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Vollständige Version anzeigen : Obama: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“



fatalist
04.11.2013, 11:55
Da reibt man sich die Augen:

Der Focus betreibt Obama-Bashing:


US-Präsident stolz auf Drohnen-AngriffeBarack Obama: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“

Montag, 04.11.2013, 11:47 http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesident-stolz-auf-drohnen-angriffe-barack-obama-ich-bin-echt-gut-darin-menschen-zu-toeten_aid_1147688.html


Es sind Zahlen des Schreckens: Bis zu 3600 Menschen hat der US-Geheimdienst CIA mit unbemannten Flugangriffen in den vergangenen neun Jahren getötet. 326 Drohnenangriffe genehmigte US-Präsident Obama höchstpersönlich. Eine neue Biografie legt nun nahe: Der Friedensnobelpreisträger ist sichtlich stolz auf seine todbringenden Befehle.2009 gewann Barack Obama den Friedensnobelpreis. Doch stolz ist der US-Präsident offenbar weniger auf seine Fähigkeit, mit Worten vollmundig für den Frieden zu werben, als darauf, den Interessen Amerikas mit Waffengewalt Nachdruck zu verleihen.

Das legt jedenfalls ein Zitat nahe, das in der neuen Biografie „Double Down: Game Change 2012“ von Mark Halperin und John Heilemann zu finden ist: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“, soll Obama demnach gesagt haben. Das Buch wird am Dienstag veröffentlicht, doch in den Besprechungen englischsprachiger Medien lösen diese Äußerungen schon jetzt Bestürzung aus.

Bemerkung fiel bei Besprechung des Drohnen-Programms

Und Obamas Worte wiegen schwer. Seit seinem Amtsantritt hat er bereits 326 Drohnen-Angriffe genehmigt,berichtet die „Daily Mail“ in ihrer Online-Ausgabe (http://www.dailymail.co.uk/news/article-2486809/Double-Down-Game-Change-2012-Obama-bragged-Im-really-good-killing-people.html)unter Berufung auf das „Bureau of Investigative Journalism“ in London. Seine Geheimdienstbehörde CIA habe mit unbemannten Flugobjekten seit 2004 sogar bis zu 3600 Menschen getötet, darunter bis zu 950 Zivilisten.

Zudem fällt die Enthüllung in denkbar ungünstige Zeiten: Für seinen Einsatz von Drohnen bei der Bekämpfung mutmaßlicher Terroristengerät Obama zunehmend in die Kritik (http://www.focus.de/politik/ausland/toedliche-bedrohung-am-himmel-pakistanisches-gericht-fordert-abschuss-von-us-drohnen_aid_984989.html), besonders in Pakistan und im Jemen. Doch ausgerechnet bei einer Besprechung desDrohnenprogramms (http://www.focus.de/politik/ausland/usa/barack-obama-us-praesident-erlaesst-strenge-regeln-fuer-den-drohnen-einsatz_aid_997559.html)mit seinen Beratern seien die Worte gefallen,schreibt die „Washington Post (http://www.washingtonpost.com/opinions/review-double-down-on-the-2012-election-by-mark-halperin-and-john-heilemann/2013/11/01/8bf4f050-3fdd-11e3-a751-f032898f2dbc_story_1.html)“.

„Obama hasst undichte Stellen“

Der „Daily Mail“ zufolge hat sich die US-Regierung bislang noch nicht zu den angeblichen Worten des Präsidenten geäußert. In der TV-Show „This Week“ stellte Obamas Berater Dan Pfeiffer jedoch klar, dass der Präsident über das Durchsickern solcher vertraulicher Details immer frustriert sei: „Ich habe mit ihm nicht über dieses Buch gesprochen. Ich habe es nicht gelesen. Er hat es nicht gelesen. Aber er hasst undichte Stellen“, sagte Pfeiffer in der ABC-Sendung.


Obama hat den Gebrauch von Drohnen stets verteidigt. Sie seien notwendig, um Terroristen in abgelegenen Regionen bekämpfen zu können, ehe sie Zivilisten angreifen könnten. Bisherige Schätzungen unabhängiger Institute zu den Todesopfern der Drohnen-Angriffe weist die Regierung allerdings zurück – ohne dabei eigene Zahlen vorzulegen. Findet da gerade ein PR-Krieg statt zwischen Berlin und Washington?
Was meint Ihr dazu?

Gärtner
04.11.2013, 11:59
Jaja, der Heuchler aus Hawai.

Präsidenten kommen und gehen, die US-Politik ändert sich nicht. Für sie gilt noch immer Winston Churchills Bonmot:

"Man kann sich immer darauf verlassen, dass die Amerikaner das Richtige tun - nachdem sie alles andere ausprobiert haben."

cajadeahorros
04.11.2013, 12:00
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Jetzt kocht man NSA hoch, pappt es Obama an (der nicht mehr gewählt werden kann), das Handelsblatt beschwichtigt heute schon (Europäer sind selbst schuld an der Bespitzelung), und in ein paar Jahren haben es alle vergessen und der nächste Messias kann sich mit "diesmal wird alles anderes" in den Präsidentschaftswahlkampf stürzen - bevor sich nichts ändert. Schade nur daß die ganzen Gutmenschenidioten auch diesmal nichts lernen werden und von irgendwelchen "Falken" brabbeln die den guten Messias getäuscht haben usw. usw.

(Man muß nur bspw. nachprüfen, ob die Verantwortlichen für die unsägliche "Iran-Contra-Affäre" irgendeinen Karriereknick erleiden mußten.)

Schade nur, daß die ganzen hysterischen Obamaverherrlicher von 2009-2013 ihren gedruckten Auswurf nicht fressen müssen und daß man die Kritiker von 2009-2013 auch beim nächsten Mal wieder als Rassisten, Antiamerikaner oder sonstwas begeifern wird, wenn sie den Müll wie "Trotz allem - Ein Held" (ZEIT) nicht brav glauben wollen.

