“Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!”

[Patriotistin]

(Auszug aus Akif Pirinçcis im Februar 2014 erscheinenden Buch “Deutschland, Deutschland, unter alles”)

Akif Pirinçci: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!”

ch sage es unmißverständlich: Wenn all das Gesagte als dummes Geschwätz eines versoffenen Schriftstellers abgetan werden sollte, wird das unten folgende Szenario schon in ungefähr fünfzehn Jahren für Deutschland und Resteuropa gelten. Man denke nur 15 Jahre zurück, wo wir mal standen, und wie es heutzutage in unseren Städten und Straßen aussieht. Kraft meines prophetischen Geistes versetze ich mich nun in einen in dieser Zukunft lebenden Deutschen hinein, vielleicht in meinen eigenen Sohn, der dann so Allah will über Dreißig sein wird. Es handelt sich übrigens bei dem Beschriebenen keineswegs um das Produkt einer blühenden Phantasie, sondern um bereits heute existente Tatsachen, die allerdings collagenartig aus islamisierten Ländern stammen. Und aus Skandinavien, das jede Grausamkeit des Islam hündisch abnickt. Es ist sozusagen eine Hochrechnung für Deutschland …

Selbst durch den stinkigen Dunst fallen einem sofort ein paar prägnante Dinge auf. Zunächst natürlich die Frauen, obwohl sehr wenige von ihnen auf den Straßen zu sehen sind. Vielleicht hat die gestrige Folge von “Schande” bei ihnen einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Vielleicht aber ist es auch der “Böse Blick”, der sie zu Hause hält und den Ärzte in früheren Zeiten als Depression diagnostizierten. Die überwiegende Mehrheit der weiblichen Welt leidet inzwischen wegen der Freudlosigkeit ihres Alltags, Gewalt, sexueller Dauerverfügbarkeit, der Auslöschung des eigenen Ichs, kurz ihres mustergültigen muslimischen Hundelebens unter der klinischen Schwermut.

Die Burka, die Ganzkörperverschleierung mit einem Sehnetz vorm Gesicht, hat sich in Eurabia als Modetrend nie so richtig durchsetzen können. Die meisten Frauen oder ihre Besitzer, die sie in modischen Dingen mit einem Ledergürtel in der Hand beraten, bevorzugen den iranischen Stil. Ein bis zum Boden reichender dunkler Staubmantel oder eine Art Schleierkleid, ein auslandendes Kopftuch und stets ein Lappen vorm Gesicht. Sogar die Türkinnen favorisieren diese Linie. Und nicht zu vergessen die Frauen der Ungläubigen, die eigentlich Freiwild für die islamischen Männer sind, sich jedoch seit der Einführung der Scharia ebenfalls solcherweise kleiden müssen. Ihr Glück, denn so sind sie vor sexuellen Nachstellungen einigermaßen sicher.

Häufig führen sie Kinder an der Hand, die dem Augenschein nach behindert sind. Mongoloide, Verkrüppelte, Schwachsinnige, Verwirrte. Es ist eine traurige Prozession von kleinen Mißgestalteten, die Jahr um Jahr immer größer wird, weil Muslime hauptsächlich Verwandte ersten oder zweiten Grades heiraten, um so den archaischen Sippenzusammenhalt zu stärken. Selbst Kinder, die äußerlich intakt wirken, scheinen wegen ihrer unfaßbaren Aggressionsbereitschaft und dem völligen Unvermögen zum rationalen Handeln an der Schwelle zu einer Geisteskrankheit zu stehen.

Die männlichen Erwachsenen offenkundig nicht minder. Ausgestattet mit dem Selbstbewußtsein, daß sie die neuen Herren der Welt sind, was ein Irrtum ist, denn in Wahrheit stellen sie nichts weiter als ein leicht manipulierbares, spontan entflammbares und bei Bedarf als Kanonenfutter einsetzbares Material in Händen von Geistlichen dar, stolzieren sie die Straßen entlang wie um das Vielfache ihres Körpervolumens aufgeblasen. Doch der Hauptgrund, weshalb sie so zahlreich die Straßen bevölkern und ziellos auf- und abwandern, ist schlicht und einfach Langeweile. Der Steuersatz und die Abgabenlast betragen inzwischen bis zu achtzig Prozent des Bruttolohns und des Gewinns bei Selbständigen, um einen Sozialstaat von titanischem Ausmaß zu finanzieren. Das Muslimregime versorgt jeden Einzelnen und jede Familie mit üppigen Transferleistungen, die Clanältesten sogar mit Posten, die geschaffen wurden, um der Devise “Keine Arbeit, trotzdem Geld” zu genügen. Deshalb muß niemand wirklich arbeiten, es sei denn er verfolgt eine Karriere im inneren Zirkel des theokratischen Staatsapparates. Es ist wie Zauberei, und wie in einem Märchen aus Tausendundeine Nacht kommen sich die Söhne Mohammeds auch vor.

