Vollständige Version anzeigen : Verschollener isst seinen Hund
Der gute James sieht aber auch noch ganz knackig aus.
Na ja, zum Friseur könnte er schon mal wieder gehen und die Hose ist ziemlich scheußlich.
umananda
04.11.2013, 17:13
(...)
2. Wieso sollten die Schwarzbären eingeschläfert werden? Das versteh ich jetzt nicht ganz ....
Weil sie unverbesserliche Kiffer sind.
Servus umananda
Weil sie unverbesserliche Kiffer sind.
Servus umananda
Macht immer noch keinen Sinn ...
Flaschengeist
04.11.2013, 17:19
Macht immer noch keinen Sinn ...
Vielleicht wäre der Entzug zu teuer geworden. Man muss die Kollegen ja erstmal daran gewöhnen in der freien Natur ohne menschliches Zutun klar zukommen
Flaschengeist
04.11.2013, 17:21
Macht immer noch keinen Sinn ...
In der kanadischen Provinz British Columbia gelten die Tiere als echte „Problembären“, da sie sich oft gefährlich nah an die Wohngegenden wagen. Jedes Jahr werden daher zirka 950 von ihnen erschossen.
Die 14 „Kiffer-Bären“ scheinen jedoch Glück zu haben. Eine Bürgerinitiative machte sich für sie stark und sammelte tausende von Unterschriften für ihre Rettung. Statt abgeschossen zu werden, kommen sie nun auf Entzug.
http://www.express.de/panorama/illegale-cannabis-plantagen-bekiffte-baeren-sollen-entzug-machen,2192,4616738.html
Eben, das hätte er doch aber haben können, bevor er den Hund tötete. Wenn das stimmt, dann ist dieser Mann eine echte Bestie und hatte erst gar keinen Hund verdient.
So wie ich das vermute verdient der Typ mit der Story in den Medien
Geld und tourt wohl auch noch durch TV Talkshows. Immer wenn es
um folgende Themenbereiche ausser Krieg und Katastrophen geht, ist
hoechste Aufmerksamkeit und hoechste Auflage bzw. Quote erreichbar:
Kinderschicksale, Frauenschicksale, Tierschicksale!
Am besten noch mitleidige Geschichte die das Herz zerreisen mit
mit den Dreien " Suessen "! Suesse Kinder, Suesse Frauen oder
Suesse Tiere! Meldungen darueber habe sowohl in den Print- als
auch in elektronischen Medien allerhoechste Aufmerksamkeit,
generieren maximale Auflage bzw. Quote mit hohen Reichweiten
und geringsten Streuverlusten.
Die Verleger und Redakteure von Bild wissen genau was Auflage
und Quote macht. Das Medium hat nicht ohne Grund die hoechste
Printauflage in Deutschland und Bild Online liegt in den Mediadaten
auch ganz vorne. Mediengeschaeft ist kein Non-Profit-Unternehmen.
Esreicht!
04.11.2013, 17:27
Tja, manche Typen verdienen solch einen treuen Hund nicht! Der Hund hat sich dem Bären entgegengestellt und hätte sein Leben für den Kerl gegeben....und der erschlägt ihn und frisst ihn auf......! Schlimmer als Kain!
Nicht "mal eben so", sondern mit einem gewaltigen Potential an Emphatielosigkeit. Wem nach ein paar Tagen des Hungerns (mitten in der üppigen Flora und Fauna Kanadas) nichts besseres/intelligenteres einfällt, als seinen Begleiter zu töten, der ihn kurz zuvor noch verteidigt hat, muss schon emotional ziemlich verroht sein und hat alles andere als Verständnis verdient. Mit "zum Richter aufspielen" hat das nichts zu tun, sondern mit gesundem menschlichen Geist.
Schlafentzug und Hunger können zu Halluzinationen führen und das Handeln eines Menschen bestimmen.Also jemand, der mit seinem Hund gemeinsam in die Wildnis zieht, muß ein sehr inniges Verhältnis zu seinem Hund haben, weshalb schon ein lebensbedrohlicher Zustand (tatsächlich oder eingebildet) eingetreten sein muß, der als einzige Lösung die Hundetötung vorsieht.
kd
Der nächste Vollidiot......Fallen die heute alle von den Bäumen, weil es stürmt?
:haha: sieht so aus :)
Helgoland
04.11.2013, 17:36
Das andere Extrem:
Der Schoner (Segelschiff) "Christoph" ging so sanft unter, dass Senter, der einzige Mann am Ausguck, nichts empfand als Staunen über das Meer, das zu ihm emporstieg. Im nächsten Augenblick war er klatschnass, das Wasser schlug über ihm zusammen, und das Takelwerk (Seile), an das er sich klammerte, zog ihn in die Tiefe. Also ließ er los. Senter schwamm benommen und verwirrt, wie ein Mensch, dessen Welt plötzlich versunken ist. Mit einem Mal hob sich, wie aus der Kanone geschossen, eine Planke (Brett) mit einem Ende aus dem Wasser und fiel mit Dröhnen zurück. Er schwamm darauf zu und ergriff sie. Er sah, dass noch etwas auftauchte, und das musste einer seiner acht Kameraden sein. Als aber der Kopf sichtbar wurde, war es nur der Hund. Senter mochte den Hund nicht, und da er erst so kurze Zeit zur Besatzung gehörte, erwiderte das Tier seine Abneigung. Aber jetzt hatte es die Planke erblickt. Es mühte sich ab, sie zu erreichen, und legte die Vorderpfoten darauf. Dadurch sank das Ende tiefer ins Wasser. Senter überkam die furchtbare Angst, sie könnte untergehen. Er zog verzweifelt an seinem Ende: die Pfoten des Hundes rutschten ab, und er versank. Aber der Hund kam wieder hoch, und wieder schwamm er schweigend, ohne Hass oder Nachträglichkeit, zur Planke zurück und legte seine Pfoten darauf. Wieder zog Senter an seinem Ende, und wieder versank der Hund. Das wiederholte sich ein dutzend Mal, bis Senter, vom Ziehen ermüdet, mit Entsetzen und Verzweiflung erkannte, dass der Hund es länger aushalten konnte als er.
Senter wollte nicht mehr an das Tier denken. Er stützte die Ellenbogen auf die Planke und hob sich, soweit es ging, aus dem Wasser empor, um sich umzusehen. Der Schrecken seiner Lage überwältigte ihn. Er war Hunderte von Meilen vom Land entfernt. Selbst unter den günstigsten Umständen konnte er kaum hoffen, aufgefischt zu werden. Mit Verzweiflung sah er, was ihm bevorstand. Er würde sich einige Stunden lang an der Planke festhalten können - nur wenige Stunden. Dann würde sich sein Griff vor Erschöpfung lösen, und er würde versinken. Dann fiel sein Blick auf die geduldigen Augen des Hundes. Wut erfüllte ihn, weil der Hund offenbar nicht begriff, dass sie beide sterben mussten. Seine Pfoten lagen am Rande der Planke. Dazwischen hatte er die Schnauze gestützt, so dass die Nase aus dem Wasser ragte und er atmen konnte. Sein Körper war nicht angespannt, sondern trieb ohne Anstrengung auf dem Wasser. Er war nicht aufgeregt wie Senter. Er spähte (schaute) nicht nach einem Schiff, dachte nicht daran, dass sie kein Wasser hatten, machte sich nicht klar, dass sie bald in ein nasses Grab versinken mussten. Er tat ganz einfach, was im Augenblick getan werden musste. In der halben Stunde, seit sie sich beide an der Planke festhielten, war Senter bereits ein dutzend Mal gestorben.. Aber der Hund würde nur einmal sterben. Plötzlich war es Senter klar: wenn er selbst zum letzten Mal ins Wasser rutschte, würde der Hund noch immer oben liegen. Er wurde böse, als er das begriff, und er zog sich die Hosen aus und band sie zu einer Schlinge um die Planke. Und er triumphierte, denn er wusste: so konnte er es länger aushalten. Dann aber warf er einen Blick auf die See, und Entsetzen erfasste ihn aufs Neue. Schnell sah er den Hund an und versuchte, so wenig an die Zukunft zu denken wie das Tier. Am Nachmittag des zweiten Tages fingen die Pfoten des Hundes an, von der Planke abzurutschen. Mehrere Male schwamm er mit Anstrengung zurück, aber jedes Mal war er schwächer. Jetzt wusste Senter, dass der Hund ertrinken musste, obwohl er selbst es noch nicht ahnte. Aber er wusste auch, dass er ihn nicht entbehren (verzichten) konnte. Ohne diese Augen, in die erblicken konnte, würde er an die Zukunft denken und den Verstand verlieren. Er zog sich das Hemd aus, schob sich vorsichtig auf der Planke vorwärts und band die Pfoten des Tieres fest.
Am vierten Abend kam ein Frachter vorüber. Seine Lichter waren abgeblendet. Senter schrie mit heiserer, sich überschlagender Stimme, so laut er konnte. Der Hund bellte schwach. Aber auf dem Dampfer bemerkte man sie nicht. Als er vorüber war, ließ Senter in seiner Verzweiflung und Enttäuschung nicht ab zu rufen. Aber als er merkte, dass der Hund aufgehört hatte zu bellen, hörte auch er auf zu rufen. Danach wusste er nicht mehr, was geschah, ob er lebendig war oder tot. Aber immer suchten seine Augen die Augen des Hundes.
Der Arzt des Zerstörers "Vermont", der zur Freude und Aufregung der Mannschaft einen jungen Kameraden und einen Hund auf der See entdeckt und sie hatte auffischen lassen, schenkte den abgerissenen Fieberphantasien des jungen Menschen keinen Glauben. Denn danach hätten die beiden sechs Tage lang auf dem Wasser getrieben, und das war offenbar unmöglich. Er stand an der Koje und betrachtete den jungen Seemann, der den Hund in den Armen hielt, so dass eine Decke sie beide wärmte. Man hatte ihn erst beruhigen können, als auch der Hund gerettet war. Jetzt schliefen beide friedlich. "Können Sie das verstehen", fragte der Arzt einen neben ihm stehenden Offizier, "warum in aller Welt ein junger Bursche, der den gewissen Tod vor Augen sah, sich solche Mühe gab, das Leben eines Hundes zu retten?"
Quelle: William M. Harg: Der Retter
Eben, das hätte er doch aber haben können, bevor er den Hund tötete. Wenn das stimmt, dann ist dieser Mann eine echte Bestie und hatte erst gar keinen Hund verdient.
Ich hatte schon mal geschrieben das kein Menschen einen gesunden
deutschen Schaeferhund der seine normalen ausgepraegten Instinkts
und Reflexe mit einem Stein oder Knueppel toeten kann. Auch nicht
Menschen auf die er gepraegt ist und " vertrauen " hat.
Man kann einen derartig grossen Hund nur ohne Schusswaffen oder
ein Messer toeten indem man ihn sich am Arm festbeissen laesst und
ihm dann das Genick bricht. Das kann nicht jeder. Ausserdem besteht
die Gefahr das man durch den Bissschmerz selbst bewusstlos wird,
wenn man den Ablenkungsarm nicht vorher stark umwickelt und schuetzt.
Deinen Hund - ok. Da bin ich voll und ganz bei dir. ABER, dass du überhaupt kein Tier essen würdest, auch wenn du kurz vorm verhungern wärst, ist mehr als unrealistisch. Das ist idealistisch, aber nicht realistisch. Sorry, ist so.
Das darfst Du mir schon glauben :) ich würde was immer auch essen, Wurzeln, Blumen , Baumrinde :D nur kein Tier
Auf lange Sicht hätte man von der Milch ja auch mehr gehabt, als von einem Festmahl, da der übrigbleibende Rest mangels Kühltruhe im Busch ja verderben würde :D
:D:dg: eben :) :haha: hätte uns alle Mann gut getan :D
umananda
04.11.2013, 17:42
Vielleicht wäre der Entzug zu teuer geworden. Man muss die Kollegen ja erstmal daran gewöhnen in der freien Natur ohne menschliches Zutun klar zukommen
Vor allem können sie nicht ohne menschliche Hilfe Cannabis anbauen. Bekiffte Bären, was es so alles gibt auf dieser Welt.
Servus umananda
Vor allem können sie nicht ohne menschliche Hilfe Cannabis anbauen. Bekiffte Bären, was es so alles gibt auf dieser Welt.
Servus umananda
Punkto "berauschte" Tiere? Ein sehr langes und breites Kapitel .... angefangen von den vergorenen Früchte-Essern bis hin zu den "Raupenquälern", die deren ausgeschiedenes Sekret verwenden, um so richtig high zu werden!
Das darfst Du mir schon glauben :) ich würde was immer auch essen, Wurzeln, Blumen , Baumrinde :D nur kein Tier
Die Natur bietet dem Menschen genug an. Der Typ hat den Medien einen " Baeren "
aufgebunden. Die Story scheint frei erfunden. Unterstelle wir einfach mal er haette
den Schaeferhund tatsaechlich mit einem Stein erschlagen. Wie hat er dann den
Hund aufgebrochen und ausgeweidet? Mit den Zaehnen? Es lassen sich nicht alle
Tiere das Fell wie einen Mantel ueber die Ohren abziehen wie z.B. bei Karnickeln.
umananda
04.11.2013, 17:52
Punkto "berauschte" Tiere? Ein sehr langes und breites Kapitel .... angefangen von den vergorenen Früchte-Essern bis hin zu den "Raupenquälern", die deren ausgeschiedenes Sekret verwenden, um so richtig high zu werden!
Das ist mir schon bekannt, dass auch Tiere sich ab und zu berauschen und das teilweise absichtlich. Aber bekiffte Bären sind doch eher eine Ausnahmeerscheinung.
Servus umananda
Das ist mir schon bekannt, dass auch Tiere sich ab und zu berauschen und das teilweise absichtlich. Aber bekiffte Bären sind doch eher eine Ausnahmeerscheinung.
Servus umananda
Baeren sollen die Erfinder des Grundbestandteils von Aspirin sein, weil die
Saeure in Birken- und Weidenrinde natuerlich vorkommt. Wenn die Baeren
starke Schmerzen haben fressen sie instinktiv Birken- oder Weidenrinde.
Ausserdem hat die Acetylsalicylsaeure in Baumrinde genau wie Aspirin
entzuendungshemmende und damit fiebersenkende Wirkung. Die Natur ist
ist die groesste Erfinderin seit es Fauna und Flora auf der Welt gibt.
Sorry, aber der der keine Ahnung von Hunden hat bist Du ...
Sonst komm mal her in die Schweiz, dann zeig ich Dir "scharfe" Einsatzhunde, die in ihrer "Freizeit" die liebsten Familienhunde sind - sprich, man kann denen auch ein Baby zur Seite legen, welchem am Schwanz zupft in die Ohren kneift und der Hund macht gar nichts, nein er leckt es noch ab. Hat er aber seine "Weste" an, solltest Du keine blöden Bewegungen machen.
Ein Hund, dessen Besitzer ihm sein Essen nicht wegnehmen kann, gehört eingeschläfert bzw. resozialisiert, wenn möglich - denn Oberhaupt im Rudel muss immer der Mensch bleiben! Darum ist auch das verhätscheln von Tieren das "Dümmste" was man tun kann ...
So ein Blödsinn :basta: da gehört eher der Besitzer eingeschläfert:D weil er unfähig ( zu blöd ) ist mit dem Tier eine Bindung aufzubauen .
Flaschengeist
04.11.2013, 17:57
Das ist mir schon bekannt, dass auch Tiere sich ab und zu berauschen und das teilweise absichtlich. Aber bekiffte Bären sind doch eher eine Ausnahmeerscheinung.
Servus umananda
Jaja... die Evolution ... *dahinschwelg*, immer wieder für Überraschungen bereit...
Die Natur bietet dem Menschen genug an. Der Typ hat den Medien einen " Baeren "
aufgebunden. Die Story scheint frei erfunden. Unterstelle wir einfach mal er haette
den Schaeferhund tatsaechlich mit einem Stein erschlagen. Wie hat er dann den
Hund aufgebrochen und ausgeweidet? Mit den Zaehnen? Es lassen sich nicht alle
Tiere das Fell wie einen Mantel ueber die Ohren abziehen wie z.B. bei Karnickeln.
Da könnte auch sein , es laufen genug mediengeile Vollhonks durch die Welt die alle Register ziehen...
Komm ich jetzt ins Fersehen:haha:
http://www.clipfish.de/video/1880243/wochenshow-herbert-goergens/
Jaja... die Evolution ... *dahinschwelg*, immer wieder für Überraschungen bereit...
stimmt und wieder ist es der Mensch der dies dem Tier antut :)
http://www.youtube.com/watch?v=OmdpQAcLboM
Man mag mich für verrückt halten, aber ich würde lieber mit meinem Hund zusammen verhungern, als ihn zu töten und zu essen. Umgekehrt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Hund dies mit seinem "Herrchen" täte. Abgesehen davon dürfte es für einen halbwegs intelligenten Menschen in der kanadischen Wildnis allerhand Alternativen geben, sich und seinen Hund zu retten!