Götz
04.11.2013, 12:02
Da reibt man sich die Augen:

Der Focus betreibt Obama-Bashing:

http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesident-stolz-auf-drohnen-angriffe-barack-obama-ich-bin-echt-gut-darin-menschen-zu-toeten_aid_1147688.html

Findet da gerade ein PR-Krieg statt zwischen Berlin und Washington?
Was meint Ihr dazu?

Sieht tatsächlich ganz danach aus, als ob die Bundesrepublik das seit Jahrzehnten über sie
hereinbrechende "PR-Trommelfeuer" aus den USA zu erwidern beginnt, wenn auch noch sehr zaghaft.

Frank
04.11.2013, 12:03
Der Friedensnobelpreis ist keinen Pfifferling wert. Steht die Kommission in Oslo sonst auch außerhalb jeder Kritik, so muss man doch festhalten, dass sich unter den Friedensnobelpreisträgern etliche unwürdige Kandidaten befinden. Obama ist einer davon.

elas
04.11.2013, 12:03
Da reibt man sich die Augen:

Der Focus betreibt Obama-Bashing:

http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesident-stolz-auf-drohnen-angriffe-barack-obama-ich-bin-echt-gut-darin-menschen-zu-toeten_aid_1147688.html

Findet da gerade ein PR-Krieg statt zwischen Berlin und Washington?
Was meint Ihr dazu?

Erst die NSA-Spionage machte den Drohnenkrieg möglich!!!!!

cajadeahorros
04.11.2013, 12:19
Zeit für einen Rückblick. In einem Interview plapperte Daniel Cohn-Bendit im Jahre 2008:


War die Wahl Obamas wirklich ein historic victory?

Er ist der erste kosmopolitische Präsident, der im Grunde einen universellen Anspruch hat. Seine Wahl ist vergleichbar dem Fall der Berliner Mauer. Der 11. September war ein Eintritt mit Schrecken ins 21. Jahrhundert, der Wahlsieg Obamas eröffnet dieses Jahrhundert wirklich. Es ist der Beginn einer neuen, einer multi-lateraleren, multikulturelleren Weltpolitik.

Dabei sind seine Startvoraussetzungen nicht gut: Kriege, Finanzkrise, Staatsverschuldung ...

Das ist alles Geschwätz. Natürlich: Der Start ist schwierig. Punkt. Das Aber stört mich. If you can't stand the heat, get out of the kitchen!

Die Russen haben die Temperatur gerade erhöht: Kurzstreckenraketen sollen an der Grenze zu Polen aufgestellt werden.

Russland merkt, wie sich die Welt wieder den USA gegen-über öffnet. Ist doch klar, dass Medwedew nun seine Lieblinge wie Chavez um sich scharen und eine Gegen-Obama-Position vertreten wird.

Und die jungen, multikulturellen Künstler sangen das Loblied ihres HErrn:

http://www.youtube.com/watch?v=ghSJsEVf0pU

11.11.2008:


Man muss sich ja nur seine Wahlpropaganda ansehen um zu wissen dass sich das ganze Kuschelgeschwätz nur an irgendwelche scheinlinken Idioten gerichtet hat die meinen dass ein typischer Berufspolitiker wie Obama alles ganzganzganz anders machen würde und alles ganzganzganz gut werden würde wenn der böseböse Bush nur weg wäre...

Oh Gott, damals hatte ich tatsächlich auf neue Rechtschreibung umgestellt...

fatalist
04.11.2013, 12:36
Zeit für einen Rückblick. Sehr schön, wie die uns verarscht haben, gelle?

fatalist
04.11.2013, 12:39
Sieht tatsächlich ganz danach aus, als ob die Bundesrepublik das seit Jahrzehnten über sie
hereinbrechende "PR-Trommelfeuer" aus den USA zu erwidern beginnt, wenn auch noch sehr zaghaft. Der NSA-Skandal machts möglich?

Götz
04.11.2013, 12:43
Der NSA-Skandal machts möglich?

Offenbar haben die USA entgültig die deutsche Schmerzgrenze überschritten, auch die
Nomenklatura der BRD kann dies nicht mehr ohne (weiteren) folgenschweren (inter)nationalen Ansehensverlust ignorieren.

ABAS
04.11.2013, 12:49
Das Regime der USA hat seitens des globalen Images fertig!
Die internationalen Auftritte der Akteure wirken fast schon so
erbaermlichen wie die gefakten Kampfszenen des verfetteten
Steven Seagal. Das ist ganz "schlechtes Kino" was derzeit von
der USA veranstaltet wird.

Es ist ein Mischung aus Schaebigkeit und Erbaermlichkeit!

fatalist
04.11.2013, 12:49
Offenbar haben die USA entgültig die deutsche Schmerzgrenze überschritten, auch die
Nomenklatura der BRD kann dies nicht mehr ohne folgenschweren (inter)nationalen Ansehensverlust ignorieren. So sieht es wohl aus, aber Ändern wird sich wenig.

Obama als Hoffnungsträger ist mausetot.

Der SPIEGEL schrieb 2008 von "Bescherung für die Anhänger des Rechtsstaats durch Obamas Amtsantritt"
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/netzwelt-ticker-leichen-im-keller-a-589430.html

Ist das nicht drollig?

Götz
04.11.2013, 12:52
So sieht es wohl aus, aber Ändern wird sich wenig.

Obama als Hoffnungsträger ist mausetot.

Der SPIEGEL schrieb 2008 von "Bescherung für die Anhänger des Rechtsstaats durch Obamas Amtsantritt"
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/netzwelt-ticker-leichen-im-keller-a-589430.html

Ist das nicht drollig?