Die Sache hat nur einen Haken. Theoretisch gelten die Sozialgesetze auch für die Christen im Land, also für die Mehrheitsbevölkerung. Der Grund, weshalb die Einheimischen trotzdem keinen einzigen Islam-Euro vom Sozialkuchen abbekommen, ist so einleuchtend wie schlicht. Nachdem alles Geld unter den Muslimen verteilt worden ist, bleibt nichts mehr übrig. Die neue Verfassung aus dem Jahre 2025 sieht die Bevorzugung von Menschen islamischen Glaubens vor. Ein Übertritt in den einzig wahren Glauben ist erlaubt, und neunundneunzig Komma neunundneunzig Prozent der Autochthonen würden dafür ihren Jesus nicht nur noch einmal, sondern täglich ans Kreuz nageln, um ihrer Hungerleider-Existenz zu entfliehen. Doch sieht die Lage leider, leider so aus, daß Konvertiten quasi als Muslime zweiter Klasse vom Sozialtrog ausgeschlossen sind. Da sie auch daran gehindert werden, das Land zu verlassen, bleibt den Einheimischen nichts anderes übrig, als sich in ihr Sklavendasein zu fügen. Wie es zu diesem elenden Zustand kam, ist eine lange und ziemlich komplizierte Geschichte. Er möchte darüber jetzt nicht weiter nachdenken.

Der Überschuß an Freizeit birgt für die Marionettenspieler hinter der Bühne natürlich auch Gefahren. Die unterbeschäftigten muslimischen Männer sind mangels Streß und Existenzangst permanent sexuell überstimuliert. Die Verheirateten unter ihnen sind den ganzen Tag mit dem Schwängern ihrer gekauften Bräute beschäftigt. Wie seinerzeit in den palästinensischen Gebieten, als die damalige EU einem kompletten Volk aus unerfindlichen Gründen den Lebensunterhalt sicherte, besitzt jede muslimische Durchschnittsfamilie in Eurabien inzwischen durchschnittlich fünf Kinder. Das eigentliche Problem sind die vielen herumstreunenden jungen Männer, allesamt Analphabeten auch in ihrer eigenen Landessprache. Da fast jeder dritte von ihnen wegen der Beschneidung im Kindesalter am Penis grotesk verstümmelt ist und deshalb unter chronischen Schmerzen und sexuellen Minderwertigkeitsgefühlen leidet, neigen sie nicht nur zur unkontrollierten Gewaltausbrüchen, sondern zur vollendeten Barbarei. Leider können sie doch nicht jede Christin vergewaltigen, wie es ihnen beliebt, jedenfalls nicht unbegrenzt. Die Mullahs haben sich von einheimischen Statistikern bis aufs Komma genau ausrechnen lassen, daß dadurch ein immenser volkswirtschaftlicher Schaden entsteht. Denn infolge des Traumas läßt nicht nur die Leistungsstärke der jeweils Vergewaltigten nach, sondern wegen des Familiendrama-Nebeneffekts auch die ihres Vaters, Bruders oder Ehemannes. Der Sklavendienst verliert so an Kraft und Schwung. Hinzu kommt, daß der Dienstleistungssektor nahezu vollständig von autochthonen Frauen aufrechterhalten wird. Kurz, die Kuh, von deren Milch man abhängig ist, kann man nicht melken und gleichzeitig zu Tode ficken.

Weiter unter:http://www.pi-news.net/2013/11/akif-pirincci-der-islam-gehort-zu-deutschland-wie-ein-gummiknuppel-in-meinen-arsch/

**********************
Ich glaub das Buch ist echt kaufenswert..besonders für Gutmenschen, Linke und grüne
Gummiknüppelbeihaber.....