Montreal (Kanada) – Marco Lavoie (44) wollte mit seinem Deutschen Schäferhund durch die Wildnis von Kanada wandern. Doch die Tour endete katastrophal!
Am Mittwoch fanden Rettungskräfte den Kanadier und retteten ihn aus der Luft.
Wie die „Toronto Sun“ berichtet, wurde Marco Lavoie am Nottaway River von einem Bären angegriffen. Der Fluss mündet in die James Bay, den Südzipfel der Hudson Bay.
„Der Bär hat Lavoies Essen gefressen und sein Kanu zerstört“, heißt es. Dem Bericht zufolge konnte der Hund immerhin den Bären vertreiben. Das war Mitte Juli.
Dreieinhalb Monate galt Marco Lavoie als vermisst. Er soll sich durch die Wildnis gekämpft, 40 Kilo an Gewicht verloren haben. Als die Retter ihn fanden, war er so geschwächt, dass er kaum essen oder reden konnte.
Im Krankenhaus wurde dann bekannt: Wenige Tage nach der Bärenattacke erschlug Marco Lavoie seinen Schäferhund mit einem Stein. Laut „Toronto Sun“ berichtete Marco Lavoie: „Ich musste ihn essen, um zu überleben.“
http://www.bild.de/news/ausland/kanada/nach-baeren-attacke-in-kanada-wildnis-mann-muss-hund-essen-um-zu-ueberleben-33238738.bild.html
Gleich mehrere Fehler:
- in Bärengebiet trägt man immer eine geeignete Schusswaffe am Mann
- wer Mitte Juni in Kanada nichts zu fressen auftreiben kann soll sich aus der Wildnis fern halten
Es tut mir wirklich leid um den Hund.
So ein Blödsinn :basta: da gehört eher der Besitzer eingeschläfert:D weil er unfähig ( zu blöd ) ist mit dem Tier eine Bindung aufzubauen .
Das ist schon richtig, aber Du kannst nicht jeden verzogenen Hund wieder umbiegen - ich geh mit Dir einig, dass es nur sehr sehr selten der Hund ist, der dafür die Schuld trägt - es ist fast immer der Halter. Aber bei einem total verzogenen Hund bleibt Dir manchmal nichts anderes mehr übrig, weil die richtigen Hände für solch einen Hund sehr rar sind.
Nicht falsch verstehen - also nicht gleich einschläfern, nur weil der Hund einmal knurrt wenn man ihm den Napf wegnimmt - da muss schon mehr passieren.
Das ist schon richtig, aber Du kannst nicht jeden verzogenen Hund wieder umbiegen - ich geh mit Dir einig, dass es nur sehr sehr selten der Hund ist, der dafür die Schuld trägt - es ist fast immer der Halter. Aber bei einem total verzogenen Hund bleibt Dir manchmal nichts anderes mehr übrig, weil die richtigen Hände für solch einen Hund sehr rar sind.
Nicht falsch verstehen - also nicht gleich einschläfern, nur weil der Hund einmal knurrt wenn man ihm den Napf wegnimmt - da muss schon mehr passieren.
Ok :) wenn es dann " passiert " ist, sollte man diese Tier jedoch nochmal in erfahren Hände geben die versuchen den versauten Hund wieder hinzubekommen, daß klappt meistens zu 98% dauert natürlich seine Zeit und viel Geduld.
(...)
Und was das "bedenkenlos ihr Leben opfern" angeht, so wirst du als Hundehalter doch wohl wissen, dass Hunde gar kein "Ich-Bewusstsein" haben.(...)
Eben. Armselig sind die Menschen, die das Tier im Hund verleumden indem sie ihn menschliche Eigenschaften andichten.
Eben. Armselig sind die Menschen, die das Tier im Hund verleumden indem sie ihn menschliche Eigenschaften andichten.
Armselig sind die Menschen, die so denken :cool:
Armselig sind die Menschen, die so denken :cool:
Tabasco ist ein knallhartes Maedchen, wuerde ihren Hund sicher selber schlachten und zerlegen wenn sich die Gelegenheit bietet, ganz sicher. :auro:
Gleichheit
04.11.2013, 18:40
Baeren sollen die Erfinder des Grundbestandteils von Aspirin sein, weil die
Saeure in Birken- und Weidenrinde natuerlich vorkommt. Wenn die Baeren
starke Schmerzen haben fressen sie instinktiv Birken- oder Weidenrinde.
Ausserdem hat die Acetylsalicylsaeure in Baumrinde genau wie Aspirin
entzuendungshemmende und damit fiebersenkende Wirkung. Die Natur ist
ist die groesste Erfinderin seit es Fauna und Flora auf der Welt gibt.Danke für diesen guten Beitrag, lieber ABAS, weiter so, mir war natürlich bekannt, dass die Weidenrinde ASS enthält. Das mit den Bären wusste ich jedoch nicht.
Also merket auf, ABAS hat Vernünftiges zu sagen und man kann von ihm lernen. Und richtig, die Birke ist eine Weidenart.
Armselig sind die Menschen, die so denken :cool:Mein Hund darf Tier sein. Ich habe außerdem Kinder/soziales Umfeld und muss in meinen Hund keinen Kinder und Freundersatz sehen.
Tabasco ist ein knallhartes Maedchen, wuerde ihren Hund sicher selber schlachten und zerlegen wenn sich die Gelegenheit bietet, ganz sicher. :auro:
Keine Zweifel. Menschen haben Prio 1.
Keine Zweifel. Menschen haben Prio 1.
Menschen sind keinen Deut mehr oder weniger wert als irgendein Tier. Das haettest du nur gerne so, weil du ein Mensch bist.
Menschen sind keinen Deut mehr oder weniger wert als irgendein Tier.(...).
Das habe ich auch nicht behauptet. Menschen haben Prio eins, weil sie meine Artgenossen sind und nicht, weil sie mehr oder weniger Wert sind, als Tiere.
Mein Hund darf Tier sein. Ich habe außerdem Kinder/soziales Umfeld und muss in meinen Hund keinen Kinder und Freundersatz sehen.
Keine Zweifel. Menschen haben Prio 1.
Kinder/soziales Umfeld muß ich erst garnicht erwähnen, weil das für mich ganz selbstverständlich ist :D
Das habe ich auch nicht behauptet.
Durch deine Priorisierung schaffst du aber eine Wertigkeit, die schlicht nicht wahr ist. Und das sagst du ja selbst dadurch.
Schrottkiste
04.11.2013, 18:58
Man mag mich für verrückt halten, aber ich würde lieber mit meinem Hund zusammen verhungern, als ihn zu töten und zu essen. Umgekehrt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Hund dies mit seinem "Herrchen" täte. Abgesehen davon dürfte es für einen halbwegs intelligenten Menschen in der kanadischen Wildnis allerhand Alternativen geben, sich und seinen Hund zu retten!
Montreal (Kanada) – Marco Lavoie (44) wollte mit seinem Deutschen Schäferhund durch die Wildnis von Kanada wandern. Doch die Tour endete katastrophal!
Am Mittwoch fanden Rettungskräfte den Kanadier und retteten ihn aus der Luft.
Wie die „Toronto Sun“ berichtet, wurde Marco Lavoie am Nottaway River von einem Bären angegriffen. Der Fluss mündet in die James Bay, den Südzipfel der Hudson Bay.
„Der Bär hat Lavoies Essen gefressen und sein Kanu zerstört“, heißt es. Dem Bericht zufolge konnte der Hund immerhin den Bären vertreiben. Das war Mitte Juli.
Dreieinhalb Monate galt Marco Lavoie als vermisst. Er soll sich durch die Wildnis gekämpft, 40 Kilo an Gewicht verloren haben. Als die Retter ihn fanden, war er so geschwächt, dass er kaum essen oder reden konnte.
Im Krankenhaus wurde dann bekannt: Wenige Tage nach der Bärenattacke erschlug Marco Lavoie seinen Schäferhund mit einem Stein. Laut „Toronto Sun“ berichtete Marco Lavoie: „Ich musste ihn essen, um zu überleben.“
http://www.bild.de/news/ausland/kanada/nach-baeren-attacke-in-kanada-wildnis-mann-muss-hund-essen-um-zu-ueberleben-33238738.bild.html
Ich sage mal ganz einfach:
Sonst hätte der Hund den Verschollenen gefressen. Kann man halten wie ein Dachdecker.
Man kann sich auch wohl kaum so einfach in solch eine Extremsituation hineinversetzen, um das umfassend zu beurteilen.
Ich selber hätte theoretisch auch erstmal die Tierliebe in den Vordergrund gestellt, aber was passiert mit einem Menschen in extremer Streßsituation?
Kinder/soziales Umfeld muß ich erst garnicht erwähnen, weil das für mich ganz selbstverständlich ist :D
Wäre das bei Dir der Fall, müsstest Du nicht die Hunde anthropomorphisieren.
Durch deine Priorisierung schaffst du aber eine Wertigkeit(...)Um ganz ehrlich zu sein - Dir ziehe ich doch meinen Hund vor. Ich würde Dir sogar jede Zecke vorziehen. Ansonsten lässt sich aus meinen Beiträgen keine "Wertigkeit" entnehmen. Hunde sind Hunde und Menschen sind Menschen. Beide können zusammen leben - zu beidseitigen Nutzen. Wer sich etwas darüber hinaus phantasiert, soll man luften, rausgehen und ggf. an der Volkshochschule einen Makramee-Kurs buchen, um a bissle unter die Menschen zu kommen.
Wäre das bei Dir der Fall, müsstest Du nicht die Hunde anthropomorphisieren.
oh ich muß Dich tief getoffen haben :fizeig:............http://i53.tinypic.com/245jb11.jpg
oh ich muß Dich tief getoffen haben :fizeig:............http://i53.tin ypic.com/245jb11.jpg Dein Glaube sei Dir überlassen.
Headroom
04.11.2013, 19:04
Dem Bericht zufolge konnte der Hund immerhin den Bären vertreiben.
Das ist das Bitterste an der Geschichte. Der Hund rettet dem Mann das Leben und zum Dank frisst dieser ihn auf.
Ich kann mir keine verachtenswertere Tat vorstellen.
Dein Glaube sei Dir überlassen.
http://i32.tinypic.com/28vcfpi.jpg:D
Das ist das Bitterste an der Geschichte. Der Hund rettet dem Mann das Leben und zum Dank frisst dieser ihn auf.
Ich kann mir keine verachtenswertere Tat vorstellen.
Und somit hat der Hund seinem Herrchen das Leben noch mal gerettet. Was kann schöner sein für einen "Familienmitglied"?
Das ist das Bitterste an der Geschichte. Der Hund rettet dem Mann das Leben und zum Dank frisst dieser ihn auf.
Ich kann mir keine verachtenswertere Tat vorstellen.
Vielleicht ist es ja wirklich nur eine Ente ;) das rote Getränk über Dir scheint Alkoholprobleme zu haben:haha:
Hammerkopf
04.11.2013, 19:11
Sorry, aber der der keine Ahnung von Hunden hat bist Du ...
Sonst komm mal her in die Schweiz, dann zeig ich Dir "scharfe" Einsatzhunde, die in ihrer "Freizeit" die liebsten Familienhunde sind - sprich, man kann denen auch ein Baby zur Seite legen, welchem am Schwanz zupft in die Ohren kneift und der Hund macht gar nichts, nein er leckt es noch ab. Hat er aber seine "Weste" an, solltest Du keine blöden Bewegungen machen.
Ein Hund, dessen Besitzer ihm sein Essen nicht wegnehmen kann, gehört eingeschläfert bzw. resozialisiert, wenn möglich - denn Oberhaupt im Rudel muss immer der Mensch bleiben! Darum ist auch das verhätscheln von Tieren das "Dümmste" was man tun kann ...
Richtig. Aber dieser Affe ist so von sich selbst überzeugt, daß nicht mehr merkt, wenn und wann er total falsch liegt und selbst wenn alle anderen gegenteiliger Meinung sind, - dann haben eben alle anderen unrecht und er recht. :vogel:
Aber lies mal seine Beiträge quer -egal zu welchem Thema- ich habe selten einen derartigen Idioten und Dummschwätzer erlebt.
Headroom
04.11.2013, 19:17
Und somit hat der Hund seinem Herrchen das Leben noch mal gerettet. Was kann schöner sein für einen "Familienmitglied"?
Der Hund hätte gewiss auch freiwillig sein Leben geopfert um das seines Herren zu retten. Treu bis in den Tod. Nur hat dieser Herr die Treue nicht verdient.
Hammerkopf
04.11.2013, 19:19
Du und Hammerkopf ......
So, jetzt mal Butter bei die Fische du Großfresse - bist du Hundehalter? Hattest du jemals einen Hund?
Oder bist du die Art von Vollidiot, der beim Länderspiel vom Sessel aus besser spielt, als die ganze Nationalelf?
(Ich hoffe, du verstehst das Gleichnis, das ist bei dir ja keineswegs sicher.....)
Die Petze
04.11.2013, 19:19
er hätte,ohne Waffe,ja einen Bären erwürgen oder ohne Falle einen Hasen jagen können..:-))
Mensch Knuddel....wer ohne Speer (Knarre) in die Höhle des Löwen (Kanadische Wildnis) geht....ist sowieso nicht ganz knusper...
....und weißt du wieviele Gräser, Früchte, Rinden, Wurzeln etc es dort gibt die man essen kann....90% würde ich schätzen
Trapper.....ja....von hinten.....Vollspat.....seinen Hund essen...die Versicherung gegen Überraschungsangriffe von Wildtieren...:vogel:
Der Hund hätte gewiss auch freiwillig sein Leben geopfert um das seines Herren zu retten. Treu bis in den Tod. Nur hat dieser Herr die Treue nicht verdient.
Gähn. Sein Herr war sein Rudelführer und seine Futterquelle (na gut, Futterquelle wurde zum Schluss doch der Hund). Dem Rudelführer folge zu leisten liegt in der Natur der Hunde. Hat mit "Treue", wie sie die nur Menschen in ihrer Entscheidungsfreiheit leisten können, nicht ansatzweise was zu tun.
Hammerkopf
04.11.2013, 19:22
Geht es jetzt um einen barbarischen Irren oder um Hundeerziehung?
Am Besten den Idioten ignorieren. Ist aber nicht einfach, ich weiß - so viel geballte, anmaßende Klugscheißerei bei null Ahnung von der Praxis,kann ich in der Regel auch nicht unkommentiert lassen.
Mensch Knuddel....wer ohne Speer (Knarre) in die Höhle des Löwen (Kanadische Wildnis) geht....ist sowieso nicht ganz knusper...
....und weißt du wieviele Gräser, Früchte, Rinden, Wurzeln etc es dort gibt die man essen kann....90% würde ich schätzen
Das lässt sich leicht sagen, aber schick mal... sagen wir 10 08/15 Deutsche... in die kanadische Wildnis. Mal schauen wie viele mit ihrem begrenzten Wissen lange genug überleben. Da wird es garantiert schon daran scheitern ein Feuer zu machen, wenn die nicht grade Feuerzeuge, Streichhölzer oder dergleichen dabei haben.
Das lässt sich leicht sagen, aber schick mal... sagen wir 10 08/15 Deutsche... in die kanadische Wildnis. Mal schauen wie viele mit ihrem begrenzten Wissen lange genug überleben. Da wird es garantiert schon daran scheitern ein Feuer zu machen, wenn die nicht grade Feuerzeuge, Streichhölzer oder dergleichen dabei haben.
:Dda könntest Du garnicht mal so Unrecht haben. Sie sehe sie gerade vor mir :haha:
meckerle
04.11.2013, 19:38
Dir ist sicherlich bekannt, dass es Hunde gibt, die nicht nur bedenkenlos ihr Leben opfern, um ihren "Herrn" zu retten, sondern sogar nach dem Ableben desselben an dessen Grab verhungern oder im wahrsten Sinne des Wortes an "gebrochenem Herzen" sterben.
Der Hund und sein Herr/seine Herrin sind unzertrennbar. Vorausgesetzt der Hund wird geliebt, dann wird er seine Halter beschützen, egal was kommt.
Ich würde eher mit meinem Hund zusammen verhungern, als ihn zu töten und aufzuessen.
(...)
Ich würde eher mit meinem Hund zusammen verhungern, als ihn zu töten und aufzuessen.
Deine ganz persönliche freie Wahl. Bitte.
