PDA

Vollständige Version anzeigen : Gesetz: Grüne Ministerin will weniger Wald



Patriotistin
31.10.2013, 11:48
Rheinland-Pfalz - Das rheinland-pfälzische Umweltministerium vollzieht einen ökologischen Paradigmenwechsel: Das uralte Prinzip des Walderhalts gilt nicht mehr.

Werden Bäume gefällt, müssen nicht zwingend neue gepflanzt werden. Ministerin Ulrike Höfken (Grüne) hat bereits alle Forstämter in einem Rundschreiben aufgefordert, auf Ersatzaufforstungen in Wäldern zu verzichten." Das gilt auch für Windkraftanlagen in waldreichen Regionen. Nur noch im Einzelfall soll aufgeforstet werden. Für Höfken ist die neue Linie "politisch alternativlos".

Nach Informationen des Trierischen Volksfreundes soll das Waldgesetz entsprechend angepasst werden. Ziel ist laut Umweltministerium, "das weitere Anwachsen des Waldes in waldreichen Gebieten des Landes zu vermeiden, da Aufforstungen oftmals zu Lasten ökologisch ebenfalls sehr wertvollen Grünlandes erfolgen". Rheinland-Pfalz ist mit einem Anteil von 42 Prozent Fläche das waldreichste Bundesland. Der Waldanteil ist laut Ministerium kontinuierlich gestiegen, so dass er inzwischen größer ist als die landwirtschaftliche Nutzfläche. In Zukunft solle "eine Zusatzbelastung des Offenlandes sowie der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen vermieden werden".

Ausgleichsmaßnahmen für das Roden von Wäldern sollen laut Ministerium künftig vorrangig über eine Aufwertung vorhandener Waldflächen oder durch Ersatzgeldzahlungen erfolgen, die in nutzungsintegrierte Maßnahmen fließen. Der Schutz des Waldes wird nach Ansicht des Ministeriums weiterhin gewährleistet - durch den Umbau zu naturnahem Wald, den Schutz von Biotopbäumen sowie den geplanten Nationalpark im Hunsrück und Hochwald.

"Damit wird gegen geltendes Recht verstoßen und nach Gutsherrenart verfahren", klagt Wolfgang Schuh, Geschäftsführer des Waldbesitzerverbands Rheinland-Pfalz.

Michael Billen, forstpolitischer Sprecher der CDU, sagt: Über Generationen hinweg seien die Wälder als wertvolle Öko-Systeme standortgerecht bewirtschaftet worden. Diese Nachhaltigkeit werde "aus ideologischen Gründen" zerstört. "Die Grünen verraten ihren Markenkern." Der Bund Deutscher Forstleute (BDF) will die Pläne "im Interesse der Allgemeinheit und insbesondere der künftigen Generationen" verhindern

Weiter unter:http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Gesetz-Gruene-Ministerin-will-weniger-Wald-_arid,1060206.html

*************************************

Ja schon wieder eine demontierung mehr von Deutschland. Zu unsere deutschen Wälder hatten unseren Ahnen die alten Germanen, bis in heutige tage die Deutschen eine ganz besondere Beziehung ..... sie sind Freizeitziel – aber auch Orte der Mythen, Legenden und Sehnsüchte.
Aber es passt man will ein Volk auslöschen und dazu das was sie seit langen Zeiten Liebe....
sie nehmen uns wirklich alles, in ihrem zerstörerischem wahn :(

----------------------------------


Wo die Deutschen ihre Seele finden


Die Liebe der Deutschen zum Wald ist kaum zu überbieten. In keinem anderen europäischen Land hat sich ein derart tiefes Bewusstsein für die Heimat der Bäume entwickelt wie bei den Nachfahren der Germanen.

"Das Rigide und Parallele der aufrecht stehenden Bäume, ihre Dichte und ihre Zahl erfüllt das Herz des Deutschen mit tiefer und geheimnisvoller Freude. Er sucht den Wald, in dem seine Vorfahren gelebt haben, noch heute gern auf und fühlt sich eins mit den Bäumen" - so schrieb es Elias Canetti, Schriftsteller und Aphoristiker deutscher Sprache.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/berliner-wald-ausstellung-wo-die-deutschen-ihre-seele-finden-1.1246754

Bruddler
31.10.2013, 11:52
Ohne die Grünen könnten wir sehr gut leben, ohne unsere Wälder allerdings nur bedingt.

