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Vollständige Version anzeigen : NDR schwingt Rassismuskeule gegen Studenten



Patriotistin
26.10.2013, 11:40
Eine neue Gefahr nazistischer Bedrohung hat der NDR ausgemacht: Weil in einer Studie des UmErziehungswissenschaftlers Wassilis Kassis (Foto) 50 bzw. 60 % der Studenten den Aussagen “Mit weniger Ausländern gäbe es in Deutschland weniger Probleme” und “Deutsche Frauen sollten keine Muslime heiraten” zustimmen, beklagt der NDR in seiner Sendung Kulturjournal vom 21.10. (22.45 Uhr) “Vorurteile und Diskriminierung” an deutschen Hochschulen. Gleichzeitig spricht er den Hochschulen Internationalität und Weltoffenheit ab und wirft den Studenten vor, Vorurteile und Rassismus zu hegen.

(Von Julian)

Um eines vorwegzunehmen: Natürlich sind die zitierten Aussagen pauschalisierend formuliert – beispielsweise geht aus Aussage 1 nicht hervor, welche Nationalitäten, welche kulturellen Hintergründe mit dem Begriff “Ausländer” überhaupt gemeint sind und auch nicht, welche Probleme. Doch wie, liebe GEZ-Redakteure, hätten die Studenten die Aussagen denn wahrheitsgemäß (!) beantworten können, ohne die Rassismuskeule übergezogen zu bekommen? Es ist zum Beispiel sogar schon der linken Mainstreampresse aufgefallen, dass Deutschland seit der EU-Osterweiterung zunehmend mit massenhafter Armutszuwanderung aus Osteuropa konfrontiert ist, die Straßenzüge in Ghettos und Städte in Hochburgen der Kriminalität verwandelt. Auch ist bekannt, dass Personen mit “MiHiGru” aus “Südland”, die ebenfalls zum Kreis der “Ausländer” gezählt werden könnten, besonders häufig in die Kriminalstatistiken eingehen – und das meist nicht als Opfer.

Hier der Beitrag des NDR-Kulturjournals:

http://www.youtube.com/watch?v=eLfZcYXT0-M

Natürlich bedeutet dies – nur um nicht selbst in Rassismusverdacht zu kommen – nicht, dass alle Osteuropäer oder alle “Südländer” Kriminelle sind. Doch ist es rassistisch, auf offenkundig bestehende Zusammenhänge hinzuweisen? Hätten die Studenten diese Zusammenhänge bei der Beantwortung ignorieren sollen, nur um nicht verallgemeinern zu müssen? Tatsache ist: so wie die Aussagen formuliert sind, ist eine Differenzierung unmöglich. Würde der NDR seinen Informationsauftrag ernst nehmen, ginge er den “Problemen”, die von einer nicht unerheblichen Zahl der Studenten im Zusammenhang mit Ausländergruppen offenbar gesehen werden, nach. Diese dürften in erster Linie in einer über Jahre und Jahrzente verfehlten, staatlichen Einwanderungspoltik zu finden sein.

Weiter unter:http://www.pi-news.net/2013/10/ndr-schwingt-rassismuskeule-gegen-studenten/#more-367143



Kann Bildung Rassismus verhindern?
von Maryam Bonakdar

Man sollte annehmen, dass die Universität ein Ort des freien, kritischen Geistes ist, international und weltoffen. Und weiter: je gebildeter die Menschen, desto toleranter. Eine Studie zeigt nun, dass die Gedanken von vielen Studierenden durchsetzt sind von Vorurteilen. Was klingt wie eine NPD-Parole, finden auch 50 Prozent der Studenten: "Mit weniger Ausländern gäbe es in Deutschland weniger Probleme." Antisemitische Denke wie "Juden nutzen den Holocaust und den Nationalsozialismus für ihre eigenen politischen Zwecke aus" erhält 40 Prozent Zustimmung. Und mehr als 60 Prozent bejahen antimuslimische Aussagen wie diese: "Deutsche Frauen sollten keine Muslime heiraten."