In dieser Hinsicht war ich recht "hellsichtig", ich habe von Obama zu keinem Zeitpunkt positives erwartet.

http://www.politikforen.net/showthread.php?102204-Das-amerikanisch-deutsche-Verhältnis-seit-dem-Amtsantritt-Obamas

Narcissus
04.11.2013, 12:52
Die Presse entspricht doch der "Volksstimmung", oder? Man nennt es auch Ventil!? Wo blieben denn die Konsequenzen. BRD-MICHEL springen einfach über jeden Stock, den man ihnen reicht, putzig.

fatalist
04.11.2013, 13:03
In dieser Hinsicht war ich recht "hellsichtig", ich habe von Obama zu keinem Zeitpunkt positives erwartet. Die grössten Spender der Demokraten sind dieselben wie bei den Republikanern, der Präsident ist immer ein Grüssaugust derselben Leute. Seit Johnson zumindest.

Hat der Spiegel aber 2008 nicht gewusst...

Götz
04.11.2013, 13:12
Die grössten Spender der Demokraten sind dieselben wie bei den Republikanern, der Präsident ist immer ein Grüssaugust derselben Leute. Seit Johnson zumindest.

Hat der Spiegel aber 2008 nicht gewusst...

Bei beiden Goldman & Sachs, ein Schelm wer böses dabei denkt.

fatalist
04.11.2013, 13:14
Bei beiden Goldman & Sachs, ein Schelm wer böses dabei denkt. Das ist sicher nur Zufall ;)

Wäre aber interessant, da mal Union und SPD zu betrachten, wer denn die identischen Grösstspender hierzulande sind...

Götz
04.11.2013, 13:18
Das ist sicher nur Zufall ;)

Wäre aber interessant, da mal Union und SPD zu betrachten, wer denn die identischen Grösstspender hierzulande sind...

Sollte in der Bundesrepublik verpflichtend werden,sämtliche Informationen über Parteifinanzen der Öffentlichkeit problemlos zugänglich zu machen. Wäre bestimmt höchst interessant, besonders auf die Großspender bei den Grünen wäre ich sehr neugierig...

fatalist
04.11.2013, 13:24
Sollte in der Bundesrepublik verpflichtend werden,sämtliche Informationen über Parteifinanzen der Öffentlichkeit problemlos zugänglich zu machen. Wäre bestimmt höchst interessant, besonders auf die Großspender bei den Grünen wäre ich sehr neugierig... Jepp, ich auch, aber was nützt die Transparenz in den USA??? Nüscht wie mir scheint...

Götz
04.11.2013, 13:34
Jepp, ich auch, aber was nützt die Transparenz in den USA??? Nüscht wie mir scheint...

In den USA ist dies irrelevant, weil dort nur Mitglieder des Geldadels das passive Wahlrecht haben, die dortige Oligarchie (Firmenleitung) weiss multiple Mittel für ihren Machterhalt und Zuwachs zu nutzen, dazu gehört auch "die Freiheit" (und Transparenz) publizistisch marktschreierisch zu verfechten, (s/w)o sie ihrem Machterhalt und Zuwachs dienlich, diesen nicht im Wege ist....

cajadeahorros
04.11.2013, 14:23
In den USA ist dies irrelevant, weil dort nur Mitglieder des Geldadels das passive Wahlrecht haben, die dortige Oligarchie (Firmenleitung) weiss multiple Mittel für ihren Machterhalt und Zuwachs zu nutzen, dazu gehört auch "die Freiheit" (und Transparenz) publizistisch marktschreierisch zu verfechten, (s/w)o sie ihrem Machterhalt und Zuwachs dienlich, diesen nicht im Wege ist....

Man muß nur bspw. sehen mit welcher rasenden Geschwindigkeit ein Kandidat, der dem längst größtenteils verschmolzenen Geld- und Politadel gefährlich werden könnte, abserviert wurde. Herman Cain bspw, der den Vorteil hatte, etwas authentischer "schwarz" zu sein als Obama, der sein Geld noch selbst verdient hat und der mit einem Feldzug gegen den Politsumpf und Steuervereinfachungen wohl die Stimmen der arbeitenden schwarzen wie der arbeitenden weißen Mittelschicht auf sich vereinen hätte können. Und flugs tauchte eine "Affäre" Frau aus der Versenkung und Cain war erledigt.


In May 2011, Cain announced his presidential candidacy. His proposed 9–9–9 tax plan (http://en.wikipedia.org/wiki/9%E2%80%939%E2%80%939_Plan), along with his debate performances, made him the Republican front-runner (http://en.wikipedia.org/wiki/Front-runner) in fall of 2011, during which he briefly led President Obama in the polls.[20] (http://en.wikipedia.org/wiki/Herman_Cain#cite_note-20) In November his campaign struggled to deal with allegations of sexual misconduct, which he denied[21] (http://en.wikipedia.org/wiki/Herman_Cain#cite_note-Oliphant-21) but still resulted in Cain suspending his campaign on December 3.[22] (http://en.wikipedia.org/wiki/Herman_Cain#cite_note-22)

Götz
04.11.2013, 14:30
Man muß nur bspw. sehen mit welcher rasenden Geschwindigkeit ein Kandidat, der dem längst größtenteils verschmolzenen Geld- und Politadel gefährlich werden könnte, abserviert wurde. Herman Cain bspw, der den Vorteil hatte, etwas authentischer "schwarz" zu sein als Obama, der sein Geld noch selbst verdient hat und der mit einem Feldzug gegen den Politsumpf und Steuervereinfachungen wohl die Stimmen der arbeitenden schwarzen wie der arbeitenden weißen Mittelschicht auf sich vereinen hätte können. Und flugs tauchte eine "Affäre" Frau aus der Versenkung und Cain war erledigt.

