus hinterfragen. :hdf:

elas
17.11.2013, 16:23
Es werden immer mehr die sich nicht mehr impfen lassen :D

das glauben nur die Allerdümmsten, dass sie Herr ihrer Entscheidungen sind.

Pendelleuchte
17.11.2013, 17:15
Wenn du ein Mann bist, solltest du auf die eine oder andere Weise für dein Volk kämpfen. Im heutigen Polizeistaat kann man dies freilich nur durch den Aufbau
einer eigenen Familie und die freie Rede. Vor allem darf man nicht seinen Mund halten (siehe meine Signatur). Man muss die vielen Minus-Seelen, die eben aus eigener Unfähigkeit im System gefangen sind, mit den richtigen Worten erreichen. Wenn du nicht für deine Abstammung durch diese beiden Arten kämpfst und dich in Lethargie und Egalität übst, hast du den Zweck deines Daseins verfehlt.

---

Ich habe über das hier noch einmal nachgedacht. :hmm:
Eine Familie aufzubauen ist ja schön und gut, aber empfehlen würde ich es in der heutigen Zeit niemanden. Kinder zu zeugen ohne die richtigen finanziellen Mitteln wäre einfach leichtsinnig. Ich kenne genügend die wegen Kinder nicht mal mehr zum Essen raus gehen können. Ein Bekannter antwortete mal "Warum raus gehen wenn man Cornflakes essen kann ?" So gehts natürlich auch. :lach:
Über das andere haben wir uns gestern ja lang genug unterhalten. Die Globalisierung und Verdummung ist zu weit fortgeschritten. Außerdem, ich habe zu viele Dinge gelesen/gesehen, Glaubst du nicht das gewissen Leute dieses was wir gerade erleben, auch so wollen ? Beispiel Weltregierung ?

Marlen
17.11.2013, 17:29
das glauben nur die Allerdümmsten, dass sie Herr ihrer Entscheidungen sind.Ersetze das Wort Herr mit Frau :D

Cerridwenn
17.11.2013, 19:12
Habs kapiert Madame. Allerdings werden sehr wohl einige anderen Völkern zugehörige uns nachweinen, und zwar in etwa so, wie heute viele den Indianern nachweinen (habe ich zum Beispiel als Kind). Die Deutsche Romantik, Philosophie, Literatur wird erinnert werden und da werden einige sentimental drauf reagieren.

Außerdem geht es um die gesamte europäische Kultur. Ich denke auch, dass wir falsch leben. Aber der Schatz unserer europäischen Kulturen ist so reich, das darf nicht untergehen! Und wir als europide Menschen auch nicht. Das, womit wir ersetzt würden, ist allemal schlechter. Da brauch man sich keine Illlusionen machen. Aber egal, man spürt ja bei vielen diese Lust an der Resignation, dieser Flirt mit dem Verschwinden, ist Teil der Degeneration.


Ich stimme jedem deiner Worte zu. Ich habe heute im TV einen Film über den neuen Lesesaal und die neue Staatsbibliothek in Berlin gesehen.
Das war ein Silberstreifen am sich verdunkelnden Horizont.

Ingeborg
17.11.2013, 19:20
die bekloppten Weiber

http://www.vip.de/cms/shopping-bulimie-die-neue-kaufsucht-3453e-9e03-17-1702885.html

Cerridwenn
17.11.2013, 19:22
Ich habe über das hier noch einmal nachgedacht. :hmm:
Eine Familie aufzubauen ist ja schön und gut, aber empfehlen würde ich es in der heutigen Zeit niemanden. Kinder zu zeugen ohne die richtigen finanziellen Mitteln wäre einfach leichtsinnig. Ich kenne genügend die wegen Kinder nicht mal mehr zum Essen raus gehen können. Ein Bekannter antwortete mal "Warum raus gehen wenn man Cornflakes essen kann ?" So gehts natürlich auch. :lach:
Über das andere haben wir uns gestern ja lang genug unterhalten. Die Globalisierung und Verdummung ist zu weit fortgeschritten. Außerdem, ich habe zu viele Dinge gelesen/gesehen, Glaubst du nicht das gewissen Leute dieses was wir gerade erleben, auch so wollen ? Beispiel Weltregierung ?


Die Sache mit der "Weltregierung" habe ich schon so oft gelesen. Nur der Sinn einer solchen ist mir noch nicht aufgegangen. Was hätte diese davon? Wenn du so viel gelesen hast, hast du vielleicht eine Antwort?

Dr Mittendrin
17.11.2013, 19:25
Hä?

Meine Eltern waren so fortschrittlich, dass sie mir
überlassen haben wie ich leben will ......

Dummes Gebrabbel. Was haben da Eltern zu entscheiden.

Du entscheidest das dich ein Neger ersetzt :kotz:

Hay
17.11.2013, 19:31
Wüsste nicht, dass es vor 100 Jahren Internet gegeben hätte?
Damals sind die meisten kaum aus ihrem Dorf jemals heraus gekommen - also wo soll da die große Auswahl gewesen sein?

Damals war es so, dass schlicht die Eltern das Mädchen dazu gedrängt haben den Nachbars-Jungen zu heiraten - da gab es nicht viel auszuwählen - und rückwirkend betrachtet war das wohl auch das beste was man machen konnte. Anderenfalls passiert es wie heute, dass ewig rumprobiert wird und doch keinrr der ichtige ist und wir schlicht aussterben.



Sowas gab es damals schlicht nicht bzw. nur sehr selten!
Ein Mädchen das da rumgehurt hätte, wäre bei allen Männern unten durch gewesen - so eine Hure hätte keienr mehr mit der Kneifzange angefasst - also machten sie es auch nicht.
Alles 68 er Märchen um die heutige Dekadenz zu rechtfertigen "war früher genauso" - nein war es nicht.



Damals waren 90% der Bevölkerung Bauern und arme Handwerker - wo sollend a solche veranstaltungen gewesen sein?
zudem ging es darum, dass auch die Familien bei einer Hochzeit zusammen passten - es war schlicht kaum möglich jemanden aus dem Nachbar-Dorf zu heiraten - ganz einfach weil die Familien so keinen Vorteil hatten.

Nochmal: Eine Frau hatte da gar nichts zu wählen - das taten die Eltern für sie!
Und wie pervers diese Frauenwahl heute ist sehen wir ja täglich: Da wird nur mit Arschgeigen rumgehurt und keine ernsthafte Beziehung mehr geschlossen - weil Frauen gar nicht wissen was wirklich gut für sie ist.

Du tust ja so, als ob es nur arme Bauern und arme Handwerker gegeben hätte, die vor lauter Armut nicht mehr lachen und feiern konnten.

Wo sich Brautleute fanden? Wie die Veranstaltungen hießen?

In den Städten im Bürgertum (solls ja auch gegeben haben) zum Beispiel auf Bällen, auf dem Land auf Dorffesten und bei Tanzveranstaltungen. Wären sämtliche Bräute an die nächste Nachbarschaft verschachert worden, hätte kein Freier um die Hand der Auserwählten bei deren Eltern anhalten müssen.

Es gab dann auch noch die, die keinen Heiratspartner fanden. Die endeten dann als ewiger Junggeselle und alte Jungfer. Auch ein Widerspruch zu deinen Zwangsverkuppelungen.

Da nur der Älteste den Hof und den Handwerksbetrieb erhielt, mußten die Geschwister sowieso andere Berufe ergreifen und wanderten aus dem Heimatort hinaus. Wo bleiben nun diese in deiner Weltbetrachtung?

Was ich über die Arbeiter las, stammt aus Biografien, Berichten und Erzählungen, die weit vor 1968 geschrieben wurden.

Mütterchen
17.11.2013, 19:46
Ich habe über das hier noch einmal nachgedacht. :hmm:
Eine Familie aufzubauen ist ja schön und gut, aber empfehlen würde ich es in der heutigen Zeit niemanden. Kinder zu zeugen ohne die richtigen finanziellen Mitteln wäre einfach leichtsinnig. Ich kenne genügend die wegen Kinder nicht mal mehr zum Essen raus gehen können. Ein Bekannter antwortete mal "Warum raus gehen wenn man Cornflakes essen kann ?" So gehts natürlich auch. :lach:
.....
( gekürzt durch mich)

Der Beitrag hat was. :)

An anderer Stelle werden ja oft angeführt, die Menschen seien heutzutage zu oberflächlich und egostisch, um sich auf Kinder einzulassen. Aber deine Argumentation überzeugt.

Cerridwenn
17.11.2013, 20:29
Meine First Lady ist die Tochter eines Rektors und einer Lehrerin und hat Politikwissenschaften studiert.
Die kommt nicht aus ´nem Slum.

Natürlich habe auch ich schon gehört, als eine mit einem Schweizer Millionär verheiratete Thai ihre Kontovollmacht dazu nutzte, ihm das Konto zu leeren und mit dem Geld nach Thailand zu flüchten.
Allerdings braucht man auch etwas Aufwand, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Wer sich von einem Techtelmechtel mit einem leichten Mädchen aus Pattaya oder Pukhet die wahre Liebe erhofft, der ist hoffnungslos einfältig.
Eine Dame aus gutbürgerlichem Hause hingegen ist schon anders erzogen worden, als teutonische Kampfemanzen.

Würde deren Familie erfahren, dass sie ihren Mann verlassen hätte, dass bräuchte sie sich dort nicht mehr blicken zu lassen.

Vielleicht hast Du ja selber schlechte Erfahrungen gemacht.


Wie sind denn "teutonische Kampfemanzen" erzogen, weil du das so genau zu wissen scheinst?

alberich1
17.11.2013, 21:23
Wie sind denn "teutonische Kampfemanzen" erzogen, weil du das so genau zu wissen scheinst?

Wie man eine Frau so hinbekommt, dass sie ihre weiblichen Eigenschaften aufgibt, männliche solche annimmt und zum Manne Honoris Causa wird, weis ich nicht.

Vielleicht ist sie unter Lesben aufgewachsen oder wurde mal in der Schule von ihrem Traumtypen verhöhnt?
Es wäre allerdings sinnvoll, dahingehend mal psychologische Studien zu erstellen.

Cerridwenn
17.11.2013, 22:10
Wie man eine Frau so hinbekommt, dass sie ihre weiblichen Eigenschaften aufgibt, männliche solche annimmt und zum Manne Honoris Causa wird, weis ich nicht.

Vielleicht ist sie unter Lesben aufgewachsen oder wurde mal in der Schule von ihrem Traumtypen verhöhnt?
Es wäre allerdings sinnvoll, dahingehend mal psychologische Studien zu erstellen.


Wenn Frauen Verhaltensweisen und Eigenschaften annehmen die für Männer seit Jahrtausenden ganz selbstverständlich sind und natürlich von großen Vorteil für sie sind, sonst hätten sie diese nicht, dann wird Frauen "Vermännlichung" vorgeworfen. Ist das nicht ein bisschen zu einfach?

Warum sollen Frauen Forderungen unterlassen die ihnen die gleichen Vorteile bringen? Warum müssen Frauen dem männlichen Bild von "weiblich" entsprechen?
Was ist das überhaupt? Bescheidenheit, Zurücknahme, Unsichtbarkeit, Sittsamkeit, Selbstverzicht, Selbstaufgabe,Selbstlosigkeit,Mildtätig, Selbstgenügsamkeit,Gehorsam, - oder was ist weiblich?

Wenn du die Biografien der alten und der neuen Feministinnen lesen würdest könntest du feststellen, dass sie alle aus gutem Hause waren, denn nur dieses gewährte ihnen die erforderliche Bildung den Kampf für Frauenrechte aufzunehmen.

Pendelleuchte
17.11.2013, 22:51
Die Sache mit der "Weltregierung" habe ich schon so oft gelesen. Nur der Sinn einer solchen ist mir noch nicht aufgegangen. Was hätte diese davon? Wenn du so viel gelesen hast, hast du vielleicht eine Antwort?

Ein Beispiel hast du doch schon jetzt. Siehe die EU! Nur das es weiter hinausgehen wird. Es passiert doch schon, Europa wird gerade deindustrialisiert. Merkst du nicht was gerade passiert ? Obwohl wir selbst kaum noch anständige Jobs haben, werden die Grenzen immer weiter geöffnet. Als ob man versucht Unruhen anzuzetteln. Die Medien haben und sind doch ebenfalls schön am mitarbeiten. Der Hass auf EU-Länder wie z.B. Griechenland, Frankreich, dass gehört alles zum Spiel. Und das Volk glaubt das alles noch!
Ich bin überzeugt, dass selbst die Weltbevölkerung mit aller Macht schrumpfen soll. :ja:
Aber schau auf Youtube, dort findet man so einiges für`n Anfang.

Pendelleuchte
17.11.2013, 22:59
An anderer Stelle werden ja oft angeführt, die Menschen seien heutzutage zu oberflächlich und egostisch, um sich auf Kinder einzulassen. Aber deine Argumentation überzeugt.

Wer noch ein wenig Verstand hat wird wohl begriffen haben, dass man ohne Geld einen Soldaten, bzw. eine Prostituierte zeugt!

elas
17.11.2013, 23:00
Ersetze das Wort Herr mit Frau :D

Du bist auch Opfer der Verblödungsmedien!:ätsch:

alberich1
18.11.2013, 01:39
Wenn Frauen Verhaltensweisen und Eigenschaften annehmen die für Männer seit Jahrtausenden ganz selbstverständlich sind und natürlich von großen Vorteil für sie sind, sonst hätten sie diese nicht, dann wird Frauen "Vermännlichung" vorgeworfen. Ist das nicht ein bisschen zu einfach?

Warum sollen Frauen Forderungen unterlassen die ihnen die gleichen Vorteile bringen? Warum müssen Frauen dem männlichen Bild von "weiblich" entsprechen?
Was ist das überhaupt? Bescheidenheit, Zurücknahme, Unsichtbarkeit, Sittsamkeit, Selbstverzicht, Selbstaufgabe,Selbstlosigkeit,Mildtätig, Selbstgenügsamkeit,Gehorsam, - oder was ist weiblich?

Wenn du die Biografien der alten und der neuen Feministinnen lesen würdest könntest du feststellen, dass sie alle aus gutem Hause waren, denn nur dieses gewährte ihnen die erforderliche Bildung den Kampf für Frauenrechte aufzunehmen.

Nun, dann müssen sie eben damit rechnen, für Männer unattraktiv zu werden und als alte Jungfern zu enden.
Die Männer nehmen sich dann Frauen aus Kulturkreisen, in denen Weiblichkeit für Frauen noch selbstverständlich ist.
Kein Mann mag karrieregeile "Powerfrauen" (die meist unbemannt bleiben) und ihren Mann zum "Prinzgemahl" degradieren, sondern eine, die lecker kocht, den Haushalt macht und die Kinder großzieht.

Liebe geht beim Manne in erster Linie durch den Magen. Bei Emmas gibt's meist nur Salat und Gemüse. Und wenn ihm dann noch durch Häuslichkeit der Frau der Rücken freigehalten wird, bleibt er auch treu.
Sie hingegen kriegt kein Burnout und kann sich zuhause ihren hormonelbedingten Stimmungsschwankungen widmen, um diese kontrollieren zu lernen.

Und das mit der Sittsamkeit wollen wir doch mal nicht ganz so ernst nehmen.

Mütterchen
18.11.2013, 05:54
Wer noch ein wenig Verstand hat wird wohl begriffen haben, dass man ohne Geld einen Soldaten, bzw. eine Prostituierte zeugt!

Dann jetzt mal konkret: Ich habe Kinder, aber kein Geld dafür übrig, ins Restaurant zu gehen oder ins Kino. Und deine Behauptung ist, unter diesen Umständen hat meine Tochter keine anderer Perspektive als die, später eine Nutte zu sein?

Schröder
18.11.2013, 06:03
Du tust ja so, als ob es nur arme Bauern und arme Handwerker gegeben hätte, die vor lauter Armut nicht mehr lachen und feiern konnten.

Wo sich Brautleute fanden? Wie die Veranstaltungen hießen?

In den Städten im Bürgertum (solls ja auch gegeben haben) zum Beispiel auf Bällen, auf dem Land auf Dorffesten und bei Tanzveranstaltungen. Wären sämtliche Bräute an die nächste Nachbarschaft verschachert worden, hätte kein Freier um die Hand der Auserwählten bei deren Eltern anhalten müssen.

Es gab dann auch noch die, die keinen Heiratspartner fanden. Die endeten dann als ewiger Junggeselle und alte Jungfer. Auch ein Widerspruch zu deinen Zwangsverkuppelungen.

Da nur der Älteste den Hof und den Handwerksbetrieb erhielt, mußten die Geschwister sowieso andere Berufe ergreifen und wanderten aus dem Heimatort hinaus. Wo bleiben nun diese in deiner Weltbetrachtung?