Quelle:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/rassismus113.html


***************************************

Hätte man das gedacht, die Systemkindergarten, Vorschule und Schul, Medien und Rundfunk
umerziehungs BRD Gehirnwäsche-Propaganda scheint doch nicht so wirksam gewesen zu sein wie man angenommen hat.
So ein schitt aber auch, werden sich jetzt die Volkszersetzer denken, immer
noch Menschen da die noch eigene Gedanken, Bedürfnisse und Meinungen haben....

Auf alle Biodeutschen Bürger ein Hoch die noch klar denken können !!!!!!

Reilinger
26.10.2013, 11:48
Spätestens, wenn Studenten merken, daß für Asylbewerber Hotels und Pensionen angemietet und ständig neue Wohncontainer aufgestellt werden, während sie selbst in caritativen Notunterkünften auf Matratzenlagern schlafen müssen, fangen sie langsam an zu denken. Manche brauchen allerdings ein paar Semester, bis sie Zusammenhänge erkennen.

Apart
26.10.2013, 11:51
40 % der Studenten glauben also, Ausländer würden in Deutschland keine Probleme machen.

Da kann man mal sehen, wieviel weltfremde und verwöhnte Wohlstandskids unter unseren "Intelektuellen" sind.

Menetekel
26.10.2013, 12:03
Erkenntnisgewinnung durch direkte Erfahrungen bei den Studierenden?
Das ist aber nicht der richtige Weg.

Kater
26.10.2013, 12:24
Spätestens, wenn Studenten merken, daß für Asylbewerber Hotels und Pensionen angemietet und ständig neue Wohncontainer aufgestellt werden, während sie selbst in caritativen Notunterkünften auf Matratzenlagern schlafen müssen, fangen sie langsam an zu denken. Manche brauchen allerdings ein paar Semester, bis sie Zusammenhänge erkennen.
Gab es schon vor zwanzig Jahren. Da hatten sich - in Tübingen? - Erstsemesterstudenten bei den Behörden um drittländische Pässe beworben,während sie die deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben wollten. Begründung dieser Aktion: Asylbewerber bekommen Zucker und Wohnungen / gute Unterkünfte in den Ar'sch geschoben, während Erstsemester keine (bezahlbare) Bleibe finden.

latrop
26.10.2013, 12:32
40 % der Studenten glauben also, Ausländer würden in Deutschland keine Probleme machen.

Da kann man mal sehen, wieviel weltfremde und verwöhnte Wohlstandskids unter unseren "Intelektuellen" sind.

Das sind wahrscheinlich die, die noch im Hotel Mama wohnen und keine finanziellen Probleme kennen.
Papa hat's ja.

ddddgggg
26.10.2013, 12:39
40297
Maryam Bonakdar

Das ist die Autorin. Es schreiben immer fette, häßliche Weiber diese Artikel. Warum wohl?

Mutti
26.10.2013, 12:52
40297
Maryam Bonakdar

Das ist die Autorin. Es schreiben immer fette, häßliche Weiber diese Artikel. Warum wohl?

Ich kenne diese Frau, - hatte mit Ihr schonmal stress gehabt wegen meinem kritischen Beitrag.

opppa
26.10.2013, 13:29
Ich kenne diese Frau, - hatte mit Ihr schonmal stress gehabt wegen meinem kritischen Beitrag.

Diese komische Tante scheint der Religion anzugehören, die ihre Akzeptanz anderen Religionen darüber zum Ausdruck bringt, daß sie fordert, daß weibliche Wesen, die einen Ungläubigen heiraten wollen, deamit rechnen müssen, gesteinigt zu werden.

Ich behaupte einfach mal, daß diese Dame in ihrer Eigenschaft als Mohammedanerin gefälligst mal in der eigenen Nase und in den Nasen ihrer Brüder im Glauben bohren sollte!

:aggr:

Strandwanderer
26.10.2013, 13:35
40297
Maryam Bonakdar

Das ist die Autorin. Es schreiben immer fette, häßliche Weiber diese Artikel. Warum wohl?


Wenn ausgerechnet ein Kan*cke einen Gehirnwäschetext zum Thema schreibt, kann ja kaum was anderes herauskommen.

Die Funkhäuser und Medienanstalten sind seit vielen Jahren von Nichtdeutschen unterwandert, die uns - von uns zwangsbezahlt - die Leviten lesen.