Vermutlich besitzen die Strippenzieher einschlägige Dossiers zu jedem Kanddaten, sollte er
ihnen irgendwann gefährlich werden, wird eine Affäre aus dem Hut gezogen, dies beschränkt sich höchstwahrscheinlich nicht auf inneramerikanische Angelegenheiten, nicht zufällig ließen sich die USA während "der Wende" wichtige Stasiakten zuspielen, die sie durch dauernde Bespitzelung (möglicherweise ergänzt durch "Fallenstellerei") der bundesrepublikanischen Politiprominenz ergänzen, um stets auf den neuesten Stand zu bleiben...

Myschkin
04.11.2013, 14:38
Obama: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“. Er hätte auch sagen könnnen "I am president of the United States of America".

akainu2012
04.11.2013, 14:47
Zeit für einen Rückblick. In einem Interview plapperte Daniel Cohn-Bendit im Jahre 2008:



Und die jungen, multikulturellen Künstler sangen das Loblied ihres HErrn:

http://www.youtube.com/watch?v=ghSJsEVf0pU

11.11.2008:



Oh Gott, damals hatte ich tatsächlich auf neue Rechtschreibung umgestellt...

Ich habe einen Vorschlag, man sollte einen Remix des Liedes machen, statt Oh baama,.. Oh baama Oh baama,.. Oh baama, sollte es heißen: Oh Mörder,.. Oh Mörder,.. Oh Mörder,.. Oh Mörder,.. , yeah we can kill theee World.

was meinst du ? Und statt diese dummen, hirn gewaschenen Leute sollte man lieber paar Drohnen antanzen lassen. jemand sollte doch ein Remix machen können. Aber ob diese Leute heute nochmal für Obama singen würden ? die Hälfte behaupte ich würdes es mindestens tun.

Hrafnaguð
04.11.2013, 15:19
"Kill again" von Slayer wäre ein guter Wahlkampfsong (nicht nur) für Obama gewesen.
Wo wir gerade bei Slayer sind, das Lied beschreibt was Drecksäcke dieser Couleur zu erwarten haben:128:


http://www.youtube.com/watch?v=XP3pSLi2z14

Ich bin alles andere als ein Muselfreund, aber was diese Idioten in den USA betreiben ist
die wohl effektivste Terroristenzucht aller Zeiten. Gerade durch diese Methode.
Sie haben sich nicht nur effektiv ihre eigenen Feinde geschaffen um ihre Rüstungsindustrie
am laufen zu halten, nein sie nutzen die durch ihren Terror entstehenden Fluchtbewegungen
auch noch um uns mit diesem Pack zu überfluten und zu destabilisieren.

akainu2012
04.11.2013, 23:21
Dieser elende Mörder Obama ist nicht nur ein Mörder, sondern ein Lügner, Heuchler:

"Die USA wollen Atombomben des Typs B61 noch umfassender modernisieren als bisher zugegeben. Die neue Variante soll jetzt alle bisherigen nuklearen Fliegerbomben ersetzen, sogar großformatige strategische Waffen - und auch in Deutschland stationiert werden.

"Experten sehen in der B61-12 deshalb weit mehr als eine reine Lebenszeitverlängerung oder eine leicht aufpolierte Version alter Bomben. Man habe es de facto mit einer Waffe mit neuen militärischen Fähigkeiten zu tun - was ein Verstoß gegen die Vorgabe von US-Präsident Barack Obama wäre, keine neuen Nuklearwaffen und auch keine mit neuen militärischen Fähigkeiten mehr zu entwickeln."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/b61-atombombe-modernisierung-umfangreicher-als-bekannt-a-931642.html

Selber bescheist der die Welt an, andere Länder die atombomben bauen droht er mit Krieg oder Embargo, läss diese Länder sehr leiden, daheim lacht er sich eine Ab und modernisiert sein Atomarsenal weiter aus.

Du mags zwar gut in Morden und Lügen sein Herr Obama, aber es Gobt eien Gott der noch besser ist im Richten.

CrispyBit
05.11.2013, 15:44
Findet da gerade ein PR-Krieg statt zwischen Berlin und Washington?
Was meint Ihr dazu?

3600 Menschen? Brandon Bryant hat alleine 1626 getötet? Wie viele Drohnen Piloten haben die? nur 3 Stück?

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/usa-drohnen-pilot

Vielleicht sind es ja auch nur die mitgezählt Angriffe die von Menschen gesteuert wurden. Die Autonomen bleiben eine Dunkelziffer.

fatalist
06.11.2013, 02:22
3600 Menschen? Brandon Bryant hat alleine 1626 getötet? Wie viele Drohnen Piloten haben die? nur 3 Stück?

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/usa-drohnen-pilot

Vielleicht sind es ja auch nur die mitgezählt Angriffe die von Menschen gesteuert wurden. Die Autonomen bleiben eine Dunkelziffer.
Mir ging es eher weniger um die Anzahl, sondern um die Tatsache, dass irgendwer nun Obama in den kontinentalen Medien zum Abschuss freigegeben haben dürfte. Stellvertretend für die USA als Weltmacht Nr.1

Grafenwalder
06.11.2013, 02:53
Vielleicht sind es ja auch nur die mitgezählt Angriffe die von Menschen gesteuert wurden. Die Autonomen bleiben eine Dunkelziffer.

Was denn für Autonome, wenn man fragen darf?

Bruddler
06.11.2013, 07:10
Was denn für Autonome, wenn man fragen darf?

Er meint sicherlich die Anonymen ?! :auro:

fatalist
06.11.2013, 07:19
Obama prahlt, er sei gut im Töten. Ein Aufschrei geht durch Berlin. Nicht wegen Obama. Wegen der Sahra. Wagenknecht hat die USA ein „Regime der Angst“ genannt.