Rockatansky
31.10.2013, 12:39
klar: weniger Wald, mehr ASSIlanten :kotz: :kirre:

cajadeahorros
31.10.2013, 13:09
Die Grünen Wähler und Parteimitglieder wird es nicht stören: Die haben 1999 schon verinnerlicht, daß Krieg in Wahrheit Frieden ist, jetzt werden sie sich einreden, daß Waldrodung Waldschutz bedeutet. Und daß die Parteibasis irgendwie gesund ist und man sich ja trotzdem engagieren muß - und außerdem ist "Deutscher Wald", Eichenlaub und so sowieso schon fast NAZI.

Der historisch orientierte Bürger ist immer wieder verblüfft, daß es in der BRD tatsächlich eine Partei geschafft hat, noch ekelerregender als die SPD zu werden.

P.S. Mal sehen, wie lange die Grünen das auf ihrer FB-Seite stehenlassen...

Bruddler
31.10.2013, 13:22
Die Grünen Wähler und Parteimitglieder wird es nicht stören: Die haben 1999 schon verinnerlicht, daß Krieg in Wahrheit Frieden ist, jetzt werden sie sich einreden, daß Waldrodung Waldschutz bedeutet. Und daß die Parteibasis irgendwie gesund ist und man sich ja trotzdem engagieren muß - und außerdem ist "Deutscher Wald", Eichenlaub und so sowieso schon fast NAZI.

Der historisch orientierte Bürger ist immer wieder verblüfft, daß es in der BRD tatsächlich eine Partei geschafft hat, noch ekelerregender als die SPD zu werden.

P.S. Mal sehen, wie lange die Grünen das auf ihrer FB-Seite stehenlassen...

Es gibt eben Dumme und Saudumme und es gibt Grünenwähler, das sind Menschen, die einfach nicht erkennen wollen, was sich hinter der grünen Blümchenfassade verbirgt...


http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20050&d=1234096485

herberger
31.10.2013, 14:32
Habe mal gehört der Waldbestand in Deutschland hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert,in Deutschland galt immer schon die Regel,wer einen Baum fällt muss einen neuen pflanzen.

Arthas
31.10.2013, 15:06
Habe mal gehört der Waldbestand in Deutschland hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert,in Deutschland galt immer schon die Regel,wer einen Baum fällt muss einen neuen pflanzen.

Das halte ich für ein Gerücht. Gerade nach dem Zweiten Weltkrieg wurden große Teile des deutschen Waldbestands gerodet, unter anderem auch auf Anordnung der Alliierten, die gar planten die Deutschen Wälder als wichtigen Bestandteil der deutschen Volksseele ganz zu vernichten. Da die Grünen ihre Politik in der Nachfolge alliierter Ausrottungspläne an den Deutschen sehen, ist die Weiterführung dieses Waldrodungsvorhabens nur konsequent.

Reilinger
31.10.2013, 16:14
Habe mal gehört der Waldbestand in Deutschland hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert,in Deutschland galt immer schon die Regel,wer einen Baum fällt muss einen neuen pflanzen.

Was passiert, wenn man das nicht tut, kann man überall auf der Welt beobachten. Erosion, Verkarstung und Versteppung, Zerstörung des Wasserkreislaufs und schließlich die Vernichtung der Lebensgrundlage von Pflanzen, Tieren und Menschen. Wie viele der sogenannten "Armutsflüchtlinge" rennen uns hier die Türen ein, weil sie ihre natürlich Lebensgrundlage durch den generationenlangen Raubbau ohne das Prinzip der Nachhaltigkeit zerstört haben und nun außer Sand und Steinen halt nichts mehr wachsen will? Das möchte Frau Ministerin also auch für Deutschland? Eine ökologische Apokalypse? Vielleicht damit mehr Platz für Windräder und Solaranlagen entsteht? Diese Hexe gehört auf den Scheiterhaufen der Politik.

Tantalit
31.10.2013, 16:38
Weniger Wald bedeutet auch eine bessere Überwachung.

Bulldog
31.10.2013, 16:58
Bevor man die Eichen und Buchen des Pfälzerwaldes rodet, sollte man alle deutschen Grünen daran aufhängen.:germane:

Danach können sie die Bäume von mir aus fällen.