Bruddler
26.10.2013, 13:39
Eine neue Gefahr nazistischer Bedrohung hat der NDR ausgemacht: Weil in einer Studie des UmErziehungswissenschaftlers Wassilis Kassis (Foto) 50 bzw. 60 % der Studenten den Aussagen “Mit weniger Ausländern gäbe es in Deutschland weniger Probleme” und “Deutsche Frauen sollten keine Muslime heiraten” zustimmen, beklagt der NDR in seiner Sendung Kulturjournal vom 21.10. (22.45 Uhr) “Vorurteile und Diskriminierung” an deutschen Hochschulen. Gleichzeitig spricht er den Hochschulen Internationalität und Weltoffenheit ab und wirft den Studenten vor, Vorurteile und Rassismus zu hegen.

(Von Julian)

Um eines vorwegzunehmen: Natürlich sind die zitierten Aussagen pauschalisierend formuliert – beispielsweise geht aus Aussage 1 nicht hervor, welche Nationalitäten, welche kulturellen Hintergründe mit dem Begriff “Ausländer” überhaupt gemeint sind und auch nicht, welche Probleme. Doch wie, liebe GEZ-Redakteure, hätten die Studenten die Aussagen denn wahrheitsgemäß (!) beantworten können, ohne die Rassismuskeule übergezogen zu bekommen? Es ist zum Beispiel sogar schon der linken Mainstreampresse aufgefallen, dass Deutschland seit der EU-Osterweiterung zunehmend mit massenhafter Armutszuwanderung aus Osteuropa konfrontiert ist, die Straßenzüge in Ghettos und Städte in Hochburgen der Kriminalität verwandelt. Auch ist bekannt, dass Personen mit “MiHiGru” aus “Südland”, die ebenfalls zum Kreis der “Ausländer” gezählt werden könnten, besonders häufig in die Kriminalstatistiken eingehen – und das meist nicht als Opfer.

Hier der Beitrag des NDR-Kulturjournals:

http://www.youtube.com/watch?v=eLfZcYXT0-M

Natürlich bedeutet dies – nur um nicht selbst in Rassismusverdacht zu kommen – nicht, dass alle Osteuropäer oder alle “Südländer” Kriminelle sind. Doch ist es rassistisch, auf offenkundig bestehende Zusammenhänge hinzuweisen? Hätten die Studenten diese Zusammenhänge bei der Beantwortung ignorieren sollen, nur um nicht verallgemeinern zu müssen? Tatsache ist: so wie die Aussagen formuliert sind, ist eine Differenzierung unmöglich. Würde der NDR seinen Informationsauftrag ernst nehmen, ginge er den “Problemen”, die von einer nicht unerheblichen Zahl der Studenten im Zusammenhang mit Ausländergruppen offenbar gesehen werden, nach. Diese dürften in erster Linie in einer über Jahre und Jahrzente verfehlten, staatlichen Einwanderungspoltik zu finden sein.

Weiter unter:http://www.pi-news.net/2013/10/ndr-schwingt-rassismuskeule-gegen-studenten/#more-367143





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Hätte man das gedacht, die Systemkindergarten, Vorschule und Schul, Medien und Rundfunk
umerziehungs BRD Gehirnwäsche-Propaganda scheint doch nicht so wirksam gewesen zu sein wie man angenommen hat.
So ein schitt aber auch, werden sich jetzt die Volkszersetzer denken, immer
noch Menschen da die noch eigene Gedanken, Bedürfnisse und Meinungen haben....

Auf alle Biodeutschen Bürger ein Hoch die noch klar denken können !!!!!!

Das sollte man stets beachten, denn sonst täte man den europäischen und gut integrierten "Ausländern" unrecht !

(aber villeicht ist das sogar so gewollt, dass man alle "Ausländer" medial in einen Topf wirft ?!)

Klopperhorst
26.10.2013, 13:43
Guter Kommentar auf Youtube:

So mehr ich über Soziologie lerne, desto mehr sehe ich wie stark Herrschaft über uns durch Dialektik und links-grüne Ideologie totalitär ausgeübt wird, vor allem auch durch viele meiner Fachgenossen.