In einem Beitrag in Neues Deutschland hat sie – was Aufgabe der NATO-devoten Kanzlerin wäre – die Souveränität Deutschlands eingefordert, als Patriotin.

„Spätestens mit dem 2+4-Vertrag und der deutschen Einheit sind alliierte Vorbehaltsrechte hinfällig.“

Wagenknecht legt den Finger in die Wunde. Der Skandal sei die Überwachung der Bundesbürger, „die selbst die Fantasie Orwells übertrifft und totalitäre Systeme vor Neid erblassen lässt.“


Wie groß die Angst der Welt vor den USA sei, zeige wie die „EU-Mitgliedstaaten Frankreich, Spanien, Italien und Portugal auf Geheiß der USA, dem Präsidenten Evo Morales im Juli die Überflugrechte auf dem Rückweg von Moskau … verweigern.“ Auf das Gerücht hin, Edward Snowden sei an Bord.

Es wurde faktisch mit dem Abschuss der Präsidentenmaschine des bolivianischen Präsidenten Morales gedroht. „Die Botschaft des US-Präsidenten an Snowden lautete: Du bist außerhalb Russlands nicht sicher.“So sieht Souveränität aus

Sahra Wagenknecht spricht aus, was Patrioten heute fordern.

• Die geheimdienstliche Zusammenarbeit zwischen den USA und Deutschland ist aufzukündigen,
• Die Bundesanwaltschaft muss Ermittlungen gegen die für Spionage Verantwortlichen einleiten.
• Die Abhöreinrichtungen in der US-Botschaft sowie in weiteren US-Institutionen in Deutschland sind sofort zu demontieren.
• Die Abkommen der Europäischen Union zum Datenaustausch – darunter der Austausch von Fluggastdaten (PNR), Bankdaten (SWIFT) und die Vorratsdatenspeicherung – sind zu annullieren.
• Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA muss beerdigt werden, es ist ohnehin schädlich.
• US-Einrichtungen wie die Militärbasis Ramstein und die US-Militärhauptquartiere in Stuttgart und Wiesbaden müssen geschlossen werden.
• Der Generalbundesanwalt sollte auch ein Ermittlungsverfahren einleiten, um zu klären, ob von diesen Einrichtungen Drohneneinsätze zur gezielten Tötung von Menschen unterstützt wurden.
• Die Bundesregierung muss gewährleisten, dass US-Einrichtungen nicht für Folterflüge der CIA genutzt werden.
• Die taktischen US-Atomwaffen auf dem Stützpunkt Büchel sind sofort abzuziehen, eine Duldung der Lagerung durch Deutschland verletzt den Atomwaffensperrvertrag.

Die richtige Forderung zur rechten Zeit. Arroganter kann das Machtgehabe der USA nämlich nicht sein: Genau jetzt wollen die USA die Atomwaffen in Deutschland modernisieren.Zu Snowden und der Feigheit der Bundeskanzlerin:

„Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages im Auftrag der Linksfraktion zeigt: Deutschland könnte ohne Probleme Snowden sicheres Geleit und Asyl gewähren, insbesondere um vor einem NSA-Untersuchungsausschuss auszusagen.

Die Bundesregierung hat jedoch kein Interesse an einem solchen Ausschuss geschweige denn einem Auftritt Snowdens.“

NATO, NATO über alles

Wie Recht Sahra Wagenknecht hat, zeigt die Hals-über-Kopf-Reaktion der Konzern- und Staatsmedien und des ZDF- und Regierungssprechers Seibert. Sie beschwichtigen mit bangem Blick nach Washington. Wie in den Nachrichten von ARD und ZDF gestern Abend zu sehen war.

ZDF-heute-journal: „Asyl für Snowden kein Thema.“Unter der Überschrift „Merkel warnt vor Zerwürfnis mit USA“ käut auch das Manager Magazin pures Propaganda-Geschwurbel wieder:„’Das transatlantische Bündnis bleibt für uns Deutsche von überragender Bedeutung’, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Bundeskanzlerin sehe sich dem Schutz der Daten und der Privatsphäre der Bürger vor unerlaubten Zugriffen verpflichtet.
‘Bei alledem geht es aber auch immer um unsere Sicherheits- und unsere Bündnisinteressen.’

Kaum ein Land habe wie Deutschland von der Freundschaft zu den USA profitiert.“Mehr Widersprüche in drei Sätzen sind kaum möglich. Ein verlogenes schwammiges Kauderwelsch der dummdreisten Marionette. Theoretisch ein bisschen Datenschutz-Gesäusel für die Untertanen, praktisch aber haben die Interessen der NATO Vorrang.Der Tagesspiegel bringt dienstbeflissen und brav den Linken Stefan Liebich ins Spiel, der „widersprach Wagenknecht. Die USA seien kein Regime der Angst, … Diese Formulierung ist zu stark verkürzt.“

weiterlesen:
http://rotefahne.eu/2013/11/sahra-wagenknecht-usa-regime-angst/

Sarah hat Recht. Merkel ist eine US-amerikanische Kanzlerin, die gemeinsam mit der SPD und den Grünen für den Verzicht auf Souveränität steht.

Sander
06.11.2013, 07:30
Obama prahlt, er sei gut im Töten. Ein Aufschrei geht durch Berlin. Nicht wegen Obama. Wegen der Sahra. Wagenknecht hat die USA ein „Regime der Angst“ genannt.

In einem Beitrag in Neues Deutschland hat sie – was Aufgabe der NATO-devoten Kanzlerin wäre – die Souveränität Deutschlands eingefordert, als Patriotin.