[elas]

(Auszug aus Akif Pirinçcis im Februar 2014 erscheinenden Buch “Deutschland, Deutschland, unter alles”)

Akif Pirinçci: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!”

ch sage es unmißverständlich: Wenn all das Gesagte als dummes Geschwätz eines versoffenen Schriftstellers abgetan werden sollte, wird das unten folgende Szenario schon in ungefähr fünfzehn Jahren für Deutschland und Resteuropa gelten. Man denke nur 15 Jahre zurück, wo wir mal standen, und wie es heutzutage in unseren Städten und Straßen aussieht. Kraft meines prophetischen Geistes versetze ich mich nun in einen in dieser Zukunft lebenden Deutschen hinein, vielleicht in meinen eigenen Sohn, der dann so Allah will über Dreißig sein wird. Es handelt sich übrigens bei dem Beschriebenen keineswegs um das Produkt einer blühenden Phantasie, sondern um bereits heute existente Tatsachen, die allerdings collagenartig aus islamisierten Ländern stammen. Und aus Skandinavien, das jede Grausamkeit des Islam hündisch abnickt. Es ist sozusagen eine Hochrechnung für Deutschland …

Selbst durch den stinkigen Dunst fallen einem sofort ein paar prägnante Dinge auf. Zunächst natürlich die Frauen, obwohl sehr wenige von ihnen auf den Straßen zu sehen sind. Vielleicht hat die gestrige Folge von “Schande” bei ihnen einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Vielleicht aber ist es auch der “Böse Blick”, der sie zu Hause hält und den Ärzte in früheren Zeiten als Depression diagnostizierten. Die überwiegende Mehrheit der weiblichen Welt leidet inzwischen wegen der Freudlosigkeit ihres Alltags, Gewalt, sexueller Dauerverfügbarkeit, der Auslöschung des eigenen Ichs, kurz ihres mustergültigen muslimischen Hundelebens unter der klinischen Schwermut.

Die Burka, die Ganzkörperverschleierung mit einem Sehnetz vorm Gesicht, hat sich in Eurabia als Modetrend nie so richtig durchsetzen können. Die meisten Frauen oder ihre Besitzer, die sie in modischen Dingen mit einem Ledergürtel in der Hand beraten, bevorzugen den iranischen Stil. Ein bis zum Boden reichender dunkler Staubmantel oder eine Art Schleierkleid, ein auslandendes Kopftuch und stets ein Lappen vorm Gesicht. Sogar die Türkinnen favorisieren diese Linie. Und nicht zu vergessen die Frauen der Ungläubigen, die eigentlich Freiwild für die islamischen Männer sind, sich jedoch seit der Einführung der Scharia ebenfalls solcherweise kleiden müssen. Ihr Glück, denn so sind sie vor sexuellen Nachstellungen einigermaßen sicher.

Häufig führen sie Kinder an der Hand, die dem Augenschein nach behindert sind. Mongoloide, Verkrüppelte, Schwachsinnige, Verwirrte. Es ist eine traurige Prozession von kleinen Mißgestalteten, die Jahr um Jahr immer größer wird, weil Muslime hauptsächlich Verwandte ersten oder zweiten Grades heiraten, um so den archaischen Sippenzusammenhalt zu stärken. Selbst Kinder, die äußerlich intakt wirken, scheinen wegen ihrer unfaßbaren Aggressionsbereitschaft und dem völligen Unvermögen zum rationalen Handeln an der Schwelle zu einer Geisteskrankheit zu stehen.

Die männlichen Erwachsenen offenkundig nicht minder. Ausgestattet mit dem Selbstbewußtsein, daß sie die neuen Herren der Welt sind, was ein Irrtum ist, denn in Wahrheit stellen sie nichts weiter als ein leicht manipulierbares, spontan entflammbares und bei Bedarf als Kanonenfutter einsetzbares Material in Händen von Geistlichen dar, stolzieren sie die Straßen entlang wie um das Vielfache ihres Körpervolumens aufgeblasen. Doch der Hauptgrund, weshalb sie so zahlreich die Straßen bevölkern und ziellos auf- und abwandern, ist schlicht und einfach Langeweile. Der Steuersatz und die Abgabenlast betragen inzwischen bis zu achtzig Prozent des Bruttolohns und des Gewinns bei Selbständigen, um einen Sozialstaat von titanischem Ausmaß zu finanzieren. Das Muslimregime versorgt jeden Einzelnen und jede Familie mit üppigen Transferleistungen, die Clanältesten sogar mit Posten, die geschaffen wurden, um der Devise “Keine Arbeit, trotzdem Geld” zu genügen. Deshalb muß niemand wirklich arbeiten, es sei denn er verfolgt eine Karriere im inneren Zirkel des theokratischen Staatsapparates. Es ist wie Zauberei, und wie in einem Märchen aus Tausendundeine Nacht kommen sich die Söhne Mohammeds auch vor.