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Reilinger
26.10.2013, 19:47
Gab es schon vor zwanzig Jahren. Da hatten sich - in Tübingen? - Erstsemesterstudenten bei den Behörden um drittländische Pässe beworben,während sie die deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben wollten. Begründung dieser Aktion: Asylbewerber bekommen Zucker und Wohnungen / gute Unterkünfte in den Ar'sch geschoben, während Erstsemester keine (bezahlbare) Bleibe finden.

Ich habe diese Erfahrungen auch schon in den 90er Jahren im Raum München gemacht. Wir hausten für unbeschreibliches Geld in einer Bude, die nur noch zum Abbruch geeignet war, mit Schimmel in den Wänden, stinkenden Ölöfen in den Zimmern, Einfachverglasung (morgens dicker Rauhreif von INNEN auf den Fensterscheiben!!) und natürlich komplett unmöbliert, während in der selben Straße, direkt schräg gegenüber ein frisch renovierter Altbau mit schicker neuer Einrichtung von der Küche bis zur Waschmaschine mit Asylanten befüllt wurde. Das war mein persönliches Erweckungserlebnis. Ich erzähle es immer wieder gern.

Mutti
26.10.2013, 22:50
Diese komische Tante scheint der Religion anzugehören, die ihre Akzeptanz anderen Religionen darüber zum Ausdruck bringt, daß sie fordert, daß weibliche Wesen, die einen Ungläubigen heiraten wollen, deamit rechnen müssen, gesteinigt zu werden.

Ich behaupte einfach mal, daß diese Dame in ihrer Eigenschaft als Mohammedanerin gefälligst mal in der eigenen Nase und in den Nasen ihrer Brüder im Glauben bohren sollte!

:aggr:

tja jeden Menschen gibt es eben zwei mal im Leben, sollte C.Fatima Roth sterben, hat Sie gleich ersatz, das ist so als ob Unkraut im Garten wächst....- kaum gesäubert, kommt neues Ungeziefer...

Ahab
27.10.2013, 15:37
Dieser Beitrag des NDR ist ein absoluter Witz.

Die Aussagen, die den Studenten zur Umfrage gereicht werden fragen an einigen Stellen doch nach Fakten. Es ist nun mal so, dass Menschen mit islamischem Hintergrund im Schnitt krimineller sind. Die Zahlen die wir aus den Kriminalitätsstatistiken kennen haben doch mit Vorurteilen nichts zu tun, sondern sie sind eben Zahlen. Wenn überhaupt, dann kann höchstens die Interpretation dieser Zahlen von Vorurteilen beeinflusst sein. Und ja: Die Juden und Israelis benutzen den Holocaust als politisches Mittel. Wenn es nicht so wäre, dann würde man Israel die massiven Verstöße gegen internationales Recht niemals durchgehen lassen und wir würden sie nicht mit Waffen und U-Boten beschenken. Das ist ebenfalls ein Fakt. Wer da was anderes behauptet ist doch völlig naiv. Das festzustellen muss aber doch noch garnicht heißen, dass man irgendein Problem mit den Juden hat, sondern dass man sie an dieser Stelle einfach zurecht kritisiert. Und das wollen die Autoren des Beitrages doch... Das man kritisch ist. Sagen sie zumindest...
Die Präsentation des Interviewpartners ist auch lächerlich. Natürlich kann man ihn Fragen ob er Deutsch spricht. Auf deutschen Hochschulen sind unglaublich viele Auslandsstudierende unterwegs, die internationale Studiengänge auf Englisch, Französisch, Spanisch oder sogar Mandarin belegen und eben oft auch kein Deutsch sprechen. Bei Jerome könnte man eben denken, dass er ein solcher Studierender ist. Was ist da an der Frage so ungewöhnlich?

Aber das Gebrabbel über das kritische Denken setzt dem ganzen noch die Krone auf. Da wird erzählt, dass Studenten an der Uni lernen sollen kritisch zu sein. Aber als nächstes wird die Frage gestellt, wie man sie am besten zu den vom Journal gewünschten Einsichten bringt? Peilen die da ernsthaft den Widerspruch nicht?