Was ich über die Arbeiter las, stammt aus Biografien, Berichten und Erzählungen, die weit vor 1968 geschrieben wurden.

90% waren nun mal früher Bauern oder arme Handwerker und Partnersuche wurde zwangsläufig im nahen Umfled betrieben - alles andere hätte gar keinen Sinn gemacht, da schon das nächste Dortf (ohne Auto(Bus etc.) zu weit gewesen wäre um sich regelmäßig zu sehen. Für einen Strecke von nur 10 km war man über 2 Stunden zu Fuß unterwegs!
Da blieben eben dann nur vielleicht 3 Männer für eine Frau übrig aus denen sie aussuchen konnte (wenn überhaupt) - egal ob Dorffest oder nicht, die Auswahl war sehr beschränkt.

Du scheinst Dich in die damaligen Lebensverhältnisse überhaupt nicht reindenken zu können.

Schröder
18.11.2013, 06:04
Wie man eine Frau so hinbekommt, dass sie ihre weiblichen Eigenschaften aufgibt, männliche solche annimmt und zum Manne Honoris Causa wird, weis ich nicht.

Vielleicht ist sie unter Lesben aufgewachsen oder wurde mal in der Schule von ihrem Traumtypen verhöhnt?
Es wäre allerdings sinnvoll, dahingehend mal psychologische Studien zu erstellen.

Dazu reichen schon die Medien aus, die jeden Tag den Frauen was einreden - oder Filme in denen die Frau die männliche Rolle einnimmt. Frauen sind sehr leichtgläubig und suagen Propaganda wie ein Schwamm auf!

Schröder
18.11.2013, 06:10
Nun, dann müssen sie eben damit rechnen, für Männer unattraktiv zu werden und als alte Jungfern zu enden.
Die Männer nehmen sich dann Frauen aus Kulturkreisen, in denen Weiblichkeit für Frauen noch selbstverständlich ist.
Kein Mann mag karrieregeile "Powerfrauen" (die meist unbemannt bleiben) und ihren Mann zum "Prinzgemahl" degradieren, sondern eine, die lecker kocht, den Haushalt macht und die Kinder großzieht.

Liebe geht beim Manne in erster Linie durch den Magen. Bei Emmas gibt's meist nur Salat und Gemüse. Und wenn ihm dann noch durch Häuslichkeit der Frau der Rücken freigehalten wird, bleibt er auch treu.
Sie hingegen kriegt kein Burnout und kann sich zuhause ihren hormonelbedingten Stimmungsschwankungen widmen, um diese kontrollieren zu lernen.

Und das mit der Sittsamkeit wollen wir doch mal nicht ganz so ernst nehmen.

Genau so wollen Männer die Frauen und nur so funktioniert das auch dauerhaft! :appl:

Marlen
18.11.2013, 06:24
Dummes Gebrabbel. Was haben da Eltern zu entscheiden.

Du entscheidest das dich ein Neger ersetzt :kotz:Eltern sind Erzieher - sollten sie zumindest sein .... haben Deine das nicht gemacht?

Marlen
18.11.2013, 06:26
Genau so wollen Männer die Frauen und nur so funktioniert das auch dauerhaft! :appl:Lass Dir die 5 cm wegschneiden .... und was bist Du dann?
Richtig, NIX!

Dr Mittendrin
18.11.2013, 07:11
Eltern sind Erzieher - sollten sie zumindest sein .... haben Deine das nicht gemacht?

Jetzt lenkst du ab.
Ich komme aus einer 8 Kinderfamilie, habe aber selber kinderlose Geschwister, denen sage ich die Meinung genauso wie dir.

iglaubnix+2fel
18.11.2013, 07:42
Dann jetzt mal konkret: Ich habe Kinder, aber kein Geld dafür übrig, ins Restaurant zu gehen oder ins Kino. Und deine Behauptung ist, unter diesen Umständen hat meine Tochter keine anderer Perspektive als die, später eine Nutte zu sein?

Nach Hereinstellung eines Fotos und eines Grundschulabschlußzeugnisses der Tochter, könnte man Dir beantwortend eventuell dienen.:)

Marlen
18.11.2013, 07:48
Jetzt lenkst du ab.
Ich komme aus einer 8 Kinderfamilie, habe aber selber kinderlose Geschwister, denen sage ich die Meinung genauso wie dir.Gut, dann weisst Du was Du schreibst :D

..... und ich auch :cool:

Dr Mittendrin
18.11.2013, 07:54
Gut, dann weisst Du was Du schreibst :D

..... und ich auch :cool:

Egoisten dürfen ruhig so benannt werden.
Du lässt dir z B von meinen Kindern Rente zahlen ( sie sollten nur mir zahlen )
Dadurch fallen Renten schwächer aus, weil Kinderlose auch abgreifen.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 08:00
90% waren nun mal früher Bauern oder arme Handwerker und Partnersuche wurde zwangsläufig im nahen Umfled betrieben - alles andere hätte gar keinen Sinn gemacht, da schon das nächste Dortf (ohne Auto(Bus etc.) zu weit gewesen wäre um sich regelmäßig zu sehen. Für einen Strecke von nur 10 km war man über 2 Stunden zu Fuß unterwegs!
Da blieben eben dann nur vielleicht 3 Männer für eine Frau übrig aus denen sie aussuchen konnte (wenn überhaupt) - egal ob Dorffest oder nicht, die Auswahl war sehr beschränkt.

Du scheinst Dich in die damaligen Lebensverhältnisse überhaupt nicht reindenken zu können.

10 km gehe ich in 1 h 40 min

Schröder
18.11.2013, 08:01
10 km gehe ich in 1 h 40 min

Ich auch, aber früher barfuss, noch mit viel Gepäck hat das wesentlich länger gedauert
Aber was ich sagen wollte: Damals wurde kaum über die Dorfgrenzen hinaus geheiratet - schon gar nicht bis ins übernächste Dorf.

Marlen
18.11.2013, 08:02
Egoisten dürfen ruhig so benannt werden.
Du lässt dir z B von meinen Kindern Rente zahlen ( sie sollten nur mir zahlen )
Dadurch fallen Renten schwächer aus, weil Kinderlose auch abgreifen.Ich nehme nicht von allen was :D

Es gehört schleunigst ein neues Rentengesetz geschaffen, das jedem arbeitenden Menschen
ermöglicht nicht auf Almosen angewiesen zu sein - von wem auch immer.

Was ich bis jetzt einbezahlt habe in den Staatssäckel - würde mir - hätte ich dieses Geld selber
ansparen dürfen - eine satte Rente bescheren.

Also, Deine Kinder sollten sich bei mir bedanken.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 08:02
Ich habe über das hier noch einmal nachgedacht. :hmm:
Eine Familie aufzubauen ist ja schön und gut, aber empfehlen würde ich es in der heutigen Zeit niemanden. Kinder zu zeugen ohne die richtigen finanziellen Mitteln wäre einfach leichtsinnig. Ich kenne genügend die wegen Kinder nicht mal mehr zum Essen raus gehen können. Ein Bekannter antwortete mal "Warum raus gehen wenn man Cornflakes essen kann ?" So gehts natürlich auch. :lach:
Über das andere haben wir uns gestern ja lang genug unterhalten. Die Globalisierung und Verdummung ist zu weit fortgeschritten. Außerdem, ich habe zu viele Dinge gelesen/gesehen, Glaubst du nicht das gewissen Leute dieses was wir gerade erleben, auch so wollen ? Beispiel Weltregierung ?

Wenn jeder so denken würde.
Eins stimmt, 1980 waren noch andere Bedingungen für mich.

Mütterchen
18.11.2013, 08:07
Nach Hereinstellung eines Fotos und eines Grundschulabschlußzeugnisses der Tochter, könnte man Dir beantwortend eventuell dienen.:)

Ich befürchte, du hältst diesen Beitrag für witzig.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 08:07
Ich nehme nicht von allen was :D

Es gehört schleunigst ein neues Rentengesetz geschaffen, das jedem arbeitenden Menschen
ermöglicht nicht auf Almosen angewiesen zu sein - von wem auch immer.

Was ich bis jetzt einbezahlt habe in den Staatssäckel - würde mir - hätte ich dieses Geld selber
ansparen dürfen - eine satte Rente bescheren.

Also, Deine Kinder sollten sich bei mir bedanken.

Du kapierst das Rentensystem doch gar nicht.
Du zahlst für die Eltern ein, nicht für dich.


Das ist ein Trugschluss ( wer mehr einzahlt bekommt mehr Rente stimmt zwar )

Es ist und bleibt ein Generationenvertrag.

Der bedeutet, Kinder bekommen plus Rente einzahlen.



Aus dem Topf aus dem du mal ab 66 bedient wirst (auch ich ) zahlen meine Kinder ein.


Selber ansparen pahhhhh und so was ist Sozialdemokrat.
Schon gehört dass es auch Witwenrenten gibt.
Solidarität ???????




Ifo-Chef Sinn fordert Vorsorgezwang für Kinderlose


Er thematisiert hier das Problem, daß Kinderlose nichts für ihre Altersvorsorge (private Vorsorge natürlich außen vor gelassen) tun und sich von den Familien mit Kindern alimentieren lassen. Wir alle (sofern wir arbeiten) zahlen in die Rentenversicherung für die Renten unserer Elterngeneration ein (Generationenvertrag). Diese Beiträge dienen natürlich nicht für unsere Renten. Unsere Renten werden später einmal von unseren Kindern bezahlt, dafür ziehen wir mit finanziellem Aufwand unsere Kinder auf. Kinderlose haben diesen Aufwand nicht und beziehen dafür noch deutlich höhere Renten als Familien, weil sie bspw. keine Ausfallzeiten wegen der Kindererziehung haben und stattdessen Karierre machen können.

Dieser Nachteil muß irgendwann rückgängig gemacht werden, weil Familien das künftig nicht mehr neben der Erziehung ihrer Kinder leisten werden können und vor allem auch ein falsches familienpolitisches Signal gesetzt wird. Wer Kinder bekommt, wird finanziell bestraft und wer keine Kinder hat belohnt. Kein Wunder, daß bei diesem Signal immer weniger Kinder geboren werden.

Und bevor das Argument der ungewollt Kinderlosen kommt. Das ist natürlich sehr schlimm, keine Kinder bekommen zu können und diese Menschen tun mir wirklich leid. Aber deswegen muß diese Fehlentwicklung trotzdem beendet werden und finanziell stehen sie sich auch, wenn auch ungewollt, besser.

Und das Argument der höheren Steuern zieht auch nicht, weil das bei weitem nicht die Nachteile ausgleicht.
http://www.focus.de/finanzen/altersv...d_1150006.html

Dr Mittendrin
18.11.2013, 08:18
Ich auch, aber früher barfuss, noch mit viel Gepäck hat das wesentlich länger gedauert
Aber was ich sagen wollte: Damals wurde kaum über die Dorfgrenzen hinaus geheiratet - schon gar nicht bis ins übernächste Dorf.

Als das Land noch nicht motorisiert war.

Niesmitlust
18.11.2013, 08:46
10 km gehe ich in 1 h 40 min

Wenn aber einer nur kurze Beinchen hat... :kich:

Niesmitlust
18.11.2013, 08:48
Ich auch, aber früher barfuss, noch mit viel Gepäck hat das wesentlich länger gedauert
Aber was ich sagen wollte: Damals wurde kaum über die Dorfgrenzen hinaus geheiratet - schon gar nicht bis ins übernächste Dorf.

Da sagt mein Stammbaum etwas anderes, aber da sind auch nur vereinzelt Bauern dabei.

Leberecht
18.11.2013, 08:59
Es ist und bleibt ein Generationenvertrag.

Generationenvertrag - ein schönes Wort mit edlem, humanem Klang. Allerdings verbirgt sich dahinter weniger Wohlklang: Alle Rücklagenkonten für die erwerblose Alterszeit, die der Staat treuhänderisch verwaltet, sind leer, auch die der einzahlenden Generation. Rentengelder werden dem aktuellen staatlichen Einnahmentopf entnommen. Mithin sind alle Zahlungen an den Staat quasi Steuern.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 09:40
Wenn aber einer nur kurze Beinchen hat... :kich:

Dann eben nicht.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 09:44
Generationenvertrag - ein schönes Wort mit edlem, humanem Klang. Allerdings verbirgt sich dahinter weniger Wohlklang: Alle Rücklagenkonten für die erwerblose Alterszeit, die der Staat treuhänderisch verwaltet, sind leer, auch die der einzahlenden Generation. Rentengelder werden dem aktuellen staatlichen Einnahmentopf entnommen. Mithin sind alle Zahlungen an den Staat quasi Steuern.

Klar man weiss ja um die Missbräuche.

Hay
18.11.2013, 10:26
Als das Land noch nicht motorisiert war.

Außerdem gab es damals schon Pferdegespanne.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 10:35
Außerdem gab es damals schon Pferdegespanne.

Ich weiss Schröder übertreibt immer etwas.

Mütterchen
18.11.2013, 10:35
Hier ein aktueller WELT-Artikel zum Thema Kinderlose Frauen.

http://www.welt.de/vermischtes/article121981119/Warum-Frauen-Sex-und-Karriere-wollen-und-kein-Kind.html

Schröder
18.11.2013, 10:39
Als das Land noch nicht motorisiert war.

Das war bis in die 50er der Fall - die Bauern-Familie meiner Mutter bspw. hatten damals kein Auto (wie die allermeisten), nichtmal ein Fahrrad. Alles wurde zu Fuß erledigt und das Nachbardorf war schon einen Weltreise etnfernt und wurde kaum aufgesucht.

Über die Zeit rede ich - illusorisch da einen Partner nur 100km entfernt zu suchen...

Schröder
18.11.2013, 10:40
Außerdem gab es damals schon Pferdegespanne.

Hatte auch nicht jeder und war schon Luxus und selbst damit kannst Du keinen Partern in 100km Entfernung suchen - schon wegen der mangelnden Zeit nicht.
Also beschränkte man sich auf das Nahe und da war dann die Auswahl entsprechend gering.

Schröder
18.11.2013, 10:42
Wenn aber einer nur kurze Beinchen hat... :kich:

Dann geht er schneller - gute Sportler im Schnell-Gehen haben kurze Beine und sind klein, weil der Kraftaufwand mit kurzen Beinen beim Gehen durch den kleineren hebel geringer ist als mit großen Beinen!

Hay
18.11.2013, 11:09
Hatte auch nicht jeder und war schon Luxus und selbst damit kannst Du keinen Partern in 100km Entfernung suchen - schon wegen der mangelnden Zeit nicht.
Also beschränkte man sich auf das Nahe und da war dann die Auswahl entsprechend gering.

....und es gab auch noch die Eisenbahn, die die Menschen zusammenführte. Viele nutzten die Eisenbahn als Verkehrsmittel, um zur Arbeit zu kommen, zu Ausflügen etc. Und natürlich auch, um sich den schicken Mantel in der Großstadt zu kaufen.

Ach, ich vergaß: Es gab ja auch noch das Fahrrad.

Pendelleuchte
18.11.2013, 11:43
Dann jetzt mal konkret: Ich habe Kinder, aber kein Geld dafür übrig, ins Restaurant zu gehen oder ins Kino. Und deine Behauptung ist, unter diesen Umständen hat meine Tochter keine anderer Perspektive als die, später eine Nutte zu sein?

Es wäre jetzt gewagt zu behaupten, dass es immer so ist.
Aber ein paar Beispiele:

1. Ich (Geschäftsmann) würde schon mal niemals zulassen, dass die Tochter einer Putzfrau später in vielen Jahren meiner Tochter sagen wird, wo es lang geht. Und dafür werde ich sorgen!

Denn:

a) Ich kann meine Tochter auf eine Privatschule schicken.

b) Privatunterricht wie Nachhilfestunden soviel sie braucht.

c) Beziehungen, und gar nicht mal so schlechte.

2. Die Chancen das sich deine Tochter auf einen falschen Weg begibt (bist ja schließlich arbeiten), ist wahrscheinlicher als wenn ich meine Frau oder Kindermädchen bei meiner Tochter habe, und darauf aufpassen können.
Außerdem, was kann eine Putzfrau, Verkäuferin etc. dem Kind schon bieten ?
Gut, dass sie eventuell als Prostituierte enden kann, war etwas krass, aber kann.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass sie höchstwahrscheinlich nur einen Job als Arbeiter haben wird. Einfacher Arbeiter! Du zeugst ein Kind, was härter arbeiten wird als ihre Freundin, die abgesehen ihrer schulischen Leistung, einen gut bezahlten ruhigen Job, in der Chefetage von z.B. Bayer haben wird, nur weil Papa Geschäftsmann dafür sorgen kann.

