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Vollständige Version anzeigen : Weltpolitisch bedeutsame Wandllung des Islam



sveningo
27.10.2013, 22:27
Kaiser Friedrich II. aus dem Hause Hohenstaufen bewunderte die arabische Hochkultur und achtete den Islam. Damals lenkten Kalifen und Sultane die Völker. Die Herrscher waren von hochgebildeten Männern umgeben und entschieden, ob eine Gewaltanwendung geboten war. Gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen war man tolerant.
Heutzutage in der Ära des "Aufstands der Massen" kann jeder Dorfmacho den heiligen Krieg ausrufen und andere dazu drängen, sich als Märtyrer für die islamische Sache zu opfern. Infolge der Bildungsdefizite gibt es auch keine Toleranz.
Diese radikalen Kräfte sind ein Minderheit in der islamischen Welt, aber mit ihren Methoden können sie andere einschüchtern und letztlich viel bewirken, wie z.B. in dem Buch "Halbmond über Berlin" dargestellt ist.
In der Tradition der Kalifen und Sultane befinden sich nur noch islamische Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman.

Bettmaen
01.11.2013, 15:01
Du verklärst den historischen Islam. Er war von Anfang an eine blutige und intolerante Religion, der jeden Bereich des Lebens zu kontrollieren versuchte.

Dass im Herrschaftsbereich des Islam nicht nur Moslems leben durften, sondern auch andere Religionsgruppen, kann nicht als Zeichen der Toleranz ausgelegt werden. Die Dhimmis waren für die islamischen Staatswesen sehr wichtig, da sie oft gebildeter als die Moslems waren und für das Funktionieren des Staates gebraucht wurden. Zudem wurden Christen als Melkkühe geschätzt, die extra Steuern zahlen mußten. Islamische Herrscher konnten zudem in Krisen die Wut der "Rechtgläubigen" auf Christen und Juden lenken.

Dass seit dem 11.9. jewisse Kreise den Islam als Feindbild für den Pöbel geschaffen haben, um vor den epochalen Veränderungen und Krisen abzulenken, ist glasklar, aber es macht den Islam und viele seiner Anhänger trotzdem nicht sympathischer. Der Islam ist halt nicht Frieden, sondern permanenter Krieg. Er teilt die Welt in unterworfene Gebiete ("Dar al Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Isl%C4%81m)") und nicht unterworfene Gebiete ("Dar al Harb (http://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb)"). Letzteres bedeutet nichts anderes als Kriegsgebiet.

Hrafnaguð
01.11.2013, 15:55
Kaiser Friedrich II. aus dem Hause Hohenstaufen bewunderte die arabische Hochkultur und achtete den Islam. Damals lenkten Kalifen und Sultane die Völker. Die Herrscher waren von hochgebildeten Männern umgeben und entschieden, ob eine Gewaltanwendung geboten war. Gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen war man tolerant.
Heutzutage in der Ära des "Aufstands der Massen" kann jeder Dorfmacho den heiligen Krieg ausrufen und andere dazu drängen, sich als Märtyrer für die islamische Sache zu opfern. Infolge der Bildungsdefizite gibt es auch keine Toleranz.
Diese radikalen Kräfte sind ein Minderheit in der islamischen Welt, aber mit ihren Methoden können sie andere einschüchtern und letztlich viel bewirken, wie z.B. in dem Buch "Halbmond über Berlin" dargestellt ist.
In der Tradition der Kalifen und Sultane befinden sich nur noch islamische Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman.

Nun, wenn dem so war, warum waren die islamischen Länder über Jahrhunderte eine stete
und offensiv handelnde Bedrohung für Europa, welche die offensive Bestrebung hatte, ganz
Europa der Herrschaft des Islams zu unterwerfen? Der Konflikt Islam versus Rest-der-Welt ist so
alt wie der Islam selber, das Streben nach Unterwerfung aller anderen religiösen und politischen
Strömungen auf der Welt ist im Islam fest implementiert und immer dann zur Geltung gekommen
wenn sich die islamische Welt diese Vorstöße leisten konnte bzw meinte sie sich leisten zu können.
Das ganze, ursprünglich christliche Nordafrika ist diesem Streben zum Opfer gefallen, Spanien wurde
über mehrere hundert Jahre besetzt und so tolerant ging es da auch nicht zu (siehe Schädelpyramiden!).
Es hatte über Jahrhunderte immer wieder Männer wie Karl Martell, Prinz Eugen von Savoyen aber auch
Schlächter wie Vlad Dracul bedarft um der steten, offensiven Bedrohung Herr zu werden.
Auch sollte das Kapitel "Korsaren" nicht verschwiegen werden, Seefahrer aus islamischen Ländern die
auf Sklavenjagd in den Küstenregionen christlicher Länder und auf die christliche Seefahrt zielten und
dabei über längere Zeiträume gemessen zwischen 700.000 und 1.5 mio weiße Europäer in die Sklaverei
entführten. Selbst Island hat solche Übergriffe erlebt.
Der Islam war und ist stete Bedrohung der europäischen Kultur und das seit seinen Anfängen.
Es ist in den Islam implementiert.
Sicher, das heißt nicht das die Herrscher, die Sultane und Kalifen nicht weise herrschten, aber im Sinne
ihrer Kultur, nicht im mindesten aber im Sinne des unter den ständigen Übergriffen leidenden Europas .
Und auch das unvorstellbare Leiden der buddhistisch/hinduistischen Kulturen sollte hier nicht unter den Tisch gekehrt werden,
ebensowenig wie das Leiden Schwarzafrikas das als Menschenbecken das Hauptjagdgebiet der Sklavenindustrie
Arabiens war und unvorstellbaren Horror erleben mußte.