Wenn die Geschichte mit der Dozentin und den Fremdwörtern wirklich wahr ist, dann ist das natürlich ziemlich Scheiße. Aber in so einem Fall können erstens verschiedene Gremien an den Hochschulen angerufen werden, die Probleme in so einem Fall mit absoluter Sicherheit beheben. Und zweitens kanne ich selbst genügend Studierende Muslime (gerade auch Frauen), die oft ausschließlich mit dem Anspruch an die Unis zu kommen scheinen, sich möglichst wegen jeder Kindergartenscheiße diskriminiert zu fühlen. An der HTW in Berlin gibt es einige, bei der Studierendenvertretung durchaus bekannte Furien, die auf den kleinsten noch so unbedarften Satz, der nicht selten auch mal freundlich gemeint sein kann, mit dem Anstoßen von Disziplinarverfahren reagieren.
Das führt in den meisten Fällen ins nichts, aber wenn die Einwände der Damen nicht beachtet werden, dann fühlen die sich ja bloß noch mehr diskriminiert. Wie soll man denn mit sowas umgehen?

Die allerwenigsten Muslime oder Angehörigen anderer Minderheiten werden aktiv ausgeschlossen. Diejenigen mit denen niemand was zu tun haben will, sind eben die obengenannten Furien. Aber das passiert auch bloß weil keiner eine Ahnung hat, wie man es ihnen Recht machen soll. Würde hierzulande irgendjemand auf einem Campus wirklich eindeutig Muslime mit Vorurteilen und Beleidigungen angreifen, dann wäre damit das Studium mit ziemlicher Sicherheit beendet.

Es ist ein Skandal was hier für ein Dreck über unsere Studenten ausgeschüttet wird, und zwar nicht nur über die Deutschen, sondern alle internationalen Gäste an unseren Unis.

Baghira
29.10.2013, 07:00
"Deutsche Frauen sollten keine Muslime heiraten"

Es ist also rassistisch, wenn man dieser Aussage zustimmt? So, als gäb´s nicht jeden Tag in den Nachrichten verdammt gute Gründe, sich als Frau nicht mit diesem Kulturkreis einzulassen?! Ignoriert der NDR einfach mal völlig die unzähligen Fakten, die dagegen sprechen, unglaublich!

Jede Frau sollte wissen, wenn sie sich mit einem Moslem einlässt, gibt´s Kopfabschneiden, Prügel und Einsperren gratis dazu.

Pius12
29.10.2013, 07:13
"Deutsche Frauen sollten keine Muslime heiraten"

Es ist also rassistisch, wenn man dieser Aussage zustimmt? So, als gäb´s nicht jeden Tag in den Nachrichten verdammt gute Gründe, sich als Frau nicht mit diesem Kulturkreis einzulassen?! Ignoriert der NDR einfach mal völlig die unzähligen Fakten, die dagegen sprechen, unglaublich!



Jede Frau sollte wissen, wenn sie sich mit einem Moslem einlässt, gibt´s Kopfabschneiden, Prügel und Einsperren gratis dazu.


Du hast recht,das hat mit Rassismus nix zu tun, das ist reales Leben. Manche Menschen leben scheinbar in einem Parallel- Universum und wollen aus ideologischen gründen einfach nicht in der Wirklichkeit ankommen.

opppa
29.10.2013, 08:45
"Deutsche Frauen sollten keine Muslime heiraten"

Es ist also rassistisch, wenn man dieser Aussage zustimmt? So, als gäb´s nicht jeden Tag in den Nachrichten verdammt gute Gründe, sich als Frau nicht mit diesem Kulturkreis einzulassen?! Ignoriert der NDR einfach mal völlig die unzähligen Fakten, die dagegen sprechen, unglaublich!

Jede Frau sollte wissen, wenn sie sich mit einem Moslem einlässt, gibt´s Kopfabschneiden, Prügel und Einsperren gratis dazu.

Nu ja, den Rassismusnachweis könnte man aber auch dadurch führen, daß es jeder Mohammedanerin lt. Koran explizit verboten ist, einen Nicht-Mohammedaner zu ehelichen!

:hmm:

Die größten Elche sind selber welche!

feuermax2
29.10.2013, 09:30
"Deutsche Frauen sollten keine Muslime heiraten"

Es ist also rassistisch, wenn man dieser Aussage zustimmt? So, als gäb´s nicht jeden Tag in den Nachrichten verdammt gute Gründe, sich als Frau nicht mit diesem Kulturkreis einzulassen?! Ignoriert der NDR einfach mal völlig die unzähligen Fakten, die dagegen sprechen, unglaublich!