Die Sache hat nur einen Haken. Theoretisch gelten die Sozialgesetze auch für die Christen im Land, also für die Mehrheitsbevölkerung. Der Grund, weshalb die Einheimischen trotzdem keinen einzigen Islam-Euro vom Sozialkuchen abbekommen, ist so einleuchtend wie schlicht. Nachdem alles Geld unter den Muslimen verteilt worden ist, bleibt nichts mehr übrig. Die neue Verfassung aus dem Jahre 2025 sieht die Bevorzugung von Menschen islamischen Glaubens vor. Ein Übertritt in den einzig wahren Glauben ist erlaubt, und neunundneunzig Komma neunundneunzig Prozent der Autochthonen würden dafür ihren Jesus nicht nur noch einmal, sondern täglich ans Kreuz nageln, um ihrer Hungerleider-Existenz zu entfliehen. Doch sieht die Lage leider, leider so aus, daß Konvertiten quasi als Muslime zweiter Klasse vom Sozialtrog ausgeschlossen sind. Da sie auch daran gehindert werden, das Land zu verlassen, bleibt den Einheimischen nichts anderes übrig, als sich in ihr Sklavendasein zu fügen. Wie es zu diesem elenden Zustand kam, ist eine lange und ziemlich komplizierte Geschichte. Er möchte darüber jetzt nicht weiter nachdenken.

Der Überschuß an Freizeit birgt für die Marionettenspieler hinter der Bühne natürlich auch Gefahren. Die unterbeschäftigten muslimischen Männer sind mangels Streß und Existenzangst permanent sexuell überstimuliert. Die Verheirateten unter ihnen sind den ganzen Tag mit dem Schwängern ihrer gekauften Bräute beschäftigt. Wie seinerzeit in den palästinensischen Gebieten, als die damalige EU einem kompletten Volk aus unerfindlichen Gründen den Lebensunterhalt sicherte, besitzt jede muslimische Durchschnittsfamilie in Eurabien inzwischen durchschnittlich fünf Kinder. Das eigentliche Problem sind die vielen herumstreunenden jungen Männer, allesamt Analphabeten auch in ihrer eigenen Landessprache. Da fast jeder dritte von ihnen wegen der Beschneidung im Kindesalter am Penis grotesk verstümmelt ist und deshalb unter chronischen Schmerzen und sexuellen Minderwertigkeitsgefühlen leidet, neigen sie nicht nur zur unkontrollierten Gewaltausbrüchen, sondern zur vollendeten Barbarei. Leider können sie doch nicht jede Christin vergewaltigen, wie es ihnen beliebt, jedenfalls nicht unbegrenzt. Die Mullahs haben sich von einheimischen Statistikern bis aufs Komma genau ausrechnen lassen, daß dadurch ein immenser volkswirtschaftlicher Schaden entsteht. Denn infolge des Traumas läßt nicht nur die Leistungsstärke der jeweils Vergewaltigten nach, sondern wegen des Familiendrama-Nebeneffekts auch die ihres Vaters, Bruders oder Ehemannes. Der Sklavendienst verliert so an Kraft und Schwung. Hinzu kommt, daß der Dienstleistungssektor nahezu vollständig von autochthonen Frauen aufrechterhalten wird. Kurz, die Kuh, von deren Milch man abhängig ist, kann man nicht melken und gleichzeitig zu Tode ficken.

Weiter unter:http://www.pi-news.net/2013/11/akif-pirincci-der-islam-gehort-zu-deutschland-wie-ein-gummiknuppel-in-meinen-arsch/

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Ich glaub das Buch ist echt kaufenswert..besonders für Gutmenschen, Linke und grüne
Gummiknüppelbeihaber.....

Ich finde man kann alles übertreiben! auch das Geldverdienen mit solchem Schwachsinn!

[Patriotistin]

Ich finde man kann alles übertreiben! auch das Geldverdienen mit solchem Schwachsinn!

Es beinhaltet eine Menge Satire, wäre es das nicht würde es glatt wieder als hetze abgestempelt,
daher es ist gut so finde ich da ers so schreibt... lieber übertreiben als untertreiben...
Wir sehen ja tagtäglich was ist wenn die Medien untertreiben, keiner schnallt was......

[elas]

Es beinhaltet eine Menge Satire, wäre es das nicht würde es glatt wieder als hetze abgestempelt,
daher es ist gut so finde ich da ers so schreibt... lieber übertreiben als untertreiben...
Wir sehen ja tagtäglich was ist wenn die Medien untertreiben, keiner schnallt was......

Satire wird nicht Ernst genommen....das kann viel gefährlicher sein!

