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Vollständige Version anzeigen : "Deutsche Umwelt Hilfe" denunziert Deutsche Autobauer.



mick31
29.10.2013, 05:52
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/verband-der-automobilindustrie/umwelthilfe-kritisiert-verknuepfung-von-bundesregierung-und-autolobby-33160824.bild.html

Das ganze muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, dieser Scheiß Verein von Verrätern und Pharisäern denunziert Deutsche Autobauer in Brüssel weil sie angeblich die EU Co2 Grenzwerte umgehen die den Eurokraten direkt von den unfähigen abscheulichen Welschen Kleinwagenbauern diktiert wurden.

Wissen die Deppen nicht das der Maschinenbau und der Autobau die einzigen Industrien sind die in Deutschland noch profitabel sind???

Chemie am Schrumpfen
Flugzeugbau an den abscheulichen Franzmann verschenkt
Kernkraft durch Ideologie zerstört
Elektrotechnik in Billiglohnländer abgewandert
Stahlerzeugung in Billiglohnländer abgewandert
Textilindustrie in Billiglohnländer abgewandert
Wehrtechnik durch Ideologie am Boden



Und jetzt versuchen diese Verräter noch die Autoindustrie massiv zu schädigen, man sollte diesen Verein verbieten und alle seine Mitglieder direkt für jeden Arbeitsplatz der durch ihren Hassfeldzug verloren geht haftbar machen.
Was haben wir nur für ein Land, in dem der Verrat am eigenen Volk zur Ideologie wird???

Ich bin zutiefst erschüttert von soviel Dummheit und Verbohrtheit.
Wie Gehirngewaschen sind solche Lumpen?
Wer bezahlt den Verein für seinen Verrat an unseren Arbeitsplätzen?

Womit hat ein Volk solche Lumpen und Verräter verdient?????

tritra
29.10.2013, 07:40
Ein Land hat die Regierung, die es verdient.
Basta.

Dubidomo
29.10.2013, 11:17
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/verband-der-automobilindustrie/umwelthilfe-kritisiert-verknuepfung-von-bundesregierung-und-autolobby-33160824.bild.html

Das ganze muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, dieser Scheiß Verein von Verrätern und Pharisäern denunziert Deutsche Autobauer in Brüssel weil sie angeblich die EU Co2 Grenzwerte umgehen die den Eurokraten direkt von den unfähigen abscheulichen Welschen Kleinwagenbauern diktiert wurden.

Wissen die Deppen nicht das der Maschinenbau und der Autobau die einzigen Industrien sind die in Deutschland noch profitabel sind???

Chemie am Schrumpfen
Flugzeugbau an den abscheulichen Franzmann verschenkt
Kernkraft durch Ideologie zerstört
Elektrotechnik in Billiglohnländer abgewandert
Stahlerzeugung in Billiglohnländer abgewandert
Textilindustrie in Billiglohnländer abgewandert
Wehrtechnik durch Ideologie am Boden



Und jetzt versuchen diese Verräter noch die Autoindustrie massiv zu schädigen, man sollte diesen Verein verbieten und alle seine Mitglieder direkt für jeden Arbeitsplatz der durch ihren Hassfeldzug verloren geht haftbar machen.
Was haben wir nur für ein Land, in dem der Verrat am eigenen Volk zur Ideologie wird???

Ich bin zutiefst erschüttert von soviel Dummheit und Verbohrtheit.
Wie Gehirngewaschen sind solche Lumpen?
Wer bezahlt den Verein für seinen Verrat an unseren Arbeitsplätzen?

Womit hat ein Volk solche Lumpen und Verräter verdient?????

Wer Witz ist der, dass das IPCC ein Verein ist von internationalen Großkapitalisten, die sich zum Weltklimarat hochstilisiert haben. Der hat nun alle Rechte bar jeglicher Wissenschaftskontrolle und bar demokratischer Legitimation.