„Spätestens mit dem 2+4-Vertrag und der deutschen Einheit sind alliierte Vorbehaltsrechte hinfällig.“

Wagenknecht legt den Finger in die Wunde. Der Skandal sei die Überwachung der Bundesbürger, „die selbst die Fantasie Orwells übertrifft und totalitäre Systeme vor Neid erblassen lässt.“


Wie groß die Angst der Welt vor den USA sei, zeige wie die „EU-Mitgliedstaaten Frankreich, Spanien, Italien und Portugal auf Geheiß der USA, dem Präsidenten Evo Morales im Juli die Überflugrechte auf dem Rückweg von Moskau … verweigern.“ Auf das Gerücht hin, Edward Snowden sei an Bord.

Es wurde faktisch mit dem Abschuss der Präsidentenmaschine des bolivianischen Präsidenten Morales gedroht. „Die Botschaft des US-Präsidenten an Snowden lautete: Du bist außerhalb Russlands nicht sicher.“So sieht Souveränität aus

Sahra Wagenknecht spricht aus, was Patrioten heute fordern.

• Die geheimdienstliche Zusammenarbeit zwischen den USA und Deutschland ist aufzukündigen,
• Die Bundesanwaltschaft muss Ermittlungen gegen die für Spionage Verantwortlichen einleiten.
• Die Abhöreinrichtungen in der US-Botschaft sowie in weiteren US-Institutionen in Deutschland sind sofort zu demontieren.
• Die Abkommen der Europäischen Union zum Datenaustausch – darunter der Austausch von Fluggastdaten (PNR), Bankdaten (SWIFT) und die Vorratsdatenspeicherung – sind zu annullieren.
• Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA muss beerdigt werden, es ist ohnehin schädlich.
• US-Einrichtungen wie die Militärbasis Ramstein und die US-Militärhauptquartiere in Stuttgart und Wiesbaden müssen geschlossen werden.
• Der Generalbundesanwalt sollte auch ein Ermittlungsverfahren einleiten, um zu klären, ob von diesen Einrichtungen Drohneneinsätze zur gezielten Tötung von Menschen unterstützt wurden.
• Die Bundesregierung muss gewährleisten, dass US-Einrichtungen nicht für Folterflüge der CIA genutzt werden.
• Die taktischen US-Atomwaffen auf dem Stützpunkt Büchel sind sofort abzuziehen, eine Duldung der Lagerung durch Deutschland verletzt den Atomwaffensperrvertrag.

Die richtige Forderung zur rechten Zeit. Arroganter kann das Machtgehabe der USA nämlich nicht sein: Genau jetzt wollen die USA die Atomwaffen in Deutschland modernisieren.Zu Snowden und der Feigheit der Bundeskanzlerin:

„Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages im Auftrag der Linksfraktion zeigt: Deutschland könnte ohne Probleme Snowden sicheres Geleit und Asyl gewähren, insbesondere um vor einem NSA-Untersuchungsausschuss auszusagen.

Die Bundesregierung hat jedoch kein Interesse an einem solchen Ausschuss geschweige denn einem Auftritt Snowdens.“

NATO, NATO über alles

Wie Recht Sahra Wagenknecht hat, zeigt die Hals-über-Kopf-Reaktion der Konzern- und Staatsmedien und des ZDF- und Regierungssprechers Seibert. Sie beschwichtigen mit bangem Blick nach Washington. Wie in den Nachrichten von ARD und ZDF gestern Abend zu sehen war.

ZDF-heute-journal: „Asyl für Snowden kein Thema.“Unter der Überschrift „Merkel warnt vor Zerwürfnis mit USA“ käut auch das Manager Magazin pures Propaganda-Geschwurbel wieder:„’Das transatlantische Bündnis bleibt für uns Deutsche von überragender Bedeutung’, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Bundeskanzlerin sehe sich dem Schutz der Daten und der Privatsphäre der Bürger vor unerlaubten Zugriffen verpflichtet.
‘Bei alledem geht es aber auch immer um unsere Sicherheits- und unsere Bündnisinteressen.’

Kaum ein Land habe wie Deutschland von der Freundschaft zu den USA profitiert.“Mehr Widersprüche in drei Sätzen sind kaum möglich. Ein verlogenes schwammiges Kauderwelsch der dummdreisten Marionette. Theoretisch ein bisschen Datenschutz-Gesäusel für die Untertanen, praktisch aber haben die Interessen der NATO Vorrang.Der Tagesspiegel bringt dienstbeflissen und brav den Linken Stefan Liebich ins Spiel, der „widersprach Wagenknecht. Die USA seien kein Regime der Angst, … Diese Formulierung ist zu stark verkürzt.“

weiterlesen:
http://rotefahne.eu/2013/11/sahra-wagenknecht-usa-regime-angst/

Sarah hat Recht. Merkel ist eine US-amerikanische Kanzlerin, die gemeinsam mit der SPD und den Grünen für den Verzicht auf Souveränität steht.

:gp:

CrispyBit
06.11.2013, 11:30
Was denn für Autonome, wenn man fragen darf?

Drohnen brauchen nicht unbedingt gesteuert zu werden. Starten, abwerfen, Landen können die auch alleine.

Nanu
06.11.2013, 11:46
Obama prahlt, er sei gut im Töten. Ein Aufschrei geht durch Berlin. Nicht wegen Obama. Wegen der Sahra. Wagenknecht hat die USA ein „Regime der Angst“ genannt.

In einem Beitrag in Neues Deutschland hat sie – was Aufgabe der NATO-devoten Kanzlerin wäre – die Souveränität Deutschlands eingefordert, als Patriotin.