Dann haben die Bäume ihren Sinn und Zweck mehr als erfüllt.:D

deutschland
31.10.2013, 17:07
... man muß heutzutage wirklich dumm sein oder Steine schmeissen können um "Minister/in" zu werden... entbindet deshalb diese dumme Kuh umgehend von ihren Aufgaben und schiebt sie ab in die Türkei !

Geronimo
31.10.2013, 17:18
Sie wollen wohl die Rückzugsgebiete für Partisanen vernichten. Als nächstes kommt agent orange. Diese Schweine.:(

HansMaier.
31.10.2013, 17:27
Habe mal gehört der Waldbestand in Deutschland hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert,in Deutschland galt immer schon die Regel,wer einen Baum fällt muss einen neuen pflanzen.

Nein. Um 1750 war Deutschland weitgehend entwaldet. Nur in den
Hochlagen der Mittelgebirge gab es noch Wald.
Das Holz wurde verbaut oder verfeuert und die Hütewirtschaft ließ
keinen neuen Wald zu. Der heutige Wirtschaftswald, also die Holzplantagen,
entstanden erst in den letzten 250 Jahren.
Mit einem drittel Wald an der Fläche der BRD, besteht an Wald kein Mangel.
Was das grüne Getue da jetzt soll, erschliesst sich mir noch nicht, möglicherweise
gehts ums Geld.
MfG
H.Maier

Koslowski
31.10.2013, 17:33
Sie wollen wohl die Rückzugsgebiete für Partisanen vernichten. Als nächstes kommt agent orange. Diese Schweine.:(

Wie passend. Agent Orange kam ja aus Rheinland-Pfalz.

Rolf1973
31.10.2013, 17:40
Das erinnert mich an ein Zitat des ehemaligen Fußballers Mehmet Scholl: "Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt".........nein, ich behalte für mich, was ich jetzt denke!

lenco
31.10.2013, 18:01
Wo die Deutschen ihre Seele finden


Die Liebe der Deutschen zum Wald ist kaum zu überbieten. In keinem anderen europäischen Land hat sich ein derart tiefes Bewusstsein für die Heimat der Bäume entwickelt wie bei den Nachfahren der Germanen.

"Das Rigide und Parallele der aufrecht stehenden Bäume, ihre Dichte und ihre Zahl erfüllt das Herz des Deutschen mit tiefer und geheimnisvoller Freude. Er sucht den Wald, in dem seine Vorfahren gelebt haben, noch heute gern auf und fühlt sich eins mit den Bäumen" - so schrieb es Elias Canetti, Schriftsteller und Aphoristiker deutscher Sprache.


Hier ein Video aus deutscher Zeit,das klar macht, daß die Deutschen tatsächlich zum Wald eine besondere Beziehung haben.

http://www.youtube.com/watch?v=70ifJVlSg50

Frankenberger_Funker
31.10.2013, 18:08
Es gibt eben Dumme und Saudumme und es gibt Grünenwähler, das sind Menschen, die einfach nicht erkennen wollen, was sich hinter der grünen Blümchenfassade verbirgt...


http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20050&d=1234096485


Ich kann's dir sagen: Aus den Ritzen der dekorativen grünen Blümchenfassade quillt immer stärker stinkender brauner Faschisten-Shit hervor.

latrop
31.10.2013, 18:56
Habe mal gehört der Waldbestand in Deutschland hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert,in Deutschland galt immer schon die Regel,wer einen Baum fällt muss einen neuen pflanzen.

Bei den Grünen heisst das anders :

Stirbt ein Grüner - so lange poppen, bis 2 neue da sind. :crazy:

Bruddler
01.11.2013, 07:19
Ich kann's dir sagen: Aus den Ritzen der dekorativen grünen Blümchenfassade quillt immer stärker stinkender brauner Faschisten-Shit hervor.

Ich kann's dir sagen: Aus den Ritzen der dekorativen grünen Blümchenfassade quillt immer stärker stinkender dunkelroter Bolschewisten-Shit hervor.

Frankenberger_Funker
01.11.2013, 09:12
Ich kann's dir sagen: Aus den Ritzen der dekorativen grünen Blümchenfassade quillt immer stärker stinkender dunkelroter Bolschewisten-Shit hervor.

Kömmt unter dem Strich aufs Gleiche raus. :cool:

Koslowski
01.11.2013, 09:58
Ich kann's dir sagen: Aus den Ritzen der dekorativen grünen Blümchenfassade quillt immer stärker stinkender dunkelroter Bolschewisten-Shit hervor.