Die Petze
04.11.2013, 19:40
Das lässt sich leicht sagen, aber schick mal... sagen wir 10 08/15 Deutsche... in die kanadische Wildnis. Mal schauen wie viele mit ihrem begrenzten Wissen lange genug überleben. Da wird es garantiert schon daran scheitern ein Feuer zu machen, wenn die nicht grade Feuerzeuge, Streichhölzer oder dergleichen dabei haben.
Nee...schick ich nicht....Überlebenschance 2% :D
...aber der Typ ist ja freiwillig darein....die engl Presse schreibt irgendwas von Trapper survived....
Ich hätte geschrieben "Jerk had a lot of luck, because ate his dog"
Headroom
04.11.2013, 19:41
Gähn. Sein Herr war sein Rudelführer und seine Futterquelle (na gut, Futterquelle wurde zum Schluss doch der Hund). Dem Rudelführer folge zu leisten liegt in der Natur der Hunde. Hat mit "Treue", wie sie die nur Menschen in ihrer Entscheidungsfreiheit leisten können, nicht ansatzweise was zu tun.
Glaubst du jeder Hund, gleich welcher Rasse oder Erziehung, legt diese "Treue" an den Tag, nur weil es seiner Natur entspricht?
Nee...schick ich nicht....Überlebenschance 2% :D
...aber der Typ ist ja freiwillig darein....die engl Presse schreibt irgendwas von Trapper survived....
Ich hätte geschrieben "Jerk had a lot of luck, because ate his dog"
:gp:
Glaubst du jeder Hund, gleich welcher Rasse oder Erziehung, legt diese "Treue" an den Tag, nur weil es seiner Natur entspricht?
Ich verstehe die Frage nicht.
Seefreiheit
04.11.2013, 19:49
Der Hund und sein Herr/seine Herrin sind unzertrennbar. Vorausgesetzt der Hund wird geliebt, dann wird er seine Halter beschützen, egal was kommt.
Ich würde eher mit meinem Hund zusammen verhungern, als ihn zu töten und aufzuessen.
Das sehe ich genauso. Allein die Vorstellung, einen treuen Freund aufzuessen, erzeugt bei mir einen Würgreflex.
Den Weggefährten, der einen auf dieser Reise begleitet und zur Seite gestanden hat, einfach zu töten, ist absolut verachtenswert.
Headroom
04.11.2013, 19:51
Ich verstehe die Frage nicht.
Ich weiß leider nicht, wie ich sie verständlicher formulieren kann.
Ich weiß leider nicht, wie ich sie verständlicher formulieren kann.
Gut, ich probiere das mal:
Glaubst du jeder Hund, gleich welcher Rasse oder Erziehung, legt diese "Treue" an den Tag, nur weil es seiner Natur entspricht?
Ist dem Herrchen/Frauchen gelungen, den Hund entsprechend zu erziehen, wird der Hund nach seinen persönlichen Fähigkeiten treu sein weil die Veranlagung dazu in seiner Natur liegt, ja. Irgendwie banal, oder?
...aber der Typ ist ja freiwillig
Stimmt und er soll ja sogar recht erfahren gewesen sein.
Wobei die Region, wo er so unterwegs war, wohl nicht viel an Nahrung hergibt und mit ein paar Pflanzen hält man sich in einer solchen Situation (verletzt, ohne Ausrüstung) nicht lange über Wasser.
(..)
Den Weggefährten, der einen auf dieser Reise begleitet und zur Seite gestanden hat, einfach zu töten, ist absolut verachtenswert.Lieber verachtenswert und lebendig, als ehrenvoll und tot. Mein Fazit aus der Geschicht.
meckerle
04.11.2013, 19:59
Deine ganz persönliche freie Wahl. Bitte.
Jo, Danke. So gross könnte meine Hungersnot nicht sein, dass ich meinen Hund aufessen würde.
Ich weiß leider nicht, wie ich sie verständlicher formulieren kann.
Ist auch sinnlos;) , sie hat keine Ahnung ,aber davon viel:haha:
Jo, Danke. So gross könnte meine Hungersnot nicht sein, dass ich meinen Hund aufessen würde.Am Ende bleibt so oder so einer aufgegessen. Dann wirst es halt Du sein. Meine Güte. Freie Wahl.
Jo, Danke. So gross könnte meine Hungersnot nicht sein, dass ich meinen Hund aufessen würde.
genau so sieht es aus:dg:
genau so sieht es aus:dg:
Sagen immersatte, die nie im Leben wirklichen Hunger leiden mussten. Jepp.
Die Petze
04.11.2013, 20:06
Stimmt und er soll ja sogar recht erfahren gewesen sein.
Wobei die Region, wo er so unterwegs war, wohl nicht viel an Nahrung hergibt und mit ein paar Pflanzen hält man sich in einer solchen Situation (verletzt, ohne Ausrüstung) nicht lange über Wasser.
Wie gesagt ....ohne Knarre, kein Plan von (Heil-)Pflanzen, ohne gescheite Ausrüstung.....und wenn er nur ne Woche dort rumtüddelt....ist egal...
Ich würde nicht ohne entsprechendes losmachen....aber gut....soll´s geben....muss er halt seinen Hund essen :D
Knudud_Knudsen
04.11.2013, 20:07
Mensch Knuddel....wer ohne Speer (Knarre) in die Höhle des Löwen (Kanadische Wildnis) geht....ist sowieso nicht ganz knusper...
....und weißt du wieviele Gräser, Früchte, Rinden, Wurzeln etc es dort gibt die man essen kann....90% würde ich schätzen
Trapper.....ja....von hinten.....Vollspat.....seinen Hund essen...die Versicherung gegen Überraschungsangriffe von Wildtieren...:vogel:
wenn er Asiat gewesen wäre hätte ich auf Festschmaus getippt..
vielleicht war er verletzt..blind oder kein Veganer..
ein Volldepp allemal..Du hast recht..ohne Waffe in die Wildnis gehen nur Irre..
Headroom
04.11.2013, 20:07
Gut, ich probiere das mal:
Ist dem Herrchen/Frauchen gelungen, den Hund entsprechend zu erziehen, wird der Hund nach seinen persönlichen Fähigkeiten treu sein weil die Veranlagung dazu in seiner Natur liegt, ja. Irgendwie banal, oder?
Entsprechende Erziehung ist also Voraussetzung. Gut, dem stimme ich zu. Eine Kombination aus Erziehung und dem angeborenen Wesen der Hunde resultiert demnach in Treue. Wo liegt der Unterschied zu Menschen?
meckerle
04.11.2013, 20:10
Das sehe ich genauso. Allein die Vorstellung, einen treuen Freund aufzuessen, erzeugt bei mir einen Würgreflex.
Den Weggefährten, der einen auf dieser Reise begleitet und zur Seite gestanden hat, einfach zu töten, ist absolut verachtenswert.
Wir hatten einen deutschen Schäferhund, im Alter von 13,5 Jahren mussten wir ihn krankheitsbedingt einschläfern lassen. Das war ein Drama, als wäre ein Familienmitglied gestorben.
Wie gesagt ....ohne Knarre, kein Plan von (Heil-)Pflanzen, ohne gescheite Ausrüstung
Ausrüstung hatte er wohl (ob auch eine Waffe - keine Ahnung - wäre in Kanada jedoch gesünder), wurde aber vom Li-La-Launebär versenkt.
Und selbst mit Heilpflanzen hätte er eine Verstauchung so schnell nicht auskurieren können. Wobei natürlich ein gewisses Grundwissen vorhanden sein sollte.
Entsprechende Erziehung ist also Voraussetzung. Gut, dem stimme ich zu. Eine Kombination aus Erziehung und dem angeborenen Wesen der Hunde resultiert demnach in Treue. Wo liegt der Unterschied zu Menschen?
WasfürneFrage ...
Menschen brauchen ihre Freunde nicht zu erziehen. Auch nicht zu füttern. Menschen können auch symmetrische Beziehungen führen, brauchen also keine Hierarchie. Menschen können ihre Freundschaft freiwillig kündigen, der Hund bleibt Rudelführer treu. Nicht dem einen, sondern dem aktuellen. Was angeborenes Wesen angeht, so haben es meiner Meinung nach alle höheren Tiere. Ist also nichts besonderes. Eher eine Alibi-Aussage von mir, wegen der Präzisierung.
Wir hatten einen deutschen Schäferhund, im Alter von 13,5 Jahren mussten wir ihn krankheitsbedingt einschläfern lassen. Das war ein Drama, als wäre ein Familienmitglied gestorben.
Kann überhaupt nicht nachvollziehen. Oder wie definierst Du die Familie? Können einer Familie, so wie Du sie verstehst, Tiere angehören? Goldhamster? Silberfische?
Kann überhaupt nicht nachvollziehen. Oder wie definierst Du die Familie? Können einer Familie, so wie Du sie verstehst, Tiere angehören? Goldhamster? Silberfische?
… Warum wird man Hundehalter?
Armes Kerlchen, was Haushunde zu den Familienmitgliedern zählt. Igitt ...
All unsere Tiere, darunter auch zwei Hunde, stehen vollwertig innerhalb der Familie.
Kann überhaupt nicht nachvollziehen. Oder wie definierst Du die Familie? Können einer Familie, so wie Du sie verstehst, Tiere angehören? Goldhamster? Silberfische?
Du hast ja auch kein Herz. Du wirst durch Deine Bosheit am Leben gehalten. (Fettung durch mich)
Die Petze
04.11.2013, 20:24
Ausrüstung hatte er wohl (ob auch eine Waffe - keine Ahnung - wäre in Kanada jedoch gesünder), wurde aber vom Li-La-Launebär versenkt.
Und selbst mit Heilpflanzen hätte er eine Verstauchung so schnell nicht auskurieren können. Wobei natürlich ein gewisses Grundwissen vorhanden sein sollte.
So wie ich las hatte er wohl keine Flinte dabei...
....und jeder Hobbysurviver kennt Arnika...
umananda
04.11.2013, 20:24
Kann überhaupt nicht nachvollziehen. Oder wie definierst Du die Familie? Können einer Familie, so wie Du sie verstehst, Tiere angehören? Goldhamster? Silberfische?
Weshalb reibst du dich daran, wenn jemand seinen Hund als Familienmitglied betrachtet. Und manchmal ist ein Hund der letzte Begleiter, wenn der dazugehörige Mensch alt und einsam ist. Sogar bei Herztransplantationen raten Ärzten manchmal dem Empfänger sich einen Hund anzuschaffen.
Servus umananda
meckerle
04.11.2013, 20:25
Kann überhaupt nicht nachvollziehen. Oder wie definierst Du die Familie? Können einer Familie, so wie Du sie verstehst, Tiere angehören? Goldhamster? Silberfische?
Nö, keine Goldhamster und Silberfische, aber Hunde.
Hunde sind bekanntlich die treuesten Begleiter der Menschen.
Wir hatten einen deutschen Schäferhund, im Alter von 13,5 Jahren mussten wir ihn krankheitsbedingt einschläfern lassen. Das war ein Drama, als wäre ein Familienmitglied gestorben.
Das ist ein Schmerz der kaum zu erklären ist. Du hast mein volles Mitgefühl http://i54.tinypic.com/10h3v9f.jpg
Du hast ja auch kein Herz. Du wirst durch Deine Bosheit am Leben gehalten. (Fettung durch mich)
Weißt Du denn nicht, daß Hunde im Judentum als 'unrein' gelten? :?
Bosheit ist da Lebensinhalt.
Hans Huckebein
04.11.2013, 20:26
Soviel zur liebe zwischen Herr und Hund!
Was möge da alles passiert sein, wenn er nur mit seiner Frau oder einem Freund unterwegs gewesen wäre;
Ich musste ihn/sie leider erschlagen.....
Der Mensch wird zum Tier.
… Warum wird man Hundehalter?Beidseitiger Nutzen. Der Mensch will etwas von dem Tier, was dieser liefern kann. Im Gegenzug liefert der Mensch den Tier das, was das Tier braucht. Und möge keiner aufgegessen werden, worst case ist das :D
Nö, keine Goldhamster und Silberfische, aber Hunde.
Hunde sind bekanntlich die treuesten Begleiter der Menschen.
Meckerle , wenn Kinder einen Hamster haben so ist es das Größteund Liebste für jedes Kind und die Welt zerbicht für diese kleine Seele, wenn dieses Tierchen sirbt
Weißt Du denn nicht, daß Hunde im Judentum als 'unrein' gelten? :?
Bosheit ist da Lebensinhalt.
… Edmund, Edmund … hast wieder zu viel von der braunen Soße genascht, gelle:))
Weißt Du denn nicht, daß Hunde im Judentum als 'unrein' gelten? :?
Bosheit ist da Lebensinhalt.
Ich wollte es nur noch einmal festgehalten haben.
Headroom
04.11.2013, 20:30
WasfürneFrage ...
Menschen brauchen ihre Freunde nicht zu erziehen. Auch nicht zu füttern. Menschen können auch symmetrische Beziehungen führen, brauchen also keine Hierarchie. Menschen können ihre Freundschaft freiwillig kündigen, der Hund bleibt Rudelführer treu. Nicht dem einen, sondern dem aktuellen. Was angeborenes Wesen angeht, so haben es meiner Meinung nach alle höheren Tiere. Ist also nichts besonderes. Eher eine Alibi-Aussage von mir, wegen der Präzisierung.
Ich behaupte, dass Menschen, ebenso wie Hunde, zu Treue erzogen werden. Als Beispiel seien Soldaten angeführt, die für Volk und/oder Führer ihr Leben aufs Spiel setzen und opfern als wäre es selbstverständlich, während andere in der gleichen Situation desertieren oder rebellieren.
meckerle
04.11.2013, 20:34
… Warum wird man Hundehalter?
Das kann ich dir erklären.
Als wir in der Stadt wohnten, lehnten wir es ab einen Hund zu halten, der keinen Auslauf hatte.
Als wir auf "das Land zogen", genehmigten wir den Kindern einen Hund, der sein Revier hatte.
Einen grossen eingezaeunten Garten.
Ich behaupte, dass Menschen, ebenso wie Hunde, zu Treue erzogen werden. Als Beispiel seien Soldaten angeführt, die für Volk und/oder Führer ihr Leben aufs Spiel setzen und opfern als wäre es selbstverständlich, während andere in der gleichen Situation desertieren oder rebellieren.
Oh je. Du bringst so viele Sachen durcheinander, dass meine müden Fingerchen dies jetzt nicht zu entknoten vermögen. Es ist ja nicht so, dass Deine Aussage für sich genommen falsch wäre - sie ist nur in dem Falle des Pendant-Suchens der hündischen Treue schlicht nicht zutreffend.
Beidseitiger Nutzen. Der Mensch will etwas von dem Tier, was dieser liefern kann. Im Gegenzug liefert der Mensch den Tier das, was das Tier braucht. Und möge keiner aufgegessen werden, worst case ist das :D
… sehe ich auch so es ist eine Win-Win-Situation. Ich mag meinen Tibetaner ein lieber Freund … :))
Seefreiheit
04.11.2013, 20:36
Lieber verachtenswert und lebendig, als ehrenvoll und tot. Mein Fazit aus der Geschicht.
Aber wieviel länger überlebt man, indem man seinen Hund isst? Mal ganz praktisch gefragt...auch wenn es für mich keinen Unterschied macht.
All unsere Tiere, darunter auch zwei Hunde, stehen vollwertig innerhalb der Familie.Kann ich wie gesagt nicht nachvollziehen. Hund gehören zu Familie, kann sein, sind aber keine Familienmitglieder, Bullshit.
Du hast ja auch kein Herz.Doch. Rein anatomisch gesehen, natürlich.
Du wirst durch Deine Bosheit am Leben gehalten. (Fettung durch mich) Ich bin bodentief gut. Abgrundtief.
Weshalb reibst du dich daran, wenn jemand seinen Hund als Familienmitglied betrachtet. Und manchmal ist ein Hund der letzte Begleiter, wenn der dazugehörige Mensch alt und einsam ist. Sogar bei Herztransplantationen raten Ärzten manchmal dem Empfänger sich einen Hund anzuschaffen.
Servus umananda
Ich streite ja den Hunden nicht ihr Nutzen ab - ich habe selbst einen Hund.
meckerle
04.11.2013, 20:38
Meckerle , wenn Kinder einen Hamster haben so ist es das Größteund Liebste für jedes Kind und die Welt zerbicht für diese kleine Seele, wenn dieses Tierchen sirbt
Und wenn dein Liebster für deine Kinder eine Seilbahn von der Anrichte zum Hochschrank für den Hamster baut, dann stehst du da und hältst Maulaffen feil.