„Spätestens mit dem 2+4-Vertrag und der deutschen Einheit sind alliierte Vorbehaltsrechte hinfällig.“

Wagenknecht legt den Finger in die Wunde. Der Skandal sei die Überwachung der Bundesbürger, „die selbst die Fantasie Orwells übertrifft und totalitäre Systeme vor Neid erblassen lässt.“


Wie groß die Angst der Welt vor den USA sei, zeige wie die „EU-Mitgliedstaaten Frankreich, Spanien, Italien und Portugal auf Geheiß der USA, dem Präsidenten Evo Morales im Juli die Überflugrechte auf dem Rückweg von Moskau … verweigern.“ Auf das Gerücht hin, Edward Snowden sei an Bord.

Es wurde faktisch mit dem Abschuss der Präsidentenmaschine des bolivianischen Präsidenten Morales gedroht. „Die Botschaft des US-Präsidenten an Snowden lautete: Du bist außerhalb Russlands nicht sicher.“So sieht Souveränität aus

Sahra Wagenknecht spricht aus, was Patrioten heute fordern.

• Die geheimdienstliche Zusammenarbeit zwischen den USA und Deutschland ist aufzukündigen,
• Die Bundesanwaltschaft muss Ermittlungen gegen die für Spionage Verantwortlichen einleiten.
• Die Abhöreinrichtungen in der US-Botschaft sowie in weiteren US-Institutionen in Deutschland sind sofort zu demontieren.
• Die Abkommen der Europäischen Union zum Datenaustausch – darunter der Austausch von Fluggastdaten (PNR), Bankdaten (SWIFT) und die Vorratsdatenspeicherung – sind zu annullieren.
• Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA muss beerdigt werden, es ist ohnehin schädlich.
• US-Einrichtungen wie die Militärbasis Ramstein und die US-Militärhauptquartiere in Stuttgart und Wiesbaden müssen geschlossen werden.
• Der Generalbundesanwalt sollte auch ein Ermittlungsverfahren einleiten, um zu klären, ob von diesen Einrichtungen Drohneneinsätze zur gezielten Tötung von Menschen unterstützt wurden.
• Die Bundesregierung muss gewährleisten, dass US-Einrichtungen nicht für Folterflüge der CIA genutzt werden.
• Die taktischen US-Atomwaffen auf dem Stützpunkt Büchel sind sofort abzuziehen, eine Duldung der Lagerung durch Deutschland verletzt den Atomwaffensperrvertrag.

Die richtige Forderung zur rechten Zeit. Arroganter kann das Machtgehabe der USA nämlich nicht sein: Genau jetzt wollen die USA die Atomwaffen in Deutschland modernisieren.Zu Snowden und der Feigheit der Bundeskanzlerin:

„Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages im Auftrag der Linksfraktion zeigt: Deutschland könnte ohne Probleme Snowden sicheres Geleit und Asyl gewähren, insbesondere um vor einem NSA-Untersuchungsausschuss auszusagen.

Die Bundesregierung hat jedoch kein Interesse an einem solchen Ausschuss geschweige denn einem Auftritt Snowdens.“

NATO, NATO über alles

Wie Recht Sahra Wagenknecht hat, zeigt die Hals-über-Kopf-Reaktion der Konzern- und Staatsmedien und des ZDF- und Regierungssprechers Seibert. Sie beschwichtigen mit bangem Blick nach Washington. Wie in den Nachrichten von ARD und ZDF gestern Abend zu sehen war.

ZDF-heute-journal: „Asyl für Snowden kein Thema.“Unter der Überschrift „Merkel warnt vor Zerwürfnis mit USA“ käut auch das Manager Magazin pures Propaganda-Geschwurbel wieder:„’Das transatlantische Bündnis bleibt für uns Deutsche von überragender Bedeutung’, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Bundeskanzlerin sehe sich dem Schutz der Daten und der Privatsphäre der Bürger vor unerlaubten Zugriffen verpflichtet.
‘Bei alledem geht es aber auch immer um unsere Sicherheits- und unsere Bündnisinteressen.’

Kaum ein Land habe wie Deutschland von der Freundschaft zu den USA profitiert.“Mehr Widersprüche in drei Sätzen sind kaum möglich. Ein verlogenes schwammiges Kauderwelsch der dummdreisten Marionette. Theoretisch ein bisschen Datenschutz-Gesäusel für die Untertanen, praktisch aber haben die Interessen der NATO Vorrang.Der Tagesspiegel bringt dienstbeflissen und brav den Linken Stefan Liebich ins Spiel, der „widersprach Wagenknecht. Die USA seien kein Regime der Angst, … Diese Formulierung ist zu stark verkürzt.“

weiterlesen:
http://rotefahne.eu/2013/11/sahra-wagenknecht-usa-regime-angst/

Sarah hat Recht. Merkel ist eine US-amerikanische Kanzlerin, die gemeinsam mit der SPD und den Grünen für den Verzicht auf Souveränität steht.
Sehr gute Einlassung. Kompliment.

Strandwanderer
06.11.2013, 11:53
Oh Gott, damals hatte ich tatsächlich auf neue Rechtschreibung umgestellt...


Du kennst ja das biblische Gleichnis vom "verlorenen Sohn".

Grafenwalder
06.11.2013, 14:27
Drohnen brauchen nicht unbedingt gesteuert zu werden. Starten, abwerfen, Landen können die auch alleine.

Ich glaube aber kaum, dass das (schon) der Fall ist.

CrispyBit
06.11.2013, 15:07
Ich glaube aber kaum, dass das (schon) der Fall ist.

Nicht schlimm. Je weniger die Leute es glauben, desto wahrscheinlicher ist es.

Am 2. April 2006 hat EADS den Barracuda Autonom starten und Landen lassen, das war vor 7,5 Jahren.

Grafenwalder
06.11.2013, 15:23
Nicht schlimm. Je weniger die Leute es glauben, desto wahrscheinlicher ist es.

Am 2. April 2006 hat EADS den Barracuda Autonom starten und Landen lassen, das war vor 7,5 Jahren.