Jede Frau sollte wissen, wenn sie sich mit einem Moslem einlässt, gibt´s Kopfabschneiden, Prügel und Einsperren gratis dazu.

Vielleicht haben manche Frauen einen Dämon in sich und mögen das so. Kann ich mir zwar schwer vorstellen, aber ausgeschlossen ist in der heutigen Welt wohl kaum noch was.

Agesilaos Megas
29.10.2013, 11:53
Also: Es gibt durchaus sehr viele Studenten JEDER Herkunft, die die Türken, Araber, Albaner und sogar Israelis hierzulande verachten, seien es Chinesen, Brasilianer, Briten, Russen, Spanier etc. - es waren immer die ausländischen Studenten, die offen beteuert haben, wie wenig sie mit o.g. Völkern auskommen. Dann gibt es eine Reihe DEUTSCHER Studenten, die dem Thema aus Angst vor Repression ausweichen. Wenn man also die Rassismuskeule schwingt, dann bitte gegen alle. Dass z.B. die Türken hier im gesamten Land von allen Deutschen und produktiven Ausländern verhasst sind, dürfte wohl ein offenes Geheimnis sein. Man hat ihnen soviele Chancen gewährt, sie solange geduldet - wo ist denn da der Rassismus? Wenn überhaupt, dann ist er längst überfällig...

Agesilaos Megas
29.10.2013, 12:02
Spätestens, wenn Studenten merken, daß für Asylbewerber Hotels und Pensionen angemietet und ständig neue Wohncontainer aufgestellt werden, während sie selbst in caritativen Notunterkünften auf Matratzenlagern schlafen müssen, fangen sie langsam an zu denken. Manche brauchen allerdings ein paar Semester, bis sie Zusammenhänge erkennen.

Die Studentenschaft ist nicht durchweg blöd und pc-beladen, auch wenn sie den gesamten Schwindel nicht durchschaut.

Ich spüre eine zunehmende Aufmerksamkeit vor allem gegenüber den Türken und Orientalen. Allerdings wird die schreiende Ungerechtigkeit der Einwanderungspolitik für uns Deutsche von diesen mehrheitlich noch nicht erkannt, da die Studenten heute "besser" hausen und (noch) die Asyloghettos von den studentischen Zentren ferngehalten werden. Außerdem fehlt den meisten ein echter zynischer Lehrmeister, der jeden letzten Zweifel beseitigt. Das wird dann das Leben selbst übernehmen müssen...

Captain_Spaulding
29.10.2013, 17:01
Eine neue Gefahr nazistischer Bedrohung hat der NDR ausgemacht: Weil in einer Studie des UmErziehungswissenschaftlers Wassilis Kassis (Foto) 50 bzw. 60 % der Studenten den Aussagen “Mit weniger Ausländern gäbe es in Deutschland weniger Probleme” und “Deutsche Frauen sollten keine Muslime heiraten” zustimmen, beklagt der NDR in seiner Sendung Kulturjournal vom 21.10. (22.45 Uhr) “Vorurteile und Diskriminierung” an deutschen Hochschulen. Gleichzeitig spricht er den Hochschulen Internationalität und Weltoffenheit ab und wirft den Studenten vor, Vorurteile und Rassismus zu hegen.

(Von Julian)

Um eines vorwegzunehmen: Natürlich sind die zitierten Aussagen pauschalisierend formuliert – beispielsweise geht aus Aussage 1 nicht hervor, welche Nationalitäten, welche kulturellen Hintergründe mit dem Begriff “Ausländer” überhaupt gemeint sind und auch nicht, welche Probleme. Doch wie, liebe GEZ-Redakteure, hätten die Studenten die Aussagen denn wahrheitsgemäß (!) beantworten können, ohne die Rassismuskeule übergezogen zu bekommen? Es ist zum Beispiel sogar schon der linken Mainstreampresse aufgefallen, dass Deutschland seit der EU-Osterweiterung zunehmend mit massenhafter Armutszuwanderung aus Osteuropa konfrontiert ist, die Straßenzüge in Ghettos und Städte in Hochburgen der Kriminalität verwandelt. Auch ist bekannt, dass Personen mit “MiHiGru” aus “Südland”, die ebenfalls zum Kreis der “Ausländer” gezählt werden könnten, besonders häufig in die Kriminalstatistiken eingehen – und das meist nicht als Opfer.