Ich beobachte oft das Humoristen ihre Islamkritik in übertriebene kindische Anwürfe verpacken und damit alles ins Lächerliche ziehen.

[Skaramanga]

Es beinhaltet eine Menge Satire, wäre es das nicht würde es glatt wieder als hetze abgestempelt,
daher es ist gut so finde ich da ers so schreibt... lieber übertreiben als untertreiben...
Wir sehen ja tagtäglich was ist wenn die Medien untertreiben, keiner schnallt was......

Wo übertreibt er denn?

... und Geld verdienen kann man nie übertreiben. :D

[Patriotistin]

Satire wird nicht Ernst genommen....das kann viel gefährlicher sein!

Ich beobachte oft das Humoristen ihre Islamkritik in übertriebene kindische Anwürfe verpacken und damit alles ins Lächerliche ziehen.

Die Satire.... ist nicht der humor wie es bei einem Witz sein soll, Ironie und Sarkasmus
gepaart mit Satire würde ich sagen, Mann muss wenn man so ein sensibles Th. sich für
eine Richtung entscheiden..und das hat de Mann eben getan...

[Patriotistin]

Wo übertreibt er denn?

... und Geld verdienen kann man nie übertreiben. :D

Übertreiben in seiner teilweisen herben Wortwahl..aber das empfindet jeder nun mal für sich anders....

[Skaramanga]

Übertreiben in seiner teilweisen herben Wortwahl..aber das empfindet jeder nun mal für sich anders....

Das soll herb sein? Da hab ich aber ganz andere Klöpse drauf.

.

[Patriotistin]

Das soll herb sein? Da hab ich aber ganz andere Klöpse drauf.

.

Ok solltest du mal ein Buch Schreiben, dann bitte ich mal um
Titel und so ..nicht das ichs ausersehen noch kauf :ätsch:und so ganz in meinem Engelsdasein erschüttert werde

[latinroad]

Die Schlagzeile find ich super. Was will Deutschland mit den ganzen kriminellen Islamisten. Es leben hier vielzuviele die nichts arbeiten.Wahrscheinlich nimmt ein SPD Politiker oder Grüner Gutsmensch gerne ein Muslim bei sich zu Hause auf und füttert ihn durch. Bei einem Lehrergehalt A 14 !!!.

[opppa]

Satire wird nicht Ernst genommen....das kann viel gefährlicher sein!

Ich beobachte oft das Humoristen ihre Islamkritik in übertriebene kindische Anwürfe verpacken und damit alles ins Lächerliche ziehen.

Du wirst in allen Religionen der Welt Vorschriften finden, die das doofe Volk vom eigentlichen Sinn der Lehre ablenken, weil sie nichts mit der eigentlichen Botschaft zu tun haben,

Ich will mal (ausnahmsweise) nicht auf dem Mohammedanismus rumhacken und bringe daher mal ein paar Beispiele aus der Lehre christlicher Kirchen:
Zölibat
Jungferngeburt
Unfehlbarkeit des Papstes
Dreifaltigkeit
.
.
Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden.

Und wenn eine Glaubensgemeinschaft sich darauf versteift, solche Prinzipien zum Glaubensinhalt zu erheben, ist es doch kein Wunder, daß Konkurrenzreligionen das nicht verstehen und sich darüber lustig machen.

:hmm:

[opppa]

Übertreiben in seiner teilweisen herben Wortwahl..aber das empfindet jeder nun mal für sich anders....

Übertreibung kann gelegentlich ein geeignetes Mittel sein, auf Mißstände hinzuweisen?

:?

[opppa]

Das soll herb sein? Da hab ich aber ganz andere Klöpse drauf.

.

Du bringst keine Klöpse - Du bist der personalisierte Klops!

(BTW; Ich liebe Deine Klöpse!)

:ja:

[Patriotistin]

Übertreibung kann gelegentlich ein geeignetes Mittel sein, auf Mißstände hinzuweisen?

:?

Das musst du für dich entscheiden :)) ich hab nur die Wortwahl gemeint :crazy:

[-jmw-]

Ich finde man kann alles übertreiben! auch das Geldverdienen mit solchem Schwachsinn!
Dem schliesse ich mich an!
Weniger wär hier wohl mehr gewesen.

[opppa]

Das musst du für dich entscheiden :)) ich hab nur die Wortwahl gemeint :crazy:

Ich habe mich bereits dafür entschieden.
Das ist einer der Gründe, warum ich (noch) gerne hier schreibe!

:hmm:

[opppa]

Dem schliesse ich mich an!
Weniger wär hier wohl mehr gewesen.