Ich denke mir das nicht nur, ich weiß es! Ausnahmen bestätigen sicherlich auch die Regeln.
Klar werden jetzt welche aufrufen, dass es immer schon so war. Aber in der heutigen Zeit ist es besonders schwer. Beispiel: Es kommen 15-16 jährige Schüler zu uns, die gerne einen 6 wöchigen Praktikumsplatz in der IT-Branche hätten, und leider nichts bekommen. Das ist nicht nur bei uns so.
Ah doch, im Malerbetrieb. Jetzt darfst du 3x raten weswegen!

Marlen
18.11.2013, 12:06
Du kapierst das Rentensystem doch gar nicht.
Du zahlst für die Eltern ein, nicht für dich.


Das ist ein Trugschluss ( wer mehr einzahlt bekommt mehr Rente stimmt zwar )

Es ist und bleibt ein Generationenvertrag.

Der bedeutet, Kinder bekommen plus Rente einzahlen.



Aus dem Topf aus dem du mal ab 66 bedient wirst (auch ich ) zahlen meine Kinder ein.


Selber ansparen pahhhhh und so was ist Sozialdemokrat.
Schon gehört dass es auch Witwenrenten gibt.
Solidarität ???????




http://www.focus.de/finanzen/altersv...d_1150006.html
Du warst doch derjenige, der meinte, Kinderlose sollen keine Rente bekommen - oder so ähnlich ....

Jeder bediene diesen Scheissgenerationenvertrag und soll sich anpöbeln lassen wenn er sich
erlaubt keine Kinder zu haben.

Bevor Deine Kinder irgendwem und irgendwas bezahlen .... haben sie schon Tausendfach bekommen
- alles klar?

Schröder
18.11.2013, 13:07
....und es gab auch noch die Eisenbahn, die die Menschen zusammenführte. Viele nutzten die Eisenbahn als Verkehrsmittel, um zur Arbeit zu kommen, zu Ausflügen etc. Und natürlich auch, um sich den schicken Mantel in der Großstadt zu kaufen.

Ach, ich vergaß: Es gab ja auch noch das Fahrrad.

Gearbeitet wurde früher daheim - Stichwort Bauer.
Und nein auch die Eisenbahn wurde vom normalen, armen Volk kaum genutzt - meine Mutter ist das erste mal überhaupt in der Schule in den 50er Jahren 20km Eisenbahn gefahren - war wie eine Weltreise wie sie sagt!
Fahrrad hatten sie nur eines - und das für eine 9 köpfige Familie!

Und das war in den 50er Jahren bei uns!

Du kannst Dich offenbar überhaupt nicht in die Lebensweise von früher reinversetzen, bist wohl so wohlstandsverwöhnt und glaubst immer schon hatten die Leute Autos und kurvten tausende km (sinnlos) in der Gegend herum...
Als ob die nichts besseres zu tun gehabt hätten Partnersuche hunderte km entfernt zu betreiben...

Schau Dir einfach mal die Lebensweise in der Dritten Welt an - da kommen auch die meisten nie raus aus ihrem Dorf - wozu auch?

Sogar heute noch in Rumänien gibt es genug Leute die noch nie die 10km entfernte Stadt gesehen haben - eine 30 jährige bspw. war ganz aus dem Häuschen, als sie einmal dorthin mitgenommen wurde - das hatte sie noch nie vorher gesehen und das waren nur 10km mit Busverkehr etc.!

Hay
18.11.2013, 13:13
Gearbeitet wurde früher daheim - Stichwort Bauer.
Und nein auch die Eisenbahn wurde vom normalen, armen Volk kaum genutzt - meine Mutter ist das erste mal überhaupt in der Schule in den 50er 20km Eisenbahn gefahren - war wie eine Weltreise wie sie sagt!

Und das war in den 50er Jahren bei uns!

Du kannst Dich offenbar überhaupt nicht in die Lebensweise von früher reinversetzen, bist wohl so wohlstandsverwöhnt und glaubst immer schon hatten die Leute Autos und kurvten tausende km (sinnlos) in der Gegend herum...

Schau Dir einfach mal die Lebensweise in der Dritten Welt an - da kommen auch die meisten ie raus aus ihrem Dorf - wozu auch?

Du scheinst eine spezielle Familiengeschichte zu haben. Meine Vorfahren fuhren Zug, reisten, kauften in der Stadt ein, lernten Ehepartner kennen, die mehr als nur eine Dorfdistanz entfernt lebten und das weit vor 1950.

Daß wenig Menschen überhaupt Zug fuhren, straft die Geschichte Lügen. Arbeitswege wurden während des Bombenterrors von vielen mit dem Zug bewältigt, und dabei kam es zu so unschönen Ereignissen wie den Tieffliegern, die die Züge angriffen. Als die Züge nicht mehr fuhren, mußten viele Menschen diese Arbeitswege zu Fuß zurücklegen. Auch das war mehr als eine Dorfdistanz.

Hay
18.11.2013, 13:23
Du warst doch derjenige, der meinte, Kinderlose sollen keine Rente bekommen - oder so ähnlich ....

Jeder bediene diesen Scheissgenerationenvertrag und soll sich anpöbeln lassen wenn er sich
erlaubt keine Kinder zu haben.

Bevor Deine Kinder irgendwem und irgendwas bezahlen .... haben sie schon Tausendfach bekommen
- alles klar?

Das ist ganz großer Quatsch. Und es ist völlig richtig, daß die Kinder nach dem heutigen System vor allen die Renten der Kinderlosen bezahlen, weil die sich größere Anteilsscheine auf die Rente sichern konnten als die Eltern, die durch die Erziehungsleistung diesbezüglich benachteiligt sind. Eine weitere Ungerechtigkeit besteht darin, daß die Kosten der Kindererziehung das verfügbare Geld für eine private Altersvorsorge schmälern oder das nötige Geld durch diesen Umstand gar nicht vorhanden ist, weil dies zwangsläufig in den Konsum fließt. Mehrere Köpfe, die von einem bis zu höchstens zwei Einkommen ernährt werden wollen - und nicht nur ernährt - schmälern das Budget ungeheuer.

Diese Leistung der Kindererziehung und der Konsumverzicht fließen in keinster Weise bislang in die Rentenansprüche ein. Lachender Dritter in diesem Spiel sind tatsächlich die Kinderlosen, denn die Kinder der Anderen finanzieren ihre Rente und nicht nur das, sie sind später auch diejenigen, die Waren und Dienstleistungen verkaufen und damit für die Alten verfügbar machen bis hin zum gewischten Po im Altenheim.

Für die eigenen Eltern bleibt da nur wenig übrig. Das kann nicht der Sinn sein.

Außerdem: Wer sich aus einem Generationenvertrag verabschiedet dadurch, daß er keine Kinder hat und will, soll sich doch auch nicht darüber beklagen, wenn er genau deswegen kritisiert wird. Du weißt doch ganz genau um deine persönlichen Vorteile, die dir die Kinderlosigkeit bringt. Und genau die gehören abgeschafft oder wenigstens relativiert.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 13:27
Du warst doch derjenige, der meinte, Kinderlose sollen keine Rente bekommen - oder so ähnlich ....

Jeder bediene diesen Scheissgenerationenvertrag und soll sich anpöbeln lassen wenn er sich
erlaubt keine Kinder zu haben.

Bevor Deine Kinder irgendwem und irgendwas bezahlen .... haben sie schon Tausendfach bekommen
- alles klar?

Meine Kinder zahlen schon seit Jahren ein du dumme Nuss.
Was sie als Sozialleistungen als Kinder erhielten zahlen sie mehrfach zurück.


Sicher müssen sich kindelose anpöbeln lassen, denn sie meinen bei ihnen sei die letzte Generation.
Kinderlose auf Sparrente meine ich.

Kapier doch mal dass deinen Eltern von den Beiträgen leben die du einzahlst, die kannst du nicht als Guthaben sehen.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 13:32
Das ist ganz großer Quatsch. Und es ist völlig richtig, daß die Kinder nach dem heutigen System vor allen die Renten der Kinderlosen bezahlen, weil die sich größere Anteilsscheine auf die Rente sichern konnten als die Eltern, die durch die Erziehungsleistung diesbezüglich benachteiligt sind. Eine weitere Ungerechtigkeit besteht darin, daß die Kosten der Kindererziehung das verfügbare Geld für eine private Altersvorsorge schmälern oder das nötige Geld durch diesen Umstand gar nicht vorhanden ist, weil dies zwangsläufig in den Konsum fließt. Mehrere Köpfe, die von einem bis zu höchstens zwei Einkommen ernährt werden wollen - und nicht nur ernährt - schmälern das Budget ungeheuer.

Diese Leistung der Kindererziehung und der Konsumverzicht fließen in keinster Weise bislang in die Rentenansprüche ein. Lachender Dritter in diesem Spiel sind tatsächlich die Kinderlosen, denn die Kinder der Anderen finanzieren ihre Rente und nicht nur das, sie sind später auch diejenigen, die Waren und Dienstleistungen verkaufen und damit für die Alten verfügbar machen bis hin zum gewischten Po im Altenheim.

Für die eigenen Eltern bleibt da nur wenig übrig. Das kann nicht der Sinn sein.

Außerdem: Wer sich aus einem Generationenvertrag verabschiedet dadurch, daß er keine Kinder hat und will, soll sich doch auch nicht darüber beklagen, wenn er genau deswegen kritisiert wird. Du weißt doch ganz genau um deine persönlichen Vorteile, die dir die Kinderlosigkeit bringt. Und genau die gehören abgeschafft oder wenigstens relativiert.

:gp:

Bulldog
18.11.2013, 13:41
"""""Immer mehr deutsche Frauen bleiben kinderlos !!"""""

Antibabypille weg oder kein Fickificki und schon hat sich das Problem ganz von allein erledigt.:D

Schröder
18.11.2013, 13:52
Du scheinst eine spezielle Familiengeschichte zu haben. Meine Vorfahren fuhren Zug, reisten, kauften in der Stadt ein, lernten Ehepartner kennen, die mehr als nur eine Dorfdistanz entfernt lebten und das weit vor 1950.

Daß wenig Menschen überhaupt Zug fuhren, straft die Geschichte Lügen. Arbeitswege wurden während des Bombenterrors von vielen mit dem Zug bewältigt, und dabei kam es zu so unschönen Ereignissen wie den Tieffliegern, die die Züge angriffen. Als die Züge nicht mehr fuhren, mußten viele Menschen diese Arbeitswege zu Fuß zurücklegen. Auch das war mehr als eine Dorfdistanz.

Aber nicht von der Masse der Leute!
Zug war für die meisten viel zu teuer bis unerschwinglich um das oft zu nutzen!
Der ganze Personenverkehr war nicht mal ein Bruchteil des heutigen Aufkommens.

Als ob die nichts anderes zu tun hatten als sinnlos in der Gegen rumzugurken...
Schau Dir einfach mal an, wie die Masse der Leute in der Dritten Welt leben.

Dann machst Du den - hier häufigen - Fehler, von wenigen Einzelfällen auf die Masse zu schließen.

Marlen
18.11.2013, 14:10
Das ist ganz großer Quatsch. Und es ist völlig richtig, daß die Kinder nach dem heutigen System vor allen die Renten der Kinderlosen bezahlen, weil die sich größere Anteilsscheine auf die Rente sichern konnten als die Eltern, die durch die Erziehungsleistung diesbezüglich benachteiligt sind. Eine weitere Ungerechtigkeit besteht darin, daß die Kosten der Kindererziehung das verfügbare Geld für eine private Altersvorsorge schmälern oder das nötige Geld durch diesen Umstand gar nicht vorhanden ist, weil dies zwangsläufig in den Konsum fließt. Mehrere Köpfe, die von einem bis zu höchstens zwei Einkommen ernährt werden wollen - und nicht nur ernährt - schmälern das Budget ungeheuer.

Diese Leistung der Kindererziehung und der Konsumverzicht fließen in keinster Weise bislang in die Rentenansprüche ein. Lachender Dritter in diesem Spiel sind tatsächlich die Kinderlosen, denn die Kinder der Anderen finanzieren ihre Rente und nicht nur das, sie sind später auch diejenigen, die Waren und Dienstleistungen verkaufen und damit für die Alten verfügbar machen bis hin zum gewischten Po im Altenheim.

Für die eigenen Eltern bleibt da nur wenig übrig. Das kann nicht der Sinn sein.

Außerdem: Wer sich aus einem Generationenvertrag verabschiedet dadurch, daß er keine Kinder hat und will, soll sich doch auch nicht darüber beklagen, wenn er genau deswegen kritisiert wird. Du weißt doch ganz genau um deine persönlichen Vorteile, die dir die Kinderlosigkeit bringt. Und genau die gehören abgeschafft oder wenigstens relativiert.Ich kann mich nicht erinnern geschrieben zuhaben, dass ich keine Kinder hätte :cool:

Es bleibt dabei, es muss schleunigst eine Rentenreform her, die allen gerecht wird.

Jeder der einzahlt muss auch abgesichert sein .... egal ob er heiratet, oder Kinder will, oder nicht.

Jeder der Kinder will muss wissen, dass das in erster Linie seine private Angelegenheit ist und ob
er sich und wieviele leisten kann - auf den Staat würde ich mich da nicht verlassen.

Früher gab es kein Kindergeld und keine Rundumversorgung durch Sozialkassen und
Hirnfürze von Politikern wie Herdprämien usw. - da konnten Eltern noch mit Recht stolz sein
auf ihre Leistung und ihre Familie war noch weitestgehend wirklich privat ......

Marlen
18.11.2013, 14:12
Meine Kinder zahlen schon seit Jahren ein du dumme Nuss.
Was sie als Sozialleistungen als Kinder erhielten zahlen sie mehrfach zurück.


Sicher müssen sich kindelose anpöbeln lassen, denn sie meinen bei ihnen sei die letzte Generation.
Kinderlose auf Sparrente meine ich.

Kapier doch mal dass deinen Eltern von den Beiträgen leben die du einzahlst, die kannst du nicht als Guthaben sehen.Ich hoffe doch, dass Du ihnen besseren Benimm beigebracht hast - als den, über den Du verfügst!

Meine Eltern sind tot!

Dr Mittendrin
18.11.2013, 14:17
Ich kann mich nicht erinnern geschrieben zuhaben, dass ich keine Kinder hätte :cool:

Es bleibt dabei, es muss schleunigst eine Rentenreform her, die allen gerecht wird.

Jeder der einzahlt muss auch abgesichert sein .... egal ob er heiratet, oder Kinder will, oder nicht.

Jeder der Kinder will muss wissen, dass das in erster Linie seine private Angelegenheit ist und ob
er sich und wieviele leisten kann - auf den Staat würde ich mich da nicht verlassen.

Früher gab es kein Kindergeld und keine Rundumversorgung durch Sozialkassen und
Hirnfürze von Politikern wie Herdprämien usw. - da konnten Eltern noch mit Recht stolz sein
auf ihre Leistung und ihre Familie war noch weitestgehend wirklich privat ......

Herdprämien sind Hirnfürze. Damit kommst du nicht mal bei allen modernen Frauen an.
Sie bietet mnehr Freiheit statt indoktrinierte Erziehungsanstalten.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 14:20
Ich kann mich nicht erinnern geschrieben zuhaben, dass ich keine Kinder hätte :cool:

Es bleibt dabei, es muss schleunigst eine Rentenreform her, die allen gerecht wird.

Jeder der einzahlt muss auch abgesichert sein .... egal ob er heiratet, oder Kinder will, oder nicht.

Jeder der Kinder will muss wissen, dass das in erster Linie seine private Angelegenheit ist und ob
er sich und wieviele leisten kann - auf den Staat würde ich mich da nicht verlassen.

Früher gab es kein Kindergeld und keine Rundumversorgung durch Sozialkassen und
Hirnfürze von Politikern wie Herdprämien usw. - da konnten Eltern noch mit Recht stolz sein
auf ihre Leistung und ihre Familie war noch weitestgehend wirklich privat ......

Aha auf alles ist verlass bei deiner sozialen SPD, nur nicht das Kinderaufziehen.


Ist dir überhaupt klar was eine vergreisende Gesellschaft bedeutet.
Gar nicht zu reden vom unfähigen Bodensatz der zuwandert.

Lilly
18.11.2013, 14:20
Es wäre jetzt gewagt zu behaupten, dass es immer so ist.
Aber ein paar Beispiele:

1. Ich (Geschäftsmann) würde schon mal niemals zulassen, dass die Tochter einer Putzfrau später in vielen Jahren meiner Tochter sagen wird, wo es lang geht. Und dafür werde ich sorgen!

