Patriotistin
27.10.2013, 13:04
Mit einer “Extremismus-Klausel” will die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz künftig vor allem organisierte Rechtsextreme von den Gemeindeleitungen ausschließen. Ein entsprechender Beschluss wurde auf der Herbsttagung der Synode gefasst, die am Samstag zu Ende ging. Außerdem wird eine neue, humane Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik.
Künftig können Mitglieder evangelischer Gremien ausgeschlossen werden, wenn sie extremistische Organisationen unterstützen. Das hat die Landessynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) am Samstag zum Abschluss ihrer Herbsttagung beschlossen.
“Wir wissen, dass extremistische Organisationen die Strategie verfolgen, sich in bürgerliche Gremien einzubringen”, sagte Landesbischof Markus Dröge der dpa. Dagegen wolle sich die Kirche wappnen. Einen konkreten Anlass habe es nicht gegeben, sagte Dröge.
Dem Beschluss nach, der sich vor allem gegen rechtsextreme Kräfte wendet, können Mitglieder oder tätige Unterstützer von Gruppierungen, Organisationen oder Parten von der Wahl in die Gemeindekirchenräte ausgeschlossen werden, wenn sie “menschenfeindliche Ziele verfolgen”.
Das Kirchenparlament – die Synode – beschloss die entsprechende Änderung der Grundordnung mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung. Die Gegner der Verfassungsänderung bezeichneten die bisherigen Regelungen als ausreichend, weil darin bereits eine Ausrichtung des eigenen Lebens am biblischen Evangelium verlangt werde.
Weiter unter:http://ruf-der-heimat.com/2013/10/27/evangelische-landeskirche-beschliest-extremismus-klausel/
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Der Teufel soll euch holen..ihr seit eh für nix gut..nur voll-gefressene Paffen, die sich
schon immer an den Völkern schadhaft gehalten haben.....
Künftig können Mitglieder evangelischer Gremien ausgeschlossen werden, wenn sie extremistische Organisationen unterstützen. Das hat die Landessynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) am Samstag zum Abschluss ihrer Herbsttagung beschlossen.
“Wir wissen, dass extremistische Organisationen die Strategie verfolgen, sich in bürgerliche Gremien einzubringen”, sagte Landesbischof Markus Dröge der dpa. Dagegen wolle sich die Kirche wappnen. Einen konkreten Anlass habe es nicht gegeben, sagte Dröge.
Dem Beschluss nach, der sich vor allem gegen rechtsextreme Kräfte wendet, können Mitglieder oder tätige Unterstützer von Gruppierungen, Organisationen oder Parten von der Wahl in die Gemeindekirchenräte ausgeschlossen werden, wenn sie “menschenfeindliche Ziele verfolgen”.
Das Kirchenparlament – die Synode – beschloss die entsprechende Änderung der Grundordnung mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung. Die Gegner der Verfassungsänderung bezeichneten die bisherigen Regelungen als ausreichend, weil darin bereits eine Ausrichtung des eigenen Lebens am biblischen Evangelium verlangt werde.
Weiter unter:http://ruf-der-heimat.com/2013/10/27/evangelische-landeskirche-beschliest-extremismus-klausel/
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Der Teufel soll euch holen..ihr seit eh für nix gut..nur voll-gefressene Paffen, die sich
schon immer an den Völkern schadhaft gehalten haben.....