Wir haben in Deutschland inzwischen diese Angewohnheit unserer orientalischen Freunde, nämlich das malerische Übertreiben von mißliebigen Tatbeständen, übernommen.

:hmm:

[Pappenheimer]

(Auszug aus Akif Pirinçcis im Februar 2014 erscheinenden Buch “Deutschland, Deutschland, unter alles”)

Akif Pirinçci: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!”

ch sage es unmißverständlich: Wenn all das Gesagte als dummes Geschwätz eines versoffenen Schriftstellers abgetan werden sollte, wird das unten folgende Szenario schon in ungefähr fünfzehn Jahren für Deutschland und Resteuropa gelten. Man denke nur 15 Jahre zurück, wo wir mal standen, und wie es heutzutage in unseren Städten und Straßen aussieht. Kraft meines prophetischen Geistes versetze ich mich nun in einen in dieser Zukunft lebenden Deutschen hinein, vielleicht in meinen eigenen Sohn, der dann so Allah will über Dreißig sein wird. Es handelt sich übrigens bei dem Beschriebenen keineswegs um das Produkt einer blühenden Phantasie, sondern um bereits heute existente Tatsachen, die allerdings collagenartig aus islamisierten Ländern stammen. Und aus Skandinavien, das jede Grausamkeit des Islam hündisch abnickt. Es ist sozusagen eine Hochrechnung für Deutschland …

Selbst durch den stinkigen Dunst fallen einem sofort ein paar prägnante Dinge auf. Zunächst natürlich die Frauen, obwohl sehr wenige von ihnen auf den Straßen zu sehen sind. Vielleicht hat die gestrige Folge von “Schande” bei ihnen einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Vielleicht aber ist es auch der “Böse Blick”, der sie zu Hause hält und den Ärzte in früheren Zeiten als Depression diagnostizierten. Die überwiegende Mehrheit der weiblichen Welt leidet inzwischen wegen der Freudlosigkeit ihres Alltags, Gewalt, sexueller Dauerverfügbarkeit, der Auslöschung des eigenen Ichs, kurz ihres mustergültigen muslimischen Hundelebens unter der klinischen Schwermut.

Die Burka, die Ganzkörperverschleierung mit einem Sehnetz vorm Gesicht, hat sich in Eurabia als Modetrend nie so richtig durchsetzen können. Die meisten Frauen oder ihre Besitzer, die sie in modischen Dingen mit einem Ledergürtel in der Hand beraten, bevorzugen den iranischen Stil. Ein bis zum Boden reichender dunkler Staubmantel oder eine Art Schleierkleid, ein auslandendes Kopftuch und stets ein Lappen vorm Gesicht. Sogar die Türkinnen favorisieren diese Linie. Und nicht zu vergessen die Frauen der Ungläubigen, die eigentlich Freiwild für die islamischen Männer sind, sich jedoch seit der Einführung der Scharia ebenfalls solcherweise kleiden müssen. Ihr Glück, denn so sind sie vor sexuellen Nachstellungen einigermaßen sicher.

Häufig führen sie Kinder an der Hand, die dem Augenschein nach behindert sind. Mongoloide, Verkrüppelte, Schwachsinnige, Verwirrte. Es ist eine traurige Prozession von kleinen Mißgestalteten, die Jahr um Jahr immer größer wird, weil Muslime hauptsächlich Verwandte ersten oder zweiten Grades heiraten, um so den archaischen Sippenzusammenhalt zu stärken. Selbst Kinder, die äußerlich intakt wirken, scheinen wegen ihrer unfaßbaren Aggressionsbereitschaft und dem völligen Unvermögen zum rationalen Handeln an der Schwelle zu einer Geisteskrankheit zu stehen.

Die männlichen Erwachsenen offenkundig nicht minder. Ausgestattet mit dem Selbstbewußtsein, daß sie die neuen Herren der Welt sind, was ein Irrtum ist, denn in Wahrheit stellen sie nichts weiter als ein leicht manipulierbares, spontan entflammbares und bei Bedarf als Kanonenfutter einsetzbares Material in Händen von Geistlichen dar, stolzieren sie die Straßen entlang wie um das Vielfache ihres Körpervolumens aufgeblasen. Doch der Hauptgrund, weshalb sie so zahlreich die Straßen bevölkern und ziellos auf- und abwandern, ist schlicht und einfach Langeweile. Der Steuersatz und die Abgabenlast betragen inzwischen bis zu achtzig Prozent des Bruttolohns und des Gewinns bei Selbständigen, um einen Sozialstaat von titanischem Ausmaß zu finanzieren. Das Muslimregime versorgt jeden Einzelnen und jede Familie mit üppigen Transferleistungen, die Clanältesten sogar mit Posten, die geschaffen wurden, um der Devise “Keine Arbeit, trotzdem Geld” zu genügen. Deshalb muß niemand wirklich arbeiten, es sei denn er verfolgt eine Karriere im inneren Zirkel des theokratischen Staatsapparates. Es ist wie Zauberei, und wie in einem Märchen aus Tausendundeine Nacht kommen sich die Söhne Mohammeds auch vor.