Denn:

a) Ich kann meine Tochter auf eine Privatschule schicken.

b) Privatunterricht wie Nachhilfestunden soviel sie braucht.

c) Beziehungen, und gar nicht mal so schlechte.

2. Die Chancen das sich deine Tochter auf einen falschen Weg begibt (bist ja schließlich arbeiten), ist wahrscheinlicher als wenn ich meine Frau oder Kindermädchen bei meiner Tochter habe, und darauf aufpassen können.
Außerdem, was kann eine Putzfrau, Verkäuferin etc. dem Kind schon bieten ?
Gut, dass sie eventuell als Prostituierte enden kann, war etwas krass, aber kann.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass sie höchstwahrscheinlich nur einen Job als Arbeiter haben wird. Einfacher Arbeiter! Du zeugst ein Kind, was härter arbeiten wird als ihre Freundin, die abgesehen ihrer schulischen Leistung, einen gut bezahlten ruhigen Job, in der Chefetage von z.B. Bayer haben wird, nur weil Papa Geschäftsmann dafür sorgen kann.

Ich denke mir das nicht nur, ich weiß es! Ausnahmen bestätigen sicherlich auch die Regeln.
Klar werden jetzt welche aufrufen, dass es immer schon so war. Aber in der heutigen Zeit ist es besonders schwer. Beispiel: Es kommen 15-16 jährige Schüler zu uns, die gerne einen 6 wöchigen Praktikumsplatz in der IT-Branche hätten, und leider nichts bekommen. Das ist nicht nur bei uns so.
Ah doch, im Malerbetrieb. Jetzt darfst du 3x raten weswegen!

Gut gehts dir schon noch, oder? Dein Beitrag strotzt nur so vor dummdreister Arroganz.

"Die Tochter einer Putzfrau...." kann sich irgendwer von uns seine Eltern aussuchen? Mir wäre die ehrliche Tochter einer Putzfrau lieber, als eine, die mit Müh und Not und mit viel privater Nachhilfe und "Beziehungen"!!! das Abi geschafft hat und sich anschließend für den Nabel der Welt hält.

Auch Menschen aus ärmlichen Verhältnissen können es mit Fleiß und Ausdauer schaffen, ganz nach oben zu kommen. Die haben dann auch soviel Lebenserfahrung, dass sie keinen solchen Mist verzapfen, wie du eben.

Hay
18.11.2013, 14:33
Aber nicht von der Masse der Leute!
Zug war für die meisten viel zu teuer bis unerschwinglich um das oft zu nutzen!
Der ganze Personenverkehr war nicht mal ein Bruchteil des heutigen Aufkommens.

Als ob die nichts anderes zu tun hatten als sinnlos in der Gegen rumzugurken...
Schau Dir einfach mal an, wie die Masse der Leute in der Dritten Welt leben.

Dann machst Du den - hier häufigen - Fehler, von wenigen Einzelfällen auf die Masse zu schließen.

Du willst mir doch nicht erzählen, daß der Großteil der Menschen ohne Anschluß zur Welt gottverlassen auf seiner 100-Mann-Scholle lebte!?

Ich versuche gerade, die Verhältnisse und den Landstrich zu verorten, wo deine Vorfahren so kümmerlich lebten. Dies kann eigentlich, wenn nicht auf einer Hallig, dann höchstens dort gewesen sein, wo die Erbteilung die Erträge über Generationen schmälerte und der Boden nicht sehr viel hergab. Vielleicht weit oben im Schwarzwald, die nächste Stadt (doch, die gab es schon, die Städte!) fast eine Tagesreise entfernt.

Menschen, die zu deiner Jugendzeit über kein Schuhwerk verfügten, dürften sich in der absoluten Minderheit bewegt haben. Der Beruf des Schusters war ein üblicher. Menschen ohne Schuhe lassen sich die Schuhe nicht beim Schuster besohlen!

Hay
18.11.2013, 14:37
Ich kann mich nicht erinnern geschrieben zuhaben, dass ich keine Kinder hätte :cool:

Es bleibt dabei, es muss schleunigst eine Rentenreform her, die allen gerecht wird.

Jeder der einzahlt muss auch abgesichert sein .... egal ob er heiratet, oder Kinder will, oder nicht.

Jeder der Kinder will muss wissen, dass das in erster Linie seine private Angelegenheit ist und ob
er sich und wieviele leisten kann - auf den Staat würde ich mich da nicht verlassen.

Früher gab es kein Kindergeld und keine Rundumversorgung durch Sozialkassen und
Hirnfürze von Politikern wie Herdprämien usw. - da konnten Eltern noch mit Recht stolz sein
auf ihre Leistung und ihre Familie war noch weitestgehend wirklich privat ......

Dann muß auch jeder wissen, der auf Kinder verzichtet, daß die Absicherung für das Alter seine eigene Privatsache ist. Es geht nicht an, die Kindererziehung zur Privatsache zu erklären und flugs, ist das Kind der Anderen erwachsen, dies zu sozialisieren, in dem man ihm Leistungen aufnötigt, die er nach dem Privatsachenargument ausschließlich seinen eigenen Eltern zu erbringen hätte.

Ich bin dafür, dem Altenteil wieder zu neuen Ehren zu verhelfen. Es wäre eine Erleichterung für alle Familien, die sich statt Bescheidenheit oder Armut im Alter einer ausreichenden Altersversorgung gewiß wären.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 14:45
Ich hoffe doch, dass Du ihnen besseren Benimm beigebracht hast - als den, über den Du verfügst!

Meine Eltern sind tot!

Eltern tot, das könnte man evtl sozial verträgliches Frühableben nennen.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 14:46
Gut gehts dir schon noch, oder? Dein Beitrag strotzt nur so vor dummdreister Arroganz.

"Die Tochter einer Putzfrau...." kann sich irgendwer von uns seine Eltern aussuchen? Mir wäre die ehrliche Tochter einer Putzfrau lieber, als eine, die mit Müh und Not und mit viel privater Nachhilfe und "Beziehungen"!!! das Abi geschafft hat und sich anschließend für den Nabel der Welt hält.

Auch Menschen aus ärmlichen Verhältnissen können es mit Fleiß und Ausdauer schaffen, ganz nach oben zu kommen. Die haben dann auch soviel Lebenserfahrung, dass sie keinen solchen Mist verzapfen, wie du eben.

:gp:

Sander
18.11.2013, 14:49
Gut gehts dir schon noch, oder? Dein Beitrag strotzt nur so vor dummdreister Arroganz.

"Die Tochter einer Putzfrau...." kann sich irgendwer von uns seine Eltern aussuchen? Mir wäre die ehrliche Tochter einer Putzfrau lieber, als eine, die mit Müh und Not und mit viel privater Nachhilfe und "Beziehungen"!!! das Abi geschafft hat und sich anschließend für den Nabel der Welt hält.

Auch Menschen aus ärmlichen Verhältnissen können es mit Fleiß und Ausdauer schaffen, ganz nach oben zu kommen. Die haben dann auch soviel Lebenserfahrung, dass sie keinen solchen Mist verzapfen, wie du eben.

Guter Beitrag.

D-Moll
18.11.2013, 15:11
Bei A. H. gab es jede Menge Vergünstigungen für Familien ab 3 Kindern. Mehrfamilienhaus zur günstigen Miete und und und.

Heute aber sind kinderreiche deutschen Familien im Nachteil. Erst Recht alleinstehen Frauen mit Kindern. Nur die Asylantenfamilen schöpfen voll ab.

Schröder
18.11.2013, 15:15
Du willst mir doch nicht erzählen, daß der Großteil der Menschen ohne Anschluß zur Welt gottverlassen auf seiner 100-Mann-Scholle lebte!?


Natürlich - oder wie soll es denn anders gegangen sein?
Reisen konnte damals kaum jemand.
Warum sollten sie auch, sie waren genug mit Arbeit zuhause ausgelastet und hatten für oolchen Luxus schong ar keine Zeit und erst recht kein Geld.

Du glaubst doch nicht,d ass früher die Leute genauso viele km pro Jahr zurücklegten als heute?

Wie gesagt: Schau Dir einfach mal Dritte Wlet Länder an - Rumänien reicht auch schon!

Pendelleuchte
18.11.2013, 17:03
Gut gehts dir schon noch, oder? Dein Beitrag strotzt nur so vor dummdreister Arroganz.

"Die Tochter einer Putzfrau...." kann sich irgendwer von uns seine Eltern aussuchen? Mir wäre die ehrliche Tochter einer Putzfrau lieber, als eine, die mit Müh und Not und mit viel privater Nachhilfe und "Beziehungen"!!! das Abi geschafft hat und sich anschließend für den Nabel der Welt hält.

Auch Menschen aus ärmlichen Verhältnissen können es mit Fleiß und Ausdauer schaffen, ganz nach oben zu kommen. Die haben dann auch soviel Lebenserfahrung, dass sie keinen solchen Mist verzapfen, wie du eben.

Liebe Lilly,
kann es sein das du es nicht so richtig verstanden hast ? Aber mach dir mal jetzt nicht so den Kopf, es gibt viele Menschen die so einiges nicht verstehen. :auro:
Also noch einmal, nicht ich bin so, aber ich weiß das es so ist! :compr:
Auch ich würde es ändern wollen wenn es möglich wäre. Allerdings sieht die Welt da draußen anders aus als wir uns das wünschen. Menschen die sehr fleißig sind und eigentlich weit mehr verdienen als in der Position in der sie sich heute befinden, sind und werden unter den bleiben, die eben eine Führungsposition haben. Berechtigt oder nicht ! Ich erlebe es jeden Tag und frage mich, wie konnte diese dumme Person solch eine Position bekommen ?
Ist es gewollt ?

Lilly
18.11.2013, 18:18
Liebe Lilly,
kann es sein das du es nicht so richtig verstanden hast ? Aber mach dir mal jetzt nicht so den Kopf, es gibt viele Menschen die so einiges nicht verstehen. :auro:
Also noch einmal, nicht ich bin so, aber ich weiß das es so ist! :compr:
Auch ich würde es ändern wollen wenn es möglich wäre. Allerdings sieht die Welt da draußen anders aus als wir uns das wünschen. Menschen die sehr fleißig sind und eigentlich weit mehr verdienen als in der Position in der sie sich heute befinden, sind und werden unter den bleiben, die eben eine Führungsposition haben. Berechtigt oder nicht ! Ich erlebe es jeden Tag und frage mich, wie konnte diese dumme Person solch eine Position bekommen ?
Ist es gewollt ?

Aller Wahrscheinlichkeit nach durch die von dir so hochgelobten Beziehungen.:D

Pendelleuchte
18.11.2013, 18:34
Aller Wahrscheinlichkeit nach durch die von dir so hochgelobten Beziehungen.:D

Na ja, meine Beziehungen sind anders als die die ich beschrieben habe. Die Beziehungen die ich führe sind recht natürlich, und haben nichts mit Macht oder Kohle zu tun ;)

Lilly
18.11.2013, 18:49
Na ja, meine Beziehungen sind anders als die die ich beschrieben habe. Die Beziehungen die ich führe sind recht natürlich, und haben nichts mit Macht oder Kohle zu tun ;)

Tatsache ist, dass es bei uns viel zu viel Vetternwirtschaft gibt.

Pendelleuchte
18.11.2013, 19:24
Tatsache ist, dass es bei uns viel zu viel Vetternwirtschaft gibt.

... wenn es nur das wäre :auro: heute wollen se sogar noch von den 6,-€ die Std. die sie dir geben, noch dran verdienen!

tabasco
18.11.2013, 19:51
Es wäre jetzt gewagt zu behaupten, dass es immer so ist.
Aber ein paar Beispiele:

1. Ich (Geschäftsmann) würde schon mal niemals zulassen, dass die Tochter einer Putzfrau später in vielen Jahren meiner Tochter sagen wird, wo es lang geht. Und dafür werde ich sorgen!

Denn:

a) Ich kann meine Tochter auf eine Privatschule schicken.

b) Privatunterricht wie Nachhilfestunden soviel sie braucht.

c) Beziehungen, und gar nicht mal so schlechte.

2. Die Chancen das sich deine Tochter auf einen falschen Weg begibt (bist ja schließlich arbeiten), ist wahrscheinlicher als wenn ich meine Frau oder Kindermädchen bei meiner Tochter habe, und darauf aufpassen können.
Außerdem, was kann eine Putzfrau, Verkäuferin etc. dem Kind schon bieten ?
Gut, dass sie eventuell als Prostituierte enden kann, war etwas krass, aber kann.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass sie höchstwahrscheinlich nur einen Job als Arbeiter haben wird. Einfacher Arbeiter! Du zeugst ein Kind, was härter arbeiten wird als ihre Freundin, die abgesehen ihrer schulischen Leistung, einen gut bezahlten ruhigen Job, in der Chefetage von z.B. Bayer haben wird, nur weil Papa Geschäftsmann dafür sorgen kann.

Ich denke mir das nicht nur, ich weiß es! Ausnahmen bestätigen sicherlich auch die Regeln.
Klar werden jetzt welche aufrufen, dass es immer schon so war. Aber in der heutigen Zeit ist es besonders schwer. Beispiel: Es kommen 15-16 jährige Schüler zu uns, die gerne einen 6 wöchigen Praktikumsplatz in der IT-Branche hätten, und leider nichts bekommen. Das ist nicht nur bei uns so.
Ah doch, im Malerbetrieb. Jetzt darfst du 3x raten weswegen!
:haha:

Ich habe noch nie einen "Vater" erlebt, der aller ernstes die Chancen für seine "Tochter" berechnen würde, als Hure zu enden und das auch noch unter Abwägung solcher "entscheidender" Faktoren, wie Privatschule oder Kindermädchen. Könnte eine Satire sein, ist aber wohl keine.

Pendelleuchte
18.11.2013, 19:59
:haha:

Ich habe noch nie einen "Vater" erlebt .............

Das erinnert mich am folgenden Spruch "Unter "uns" gibt es immer einen Idioten. Wenn du es aber nicht erkennst, dann solltest du anfangen dir Sorgen zu machen" :D

tabasco
18.11.2013, 20:02
Das erinnert mich am folgenden Spruch "Unter "uns" gibt es immer einen Idioten. Wenn du es aber nicht erkennst, dann solltest du anfangen dir Sorgen zu machen" :D
Die Chancen dafür, dass Deine Töchter/Tochter nicht als Huren/Hure anschaffen werden, stehen doch gut (hast uns ja eindrucksvoll vorgerechnet) - keine Sorge so grantig zu sein, Paps.

:haha:

Pendelleuchte
18.11.2013, 20:06
Die Chancen dafür, dass Deine Töchter/Tochter nicht als Huren/Hure anschaffen werden, stehen doch gut (hast uns ja eindrucksvoll vorgerechnet) - keine Sorge so grantig zu sein, Paps.

:haha:

Lustig :auro:

Cerridwenn
18.11.2013, 20:16
Ein Beispiel hast du doch schon jetzt. Siehe die EU! Nur das es weiter hinausgehen wird. Es passiert doch schon, Europa wird gerade deindustrialisiert. Merkst du nicht was gerade passiert ? Obwohl wir selbst kaum noch anständige Jobs haben, werden die Grenzen immer weiter geöffnet. Als ob man versucht Unruhen anzuzetteln. Die Medien haben und sind doch ebenfalls schön am mitarbeiten. Der Hass auf EU-Länder wie z.B. Griechenland, Frankreich, dass gehört alles zum Spiel. Und das Volk glaubt das alles noch!
Ich bin überzeugt, dass selbst die Weltbevölkerung mit aller Macht schrumpfen soll. :ja:
Aber schau auf Youtube, dort findet man so einiges für`n Anfang.


Soll die Schrumpfung der Weltbevölkerung der Sinn des Irrsinns sein?

umananda
18.11.2013, 20:54
(...)
Gut, dass sie eventuell als Prostituierte enden kann, war etwas krass (...)

Mehr als das ... das war idiotisch.

Servus umananda

Pendelleuchte
18.11.2013, 21:06
Mehr als das ... das war idiotisch.

Servus umananda

Wenn du den Satz nicht nach deiner Nase gekürzt hättest, wäre eine Antwort hier drauf sicherlich nicht nötig gewesen. Sei's drum, keiner verbietet euch was. Werft doch soviel ihr wollt. Prostitution ist ein Geschäft was eigentlich immer schon Geld gebracht hat. N8

Pendelleuchte
18.11.2013, 21:12
Soll die Schrumpfung der Weltbevölkerung der Sinn des Irrsinns sein?

Was verstehst du unter 'Sinn des Irrsinns' bezüglich der Weltbevölkerung ? Definiere das bitte.

