Vollständige Version anzeigen : EU-Gipfel - Flüchtlingspolitik - Hollande spricht klare Worte!
http://www.tagesschau.de/ausland/eu-gipfel144.html
Der EU-Gipfel in Brüssel ist ohne wesentliche Änderungen der Flüchtlingspolitik zu Ende gegangen. Nach den Flüchtlingstragödien mit mehreren hundert Toten vor der italienischen Insel Lampedusa, wurde in der EU seit Wochen über die Verteilung von Flüchtlingen diskutiert. Doch das zweitägige Zusammentreffen der Staats- und Regierungschefs lässt auf Worte kaum Taten folgen. "Wir haben nicht über qualitative Veränderungen gesprochen", sagte Kanzlerin Angela Merkel nach dem EU-Gipfeltreffen.
Keine Veränderungen - Gott sei Dank - der Kelch ist gerade noch mal an uns Deutschen vorbeigegangen. Im Gegensatz zu Merkel fand Hollande, wohlgemerkt ein Sozialist, klare Worte: "Wir können nicht alle willkommen heißen, die hierkommen wollen. Das erzeugt Spannungen, und davon haben wir genug".
Hollande ist außerdem dafür, dass Libyen und Tunesien als Transferländer mehr in die Pflicht genommen werden.
Warum ist unsere Bundestrulli nicht mal in der Lage, solche deutlichen Worte auszusprechen? Könnte das die von ihr angestrebte kuschlige Harmonie stören?
Uri Gellersan
26.10.2013, 19:59
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Keine Veränderungen - Gott sei Dank - der Kelch ist gerade noch mal an uns Deutschen vorbeigegangen. Im Gegensatz zu Merkel fand Hollande, wohlgemerkt ein Sozialist, klare Worte: "Wir können nicht alle willkommen heißen, die hierkommen wollen. Das erzeugt Spannungen, und davon haben wir genug".
Hollande ist außerdem dafür, dass Libyen und Tunesien als Transferländer mehr in die Pflicht genommen werden.
Warum ist unsere Bundestrulli nicht mal in der Lage, solche deutlichen Worte auszusprechen? Könnte das die von ihr angestrebte kuschlige Harmonie stören?
Was meinst Du, warum das Imperium den 'arabischen Frühling' und die Umstürze gerade in Tunesien und Libyen angezettelt hat?
Warum musste Ghaddafi sterben?
Weil die dortigen Führer über Jahre dafür gesorgt haben dass eben keine Flüchtlingswelle über das Mittelmeer nach Europa schwappt.
Das Interesse des Imperiums zu diesen Flüchtlingsströmen liegt auf der Hand. Es will Europa schwächen, indem es Probleme aufgehalst bekommt,
die das Empire erstens in seinem Bestreben stärkt, die EU selbst imperial umzubauen sowie weiter zu zentralisieren (Kampf gegen den Nationalstaat)
und zweitens seine dahinsiechende Macht stärken soll.
Da sich das angloamerikanische Imperium selbst im finalen Zusammenbruch befindet (siehe Finanzkrise (http://www.bueso.de/trennbankensystem)) gehört es zur Tradition imperialen Denkens und Handelns, seine Widersacher mit allen Mitteln zu schwächen. Man erhofft sich nämlich, unter zwei schwachen nicht der schwächere zu sein. Die Briten haben nie begriffen, dass ihr Staatsprinzip dem der Kontinentaleuropäer unterlegen ist. Sowohl in der Menschenwürde, der Wirtschaftskraft und Innovation und natürlich der Rechtsstaatlichkeit.
Die Geschichte zwischen Kontinentaleuropa und den Angelsachsen ist voll von Beispielen, die diese These stützen.
Europa muss endlich begreifen, dass die Briten ein Fremdkörper Europas sind und - noch wichtiger, sie müssen dafür sorgen, dass in den USA der Geist der amerikanischen Verfassung in die politische Verantwortung zurückkehrt und sich bewusst werden, warum man den Bürgerkrieg geführt hat.
Wenn sich die Angloamerikaner von ihrem Kolonialdenken der Vergangenheit nicht befreien, werden sie untergehen. Genau so, wie in der Geschichte bislang alle Imperien untergegangen sind. Sie sind per se nicht überlebensfähig, weil sie inhuman sind.