ladydewinter
01.11.2013, 15:55
Kaiser Friedrich II. aus dem Hause Hohenstaufen bewunderte die arabische Hochkultur und achtete den Islam. Damals lenkten Kalifen und Sultane die Völker. Die Herrscher waren von hochgebildeten Männern umgeben und entschieden, ob eine Gewaltanwendung geboten war. Gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen war man tolerant.
Heutzutage in der Ära des "Aufstands der Massen" kann jeder Dorfmacho den heiligen Krieg ausrufen und andere dazu drängen, sich als Märtyrer für die islamische Sache zu opfern. Infolge der Bildungsdefizite gibt es auch keine Toleranz.
Diese radikalen Kräfte sind ein Minderheit in der islamischen Welt, aber mit ihren Methoden können sie andere einschüchtern und letztlich viel bewirken, wie z.B. in dem Buch "Halbmond über Berlin" dargestellt ist.
In der Tradition der Kalifen und Sultane befinden sich nur noch islamische Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman.




Wie bitte?

Ibn Khaldun dürfte sollte dir ein Begriff sein?
Jordanien wird von einem Halbengländer regiert :
DER MAROKANISCHE NARKOKÖNIG lässt seine Jugendlichen auf kleinen Schiffchen im Mittelmeer ersaufen ,lässt Pädophile Spanier frei ,anstatt im Knast und steht unter dem Bann eines Hardcorezions
Omans Herrscher intressiert sich übringens nicht sonderlich für Frauen.Was du als islamische Monarchie bezeichnest nenne ich einen verkommenen Hurenhaufen

-jmw-
01.11.2013, 18:00
Richtig ist: Mit Demokratie spielt man nicht, die ist gefährlich!

Petrus911
08.11.2013, 23:45
Du verklärst den historischen Islam. Er war von Anfang an eine blutige und intolerante Religion, der jeden Bereich des Lebens zu kontrollieren versuchte.

Dass im Herrschaftsbereich des Islam nicht nur Moslems leben durften, sondern auch andere Religionsgruppen, kann nicht als Zeichen der Toleranz ausgelegt werden. Die Dhimmis waren für die islamischen Staatswesen sehr wichtig, da sie oft gebildeter als die Moslems waren und für das Funktionieren des Staates gebraucht wurden. Zudem wurden Christen als Melkkühe geschätzt, die extra Steuern zahlen mußten. Islamische Herrscher konnten zudem in Krisen die Wut der "Rechtgläubigen" auf Christen und Juden lenken.

Dass seit dem 11.9. jewisse Kreise den Islam als Feindbild für den Pöbel geschaffen haben, um vor den epochalen Veränderungen und Krisen abzulenken, ist glasklar, aber es macht den Islam und viele seiner Anhänger trotzdem nicht sympathischer. Der Islam ist halt nicht Frieden, sondern permanenter Krieg. Er teilt die Welt in unterworfene Gebiete ("Dar al Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Isl%C4%81m)") und nicht unterworfene Gebiete ("Dar al Harb (http://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb)"). Letzteres bedeutet nichts anderes als Kriegsgebiet.

Ich denke, dass man das ganze im Zeitkontext sehen muss. Das was du beschreibst, hat die kath. Kirche im Mittelalter auch gemacht. Aber wir haben uns heute vor allem durch den Einfluss der USA weit vom Einfluss der Kirche wegbewegt. Der Islam halt nicht. Genau das ist es aber, was uns heute so unterschiedlich macht. Der Islam hat den Braten gerochen und will nicht "veramerikanisiert" werden, weil denen dann genau das passiert, was wir hier heute bei uns haben. Kirchenflucht.

Meine These: Man gebe jedem Muslim (egal in welchem Land) (gilt auch für andere Religionen) einen Fernseher und beriesle diese mit dem US-Hollywood-Schund, den wir hier sein 60 Jahren ertragen und Religion wird allmählich überall aussterben. Wir können dies an uns beobachten.