1. CO2 hat mit der Erwärmung aber auch gar nichts zu tun. Sollte CO2 trotzdem ein Klimakiller sein, dann hätte es nach 1871 bis 1900 eine noch viel stärkere Klimaerwärmung gegeben haben müssen. Erst nach 1871 ist der Ausstoß von CO2 im Rahmen der Industrialisierung zumindest im Deutschen Reich im gigantischen Ausmaß gewachsen im Vergleich zu vor 1860.

2. Man vergleiche die Dauer der Regenzeiten in den tropischen Regenwaldgürteln von vor 100 Jahren mit der von heute. Und wenn man weiß, welche Wirkung die Regenzeiten auf Temperatur in den Tropen haben, dann ist der Rückgang der Regenzeiten um mehrere Wochen ein viel kräftigeres Argument als das poppelige CO2. CO2 lässt sich wirklich problemlos mit Hilfe des Phytoplanktons - http://de.wikipedia.org/wiki/Phytoplankton - beseitigen.

Bergischer Löwe
29.10.2013, 11:21
Dann fangen wir mal an zu diskreditieren:

http://www.welt.de/print-welt/article645354/Feinstaub-Spendenpraxis-der-Umwelthilfe-geraet-ins-Zwielicht.html

Wie gut, daß das Internet nicht "vergisst". Selbst erklärende Artikel aus 2005 nicht. Nicht wahr, Herr Resch.....:D?

mick31
29.10.2013, 11:38
Was für Scheinheilige Drecksäcke.

Der Altdeutsche
30.10.2013, 07:32
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/verband-der-automobilindustrie/umwelthilfe-kritisiert-verknuepfung-von-bundesregierung-und-autolobby-33160824.bild.html

Das ganze muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, dieser Scheiß Verein von Verrätern und Pharisäern denunziert Deutsche Autobauer in Brüssel weil sie angeblich die EU Co2 Grenzwerte umgehen die den Eurokraten direkt von den unfähigen abscheulichen Welschen Kleinwagenbauern diktiert wurden.

Wissen die Deppen nicht das der Maschinenbau und der Autobau die einzigen Industrien sind die in Deutschland noch profitabel sind???

Chemie am Schrumpfen
Flugzeugbau an den abscheulichen Franzmann verschenkt
Kernkraft durch Ideologie zerstört
Elektrotechnik in Billiglohnländer abgewandert
Stahlerzeugung in Billiglohnländer abgewandert
Textilindustrie in Billiglohnländer abgewandert
Wehrtechnik durch Ideologie am Boden



Und jetzt versuchen diese Verräter noch die Autoindustrie massiv zu schädigen, man sollte diesen Verein verbieten und alle seine Mitglieder direkt für jeden Arbeitsplatz der durch ihren Hassfeldzug verloren geht haftbar machen.
Was haben wir nur für ein Land, in dem der Verrat am eigenen Volk zur Ideologie wird???

Ich bin zutiefst erschüttert von soviel Dummheit und Verbohrtheit.
Wie Gehirngewaschen sind solche Lumpen?
Wer bezahlt den Verein für seinen Verrat an unseren Arbeitsplätzen?

Womit hat ein Volk solche Lumpen und Verräter verdient?????


Warum regst du dich eigentlich auf? Die Autoindustrie schafft doch keine der Zeit entsprechenden Innovationen mehr. Die Karren, die entwickelt werden, müssen immer schneller, immer komfortabler und immer schlimmere Spritfresser sein, weil die internationale Autoindustrie mit der Erdölindustrie zusammenarbeitet.

Nur mal das Beispiel des Golf: 1977, als ich den Führerschein machte, hatte der Durchschnittsgolf 50 PS und brauchte 8 Liter. Zehn Jahre später hatte der Durchschnittsgolf 75 PS - und brauchte 8 Liter. Nochmal zehn Jahre drauf hatte der Durchschnittsgolf 100 PS - und brauchte - man glaubt es kaum - 8 Liter. Heute hat der Durchschnittsgolf 150 PS. Und? Ach ja, er braucht 8 Liter.