Dr Mittendrin
18.11.2013, 21:17
Was verstehst du unter 'Sinn des Irrsinns' bezüglich der Weltbevölkerung ? Definiere das bitte.


Afrika wächst, also können wir schrumpfen, du hast doch einen an der Klatsche.

Die Zuwanderung wird Sozialistisch wählen, dann ist Ende mit deiner Privatschule.

So was intellektuell-dekadentes wie dich muss man mal gesehen haben.

umananda
18.11.2013, 23:19
Wenn du den Satz nicht nach deiner Nase gekürzt hättest (...) Prostitution ist ein Geschäft was eigentlich immer schon Geld gebracht hat. N8

Mag sein ... ja, ich glaube es sogar, dass die Prostitution viel Geld umsetzt. Aber ich weiß immer noch nicht ... was du mir damit sagen willst.

Servus umananda

Pendelleuchte
19.11.2013, 03:45
Aber ich weiß immer noch nicht ... was du mir damit sagen willst.

Servus umananda

Bin eigentlich der Meinung das ich das schon ganz gut erklärt hätte.
Was ich damit sagen wollte war, dass durch die Deindustralisierung auch Jobs verloren gehen. Und die stärkeren sich auch von das was übrig bleibt, eher bedienen können.
Es war nur ein Beispiel. Etwas krass, aber auch kein Grund um so empfindlich zu reagieren :p Ach ja, und guten Morgen ! :)

Rumburak
19.11.2013, 04:29
:haha:

Ich habe noch nie einen "Vater" erlebt, der aller ernstes die Chancen für seine "Tochter" berechnen würde, als Hure zu enden und das auch noch unter Abwägung solcher "entscheidender" Faktoren, wie Privatschule oder Kindermädchen. Könnte eine Satire sein, ist aber wohl keine.

Kleiner Tip. Der Typ ist ein ausgemachter Lügner und Geschichtenerzähler. Der und Geschäftsmann.:D
Gibt hier kaum einen, bei dem ich schon mehr Wiedersprüchlichkeiten gelesen hab.

Marlen
19.11.2013, 05:15
Aha auf alles ist verlass bei deiner sozialen SPD, nur nicht das Kinderaufziehen.


Ist dir überhaupt klar was eine vergreisende Gesellschaft bedeutet.
Gar nicht zu reden vom unfähigen Bodensatz der zuwandert.Das hat nichts mit der SPD zu tun .... was glaubst Du wie ich mich mit Merkel beschissen fühle ....

Die Summsel zwingt mich in der ersten Reihe zu sitzen und für den Schmarren auch noch zu bezahlen!
Zwangseinzug auch von Rentnern und anderen Wenigverdienern.

Was die Vergreisung und Zuzug betrifft .... da hab ich schon längst aufgegeben
an bessere Zeiten zu glauben .....
..... irgendwann hat man ja nichts mehr damit zu tun - und auch das ist gut so.

Lassen wir doch den Kindern die Chance ihre Welt zu leben ..... viel Spass dabei ...

Marlen
19.11.2013, 05:19
Dann muß auch jeder wissen, der auf Kinder verzichtet, daß die Absicherung für das Alter seine eigene Privatsache ist. Es geht nicht an, die Kindererziehung zur Privatsache zu erklären und flugs, ist das Kind der Anderen erwachsen, dies zu sozialisieren, in dem man ihm Leistungen aufnötigt, die er nach dem Privatsachenargument ausschließlich seinen eigenen Eltern zu erbringen hätte.

Ich bin dafür, dem Altenteil wieder zu neuen Ehren zu verhelfen. Es wäre eine Erleichterung für alle Familien, die sich statt Bescheidenheit oder Armut im Alter einer ausreichenden Altersversorgung gewiß wären.

Alt werden wir alle - wenn wir Glück haben - mit und ohne Kinder.

Ich habe auch vor kinderlosen Alten Respekt!

Noch einmal: Solidarität ist keine Einbahnstrasse.

Ich gebe und bekomme - wenn nicht, dann muss geändert werde.

schastar
19.11.2013, 05:24
Es wäre jetzt gewagt zu behaupten, dass es immer so ist.
Aber ein paar Beispiele:

1. Ich (Geschäftsmann) würde schon mal niemals zulassen, dass die Tochter einer Putzfrau später in vielen Jahren meiner Tochter sagen wird, wo es lang geht. Und dafür werde ich sorgen!

Denn:

a) Ich kann meine Tochter auf eine Privatschule schicken.

b) Privatunterricht wie Nachhilfestunden soviel sie braucht.

c) Beziehungen, und gar nicht mal so schlechte.

2. Die Chancen das sich deine Tochter auf einen falschen Weg begibt (bist ja schließlich arbeiten), ist wahrscheinlicher als wenn ich meine Frau oder Kindermädchen bei meiner Tochter habe, und darauf aufpassen können.
Außerdem, was kann eine Putzfrau, Verkäuferin etc. dem Kind schon bieten ?
Gut, dass sie eventuell als Prostituierte enden kann, war etwas krass, aber kann.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass sie höchstwahrscheinlich nur einen Job als Arbeiter haben wird. Einfacher Arbeiter! Du zeugst ein Kind, was härter arbeiten wird als ihre Freundin, die abgesehen ihrer schulischen Leistung, einen gut bezahlten ruhigen Job, in der Chefetage von z.B. Bayer haben wird, nur weil Papa Geschäftsmann dafür sorgen kann.

Ich denke mir das nicht nur, ich weiß es! Ausnahmen bestätigen sicherlich auch die Regeln.
Klar werden jetzt welche aufrufen, dass es immer schon so war. Aber in der heutigen Zeit ist es besonders schwer. Beispiel: Es kommen 15-16 jährige Schüler zu uns, die gerne einen 6 wöchigen Praktikumsplatz in der IT-Branche hätten, und leider nichts bekommen. Das ist nicht nur bei uns so.
Ah doch, im Malerbetrieb. Jetzt darfst du 3x raten weswegen!

So ist die Realität, auch wenn sie manchen sauer aufstoßen mag.
Jeder will für sein Kind das Beste, das ist auch der Grund warum die Unterschicht so auf Chancengleichheit pocht bzw. manche eine Quote fordern. Sie haben schlicht den Arsch zu weit unten um so für das Beste des Kindes zu sorgen wie es andere können, würden es aber auch gerne.

Im übrigen kann auch ein Handwerker Geld verdienen, es werden sicher nicht die Summen sein wie ein Manager, aber genug um gut leben zu können.

Marlen
19.11.2013, 05:25
"""""Immer mehr deutsche Frauen bleiben kinderlos !!"""""

Antibabypille weg oder kein Fickificki und schon hat sich das Problem ganz von allein erledigt.:D ..... oder anstatt beschneiden abschneiden :cool:

Dr Mittendrin
19.11.2013, 07:18
Das hat nichts mit der SPD zu tun .... was glaubst Du wie ich mich mit Merkel beschissen fühle ....

Das Multikultiei sowie die Atompolitik hat rotgrün der Merkel ins Nest gelegt und sie brütet eifrig dran die dumme Nuss.


Die Summsel zwingt mich in der ersten Reihe zu sitzen und für den Schmarren auch noch zu bezahlen!

Hä.....? eine GEZ zahl ich nicht. Wenn deine SPD keine Volkspartei mehr ist und warum, dann bist du erkenntnisresistent. Sie hat halt nur die halben Mandate der CDU. Bürger trauen der SPD zu noch mehr Geld zu opfern für Olivenländer.


Zwangseinzug auch von Rentnern und anderen Wenigverdienern.Das könnte von der SPD auch kommen. Die predigen das schon lange.


Was die Vergreisung und Zuzug betrifft .... da hab ich schon längst aufgegeben
an bessere Zeiten zu glauben .....Aber von Selbstverwirklichung schreiben.



..... irgendwann hat man ja nichts mehr damit zu tun - und auch das ist gut so. zu alt ?




Lassen wir doch den Kindern die Chance ihre Welt zu leben ..... viel Spass dabei ...Die tun mir heute schon leid, was Wähler wie du denen bescheren.

Mütterchen
19.11.2013, 07:47
Es wäre jetzt gewagt zu behaupten, dass es immer so ist.
Aber ein paar Beispiele:

1. Ich (Geschäftsmann) würde schon mal niemals zulassen, dass die Tochter einer Putzfrau später in vielen Jahren meiner Tochter sagen wird, wo es lang geht. Und dafür werde ich sorgen!

Denn:

a) Ich kann meine Tochter auf eine Privatschule schicken.

b) Privatunterricht wie Nachhilfestunden soviel sie braucht.

c) Beziehungen, und gar nicht mal so schlechte.

2. Die Chancen das sich deine Tochter auf einen falschen Weg begibt (bist ja schließlich arbeiten), ist wahrscheinlicher als wenn ich meine Frau oder Kindermädchen bei meiner Tochter habe, und darauf aufpassen können.
Außerdem, was kann eine Putzfrau, Verkäuferin etc. dem Kind schon bieten ?
Gut, dass sie eventuell als Prostituierte enden kann, war etwas krass, aber kann.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass sie höchstwahrscheinlich nur einen Job als Arbeiter haben wird. Einfacher Arbeiter! Du zeugst ein Kind, was härter arbeiten wird als ihre Freundin, die abgesehen ihrer schulischen Leistung, einen gut bezahlten ruhigen Job, in der Chefetage von z.B. Bayer haben wird, nur weil Papa Geschäftsmann dafür sorgen kann.

Ich denke mir das nicht nur, ich weiß es! Ausnahmen bestätigen sicherlich auch die Regeln.
Klar werden jetzt welche aufrufen, dass es immer schon so war. Aber in der heutigen Zeit ist es besonders schwer. Beispiel: Es kommen 15-16 jährige Schüler zu uns, die gerne einen 6 wöchigen Praktikumsplatz in der IT-Branche hätten, und leider nichts bekommen. Das ist nicht nur bei uns so.
Ah doch, im Malerbetrieb. Jetzt darfst du 3x raten weswegen!

Ich kann deine Argumentation durchaus ein Stück nachvollziehen, allerdings ist mir die viel zu einseitig.
Das deutsche Schulsystem ist alles andere als perfekt und das Kinder aus bildungsorientiertem Zuhause besser abschneiden als die aus eher prekären Schichten, ist ein Fakt, an dem wohl nicht zu rütteln ist.
Wenn Söhnchen oder das Töchterchen aber eine Schule nur dann schafft, wenn der Papa Massen an Nachhilfestunden organisieren muss, dann liegen die schlechten schulischen Leistungen nicht mehr beim System, sondern beim Kind.

Ich arbeite, das stimmt, kümmere mich aber trotzdem um meinen Nachwuchs, ich weiß auch gar nicht, wieso du davon ausgehst, dass dies nicht zu vereinbaren ist. Ich bin auch, wie unzählige andere Eltern, in der Lage, mich trotzdem um die schulischen Belange, Hausaufgabenkontrolle, Vokabeln u.s.w. zu kümmern. Dass meine Kinder unbeaufsichtigt sind, ist nichts weiter als eine Unterstellung, aber kein Argument.

Dass du jetzt Putzfrauen, Verkäuferinnen und sonstige Berufe generell so schlecht machst, wirft nach meiner Ansicht ein sehr schlechtes Licht auf dich. Zumal du wenige Sätze darüber noch von einem Kindermädchen sprichst.... soll das der bessere Part sein? die Nur-Hausfrau des reichen Geschäftsmannes, die zwar Zeit hat, ihr Kind aber trotzdem lieber in die Hände eines Kindermädchens gibt? Willst du mir so jemanden als gute Mutter verkaufen? Das kannst du nicht.

Ich beneide keine verwöhnten Kinder, die ihr Abitur durch Privat- und Nachhilfelehrer geschafft haben und bei denen der Vater noch in der 5. Klasse die Stifte im Mäppchen anspitzt oder die Aufsätze vorschreibt.
Kinder brauchen Eltern, die sich Zeit für sie nehmen. Und Fleißige Kinder schaffen auch die Schule ohne jahrelange Nachhilfe, es reicht meistens, wenn man Leistungswille vorlebt und auch fordert.
Dass das eine oder andere verwöhnte Prinzesschen trotzdem auf einem Posten landet, den Papa durch Beziehungen organisiert hat, bestreite ich nicht.
Anderer Leute Kinder finden später mal einen guten Job weil sie fleißig sind.

Pendelleuchte
19.11.2013, 18:09
Ich kann deine Argumentation durchaus ein Stück nachvollziehen, allerdings ist mir die viel zu einseitig.
Das deutsche Schulsystem ist alles andere als perfekt und das Kinder aus bildungsorientiertem Zuhause besser abschneiden als die aus eher prekären Schichten, ist ein Fakt, an dem wohl nicht zu rütteln ist.
Wenn Söhnchen oder das Töchterchen aber eine Schule nur dann schafft, wenn der Papa Massen an Nachhilfestunden organisieren muss, dann liegen die schlechten schulischen Leistungen nicht mehr beim System, sondern beim Kind.

Ich arbeite, das stimmt, kümmere mich aber trotzdem um meinen Nachwuchs, ich weiß auch gar nicht, wieso du davon ausgehst, dass dies nicht zu vereinbaren ist. Ich bin auch, wie unzählige andere Eltern, in der Lage, mich trotzdem um die schulischen Belange, Hausaufgabenkontrolle, Vokabeln u.s.w. zu kümmern. Dass meine Kinder unbeaufsichtigt sind, ist nichts weiter als eine Unterstellung, aber kein Argument.

Dass du jetzt Putzfrauen, Verkäuferinnen und sonstige Berufe generell so schlecht machst, wirft nach meiner Ansicht ein sehr schlechtes Licht auf dich. Zumal du wenige Sätze darüber noch von einem Kindermädchen sprichst.... soll das der bessere Part sein? die Nur-Hausfrau des reichen Geschäftsmannes, die zwar Zeit hat, ihr Kind aber trotzdem lieber in die Hände eines Kindermädchens gibt? Willst du mir so jemanden als gute Mutter verkaufen? Das kannst du nicht.

Ich beneide keine verwöhnten Kinder, die ihr Abitur durch Privat- und Nachhilfelehrer geschafft haben und bei denen der Vater noch in der 5. Klasse die Stifte im Mäppchen anspitzt oder die Aufsätze vorschreibt.
Kinder brauchen Eltern, die sich Zeit für sie nehmen. Und Fleißige Kinder schaffen auch die Schule ohne jahrelange Nachhilfe, es reicht meistens, wenn man Leistungswille vorlebt und auch fordert.
Dass das eine oder andere verwöhnte Prinzesschen trotzdem auf einem Posten landet, den Papa durch Beziehungen organisiert hat, bestreite ich nicht.
Anderer Leute Kinder finden später mal einen guten Job weil sie fleißig sind.

Ich hoffe das du auch verstanden hast das es nur ein Beispiel war. Ich habe nicht dich mit gemeint, und Geschäftsmann bin ich auch nicht. Töchter habe ich genau so wenig, nur Söhne. ;)
Wollte das nur mal klar stellen. Du siehst ja wie viele Vollpfosten wir hier im Forum haben. :auro:

Zurück zum Thema:
Wegen der Unterstellung die du angedeutet hast: Ich sagte ja schon, ich würde es mir nicht wagen zu sagen, dass es immer so ist. Wenn beide arbeiten gehen (was heute keine Seltenheit ist), ist es aber nun mal fakt, dass Kinder eben schlechter betreut werden. Oder findest nicht ?
Und ja, Verkäuferin bzw. Putzfrauen können zwar auch ihre Kinder erziehen, Liebe, Essen und ne warme Bude bieten ja, aber das hatte ich anders gemeint. hm ... Ich meinte, was danach kommt. .. :hmm:
Also, wenn ich so sehe was wir inzwischen an jungen Leute hier haben. Aus Spanien, Frankreich, Italien usw .. Schau dir die Jugendarbeitslosigkeit von diesen Ländern an ? Diese jungen Leute kommen hier her um zu arbeiten. Und billig sind die auch noch.
Eigentlich bin ich von Beruf Schlosser, aber wegen Krankheit bin ich in einer Firma unter gekommen, die Softwarelösungen anbieten. Die Firma hat 4 Informatiker. Und weiß du was ? es sind alles nur Spanier. Jung, gebildet, und wahrscheinlich auch billig. Die Firma nehmen auch keine Praktikanten oder ähnliches.
Die 15-16 jährigen sind seit ne Zeitlang auf der Suche nach einen Praktikumsplatz. Und von 3 Jungs weiß ich, dass die Interesse an Informatik bzw. bei Google in Düsseldorf hatten .Tja, nach 2 Monaten suche werden die 3 Freunde ihr Praktikum in einem chinesischen Unternehmen machen, wo Kleidung sortiert wird. Super ne ?