Das hier so viele sich trotz einer Notsituation (laut Aussagen) weigern würden ihre Vierbeiner zu essen finde ich interessant. Ich glaube mit der Einstellung wäre die Bevölkerung in Deutschland in den späten 40er Jahren drastisch gesunken. Aber tatsächlich nahm wohl eher die Population der Dachhasen rapide ab.
Aber wieviel länger überlebt man, indem man seinen Hund isst? Mal ganz praktisch gefragt...auch wenn es für mich keinen Unterschied macht.
Da ich nicht weiß, wie viele Kalorien rohes Fleisch hat, kann ich keine Schäzung abgeben.
Seefreiheit
04.11.2013, 20:40
Wir hatten einen deutschen Schäferhund, im Alter von 13,5 Jahren mussten wir ihn krankheitsbedingt einschläfern lassen. Das war ein Drama, als wäre ein Familienmitglied gestorben.
Das kann ich gut verstehen. Er ist ja ein Familienmitglied, auch wenn viele "tierlose" Menschen das oft nicht nachvollziehen können.
Tiere nehmen genauso am gesellschaftlichen Familienleben teil wie unsere Artgenossen, manchmal sogar aufrichtiger und intensiver.
umananda
04.11.2013, 20:40
Kann ich wie gesagt nicht nachvollziehen. Hund gehören zu Familie, kann sein, sind aber keine Familienmitglieder, Bullshit.
Doch. Rein anatomisch gesehen, natürlich.
Ich bin bodentief gut. Abgrundtief.
Ich streite ja den Hunden nicht ihr Nutzen ab - ich habe selbst einen Hund.
Es ist mir schon immer einerlei gewesen, welche Beziehungen für andere Menschen wichtig sind und welche Beziehungen sie pflegen, so lange sie andere Menschen nicht zu etwas zwingen oder sie gar missbrauchen. Wenn jemand behauptet, sein Schaf wäre ihm lieber als eine Frau, dann ist es so. Vorausgesetzt, der Mensch und sein Schaf sind zufrieden.
Servus umananda
Ich behaupte, dass Menschen, ebenso wie Hunde, zu Treue erzogen werden. Als Beispiel seien Soldaten angeführt, die für Volk und/oder Führer ihr Leben aufs Spiel setzen und opfern als wäre es selbstverständlich, während andere in der gleichen Situation desertieren oder rebellieren.
Bei Menschen würde ich das Loyalität nennen - und die wird leider immer weniger. Der Egoismus greift mehr und mehr um sich. Ich weiß schon, warum ich Tiere und speziell Hunde so mag.
Und wenn dein Liebster für deine Kinder eine Seilbahn von der Anrichte zum Hochschrank für den Hamster baut, dann stehst du da und hältst Maulaffen feil.
Nöööö, ich baue mit ;) dann wird es noch kreativer :D
Bei Menschen würde ich das Loyalität nennen - und die wird leider immer weniger. Der Egoismus greift mehr und mehr um sich. Ich weiß schon, warum ich Tiere und speziell Hunde so mag.
Weil sie besser sind? Sind sie nicht. Die Natur ist böse und verspielt.
umananda
04.11.2013, 20:43
Weil sie besser sind? Sind sie nicht. Die Natur ist böse und verspielt.
Die Natur ist weder böse noch gut ...
Servus umananda
Headroom
04.11.2013, 20:44
Oh je. Du bringst so viele Sachen durcheinander, dass meine müden Fingerchen dies jetzt nicht zu entknoten vermögen. Es ist ja nicht so, dass Deine Aussage für sich genommen falsch wäre - sie ist nur in dem Falle des Pendant-Suchens der hündischen Treue schlicht nicht zutreffend.
Schade, aber vielleicht bietet sich die Gelegenheit ja noch, wenn deine Finger ihre wohlverdiente Ruhepause hatten.
Weil sie besser sind? Sind sie nicht. Die Natur ist böse und verspielt.
Sie sind ehrlich! Bei den meisten Menschen kann man das leider nicht behaupten.
Seefreiheit
04.11.2013, 20:45
Da ich nicht weiß, wie viele Kalorien rohes Fleisch hat, kann ich keine Schäzung abgeben.
Du würdest deinen Hund auch noch roh verspeisen??
In meinem Kopf formt sich gerade ein sehr seltsames Bild von dir in der Wildnis. Da flüchten bestimmt sogar die Löwen. :D
Die Natur ist weder böse noch gut ...
Servus umananda
Der Natur ist alle shice-egal. Wäre so richtiger?
Du würdest deinen Hund auch noch roh verspeisen??
In meinem Kopf formt sich gerade ein sehr seltsames Bild von dir in der Wildnis. Da flüchten bestimmt sogar die Löwen. :DIch war noch nie in der kalten Wildnis. Meine Wildnis-Erfahrungen hatte ich in Krym. Und dort konnte man fischen, Krabben fangen, Muscheln sammeln, Wasser aus der Quelle holen. Luxus-Wildnis, so zu sagen.
umananda
04.11.2013, 20:49
Der Natur ist alle shice-egal. Wäre so richtiger?
So kann man es auch ausdrücken.
Servus umananda
Sie sind ehrlich! Bei den meisten Menschen kann man das leider nicht behaupten.
Menschen sind komplizierter. Aber Lügen können auch Affen.
umananda
04.11.2013, 20:55
Menschen sind komplizierter. Aber Lügen können auch Affen.
Selbstverständlich können Tiere "lügen". Bei ihnen nennt man es aber eher "listig".
Servus umananda
Seefreiheit
04.11.2013, 20:55
Weshalb reibst du dich daran, wenn jemand seinen Hund als Familienmitglied betrachtet. Und manchmal ist ein Hund der letzte Begleiter, wenn der dazugehörige Mensch alt und einsam ist. Sogar bei Herztransplantationen raten Ärzten manchmal dem Empfänger sich einen Hund anzuschaffen.
Servus umananda
Besonders im Alter sind Hunde sehr wertvoll und wichtig für einen Menschen, der den Verlust eines Partners verkraften muss. Viele verstehen leider nicht, was für eine Kraft und ein paar letzte schöne Momente dieser den alten Menschen geben kann.
Das mit dem Hund nach einer Herztransplantation halte ich aber eher für fragwürdig. In den Fällen, die ich mitbekommen habe, wurde den Empfängern sogar nahegelegt, den bereits in der Familie vorhandenen Hund abzugeben, da bei einem nach der Transplantation geschwächten Immunsystem, die Gefahr besteht, Allergien zu entwickeln.
Aber möglicherweise haben sich diese Ratschläge auch nur auf die Anfangszeit bezogen.
Hammerkopf
04.11.2013, 20:57
Ich erinnere Deine Erbaermlichkeit daran das ich auf einen Beitrag von Helgoland
direkt geantwortet habe und nicht auf einen Beitrag den Du Schwanzlutscher hier
zum Thema erstellt hast. Wenn Du keine virtuelle Pruegel von mir ertragen kannst,
dann vermeide es einfach mich anzusprechen und genisse meine Beitraeg still!
Ausserdem solltes Du Dich umbennen von " Hammerkopf " - haerter als Kruppstahl -
in zickige, weinerliche " Pussy " - seidenweich, flauschig im perwollgewaschenen Tutu - :D
Was los Schwanzköpfchenplapperkröpfchen, du verlierst ja immer mehr an Contenance :fizeig:
Du mußt dich doch hier nicht rechtfertigen, daß du auf jemand anderes Beitrag geantwortet hast und nicht auf einen der Meinigen. OK, ist zwar nett, wär aber wirklich nicht nötig gewesen Du alte Dampfnudel. Deine Beiträge verlieren übrigens proportional an Biß, Schlagkraft und Witz, wie die Gossensprache und der Assifaktor diametral zunehmen. Der "beste Schauspieler" ist eben immer nur so gut, wie die "Schule", welche er zuvor durchlaufen hat; will heißen: "Prügel" -und mögen sie auch virtuell sein,- kann und sollte man nur dann androhen oder als gegeben ansehen, wenn man diese nicht gerade selbst in einem Ausmaße bezieht, daß ein schlechterer Schauspieler und Aufschneider, als Du einen solchen darstellst, längst komplett an seine Souffleuse übergeben hätte. ;) Aber wenigstens als Mr.Ahnungslos brauchst du nicht zu schauspielern, das geht dir frei und leicht von der Hand und hier wird dir auf unabsehbare Zeit auch niemand den Rang ablaufen können, gratuliere. :hsl:
Menschen sind komplizierter. Aber Lügen können auch Affen.
Ein Hund wird dich niemals anlügen, ausser vielleicht ein Windhund, deshalb heißt er ja auch so. :D
Praetorianer
04.11.2013, 20:58
WasfürneFrage ...
Menschen brauchen ihre Freunde nicht zu erziehen. Auch nicht zu füttern. Menschen können auch symmetrische Beziehungen führen, brauchen also keine Hierarchie. Menschen können ihre Freundschaft freiwillig kündigen, der Hund bleibt Rudelführer treu. Nicht dem einen, sondern dem aktuellen. Was angeborenes Wesen angeht, so haben es meiner Meinung nach alle höheren Tiere. Ist also nichts besonderes. Eher eine Alibi-Aussage von mir, wegen der Präzisierung.
Ich denke, man kann da Rudeltiere ganz gut miteinander vergleichen. Die haben egoistisches und altruistisches Verhalten beides in ihren Genen angelegt. Menschen, Hunde, Elefanten, all das.
Demokrat
04.11.2013, 20:59
Ich finde es ja bezeichnend, dass viele Nutzer, die ihren eigenen Artgenossen häufig genug alles erdenklich Schlechte wünschen, hier so einen Aufriss darum veranstalten, dass ein Mensch seinem Überlebensinstinkt gefolgt ist.
Ich finde es ja bezeichnend, dass viele Nutzer, die ihren eigenen Artgenossen häufig genug alles erdenklich Schlechte wünschen, hier so einen Aufriss darum veranstalten, dass ein Mensch seinem Überlebensinstinkt gefolgt ist.
Was heißt Überlebensinstink. Nach EINIGEN Tagen in einer Natur voller Früchte, Kräuter, Wurzeln, Pilze und was weiß ich, was noch alles.
umananda
04.11.2013, 21:04
Besonders im Alter sind Hunde sehr wertvoll und wichtig für einen Menschen, der den Verlust eines Partners verkraften muss. Viele verstehen leider nicht, was für eine Kraft und ein paar letzte schöne Momente dieser den alten Menschen geben kann.
Das mit dem Hund nach einer Herztransplantation halte ich aber eher für fragwürdig. In den Fällen, die ich mitbekommen habe, wurde den Empfängern sogar nahegelegt, den bereits in der Familie vorhandenen Hund abzugeben, da bei einem nach der Transplantation geschwächten Immunsystem, die Gefahr besteht, Allergien zu entwickeln.
Aber möglicherweise haben sich diese Ratschläge auch nur auf die Anfangszeit bezogen.
Ich weiß das nur von einem Nachbarn, der sich nach der Herztransplantation einen Hund angeschafft hat auf Ratschlag des Arztes. Es geht hauptsächlich um die regelmäßige Bewegung und um Kontakt. Er wohnt alleine und ist auch sonst sehr isoliert. Aber so genau kenne ich mich da nicht aus ... ich kann letztlich nur dieses ständige Für und Wider nicht nachvollziehen. Es bleibt dem einzelnen Menschen überlassen, ob er mit einem Haustier zusammenleben möchte oder nicht. Ich habe auch einen Hund ... und er gehört irgendwie dazu.
Servus umananda
Demokrat
04.11.2013, 21:05
Was heißt Überlebensinstink. Nach EINIGEN Tagen in einer Natur voller Früchte, Kräuter, Wurzeln, Pilze und was weiß ich, was noch alles.
Über die direkte Umgebung des Mannes lässt sich nur spekulieren. Kanada hat nicht nur eine landschaftliche Seite.
Über die direkte Umgebung des Mannes lässt sich nur spekulieren. Kanada hat nicht nur eine landschaftliche Seite.
Ja, aber Bären halten sich für gewöhnlich nicht in den Städten auf.
Nach EINIGEN Tagen in einer Natur voller Früchte, Kräuter, Wurzeln, Pilze und was weiß ich, was noch alles.
Mit Pflanzen alleine kommst Du als Mensch bei einer solchen Situation nicht sonderlich weit.
Demokrat
04.11.2013, 21:09
Ja, aber Bären halten sich für gewöhnlich nicht in den Städten auf.
Schon klar. Aber ich hatte jetzt mehr eine felsige oder eine steppenartige Landschaft im Sinn, nur mal so als Beispiel.
umananda
04.11.2013, 21:10
Über die direkte Umgebung des Mannes lässt sich nur spekulieren. Kanada hat nicht nur eine landschaftliche Seite.
Nottaway River ist eine Landschaft, die eine ziemlich vielseitige Vegetation vorzuweisen hat. Und vor allem ist er ziemlich fischreich ... deshalb habe ich ja eher die Vermutung, dass diese Story ein Fake ist.
http://www.mypaddlediary.com/wp-content/uploads/2008/08/dsc-0003.jpg
Servus umananda
Demokrat
04.11.2013, 21:13
deshalb habe ich ja eher die Vermutung, dass diese Story ein Fake ist.
Ja, das ist natürlich auch nicht auszuschließen.
Nottaway River ist eine Landschaft
Du hast grade ein Bild des Nottoway Rivers in Virgina verlinkt...
Der gute Mann war aber in Quebec.
Seefreiheit
04.11.2013, 21:23
Ich weiß das nur von einem Nachbarn, der sich nach der Herztransplantation einen Hund angeschafft hat auf Ratschlag des Arztes. Es geht hauptsächlich um die regelmäßige Bewegung und um Kontakt. Er wohnt alleine und ist auch sonst sehr isoliert. Aber so genau kenne ich mich da nicht aus ... ich kann letztlich nur dieses ständige Für und Wider nicht nachvollziehen. Es bleibt dem einzelnen Menschen überlassen, ob er mit einem Haustier zusammenleben möchte oder nicht. Ich habe auch einen Hund ... und er gehört irgendwie dazu.
Servus umananda
Vom sozialen Aspekt kann ich das auch durchaus nachvollziehen und befürworten, denn ein Hund "zwingt" einen raus in die Natur/an die frische Luft zu gehen und auch das Knüpfen von sozialen Kontakten (und wenn sie sich nur auf die Spaziergänge beschränken), ist für die seelische Gesundheit eines ansonsten isoliert lebenden Menschen enorm wichtig.
Vielleicht hängt dieses empfohlene Fernbleiben von Hunden auch vom Heilungsprozess ab. Wenn also erstmal das Herz vom Körper angenommen wurde, besteht auch die Möglichkeit in anderen Bereichen in die Normalität zurückzukehren. Aber das haben Ärzte einzuschätzen, ich kenne mich damit auch nicht näher aus.
Wenn man sich für einen Hund in der Familie entscheidet, dann sollte man das auch mit allen Konsequenzen tragen und sich dem Tier gegenüber dementsprechend verhalten. Wer das nicht möchte, schafft sich halt kein Tier an. Die Entscheidung steht jedem frei.
umananda
04.11.2013, 21:24
Du hast grade ein Bild des Nottoway Rivers in Virgina verlinkt...
Der gute Mann war aber in Quebec.
Stimmt ...
http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2013/08/01/good-dam-movie-speaking-ameriquois-language-montreal-150675
So, jetzt mal Butter bei die Fische du Großfresse - bist du Hundehalter? Hattest du jemals einen Hund?
Oder bist du die Art von Vollidiot, der beim Länderspiel vom Sessel aus besser spielt, als die ganze Nationalelf?
(Ich hoffe, du verstehst das Gleichnis, das ist bei dir ja keineswegs sicher.....)
Ich hatte schon mit 14 Jahren einen eigenen Schaeferhund und
habe den gemeinsam mit meinem Grossvater ausgebildet. Der
Hund hatte Blutkrebs und war nach einem Jahr kaputt. Danach
hatte ich noch zwei weitere Schaeferhunde. Einer davon haette
ein krankes Hueftgelenk und musste im Alter von 4 Jahren vom
Tierarzt eingeschlaefert werden. Mit dem dritten Schaeferhund
habe ich mich kaum noch befasst und der war auf meinen Opa
gepraegt. Alles was man ueber Hunde wissen muss habe ich von
meinem Grossvater gelernt.