Nein, die grünen sind absolut kapitalistisch.

Bruddler
01.11.2013, 10:02
Nein, die grünen sind absolut kapitalistisch.

Die Führungsriege sicherlich, aber deren "grüne Politik" geht eindeutig in Richtung "ganz links".

Koslowski
01.11.2013, 10:06
Die Führungsriege sicherlich, aber deren "grüne Politik" geht eindeutig in Richtung "ganz links".

Wo? Import von Geschmeiß ist arbeitgeberfreundlich. Abschaffung kultureller Identität ist konsumfreundlich.

Volker
01.11.2013, 10:08
Habe mal gehört der Waldbestand in Deutschland hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert,in Deutschland galt immer schon die Regel,wer einen Baum fällt muss einen neuen pflanzen.

Wo denn, ja wo stehen sie denn, die Bäumchen, die als Ersatz für die Millonen Herrlichen Bäume, die wegen den Scheiß Windrädern gefällt wurden und werden ? Mit jedem neuen Windrad steigt der Strompreis ! Wahnsinn, welches kranke Hirn das wohl auf den Weg gebracht hat :?:

Bruddler
01.11.2013, 10:14
Wo? Import von Geschmeiß ist arbeitgeberfreundlich. Abschaffung kultureller Identität ist konsumfreundlich.

"Grüne Politik" bedeutet, dass das einfache Volk bezuegl. Anspruchsdenken auf unterstes Niveau zurückgestutzt wird, mit arbeitgeberfreundlichem "Nebeneffekt"...

Koslowski
01.11.2013, 10:16
"Grüne Politik" bedeutet, dass das einfache Volk bezuegl. Anspruchsdenken auf unterstes Niveau zurückgestutzt wird, mit arbeitgeberfreundlichem "Nebeneffekt"...

Das ist eben kein Nebeneffekt. Das ist der Kern, warum interessierte Kreise diese Partei gründen ließen.

Bruddler
01.11.2013, 10:16
Wo denn, ja wo stehen sie denn, die Bäumchen, die als Ersatz für die Millonen Herrlichen Bäume, die wegen den Scheiß Windrädern gefällt wurden und werden ? Mit jedem neuen Windrad steigt der Strompreis ! Wahnsinn, welches kranke Hirn das wohl auf den Weg gebracht hat :?:

Und außerdem, künstlich geschaffene Parkanlagen bspw; können niemals einen (natürlichen) Wald ersetzen ! :compr:

Volker
01.11.2013, 10:19
Und außerdem, künstlich geschaffene Parkanlagen bspw; können niemals einen (natürlichen) Wald ersetzen ! :compr:

Ach so ist das ! Die pflanzen für jeden gefällten Baum einen Strauch in irgendeinem Park :?: Donnerwetter, da mußte aber auch erst drauf kommen ... :haha:

Bruddler
01.11.2013, 10:20
Das ist eben kein Nebeneffekt. Das ist der Kern, warum interessierte Kreise diese Partei gründen ließen.

Das "Kerngeschäft" der Grünen liegt jedenfalls darin, den deutschen Nationalstaat plattzumachen und zwar kulturell, finanziell, wirtschaftlich und nicht zuletzt auch geografisch.

Bruddler
01.11.2013, 10:21
Ach so ist das ! Die pflanzen für jeden gefällten Baum einen Strauch in irgendeinem Park :?: Donnerwetter, da mußte aber auch erst drauf kommen ... :haha:

Du lernst eben niemals aus. :trost:

Koslowski
01.11.2013, 10:22
Das "Kerngeschäft" der Grünen liegt jedenfalls darin, den deutschen Nationalstaat plattzumachen und zwar kulturell, finanziell, wirtschaftlich und nicht zuletzt auch geografisch.

Richtig. Der deutsche Nationalstaat steht der internationalen Hochfinanz im Weg. Daraus folgt: Die grünen sind eine kapitalistische Partei.

frundsberg
02.11.2013, 14:22
Rheinland-Pfalz - Das rheinland-pfälzische Umweltministerium vollzieht einen ökologischen Paradigmenwechsel: Das uralte Prinzip des Walderhalts gilt nicht mehr.