Du glaubst also, in Afghanistan fliegen Drohnen völlig ungesteuert herum und torpedieren wahllos Ziele.

Ohne die geringsten Beweise, mal abgesehen davon dass das auch ne ziemlich bescheuerte Idee wäre, so ein Ding unüberwacht rumfliegen zu lassen, wenn man es auch steuern kann.

O k a y.

Es sei dir unbenommen, das zu glauben. Lass mich dich dann aber bitte als Verschwörungstheoretiker bezeichnen.

Ich kann Verschwörungstheoretiker nicht leiden. Wenn die Wahrheit, die schlimm und erschreckend genug ist (wie hier 3.600 zugegebene Drohnentote), nämlich mit kruden Lügen, Übertreibungen, Falschzitaten und Hirngespinsten garniert wird, dann schmeckt sie nicht mehr so gut, im Gegenteil, viele wenden sich von ihr angeekelt ab. Damit erweisen gerade die durchgeknallten Verschwöungsfanatiker der Sache oft einen Bärendienst.

CrispyBit
06.11.2013, 20:01
Es sei dir unbenommen, das zu glauben. Lass mich dich dann aber bitte als Verschwörungstheoretiker bezeichnen.

Ich kann Verschwörungstheoretiker nicht leiden. Wenn die Wahrheit, die schlimm und erschreckend genug ist (wie hier 3.600 zugegebene Drohnentote), nämlich mit kruden Lügen, Übertreibungen, Falschzitaten und Hirngespinsten garniert wird, dann schmeckt sie nicht mehr so gut, im Gegenteil, viele wenden sich von ihr angeekelt ab. Damit erweisen gerade die durchgeknallten Verschwöungsfanatiker der Sache oft einen Bärendienst.

Die NSA Geschichte ist dir wohl entgangen? Bis Edward Snowden wurden alle Leute die was von der Überwachung der NSA erzählt haben, als Verschwörungs Spinner abgestempelt und glaubst du es jetzt?

Macht aber nichts. Ich kann z.b.: Leute nicht Leiden die eine Bestätigen der Bild Zeitung brauchen um etwas zu glauben.

Maschrschflug Körper fliegen schon seit dem kalten Krieg ohne das die jemand steuert und das anhand von Geodaten. Das Drohnen ohne Piloten starten und landen können ist seitens der EADS und Northrop Grumman offiziell bekannt. Aber anscheinend weißt du mehr als die beiden.

Grafenwalder
06.11.2013, 20:15
Die NSA Geschichte ist dir wohl entgangen? Bis Edward Snowden wurden alle Leute die was von der Überwachung der NSA erzählt haben, als Verschwörungs Spinner abgestempelt und glaubst du es jetzt?

Macht aber nichts. Ich kann z.b.: Leute nicht Leiden die eine Bestätigen der Bild Zeitung brauchen um etwas zu glauben.

Maschrschflug Körper fliegen schon seit dem kalten Krieg ohne das die jemand steuert und das anhand von Geodaten. Das Drohnen ohne Piloten starten und landen können ist seitens der EADS und Northrop Grumman offiziell bekannt. Aber anscheinend weißt du mehr als die beiden.

Bitte nicht abschweifen. Du schriebst von "autonomen" (Todesopfern). Damit implizierst du, dass Drohnen autonom Menschen abknallen, d.h. ohne menschliche Kontrolle im Einzellfall.

CrispyBit
06.11.2013, 20:50
Bitte nicht abschweifen. Du schriebst von "autonomen" (Todesopfern). Damit implizierst du, dass Drohnen autonom Menschen abknallen, d.h. ohne menschliche Kontrolle im Einzellfall.

Nicht in allen, aber in vielen. Autonom ohne einen der Sie fern steuert, aber einen Befehl bekommen die von einem Menschen. Jemand macht ein Ziel aus, Koordinaten an die Leitstelle, Leitstelle an die Drohne und Drohne feuert auf Ziel und dann wieder zurück zur Basis auftanken und neu bewaffnen und wieder in die Luft seine Runde drehen bis jemand die wieder braucht. Gesteuert kann die auch vor Ort werden. Hier ein Bild der USAF.

http://www.heise.de/tp/artikel/22/22415/22415_4.jpg

Eine Global Hawk kann über 36 Stunden in der Luft bleiben. Man muss die nicht mal starten, im Einsatz ist die schon in der nähe, Mann muss die nur rufen, in wenigen Minuten bis Sekunden ist die vor Ort. Deswegen wollen die Tausende von den Dingern, weil die mehr Einsätze haben als Drohnen für die Unterstützung.

Grafenwalder
06.11.2013, 21:24
Nicht in allen, aber in vielen. Autonom ohne einen der Sie fern steuert, aber einen Befehl bekommen die von einem Menschen. Jemand macht ein Ziel aus, Koordinaten an die Leitstelle, Leitstelle an die Drohne und Drohne feuert auf Ziel und dann wieder zurück zur Basis auftanken und neu bewaffnen und wieder in die Luft seine Runde drehen bis jemand die wieder braucht. Gesteuert kann die auch vor Ort werden. Hier ein Bild der USAF.



Eine Global Hawk kann über 36 Stunden in der Luft bleiben. Man muss die nicht mal starten, im Einsatz ist die schon in der nähe, Mann muss die nur rufen, in wenigen Minuten bis Sekunden ist die vor Ort. Deswegen wollen die Tausende von den Dingern, weil die mehr Einsätze haben als Drohnen für die Unterstützung.

Gut, aber eine solche Drohne würde ich nicht als "autonom" bezeichnen. Ich glaube auch nicht, dass die ohne Schützen feuert.

Ingeborg
06.11.2013, 21:34
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/994636_542078379206724_768699258_n.jpg