Was los Schwanzköpfchenplapperkröpfchen, du verlierst ja immer mehr an Contenance :fizeig:
Du mußt dich doch hier nicht rechtfertigen, daß du auf jemand anderes Beitrag geantwortet hast und nicht auf einen der Meinigen. OK, ist zwar nett, wär aber wirklich nicht nötig gewesen Du alte Dampfnudel. Deine Beiträge verlieren übrigens proportional an Biß, Schlagkraft und Witz, wie die Gossensprache und der Assifaktor diametral zunehmen. Der "beste Schauspieler" ist eben immer nur so gut, wie die "Schule", welche er zuvor durchlaufen hat; will heißen: "Prügel" -und mögen sie auch virtuell sein,- kann und sollte man nur dann androhen oder als gegeben ansehen, wenn man diese nicht gerade selbst in einem Ausmaße bezieht, daß ein schlechterer Schauspieler und Aufschneider, als Du einen solchen darstellst, längst komplett an seine Souffleuse übergeben hätte. ;) Aber wenigstens als Mr.Ahnungslos brauchst du nicht zu schauspielern, das geht dir frei und leicht von der Hand und hier wird dir auf unabsehbare Zeit auch niemand den Rang ablaufen können, gratuliere. :hsl:
Deine blumige Textausfuehrung ist nichts als eine Nebelgranate, Mein Bester!
Du versuchst es so aussehen zu lassen das ich Dich angesprochen habe oder
auf einen Beitrag von Dir mit Zitat geantwortet. Das war aber nicht der Fall.
......... Also tu mir bitte den Gefallen und bleib mir von der Pelle, ja? Pfuispinne.
You Egghead talkin' to me! :D
http://www.youtube.com/watch?v=4e9CkhBb18E
“You talkin’ to me? You talkin’ to me? You talkin’ to me? To who the hell are you talkin’ to? You talkin’ to me? Well, I’m the only one here. Who the fuck you think you’re talking to? Oh, yeah? Ok.”
Hammerkopf
04.11.2013, 21:29
Tja, manche Typen verdienen solch einen treuen Hund nicht! Der Hund hat sich dem Bären entgegengestellt und hätte sein Leben für den Kerl gegeben....und der erschlägt ihn und frisst ihn auf......! Schlimmer als Kain!
RICHTIG !
...und alles andere ist Quatsch.
Hammerkopf
04.11.2013, 21:30
Nich noch einigen Tagen, er soll drei Monate unterwegs gewesen sein....
Schreibt BLÖD auch, auf welchem Planeten?
Kann ich wie gesagt nicht nachvollziehen. Hund gehören zu Familie, kann sein, sind aber keine Familienmitglieder, Bullshit.
Doch. Rein anatomisch gesehen, natürlich.
Ich bin bodentief gut. Abgrundtief.
Ich streite ja den Hunden nicht ihr Nutzen ab - ich habe selbst einen Hund.
Für MICH sind alle meine Tiere, auch die Hunde, vollwertige Familienmitglieder. Sie bekommen jede medizinische Behandlung, sie leben bei uns wie "Gott in Frankreich" und keinen Mensch, außerhalb meiner Familie, würde ich jemals über sie stellen. Akzeptier einfach, dass es für MICH (und viele andere) Familienmitglieder sind. Für DICH sind sie es nicht - das ist in MEINEN Augen Bullshit, denn so ein Leben wünsche ich keinem Tier.
zoon politikon
04.11.2013, 21:33
Wie schon erwähnt wurde, mit einem vollen Kühlschrank in der warmen Bude kann man große Reden schwingen, von wegen, dass man selbst das NIEEEE getan hätte -mit vollen Hosen ist gut stinken, wie man so schön sagt.
Keiner von uns weiß, wie man in so einer Extremsituation gehandelt hätte, wahrscheinlich war es eine vernünftige Entscheidung, den Hund zu essen. Das war für den Mann sicher eine grässliche Entscheidung!
Ich will nur mal daraufhin weisen, dass in vielen Ländern mit extremen Hungersnöten Fälle von Kanibalismus auftraten. In der SU in verschiedenen Gulags, in China während der großen Hungersnot haben die Leute ihre eigenen Kinder gegessen!! Säuglinge und Kleinkinder wurden getötet, gekocht und gegessen... Weil die Eltern sich sagten, die Kinder würden eh verhungern und die größeren hatten bessere Überlebenschancen.
Diese Menschen haben auf Garantie auch nie für möglich gehalten, was sie dann doch taten.
Also ein bisschen mehr Demut.
Dabei schmeckt Schäferhund garnicht.
Dobermann ist viel zarter. :appl:
Hammerkopf
04.11.2013, 21:35
Er hätte sich an großen Vorbildern ein Beispiel nehmen können
Kanada: Bekiffte Bären bewachen Cannabis-Plantage
"Die Tiere waren sehr zahm, saßen nur herum und beobachteten uns... dann kletterte ein Schwarzbär auf unseren Polizeiwagen, saß eine Weile auf dem Dach und sprang wieder herunter", sagte Sergeant Fred Mansveld.
Die Polizei geht davon aus, dass den Tieren Cannabis ins Futter gemischt wurde, um sie zahmer zu machen.
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article9105108/Bekiffte-Baeren-bewachen-Cannabis-Plantage.html
http://www.nahaufnahmen.ch/wp-content/uploads/2010/09/Mann-in-den-Bergen-1.jpg
Trägt dieser Bärenfreund Bärenfellapplikationen an seinem Trappermantel? :cool:
Hammerkopf
04.11.2013, 21:39
1. Gut Deutsch
2. Wieso sollten die Schwarzbären eingeschläfert werden? Das versteh ich jetzt nicht ganz ....
Neue medizinische Versuchsreihe der kostengünstigen Endbehandlung von Suchtpatienten.
Die Petze
04.11.2013, 21:51
Er hätte sich an großen Vorbildern ein Beispiel nehmen können
Kanada: Bekiffte Bären bewachen Cannabis-Plantage
"Die Tiere waren sehr zahm, saßen nur herum und beobachteten uns... dann kletterte ein Schwarzbär auf unseren Polizeiwagen, saß eine Weile auf dem Dach und sprang wieder herunter", sagte Sergeant Fred Mansveld.
Die Polizei geht davon aus, dass den Tieren Cannabis ins Futter gemischt wurde, um sie zahmer zu machen.
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article9105108/Bekiffte-Baeren-bewachen-Cannabis-Plantage.html
http://www.nahaufnahmen.ch/wp-content/uploads/2010/09/Mann-in-den-Bergen-1.jpg
So machen wir´s....wir geben den ganzen worldwide-Aggros Shit zu fressen....:haha:
Die Petze
04.11.2013, 21:52
Trägt dieser Bärenfreund Bärenfellapplikationen an seinem Trappermantel? :cool:
JA....geht aber nur weil der Bär total stoned ist....:D
Hammerkopf
04.11.2013, 21:54
Ich hatte schon mal geschrieben das kein Menschen einen gesunden
deutschen Schaeferhund der seine normalen ausgepraegten Instinkts
und Reflexe mit einem Stein oder Knueppel toeten kann. Auch nicht
Menschen auf die er gepraegt ist und " vertrauen " hat.
Man kann einen derartig grossen Hund nur ohne Schusswaffen oder
ein Messer toeten indem man ihn sich am Arm festbeissen laesst und
ihm dann das Genick bricht. Das kann nicht jeder. Ausserdem besteht
die Gefahr das man durch den Bissschmerz selbst bewusstlos wird,
wenn man den Ablenkungsarm nicht vorher stark umwickelt und schuetzt.
Was ist nun du Experte - schon jemals einen Hund besessen?
Du schreibst einen Scheiß zuammen, daß es jedem Hundehalter die Zehennägel aufrollt. :vogel:
Hammerkopf
04.11.2013, 21:56
Das darfst Du mir schon glauben :) ich würde was immer auch essen, Wurzeln, Blumen , Baumrinde :D nur kein Tier
Quatsch. Du würdest das essen, was verfügbar wäre - vielleicht würde es nur Fisch geben....
Also mach bitte mal nen Punkt und übertreibe nicht, das ist einfach Unsinn und vor allem unrealistisch.
Rumpelstilz
04.11.2013, 22:05
[...]
Keiner von uns weiß, wie man in so einer Extremsituation gehandelt hätte, wahrscheinlich war es eine vernünftige Entscheidung, den Hund zu essen. Das war für den Mann sicher eine grässliche Entscheidung!
Dazu zwei Dinge:
Erstens ist es schon zweifelhaft, dass jemand, der so weltfremd ist, dass er nicht weiss, wie er sich im Sommer in der kanadischen Wildnis ernaehren soll (die Ussr ABBAS und Petze haben dazu schon einiges geschrieben, den Hund nicht nur toeten, sondern auch entsprechend verspeisen konnte.
Zweitens ist es schon klar, dass nicht jeder zu allem eine Ausbildung geniessen konnte. Aber wenn einem zum Thema Extremsituation nur irgendwelche Klischees einfallen, die zum Repertoire der Medienverbloedung gehoeren, dann hilft einem das nicht weiter.
Es gibt auch verlaesslichere Quellen wie Schwarze Barette und Konsorten und auch andere, "zivilere" Fachleute. Aber das ist vielen Leuten wohl zu umstaendlich und zu detailliert, deshalb begnuegen sie sich lieber mit den Klischees.
Ich will nur mal daraufhin weisen, dass in vielen Ländern mit extremen Hungersnöten Fälle von Kanibalismus auftraten. In der SU in verschiedenen Gulags, in China während der großen Hungersnot haben die Leute ihre eigenen Kinder gegessen!! Säuglinge und Kleinkinder wurden getötet, gekocht und gegessen... Weil die Eltern sich sagten, die Kinder würden eh verhungern und die größeren hatten bessere Überlebenschancen.
Diese Menschen haben auf Garantie auch nie für möglich gehalten, was sie dann doch taten.
Also ein bisschen mehr Demut.
Das waren oder sind auch Leute, die auch noch ein Schwein zuhause schlachten koennten. Die Spezis, die noch noch einmal einen Loewenzahn in ihrem Garten erkennen koennen oder gar wissen, wie er schmeckt, werden arge Probleme haben, einen Hund auszunehmen. Babys zaehlen hier nicht, die haben kein Fell. Das ist aber schon zu kompliziert fuer Leute, die noch nicht einmal einem Kaninchen das Fell abgezogen haben und es zerlegt haben.
Ohne Anleitung waere ich damals auch gescheitert und haette mich mit ein paar Haeppchen haette zufriedengeben muessen.
Dieser Hundeesser aus dem Artikel ist entweder ein kompletter Ignorant, der Glueck gehabt hat, dass er trotz seiner Bloedheit immer noch lebt, oder die Story ist erstunken und erlogen.
Hammerkopf
04.11.2013, 22:06
Eben. Armselig sind die Menschen, die das Tier im Hund verleumden indem sie ihn menschliche Eigenschaften andichten.
Es gibt eine ganze Generation von Menschen, denen ein Großteil Deines "Volkes" tierische Eigenschaften andichtet, - und umgekehrt soll das also nicht möglich sein?
Was ist nun du Experte - schon jemals einen Hund besessen?
Du schreibst einen Scheiß zuammen, daß es jedem Hundehalter die Zehennägel aufrollt. :vogel:
Ich habe Erfahrungen mit deutschen Schaeferhunden. Du scheinst heute
ein bisserl hpyeraktiv. Liegt das vielleicht daran das Du latent hier eine
"Haerte " vorspielst, die Du tatsaechlich nicht hast? Soll Dich Onkel ABAS
mal in seine starken Arme nehmen, damit Du Dich ausheulen kannst? :)
Hammerkopf
04.11.2013, 22:09
Tabasco ist ein knallhartes Maedchen, wuerde ihren Hund sicher selber schlachten und zerlegen wenn sich die Gelegenheit bietet, ganz sicher. :auro:
Natürlich nur, um ihre Kinder "zu Schonen", denen großzügigerweise hinterher nur der fertig angerichtete Fiffi serviert werden würde.
Hammerkopf
04.11.2013, 22:12
Menschen sind keinen Deut mehr oder weniger wert als irgendein Tier. Das haettest du nur gerne so, weil du ein Mensch bist.
EINSPRUCH ! Mir fallen unzählige Menschen ein, die den Tod verdient hätten, währenddessen mir dafür auf Anhieb nicht ein einziges Tier einfällt. Ich wüßte auch sofort, wessen Hinrichtung mit ggf. leichter fallen würde.
Hammerkopf
04.11.2013, 22:17
Zwischenfrage: Hat die Bild oder sonstwer eigentlich Angaben dazu gemacht, ob der Hundefresser in der Lage war, ein Feuer zu entzünden?
Rumburak
04.11.2013, 22:18
So ein blöder gefressener Köter bringt hier ja mehr Beiträge, als ein deutsches Gewaltopfer.
Kein Wunder bei einem Volk, daß sich lieber Viecher hält und abknutscht, als Kinder zu zeugen Wir sterben wohl zu Recht aus.
Rumpelstilz
04.11.2013, 22:25
So ein blöder gefressener Köter bringt hier ja mehr Beiträge, als ein deutsches Gewaltopfer.
Kein Wunder bei einem Volk, daß sich lieber Viecher hält und abknutscht, als Kinder zu zeugen Wir sterben wohl zu Recht aus.
Es geht ja hier auch um Treue. Jedenfalls wurde es in einigen Beitraegen angesprochen.
Und wieviele Verraeter und charakterlose Kreaturen gibt es denn in diesem deutschen Volk? Und gleich noch eine zweite Frage hinterher: gibt es ein anderes Volk oder eine andere Gruppe von Menschen mit einer Groesse mehr ein als ein paar Hundert Figuren, wo es keine Verraeter und Drecksaecke gibr?
Hammerkopf
04.11.2013, 22:45
Soviel zur liebe zwischen Herr und Hund!
Was möge da alles passiert sein, wenn er nur mit seiner Frau oder einem Freund unterwegs gewesen wäre;
Ich musste ihn/sie leider erschlagen.....
Der Mensch wird zum Tier.
Der Hund ist meistens der "bessere Mensch" - im vorliegenden Fall war er dies sowieso.
Hammerkopf
04.11.2013, 22:49
Meckerle , wenn Kinder einen Hamster haben so ist es das Größteund Liebste für jedes Kind und die Welt zerbicht für diese kleine Seele, wenn dieses Tierchen sirbt
Wer einem Kind einen Hamster kauft, handelt jedoch entweder unüberlegt, oder hat schlicht keine Ahnung. Man schenkt einem Kind kein Tier, welches eine Lebenserwartung von 3-4 Jahren hat. Es muß ja nicht gerade eine Schildkröte sein, aber ein bißchen Überlegen sollte man vorher schon finde ich......
Deutscher Patriot
04.11.2013, 22:55
So doll kann er den Hund ja nicht geliebt haben, wenn er ihn schon nach 3 Tagen ohne Nahrung erschlägt und isst. Dazu kommt noch, dass der Hund ihm zuvor womöglich das Leben gerettet hat, indem er den Bären verjagte. Was für ein undankbares Stück Schei*e...
umananda
04.11.2013, 22:59
Zwischenfrage: Hat die Bild oder sonstwer eigentlich Angaben dazu gemacht, ob der Hundefresser in der Lage war, ein Feuer zu entzünden?
Der Bär wird ihm wohl nicht das Feuerzeug beziehungsweise die Zündhölzer entwendet haben, es sei denn, dieser Bär war einer dieser bekifften Bären.
Servus umananda
Ingeborg
04.11.2013, 23:03
Zumal der Hund ja offenbar (wenn der Artikel keine "Bild-Ente" ist) zuvor den Bären vertrieben hatte.
Undankbares Herrchen!
Ingeborg
04.11.2013, 23:05
Ich glaube nicht, dass ich jemals meinen Hund essen könnte, schon gar nicht, weil ich ihn vorher töten müsste. Meinen eigenen Hund? Der ist übrigens auch für mich ein Familienmitglied. Er kommt zwar erst an letzter Stelle, aber er gehört dazu.
Ich mag mir jetzt aber nicht anmaßen zu beurteilen, wie jemand in einer Notsituation handelt. Mir fehlt allerdings so ein bisschen die Einsicht in die "Notsituation", denn stutzig macht mich das hier:
Wenige Tage nach der Bärenattacke erschlug Marco Lavoie seinen Schäferhund mit einem Stein. Laut „Toronto Sun“ berichtete Marco Lavoie: „Ich musste ihn essen, um zu überleben.“
Schon nach ein paar Tagen will der Typ so ausgehungert gewesen sein, dass ein keinen anderen Weg mehr sah, und das auch noch im Sommer, wo alles mögliche wächst, das man verspeisen kann? Ich tu mich schwer, das nachvollziehen zu können.
der sieht schon aus wie ein Arschloch
Ingeborg
04.11.2013, 23:08
Hast du den Film gesehen mit dem Hund, der Jahrelang bis zu seinem Tod am Bahnhof auf sein Herrchen gewartet hat, weil er nicht begreifen konnte, daß Herrchen einen Herzinfarkt hatte und er sein Herrchen IMMER nach Arbeitsende am Zug abgeholt hat? Wurde mit Richard Gere verfilmt.