Am Verbrauch hat sich also nichts geändert. Nur schneller ist er geworden, obwohl der Mensch gar nicht für diese Geschwindigkeiten ausgelegt ist.

Und wie sieht die Entwicklung aus? Hybridfahrzeuge? Baut der Japaner. Elektroauto? Klar, gibts mittlerweile hier. Sauteuer. Reichweite? Hundert Kilometer. Ein sparsamer Diesel schafft dagegen fast 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung.

Also, was solls? Wenn man der Autoindustrie nicht von Staatswegen her verordnet, dass sie wirklich moderne Fahrzeuge entwickelt, wirds immer so weiter gehen. In zehn Jahren hat der Durchschnittsgolf dann 200 PS, läuft Spitze 280 und braucht - man glaubt ers kaum - 8 Liter.

Deshalb mein Vorschlag: konsequent 120 auf der Autobahn. Damit der "mündige" Bürger lernt, dass er nicht eine Waffe in der Hand hat, sondern ein AUTO. Die Autoindustrie nach Flottenverbrauch besteuert - so, wie es früher in den VSA war. Je mehr die Jahresproduktion soff, desto mehr Steuern waren fällig. Der Spritpreis wird variabel gestaltet. Das kässt sich ganz gut mit einem KfZ-Schein machen, der wie eine Scheckkarte aussieht. Als Beispiel: Auto 50 PS: Spritpreis 50 Cent. Auto 100 PS: 1,50 €. Auto 150 PS: Spritpreis 3 €. Auto über 200 PS: Liter 5 €. SUV, Sportwagen: Spritpreis 12 €.
Elektroauto (Reichweite 1000 km): gibts nach dem Kauf vom Staat jährlich 100 € zurück.

Na, endlich gerafft, dass man sich nach 130 Jahren Auto langsam mal was Anderes überlegen muss als immer nur Autoautoauto?

mick31
30.10.2013, 08:04
Warum regst du dich eigentlich auf? Die Autoindustrie schafft doch keine der Zeit entsprechenden Innovationen mehr. Die Karren, die entwickelt werden, müssen immer schneller, immer komfortabler und immer schlimmere Spritfresser sein, weil die internationale Autoindustrie mit der Erdölindustrie zusammenarbeitet.

Nur mal das Beispiel des Golf: 1977, als ich den Führerschein machte, hatte der Durchschnittsgolf 50 PS und brauchte 8 Liter. Zehn Jahre später hatte der Durchschnittsgolf 75 PS - und brauchte 8 Liter. Nochmal zehn Jahre drauf hatte der Durchschnittsgolf 100 PS - und brauchte - man glaubt es kaum - 8 Liter. Heute hat der Durchschnittsgolf 150 PS. Und? Ach ja, er braucht 8 Liter.

Am Verbrauch hat sich also nichts geändert. Nur schneller ist er geworden, obwohl der Mensch gar nicht für diese Geschwindigkeiten ausgelegt ist.

Und wie sieht die Entwicklung aus? Hybridfahrzeuge? Baut der Japaner. Elektroauto? Klar, gibts mittlerweile hier. Sauteuer. Reichweite? Hundert Kilometer. Ein sparsamer Diesel schafft dagegen fast 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung.

Also, was solls? Wenn man der Autoindustrie nicht von Staatswegen her verordnet, dass sie wirklich moderne Fahrzeuge entwickelt, wirds immer so weiter gehen. In zehn Jahren hat der Durchschnittsgolf dann 200 PS, läuft Spitze 280 und braucht - man glaubt ers kaum - 8 Liter.