Mütterchen
20.11.2013, 08:03
Ich hoffe das du auch verstanden hast das es nur ein Beispiel war. Ich habe nicht dich mit gemeint, und Geschäftsmann bin ich auch nicht. Töchter habe ich genau so wenig, nur Söhne. ;)
Wollte das nur mal klar stellen. Du siehst ja wie viele Vollpfosten wir hier im Forum haben. :auro:

Zurück zum Thema:
Wegen der Unterstellung die du angedeutet hast: Ich sagte ja schon, ich würde es mir nicht wagen zu sagen, dass es immer so ist. Wenn beide arbeiten gehen (was heute keine Seltenheit ist), ist es aber nun mal fakt, dass Kinder eben schlechter betreut werden. Oder findest nicht ?
Und ja, Verkäuferin bzw. Putzfrauen können zwar auch ihre Kinder erziehen, Liebe, Essen und ne warme Bude bieten ja, aber das hatte ich anders gemeint. hm ... Ich meinte, was danach kommt. .. :hmm:
Also, wenn ich so sehe was wir inzwischen an jungen Leute hier haben. Aus Spanien, Frankreich, Italien usw .. Schau dir die Jugendarbeitslosigkeit von diesen Ländern an ? Diese jungen Leute kommen hier her um zu arbeiten. Und billig sind die auch noch.
Eigentlich bin ich von Beruf Schlosser, aber wegen Krankheit bin ich in einer Firma unter gekommen, die Softwarelösungen anbieten. Die Firma hat 4 Informatiker. Und weiß du was ? es sind alles nur Spanier. Jung, gebildet, und wahrscheinlich auch billig. Die Firma nehmen auch keine Praktikanten oder ähnliches.
Die 15-16 jährigen sind seit ne Zeitlang auf der Suche nach einen Praktikumsplatz. Und von 3 Jungs weiß ich, dass die Interesse an Informatik bzw. bei Google in Düsseldorf hatten .Tja, nach 2 Monaten suche werden die 3 Freunde ihr Praktikum in einem chinesischen Unternehmen machen, wo Kleidung sortiert wird. Super ne ?


So danke für die Antwort. Es ist eigentlich egal, ob du beispielhaft oder von deinem persönlichen Standpunkt aus erzählt hast, als Argumentation ist es ja brauchbar. Und, wie ich dir im Beitrag zuvor geantwortet habe, kann ich auch hier nur sagen, ich gebe dir Recht, aber nur zu einem Teil.Eine allgemeingültige oder bessere Antwort habe ich aber auch nicht.
Ich kann/mag das einfach nicht generalisieren- ob Kinder jetzt grundsätzlich schlechter betreut sind, wenn beide Eltern arbeiten..... also ich wünschte mir, ich müsse nicht arbeiten, das kann ich ganz klar sagen. Ich wäre lieber den ganzen Tag zuhause. Ich hätte meine Tochter auch lieber nicht in einer Ganztagesschule und in absehbarer Zeit muss ich mir auch etwas überlegen, wie ich das anders organisieren kann. Trotzdem glaube ich nicht, dass sie grundsätzlich schlecht betreut ist. Ich war in dem Alter bereits viel öfter alleine und auf mich selbst gestellt aber die Lebensumstände haben sich inzwischen auch so verändert, dass man das nicht vergleichen kann, wie ich finde.

Ich konnte meinem großen Sohn auch keinen Studienplatz bezahlen. Deswegen kann er aber trotzdem studieren, berufsbegleitend eben. Ich wäre ja mehr als naiv, würde ich abstreiten, dass Beziehungen und ein gutes finanzielles Polster bei den Eltern dem Nachwuchs ein gutes Stück weiter helfen können, nur mir fehlt auch oft so etwas wie Ehrgeiz.
Ich habe auch schon erlebt, dass sich Jugendliche bei einem Bewerbungsgespräch auf dem Stuhl fläzen und auf Fragen, wie etwa: warum wollen Sie diesen Beruf ergreifen?, grinsend antworten: oh fuck, ich weiß jetzt gar nicht mehr... auf was hab ich mich noch beworben..?

Um das nochmal klarzustellen: ich sage nicht, dass alle jungen Menschen ohne Arbeit selbst daran Schuld haben.... ich möchte nur darauf hinweisen, dass solche Probleme meiner Meinung nach vielschichtig sind. Und genauso vielschichtig sind wahrscheinlich die Ursachen für den Rückgang der Kinderzahlen.

Pendelleuchte
20.11.2013, 19:46
Ich kann/mag das einfach nicht generalisieren- ob Kinder jetzt grundsätzlich schlechter betreut sind, wenn beide Eltern arbeiten..... also ich wünschte mir, ich müsse nicht arbeiten, das kann ich ganz klar sagen. Ich wäre lieber den ganzen Tag zuhause. Ich hätte meine Tochter auch lieber nicht in einer Ganztagesschule und in absehbarer Zeit muss ich mir auch etwas überlegen, wie ich das anders organisieren kann. Trotzdem glaube ich nicht, dass sie grundsätzlich schlecht betreut ist. Ich war in dem Alter bereits viel öfter alleine und auf mich selbst gestellt aber die Lebensumstände haben sich inzwischen auch so verändert, dass man das nicht vergleichen kann, wie ich finde.


Das wäre wohl das Optimalste wenn Frau/ Mann zuhause bleiben könnte, um das Kind besser zu betreuen bzw. bei Krankheit zu versorgen.
Aber, so einfach ist es heute nicht mehr. Abgesehen davon, dass man wegen Beruf nicht einfach beim kranken Kind bleiben kann weil das Kind schließlich schon 12 Jahre alt ist, kommt noch hinzu, dass für eine eventuelle Freistellung, nicht mal bezahlt wird. Ich kann mir gut vorstellen wie schwer das ist, wenn Kind mit Grippe im Bett liegt, und der Chef kein Einsehen zeigt. Außerdem habe ich irgendwo gelesen, dass bei Elternabende auch immer weniger Eltern hin gehen ... Frage mich warum das so ist! Keine Lust, oder keine Zeit ??




. .. Und genauso vielschichtig sind wahrscheinlich die Ursachen für den Rückgang der Kinderzahlen.

... und einiges habe ich schon darüber geschrieben woran es liegt. Möchte mich aber jetzt nicht wiederholen.

Kinder sind was wunderbares, die man nur lieben kann. Und deswegen auch würde ich keine mehr zeugen wollen!

Schröder
21.11.2013, 06:22
Und genauso vielschichtig sind wahrscheinlich die Ursachen für den Rückgang der Kinderzahlen.

Da ist gar nichts "vielschichtig" (das ist nur eine dumme Ausrede, um ein Problem nicht beim namen zu nennen) - schonmal was vom "Pillenknick" gehört?
Der Absturz der Geburtenrate erfolgte in nur wenigen Jahren Anfang der 70er!

Die Ursache ist ganz klar die feministische 68er Propaganda mit Einführung der Pille und Abtreibung - allein ohne Abtreibung hätten wir das heutige demografische Problem nie bekommen!
Ein Massenmord an ungeborenen Kindern ist schuld an diesem Problem!

Verbot der Pille (allein schon wegen der extremen Nebenwirkungen) und Abtreibung udn schon ist das Problem gelöst.

Mütterchen
21.11.2013, 08:36
Da ist gar nichts "vielschichtig" (das ist nur eine dumme Ausrede, um ein Problem nicht beim namen zu nennen) - schonmal was vom "Pillenknick" gehört?
Der Absturz der Geburtenrate erfolgte in nur wenigen Jahren Anfang der 70er!

Die Ursache ist ganz klar die feministische 68er Propaganda mit Einführung der Pille und Abtreibung - allein ohne Abtreibung hätten wir das heutige demografische Problem nie bekommen!
Ein Massenmord an ungeborenen Kindern ist schuld an diesem Problem!

Verbot der Pille (allein schon wegen der extremen Nebenwirkungen) und Abtreibung udn schon ist das Problem gelöst.


Ich habe deine Worte vernommen, Meister der einen und einzigen Wahrheit.

Hay
21.11.2013, 08:51
Das wäre wohl das Optimalste wenn Frau/ Mann zuhause bleiben könnte, um das Kind besser zu betreuen bzw. bei Krankheit zu versorgen.
Aber, so einfach ist es heute nicht mehr. Abgesehen davon, dass man wegen Beruf nicht einfach beim kranken Kind bleiben kann weil das Kind schließlich schon 12 Jahre alt ist, kommt noch hinzu, dass für eine eventuelle Freistellung, nicht mal bezahlt wird. Ich kann mir gut vorstellen wie schwer das ist, wenn Kind mit Grippe im Bett liegt, und der Chef kein Einsehen zeigt. Außerdem habe ich irgendwo gelesen, dass bei Elternabende auch immer weniger Eltern hin gehen ... Frage mich warum das so ist! Keine Lust, oder keine Zeit ??




... und einiges habe ich schon darüber geschrieben woran es liegt. Möchte mich aber jetzt nicht wiederholen.

Kinder sind was wunderbares, die man nur lieben kann. Und deswegen auch würde ich keine mehr zeugen wollen!

Das hängt stark von der Zusammensetzung der Klassen ab. Deutsche Eltern sind sehr interessiert, türkische und arabische weniger. Je mehr Migrationshintergrund aus diesem Kulturkreis (andere Länder, die kulturell zum Orient zugerechnet werden können, natürlich inbegriffen) in der Klasse sitzt, desto schlechter wird die Elternbeteiligung.

Hay
21.11.2013, 08:59
Wenn Söhnchen oder das Töchterchen aber eine Schule nur dann schafft, wenn der Papa Massen an Nachhilfestunden organisieren muss, dann liegen die schlechten schulischen Leistungen nicht mehr beim System, sondern beim Kind.

Dies liegt heutzutage an der Reform des Gymnasialunterrichts (Abitur mit Abschluß der 12. Klasse) ohne Entrümpelung der Lehrpläne und angereichert mit oft schlechten Lehrern.


Ich arbeite, das stimmt, kümmere mich aber trotzdem um meinen Nachwuchs, ich weiß auch gar nicht, wieso du davon ausgehst, dass dies nicht zu vereinbaren ist. Ich bin auch, wie unzählige andere Eltern, in der Lage, mich trotzdem um die schulischen Belange, Hausaufgabenkontrolle, Vokabeln u.s.w. zu kümmern.

Das Problem liegt darin, daß du nicht zeitgleich arbeiten und dich um die Kinder kümmern kannst.

Hausaufgabenkontrolle, Abfragen usw. geht nur in der kurzen, verbleibenden Zeit am Feierabend, sofern noch genügend Energie da ist.

Es stimmt also nicht, daß sich eine berufstätige Frau (eine Ganztagsstelle oder wenigstens 30 Stunden/Woche vorausgesetzt) sich genausogut um die Kinder kümmern kann wie eine Hausfrau. Die berufstätige Frau hat einfach nicht die Möglichkeiten.

Mütterchen
21.11.2013, 09:23
Dies liegt heutzutage an der Reform des Gymnasialunterrichts (Abitur mit Abschluß der 12. Klasse) ohne Entrümpelung der Lehrpläne und angereichert mit oft schlechten Lehrern.



Das Problem liegt darin, daß du nicht zeitgleich arbeiten und dich um die Kinder kümmern kannst.

Hausaufgabenkontrolle, Abfragen usw. geht nur in der kurzen, verbleibenden Zeit am Feierabend, sofern noch genügend Energie da ist.

Es stimmt also nicht, daß sich eine berufstätige Frau (eine Ganztagsstelle oder wenigstens 30 Stunden/Woche vorausgesetzt) sich genausogut um die Kinder kümmern kann wie eine Hausfrau. Die berufstätige Frau hat einfach nicht die Möglichkeiten.

Also, ich möchte jetzt nicht in die Postion geraten, als vehementer Verfechter der berufstätigen Mütter zu erscheinen. Deswegen nochmal: ich wäre lieber nicht berufstätig und statt dessen Nur-Hausfrau.
So ist es aber nun mal nicht. Ich arbeite 30 Stunden in der Woche. Zeit für die Hausaufgaben und andere schulische Belange habe ich trotzdem. Was mir fehlt, ist eher etwas mehr Zeit für mich. Aber ich kann auch so, wie es jetzt ist, gut leben.
Ich möchte mal noch darauf hinweisen, dass meine Mutter keiner bezahlten Arbeit nachgegangen ist. Mehr Zeit, sich um ihre Kinder zu kümmern, hatte sie aber nicht. Und das sage ich jetzt ganz ohne irgendeinen Vorwurf. Meine Eltern sind beide sehr fleißige Menschen, wenn ich mich mit denen vergleiche, komme ich ziemlich schlecht weg. Aber meine Eltern waren noch weit mehr Sebstversorger, Garten, Land- und Viehwirtschaft benötigten sehr, sehr viel Zeit. Ich musste auch oft mithelfen, was mir sicher nicht geschadet hat, aber Zeit, mich mal in den Sportunterricht zu begleiten, mir bei den Hausaufgaben oder beim Lernen beizustehen, sich mal neben mich zu setzen wenn ich Klavier üben sollte oder mal mit mir auch nur in Ruhe einen Einkaufsbummel zu unternehmen, für all das hatte meine Mutter keine Zeit. Mein Vater erst recht nicht.
Ich kann mir mit meiner Familie viele Dinge rein finanziell nicht leisten und meine Kinder müssen sicher auch auf einiges verzichten. Aber nicht auf die Zeit, die ich mir für sie -sehr gerne übrigens - nehme.

Pendelleuchte
21.11.2013, 18:49
Das hängt stark von der Zusammensetzung der Klassen ab. Deutsche Eltern sind sehr interessiert, türkische und arabische weniger. Je mehr Migrationshintergrund aus diesem Kulturkreis (andere Länder, die kulturell zum Orient zugerechnet werden können, natürlich inbegriffen) in der Klasse sitzt, desto schlechter wird die Elternbeteiligung.

Eher denke ich, dass es allgemein an berufstätige Eltern liegt. Dabei spielt die Nationalität wohl weniger eine Rolle. Es stimmt schon, wenn die Türkin bzw. Araberin mangels Deutschkenntnisse fern bleiben. Aber es jetzt zu verallgemeinern wäre falsch.

Hay
21.11.2013, 19:30
Eher denke ich, dass es allgemein an berufstätige Eltern liegt. Dabei spielt die Nationalität wohl weniger eine Rolle. Es stimmt schon, wenn die Türkin bzw. Araberin mangels Deutschkenntnisse fern bleiben. Aber es jetzt zu verallgemeinern wäre falsch.

Nein, das stimmt nicht. Auch berufstätige Eltern kommen, sofern sie Deutsche sind. Es liegt wirklich am Desinteresse der Eltern mit einem bestimmten Migrationshintergrund (und ich meine hier nicht etwa Griechen oder Italiener). Das kann ich Dir aus meiner Erfahrung sagen, egal ob Grundschulen oder weiterführende Schulen. Dies an allen Schulen mehrerer Landkreise in unserer Umgebung.

Pendelleuchte
21.11.2013, 20:51
Nein, das stimmt nicht. Auch berufstätige Eltern kommen, sofern sie Deutsche sind. Es liegt wirklich am Desinteresse der Eltern mit einem bestimmten Migrationshintergrund (und ich meine hier nicht etwa Griechen oder Italiener). Das kann ich Dir aus meiner Erfahrung sagen, egal ob Grundschulen oder weiterführende Schulen. Dies an allen Schulen mehrerer Landkreise in unserer Umgebung.

Nun wenn es tatsächlich so ist, dann brauchen wir uns auch nicht weiter sorgen zu machen, keinen Nachwuchs für Mc.Donalds bzw. für die Toilettenreinigung zu bekommen. Und bedanken können die sich dann bei ihre Eltern.

Menetekel
26.11.2013, 15:17
Eine Frau, die sich auskennen muß, wie es in einer Frau aussieht, die den Frauenwahn der Politik nicht mitspielen will.

http://www.misesde.org/?p=5904

Birgit Kelle zu ihrem Buch:
"Dann mach doch die Bluse zu.- Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn"

Ingeborg
28.11.2013, 11:41
Deutschland hat mit einem Median-Alter von 45 Jahren die älteste Bevölkerung der Europäischen Union. Das teilte am Mittwoch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden mit. Die Hälfte ist unter 45, die andere Hälfte darüber. Damit liegt Deutschland rund dreieinhalb Jahre über dem Durchschnittswert aller 28 EU-Staaten (41,5 Jahre).