Wahre Begebenheit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hachik%C5%8D
Ich habe Rotz und Wasser geheult. :hd:
der Hund war dumm
der Film war dumm
umananda
04.11.2013, 23:09
Undankbares Herrchen!
Vor allem war es ein sehr dummes "Herrchen". In Kanada kann man sich zwar in den riesigen Wäldern verirren und im Winter ganz schnell erfrieren, aber im Sommer sollte man dort nicht verhungern. Vierzig Kilo hat dieser "Waldläufer" innerhalb von drei Monaten abgenommen. Das ist wohl nicht nur eine sagenhafte Diät für Dickleibige, sondern bei Menschen mit Normalgewicht absolute Lebensuntüchtigkeit. Aber was soll man von einem Idioten erwarten, der auch noch Marco heißt?
Servus umananda
Ingeborg
04.11.2013, 23:20
Vor allem war es ein sehr dummes "Herrchen". In Kanada kann man sich zwar in den riesigen Wäldern verirren und im Winter ganz schnell erfrieren, aber im Sommer sollte man dort nicht verhungern. Vierzig Kilo hat dieser "Waldläufer" innerhalb von drei Monaten abgenommen. Das ist wohl nicht nur eine sagenhafte Diät für Dickleibige, sondern bei Menschen mit Normalgewicht absolute Lebensuntüchtigkeit. Aber was soll man von einem Idioten erwarten, der auch noch Marco heißt?
Servus umananda
und nach einigen Tagen ..... hätte er es gut aushalten können
Demokrat
04.11.2013, 23:22
Wer einem Kind einen Hamster kauft, handelt jedoch entweder unüberlegt, oder hat schlicht keine Ahnung. Man schenkt einem Kind kein Tier, welches eine Lebenserwartung von 3-4 Jahren hat. Es muß ja nicht gerade eine Schildkröte sein, aber ein bißchen Überlegen sollte man vorher schon finde ich......
Das ist eine sehr vernünftige Ansicht, die du hier verfolgst. Wie viele Kinder haben schon ganze Generationen von Hamstern und Springmäusen durchgebracht, ohne dass die Eltern je realisiert hätten, dass ein "Haustier" mit einer etwas höheren Lebenserwartung angebrachter gewesen wäre.
umananda
04.11.2013, 23:23
und nach einigen Tagen ..... hätte er es gut aushalten können
In diesem Fall ... das muss ich gestehen, war der deutsche Schäferhund der edlere Geselle.
Servus umananda
Strandwanderer
04.11.2013, 23:45
Zumal der Hund ja offenbar . . . zuvor den Bären vertrieben hatte.
Das ist durchaus vorstellbar und möglich.
Der "Abenteurer" hätte sich mal richtig auf seine Tour vorbereiten sollen;
dazu gehört auch ein Überlebenstraining - ohne den eigenen Hund auf der Speisekarte.
umananda
04.11.2013, 23:46
(...)
Marco Lavoie (44) ein Survival-Experte ?
(...) :
Reinhold Messner würde dem widersprechen.
Servus umananda
Strandwanderer
04.11.2013, 23:50
Tabasco ist ein knallhartes Maedchen, wuerde ihren Hund sicher selber schlachten und zerlegen wenn sich die Gelegenheit bietet, ganz sicher. :auro:
edit: schächten - nach mosaischer Vorschrift, sprich die Kehle anstechen und bei lebendigem Leib langsam verbluten lassen
umananda
04.11.2013, 23:53
Reinhold Messner ist kein Survival-Experte !
Ehrlich? Du hast keine Ahnung. Er ist weitaus mehr als das.
Servus umananda
Rumpelstilz
04.11.2013, 23:54
Wer einem Kind einen Hamster kauft, handelt jedoch entweder unüberlegt, oder hat schlicht keine Ahnung. Man schenkt einem Kind kein Tier, welches eine Lebenserwartung von 3-4 Jahren hat. Es muß ja nicht gerade eine Schildkröte sein, aber ein bißchen Überlegen sollte man vorher schon finde ich......
Weshalb soll man einem Kind keinen Hamster schenken? Wird das Kind traumatisiert bei jedem toten Hamster?
Wir haben hier verschiedene Haustiere von der Koralle bis zum Reitpferd und unsere Juengste war 12 oder so, als sie ihren ersten Hamster bekam.
Viele Leute halten einen Hamster, weil er weniger frisst usw. Nicht jeder kann einen Hund oder eine Katze halten. Viel entscheidender ist die Pflege der Tiere. Fatal ist z.B. ein falscher Kaefig oder weing Auslauf und einseitige Nahrung wie staendig gekauftes "Hamsterfutter".
umananda
05.11.2013, 00:17
Meinst du vielleicht Rüdiger Nehberg ?
Bitte unterlasse das ständige Anklicken von Google, wenn du mit mir reden willst.
Servus umananda
umananda
05.11.2013, 00:26
Im gegensatz zu dir benutze ich kein Google, sonden ixquick.com
Ich benutze weder noch ...
Servus umananda
edit: schächten - nach mosaischer Vorschrift, sprich die Kehle anstechen und bei lebendigem Leib langsam verbluten lassen
Stimmt. Da gabs ja noch diese Herkunft mit den tierlieben Schlachtritualen.
EINSPRUCH ! Mir fallen unzählige Menschen ein, die den Tod verdient hätten, währenddessen mir dafür auf Anhieb nicht ein einziges Tier einfällt. Ich wüßte auch sofort, wessen Hinrichtung mit ggf. leichter fallen würde.
:) Guter Beitrag, in der Tat!
Tantalit
05.11.2013, 05:24
EINSPRUCH ! Mir fallen unzählige Menschen ein, die den Tod verdient hätten, währenddessen mir dafür auf Anhieb nicht ein einziges Tier einfällt. Ich wüßte auch sofort, wessen Hinrichtung mit ggf. leichter fallen würde.
Was ist mit der Tse Tse Fliege oder der Malaria Mücke?
Natürlich nur, um ihre Kinder "zu Schonen", denen großzügigerweise hinterher nur der fertig angerichtete Fiffi serviert werden würde.
Super Taktik. Oder einfach erzaehlen, wie wertlos die scheiss Viecher sind, dann machts auch nichts.
(...)
Ich habe Rotz und Wasser geheult. :hd:
Du biste generell ziemlich sentimental und nah am Wasser gebaut. Verwunderlich.
Helgoland
05.11.2013, 05:37
Ich streite ja den Hunden nicht ihr Nutzen ab - ich habe selbst einen Hund.
Weiss er, dass es für ihn lebensgefährlich wird, wenn Dein Kühlschrank leer ist?
Hast du den Film gesehen mit dem Hund, der Jahrelang bis zu seinem Tod am Bahnhof auf sein Herrchen gewartet hat, weil er nicht begreifen konnte, daß Herrchen einen Herzinfarkt hatte und er sein Herrchen IMMER nach Arbeitsende am Zug abgeholt hat? Wurde mit Richard Gere verfilmt.
Wahre Begebenheit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hachik%C5%8D
Ich habe Rotz und Wasser geheult. :hd:
Verstaendlich. Tiere sind genauso emotional befaehigt, wie Menschen es sein koennen. Wer Hunden ihre emotionale Treue abspricht, hat mit sich selbst emotional ein ganz grosses Problem.
Weiss er, dass es für ihn lebensgefährlich wird, wenn Dein Kühlschrank leer ist?
:haha:
Verstaendlich. Tiere sind genauso emotional befaehigt, wie Menschen es sein koennen. (..).
Bullshit hoch zwei.
Hammerkopf
05.11.2013, 07:14
Kann ich wie gesagt nicht nachvollziehen. Hund gehören zu Familie, kann sein, sind aber keine Familienmitglieder, Bullshit.
Kein "Bullshit", sondern ganz persönliche Ansichtssache und Empfindung !
Manche mögen auch die Ansicht vertreten, vollwertige Familienmitglieder müßten und/oder sollten auch ein gewisses maß an Verantwortung innerhalb dieser Familie ünbernehmen - was dann Kinder bis zu einem bestimmten Alter (welches je nach Kind noch variieren kann) automatisch ausschließen würde. Es ist also festzustellen, daß das Empfinden von Zugehörigkeit oder nicht, immer eine persönliche Sache des Empfindens und der Ansicht ist.
Tantalit
05.11.2013, 07:16
Kein "Bullshit", sondern ganz persönliche Ansichtssache und Empfindung !
Manche mögen auch die Ansicht vertreten, vollwertige Familienmitglieder müßten und/oder sollten auch ein gewisses maß an Verantwortung innerhalb dieser Familie ünbernehmen - was dann Kinder bis zu einem bestimmten Alter (welches je nach Kind noch variieren kann) automatisch ausschließen würde. Es ist also festzustellen, daß das Empfinden von Zugehörigkeit oder nicht, immer eine persönliche Sache des Empfindens und der Ansicht ist.
Na, immer noch Hunde am wiederkauen? ;)
Hammerkopf
05.11.2013, 07:17
der Hund war dumm
der Film war dumm
Das fandest du echt? Also ich fand ihn gut, habe ihn gestern zum dritten Mal angesehen.
Was hat dir denn nicht daran gefallen?
Kein "Bullshit", sondern ganz persönliche Ansichtssache und Empfindung !
Manche mögen auch die Ansicht vertreten, vollwertige Familienmitglieder müßten und/oder sollten auch ein gewisses maß an Verantwortung innerhalb dieser Familie ünbernehmen - was dann Kinder bis zu einem bestimmten Alter (welches je nach Kind noch variieren kann) automatisch ausschließen würde. Es ist also festzustellen, daß das Empfinden von Zugehörigkeit oder nicht, immer eine persönliche Sache des Empfindens und der Ansicht ist.
Du bist ein lustiges Kerlchen. Meine Meinung sprichst Du mir ab um im gleichen Atemzug darauf zu bestehen, Deine eigene Meinung haben zu dürfen. Das mit Pluralismus üben wir noch, keine Bange.
Hammerkopf
05.11.2013, 07:22
Was ist mit der Tse Tse Fliege oder der Malaria Mücke?
Ich dachte, wie würden hier über "normale" Haus-und Nutztiere reden, nicht über Ungeziefer. Ich glaube weiterhin, daß ich bei weitem nicht der Einzige bin, der das dachte....
Tantalit
05.11.2013, 07:25
Ich dachte, wie würden hier über "normale" Haus-und Nutztiere reden, nicht über Ungeziefer. Ich glaube weiterhin, daß ich bei weitem nicht der Einzige bin, der das dachte....
Ungeziefer wie wildernde Katzen etwa?
Hammerkopf
05.11.2013, 07:31
Du biste generell ziemlich sentimental und nah am Wasser gebaut. Verwunderlich.
Ja stimmt, was Tiere, vor allem aber Hunde angeht auf jeden Fall. Das sind für mich die einzig wirklich unschuldigen und treuen Lebewesen überhaupt. (jetzt bitte nicht mit Ausnahmen kommen - die gibt es, aber auch hier muß festgestellt werden, daß sie dann zu 99% vom Halter versaut wurden - die Verantwortung ist immer am anderen Ende der Leine!)
Dafür schäme ich mich aber auch nicht, denn genau so würde ich bei 9 von 10 Menschen andererseits nicht mit der Wimper zucken, müßte, bzw. dürfte ich diese verdientermaßen vom Leben zum Tode befördern.
Ich mußte mal ein Reh erschießen, das zuvor von einem Auto angefahren wurde - das war eines meiner schlimmsten persönlichen Erlebnisse, aber ich habe mich damit getröstet, ihm große weitere Qualen erspart zu haben. Ich werde aber niemals den Blick dieser großen braunen Augen vergessen und wie es versuchte von mir wegzukriechen, während ein Beinchen nur noch an einem Stück Fell hing....
Hammerkopf
05.11.2013, 07:35
Na, immer noch Hunde am wiederkauen? ;)
Brauchst du eine Renovierung Deiner Kauleiste? Ganz umsonst? :D
Ja stimmt, was Tiere, vor allem aber Hunde angeht auf jeden Fall. Das sind für mich die einzig wirklich unschuldigen und treuen Lebewesen überhaupt. (jetzt bitte nicht mit Ausnahmen kommen - die gibt es, aber auch hier muß festgestellt werden, daß sie dann zu 99% vom Halter versaut wurden - die Verantwortung ist immer am anderen Ende der Leine!)
Dafür schäme ich mich aber auch nicht, denn genau so würde ich bei 9 von 10 Menschen andererseits nicht mit der Wimper zucken, müßte, bzw. dürfte ich diese verdientermaßen vom Leben zum Tode befördern.
Ich mußte mal ein Reh erschießen, das zuvor von einem Auto angefahren wurde - das war eines meiner schlimmsten persönlichen Erlebnisse, aber ich habe mich damit getröstet, ihm große weitere Qualen erspart zu haben. Ich werde aber niemals den Blick dieser großen braunen Augen vergessen und wie es versuchte von mir wegzukriechen, während ein Beinchen nur noch an einem Stück Fell hing....
Dir ist echt nicht mehr zu helfen. Schleim über Schleim, Omas, Hündchen, Rehe, schluchz. Igitt.
Hammerkopf
05.11.2013, 07:37
Du bist ein lustiges Kerlchen. Meine Meinung sprichst Du mir ab um im gleichen Atemzug darauf zu bestehen, Deine eigene Meinung haben zu dürfen. Das mit Pluralismus üben wir noch, keine Bange.
Ne, spreche ich dir nicht ab - habe wiederum nur meine Meinung dazu geäußert. Ich sehe Deine Meinung als falsch an, aber absprechen tu ich sie dir nicht, wie könnte ich? Ich kann es, bzw. sie (die Meinung) ja nicht ändern, das kannst nur du selbst.
Hammerkopf
05.11.2013, 07:40
Ungeziefer wie wildernde Katzen etwa?
Wie du meinst.
Bist du heute morgen mit dem Vorhaben und Ziel aufgestanden, einfach mal ein bißchen zu provozieren und dich als das Arschloch aufzuführen, das du anscheinend bist? Jedenfalls ist dir Dein Vorhaben geglückt, gratuliere. Ich frage Dich erst gar nicht, was das soll, Du wirst schon deine Gründe dafür haben.
Tantalit
05.11.2013, 07:42
Brauchst du eine Renovierung Deiner Kauleiste? Ganz umsonst? :D
Ist bei euch in der Familie der Dachschaden eigentlich genetisch oder liegt das daran das ihr den Hammer mit dem Kopf ersetzt?
Strandwanderer
05.11.2013, 07:42
Dir ist echt nicht mehr zu helfen. Schleim über Schleim, Omas, Hündchen, Rehe, schluchz. Igitt.
Sentimental werden darf man nach "tabasco" nur bei "Holocaust-Überlebenden".
Hammerkopf
05.11.2013, 07:45
Ist bei euch in der Familie der Dachschaden eigentlich genetisch oder liegt das daran das ihr den Hammer mit dem Kopf ersetzt?
Oh, wie originell - Mal wieder ein Avatarbashing. Bist ja ein ganz intelligentes und pfiffiges Kerlchen, hätte ich jetzt eigentlich gar nicht von Dir erwartet....
Hammerkopf
05.11.2013, 07:48
Dir ist echt nicht mehr zu helfen. Schleim über Schleim, Omas, Hündchen, Rehe, schluchz. Igitt.
Tröste dich doch einfach mit dem Gedanken, daß ich bei dir ganz sicher nicht sentimental werden würde - auch dann nicht, wenn es um Deine ganze "Bagage" gehen würde. Das ist doch ein guter Ausgleich wie ich finde - und vor allem angebracht und für fast jedermann absolut nachvollziehbar.
Du und möglichst viele Deiner Artgenossen müßt auf jeden Fall genau so weitermachen. Genau so, besser geht es nicht.
Headroom
05.11.2013, 07:59
Demnächst in einer deutschen Talkshow: Herr Hammerkopf, sie sind verschollen in der Eiswüste zusammen mit ihrem Hund und dem Nutzer "tabasco". Ihr Magen knurrt. Wen von beiden verspeisen sie zuerst und warum?
Tantalit
05.11.2013, 08:06
Tröste dich doch einfach mit dem Gedanken, daß ich bei dir ganz sicher nicht sentimental werden würde - auch dann nicht, wenn es um Deine ganze "Bagage" gehen würde. Das ist doch ein guter Ausgleich wie ich finde - und vor allem angebracht und für fast jedermann absolut nachvollziehbar.
Du und möglichst viele Deiner Artgenossen müßt auf jeden Fall genau so weitermachen. Genau so, besser geht es nicht.