Deshalb mein Vorschlag: konsequent 120 auf der Autobahn. Damit der "mündige" Bürger lernt, dass er nicht eine Waffe in der Hand hat, sondern ein AUTO. Die Autoindustrie nach Flottenverbrauch besteuert - so, wie es früher in den VSA war. Je mehr die Jahresproduktion soff, desto mehr Steuern waren fällig. Der Spritpreis wird variabel gestaltet. Das kässt sich ganz gut mit einem KfZ-Schein machen, der wie eine Scheckkarte aussieht. Als Beispiel: Auto 50 PS: Spritpreis 50 Cent. Auto 100 PS: 1,50 €. Auto 150 PS: Spritpreis 3 €. Auto über 200 PS: Liter 5 €. SUV, Sportwagen: Spritpreis 12 €.
Elektroauto (Reichweite 1000 km): gibts nach dem Kauf vom Staat jährlich 100 € zurück.

Na, endlich gerafft, dass man sich nach 130 Jahren Auto langsam mal was Anderes überlegen muss als immer nur Autoautoauto?



Was du schreibst ist Öko Kommunismus pur.
Jeder 7. Job hängt von der Automobilindustrie ab und das sollen wir aufgeben???
Sollen wir ein Volk von Schwuchtelhybridfahrern werden?
Oder ein Einheitsscheishaus fahren dwie in der DDR der Trabbi?

Ich arbeite viel und habe das Recht auf ein Auto mit 200 PS und einen Verbrennungsmotor.

Der Altdeutsche
30.10.2013, 08:21
Was du schreibst ist Öko Kommunismus pur.
Jeder 7. Job hängt von der Automobilindustrie ab und das sollen wir aufgeben???
Sollen wir ein Volk von Schwuchtelhybridfahrern werden?
Oder ein Einheitsscheishaus fahren dwie in der DDR der Trabbi?

Ich arbeite viel und habe das Recht auf ein Auto mit 200 PS und einen Verbrennungsmotor.


Ob du mich nun steinigst oder nicht: dein letzter Satz zeigt, wieviel Grips du hast. Es reicht, um einen Audi A8 zu fahren.......

mick31
30.10.2013, 08:30
Ob du mich nun steinigst oder nicht: dein letzter Satz zeigt, wieviel Grips du hast. Es reicht, um einen Audi A8 zu fahren.......

Warum willst du Kasper dir das Recht herausnehmen mir vorzuschreiben was ich zu fahren habe.
Fahr mal du täglich mehr als 25 km Landstraße zur Arbeit, am besten noch mit einem 50 PS Scheißhaus.
Du bist auch nicht besser als die Scheiß grünen.

Minion
01.11.2013, 08:34
Und wie sieht die Entwicklung aus? Hybridfahrzeuge? Baut der Japaner. Elektroauto? Klar, gibts mittlerweile hier. Sauteuer. Reichweite? Hundert Kilometer.

Ist schon einmal irgendjemandem aufgefallen, das fast alle Hybrid, Elektro und Kleinwagen aller Hersteller gelinde gesagt scheiße aussehen? Bis auf den sauteuren "Tesla" und solchen Versuchsfahrzeugen wie der "SLS AMG Electric Drive" sind es durchweg Beleidigungen fürs Auge! Na is klar, die Hersteller wollen lieber ihre teuren Oberklasse Limousinen verkaufen. Deshalb sollen die kleinen Fahreier auch nicht erfolgreich sein! Es wäre sicher möglich, bspw. die E-Autos in schickere Karosserien zu packen, doch die Realität sieht leider anders aus.


Als Beispiel: Auto 50 PS: Spritpreis 50 Cent. Auto 100 PS: 1,50 €. Auto 150 PS: Spritpreis 3 €. Auto über 200 PS: Liter 5 €. SUV, Sportwagen: Spritpreis 12 €.
Elektroauto (Reichweite 1000 km): gibts nach dem Kauf vom Staat jährlich 100 € zurück.