Werden Bäume gefällt, müssen nicht zwingend neue gepflanzt werden. Ministerin Ulrike Höfken (Grüne) hat bereits alle Forstämter in einem Rundschreiben aufgefordert, auf Ersatzaufforstungen in Wäldern zu verzichten." Das gilt auch für Windkraftanlagen in waldreichen Regionen. Nur noch im Einzelfall soll aufgeforstet werden. Für Höfken ist die neue Linie "politisch alternativlos".

Nach Informationen des Trierischen Volksfreundes soll das Waldgesetz entsprechend angepasst werden. Ziel ist laut Umweltministerium, "das weitere Anwachsen des Waldes in waldreichen Gebieten des Landes zu vermeiden, da Aufforstungen oftmals zu Lasten ökologisch ebenfalls sehr wertvollen Grünlandes erfolgen". Rheinland-Pfalz ist mit einem Anteil von 42 Prozent Fläche das waldreichste Bundesland. Der Waldanteil ist laut Ministerium kontinuierlich gestiegen, so dass er inzwischen größer ist als die landwirtschaftliche Nutzfläche. In Zukunft solle "eine Zusatzbelastung des Offenlandes sowie der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen vermieden werden".

Ausgleichsmaßnahmen für das Roden von Wäldern sollen laut Ministerium künftig vorrangig über eine Aufwertung vorhandener Waldflächen oder durch Ersatzgeldzahlungen erfolgen, die in nutzungsintegrierte Maßnahmen fließen. Der Schutz des Waldes wird nach Ansicht des Ministeriums weiterhin gewährleistet - durch den Umbau zu naturnahem Wald, den Schutz von Biotopbäumen sowie den geplanten Nationalpark im Hunsrück und Hochwald.

"Damit wird gegen geltendes Recht verstoßen und nach Gutsherrenart verfahren", klagt Wolfgang Schuh, Geschäftsführer des Waldbesitzerverbands Rheinland-Pfalz.

Michael Billen, forstpolitischer Sprecher der CDU, sagt: Über Generationen hinweg seien die Wälder als wertvolle Öko-Systeme standortgerecht bewirtschaftet worden. Diese Nachhaltigkeit werde "aus ideologischen Gründen" zerstört. "Die Grünen verraten ihren Markenkern." Der Bund Deutscher Forstleute (BDF) will die Pläne "im Interesse der Allgemeinheit und insbesondere der künftigen Generationen" verhindern

Weiter unter:http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Gesetz-Gruene-Ministerin-will-weniger-Wald-_arid,1060206.html

*************************************

Ja schon wieder eine demontierung mehr von Deutschland. Zu unsere deutschen Wälder hatten unseren Ahnen die alten Germanen, bis in heutige tage die Deutschen eine ganz besondere Beziehung ..... sie sind Freizeitziel – aber auch Orte der Mythen, Legenden und Sehnsüchte.
Aber es passt man will ein Volk auslöschen und dazu das was sie seit langen Zeiten Liebe....
sie nehmen uns wirklich alles, in ihrem zerstörerischem wahn :(

----------------------------------


Wo die Deutschen ihre Seele finden


Die Liebe der Deutschen zum Wald ist kaum zu überbieten. In keinem anderen europäischen Land hat sich ein derart tiefes Bewusstsein für die Heimat der Bäume entwickelt wie bei den Nachfahren der Germanen.

"Das Rigide und Parallele der aufrecht stehenden Bäume, ihre Dichte und ihre Zahl erfüllt das Herz des Deutschen mit tiefer und geheimnisvoller Freude. Er sucht den Wald, in dem seine Vorfahren gelebt haben, noch heute gern auf und fühlt sich eins mit den Bäumen" - so schrieb es Elias Canetti, Schriftsteller und Aphoristiker deutscher Sprache.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/berliner-wald-ausstellung-wo-die-deutschen-ihre-seele-finden-1.1246754

"Die Grünen verraten ihren Markenkern."

Die GRÜNEN sind keine Naturschutzpartei und verraten damit auch nicht ihren Markenkern. Ihr Markenkern ist destruktiver Natur! Sie sind anti-völkisch, und wer dem Volk seine Heimat nimmt, dem kann man nicht glauben, daß er die Heimat wenigstens topographisch für Hamster, Biber und Adler erhalten will!

JWalker
02.11.2013, 15:58
Jetzt greifen die "grünen" auch noch unsere Wälder an - es wird wirklich Zeit, sie alle aufzuhängen :

An jede deutsche Eiche, eine grüne Leiche !