Du bist also kein Artgenosse von uns, den Verdacht hatte ich schon länger.
http://www.freizeitfreunde.de/system/files/images/01014adac3c036af1f35a7da9acc4235/hund%20am%20pc.jpg
So sieht ein Hammerkopf aus.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/66/Hamerkop_2073025044.jpg/300px-Hamerkop_2073025044.jpg
umananda
05.11.2013, 08:08
Rüdiger Nehberg überfordert dich......geschweige den das du es verstanden hast um was geht !
Ich helfe Dir auf die Sprünge!!
Wer die Bücher von ihm kennt....... du als angebliche jüdin....lächel, eher nicht !
(...)
Ich werde mit Gewissheit niemals Bücher von Rüdiger Nehberg konsumieren. Ich habe mit Trivialliteratur nichts am Hut. Aber das hat nichts mit meiner jüdischen Herkunft zu tun. Aber in einer Sache bin ich mir ziemlich sicher, dass dieser Rüdiger seinen Hund niemals gefressen ... sondern im Notfall sich von dessen Hundeflöhen ernährt hätte.
Servus umananda
Flaschengeist
05.11.2013, 08:17
Was ist mit der Tse Tse Fliege oder der Malaria Mücke?
Du sollst nicht den Boten töten
Du bist also kein Artgenosse von uns, den Verdacht hatte ich schon länger.
http://www.freizeitfreunde.de/system/files/images/01014adac3c036af1f35a7da9acc4235/hund%20am%20pc.jpg
So sieht ein Hammerkopf aus.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/66/Hamerkop_2073025044.jpg/300px-Hamerkop_2073025044.jpg
Könnte sich um eine Spechtart handeln.
umananda
05.11.2013, 08:26
Könnte sich um eine Spechtart handeln.
Vielleicht auch irgend so ein seltsamer Strandvogel ohne Duden unterm Flügel.
Servus umananda
Hammerkopf
05.11.2013, 08:27
Du bist also kein Artgenosse von uns, den Verdacht hatte ich schon länger.
So sieht ein Hammerkopf aus.
Oh, du bist also wie Tabasco auch Jude? Ach....jetzt verstehe ich.... Du hast da etwas nicht oder falsch verstanden. Du, das kommt davon, wenn man sich von anderen, nicht themeninhärenten Dingen ablenken läßt - Avatarbildchen zb. und man sich so ganz dolle einen Bagger freut, den anderen mit diesem zu "ärgern", daß man die wirklich wichtigen Dinge dabei aus den Augen verliert...aber das mit dem Avatarbashing hat es dir eben so richtig angetan, woll? Hach, es ist immer wieder herzerfrischend, über welche Kleinigkeiten sich Kinder doch so zu freuen in der Lage sind. :isgut:
Unbedingt weitermachen, ich helfe doch gern. :dd:
Tantalit
05.11.2013, 08:35
Oh, du bist also wie Tabasco auch Jude? Ach....jetzt verstehe ich.... Du hast da etwas nicht oder falsch verstanden. Du, das kommt davon, wenn man sich von anderen, nicht themeninhärenten Dingen ablenken läßt - Avatarbildchen zb. und man sich so ganz dolle einen Bagger freut, den anderen mit diesem zu "ärgern", daß man die wirklich wichtigen Dinge dabei aus den Augen verliert...aber das mit dem Avatarbashing hat es dir eben so richtig angetan, woll? Hach, es ist immer wieder herzerfrischend, über welche Kleinigkeiten sich Kinder doch so zu freuen in der Lage sind. :isgut:
Unbedingt weitermachen, ich helfe doch gern. :dd:
Das Thema "In China essen sie Hunde" ist doch ausgelutscht.
Alle Argumente sind ausgetauscht und das für und wieder dreimal abgewägt.
http://www.grusskarten-blog.de/wp-content/heulsuse.jpg
Hammerkopf
05.11.2013, 08:42
Das Thema "In China essen sie Hunde" ist doch ausgelutscht.
Alle Argumente sind ausgetauscht und das für und wieder dreimal abgewägt.
http://www.grusskarten-blog.de/wp-content/heulsuse.jpg
Rückwärtsgang?
Aber schöne Bildchen hast du da auf deiner Festplatte, wie ist das heutzutage eigentlich - wird sowas untereinander immer noch getauscht? Dann per email oder so, statt im Pausenhof?
Flaschengeist
05.11.2013, 08:57
Rückwärtsgang?
Aber schöne Bildchen hast du da auf deiner Festplatte, wie ist das heutzutage eigentlich - wird sowas untereinander immer noch getauscht? Dann per email oder so, statt im Pausenhof?
Ich wage zu bezweifeln, dass es erlaubt ist, dieses Bild in einem öffentlichen Forum zu verwenden.
So doll kann er den Hund ja nicht geliebt haben, wenn er ihn schon nach 3 Tagen ohne Nahrung erschlägt und isst. Dazu kommt noch, dass der Hund ihm zuvor womöglich das Leben gerettet hat, indem er den Bären verjagte. Was für ein undankbares Stück Schei*e...
das kann man so sehen:dg:
Hammerkopf
05.11.2013, 09:29
Ich wage zu bezweifeln, dass es erlaubt ist, dieses Bild in einem öffentlichen Forum zu verwenden.
Das mußt du mir jetzt erklären bitte......:?
Flaschengeist
05.11.2013, 09:31
Das mußt du mir jetzt erklären bitte......:?
Der Hinweis am unteren Rand der Grusskarte?!
umananda
05.11.2013, 09:35
Menschen sind keinen Deut mehr oder weniger wert als irgendein Tier. Das haettest du nur gerne so, weil du ein Mensch bist.
Du bist doch auch ein Mensch oder bist du ein dressiertes Äffchen am Laptop? Zwar gehört der Mensch zur Spezies, die sich von Anbeginn der Zeit versuchte gegenseitig auszulöschen, aber der Mensch hat nun einmal in den Augen der Menschen oberste Priorität. Und das zählt, wenn wir uns als Menschen definieren wollen.
Zwar führen auch manche Tiere tödliche Auseinandersetzungen untereinander, ja sogar "Kriege" um Lebensräume, aber es gelingt ihnen nicht, die Menschheit zu vertreiben. Somit ist der Mensch der König der Lebewesen dieser Erde. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Und dein Wertesystem ist absolut menschlich. Wärest du ein Tier, könntest du nicht einmal dieses System denken ... geschweige darüber schreiben.
Servus umananda
Hammerkopf
05.11.2013, 09:36
Der Hinweis am unteren Rand der Grusskarte?!
Alles klar, danke. Gar nicht drauf geachtet.
Narcissus
05.11.2013, 09:37
Bullshit hoch zwei.
Klar sind Tiere zu emotional Großen befähigt.
Sie doch selbst.
http://www.youtube.com/watch?v=h8Zbjz76iIs
Erstklassige soziale Kontaktfreudigkeit.
Wolfsfreundschaft ist ja auch so ne Sache. Wovon stammt noch einmal der Hund ab?
Trotzdem lagst du falsch, denn es war Schwachsinn ^n
n>2
PS: Und Bullshit ist zwar nett, aber "dog crap" trifft es besser.
Quatsch. Du würdest das essen, was verfügbar wäre - vielleicht würde es nur Fisch geben....
Also mach bitte mal nen Punkt und übertreibe nicht, das ist einfach Unsinn und vor allem unrealistisch.
Ich finde es ziemlich anmaßend was Du hier von dir gibst, keine plassen Schimmer über mein Leben und meinem realen Verhalten:hdf:
Du bist doch auch ein Mensch oder bist du ein dressiertes Äffchen am Laptop? Zwar gehört der Mensch zur Spezies, die sich von Anbeginn der Zeit versuchte gegenseitig auszulöschen, aber der Mensch hat nun einmal in den Augen der Menschen oberste Priorität. Und das zählt, wenn wir uns als Menschen definieren wollen.
Zwar führen auch manche Tiere tödliche Auseinandersetzungen untereinander, ja sogar "Kriege" um Lebensräume, aber es gelingt ihnen nicht, die Menschheit zu vertreiben. Somit ist der Mensch der König der Lebewesen dieser Erde. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Und dein Wertesystem ist absolut menschlich. Wärest du ein Tier, könntest du nicht einmal dieses System denken ... geschweige schreiben.
Servus umananda
Zum einen bin ich gar nicht am Laptop & zum anderen sehe ich nicht genau, worauf du raus willst.
Geistig schwerstbehinderte koennen das, was du da aufschreibst, auch nicht denken, gelten fuer diese also die Regeln des Miteinanders auch nicht mehr und wir koennen sie schlachten ohne Bedenken?
Schoene Geschichte, aber Menschen sind nun einmal "nur" faehiger, schlauer oder was auch immer alles Menschen sind.
Dennoch leben, fuehlen und denken Tiere auf die selbe Art und Weise, nur einfacher gestrikt in manchen Bereichen.
Dies alles spricht ihnen niemals ihre Wertigkeit ab.
Wenn du dich dadurch als Mensch definierst, dass du ueber Tieren stehst, dann bittesehr tu das, ich weiss einfach was ich bin, muss mich aber nicht durch eine Rangordnung definieren.
Narcissus
05.11.2013, 09:44
Ich finde es ziemlich anmaßend was Du hier von dir gibst, keine plassen Schimmer über mein Leben und meinem realen Verhalten:hdf:
Was ist plass? Eine Abart des Wortes blass?
Demnächst in einer deutschen Talkshow: Herr Hammerkopf, sie sind verschollen in der Eiswüste zusammen mit ihrem Hund und dem Nutzer "tabasco". Ihr Magen knurrt. Wen von beiden verspeisen sie zuerst und warum?
Ich würde das widerliche rote Etwas entsorgen und an die Bären verfüttern :) (obwohl die armen Bären :? ) meinem Hund würde ich Gammelfleisch nicht zumuten
vermute die hat keine FAMILIE und krein erfülltes rales Dasein:D würde sie sonst stundenlang vor dem Pc sitzen ? ich kann einloggen wann ich will , sie ist on
Sie hasst ihren Hund so sehr, dass sie ihn schlachten wuerde. Thema eigentlich schon erledigt. Onlineverhalten verurteile ich nicht, suum cuique.
umananda
05.11.2013, 09:51
Zum einen bin ich gar nicht am Laptop & zum anderen sehe ich nicht genau, worauf du raus willst.
Geistig schwerstbehinderte koennen das, was du da aufschreibst, auch nicht denken, gelten fuer diese also die Regeln des Miteinanders auch nicht mehr und wir koennen sie schlachten ohne Bedenken?
Schoene Geschichte, aber Menschen sind nun einmal "nur" faehiger, schlauer oder was auch immer alles Menschen sind.
Dennoch leben, fuehlen und denken Tiere auf die selbe Art und Weise, nur einfacher gestrikt in manchen Bereichen.
Dies alles spricht ihnen niemals ihre Wertigkeit ab.
Wenn du dich dadurch als Mensch definierst, dass du ueber Tieren stehst, dann bittesehr tu das, ich weiss einfach was ich bin, muss mich aber nicht durch eine Rangordnung definieren.
Ein Tier aber definiert sich durch eine Rangordnung. Ein hungriger Löwe würde sich von deinem Wertesystem kaum davon anbringen lassen, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und dich als Hauptgericht zu verwerten. Du hast so eine nette kindliche Art, dir die Welt auszumalen. Bleib so wie du bist. Es ist ein Gottesgeschenk.
Servus umananda
Ein Tier aber definiert sich durch eine Rangordnung. Ein hungriger Löwe würde sich von deinem Wertesystem kaum davon anbringen lassen, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und dich als Hauptgericht zu verwerten. Du hast so eine nette kindliche Art, dir die Welt auszumalen. Bleib so wie du bist. Es ist eine Gottesgeschenk.
Servus umananda
Das ist mir voll bewusst. Ich weiss auch, dass ein Meerschwein in meiner Naehe nur quiekt, weil es etwas zum essen moechte, nicht aus Liebe heraus.
Aber ich mache meine Art mit ihnen umzugehen nicht davon abhaengig, was sie tun wuerden.
Sie hasst ihren Hund so sehr, dass sie ihn schlachten wuerde. Thema eigentlich schon erledigt. Onlineverhalten verurteile ich nicht, suum cuique.
warum sich dann diese Menschen eine Hund zulegen ist mir ein Rätsel
warum sich dann diese Menschen eine Hund zulegen ist mir ein Rätsel
Als Notration womoeglich.
Als Notration womoeglich.
sie teilt hier aus, greift und beleidigt User, beschwert sich aber wenn die Retourksche fährt:D
sie teilt hier aus, greift und beleidigt User, beschwert sich aber wenn die Retourksche fährt:D
Na ja. Es gibt interessantere Dinge, zum Beispiel was der Bauarbeiter unter meinem Haus denkt, der da gerade bohrt.
Als Notration womoeglich.
dann gehört das Tier diesem Halter sofort abgenommen um es liebevolle Hände zu übegeben
Hammerkopf
05.11.2013, 09:59
Ich finde es ziemlich anmaßend was Du hier von dir gibst, keine plassen Schimmer über mein Leben und meinem realen Verhalten:hdf:
Sorry, aber DU hast wirklich eine Meise. Man kann es auch übertreiben und dem ist spätestens dann gegeben, wenn jemand ernsthaft behauptet, er würde NIEMALS etwas tierisches essen ,-selbst dann nicht, wenn er sonst verhungern würde. "Reales Verhalten"? Ganz im Gegenteil ist es unrealistisch (wie schonmal erwähnt) und völlig an der Wirklichkeit vorbei. Weiterhin erinnern Deine Ausdrucksweise, sowie Verhalten an ein beleidigtes Kind, welches unbedingt recht behalten will und sich gar nicht vorzustellen vermag, geschweige denn will, vielleicht doch einfach auch mal im Unrecht zu sein, bzw. ggf.falsch zu liegen und dies erst wirklich wissen zu können, wenn jemals eine solche oder ähnliche Situation eintreffen/eintreten würde.
Wie alt bist Du denn, hm? Ein Mädchen von 14-16 Jahren? Kommt das ungefähr hin?
Na ja. Es gibt interessantere Dinge, zum Beispiel was der Bauarbeiter unter meinem Haus denkt, der da gerade bohrt.
wird doch keine Leichen im Keller finden ;)
wird doch keine Leichen im Keller finden ;)
Die sind nicht bei mir zuhause.
Sorry, aber DU hast wirklich eine Meise. Man kann es auch übertreiben und dem ist spätestens dann gegeben, wenn jemand ernsthaft behauptet, NIEMALS etwas tierisches essenb zu würden,-selbst dann nicht, wenn er sonst verhungern würde. "Reales Verhalten"? Ganz im Gegenteil ist es unrealistisch (wie schonmal erwähnt) und völlig an der Wirklichkeit vorbei. Weiterhin erinnern Deine Ausdrucksweise, sowie Verhalten an ein beleidigtes Kind, welches unbedingt recht behalten will und sich gar nicht vorzustellen vermag, vielleicht doch einfach auch mal im Unrecht zu sein. Wie alt bist Du denn, hm? 14-16 Jahre? Kommt das ungefähr hin?
so alt schätzt Du mich schon * huch:D muß ich doch zum liften :) Sehe das nicht als Beleidigung, wenn ich zu Dir sage das du anmaßend bist :) Dialog beendet für mich
Flaschengeist
05.11.2013, 10:08
Na ja. Es gibt interessantere Dinge, zum Beispiel was der Bauarbeiter unter meinem Haus denkt, der da gerade bohrt.
Da kann ich Dir weiterhelfen. Der stellt sich gerade vor, wie die hübsche Frau eine Etage höher, ihn zu einem Kaffee einläd und dann vernaschen tut.
Hammerkopf
05.11.2013, 10:08
so alt schätzt Du mich schon * huch:D muß ich doch zum liften :) Sehe das nicht als Beleidigung, wenn ich zu Dir sage das du anmaßend bist :) Dialog beendet für mich
Was für ein "Dialog"? Abblocken, wenn es nicht nach Deinem Willen geht und/oder Dir die Argumente ausgehen? (Mal abgesehen davon, dass ich noch nicht ein Argument von Dir gelesen habe) Du verhältst dich gerade wie eine höchstens 12 jährige, das weißt Du aber, oder? Oder bist du es tatsächlich? Das zumindest würde einiges entschuldigen, respektive erklären.
PS: Du mußt noch viel mehr Smileys verwenden, das paßt irgendwie zu Deinem zickigen Kleinmädchenverhalten und ist auf jeden Fall altersentsprechend. ----> :ballett:
Da kann ich Dir weiterhelfen. Der stellt sich gerade vor, wie die hübsche Frau eine Etage höher, ihn zu einem Kaffee einläd und dann vernaschen tut.