Im Ansatz ist die Idee sogar garnicht so schlecht. Wobei die Preise für SUV's noch zu niedrig sind. :D Nee Leute, nicht falsch verstehen! Ich bin absolut kein Ökoomelett!!! :D

Aber diese SUV's sind einfach nur riesige Panzer um die man als Biker besser einen großen Bogen macht. Es heißt ja, der Großteil dieser Fahrzeuge sieht nie ein Gelände, sondern wird nur auf der Straße gefahren. Diese Exemplare haben dann auch meistens riesige edle Alufelgen mit Niederquerschnittreifen drauf montiert, mit denen man im Gelände auch nicht weit kommen würde. Und so manche/r SUV Fahrer/in mutiert in dieser gehobenen Sitzposition zu arroganten "Hier bin ich, jetzt macht mal alle Platz für mich" Fahrern, denen die Nase auf die Stirn gewandert ist und die glauben eine eingebaute Vorfahrt zu haben. Diese jedoch ist seit jeher nur im Stern eingebaut :ätsch:


Na, endlich gerafft, dass man sich nach 130 Jahren Auto langsam mal was Anderes überlegen muss als immer nur Autoautoauto?

Das müssen die Hersteller raffen!

Tantalit
01.11.2013, 08:55
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/verband-der-automobilindustrie/umwelthilfe-kritisiert-verknuepfung-von-bundesregierung-und-autolobby-33160824.bild.html

Das ganze muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, dieser Scheiß Verein von Verrätern und Pharisäern denunziert Deutsche Autobauer in Brüssel weil sie angeblich die EU Co2 Grenzwerte umgehen die den Eurokraten direkt von den unfähigen abscheulichen Welschen Kleinwagenbauern diktiert wurden.

Wissen die Deppen nicht das der Maschinenbau und der Autobau die einzigen Industrien sind die in Deutschland noch profitabel sind???

Chemie am Schrumpfen
Flugzeugbau an den abscheulichen Franzmann verschenkt
Kernkraft durch Ideologie zerstört
Elektrotechnik in Billiglohnländer abgewandert
Stahlerzeugung in Billiglohnländer abgewandert
Textilindustrie in Billiglohnländer abgewandert
Wehrtechnik durch Ideologie am Boden



Und jetzt versuchen diese Verräter noch die Autoindustrie massiv zu schädigen, man sollte diesen Verein verbieten und alle seine Mitglieder direkt für jeden Arbeitsplatz der durch ihren Hassfeldzug verloren geht haftbar machen.
Was haben wir nur für ein Land, in dem der Verrat am eigenen Volk zur Ideologie wird???

Ich bin zutiefst erschüttert von soviel Dummheit und Verbohrtheit.
Wie Gehirngewaschen sind solche Lumpen?
Wer bezahlt den Verein für seinen Verrat an unseren Arbeitsplätzen?

Womit hat ein Volk solche Lumpen und Verräter verdient?????

Hartz 4 ist aber nicht in Gefahr, oder?

Wenn ja wird ja vielleicht doch noch alles gut.

BRDDR_geschaedigter
01.11.2013, 09:03
Warum regst du dich eigentlich auf? Die Autoindustrie schafft doch keine der Zeit entsprechenden Innovationen mehr. Die Karren, die entwickelt werden, müssen immer schneller, immer komfortabler und immer schlimmere Spritfresser sein, weil die internationale Autoindustrie mit der Erdölindustrie zusammenarbeitet.

Nur mal das Beispiel des Golf: 1977, als ich den Führerschein machte, hatte der Durchschnittsgolf 50 PS und brauchte 8 Liter. Zehn Jahre später hatte der Durchschnittsgolf 75 PS - und brauchte 8 Liter. Nochmal zehn Jahre drauf hatte der Durchschnittsgolf 100 PS - und brauchte - man glaubt es kaum - 8 Liter. Heute hat der Durchschnittsgolf 150 PS. Und? Ach ja, er braucht 8 Liter.

Am Verbrauch hat sich also nichts geändert. Nur schneller ist er geworden, obwohl der Mensch gar nicht für diese Geschwindigkeiten ausgelegt ist.

Und wie sieht die Entwicklung aus? Hybridfahrzeuge? Baut der Japaner. Elektroauto? Klar, gibts mittlerweile hier. Sauteuer. Reichweite? Hundert Kilometer. Ein sparsamer Diesel schafft dagegen fast 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung.