In der Rangliste der Alten folgen Italien mit 43,8 und Bulgarien mit 42,7 Jahren. Irland hat die jüngste Bevölkerung der Europäischen Union mit nur 35 Jahren. Was nicht in der FAZ steht – warum sind die Iren so jung? Weil dort nicht soviele Doppelverdiener zwanghaft Karriere machen müssen und nicht jedes Jahr zwischen 100.000 und 200.000 Föten abgetrieben werden wie bei uns!

http://www.pi-news.net/2013/11/deutschland-hat-alteste-bevolkerung-in-eu/

Hay
28.11.2013, 12:12
Deutschland hat mit einem Median-Alter von 45 Jahren die älteste Bevölkerung der Europäischen Union. Das teilte am Mittwoch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden mit. Die Hälfte ist unter 45, die andere Hälfte darüber. Damit liegt Deutschland rund dreieinhalb Jahre über dem Durchschnittswert aller 28 EU-Staaten (41,5 Jahre).

In der Rangliste der Alten folgen Italien mit 43,8 und Bulgarien mit 42,7 Jahren. Irland hat die jüngste Bevölkerung der Europäischen Union mit nur 35 Jahren. Was nicht in der FAZ steht – warum sind die Iren so jung? Weil dort nicht soviele Doppelverdiener zwanghaft Karriere machen müssen und nicht jedes Jahr zwischen 100.000 und 200.000 Föten abgetrieben werden wie bei uns!

http://www.pi-news.net/2013/11/deutschland-hat-alteste-bevolkerung-in-eu/

Mit einer besseren Familienpolitik würden in Deutschland auch mehr Kinder geboren. Solange sie aber unkalkulierbares Risiko für die Eltern, vornehmlich die Frauen, bleiben, wird sich an der niedrigen Geburtenrate wenig ändern.

Man müßte manche Reformen wieder rückgängig machen.

Ingeborg
28.11.2013, 13:24
Mit einer besseren Familienpolitik würden in Deutschland auch mehr Kinder geboren. Solange sie aber unkalkulierbares Risiko für die Eltern, vornehmlich die Frauen, bleiben, wird sich an der niedrigen Geburtenrate wenig ändern.

Man müßte manche Reformen wieder rückgängig machen.


ja, aber so ist es ja gewollt und geplant

Schröder
30.11.2013, 07:01
Mit einer besseren Familienpolitik würden in Deutschland auch mehr Kinder geboren. Solange sie aber unkalkulierbares Risiko für die Eltern, vornehmlich die Frauen, bleiben, wird sich an der niedrigen Geburtenrate wenig ändern.

Man müßte manche Reformen wieder rückgängig machen.

Komisch, usnere Großeltern hatten weder Kindergeld, noch Krippen oder den ganzen anderen DDR-Unsinn und bekamen trotzdem viele Kinder.
Also ist es doch schlicht eine dumme Ausrede da immer vom Staat was zu fordern.

Grund an der Kinderlosigkeit ist schlicht der Feminismus, der Kinder als "Last" und "Kette für die Frau" defininiert - nichts ist kinderfeindlicher als der Feminismus. 12 Mio ermordete Kinder seit Freigabe der Abtreibung zeigen wie "kinderfreundlich" diese Ideologie ist. Oder das entsorgen von Kindern in Krippen, obowhl bekannt ist, dass das die Kinder lebenslang traumatisiert.

Allein ohne Feminismus und Abtreibung hätten wir das ganze demografische Problem von heute nicht. Deshalb ging die Geburtenrate sprunghaft Anfang der 70er nach unten - beinahe von einem Jahr auf das andere, als der Feminismus eingeführt wurde.

Berlie
30.11.2013, 10:13
Du hast es auf dem Punkt gebracht, ich sehe es genaus so wie du

Klopperhorst
30.11.2013, 10:16
Komisch, usnere Großeltern hatten weder Kindergeld, noch Krippen oder den ganzen anderen DDR-Unsinn und bekamen trotzdem viele Kinder.
...

Das ist ein positiver Regelkreislauf.

Die Kombination aus Emanzipation, Sozialstaat (Rente ohne eigene Kinder), Hedonismus, Karrierismus, Sicherheitsfanatismus und Ersatz durch Einwanderer schafft ein Umfeld, in dem sich Menschen daran gewöhnen keine eigenen Kinder zu haben.
Was Menschen gelernt haben, und was sie in ihrer Umgebung als Normalität wahrnehmen, das lässt sich schwer aufbrechen.
Somit verstärkt sich dieses Verhalten über die Generationen, die 2-Kind-Familie gibt ihre Vorstellungen von max. 2 Kindern an die Nachkommen weiter etc. pp.

Wir befinden uns in einer Todesspirale für unser Volk. Demografisch werden wir bereits in der 3. Generation dezimiert.
Demografische Effekte multiplizieren sich aber, d.h. der Volkstod steht in 1-2 Generationen an.

---

Sprecher
30.11.2013, 10:22
Deutschland hat mit einem Median-Alter von 45 Jahren die älteste Bevölkerung der Europäischen Union. Das teilte am Mittwoch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden mit. Die Hälfte ist unter 45, die andere Hälfte darüber. Damit liegt Deutschland rund dreieinhalb Jahre über dem Durchschnittswert aller 28 EU-Staaten (41,5 Jahre).

In der Rangliste der Alten folgen Italien mit 43,8 und Bulgarien mit 42,7 Jahren. Irland hat die jüngste Bevölkerung der Europäischen Union mit nur 35 Jahren. Was nicht in der FAZ steht – warum sind die Iren so jung? Weil dort nicht soviele Doppelverdiener zwanghaft Karriere machen müssen und nicht jedes Jahr zwischen 100.000 und 200.000 Föten abgetrieben werden wie bei uns!

http://www.pi-news.net/2013/11/deutschland-hat-alteste-bevolkerung-in-eu/

Wenn man Neger und Kuffnucken rausrechnet dürfte das Durchschnittsalter noch höher liegen.

Chandra
30.11.2013, 10:27
Vielleicht liegt es an den Männern, daß die Frauen keine Kinder wollen ?* Wohlgemerkt, Frauen, die gut aussehen, eine gute Bildung haben und auch finanziell nicht SOOOO schlecht dastehen.


* = vielleicht sollte man da Multiplex oder Schröder fragen :fuck::haha:

Vielleicht liegt es an den Männern

Da könntes Du nicht mal so verkehrt liegen, allerdings hat das mit wollen weniger zu tun .
Viele Männer können keine Kinder mehr zeugen und auch Frauen haben Probleme und keine Ovulation mehr .
Woran das wohl liegen mag :? z.B. Monsanto, verseuchte Luft , Medikamente

Klopperhorst
30.11.2013, 10:33
Vielleicht liegt es an den Männern
...

Es gibt nicht eine Ursache. Es ist eine Kombination aus vielen Ursachen, die sich gegenseitig verstärken.
Die BRD ist das staatliche Konstrukt für den deutschen Volkstod, das sollte man zudem niemals vergessen.

Der Staat ist elementar in diesem Prozess, was man daran erkennt, dass die Geburtenrate beispielsweise in der DDR viel höher war und die Überfremdung viel niedriger,
das Stammvolk aber weitgehend dasselbe wie in der BRD.

Es liegt also vornehmlich am Staat, an der Gesellschaftsordnung, weniger an den individuellen Einstellungen der Menschen.

---

Tantalit
30.11.2013, 10:33
http://pix.echtlustig.com/1302/auf-den-perfekten-mann-warten.jpg

Dr Mittendrin
30.11.2013, 10:36
Es gibt nicht eine Ursache. Es ist eine Kombination aus vielen Ursachen, die sich gegenseitig verstärken.
Die BRD ist das staatliche Konstrukt für den deutschen Volkstod, das sollte man zudem niemals vergessen.

Der Staat ist elementar in diesem Prozess, was man daran erkennt, dass die Geburtenrate beispielsweise in der DDR viel höher war und die Überfremdung viel niedriger,
das Stammvolk aber weitgehend dasselbe wie in der BRD.

Es liegt also vornehmlich am Staat, an der Gesellschaftsordnung, weniger an den individuellen Einstellungen der Menschen.

---

Besonders auffällig ist das in den Grosstädten der alten BRD.

Wohnungspreise von Doppelverdienern und Singles ziehen die Mieten in familienfeindlicher Weise nach oben.

Das DDR Modell war aber auch nicht konservativ und nachhaltig angelegt, sonst hätte es sich nicht selbst überlebt. Aus der Substanz gelebt.

Das tun wir nun auch allmählich indem wir marode Brücken einfach lassen uva.

Chandra
30.11.2013, 10:38
Es gibt nicht eine Ursache. Es ist eine Kombination aus vielen Ursachen, die sich gegenseitig verstärken.
Die BRD ist das staatliche Konstrukt für den deutschen Volkstod, das sollte man zudem niemals vergessen.

Der Staat ist elementar in diesem Prozess, was man daran erkennt, dass die Geburtenrate beispielsweise in der DDR viel höher war und die Überfremdung viel niedriger,
das Stammvolk aber weitgehend dasselbe wie in der BRD.

Es liegt also vornehmlich am Staat, an der Gesellschaftsordnung, weniger an den individuellen Einstellungen der Menschen.

---

weniger als den individuellen Einstellungen der Menschen.

Das habe ich auch nicht behauptet

Klopperhorst
30.11.2013, 10:39
Besonders auffällig ist das in den Grosstädten der alten BRD.

Wohnungspreise von Doppelverdienern und Singles ziehen die Mieten in familienfeindlicher Weise nach oben.

Aber auch bei niedrigen Mieten wäre die Geburtenrate nicht sonderlich höher, und das Kinderkriegen würde Einwanderern und Unterschichten überlassen.
Der Lerneffekt von 50 Jahren lässt sich nicht von heute auf morgen beseitigen.

Die Menschen haben sich an dieses System gewöhnt, weil es derzeit (wenigstens noch wirtschaftlich) funktioniert.

---

Klopperhorst
30.11.2013, 10:41
Ein aktuelles Beispiel dafür, wohin die Reise unausweichlich geht.
Der Volkstod ist ohne den Bevölkerungsaustausch nicht denkbar.

Glückliche Super-Eltern: Makarios (31) und Fedah (26) Touma mit einer ihrer fünf Töchter. Das syrische Ehepaar lebt in Gronau. In nur drei Minuten waren die fünf Mädchen da

http://www.bild.de/news/inland/mehrlinge/fuenf-toechter-in-3-minuten-33606068.bild.html
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/eltern-35721182-qf-33606502/4,w=985,c=0.bild.jpg

---

Chandra
30.11.2013, 10:45
Das ist ein positiver Regelkreislauf.

Die Kombination aus Emanzipation, Sozialstaat (Rente ohne eigene Kinder), Hedonismus, Karrierismus, Sicherheitsfanatismus und Ersatz durch Einwanderer schafft ein Umfeld, in dem sich Menschen daran gewöhnen keine eigenen Kinder zu haben.
Was Menschen gelernt haben, und was sie in ihrer Umgebung als Normalität wahrnehmen, das lässt sich schwer aufbrechen.
Somit verstärkt sich dieses Verhalten über die Generationen, die 2-Kind-Familie gibt ihre Vorstellungen von max. 2 Kindern an die Nachkommen weiter etc. pp.

Wir befinden uns in einer Todesspirale für unser Volk. Demografisch werden wir bereits in der 3. Generation dezimiert.
Demografische Effekte multiplizieren sich aber, d.h. der Volkstod steht in 1-2 Generationen an.

---

Da bin ich zum Glück wohl nicht mehr hier, allerdings tun mir meine Kinder und Enkelkinder leid

Dr Mittendrin
30.11.2013, 10:45
Aber auch bei niedrigen Mieten wäre die Geburtenrate nicht sonderlich höher, und das Kinderkriegen würde Einwanderern und Unterschichten überlassen.
Der Lerneffekt von 50 Jahren lässt sich nicht von heute auf morgen beseitigen.

Die Menschen haben sich an dieses System gewöhnt, weil es derzeit (wenigstens noch wirtschaftlich) funktioniert.

---

Russland hat bei niedrigerem Wohlstand etwas mehr Kinder ( auch nicht 2 pro Frau )
Kinder kriegen steckt auch an, aber bei uns :auro:

Ali Ria Ashley
30.11.2013, 10:47
http://pix.echtlustig.com/1302/auf-den-perfekten-mann-warten.jpg

genau tanti... du hast es erfasst. Es liegt eben NICHT an unserer Gesellschaftsordnung, sondern daran, dass die meisten eben den perfekten Partner finden wollen. Es muss alles perfekt sein. Das Argument, an der geburten-situation sein die "Ausländer" schuld ist an den haaren herbeigezogen, einer muss ja schuld sein, klar einer muss schuld sein. Hier mal einige fakten...

quelle

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61622/auslaendische-bevoelkerung



Ausländische Bevölkerung


28.11.2012

Nach Schwankungen um 7,5 Prozent in den 1980er-Jahren erhöhte sich der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung zwischen 1990 und 1996 von 7,0 auf 9,1 Prozent. Seitdem schwankt der Anteil leicht um 8,9 Prozent.

http://www.bpb.de/cache/images/3/61623-1x2-article620.gif?1158E (http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/01%20Auslaendische%20Bevoelkerung.pdf)Klicken Sie auf die Grafik, um das PDF zu öffnen. (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/ (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/)

Fakten



Der 1950 in Westdeutschland einsetzende wirtschaftliche Aufschwung führte zu einem ständig wachsenden Bedarf an Arbeitskräften. Bis zum Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 konnte dieser Bedarf hauptsächlich durch die Aufnahme von Deutschen aus der ehemaligen DDR und Ost-Berlin gedeckt werden. Ab diesem Zeitpunkt kam dann der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer eine immer größere Bedeutung zu. In der Folge stieg die Zahl der Ausländer von 686.000 im Jahr 1961 auf gut 2,7 Millionen 1970. Auch durch den Anwerbestopp in den 1970er-Jahren und das Rückkehrhilfegesetz von 1983 ging die Zahl der Ausländer nur leicht zurück bzw. stagnierte die meiste Zeit auf relativ hohem Niveau. Durch Familienzusammenführungen und die verstärkte Einreise von Asylsuchenden stieg die Zahl der Ausländer seit Ende der 1980er-Jahre kontinuierlich. 1990 lebten knapp 5,6 Millionen, 2000 knapp 7,3 Millionen und im Jahr 2011 7,37 Millionen Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit in Deutschland.

Was der Migrantenanteil in der bevölkerung mit dem Geburtenrückgang zu tun haben soll erschließt sich mir nicht.

Klopperhorst
30.11.2013, 10:50
Russland hat bei niedrigerem Wohlstand etwas mehr Kinder ( auch nicht 2 pro Frau )
Kinder kriegen steckt auch an, aber bei uns :auro:

Das sehe ich als Nachwirkeffekt alter Verhaltensweisen vor 1990.
Das ist auch in den neuen Bundesländern zu beobachten, wo die Geburtenrate derzeit wieder über dem Westen liegt, aber eben nicht
auf Vor-Wende-Niveau, sondern nur leicht über dem Westen.

Insgesamt hat sich schon eine Angleichung an das hiesige Gesellschaftsmodell bei den Geburten bemerkbar gemacht, nur wirken noch
alte Verhaltensweisen, die aber in spätestens 1 Generation angeglichen sein werden.

Der Volkstod ist mit der BRD verbunden.

---

Tantalit
30.11.2013, 10:56
http://coa.inducks.org/hr.php?image=http://outducks.org/webusers/webusers/2009/02/us_zz1978e25d_001.jpg&normalsize=1

Dr Mittendrin
30.11.2013, 10:59
Das sehe ich als Nachwirkeffekt alter Verhaltensweisen vor 1990.
Das ist auch in den neuen Bundesländern zu beobachten, wo die Geburtenrate derzeit wieder über dem Westen liegt, aber eben nicht
auf Vor-Wende-Niveau, sondern nur leicht über dem Westen.

Insgesamt hat sich schon eine Angleichung an das hiesige Gesellschaftsmodell bei den Geburten bemerkbar gemacht, nur wirken noch
alte Verhaltensweisen, die aber in spätestens 1 Generation angeglichen sein werden.

Der Volkstod ist mit der BRD verbunden.

---

Nur lässt Russland keine 68er Ideologie über das Volk verbreiten.

Tantalit
30.11.2013, 11:05
Das sehe ich als Nachwirkeffekt alter Verhaltensweisen vor 1990.
Das ist auch in den neuen Bundesländern zu beobachten, wo die Geburtenrate derzeit wieder über dem Westen liegt, aber eben nicht
auf Vor-Wende-Niveau, sondern nur leicht über dem Westen.