Der sieht & hoert gar nichts.
umananda
05.11.2013, 10:11
Das ist mir voll bewusst. Ich weiss auch, dass ein Meerschwein in meiner Naehe nur quiekt, weil es etwas zum essen moechte, nicht aus Liebe heraus.
Aber ich mache meine Art mit ihnen umzugehen nicht davon abhaengig, was sie tun wuerden.
Aber auch der Mensch orientiert sich in seinem Alltag oft an seinen Instinkten. Mehr als du ahnst. Und ein hungriges Meerschweinchen erwartungslos zu füttern, macht aus dir noch keinen besseren Menschen. Das jedenfalls fällt mir an diesen Tierfreunde-Debatten oft auf. "Tierfreunde" haben so ihre eigene Rangordnung. Sie teilen Menschen in gut und böse ein. Es ist im Grunde eine unselige Heuchelei. Mit der Liebe zu den Kreaturen hat das nichts zu tun. Eher mit Misanthropie.
Servus umananda
Flaschengeist
05.11.2013, 10:13
Der sieht & hoert gar nichts.
Ist auch nicht notwendig, um der Fantasie freien Lauf zu lassen :)
http://www.youtube.com/watch?v=jNSfHHM_b28
Da kann ich Dir weiterhelfen. Der stellt sich gerade vor, wie die hübsche Frau eine Etage höher, ihn zu einem Kaffee einläd und dann vernaschen tut.
Die Vorstellungen werden platzen wie Seifenblasen , aber:D er darf ihren Müll runter tragen
Flaschengeist
05.11.2013, 10:17
Mehr als du ahnst. Und ein hungriges Meerschweinchen erwartungslos zu füttern, macht aus dir noch keinen besseren Menschen. Das jedenfalls fällt mir an diesen Tierfreunde-Debatten oft auf. "Tierfreunde" haben so ihre eigene Rangordnung. Sie teilen Menschen in gut und böse ein. Es ist im Grunde eine unselige Heuchelei. Mit der Liebe zu den Kreaturen hat das nichts zu tun. Eher mit Misanthropie.
Servus umananda
Welch boshafte und pauschalisierende Gedanken. Für solch ein Menschenbild muss man derb enttäuscht worden sein. Und das nicht nur einmal. Du hast Dich in der Vergangenheit definitiv mit den falschen Leuten abgegeben
Aber auch der Mensch orientiert sich in seinem Alltag oft an seinen Instinkten. Mehr als du ahnst. Und ein hungriges Meerschweinchen erwartungslos zu füttern, macht aus dir noch keinen besseren Menschen. Das jedenfalls fällt mir an diesen Tierfreunde-Debatten oft auf. "Tierfreunde" haben so ihre eigene Rangordnung. Sie teilen Menschen in gut und böse ein. Es ist im Grunde eine unselige Heuchelei. Mit der Liebe zu den Kreaturen hat das nichts zu tun. Eher mit Misanthropie.
Servus umananda
Nun, das haengt von den Menschen ab, die meisten Tierfreunde, die mir begegnen, beschraenken das darauf ihre Katze zu streicheln und damit in geselliger Runde anzugeben, so das moeglich ist.
Ich persoenlich teile Menschen in meiner Umgebung nach ihrem Wert (fuer mich) ein, als auch Tiere, die ich eben kenne oder die mir begegnen.
Hausfliegen zum Beispiel sind das allerletzte, der garstige Jack Russel Terrier meiner Eltern eine furchtbare Seuche (der hat auch irgendwas an der Birne, so boesartig wie der ist) oder das Schlappohrkaninchen meiner Partnerin, das immer den ganzen Dreck aus dem Stall schleudert und dann so schuldbewusst stampft und sich einrollt wenn ich komme, das hasse ich teils auch wie die Pest.
Und so geht es mir auch mit manchen Menschen um mich herum, Lebewesen allgemein koennen Wohlwollen oder Missgunst erwecken, das sollte, meiner Ansicht nach, keine Rolle spielen was sie sind.
Ich habe heutzutage auch unfassbaren Hass auf diese Zigeunerbanden, die in oeffentliche Anlagen scheissen, ebenso wie ich einen zuviel bekommen habe, wenn ich in meiner Jugend mit Bekannten draussen war, und diese sich dann dahingehend oeffentlich verlustiert haben.
Der Hund beisst, der Typ da hinten pisst auf den Gehweg, so entstehen zumindest meine Feindbilder in der Umwelt.
Ich bin kein Tierfreund, ich bin der Freund von Lebewesen, die sich gescheit verhalten.
Ist auch nicht notwendig, um der Fantasie freien Lauf zu lassen :)
http://www.youtube.com/watch?v=jNSfHHM_b28
Das ist heiterer :) :D
http://www.youtube.com/watch?v=Q38gqyA7ies
umananda
05.11.2013, 10:24
Welch boshafte und pauschalisierende Gedanken. Für solch ein Menschenbild muss man derb enttäuscht worden sein. Und das nicht nur einmal. Du hast Dich in der Vergangenheit definitiv mit den falschen Leuten abgegeben
Du schreibst Blödsinn.
Servus umananda
Flaschengeist
05.11.2013, 10:26
Du schreibst Blödsinn.
Deine Antwort zeigt mir, das dem nicht so ist.
umananda
05.11.2013, 10:30
Nun, das haengt von den Menschen ab, die meisten Tierfreunde, die mir begegnen, beschraenken das darauf ihre Katze zu streicheln und damit in geselliger Runde anzugeben, so das moeglich ist.
Ich persoenlich teile Menschen in meiner Umgebung nach ihrem Wert (fuer mich) ein, als auch Tiere, die ich eben kenne oder die mir begegnen.
Hausfliegen zum Beispiel sind das allerletzte, der garstige Jack Russel Terrier meiner Eltern eine furchtbare Seuche (der hat auch irgendwas an der Birne, so boesartig wie der ist) oder das Schlappohrkaninchen meiner Partnerin, das immer den ganzen Dreck aus dem Stall schleudert und dann so schuldbewusst stampft und sich einrollt wenn ich komme, das hasse ich teils auch wie die Pest.
Und so geht es mir auch mit manchen Menschen um mich herum, Lebewesen allgemein koennen Wohlwollen oder Missgunst erwecken, das sollte, meiner Ansicht nach, keine Rolle spielen was sie sind.
Ich habe heutzutage auch unfassbaren Hass auf diese Zigeunerbanden, die in oeffentliche Anlagen scheissen, ebenso wie ich einen zuviel bekommen habe, wenn ich in meiner Jugend mit Bekannten draussen war, und diese sich dann dahingehend oeffentlich verlustiert haben.
Der Hund beisst, der Typ da hinten pisst auf den Gehweg, so entstehen zumindest meine Feindbilder in der Umwelt.
Ich bin kein Tierfreund, ich bin der Freund von Lebewesen, die sich gescheit verhalten.
Selbstverständlich verteilt man seine Sympathien und Antipathien nach einem erworbenen Muster und man entscheidet auch danach, ob es sich gut anfühlt. Ich mag alle Kreaturen, doch ich entscheide darüber, wer mir nahe kommen darf und wer nicht. Das machen übrigens die meisten Lebewesen so ... oder sie sollten es zumindest so machen.
Servus umananda
Da kann ich Dir weiterhelfen. Der stellt sich gerade vor, wie die hübsche Frau eine Etage höher, ihn zu einem Kaffee einläd und dann vernaschen tut.
Bergaffe ich hatte diesen Text zu schnell überlesen :) dacht Du meinst diesen behämmerten Kropf - sorry nochmal:beten:
Kaaskopp
05.11.2013, 10:33
die chinamänner essen auch hunde. vielleicht hat es geschmeckt?
Flaschengeist
05.11.2013, 10:35
Bergaffe ich hatte diesen Text zu schnell überlesen :) dacht Du meinst diesen behämmerten Kropf - sorry nochmal:beten:
Die Strafe hat dich ereilt, 2 Wochen den Affen kraulen auf seiner Insel!
Die Strafe hat dich ereilt, 2 Wochen den Affen kraulen auf seiner Insel!
nix da :) ich darf entscheiden, auf welcher Insel :D
Selbstverständlich verteilt man seine Sympathien und Antipathien nach einem erworbenen Muster und man entscheidet auch danach, ob es sich gut anfühlt. Ich mag alle Kreaturen, doch ich entscheide darüber, wer mit Nähe kommen darf und wer nicht. Das machen übrigens die meisten Lebewesen so ... oder sie sollten es zumindest so machen.
Servus umananda
Fett markiert: Der sprichwoertliche Springende Punkt.
Selbstverständlich verteilt man seine Sympathien und Antipathien nach einem erworbenen Muster und man entscheidet auch danach, ob es sich gut anfühlt. Ich mag alle Kreaturen, doch ich entscheide darüber, wer mir nahe kommen darf und wer nicht. Das machen übrigens die meisten Lebewesen so ... oder sie sollten es zumindest so machen.
Servus umananda
:hmm: Sehr interessant ...
Das heisst, wenn ich Ausländer mag (in ihrem Heimatsland), aber keine um mich haben möchte, ist das eine legitime Entscheidung die man zu akzeptieren hat?
Helgoland
05.11.2013, 12:55
Demnächst in einer deutschen Talkshow: Herr Hammerkopf, sie sind verschollen in der Eiswüste zusammen mit ihrem Hund und dem Nutzer "tabasco". Ihr Magen knurrt. Wen von beiden verspeisen sie zuerst und warum?
Vermutlich keinen von Beiden, nur aus völlig unterschiedlichen Gründen.
umananda
05.11.2013, 12:58
:hmm: Sehr interessant ...
Das heisst, wenn ich Ausländer mag (in ihrem Heimatsland), aber keine um mich haben möchte, ist das eine legitime Entscheidung die man zu akzeptieren hat?
Das wäre wohl etwas größenwahnsinnig zu glauben, du könntest darüber entscheiden, wer sich in einem Land aufhält, in dem du wohnst. Über deine sogenannte Intimzone kannst du zwar selbst entscheiden, das ist aber auch schon alles.
Servus umananda
Helgoland
05.11.2013, 13:05
Somit ist der Mensch der König der Lebewesen dieser Erde.
Was auch durchaus begrüßenswert sein könnte, wäre er vernunftbegabt.
Flaschengeist
05.11.2013, 13:06
Das wäre wohl etwas größenwahnsinnig zu glauben, du könntest darüber entscheiden, wer sich in einem Land aufhält, in dem du wohnst. Über deine sogenannte Intimzone kannst du zwar selbst entscheiden, das ist aber auch schon alles.
Servus umananda
Hehe.. Intimzone gefällt mir. Ich wage zu bezweifeln, dass Du Dir über die Bedeutung des Wortes im Klaren bist.
https://www.google.de/search?q=intimzone
umananda
05.11.2013, 13:18
Was auch durchaus begrüßenswert sein könnte, wäre er vernunftbegabt.
Mit der Vernunft ist das so eine Sache. Selbst darüber streiten sich die Geister, ob es sich bei der Vernunft gegenüber dem Verstand um ein höheres Erkenntnisprinzip handelt oder Kant einfach nur irgendeine Behauptung verfasst hat. Begabt ist der Mensch aber allemal. Ob er aber "vernunftbegabt" ist, darüber kann man streiten. Aber ich mag die Menschen, bin ich doch selber ein Mensch.
Servus umananda
umananda
05.11.2013, 13:21
Hehe.. Intimzone gefällt mir. Ich wage zu bezweifeln, dass Du Dir über die Bedeutung des Wortes im Klaren bist.
https://www.google.de/search?q=intimzone
Du musst mir nicht sagen ... worüber ich mir im Klaren bin und worüber nicht. Es wäre besser, du würdest mehr "wagen" ... aber dafür weniger googeln.
Servus umananda
Helgoland
05.11.2013, 13:25
Mit der Vernunft ist das so eine Sache. Selbst darüber streiten sich die Geister, ob es sich bei der Vernunft gegenüber dem Verstand um ein höheres Erkenntnisprinzip handelt oder Kant einfach nur irgendeine Behauptung verfasst hat. Begabt ist der Mensch aber allemal. Ob er aber "vernunftbegabt" ist, darüber kann man streiten. Aber ich mag die Menschen, bin ich doch selber ein Mensch.
Servus umananda
Leider ist Kants "Kategorischer Imperativ" nicht Bestandteil menschlichen Denkens und Handelns. ;-)
Flaschengeist
05.11.2013, 13:28
Du musst mir nicht sagen ... worüber ich mir im Klaren bin und worüber nicht. Es wäre besser, du würdest mehr "wagen" ... aber dafür weniger googeln.
Nun gut, dann wage ich es mal. Aber nicht böse werden!
Als Intimzone eines Menschen, bezeichnet man die nähere Umgebung seiner Genitalien.
Und nicht wie Du fälschlicherweise meinst, die soziale oder häusliche Umgebung.
Das wäre wohl etwas größenwahnsinnig zu glauben, du könntest darüber entscheiden, wer sich in einem Land aufhält, in dem du wohnst. Über deine sogenannte Intimzone kannst du zwar selbst entscheiden, das ist aber auch schon alles.
umananda
05.11.2013, 13:30
Nun gut, dann wage ich es mal. Aber nicht böse werden!
Als Intimzone eines Menschen, bezeichnet man die nähere Umgebung seiner Genitalien.
Und nicht wie Du fälschlicherweise meinst, die soziale oder häusliche Umgebung.
Unglaublich wie klug du bist.
Servus umananda
Flaschengeist
05.11.2013, 13:32
Unglaublich wie klug du bist.
Servus umananda
Ein kleines Dankschön in Form eines Smily wäre mir lieber :)
umananda
05.11.2013, 13:37
Leider ist Kants "Kategorischer Imperativ" nicht Bestandteil menschlichen Denkens und Handelns. ;-)
Das ist auch nicht unbedingt notwendig. Es wäre schon völlig ausreichend, wenn der Mensch nicht ständig immer alles besser und perfekter machen wollte beziehungsweise es erst gar nicht versuchen würde. Die meisten Fehler werden dadurch begangen, da man etwas noch besser machen will.
Servus umananda
Das wäre wohl etwas größenwahnsinnig zu glauben, du könntest darüber entscheiden, wer sich in einem Land aufhält, in dem du wohnst. Über deine sogenannte Intimzone kannst du zwar selbst entscheiden, das ist aber auch schon alles.
Servus umananda
Und was ist, wenn ein ganzes Dorf so empfindet? Oder zumindest die Mehrheit? Dann wäre doch rein vom logischen Standpunkt aus gesehen, dass das Dorf erst durch seine Bewohner existiert gerechtfertigt, die Intimzone dieses Dorfes entsprechend selbst zu bestimmen?
Man mag mich für verrückt halten, aber ich würde lieber mit meinem Hund zusammen verhungern, als ihn zu töten und zu essen. Umgekehrt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Hund dies mit seinem "Herrchen" täte. Abgesehen davon dürfte es für einen halbwegs intelligenten Menschen in der kanadischen Wildnis allerhand Alternativen geben, sich und seinen Hund zu retten!
Montreal (Kanada) – Marco Lavoie (44) wollte mit seinem Deutschen Schäferhund durch die Wildnis von Kanada wandern. Doch die Tour endete katastrophal!
Am Mittwoch fanden Rettungskräfte den Kanadier und retteten ihn aus der Luft.
Wie die „Toronto Sun“ berichtet, wurde Marco Lavoie am Nottaway River von einem Bären angegriffen. Der Fluss mündet in die James Bay, den Südzipfel der Hudson Bay.
„Der Bär hat Lavoies Essen gefressen und sein Kanu zerstört“, heißt es. Dem Bericht zufolge konnte der Hund immerhin den Bären vertreiben. Das war Mitte Juli.
Dreieinhalb Monate galt Marco Lavoie als vermisst. Er soll sich durch die Wildnis gekämpft, 40 Kilo an Gewicht verloren haben. Als die Retter ihn fanden, war er so geschwächt, dass er kaum essen oder reden konnte.
Im Krankenhaus wurde dann bekannt: Wenige Tage nach der Bärenattacke erschlug Marco Lavoie seinen Schäferhund mit einem Stein. Laut „Toronto Sun“ berichtete Marco Lavoie: „Ich musste ihn essen, um zu überleben.“
http://www.bild.de/news/ausland/kanada/nach-baeren-attacke-in-kanada-wildnis-mann-muss-hund-essen-um-zu-ueberleben-33238738.bild.html
Gibt es jemanden der in Kanadas Wäldern oder auf Kanadas Flüssen ohne Ausrüstung rumgeistert ? Ohne Gewehr ? Ohne Angel ?
Und da soll es keine andere Möglichkeit gegeben haben als seinen Hund zu töten ? Unglaublich.
Seinen Hund zu töten und zu essen ist das Allerletzte.
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