Hier der Beitrag des NDR-Kulturjournals:

http://www.youtube.com/watch?v=eLfZcYXT0-M

Natürlich bedeutet dies – nur um nicht selbst in Rassismusverdacht zu kommen – nicht, dass alle Osteuropäer oder alle “Südländer” Kriminelle sind. Doch ist es rassistisch, auf offenkundig bestehende Zusammenhänge hinzuweisen? Hätten die Studenten diese Zusammenhänge bei der Beantwortung ignorieren sollen, nur um nicht verallgemeinern zu müssen? Tatsache ist: so wie die Aussagen formuliert sind, ist eine Differenzierung unmöglich. Würde der NDR seinen Informationsauftrag ernst nehmen, ginge er den “Problemen”, die von einer nicht unerheblichen Zahl der Studenten im Zusammenhang mit Ausländergruppen offenbar gesehen werden, nach. Diese dürften in erster Linie in einer über Jahre und Jahrzente verfehlten, staatlichen Einwanderungspoltik zu finden sein.

Weiter unter:http://www.pi-news.net/2013/10/ndr-schwingt-rassismuskeule-gegen-studenten/#more-367143





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Hätte man das gedacht, die Systemkindergarten, Vorschule und Schul, Medien und Rundfunk
umerziehungs BRD Gehirnwäsche-Propaganda scheint doch nicht so wirksam gewesen zu sein wie man angenommen hat.
So ein schitt aber auch, werden sich jetzt die Volkszersetzer denken, immer
noch Menschen da die noch eigene Gedanken, Bedürfnisse und Meinungen haben....

Auf alle Biodeutschen Bürger ein Hoch die noch klar denken können !!!!!!

In solche Berichte könnte ich mich reinlegen, alleine schon die musikalische Untermalung.
Deutsche Studenten denken noch selbstständig? Nein ,ein Unding. Da müssen natürlich die Universitäten reagieren, am besten man schmeisst alle Studenten raus , die eine politisch unkorrekte Meinung haben, am besten noch man verbietet den Angehörigen des deutschen Volkes das Studieren gänzlich.

Über solche Berichte kann ich noch lachen , aber was da besonders von diesem Quoten-Neger angedeutet wird ist beunruhigend.

Unterm Strich bin ich eher enttäuscht von den 40%, die in Ausländern kein Problem sehen als von den 60% ,die noch einigermaßen klar im Kopf sind.

mfg
Captain Spaulding

ps: der neue Slogan von ard "wie sind eins" könnte die Gleichschaltung der Medien kaum besser beschreiben, großartig, wenn man über Propaganda lachen kann xD

The Dude
29.10.2013, 20:59
Witzig sind ja die Vertreter dieser Uni. Die halten sich mit ihrer Uni in Osnabrück für international und weltoffen. Wer geht denn da hin? Vornehmlich irgendwelche Abiturienten aus Nordwestdeutschland. Die sollen und wollen in dieser Provinzhauptstadt fix ihren Bachelor machen.

Die Uni sollte solche Umfragen in Zukunft mit Identifizierung machen, dann kriegt sie genau die Heuchelei geliefert, die sie sich wünscht und die so eine "weltoffene" Universität wie diese zum Angeben gut gebrauchen kann.

Hrafnaguð
29.10.2013, 21:45
Spätestens, wenn Studenten merken, daß für Asylbewerber Hotels und Pensionen angemietet und ständig neue Wohncontainer aufgestellt werden, während sie selbst in caritativen Notunterkünften auf Matratzenlagern schlafen müssen, fangen sie langsam an zu denken. Manche brauchen allerdings ein paar Semester, bis sie Zusammenhänge erkennen.

Nun, sieh es nicht so schwarz. Die Agitpropsendung beschwert sich ja gerade darüber
das 60% der Studenten nicht so denken, wie von den Ideologen vorgegeben.
Auf die restlichen 40% trifft Deine Einschätzung allerdings zu. Für die werden die
von Dir geschilderten Zustände "heilsam" sein, die 60% werden bestärkt und
radikalisiert, was auch wiederum der Sache förderlich ist.