Die Sache hat nur einen Haken. Theoretisch gelten die Sozialgesetze auch für die Christen im Land, also für die Mehrheitsbevölkerung. Der Grund, weshalb die Einheimischen trotzdem keinen einzigen Islam-Euro vom Sozialkuchen abbekommen, ist so einleuchtend wie schlicht. Nachdem alles Geld unter den Muslimen verteilt worden ist, bleibt nichts mehr übrig. Die neue Verfassung aus dem Jahre 2025 sieht die Bevorzugung von Menschen islamischen Glaubens vor. Ein Übertritt in den einzig wahren Glauben ist erlaubt, und neunundneunzig Komma neunundneunzig Prozent der Autochthonen würden dafür ihren Jesus nicht nur noch einmal, sondern täglich ans Kreuz nageln, um ihrer Hungerleider-Existenz zu entfliehen. Doch sieht die Lage leider, leider so aus, daß Konvertiten quasi als Muslime zweiter Klasse vom Sozialtrog ausgeschlossen sind. Da sie auch daran gehindert werden, das Land zu verlassen, bleibt den Einheimischen nichts anderes übrig, als sich in ihr Sklavendasein zu fügen. Wie es zu diesem elenden Zustand kam, ist eine lange und ziemlich komplizierte Geschichte. Er möchte darüber jetzt nicht weiter nachdenken.

Der Überschuß an Freizeit birgt für die Marionettenspieler hinter der Bühne natürlich auch Gefahren. Die unterbeschäftigten muslimischen Männer sind mangels Streß und Existenzangst permanent sexuell überstimuliert. Die Verheirateten unter ihnen sind den ganzen Tag mit dem Schwängern ihrer gekauften Bräute beschäftigt. Wie seinerzeit in den palästinensischen Gebieten, als die damalige EU einem kompletten Volk aus unerfindlichen Gründen den Lebensunterhalt sicherte, besitzt jede muslimische Durchschnittsfamilie in Eurabien inzwischen durchschnittlich fünf Kinder. Das eigentliche Problem sind die vielen herumstreunenden jungen Männer, allesamt Analphabeten auch in ihrer eigenen Landessprache. Da fast jeder dritte von ihnen wegen der Beschneidung im Kindesalter am Penis grotesk verstümmelt ist und deshalb unter chronischen Schmerzen und sexuellen Minderwertigkeitsgefühlen leidet, neigen sie nicht nur zur unkontrollierten Gewaltausbrüchen, sondern zur vollendeten Barbarei. Leider können sie doch nicht jede Christin vergewaltigen, wie es ihnen beliebt, jedenfalls nicht unbegrenzt. Die Mullahs haben sich von einheimischen Statistikern bis aufs Komma genau ausrechnen lassen, daß dadurch ein immenser volkswirtschaftlicher Schaden entsteht. Denn infolge des Traumas läßt nicht nur die Leistungsstärke der jeweils Vergewaltigten nach, sondern wegen des Familiendrama-Nebeneffekts auch die ihres Vaters, Bruders oder Ehemannes. Der Sklavendienst verliert so an Kraft und Schwung. Hinzu kommt, daß der Dienstleistungssektor nahezu vollständig von autochthonen Frauen aufrechterhalten wird. Kurz, die Kuh, von deren Milch man abhängig ist, kann man nicht melken und gleichzeitig zu Tode ficken.

Weiter unter:http://www.pi-news.net/2013/11/akif-pirincci-der-islam-gehort-zu-deutschland-wie-ein-gummiknuppel-in-meinen-arsch/

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Ich glaub das Buch ist echt kaufenswert..besonders für Gutmenschen, Linke und grüne
Gummiknüppelbeihaber.....

Entweder dieses Buch wird wie in der DDR verboten oder wie unter Hitler verbrannt...

[Pius12]

Fremdenhass in Russland: Tausende protestieren in Moskau gegen Ausländerhttp://cdn3.spiegel.de/images/image-564202-breitwandaufmacher-tuej.jpg (http://www.spiegel.de/fotostrecke/tausende-demonstrieren-in-moskau-gegen-auslaender-fotostrecke-103368.html)http://www.spiegel.de/static/sys/v10/buttons/but_foto_2_big.png (http://www.spiegel.de/fotostrecke/tausende-demonstrieren-in-moskau-gegen-auslaender-fotostrecke-103368.html)

AP

"Heute eine Moschee, morgen der Dschihad" - so skandierten Tausende Ultrakonservative in Moskau. Sie gaben muslimischen Einwanderern die Schuld an einer hohen Kriminalitätsrate und steigenden Arbeitslosigkeit.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-tausende-protestieren-in-moskau-gegen-auslaender-a-931694.html

[Patriotistin]

Ich habe mich bereits dafür entschieden.
Das ist einer der Gründe, warum ich (noch) gerne hier schreibe!

:hmm:


Na siehst dann ists doch alles in Butter :)

[-jmw-]

Wir haben in Deutschland inzwischen diese Angewohnheit unserer orientalischen Freunde, nämlich das malerische Übertreiben von mißliebigen Tatbeständen, übernommen.

:hmm:
Vielleicht ist das beim Herrn Pirinci ja genetisch bedingt? ;)

[Kaaskopp]

gummiknueppel im arsch ist schon das richtige bild. eines wird aus dem islam deutlich, ein starker hang zur homoseksualiteit, sonst wuerden die männer nicht so schwul aussehen mit ihren dreckigen bärten und ihren kopftuchwindeln und wuerden sich durch den anblick von frauen niet so gestört fühlen.

[-jmw-]

gummiknueppel im arsch ist schon das richtige bild. eines wird aus dem islam deutlich, ein starker hang zur homoseksualiteit, sonst wuerden die männer nicht so schwul aussehen mit ihren dreckigen bärten und ihren kopftuchwindeln und wuerden sich durch den anblick von frauen niet so gestört fühlen.
Wenn Du lange Bärte und Kopfbedeckungen mit dem Schwulsein assoziierst, liegt das Problem wohl eher in Deinem Kopf!

[Cinnamon]

Princic ist bekannt für seine äußerst vulgäre, obszöne Wortwahl. Ich konnte mich dafür nie begeistern. Aber wer's mag......

[Kaaskopp]

Wenn Du lange Bärte und Kopfbedeckungen mit dem Schwulsein assoziierst, liegt das Problem wohl eher in Deinem Kopf!

aber sicher, normale echte kerle laufen so rum:


http://www.youtube.com/watch?v=ijpJL4fVk4Y

und kichern dann hysterisch wie schulmädchen! shukran!

bist du homo?

[herberger]

Der Islam gehört zu den BRD Bonzen,an sonsten gehört der Islam zu Deutschland wie eine Eiterbeule am Arsch.

[Pius12]

Drastisch formuliert, aber trotzdem richtig.

[-jmw-]

aber sicher, normale echte kerle laufen so rum:
Manche von ihnen, ja.

Andere wiederum laufen so rum:

http://www7.pic-upload.de/06.11.13/9onzbkjihv6g.jpg (http://www.pic-upload.de/view-21254045/E.jpg.html)

http://www7.pic-upload.de/06.11.13/t6zhbmn3afdo.jpg (http://www.pic-upload.de/view-21254041/H.jpg.html)

http://www7.pic-upload.de/06.11.13/ibp7656vkdtc.jpg (http://www.pic-upload.de/view-21254049/F.jpg.html)

http://www7.pic-upload.de/06.11.13/uasrhnbo3f.jpg (http://www.pic-upload.de/view-21254046/D.jpg.html)

http://www7.pic-upload.de/06.11.13/64hvckib4z8p.jpg (http://www.pic-upload.de/view-21254048/G.jpg.html)

http://www7.pic-upload.de/06.11.13/1zvcukhxhkgx.jpg (http://www.pic-upload.de/view-21254047/C.jpg.html)

http://www7.pic-upload.de/06.11.13/ve19yimkojy5.jpg (http://www.pic-upload.de/view-21254042/B.jpg.html)

http://www7.pic-upload.de/06.11.13/7wpbxr9nr1j.jpg (http://www.pic-upload.de/view-21254044/A.jpg.html)



Wenn Du von heutzutage in Europa komisch erscheinender Kleidung auf sexuelle Orientierung schliessen wolltest, kämen wir zu dem Ergebnis, dass die meisten Männer der Gegenwart und Vergangenheit homosexuell waren/sind.