Also, was solls? Wenn man der Autoindustrie nicht von Staatswegen her verordnet, dass sie wirklich moderne Fahrzeuge entwickelt, wirds immer so weiter gehen. In zehn Jahren hat der Durchschnittsgolf dann 200 PS, läuft Spitze 280 und braucht - man glaubt ers kaum - 8 Liter.

Deshalb mein Vorschlag: konsequent 120 auf der Autobahn. Damit der "mündige" Bürger lernt, dass er nicht eine Waffe in der Hand hat, sondern ein AUTO. Die Autoindustrie nach Flottenverbrauch besteuert - so, wie es früher in den VSA war. Je mehr die Jahresproduktion soff, desto mehr Steuern waren fällig. Der Spritpreis wird variabel gestaltet. Das kässt sich ganz gut mit einem KfZ-Schein machen, der wie eine Scheckkarte aussieht. Als Beispiel: Auto 50 PS: Spritpreis 50 Cent. Auto 100 PS: 1,50 €. Auto 150 PS: Spritpreis 3 €. Auto über 200 PS: Liter 5 €. SUV, Sportwagen: Spritpreis 12 €.
Elektroauto (Reichweite 1000 km): gibts nach dem Kauf vom Staat jährlich 100 € zurück.

Na, endlich gerafft, dass man sich nach 130 Jahren Auto langsam mal was Anderes überlegen muss als immer nur Autoautoauto?

Dann bau doch deine eigene Firma und produziere endlich Alternativen.

Die deutsche Autoindustrie macht diesen CO2 Unsinn weitesgehent mit, das ist der Fehler.

BlackForrester
01.11.2013, 09:38
Warum regst du dich eigentlich auf? Die Autoindustrie schafft doch keine der Zeit entsprechenden Innovationen mehr. Die Karren, die entwickelt werden, müssen immer schneller, immer komfortabler und immer schlimmere Spritfresser sein, weil die internationale Autoindustrie mit der Erdölindustrie zusammenarbeitet.

Nur mal das Beispiel des Golf: 1977, als ich den Führerschein machte, hatte der Durchschnittsgolf 50 PS und brauchte 8 Liter. Zehn Jahre später hatte der Durchschnittsgolf 75 PS - und brauchte 8 Liter. Nochmal zehn Jahre drauf hatte der Durchschnittsgolf 100 PS - und brauchte - man glaubt es kaum - 8 Liter. Heute hat der Durchschnittsgolf 150 PS. Und? Ach ja, er braucht 8 Liter.
Dein Vergleich ist unlauter...da Du den kleinsten damaligen Golf nicht mit dem heutigen kleinsten Golf vergleichst.
Wenn Du den Golf mit der kleinsten Motorisierung (und vielleicht noch Diesel fährst) nimmst, dann liegst Du deutlich unter 5 Liter und dies obwohl der heutige Golf deutlich mehr Fahrtkomfort und Sicherheit (und damit auch deutlich schwerer ist) bietet.

Am Verbrauch hat sich also nichts geändert. Nur schneller ist er geworden, obwohl der Mensch gar nicht für diese Geschwindigkeiten ausgelegt ist.
Wenn ich einen Apfel mit einer Birne vergleiche, dann kommt man zu dem Ergebnis.

Und wie sieht die Entwicklung aus? Hybridfahrzeuge? Baut der Japaner. Elektroauto? Klar, gibts mittlerweile hier. Sauteuer. Reichweite? Hundert Kilometer. Ein sparsamer Diesel schafft dagegen fast 1000 Kilometer mit einer Tankfüllung.
Glaubst Du wirklich, dass das Elektroauto DIE Zukunftsalternative sein wird? Ich habe da so meine Zweifel und SO ökoligisch, wie man von gewisser Seite versucht einzureden, ist ein Elektroauto nicht (schau Dir einfach nur einmal an was als Batteriesystem verbaut ist - bei der Entsorgung ist dies hochgiftiger Sondermüll und so eine Batterie hält, bei etwas Glück, nur 5 Jahre)