Insgesamt hat sich schon eine Angleichung an das hiesige Gesellschaftsmodell bei den Geburten bemerkbar gemacht, nur wirken noch
alte Verhaltensweisen, die aber in spätestens 1 Generation angeglichen sein werden.

Der Volkstod ist mit der BRD verbunden.

---


Hier nur für dich unseren foren eigenen Untergangs Propheten.

Zitat
Immer abgesehen von einem totalen Atomkrieg -- keine der Katastrophen. die die Propheten voraussagen, kann ärger werden als das,
was allein die Europäer in der kurzen Zeit zwischen dem Spätmittelalter und dem Sieg der Technologie durchgemacht haben. Keine
vorstellbare Luftverschmutzung wird je die Wirkung der Pest erreichen -oder den Grad an Kindersterblichkeit, der damals "natürlich" war.
Und keine kommende Mangelkrise kann Deutschland so verheeren, wie der Dreißigjährige Krieg es getan hat- als von 17 Millionen Menschen
zwischen Rhein und Oder vier Millionen übrigblieben. Zitat

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41147225.html

Kopf hoch es geht immer weiter.

Klopperhorst
30.11.2013, 11:11
Hier nur für dich unseren foren eigenen Untergangs Propheten.

Zitat
Immer abgesehen von einem totalen Atomkrieg -- keine der Katastrophen. die die Propheten voraussagen, kann ärger werden als das,
was allein die Europäer in der kurzen Zeit zwischen dem Spätmittelalter und dem Sieg der Technologie durchgemacht haben. Keine
vorstellbare Luftverschmutzung wird je die Wirkung der Pest erreichen -oder den Grad an Kindersterblichkeit, der damals "natürlich" war.
Und keine kommende Mangelkrise kann Deutschland so verheeren, wie der Dreißigjährige Krieg es getan hat- als von 17 Millionen Menschen
zwischen Rhein und Oder vier Millionen übrigblieben. Zitat

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41147225.html

Kopf hoch es geht immer weiter.


Demografie ist keine Prophetie, sondern simple Mathematik.

Geburtenrate von 1,4 = ca. 66% Ersetzung jeder Generation macht in der Urenkelgeneration 1x0,66*0,66*0,66 = 28% der Urgroßeltern.

Der Prozess läuft bereits seit 3 Generationen, also ist meine Berechnung sehr realistisch.
Er fällt nur niemandem so sehr auf, weil die Verluste seit 50 Jahren durch Ausländer ersetzt werden.

---

Sprecher
30.11.2013, 11:18
Demografie ist keine Prophetie, sondern simple Mathematik.

Geburtenrate von 1,4 = ca. 66% Ersetzung jeder Generation macht in der Urenkelgeneration 1x0,66*0,66*0,66 = 28% der Urgroßeltern.

Der Prozess läuft bereits seit 3 Generationen, also ist meine Berechnung sehr realistisch.
Er fällt nur niemandem so sehr auf, weil die Verluste seit 50 Jahren durch Ausländer ersetzt werden.

---

Vor allem verschleiert der riesige Berg der 1955-1965-geborenen und noch Berufstätigen die Überalterung. Wenn diese Generation in Rente geht wird die BRD Staatsbankrott anmelden können.
Zudem hatte die BRD bisher Glück daß die jetzige Rentnergeneration durch die Kriegsverluste kleiner war als sie unter normalen Umständen wäre.

Klopperhorst
30.11.2013, 11:21
Vor allem verschleiert der riesige Berg der 1955-1965-geborenen und noch Berufstätigen die Überalterung. Wenn diese Generation in Rente geht wird die BRD Staatsbankrott anmelden können.

Ja, dieser Geburtenberg stellt derzeit den Großteil der arbeitenden und kulturell aktiven Bevölkerung. Daher uns der Verfall nicht so sehr auffällt.
Ab 2020 ist damit Schluss.


Auch der Vergleich mit dem 30-jährigen Krieg ist unsinnig.
Da wir ja heute keinen Krieg haben, sondern eigentlich die besten Voraussetzungen für viele Kinder.

Die Geburtenrate ist in Friedenszeiten tiefer als im 2. Weltkrieg.
Ansonsten wurden früher die Verluste nicht durch fremdvölkische Ausländer kompensiert, auch wenn man das Beispiel der Hugenotten gerne heranzieht.

---

Dr Mittendrin
30.11.2013, 11:23
[QUOTE=Klopperhorst;6744170]Ja, dieser Geburtenberg stellt derzeit den Großteil der arbeitenden und kulturell aktiven Bevölkerung. Daher uns der Verfall nicht so sehr auffällt.
Ab 2020 ist damit Schluss............................Vollzitat


Auch Geburtentsunami genannt.

Schröder
30.11.2013, 11:24
Aber auch bei niedrigen Mieten wäre die Geburtenrate nicht sonderlich höher, und das Kinderkriegen würde Einwanderern und Unterschichten überlassen.
Der Lerneffekt von 50 Jahren lässt sich nicht von heute auf morgen beseitigen.

Die Menschen haben sich an dieses System gewöhnt, weil es derzeit (wenigstens noch wirtschaftlich) funktioniert.---

Das denke ich mir auch immer wieder: Was einmal verloren gegangen ist, kommt so schnell nicht wieder - soll heißen: Frauen die nie gelernt ahben wie man sich als Frau verhält und welche Pflichten man hat, geben das auch nicht an deren Nachkommen weiter.

Nur eine Krise mit massivem Elend kann das aufbrechen und einen natürlichen Ausleseprozess in Gang setzen - was nicht funktioniert stirbt dann eifnach aus und das ist alles was sich heute "modern" oder "feministisch" nennt.

Schröder
30.11.2013, 11:28
Hier nur für dich unseren foren eigenen Untergangs Propheten.

Demografie ist aber eine der sichersten Wissenschaften - es lässt sich exakt die kommende Bevölkerungszahl vorausberechnen - und Frauen die nie geboren wurden können heute keine Kinder bekommen.
Schau einfach mal in die Geschichte: NOCH NIE hat ein Volk eine schrumpüfende Bevölkerung überlebt - alle sind untergegangen!
Und es gibt keinerlei Grund, warum das heute anders ablaufen sollte.

hier nochmals für Dich zum mitschreiben - wir sind bereits am Ende:

„In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muß diese Realität sehen.“ Diese Menschen würden Deutschland künftig regieren und führen."
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5079204aea0.0.html

Hay
30.11.2013, 11:53
Das sehe ich als Nachwirkeffekt alter Verhaltensweisen vor 1990.
Das ist auch in den neuen Bundesländern zu beobachten, wo die Geburtenrate derzeit wieder über dem Westen liegt, aber eben nicht
auf Vor-Wende-Niveau, sondern nur leicht über dem Westen.

Insgesamt hat sich schon eine Angleichung an das hiesige Gesellschaftsmodell bei den Geburten bemerkbar gemacht, nur wirken noch
alte Verhaltensweisen, die aber in spätestens 1 Generation angeglichen sein werden.

Der Volkstod ist mit der BRD verbunden.

---

Mal ganz praktisch: Soweit ich weiß, waren Kinder in der DDR für die Eltern von Vorteil. Sie waren nicht nur die einzige Möglichkeit, eine einigermaßen große Wohnung zu erhalten (sonst hieß es oft, bei den eigenen Eltern weiterzuwohnen), sondern sie garantierten auch den Bezug von raren Gütern und Ermäßigungen und Zuwendungen und andere Vorteile.

Hier in der BRD ist die Kinderaufzucht mit Nachteilen verbunden, die sich keinesfalls ausgleichen lassen, es sei denn, man plant sein gesamtes Leben auf niedrigem Niveau im Sozialhilfebezug (bei den Migranten im gefestigten Kulturmilieu kommen illegale Nebenverdienste dazu, die die Sozialhilfe aufstocken und den deutschen Staat nicht im Ansatz rühren).

Seitdem der Bezug fehlt, daß Kinder eigene Vorsorge fürs Alter sind, sinkt die Geburtenrate. Ich las vor Jahren eine Abhandlung, die nachwies, daß die Bereitschaft, Kinder großzuziehen, sehr eng mit der eigenen Altersvorsorge zusammenhinge. Fiele diese weg oder verkehre sich sogar ins Gegenteil, sinke die Geburtenrate.

Senator74
30.11.2013, 11:59
Mal ganz praktisch: Soweit ich weiß, waren Kinder in der DDR für die Eltern von Vorteil. Sie waren nicht nur die einzige Möglichkeit, eine einigermaßen große Wohnung zu erhalten (sonst hieß es oft, bei den eigenen Eltern weiterzuwohnen), sondern sie garantierten auch den Bezug von raren Gütern und Ermäßigungen und Zuwendungen und andere Vorteile.

Hier in der BRD ist die Kinderaufzucht mit Nachteilen verbunden, die sich keinesfalls ausgleichen lassen, es sei denn, man plant sein gesamtes Leben auf niedrigem Niveau im Sozialhilfebezug (bei den Migranten im gefestigten Kulturmilieu kommen illegale Nebenverdienste dazu, die die Sozialhilfe aufstocken und den deutschen Staat nicht im Ansatz rühren).

Seitdem der Bezug fehlt, daß Kinder eigene Vorsorge fürs Alter sind, sinkt die Geburtenrate. Ich las vor Jahren eine Abhandlung, die nachwies, daß die Bereitschaft, Kinder großzuziehen, sehr eng mit der eigenen Altersvorsorge zusammenhinge. Fiele diese weg oder verkehre sich sogar ins Gegenteil, sinke die Geburtenrate.

Kann ich unterschreiben, was du hier festhältst! Ist leider wahr!!

Klopperhorst
30.11.2013, 12:14
Mal ganz praktisch: Soweit ich weiß, waren Kinder in der DDR für die Eltern von Vorteil. Sie waren nicht nur die einzige Möglichkeit, eine einigermaßen große Wohnung zu erhalten (sonst hieß es oft, bei den eigenen Eltern weiterzuwohnen), sondern sie garantierten auch den Bezug von raren Gütern und Ermäßigungen und Zuwendungen und andere Vorteile.

Hier in der BRD ist die Kinderaufzucht mit Nachteilen verbunden, die sich keinesfalls ausgleichen lassen, es sei denn, man plant sein gesamtes Leben auf niedrigem Niveau im Sozialhilfebezug (bei den Migranten im gefestigten Kulturmilieu kommen illegale Nebenverdienste dazu, die die Sozialhilfe aufstocken und den deutschen Staat nicht im Ansatz rühren).

Seitdem der Bezug fehlt, daß Kinder eigene Vorsorge fürs Alter sind, sinkt die Geburtenrate. Ich las vor Jahren eine Abhandlung, die nachwies, daß die Bereitschaft, Kinder großzuziehen, sehr eng mit der eigenen Altersvorsorge zusammenhinge. Fiele diese weg oder verkehre sich sogar ins Gegenteil, sinke die Geburtenrate.

In der BRD gibt es auch Kindergeld. Aber Mütter werden bei der Rente benachteiligt.
Materielles ist nur ein Teil.

Wichtiger ist noch der Gewöhnungseffekt.

---

Apart
30.11.2013, 12:28
Mit einer besseren Familienpolitik würden in Deutschland auch mehr Kinder geboren. Solange sie aber unkalkulierbares Risiko für die Eltern, vornehmlich die Frauen, bleiben, wird sich an der niedrigen Geburtenrate wenig ändern.

Man müßte manche Reformen wieder rückgängig machen.


Seit ich Kinder habe bekomme ich vom deutschen Staat Geld in den Hintern geschoben ohne Ende: Kindergeld, Elterngeld, Erziehungsgeld, ...ich blick schon gar nicht mehr durch.
Dazu bekommen wir laufend Babykleider und sonstige Babysachen geschenkt von VErwandt- und Bekanntschaft.

Die Schwächung des deutschen Volkskörpers wird viel subtiler bewerkstelligt, als durch so oberflächliche Dinge wie die offizielle Familienpolitik.

Hay
30.11.2013, 12:38
Seit ich Kinder habe bekomme ich vom deutschen Staat Geld in den Hintern geschoben ohne Ende: Kindergeld, Elterngeld, Erziehungsgeld, ...ich blick schon gar nicht mehr durch.
Dazu bekommen wir laufend Babykleider und sonstige Babysachen geschenkt von VErwandt- und Bekanntschaft.

Die Schwächung des deutschen Volkskörpers wird viel subtiler bewerkstelligt, als durch so oberflächliche Dinge wie die offizielle Familienpolitik.

Das Erziehungsgeld, das in der Vergangenheit eine begrenzte Zeit (stammt noch aus der Kohl-Regierung) ausgezahlt wurde, nennt sich jetzt Elterngeld, wird aber nur für die Dauer eines Jahres gezahlt.

Privatgeschenke der Verwandtschaft haben mit Familienpolitik nichts zu tun.

Herr Schmidt
30.11.2013, 12:56
Da bin ich zum Glück wohl nicht mehr hier, allerdings tun mir meine Kinder und Enkelkinder leid

Stimmt ... die müssen arbeiten bis sie umfallen, um das Migrantenpack zu ernähren ... diese können es jetzt noch nicht ... vielleicht in 30 Jahre? Ich habe da aber wenig Hoffnung.

Chandra
30.11.2013, 13:03
Stimmt ... die müssen arbeiten bis sie umfallen, um das Migrantenpack zu ernähren ... diese können es jetzt noch nicht ... vielleicht in 30 Jahre? Ich habe da aber wenig Hoffnung.

schlimm, schlimm für unsere Kleinen, vielleicht sollte man doch keine KInder mehr in die Welt setzen, solange dieses Chaos hier herrscht

Schröder
30.11.2013, 14:27
Was wäre wohl, wenn sich Tier-Weibchen auch solche dummen Gedanken machen würden: "Soll ich jetzt ein Kind bekommen, oder doch erstmal noch meine "Karriere" bei Mc. Doof fortsetzen?"
Die denken da nicht nach, sondern es ist einfach natürlich Pflicht eines Weibchens nachwuchs zu bekommen!

dscheipi
30.11.2013, 14:41
Was wäre wohl, wenn sich Tier-Weibchen auch solche dummen Gedanken machen würden: "Soll ich jetzt ein Kind bekommen, oder doch erstmal noch meine "Karriere" bei Mc. Doof fortsetzen?"
Die denken da nicht nach, sondern es ist einfach natürlich Pflicht eines Weibchens nachwuchs zu bekommen!


die folgen von zivilisation kann man nicht leugnen. dass im rahmen dieser entwicklung allerhand destruktives rauskam, ist unbestritten - man braucht sich nur mal den einfallsreichtum beim kreieren und entwickeln von vernichtungswaffen anschaun. keine maus war je so blöd, eine mausefalle zu erfinden.

auch im tierreich wurde schon beobachtet, dass vermehrung eingestellt wurde, wenn die bedingungen sehr schlecht sind (eingesperrte tiere im zoo) - auch bei frauen, die sehr mager sind, kann der eisprung ausbleiben, weil eben der allgemeinzustand zu schlecht ist.

manipulation und die damit verbundene wert- oder minderschätzung von kindern, müttern, der traditionellen familie spielt natürlich in diesen tagen eine tragende rolle, aber nicht alleine.


ich würde niemandem von den jungen leuten den rat geben, in diesem land kinder in die welt zu setzen, ich halte die aussichten für schlecht - auch nicht vergleichbar mit den 50ern, in denen es ja viele kinder gab...wenn am ende des tunnels kein licht ist, schauts anders aus als wenn die zeiten schmal sind, es aber innerhalb dieser stetig bergauf geht.

ich wollte, es wären hier leute die sich bewußt an die anfang 60er (da wurde ich eingeschult) erinnern können, jedes jahr gings aufwärts, die leute waren fleißig, heiter und zurecht optimistisch...heutzutage schleppen sie sich dahin zwischen burnout und depression, saufen und tabletten und werden eingellullt von den mantas mit den tollen umsätzen im einzelhandel, dem sog. jobwunder und dem konjunkturmotor, der mal brummt und dann nicht und in wirklichkeit eben nur noch hin und ab säuselt.


bei den sog. wilden spielt das keine rolle, die machens so wie die tiere, die kriegen einfach kinder, eins nach dem anderen, manche überleben, manche nicht, so läufts halt dahin.

dscheipi
30.11.2013, 14:44
schlimm, schlimm für unsere Kleinen, vielleicht sollte man doch keine KInder mehr in die Welt setzen, solange dieses Chaos hier herrscht


genau das wärs gewesen, die frauen hätten öffentlich und organisiert einen gebärsteik ausrufen sollen, schon anfang der 80er, als es hieß, das fest ist aus und die volcker rezession ihre wirkung zeigte, also spätestens dann anfang der 90er.