Monsieur Holland (aber auch Merkel & Co.) sollten sich einmal bei uns und unseren Partnern in Frankreich, der Solidarite et Progress (http://www.bueso.de/node/6474) schlau machen.
Dann begreifen auch die, was ihr Amtseid bedeutet und was Staatskunst ist. :hi:
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Keine Veränderungen - Gott sei Dank - der Kelch ist gerade noch mal an uns Deutschen vorbeigegangen. Im Gegensatz zu Merkel fand Hollande, wohlgemerkt ein Sozialist, klare Worte: "Wir können nicht alle willkommen heißen, die hierkommen wollen. Das erzeugt Spannungen, und davon haben wir genug".
Hollande ist außerdem dafür, dass Libyen und Tunesien als Transferländer mehr in die Pflicht genommen werden.
Warum ist unsere Bundestrulli nicht mal in der Lage, solche deutlichen Worte auszusprechen? Könnte das die von ihr angestrebte kuschlige Harmonie stören?
Hallo Maggie, Hollande, in Frankreich extrem unbeliebt, hat nur Angst vor Marine Le Pen. Alles nur leere Worthülsen.
Laurin
http://www.tagesschau.de/ausland/eu-gipfel144.html
Keine Veränderungen - Gott sei Dank - der Kelch ist gerade noch mal an uns Deutschen vorbeigegangen. Im Gegensatz zu Merkel fand Hollande, wohlgemerkt ein Sozialist, klare Worte: "Wir können nicht alle willkommen heißen, die hierkommen wollen. Das erzeugt Spannungen, und davon haben wir genug".
Hollande ist außerdem dafür, dass Libyen und Tunesien als Transferländer mehr in die Pflicht genommen werden.
Warum ist unsere Bundestrulli nicht mal in der Lage, solche deutlichen Worte auszusprechen? Könnte das die von ihr angestrebte kuschlige Harmonie stören?
Warum werden die Grenzen dann nicht überwacht damit die Scheiß Itaker keine N igger mehr zu uns schicken können?
Warum werden die Grenzen dann nicht überwacht damit die Scheiß Itaker keine N igger mehr zu uns schicken können?
Weil das alles nur Lippenbekenntnisse sind.
Laurin
Hallo Maggie, Hollande, in Frankreich extrem unbeliebt, hat nur Angst vor Marine Le Pen. Alles nur leere Worthülsen.
Laurin
Mag sein, trotzdem glaube ich nicht, dass Hollande einer Änderung der Flüchtlingspolitik, die ja im Dezember wieder verhandelt wird, zustimmen wird. Sein Innenminister Vale ist der beliebteste Politiker in Frankreich und alles andere als ausländerfreundlich.
Warum werden die Grenzen dann nicht überwacht damit die Scheiß Itaker keine N igger mehr zu uns schicken können?
Weil EU-Politiker wie Reding und Schulz das verhindern.
Weil EU-Politiker wie Reding und Schulz das verhindern.
Schulz und Reding sind zwei der schlimmsten Übel, die über Europa gekommen sind, wobei ich nicht weiß, wer schlimmer ist.
Laurin
Schulz und Reding sind zwei der schlimmsten Übel, die über Europa gekommen sind, wobei ich nicht weiß, wer schlimmer ist.
Laurin
Schlimmer ist Schulz. Der Reding kannst du schnell den Schneid abkaufen, wenn du sie mit ihren Lügen konfrontierst. Das machte mal Lucke bei der Illner. Die Reding guckte nur dumm aus der Wäsche und konnte nix mehr sagen.
Der kleine Schulz ist "ene fiese Möpp" -wie der Kölner sagt.
Schlimmer ist Schulz. Der Reding kannst du schnell den Schneid abkaufen, wenn du sie mit ihren Lügen konfrontierst. Das machte mal Lucke bei der Illner. Die Reding guckte nur dumm aus der Wäsche und konnte nix mehr sagen.
Der kleine Schulz ist "ene fiese Möpp" -wie der Kölner sagt.
Die Sendung habe ich gesehen. Lucke hat die Reding ganz schlecht aussehen lassen. Es hat dann auch keiner mehr groß auf sie geachtet.
Ja, der Schulz ist gefährlicher. Der ist für uns Deutsche sehr gefährlich. Der hat uns schon viel Verdruß im Ausland eingebracht. Wenn ich seine Visage sehe, könnte ich schon reihern.
Laurin
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