Also, was solls? Wenn man der Autoindustrie nicht von Staatswegen her verordnet, dass sie wirklich moderne Fahrzeuge entwickelt, wirds immer so weiter gehen. In zehn Jahren hat der Durchschnittsgolf dann 200 PS, läuft Spitze 280 und braucht - man glaubt ers kaum - 8 Liter.
Wer zwingt Dich oder mich so einen Golf zu kaufen?? In 10 Jahren wird es mit Sicherheit einen kleinen Golf geben, der wohl im Bereich von 3 Litern (oder weniger) bewegt werden kann...und zwar mit einem herkömmlichen Motor.

Deshalb mein Vorschlag: konsequent 120 auf der Autobahn. Damit der "mündige" Bürger lernt, dass er nicht eine Waffe in der Hand hat, sondern ein AUTO. Die Autoindustrie nach Flottenverbrauch besteuert - so, wie es früher in den VSA war. Je mehr die Jahresproduktion soff, desto mehr Steuern waren fällig. Der Spritpreis wird variabel gestaltet. Das kässt sich ganz gut mit einem KfZ-Schein machen, der wie eine Scheckkarte aussieht. Als Beispiel: Auto 50 PS: Spritpreis 50 Cent. Auto 100 PS: 1,50 €. Auto 150 PS: Spritpreis 3 €. Auto über 200 PS: Liter 5 €. SUV, Sportwagen: Spritpreis 12 €.
Mein Standardauto ist für mich ein Gegenstand der mich von A nach B bringt und keine Waffe. Dazu bin ich intelligent genug um zu wissen, wie schnell ich fahren kann und es liegt in meiner Entscheidung für welche Geschwindigkeit ich mich entscheide. Ich bringe schon genug Stunden auf Deutschlands Autobahnen zu und habe keine Lust noch mehr Stunden meines Lebens damit zu vergeuden noch länger auf Deutschlands Straßen unterwegs zu sein (gut, Vorschlag zur Güte - die Mehrzeit wird mir dann von den Tempolimitbefürworter monetär ausgeglichen, dann können wir darüber reden).
Dass man eine Art Flottenverbrauch einführt - und zwar zu zahlen vom Autohersteller - dies ist nichts Neues nicht. Dies wäre wohl auch sinnvoll, denn darüber könnte man die Autohersteller zwingen verbrauchsgünstige und schadstoffarme Auto anbieten zu müssen (und zwar zu vernünftigen Preisen, sonst werden die nicht verkauft).
Das wollen aber selbst B90/DIEGRÜNEN nicht

Elektroauto (Reichweite 1000 km): gibts nach dem Kauf vom Staat jährlich 100 € zurück.
Dann aber auch die Entsorgung selber bezahlen, gelle.

Na, endlich gerafft, dass man sich nach 130 Jahren Auto langsam mal was Anderes überlegen muss als immer nur Autoautoauto?


Es mag Menschen geben, welche sich über Ihr Auto definieren - für die Masse der Menschen ist ein Auto jedoch als Alltagsgegenstand, welche man halt benötigt um z.B. seiner Arbeit nachkommen zu können.
Ich fahre meinen Standardbenz nicht weil ich mich darüber definieren sondern weil er - genau in dieser Reihenfolge - mir
a) aktive und passive Sicherheit
b) (Fahr)Komfort
c) Leistung
bietet.

Wer im Jahr an die 40 000 Kilometer auf Deutschlands Straßen verbringt um Steuern und Abgaben aus seiner Entlohnung abzuführen weiß dies zu schätzen.

opppa
02.11.2013, 08:55
Nachdem die deutsche Automobilindustrie durch konsequente Anwendung der Geschäftsgrundsätze eines Ignacio Lopez die größten Teile der (früher mal) deutschen Zulieferindustrie ruiniert hat, hält sich mein Mitgefühl für die jammernden Automobilbosse, die ihre Gewinnbeteiligungen verteidigen, in recht engen Grenzen.

:hmm: