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Vollständige Version anzeigen : Intelligenz und Hirngröße



Renfield
25.10.2013, 16:41
Haben schlaue Menschen große Köpfe? Auch wenn diese Vermutung geradezu kindlich naiv anmutet, hält sie die Forscher seit geraumer Zeit in Atem. Denn was auf den ersten Blick wie eine Art Primitivanthropologie wirkt, hat einen ernsten wissenschaftlichen Hintergrund.
Tatsächlich besteht aus evolutionärer Perspektive ein enger Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße (in absoluten Zahlen wie in Relation zur Körpergröße). Von den Wirbellosen über Fische, Amphibien, Reptilien, Säugetieren und Menschen lässt sich ein deutlicher Trend zu immer größeren Gehirnen feststellen. Und diese Zunahme geht Hand in Hand mit immer komplexeren und flexibleren Verhaltensweisen. Bei einer einfachen Lebensform wie dem Regenwurm mit ihren gerade einmal 300 Nervenzellen reicht es allenfalls für allereinfachste Verhaltensprogrammierungen. Insekten wie Wespen, Bienen oder Fliegen bringen es schon auf ungefähr das Dreihundertfache an "brain power". Diese Arten verfügen vermittels ihrer Komplexaugen bereits über so etwas wie Gestaltwahrnehmung. Wespen sind sogar in der Lage, individuelle Artgenossen zu erkennen. Außerdem ist über Nektarsammeln, Nestbau, Paarungsflügen etc. schon ein ziemlich komplexer Set von Verhaltensweisen in ihren Nervensystemen verdrahtet. Auch lassen sich bei diesen Spezies erste Ansätze von Lernen oder Informationsspeicherung nachweisen – man denke etwa an den Bienentanz, mit dem Informationen über Futterquellen weitergegeben werden. Das intelligenteste Tier unter den Wirbellosen ist der Oktopus, dessen Gehirn mehrere tausendmal größer ist als bei einem Fluginsekt. Hier finden wir ein ausgeprägtes Neugier- und Beobachtungsverhalten, Lernen und Problemlösen durch Versuch und Irrtum.
Sind Neugier, Lernen, Spiel oder Dressierbarkeit bei Fischen, Amphibien oder Reptilien noch sehr rudimentär ausgeprägt, kommen diese Merkmale bei den Säugetieren, die im Mittel über wesentlich größere Gehirne verfügen, zur vollen Entfaltung. Bei Spezies mit besonders großen Gehirnen wie Menschenaffen und Delphinen trauen sich Wissenschaftler vereinzelt sogar schon, ihnen konkrete Intelligenzwerte zuzuordnen – wobei sie ungefähr die Stufe von drei- bis vierjährigen Menschenkindern erreichen.
Auch in der Evolution des Menschen kommt der Hirnentwicklung eine entscheidende Rolle zu. Die ersten aufrecht gehenden Vorfahren unserer Art hatten keine größeren Gehirne als Schimpansen. Dass ihnen eine ziemlich affenartige Intelligenz zugeschrieben wird, beruht allerdings nicht allein auf einem Analogieschluss. Alle archäologischen Indizien sprechen dafür, dass ihnen Werkzeugherstellung, Feuernutzung, komplexe Jagdstrategien oder Sprache noch unbekannt waren. Die kulturelle Evolution des Vormenschen schritt mehr oder minder parallel zur Hirnvergrößerung voran.
Unter dieser Prämisse erscheint es ganz und gar nicht mehr naiv zu fragen, ob Intelligenzunterschiede zwischen Menschen zumindest teilweise auf unterschiedliche Gehirngröße zurückgehen. Frühere Wissenschafts- generationen hat das vor erhebliche Probleme gestellt. Halbwegs genau lässt sich das Hirngewicht eigentlich nur durch Autopsie ermitteln – wobei der Proband für Intelligenztests aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr zur Verfügung steht.
Behelfsmäßig wurde daher für Lebende eine Schätzmethode entwickelt, bei der die Hirngröße aus Länge, Breite und Höhe des Schädels geschätzt wurde. Als Korrekturfaktor wurde ein Zahlenwert genutzt, der bei Autopsien gewonnen wurde. Mit Hilfe dieser Methode wurde im Durchschnitt ein eher schwacher Zusammenhang ermittelt: Danach trägt das Hirngewicht nur zu etwas weniger als 10% zum Intelligenzquotienten bei. Allerdings muss gesagt werden, dass dieses Verfahren naturgemäß ungenau bleiben muss. Mit Außenmaßen lassen sich weder Unterschiede in der Dicke der Kopfschwarte, der Schädelknochen noch in der Füllung der Schädelkapsel mit Zerebralflüssigkeit ermitteln. Ein großer Schritt in Richtung höherer Präzision wurde mit bildgebenden Verfahren wie der Computertomographie erreicht, die brauchbare dreidimensionale Abbildungen von lebenden Gehirnen liefern. Damit kletterte der Einfluss des Hirnvolumens auf den persönlichen IQ auf etwas über 20%.
Ein äußerst heikles und rätselhaftes Phänomen bildet der Vergleich zwischen Menschenrassen. Die Hirngröße – oder genauer gesagt: die Schädelkapazität – ist zwischen ethnischen Gruppen durchaus variabel. Am höchsten liegen die Werte innerhalb des Großraums, der Sibirien, Mongolei, China, Korea, Japan und die Arktis (als Siedlungsraum der Eskimos) umfasst. Auf die gemäßigten Zonen entfallen mittlere Werte, während sich die niedrigsten in tropischen Gebieten und bei den australischen Aborigines finden.
Auch Intelligenzunterschiede zwischen ethnischen Gruppen sind vielfach nachgewiesen worden. Den umfassendsten Überblick bieten aktuell die Veröffentlichungen des britischen Psychologen Richard Lynn, die allerdings eher berüchtigt als berühmt genannt werden müssen. Notorisch sind die extrem niedrigen Werte, die er vor allem schwarzafrikanischen Bevölkerungen zuweist. So liegt bei ihm der nationale Durchschnitt von Tansania bei 62 IQ-Punkten. Dass wäre wenig mehr als die Hälfte des europäischen Wertes. Nun ist Lynn dafür auch entsprechend heftig kritisiert worden. Andere Wissenschaftler, die strengere Gütekriterien an die zugrundeliegenden Einzelstudien anlegen, kommen eher auf Werte um 80. Was allerdings noch immer eine erhebliche Differenz darstellt. Ob diese Unterschiede erblich oder umweltbedingt sind, gibt seit Jahrzehnten Anlass für erbitterte Grabenkämpfe zwischen den wissenschaftlichen Lagern. Wer sich selber ein Urteil bilden möchte, dem sei dringend empfohlen, sich die Argumente beider Seiten anzuhören.
Für einen biologischen Faktor jedenfalls spricht der Zusammenhang zwischen dem Durchschnitts-IQ einer ethnischen Gruppe und deren mittlerer Hirngröße. Und dieser Zusammenhang ist erstaunlich eng. Nach Lynn liegt er bei ca. 0,8 (maximal wäre 1,0). Umgerechnet bedeutet das, dass die Intelligenz zu 64% von der Hirngröße bestimmt wird. Da gegenüber den Zahlenangaben des Autors ein wenig misstrauisch geworden, habe ich selber einen Test gemacht. Auf einer Karte zur weltweiten Verteilung der Hirngröße habe ich 29 möglichst gleichmäßig verteilte Populationen gewählt und sie mit den IQ-Werten von Lynn in Korrelation gesetzt (Karte ist unten angehängt). Trotz der naturgemäß sehr ungenauen Methodik komme ich selber noch auf einen Zusammenhang von 0,68. Darüber hinaus ergab sich, dass die Körperhöhe kaum einen Einfluss auf die Hirngröße hat. Warum dieser Zusammenhang so viel höher liegt als bei Einzelpersonen, ist mir ein Rätsel. Theoretisch bestünde eine Möglichkeit darin, dass sich bei der Berechnung von Gruppenwerten die Messfehler gegenseitig aufheben.
40279

Bulldog
25.10.2013, 17:01
Wenn man Menschen nimmt, besteht zwischen der Intelligenz eines Menschen und dessen Hirngröße kein Zusammenhang.

Das weibliche Gehirn ist im Schnitt um 150 Gramm leichter als das männliche Gehirn und trotzdem ist die Intelligenz zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.

Veteran
25.10.2013, 17:03
Wenn man Menschen nimmt, besteht zwischen der Intelligenz eines Menschen und dessen Hirngröße kein Zusammenhang.

Das weibliche Gehirn ist im Schnitt um 150 Gramm leichter als das männliche Gehirn und trotzdem ist die Intelligenz zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.
Dann sind ja bestimmt auch die Erfindungen zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt. :cool:

Bulldog
25.10.2013, 17:07
Dann sind ja bestimmt auch die Erfindungen zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt. :cool:

Ja, das ist tatsächlich ein Einwand, den ich beim Verfassen meines Beitrages auch im Hirn hatte.

Ich meine, dass die heutigen Intelligenztest nichts über die intellektuelle Schaffenskraft eines Menschen aussagen.

Und, was die Fähigkeit zur Innovation und Kreativität betrifft, sind die Männer den Frauen haushoch überlegen.

Renfield
25.10.2013, 17:15
Wenn man Menschen nimmt, besteht zwischen der Intelligenz eines Menschen und dessen Hirngröße kein Zusammenhang.

Das weibliche Gehirn ist im Schnitt um 150 Gramm leichter als das männliche Gehirn und trotzdem ist die Intelligenz zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.

Wie gesagt: Bei Einzelpersonen liegt der Zusammenhang zwischen Hirnvolumen und IQ bei 0,45. Dass der Größenunterschied zwischen Männern und Frauen nicht ins Bild passt, ist sogar den Anhängern der harten Erbtheorie bewusst. Meiner Meinung nach lassen sich ethnische Gruppen und Geschlechter aber nicht gleichsetzen. Zwischen Populationen dürften nur Größenunterschiede bestehen, zwischen den Geschlechtern aber auch strukturelle. Vor allem sind die Gehirnzellen bei Frauen teilweise dichter gepackt: http://www.jneurosci.org/content/15/5/3418.short

Bulldog
25.10.2013, 17:18
Wie gesagt: Bei Einzelpersonen liegt der Zusammenhang zwischen Hirnvolumen und IQ bei 0,45. Dass der Größenunterschied zwischen Männern und Frauen nicht ins Bild passt, ist sogar den Anhängern der harten Erbtheorie bewusst. Meiner Meinung nach lassen sich ethnische Gruppen und Geschlechter aber nicht gleichsetzen. Zwischen Populationen dürften nur Größenunterschiede bestehen, zwischen den Geschlechtern aber auch strukturelle. Vor allem sind die Gehirnzellen bei Frauen teilweise dichter gepackt: http://www.jneurosci.org/content/15/5/3418.short

Die Hirne von Männern und Frauen funktionieren in vielen Bereichen gleich.

Nur in einigen Bereichen unterscheiden sich Männer und Frauen intellektuell und psychisch doch

Cerridwenn
25.10.2013, 17:25
Dann sind ja bestimmt auch die Erfindungen zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt. :cool:


Immer der gleiche Müll. Wie oft noch?

Bulldog
25.10.2013, 17:39
Immer der gleiche Müll. Wie oft noch?

Das ist kein Müll.

Das ist ein Rätsel der Wissenschaften.

Frauen und Männer haben ungefähr die gleiche Intelligenz und dennoch sind Männer innovativer und kreativer.

Das muss also doch geistige Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben.

Leberecht
25.10.2013, 18:01
Dann sind ja bestimmt auch die Erfindungen zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt. :cool:

Selbstvertändlich!!! Aber Frauen würden, hätten Männer gleiche Kreativität wie sie, noch barfuß Beeren sammeln und ihre Kinder dabei im Bastgeflecht auf dem Rücken tragen. Dafür gäbe es aber noch viel zu sammeln. :D

Asyl
25.10.2013, 18:13
Insbesondere Leute mit plattem Hinterkopf (und gleichzeitig Anhänger einer dummen Religion) sind besonders intelligent.

Da ist das Hirn anscheinend verkümmert und der Hinterkopf hat sich angepasst ;)

Sheldon
25.10.2013, 18:14
Das Gehirn des Neandertalers war mit 1750 cm³ deutlich größer als das des Homo sapiens (1400cm³). Dennoch war er diesem interlektuell soweit unterlegen, dass er schließlich ausstarb.

Bulldog
25.10.2013, 18:17
Das Gehirn des Neandertalers war mit 1750 cm³ deutlich größer als das des Homo sapiens (1400cm³). Dennoch war er diesem interlektuell soweit unterlegen, dass er schließlich ausstarb.

Ja, und Elefanten haben ja auch ein Hirn so groß wie ein Fußball.

Klopperhorst
25.10.2013, 18:30
Das Gehirn des Neandertalers war mit 1750 cm³ deutlich größer als das des Homo sapiens (1400cm³). Dennoch war er diesem interlektuell soweit unterlegen, dass er schließlich ausstarb.

Ausgestorben nicht ganz, aber vermischt.

---

Cerridwenn
25.10.2013, 19:16
Das ist kein Müll.

Das ist ein Rätsel der Wissenschaften.

Frauen und Männer haben ungefähr die gleiche Intelligenz und dennoch sind Männer innovativer und kreativer.

Das muss also doch geistige Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben.


Woraus schließt du, dass Männer innovativer und kreativer sind, als Frauen. Ich hoffe du führst jetzt nicht den Xmal durchgekauten Blödsinn der "Erfindungen", Komponistinnen, Philosophinnen, Malerinnen u.s.w. an! Oder die Nobelpreise, die kommen an dieser Stelle auch immer!

Sheldon
25.10.2013, 19:16
Ausgestorben nicht ganz, aber vermischt.

---

In unserem Genom befindet sich nur ein ganz geringer Prozentteil an Neandertal-DNS. In der Vergangenheit gab es gelegendlich Nachwuchs zwischen Mensch und Neandertaler, die auch fortpflanzungsfähig waren. Die Neandertaler als Spezies sind ausgestorben und auch wenn wir ein bischen DNS von denen besitzen, sind wir keine Neandertal/Homosapiens-Hybriden.

Sheldon
25.10.2013, 19:19
Woraus schließt du, dass Männer innovativer und kreativer sind, als Frauen. Ich hoffe du führst jetzt nicht den Xmal durchgekauten Blödsinn der "Erfindungen", Komponistinnen, Philosophinnen, Malerinnen u.s.w. an! Oder die Nobelpreise, die kommen an dieser Stelle auch immer!

Männer haben Vorteile im Logischen Denken und Frauen sind Sozialkompetenter. In der Vergangenheit ging der Mann auf Mammutjagd, er musste strategisch vorgehen, um nicht getötet zu werden und die Frauen haben den Nachwuchs erzogen. Das ist kein Sexismus sondern eine geschickte Aufgabenteilung der Natur, die uns zur dominanten Spezies aufsteigen liess.

Klopperhorst
25.10.2013, 19:22
In unserem Genom befindet sich nur ein ganz geringer Prozentteil an Neandertal-DNS. In der Vergangenheit gab es zwar Nachwuchs zwischen Mensch und Neandertaler, wir sind aber trotzdem keine Neandertalhybriden.

Wie erklärst du dir dann das:

http://media1.faz.net/polopoly_fs/1.285919!/image/786761509.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_klein/786761509.jpg

---

Bulldog
25.10.2013, 19:29
Woraus schließt du, dass Männer innovativer und kreativer sind, als Frauen. Ich hoffe du führst jetzt nicht den Xmal durchgekauten Blödsinn der "Erfindungen", Komponistinnen, Philosophinnen, Malerinnen u.s.w. an! Oder die Nobelpreise, die kommen an dieser Stelle auch immer!

An den bisherigen Ergebnissen und am Fortschritt der Menschheit.

Sheldon
25.10.2013, 19:30
Wie erklärst du dir dann das:

http://media1.faz.net/polopoly_fs/1.285919!/image/786761509.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_klein/786761509.jpg

---

Nur 1-4% unserer DNS stammt vom Neandertaler. Auch ist entgegen meiner vorherigen Aussage garnicht sicher belegt, ob der Mensch überhaupt Kinder mit Neandertaler gehabt haben. Diese 4%, so sagen neuste Forschungen können überbleibsel aus dem letzten gemeinsamen Vorfahren sein.

http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2012-08/neandertaler-mensch-erbgut

Efna
25.10.2013, 19:33
Nur 1-4% unserer DNS stammt vom Neandertaler. Auch ist entgegen meiner vorherigen Aussage garnicht sicher belegt, ob der Mensch überhaupt Kinder mit Neandertaler gehabt haben. Diese 4%, so sagen neuste Forschungen können überbleibsel aus dem letzten gemeinsamen Vorfahren sein.

http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2012-08/neandertaler-mensch-erbgut

Wirklich bewiesen ist das nicht...

Sheldon
25.10.2013, 19:34
Wirklich bewiesen ist das nicht...

Es ist aber aktueller Stand der Wissenschaft.

Efna
25.10.2013, 19:37
Es ist aber aktueller Stand der Wissenschaft.

volle zustimmung, es wurden auch in Sachen ausgrabungen auch noch keine Überreste von Hybriden gefunden...

Sheldon
25.10.2013, 19:42
volle zustimmung, es wurden auch in Sachen ausgrabungen auch noch keine Überreste von Hybriden gefunden...

Ich denke nicht, dass es Hybriden gegeben hat. 4% gleiche DNS ist wirklich nicht viel. Vom Schimpansen trennen uns gerade mal 1%. Das die gleiche DNS ein Überbleibsel des Homo Heidelbergensis als letzer gemeinsamer Vorfahre ist, ist mir viel wahrscheinlicher.

Don
25.10.2013, 19:53
Woraus schließt du, dass Männer innovativer und kreativer sind, als Frauen. Ich hoffe du führst jetzt nicht den Xmal durchgekauten Blödsinn der "Erfindungen", Komponistinnen, Philosophinnen, Malerinnen u.s.w. an! Oder die Nobelpreise, die kommen an dieser Stelle auch immer!

Wir halten uns da einfach an deine Beiträge.

Cerridwenn
25.10.2013, 19:54
Männer haben Vorteile im Logischen Denken und Frauen sind Sozialkompetenter. In der Vergangenheit ging der Mann auf Mammutjagd, er musste strategisch vorgehen, um nicht getötet zu werden und die Frauen haben den Nachwuchs erzogen. Das ist kein Sexismus sondern eine geschickte Aufgabenteilung der Natur, die uns zur dominanten Spezies aufsteigen liess.


Da hängst du einer sehr veralteten Interpretation der Vorzeit an. Männer lieben diese und trennen sich nur ungern von dieser Vorstellung.

Neuere Forschung ist inzwischen zu ganz anderen Ergebnissen gekommen.

70% der Nahrung der Urmenschen bestand aus dem was die Frauen und Männer gesammelt haben an wilden Früchten, Körnern, Pilzen, Eidechsen und anderem Kleingetier. Große Tiere zur Strecke zu bringen war eine Seltenheit, weil es den Jägern an den Mitteln dazu fehlte.

Die Frauen mussten strategisch denken, wie das Überleben des Stammes gesichert werden konnte.

Von männlicher Dominanz war noch lange nichts zu sehen.

Cerridwenn
25.10.2013, 19:56
Wir halten uns da einfach an deine Beiträge.


Das zeugt von Einsicht und führt in die richtige Richtung!

Don
25.10.2013, 19:58
Ich denke nicht, dass es Hybriden gegeben hat. 4% gleiche DNS ist wirklich nicht viel. Vom Schimpansen trennen uns gerade mal 1%. Das die gleiche DNS ein Überbleibsel des Homo Heidelbergensis als letzer gemeinsamer Vorfahre ist, ist mir viel wahrscheinlicher.

Es geht nicht um wahrscheinlich. Neandertaler DNA wurde sequenziert. Sie ist in leicht variierenden Prozentzahlen bei nahezu allen Rassen global noch vorhanden, außer bei Schwarzafrikanern. Dort ist der Anteil Null.
Es ist eindeutig zu identifizieren daß es zwischen homo sapiens und neandertaliensis öfter als gelegentlich tactac machte.
Ob das freiwillig geschah oder mit Beuteweibern bleibt eine offene Frage.

Don
25.10.2013, 19:59
Das zeugt von Einsicht und führt in die richtige Richtung!

Q.e.d.

Cerridwenn
25.10.2013, 20:00
An den bisherigen Ergebnissen und am Fortschritt der Menschheit.



Da hast du einen ausgeprägten Tunnelblick und läßt gravierende Tatsachen einfach aussen vor.

Cerridwenn
25.10.2013, 20:06
Es geht nicht um wahrscheinlich. Neandertaler DNA wurde sequenziert. Sie ist in leicht variierenden Prozentzahlen bei nahezu allen Rassen global noch vorhanden, außer bei Schwarzafrikanern. Dort ist der Anteil Null.
Es ist eindeutig zu identifizieren daß es zwischen homo sapiens und neandertaliensis öfter als gelegentlich tactac machte.
Ob das freiwillig geschah oder mit Beuteweibern bleibt eine offene Frage.



Da der überlegene homo sapiens Mann ständig damit beschäftigt war Beute zu machen um seine strategische Überlegenheit zu schulen, wird es sich zwangsläufig um "Beuteweiber" gehandelt haben. :haha:

Bulldog
25.10.2013, 20:15
Da hast du einen ausgeprägten Tunnelblick und läßt gravierende Tatsachen einfach aussen vor.

Na, dann komm doch mal mit deinen Tatsachen!!!

Bulldog
25.10.2013, 20:19
Da hängst du einer sehr veralteten Interpretation der Vorzeit an. Männer lieben diese und trennen sich nur ungern von dieser Vorstellung.

Neuere Forschung ist inzwischen zu ganz anderen Ergebnissen gekommen.

70% der Nahrung der Urmenschen bestand aus dem was die Frauen und Männer gesammelt haben an wilden Früchten, Körnern, Pilzen, Eidechsen und anderem Kleingetier. Große Tiere zur Strecke zu bringen war eine Seltenheit, weil es den Jägern an den Mitteln dazu fehlte.

Die Frauen mussten strategisch denken, wie das Überleben des Stammes gesichert werden konnte.

Von männlicher Dominanz war noch lange nichts zu sehen.

Unsinn!!!
Frauen haben bei fast allen Naturvölkern und hatten bei unseren Vorfahren gar nichts zu sagen.

Die hatten die Kinder groß zuziehen Kleider anzufertigen und die Nahrung zuzubereiten.

Alle wichtigen Entscheidungen wurden vom Häuptling und dem Ältestenrat getroffen.

Es gab auch Naturvölker bei denen das nicht so war, aber die waren in der Minderheit.

Sheldon
25.10.2013, 20:28
Da hängst du einer sehr veralteten Interpretation der Vorzeit an. Männer lieben diese und trennen sich nur ungern von dieser Vorstellung.

Neuere Forschung ist inzwischen zu ganz anderen Ergebnissen gekommen.

70% der Nahrung der Urmenschen bestand aus dem was die Frauen und Männer gesammelt haben an wilden Früchten, Körnern, Pilzen, Eidechsen und anderem Kleingetier. Große Tiere zur Strecke zu bringen war eine Seltenheit, weil es den Jägern an den Mitteln dazu fehlte.

Die Frauen mussten strategisch denken, wie das Überleben des Stammes gesichert werden konnte.

Von männlicher Dominanz war noch lange nichts zu sehen.

Ich habe von Aufgabenteilung gesprochen und nicht von männlicher Dominanz. Die Aufgaben der Frauen war nicht weniger wichtig als die des Mannes. Das ihr Emanzen auch gleich immer einen Geschlechterkampf heraufbeschwören müsst.

Der Mann ist weite Strecken gewandert und mußte ein 10tonnen-Ungetüm zur Strecke bringen - das Mammut war der wichtigste Eiweiß- und Proteinlieferant in der Steinzeit. Zig Kilometer mußten durch die Wildniss zurückgelegt werden, das Mammut mußte erlegt und zerteilt werden und anschließend mußte die Beute auch wieder nach Hause geschafft werden. Das ist eindeutige Männerarbeit, worauf sich auch das männliche Gehirn im Laufe der Jahrmillionen speziallisiert hat.

Die Frauen haben Beeren gesammelt und sich um die Erziehung der Kinder gekümmert. Das ist geschichtlicher Fakt und die Nazikeule brauchst du garnicht erst rausholen.

Ohne diese Aufgabenteilung wäre die Menschliche Spezies schon vor lange Zeit ausgestorben.

Cerridwenn
25.10.2013, 20:33
Na, dann komm doch mal mit deinen Tatsachen!!!


Eine Antwort auf diese Frage scheitert immer an der Tatsache, dass ich mich nun schon seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt habe. Den neusten Stand des Wissens aus Frauensicht!!! Diese unterscheidet sich erheblich von der männerdominierten Wissenschaft.
Wenn ich dir schreibe, dass die Urzeitfrauen diejenigen waren die die Menschheit auf allen Gebieten vorangebracht haben, hälst du mich für verrückt. Und so ginge das bei jedem Satz weiter. Das ist meine Erfahrung hier, denn das Thema ist nicht neu. Es ist müßig sich auf dieses Thema einzulassen. Ich kann nur auf Bücher verweisen, womit das Wissensdefizit ausgeglichen werden könnte. Doch dieses Ansinnen stößt auf größte Ablehnung.

Daher lassen wir das lieber.

Sheldon
25.10.2013, 20:33
Es geht nicht um wahrscheinlich. Neandertaler DNA wurde sequenziert. Sie ist in leicht variierenden Prozentzahlen bei nahezu allen Rassen global noch vorhanden, außer bei Schwarzafrikanern. Dort ist der Anteil Null.
Es ist eindeutig zu identifizieren daß es zwischen homo sapiens und neandertaliensis öfter als gelegentlich tactac machte.
Ob das freiwillig geschah oder mit Beuteweibern bleibt eine offene Frage.

Das ist veraltetes Wissen. Les dir den Artikel durch, das ist der wíssenschaftliche Stand von 2012. Dann wird auch klar, warum Neger keine Neandertal-DNS besitzen.


Homo Heidelbergensis könnte demnach bis vor etwa 350.000 Jahren im Norden Afrikas gelebt haben. Danach trennten sich die Wege seiner Nachfahren. Die europäischen Wurzeln entwickelten sich später zum Neandertaler und die afrikanischen Ursprünge zum modernen Menschen. Letzterer brach schließlich vor 60.000 bis 70.000 Jahren vom afrikanischen Kontinent aus auf in den Rest der Welt.

Klopperhorst
25.10.2013, 20:35
Das ist veraltetes Wissen. Les dir den Artikel durch, das ist der wíssenschaftliche Stand von 2012. Dann wird auch klar, warum Neger keine Neandertal-DNS besitzen.

Das ist wahrscheinlich von jenen "Wissenschaftlern", die auch die Gleichheit und dieselbe Abstammung aller Menschenrassen postulieren.

---

Sheldon
25.10.2013, 20:37
Das ist wahrscheinlich von jenen "Wissenschaftlern", die auch die Gleichheit und dieselbe Abstammung aller Menschenrassen postulieren.

---

Den thematischen Sprung vom Neandertaler zum Gender-Sozialismus schafft auch nicht jeder :haha:

Cerridwenn
25.10.2013, 20:45
Ich habe von Aufgabenteilung gesprochen und nicht von männlicher Dominanz. Die Aufgaben der Frauen war nicht weniger wichtig als die des Mannes. Das ihr Emanzen auch gleich immer einen Geschlechterkampf heraufbeschwören müsst.

Der Mann ist weite Strecken gewandert und mußte ein 10tonnen-Ungetüm zur Strecke bringen - das Mammut war der wichtigste Eiweiß- und Proteinlieferant in der Steinzeit. Zig Kilometer mußten durch die Wildniss zurückgelegt werden, das Mammut mußte erlegt und zerteilt werden und anschließend mußte die Beute auch wieder nach Hause geschafft werden. Das ist eindeutige Männerarbeit, worauf sich auch das männliche Gehirn im Laufe der Jahrmillionen speziallisiert hat.

Die Frauen haben Beeren gesammelt und sich um die Erziehung der Kinder gekümmert. Das ist geschichtlicher Fakt und die Nazikeule brauchst du garnicht erst rausholen.

Ohne diese Aufgabenteilung wäre die Menschliche Spezies schon vor lange Zeit ausgestorben.


Es ist aber inzwischen erwiesen, dass die Rolle des Mannes als Jäger und Fleischbeschaffer von der männl. dominierten Wissenschaft völlig überbewertet wurde und nicht als stammerhaltend und spezialisierend gewertet werden kann. Die Menschen ernährten sich mehrheitlich von dem was gesammelt wurde und von Aasfunden. Frisches Fleisch war äusserst selten. Die Möglichkeiten waren noch nicht vorhanden.

Wo habe ich hier jemals die Nazikeule rausgeholt?

Die geschickte Aufgabenverteilung war wirklich eine erfolgreiche Überlebensstrategie.

Cerridwenn
25.10.2013, 20:49
Unsinn!!!
Frauen haben bei fast allen Naturvölkern und hatten bei unseren Vorfahren gar nichts zu sagen.

Die hatten die Kinder groß zuziehen Kleider anzufertigen und die Nahrung zuzubereiten.

Alle wichtigen Entscheidungen wurden vom Häuptling und dem Ältestenrat getroffen.

Es gab auch Naturvölker bei denen das nicht so war, aber die waren in der Minderheit.


In welcher Schule warst du und wie lange ist das her? Was du da schreibst ist echt komisch!

JensVandeBeek
25.10.2013, 20:53
Wenn man Menschen nimmt, besteht zwischen der Intelligenz eines Menschen und dessen Hirngröße kein Zusammenhang.
Das weibliche Gehirn ist im Schnitt um 150 Gramm leichter als das männliche Gehirn und trotzdem ist die Intelligenz zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.

Dann sind ja bestimmt auch die Erfindungen zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt. :cool:

Das ist kein Müll.
Das ist ein Rätsel der Wissenschaften.
Frauen und Männer haben ungefähr die gleiche Intelligenz und dennoch sind Männer innovativer und kreativer.
Das muss also doch geistige Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben.

Das ist sehr kurzsichtig gedacht. Früher waren die Frauen zu Hausarbeit, Schwangerschaft, Kindererziehung und Sexpartner für Männer.... gedonnert und sehr viele hatten überhaupt keine Möglichkeit sich zu entfalten. Aus damaliger Sichtweise waren sie quasi "Menschen zweiter Klasse". Generell wollten die Männer nicht dass die Frauen sich entwickeln und von ihren Möglichkeiten Gebrauch machen.

Ein Beispiel, die nicht Mal sooo alt ist ; bis 1958 benötigten Frauen in Deutschland Erlaubnis der Männer, wenn sie Führerschein machen wollten.

Wie siehst aus mit Wahlrecht für Frauen aus?

Aserbaidschan 1917
Österreich 1918
Deutschland 1919 (1933 passive Wahlrecht wieder entzogen)
Türkei 1930
Frankreich 1944
Belgien 1946
Indien 1950
Iran 1963
...
Schweiz 1971 (in Kanton Appenzell und Innerrhoden erst im Jahr 1990!)
Luxemburg 1984

Die Männer waren immer schon dominant und wollen auch heute alles entscheiden. Viele haben Angst vor starke Frauen ....

Dabei sind wir ohne Frauen wirklich aufgeschmissen.

ABAS
25.10.2013, 20:55
Woraus schließt du, dass Männer innovativer und kreativer sind, als Frauen. Ich hoffe du führst jetzt nicht den Xmal durchgekauten Blödsinn der "Erfindungen", Komponistinnen, Philosophinnen, Malerinnen u.s.w. an! Oder die Nobelpreise, die kommen an dieser Stelle auch immer!

Wahrscheinlich liegt die Ursache darin das Frauen einmal im Monat
bei der Periode ausbluten, was nicht nur auf die Befindlichkeit und
Empfindsamkeit sondern auch auf das Gehirn gehen kann.

Maenner sind allerdings aehnlich benachteiligt mit dem Verstand.
Wenn mir z.B. bei einer Erektion 1 Liter Blut in die Schwellkoerper
meines gigantischen Penis stossen, faellt mir das Denken dann auch
temporaer schwerer, weil das Blut im Gehirn fehlt. :D

Cerridwenn
25.10.2013, 20:55
Das ist wahrscheinlich von jenen "Wissenschaftlern", die auch die Gleichheit und dieselbe Abstammung aller Menschenrassen postulieren.

---

Was hälst du von den Ergebnissen des Humangenetikers Bryan Sykes? Z B. "Die sieben Töchter Evas"?

Sheldon
25.10.2013, 21:06
Es ist aber inzwischen erwiesen, dass die Rolle des Mannes als Jäger und Fleischbeschaffer von der männl. dominierten Wissenschaft völlig überbewertet wurde und nicht als stammerhaltend und spezialisierend gewertet werden kann. Die Menschen ernährten sich mehrheitlich von dem was gesammelt wurde und von Aasfunden. Frisches Fleisch war äusserst selten. Die Möglichkeiten waren noch nicht vorhanden.

Wo habe ich hier jemals die Nazikeule rausgeholt?

Die geschickte Aufgabenverteilung war wirklich eine erfolgreiche Überlebensstrategie.

Du hattest von Eva Hermann und ihr in deinen Augen "veraltetes" Bild der Geschlechterrollen geschrieben und dann deinen Beitrag überarbeitet und wieder herausgenommen.

Steinzeitmenschen haben sich in der Tat in der Mehrheit von Beeren und Wurzeln ernährt. Aber die Steinzeitmenschen waren aber nicht nur Sammler, sondern sie waren auch Jäger. Die Mammuts waren Wandertiere und zweimal im Jahr ist die Mammut-Saison für die Steinzeitmenschen angebrochen. Aus den Mammuts wurde nicht nur das Fleisch gewonnen, sondern das ganze Tier wurde weiterverarbeitet Kleidung, Zelte, Waffen, Schmuck und vieles mehr wurde aus den Tieren gewonnen. Das Mammut war wohl das wichtigste jagbare Tier der Steinzeitmenschen, ohne die der Mensch die Eiszeit wohl nicht überlebt hätte

Sheldon
25.10.2013, 21:09
Das ist sehr kurzsichtig gedacht. Früher waren die Frauen zu Hausarbeit, Schwangerschaft, Kindererziehung und Sexpartner für Männer.... gedonnert und sehr viele hatten überhaupt keine Möglichkeit sich zu entfalten. Aus damaliger Sichtweise waren sie quasi "Menschen zweiter Klasse". Generell wollten die Männer nicht dass die Frauen sich entwickeln und von ihren Möglichkeiten Gebrauch machen.

Ein Beispiel, die nicht Mal sooo alt ist ; bis 1958 benötigten Frauen in Deutschland Erlaubnis der Männer, wenn sie Führerschein machen wollten.

Wie siehst aus mit Wahlrecht für Frauen aus?

Aserbaidschan 1917
Österreich 1918
Deutschland 1919 (1933 passive Wahlrecht wieder entzogen)
Türkei 1930
Frankreich 1944
Belgien 1946
Indien 1950
Iran 1963
...
Schweiz 1971 (in Kanton Appenzell und Innerrhoden erst im Jahr 1990!)
Luxemburg 1984

Die Männer waren immer schon dominant und wollen auch heute alles entscheiden. Viele haben Angst vor starke Frauen ....

Dabei sind wir ohne Frauen wirklich aufgeschmissen.

Frauen sind ja soooviel besser im regieren.

http://cajarore.files.wordpress.com/2009/09/14183-sexy-merkel-blick.jpg

Cerridwenn
25.10.2013, 21:24
Das ist sehr kurzsichtig gedacht. Früher waren die Frauen zu Hausarbeit, Schwangerschaft, Kindererziehung und Sexpartner für Männer.... gedonnert und sehr viele hatten überhaupt keine Möglichkeit sich zu entfalten. Aus damaliger Sichtweise waren sie quasi "Menschen zweiter Klasse". Generell wollten die Männer nicht dass die Frauen sich entwickeln und von ihren Möglichkeiten Gebrauch machen.

Ein Beispiel, die nicht Mal sooo alt ist ; bis 1958 benötigten Frauen in Deutschland Erlaubnis der Männer, wenn sie Führerschein machen wollten.

Wie siehst aus mit Wahlrecht für Frauen aus?

Aserbaidschan 1917
Österreich 1918
Deutschland 1919 (1933 passive Wahlrecht wieder entzogen)
Türkei 1930
Frankreich 1944
Belgien 1946
Indien 1950
Iran 1963
...
Schweiz 1971 (in Kanton Appenzell und Innerrhoden erst im Jahr 1990!)
Luxemburg 1984

Die Männer waren immer schon dominant und wollen auch heute alles entscheiden. Viele haben Angst vor starke Frauen ....

Dabei sind wir ohne Frauen wirklich aufgeschmissen.

Ich danke dir -Jens VandeBeek - dass ich nicht immer alleine hier versuchen muss, Tatsachen begreiflich zu machen.
Diese Tatsache wie du sie beschreibst zog sich über Jahrhunderete und in einem Ausmaß dahin, wie es heute ohne Beschäftigung mit diesem Thema, nicht mehr vorstellbar ist. Diese Tatsache wird von patriarchaler Seite immer gern übersehen oder geleugnet.
Das Ausmaß der bewußten Fernhaltung von jeglicher Bildung für die sehr überwiegende Mehrzahl der Frauen und deren Folgen!!! befindet sich kaum im Bewußtsein der Männer.
Daher zeugt die Frage nach den massenhaften "Erfindungen" und sonstigen Leistungen in Kultur und Wissenschaft für das totale Nichtwissen.
Was die Frauen geleistet haben in diesen Jahrhunderten der Finsternis wurde auch noch nach Möglichkeit vernichtet,geleugnet und sonstwie unsichtbar gemacht, bis zum heutigen Tag.

Es wurde auch nicht davor zurückgeschreckt das Wissen der Frauen gleich mit den Frauen auf dem Scheiterhaufen zu vernichten. Siehe Gunnar Heinsohn/ Otto Steiger: " Die Vernichtung der weisen Frauen".
oder
Die unvergleichliche Hypatia aus Alexandria um 370 - 415. Die von neidischen Mönchen und dem dummen Mob auf entsetzliche Weise um ihr Leben gebracht wurde. So alt ist der Hass auf überlegene Frauen.

Bulldog
25.10.2013, 21:29
In welcher Schule warst du und wie lange ist das her? Was du da schreibst ist echt komisch!

Komisch bist nur du.

Geschichte der Naturvölker aus feministischer Sicht, wie???

Cerridwenn
25.10.2013, 21:31
Du hattest von Eva Hermann und ihr in deinen Augen "veraltetes" Bild der Geschlechterrollen geschrieben und dann deinen Beitrag überarbeitet und wieder herausgenommen.

Steinzeitmenschen haben sich in der Tat in der Mehrheit von Beeren und Wurzeln ernährt. Aber die Steinzeitmenschen waren aber nicht nur Sammler, sondern sie waren auch Jäger. Die Mammuts waren Wandertiere und zweimal im Jahr ist die Mammut-Saison für die Steinzeitmenschen angebrochen. Aus den Mammuts wurde nicht nur das Fleisch gewonnen, sondern das ganze Tier wurde weiterverarbeitet Kleidung, Zelte, Waffen, Schmuck und vieles mehr wurde aus den Tieren gewonnen. Das Mammut war wohl das wichtigste jagbare Tier der Steinzeitmenschen, ohne die der Mensch die Eiszeit wohl nicht überlebt hätte


Was habe ich von Eva Hermann geschrieben? Ich kenne keines ihrer Bücher. Überarbeitet und herausgenommen habe ich schon garnichts.
Nochmals. Die Jagd wird überbewertet. Was verarbeitet wurde, waren meisten natürlich verendete Tiere.

Bulldog
25.10.2013, 21:32
Das ist sehr kurzsichtig gedacht. Früher waren die Frauen zu Hausarbeit, Schwangerschaft, Kindererziehung und Sexpartner für Männer.... gedonnert und sehr viele hatten überhaupt keine Möglichkeit sich zu entfalten. Aus damaliger Sichtweise waren sie quasi "Menschen zweiter Klasse". Generell wollten die Männer nicht dass die Frauen sich entwickeln und von ihren Möglichkeiten Gebrauch machen.

Ein Beispiel, die nicht Mal sooo alt ist ; bis 1958 benötigten Frauen in Deutschland Erlaubnis der Männer, wenn sie Führerschein machen wollten.

Wie siehst aus mit Wahlrecht für Frauen aus?

Aserbaidschan 1917
Österreich 1918
Deutschland 1919 (1933 passive Wahlrecht wieder entzogen)
Türkei 1930
Frankreich 1944
Belgien 1946
Indien 1950
Iran 1963
...
Schweiz 1971 (in Kanton Appenzell und Innerrhoden erst im Jahr 1990!)
Luxemburg 1984

Die Männer waren immer schon dominant und wollen auch heute alles entscheiden. Viele haben Angst vor starke Frauen ....

Dabei sind wir ohne Frauen wirklich aufgeschmissen.

Hier geht es nicht um das 20. Jahrhundert, sondern um die Entwicklung des Menschen.

Hammerkopf
25.10.2013, 21:34
Haben schlaue Menschen große Köpfe ...(...)

Aha.....

40284

Klopperhorst
25.10.2013, 21:34
Was hälst du von den Ergebnissen des Humangenetikers Bryan Sykes? Z B. "Die sieben Töchter Evas"?

Ich habe hier schon oft geschrieben, dass evolutionäre Sprünge nur durch "genetische Flaschenhälse" möglich sind.
Wahrscheinlich war so ein Flaschenhals vor 100.000 Jahren, als der "moderne" Mensch aus Afrika auswanderte, d.h. einige wenige Sippen,
die Inzucht betrieben und somit neue Anlagen sehr schnell in ihrem kleinen Genpool verbreiteten.

---

Cerridwenn
25.10.2013, 21:35
Komisch bist nur du.

Geschichte der Naturvölker aus feministischer Sicht, wie???

Ob es feministische Sicht ist, glaube ich nicht. Seit sich auch Frauen wissenschaftlich auf diesem Gebiet betätigen, hat sich die Sichtweise verändert und entspricht mehr und mehr den Tatsachen.

iglaubnix+2fel
25.10.2013, 21:35
Wenn man Menschen nimmt, besteht zwischen der Intelligenz eines Menschen und dessen Hirngröße kein Zusammenhang.

Das weibliche Gehirn ist im Schnitt um 150 Gramm leichter als das männliche Gehirn und trotzdem ist die Intelligenz zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.


...und trotzdem ist die Intelligenz zwischen:fizeig: Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.

Aber nicht alle Damen haben sie aufgehoben, daher liegt so viel davon umher und brach!:compr::compr::compr::?

ABAS
25.10.2013, 21:35
Eine Antwort auf diese Frage scheitert immer an der Tatsache, dass ich mich nun schon seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt habe. Den neusten Stand des Wissens aus Frauensicht!!! Diese unterscheidet sich erheblich von der männerdominierten Wissenschaft.
Wenn ich dir schreibe, dass die Urzeitfrauen diejenigen waren die die Menschheit auf allen Gebieten vorangebracht haben, hälst du mich für verrückt. Und so ginge das bei jedem Satz weiter. Das ist meine Erfahrung hier, denn das Thema ist nicht neu. Es ist müßig sich auf dieses Thema einzulassen. Ich kann nur auf Bücher verweisen, womit das Wissensdefizit ausgeglichen werden könnte. Doch dieses Ansinnen stößt auf größte Ablehnung.

Daher lassen wir das lieber.




Es ist unstrittig das die Frauen seit bestehen der Menschheit auch einen Anteil
Forschung, Wissenschaften und Erfindungen hatten. Beispielsweise sind Dildo
und Vibratoren eine Erfindung von fruehzeitlichen Feministinnen.



Geschichte des Vibrators
Mit Orgasmen gegen die weibliche Hysterie

Es mag überraschen, aber Sexspielzeug ist keine Erfindung der Moderne. Dildos wurden früher sogar als Heilmittel gegen Nymphomanie und Hysterie eingesetzt . (Von Jörn Meyn)

Die Geschichte des Vibrators beginnt bereits vor fast 3000 Jahren. Und wie soll es anders sein, im alten Griechenland. Schon die Menschen der Antike verwendeten das ein oder andere Hilfsmittel, um sich Lust zu verschaffen. So gab es bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. die sogenannten "Olisboi".

Den Darstellungen und Beschreibungen nach dienten diese phallischen Gegenstände weniger der Selbstbefriedigung als vielmehr der voyeuristischen beziehungsweise rituellen Stimulation von Frauen durch Männer. Diese frühen Dildos bestanden zumeist aus Ton, waren innen hohl und wurden mit warmem Wasser gefüllt. Die Formenvielfalt der Olisboi war wohl schon damals recht ausgeprägt. So zeigt ein Vasenbildnis aus jener Zeit einen doppelendigen Dildo.

Bienen zur Stimulation der Klitoris

Kleopatra, die legendäre ägyptische Königin und der letzte weibliche Pharao, war nicht nur eine überaus schöne, sondern gleichermaßen einfallsreiche Frau. Neben Marmordildos soll sie vor etwas mehr als 2000 Jahren eine mit Bienen gefüllte Papyrustüte zur Stimulation ihrer Klitoris benutzt haben. Wenn man so will, der erste Vibrator der Welt.

Doch neben der sexuellen Lust zielten die Dildos der Antike noch auf ein anderes weibliches Anliegen: Schon vor Kleopatras Zeiten wurden Olisboi zur Linderung von Unterleibsschmerzen verwendet. 1500 Jahre später, zu Beginn der Renaissance, besann man sich nicht nur in der bildenden Kunst auf antike Vorbilder.

Auch in der Medizin orientierte man sich an antiken Erfindungen. So wurden nunmehr Dildos als Heilmittel verwendet. Behandelt wurden psychische "Erkrankungen" bei Frauen wie (Achtung!) erotische Fantasien, Nymphomanie, aber auch Melancholie, Nervosität und Zustände der Verwirrung. Auch Atemnot, Blässe und Schlaflosigkeit wurde mit dem Herbeiführen von Orgasmen behandelt.

Ein viel thematisiertes medizinisches Mysterium im 19. Jahrhundert war die sogenannte "weibliche Hysterie". Seltsames hysterisches Verhalten führte man auf eine Erkrankung zurück, die von der Gebärmutter ausgeht und die Frauen zum "Verrücktwerden" zwang.

Der amerikanische Arzt George Taylor erfand 1869 ein Gegenmittel, den ersten Vibrator der Neuzeit. Der "Manipulator" war ein Tisch, auf den sich die Patientin mit dem Gesicht nach unten legen musste, während ihr Geschlecht durch einen pedal- oder dampfbetriebenen Stab massiert wurde. Bereits nach zehn Minuten soll der Orgasmus eingesetzt und die Frauen beruhigt haben.

Wenige Jahre später erfand Joseph Mortimor Granville den "Percuteur", einen elektromechanischen, batteriebetriebenen Vibrator. Die ersten Werbeanzeigen für batteriebetriebene Vibratoren um die Jahrhundertwende priesen diese als medizinische Apparaturen zur Linderung von Kopf- und Nervenschmerzen.

Auf der Weltausstellung 1900 in Paris wurden bereits Dutzende Modelle gezeigt. Getarnt als medizinisches Gerät wurde der Vibrator bis in die 20er-Jahre in Magazinen für Hausfrauen und Zeitschriften beworben, er sollte Verspannungen lösen, der Hysterie vorbeugen und die Jugend und Schönheit der Ehefrau erhalten.

Seit der Erfindung des Silikons in den 70er-Jahren und der sexuellen Revolution im Zuge der 68er-Bewegung nahm die Vielfalt von unterschiedlichen Modellen von Vibratoren noch zu. Nichts, was es nicht gibt. Als Heilmittel hat der Vibrator heute zwar ausgedient, als Lustmittel aber noch lange nicht.

http://www.welt.de/lifestyle/article13584984/Mit-Orgasmen-gegen-die-weibliche-Hysterie.html

Hammerkopf
25.10.2013, 21:36
Wenn man Menschen nimmt, besteht zwischen der Intelligenz eines Menschen und dessen Hirngröße kein Zusammenhang.

Das weibliche Gehirn ist im Schnitt um 150 Gramm leichter als das männliche Gehirn und trotzdem ist die Intelligenz zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.

Also das ist nachweislich falsch; und bevor die Frage kommt - einfach googlen.

oder.....sie (die Frauen) machen einfach nicht daraus.

Frauen, bitte nicht falsch verstehen - hier kommt es tatsächlich mal auf die "Einzelfälle" an und ich weiß natürlich, daß man grad hier nicht pauschalisieren kann und sollte; Fakt ist jedoch, daß es ganz duster wird, wenn es um weltbekannte und bewegende Innovationen und Erfindungen geht und in disem Zusammenhang soll jemand mal spontan eine Frau mit Namen nennen.....nur eine - spontan - so wie Galileo, Bell, Newton in der Richtung.

Cerridwenn - übernehmen Sie !

Cerridwenn
25.10.2013, 21:38
Frauen sind ja soooviel besser im regieren.

http://cajarore.files.wordpress.com/2009/09/14183-sexy-merkel-blick.jpg


Wer solche Bilder benötigt um die "Richtigkeit" seiner Worte zu unterstreichen, ist völlig unglaubwürdig!

Sheldon
25.10.2013, 21:41
Wenn man Menschen nimmt, besteht zwischen der Intelligenz eines Menschen und dessen Hirngröße kein Zusammenhang.

Das weibliche Gehirn ist im Schnitt um 150 Gramm leichter als das männliche Gehirn und trotzdem ist die Intelligenz zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.

Das stimmt nicht. Die Gehirne beider Geschlechter unterscheiden sich maßgeblich. Das ist evolutionsbedingt, aus Gründen, die ich weiter oben schon geschrieben hab.Man kann aber nicht sagen, dass das eine Gehirn besser als das andere ist. Sie sind halt unterschiedlich getunt, was auch den Ganze Gender-Irrsinn ad absurdum führt.

http://www.uni-magdeburg.de/bio/pdf-files/Brain_sex.pdf

Olliver
25.10.2013, 21:41
Den thematischen Sprung vom Neandertaler zum Gender-Sozialismus schafft auch nicht jeder :haha:

Wobei ich die Steinzeitmenschen jederzeit über dem Gender-Sozialisten angesiedelt hätte!
Lesbische Gender-QuotHilden würden direkt aussterben.

Dr Mittendrin
25.10.2013, 21:43
Wer solche Bilder benötigt um die "Richtigkeit" seiner Worte zu unterstreichen, ist völlig unglaubwürdig!

Hicks, kann man nicht mal alleine ohne Zuhöhrer telefonieren.

Hammerkopf
25.10.2013, 21:45
Das ist kein Müll.

Das ist ein Rätsel der Wissenschaften.

Frauen und Männer haben ungefähr die gleiche Intelligenz und dennoch sind Männer innovativer und kreativer.

Das muss also doch geistige Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben.

Ach so interpretierst du das....ok, kann man auch machen.

Sheldon
25.10.2013, 21:45
Wer solche Bilder benötigt um die "Richtigkeit" seiner Worte zu unterstreichen, ist völlig unglaubwürdig!

Wer keine Argumente hat, der macht seinen Gegner nieder. Wenn ich dich und deine Argumentation lese weiß ich, warum ich Emanzen wie die Pest hasse.

Hammerkopf
25.10.2013, 21:49
Insbesondere Leute mit plattem Hinterkopf (und gleichzeitig Anhänger einer dummen Religion) sind besonders intelligent.

Da ist das Hirn anscheinend verkümmert und der Hinterkopf hat sich angepasst ;)

Ey...VORSICHTIG ! ...und ich bin nicht Agnostiker!






;)

Cerridwenn
25.10.2013, 21:50
Es ist unstrittig das die Frauen seit bestehen der Menschheit auch einen Anteil
Forschung, Wissenschaften und Erfindungen hatten. Beispielsweise sind Dildo
und Vibratoren eine Erfindung von fruehzeitlichen Feministinnen.


Die sogenannte "weibliche Hysterie" ist auch ein besonders trauriges Kapitel weiblicher Unterdrückung.

Da hat auch kein Dildo mehr geholfen. Nur die Befreiung der Frauen aus ihren Käfigen hat dieses "Krankheitsbild" verschwinden lassen.

Klopperhorst
25.10.2013, 21:52
Das stimmt nicht. Die Gehirne beider Geschlechter unterscheiden sich maßgeblich. Das ist evolutionsbedingt, aus Gründen, die ich weiter oben schon geschrieben hab.Man kann aber nicht sagen, dass das eine Gehirn besser als das andere ist. Sie sind halt unterschiedlich getunt, was auch den Ganze Gender-Irrsinn ad absurdum führt.
...

Frauen vererben aber den Großteil der "Intelligenz-Gene". Von der Mutter eines Mannes kannst du unmittelbar auf dessen geistige Fähigkeiten schließen.
Niemals wirst du eine dumme, stumpfsinnige, unbegabte und ungewitzte Mutter eines begabten Mannes finden, und umgekehrt kann der Vater eigentlich
dumm wie Brot sein, das wird die Intelligenz des Sohnes nicht beeinflussen.

In der deutschen Sprache hat sich daher das Wort "Mutterwitz" erhalten, das auf diese tiefe Wahrheit schließt (die schon Schopenhauer erkannte und dafür viele Beispiele aufführte).

Der biologische Grund ist, dass auf dem X-Chromosom die Gehirn-Gene liegen müssen, weil das Y-Chromosom ein Experimentierplatz ist!
Männer entarten schneller als Frauen (mehr Psychopathen, mehr Genies).
Die Natur musste einen "Ruhepol" für den Menschen betreffende, wichtige Gene finden, damit die wichtigen Anlagen nicht der männliche Entartungstendenz
zum Opfer fallen und zudem eine einmal gut selektierte Anlage über die stabilere, mütterliche Linie weitervererbt werden kann.

---

ABAS
25.10.2013, 22:00
Die sogenannte "weibliche Hysterie" ist auch ein besonders trauriges Kapitel weiblicher Unterdrückung.

Da hat auch kein Dildo mehr geholfen. Nur die Befreiung der Frauen aus ihren Käfigen hat dieses "Krankheitsbild" verschwinden lassen.

Einige Phaenomene wie auch Hysterie und Verwirrung werden erst spaeter
wissenschaftliche geklaert. Es ist z.B. heute bewiesen das die Ursachen fuer
durchgeknallte Frauen ,die als vom " Teufel " bessene " Hexen " verbrannt
wurden, im Mutterkorn lag. Mutterkorn im Getreide kann Tonnen von Produkten
toxisch kontaminieren und hat eine aehnliche Sympthomatik wie LSD.

Cerridwenn
25.10.2013, 22:10
Einige Phaenomene wie auch Hysterie und Verwirrung werden erst spaeter
wissenschaftliche geklaert. Es ist z.B. heute bewiesen das die Ursachen fuer
durchgeknallte Frauen ,die als vom " Teufel " bessene " Hexen " verbrannt
wurden, im Mutterkorn lag. Mutterkorn im Getreide kann Tonnen von Produkten
toxisch kontaminieren und hat eine aehnliche Sympthomatik wie LSD.

Die Mutterkornsymptome sind aber andere, als die der Hysterie. Vom Mutterkorn rühren die sogen. Veitstänze her, die ganze Gruppen von Menschen befielen, weil diese das Korn gegessen hatten

ABAS
25.10.2013, 22:15
Die Mutterkornsymptome sind aber andere, als die der Hysterie. Vom Mutterkorn rühren die sogen. Veitstänze her, die ganze Gruppen von Menschen befielen, weil diese das Korn gegessen hatten

Das stimmt. Ich redete von Bessenheit, Wahnvorstellung und innerer Unruhe.
Wegen dieser Sympthome die, durch Mutterkorn verursacht worden sind, haben
im Mittelalter die Scheiterhaufen gebrannt auf denen " Hexen " hingerichtet
worden sind.

Rikimer
25.10.2013, 22:18
Die sogenannte "weibliche Hysterie" ist auch ein besonders trauriges Kapitel weiblicher Unterdrückung.

Da hat auch kein Dildo mehr geholfen. Nur die Befreiung der Frauen aus ihren Käfigen hat dieses "Krankheitsbild" verschwinden lassen.

Weiber sind und bleiben hysterisch und irrational. Heute wie frueher und in Zukunft genauso.

Cerridwenn
25.10.2013, 22:53
Frauen vererben aber den Großteil der "Intelligenz-Gene". Von der Mutter eines Mannes kannst du unmittelbar auf dessen geistige Fähigkeiten schließen.
Niemals wirst du eine dumme, stumpfsinnige, unbegabte und ungewitzte Mutter eines begabten Mannes finden, und umgekehrt kann der Vater eigentlich
dumm wie Brot sein, das wird die Intelligenz des Sohnes nicht beeinflussen.

In der deutschen Sprache hat sich daher das Wort "Mutterwitz" erhalten, das auf diese tiefe Wahrheit schließt (die schon Schopenhauer erkannte und dafür viele Beispiele aufführte).

Der biologische Grund ist, dass auf dem X-Chromosom die Gehirn-Gene liegen müssen, weil das Y-Chromosom ein Experimentierplatz ist!
Männer entarten schneller als Frauen (mehr Psychopathen, mehr Genies).
Die Natur musste einen "Ruhepol" für den Menschen betreffende, wichtige Gene finden, damit die wichtigen Anlagen nicht der männliche Entartungstendenz
zum Opfer fallen und zudem eine einmal gut selektierte Anlage über die stabilere, mütterliche Linie weitervererbt werden kann.

---

Die Intelligenz kann nur auf dem X-Chromosom liegen. In dem zweiten Buch von Bryan Sykes: "Keine Zukunft für Adam" beschreibt er den Zustand des y- Chromosoms und dass es trotz Entwicklung zur Eigenreparatur dem Untergang geweiht ist. Allerdings erst in Äonen.

In dem vorhergenannten Buch beschreibt Sykes seine jahrelange mühsame Arbeit der Sequentierung einer Unzahl von DNA- Proben die er von vielen Menschen erhalten hat. Seine Arbeit führte zu dem Ergebnis, dass in allen Menschen noch eine Ur-DNA Sequenz von 7 Frauen erhalten ist. Denen hat er Namen gegeben und jeder Mensch lässt sich einer dieser Urfrauen zuordnen. Diese hatten logischerweise eine gemeinsame Urmutter.
ZITAT: 650 Millionen Europäer sollen von nur sieben Urmüttern abstammen? Sie meinen das kann nicht sein? Bryan Sykes, Professor für genetik an der Universität Oxford, hat tausender Europäer analysiert und konnte dabei sieben Bausteine entdecken, die sich auf sieben Töchter der Urmutter Eva zurückführen lassen. Darüber hinaus lässt sich sagen, wann unsere Vorfahren erstmals auftraten, wo und wie sie lebten und wohin sie gingen- somit kann jeder von uns herrausfinden, von elchem der sieben Stämme er abstammt: Folgen Sie Bryan Sykes auf seiner sensationellen Reise in die Vergangenheit! ZITAT Ende.

Dieser genetische Blickwinkel ist wirklich interessant.

Cerridwenn
25.10.2013, 22:55
Weiber sind und bleiben hysterisch und irrational. Heute wie frueher und in Zukunft genauso.


Ich hatte dir doch schon mal bestätigt, dass du ein sehr schlichtes Weltbild hast!

Hammerkopf
25.10.2013, 22:56
Einige Phaenomene wie auch Hysterie und Verwirrung werden erst spaeter
wissenschaftliche geklaert. Es ist z.B. heute bewiesen das die Ursachen fuer
durchgeknallte Frauen ,die als vom " Teufel " bessene " Hexen " verbrannt
wurden, im Mutterkorn lag. Mutterkorn im Getreide kann Tonnen von Produkten
toxisch kontaminieren und hat eine aehnliche Sympthomatik wie LSD.

Und es haben nur und ausschließlich Frauen darauf reagiert, weil.......Männer damals kein Brot gegessen haben, oder ....das Herrenkorn noch nicht entdeckt wurde?

Cerridwenn
25.10.2013, 22:56
Das stimmt. Ich redete von Bessenheit, Wahnvorstellung und innerer Unruhe.
Wegen dieser Sympthome die, durch Mutterkorn verursacht worden sind, haben
im Mittelalter die Scheiterhaufen gebrannt auf denen " Hexen " hingerichtet
worden sind.



Das war nur ein Vorwand unter vielen!

alberich1
25.10.2013, 22:58
Wenn man Menschen nimmt, besteht zwischen der Intelligenz eines Menschen und dessen Hirngröße kein Zusammenhang.

Das weibliche Gehirn ist im Schnitt um 150 Gramm leichter als das männliche Gehirn und trotzdem ist die Intelligenz zwischen Frauen und Männern nahezu gleich verteilt.

Bist Du Dir da sicher?:D

Cerridwenn
25.10.2013, 22:59
Insbesondere Leute mit plattem Hinterkopf (und gleichzeitig Anhänger einer dummen Religion) sind besonders intelligent.

Da ist das Hirn anscheinend verkümmert und der Hinterkopf hat sich angepasst ;)

Diese Diagnose drängt sich geradezu auf!

Hammerkopf
25.10.2013, 23:01
Das war nur ein Vorwand unter vielen!

Du wirst uns sicher noch die anderen "Vorwände", außer dem Mutterkorn benennen?

alberich1
25.10.2013, 23:04
Das Gehirn des Neandertalers war mit 1750 cm³ deutlich größer als das des Homo sapiens (1400cm³). Dennoch war er diesem interlektuell soweit unterlegen, dass er schließlich ausstarb.

Andere Forschungsergebnisse haben darauf hingewiesen, dass sich der Neandertaler mit dem modernen Menschen vermischt hat. So hat man Neandertaler-Gene in sämtlichen Menschenpopulationen von Europa, bis Ozeanien nachgewiesen.

Lediglich bei den Afrikanern konnten keinerlei Neandertaler-DNA nachgewiesen werden.

Ein Schelm, der Übles dabei denkt.

Cerridwenn
25.10.2013, 23:05
Wer keine Argumente hat, der macht seinen Gegner nieder. Wenn ich dich und deine Argumentation lese weiß ich, warum ich Emanzen wie die Pest hasse.


Ich weiß mein lieber Manticor - eben weil du keine Argumente hast. Damit bist du aber nicht allein! :isgut:

Cerridwenn
25.10.2013, 23:08
Wahrscheinlich liegt die Ursache darin das Frauen einmal im Monat
bei der Periode ausbluten, was nicht nur auf die Befindlichkeit und
Empfindsamkeit sondern auch auf das Gehirn gehen kann.

Maenner sind allerdings aehnlich benachteiligt mit dem Verstand.
Wenn mir z.B. bei einer Erektion 1 Liter Blut in die Schwellkoerper
meines gigantischen Penis stossen, faellt mir das Denken dann auch
temporaer schwerer, weil das Blut im Gehirn fehlt. :D

ABAS - du bist ein Angeber! Du kannst aber mal raten, woher du diese Schwellkörper hast!

ABAS
25.10.2013, 23:08
Und es haben nur und ausschließlich Frauen darauf reagiert, weil.......Männer damals kein Brot gegessen haben, oder ....das Herrenkorn noch nicht entdeckt wurde?

Es sind damals auch Kinde und Maenner mit Mutterkorn vergiftet gewesen
und wurden dann auch als " Hexer " hingerichtet. Allerdings weniger als
bei den Frauen. Vielleicht liegt das daran das Maenner mehr Fleisch essen
und Frauen mehr Getreideprodukte wie z.B. Gebaeck und Kuchen.

ABAS
25.10.2013, 23:11
ABAS - du bist ein Angeber! Du kannst aber mal raten, woher du diese Schwellkörper hast!

Natuerlich sind die Frauen mit ihren Reizen die Verursacherinnen und damit schuld! :)

Hammerkopf
25.10.2013, 23:13
Es sind damals auch Kinde und Maenner mit Mutterkorn vergiftet gewesen
und wurden dann auch als " Hexer " hingerichtet. Allerdings weniger als
bei den Frauen. Vielleicht liegt das daran das Maenner mehr Fleisch essen
und Frauen mehr Getreideprodukte wie z.B. Gebaeck und Kuchen.

Das lasse ich als plausible und absolut schlüssige Erklärung sofort und unwidersprochen gelten. :D

Cerridwenn
25.10.2013, 23:20
Natuerlich sind die Frauen mit ihren Reizen die Verursacherinnen und damit schuld! :)




Frauen sind immer schuld, daran haben wir uns gewöhnt! :aggr: Du sollst mir aber evolutionär/anatomisch beschreiben, woher du die Schwellkörper hast.

JensVandeBeek
25.10.2013, 23:26
Frauen sind ja soooviel besser im regieren.

http://cajarore.files.wordpress.com/2009/09/14183-sexy-merkel-blick.jpg

Das ist doch keine Frau!!! ;)

Don
26.10.2013, 05:52
Das ist veraltetes Wissen. Les dir den Artikel durch, das ist der wíssenschaftliche Stand von 2012. Dann wird auch klar, warum Neger keine Neandertal-DNS besitzen.

Es ist nicht veraltet. Die Ergebnisse sind veröffentlicht aus dem Jahr 2013.

http://www.youtube.com/watch?v=Cz5acrrOvwU
Im Übrigen widersprechen sie nicht deinem Zitat sondern gehen damit absolut konform. Es ist scheißegal ob alle Menschen einen gemeinsamen Vorfahren haben der 300.000 Jahre zurückliegt, entscheidend in diesem Zusammenhang ist, daß alle außer Schwarzafrikanern exakt zuordenbare Vorfahren haben die eine Vermischung mit dem Neandertaler belegen, die nur vielleicht 30.000 Jahre zurückliegt.
Und daß eben diese Kreuzung einen Entwicklungsschub bewirkte der den Negern fehlt, was man so nicht sagen darf.

Felix Krull
26.10.2013, 06:10
Belassen wir es mal bei einem Beleg, den sogar eine eingefleischte Gutmenschen-Zeitung drucken lies:



Es sind die Gene!

HAZ, 23.10.2013

„Nach dem Krieg gab es nicht genug Lehrer“ – „Wir hatten Mengenlehre“ – „Bei uns wurde nicht gerechnet, sondern diskutiert“. Die Ausreden wechseln von Generation zu Generation – das Ergebnis aber bleibt gleich: Schon beim einfachen Dreisatz beginnt das Stolpern, der Prozentrechnung folgt die Bruchlandung.

Mathematik fällt nun einmal nicht jedem leicht. So kommt es, dass ein Bischofssitz plötzlich 31 Millionen Euro kostet und nicht fünf Millionen. Und so kommt es, dass am Mittwoch auf der ersten Seite der HAZ, das Machtgefüge im Bundestag leicht verschleiert wurde: Wenn die Große Koalition im Bundestag über 80 Prozent der Sitze verfügt, dann sitzen sich Regierungsfraktionen und Oppositionelle wohl kaum im Verhältnis von 5:1 gegenüber.

Das war ein Zahn zu viel. Der Wunsch nach einer Gegendarstellung blieb leise – und so könnte man mit den bekannten Schul-Ausreden zum Tagesgeschäft übergehen, wenn nicht ausgerechnet am Mittwoch die Ausrede aller Ausreden ein wissenschaftliches Gewicht bekommen hätte: Die Fähigkeit zur Mathematik ist tatsächlich eine Frage der Genetik.

Neurowissenschaftler von der amerikanischen Duke University haben Babys beobachtet und ihre Entwicklung dokumentiert. Das Ergebnis: „Vom intuitiven, vorsprachlichen Zahlensinn der Babys lässt sich auf deren mathematische Fähigkeiten im Kindergartenalter schließen.“ Na also: Mathematik wird uns in die Wiege gelegt. Oder eben nicht.

Zu diesem Ergebnis kamen die Forscher über eine moderne Auslegung der Mengenlehre. Schon frühere Studien haben gezeigt, dass Schüler, die gut Mengen abschätzen können, auch besser in Mathematik sind. Anhand von 48 Babys im Alter von sechs Monaten haben die Neurowissenschaftler nun nachgewiesen: Der Bezug zu den Mengen ist nicht erlernt, sondern angeboren.

Weil Forscher nun einmal gründlich und ehrlich sind, sprechen sie von einem „ersten Beleg“ für die Vererbung von Rechenbegabung. Bis zum vollständigen Beweis empfiehlt es sich für Schüler, weiter dem Rat ihres Mathematiklehrers zu folgen: Mit Fleiß lässt sich manches (angeborene) Defizit ausbügeln.

HAZ, 23.10.2013 (http://nullrefer.com/?http://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Talent-fuer-Mathematik-liegt-in-den-Genen)

Sarrazin hat Recht.

Bulldog
26.10.2013, 06:36
Bist Du Dir da sicher?:D

Ja, da bin ich mir sicher!!!

Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.

Das ändert aber nichts daran, dass bei Frauen die Intelligenz anders angelegt ist als bei Männern und Frauen ihre Intelligenz auch anders nutzen als Männer

Den einzigen gewaltigen Unterschied, den ich sehe, ist die bei Frauen kaum bis gar nicht vorhandene Innovationskraft und Kreativität.

Frauen haben einfach nicht die Neigung, Dinge zu entwickeln und zu erfinden.

Bulldog
26.10.2013, 06:37
Das ist doch keine Frau!!! ;)

Das ist eine machtgeile Bestie.

Bulldog
26.10.2013, 06:38
Ach so interpretierst du das....ok, kann man auch machen.

Wie gesagt, die Unterschiede zwischen weiblichen Gehirn und männlichem Gehirn sind noch nicht richtig erfasst worden.

Sheldon
26.10.2013, 08:05
Es ist nicht veraltet. Die Ergebnisse sind veröffentlicht aus dem Jahr 2013.

http://www.youtube.com/watch?v=Cz5acrrOvwU
Im Übrigen widersprechen sie nicht deinem Zitat sondern gehen damit absolut konform. Es ist scheißegal ob alle Menschen einen gemeinsamen Vorfahren haben der 300.000 Jahre zurückliegt, entscheidend in diesem Zusammenhang ist, daß alle außer Schwarzafrikanern exakt zuordenbare Vorfahren haben die eine Vermischung mit dem Neandertaler belegen, die nur vielleicht 30.000 Jahre zurückliegt.
Und daß eben diese Kreuzung einen Entwicklungsschub bewirkte der den Negern fehlt, was man so nicht sagen darf.

Es ist bekannt, dass Mischlinge einen evolutionären Vorsprung gegenüber "Reinblüter" haben . Ich halte durchaus für wahrscheinlich, dass die niedrigere Intelligenz der Neger (Durchschnitt IQ:70) darauf beruht, dass sie keine Neandertalergene besitzen. Die überragende Intelligenz von Nichtafrikaner war auch nötig, da der Überlebenskampf in der Eiszeit viel härter war als in der afrikanischen Sonne und der europäische Stamm der Menschen sehr viel einfallsreicher sein mußte, um in der europäischen Eiswüste zu überleben.

Worauf ich hinaus will, ist das es nicht zwangsläufig zur sexuellen Vermischung zwischen Neandertaler und Homo sapiens gekommen ist, sondern das die 1-4% Neandertalgene in uns eben durch den gemeinsamen Vorfahren Homo Heidelbergensis zustande kommt. Man weiß zudem überhaupt nicht, ob die Nachkommen bei einer Vermischung der verschiedenen Menschenrassen überhaupt fortpflanzungsfähig waren. Beispielsweise können sich Löwen und Tiger miteinander paaren und auch Nachkommen zeugen, diese sind aber zeugungsunfähig, so dass diese vermischten Gene sich nicht weitervererben lassen.

Man weiß noch nicht, welche der beiden Thesen nun stimmt. Das wir Neandertalgene besitzen muß aber auch nicht zwangsläufig bedeuten, dass unsere Ururururururururgroßmutter überhaupt nicht unserer Spezies angehörte.

Felix Krull
26.10.2013, 08:25
Es ist bekannt, dass Mischlinge einen evolutionären Vorsprung gegenüber "Reinblüter" haben . [...]

Soso, bekannt ist das also. Woher denn, wenn ich mal fragen darf?

Sheldon
26.10.2013, 08:40
Soso, bekannt ist das also. Woher denn, wenn ich mal fragen darf?

Grundkurs Genetik.

Valdyn
26.10.2013, 08:47
Was habe ich von Eva Hermann geschrieben? Ich kenne keines ihrer Bücher. Überarbeitet und herausgenommen habe ich schon garnichts.
Nochmals. Die Jagd wird überbewertet. Was verarbeitet wurde, waren meisten natürlich verendete Tiere.

Aber für irgendwas müssen die physiologischen Unterschiede ja auch nützlich gewesen. Oder willst du die auch leugnen?

Will sagen, um überwiegend mit einem Körbchen Beerchen und Pilze sammeln zu gehen braucht der Mann nunmal weder diese schon natürlich angelegte Muskelmasse, die bessere Kälteresistenz, noch die, im Verhältnis zur Frau, eher herbe und widerstandsfähigere Haut, noch den Testosteronaustoß bezogen auf Veringerung des Schmerzempfindens...allgemein die bessere körperliche Kondition...usw. Dazu dann zb. das bessere räumliche Vorstellungsvermögen und der Orientierungssinn.

Warum sollte sich so etwas überhaupt entwickelt und bis heute erhalten haben wenn der Mann nur Obst, Gemüse und Blümchen gepflückt hat?

Felix Krull
26.10.2013, 08:48
Grundkurs Genetik.

Bisschen genauer bitte, und speziell bezogen auf die von Dir so großmäulig verkündete These.

Sollte ja kein Problem, nicht wahr?!

Sheldon
26.10.2013, 09:59
Bisschen genauer bitte, und speziell bezogen auf die von Dir so großmäulig verkündete These.

Sollte ja kein Problem, nicht wahr?!

Bin ich dein Google-Affe? Wenn man keine Ahnung von der Thematik hat, soll man einfach mal die Fresse halten. Mischlinge mit einem größeren Genpool mit vielen unterschiedlichen Varianten einzelner Gene führen dazu, dass die Nachfahren einer Population besser an eine veränderte Umwelt angepasst sind.

JensVandeBeek
26.10.2013, 10:00
Das ist eine machtgeile Bestie.

Jepp, das passt eher ;)

Cinnamon
26.10.2013, 10:03
...

Menschen sind Säugetiere..... Nur so am Rande.

Don
26.10.2013, 14:01
Man weiß noch nicht, welche der beiden Thesen nun stimmt. Das wir Neandertalgene besitzen muß aber auch nicht zwangsläufig bedeuten, dass unsere Ururururururururgroßmutter überhaupt nicht unserer Spezies angehörte.

Doch muß es. Denn sonst käme das "Neansertalgen" bei Schwarzafrikanern vielleicht signifikant weniger, aber nicht überhaupt nicht vor. Hier schlägt der gute alte Mendel zu. Es ist auszuschließen daß alle Homo Sapiens die auswanderten und die Neandertaler die vorher auswanderten ein heidelbergensis gen trugen nur diejenigen die dablieben nicht.

Es sei denn der Heidelbergensis hattte sich schon von den Negern abgesetzt. :cool:

Don
26.10.2013, 14:03
Warum sollte sich so etwas überhaupt entwickelt und bis heute erhalten haben wenn der Mann nur Obst, Gemüse und Blümchen gepflückt hat?

Darüberhinaus ist es hinderlich für's Tragen von lila Latzhosen.

alberich1
26.10.2013, 14:43
Ja, da bin ich mir sicher!!!

Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.

Das ändert aber nichts daran, dass bei Frauen die Intelligenz anders angelegt ist als bei Männern und Frauen ihre Intelligenz auch anders nutzen als Männer

Den einzigen gewaltigen Unterschied, den ich sehe, ist die bei Frauen kaum bis gar nicht vorhandene Innovationskraft und Kreativität.

Frauen haben einfach nicht die Neigung, Dinge zu entwickeln und zu erfinden.

Ja, aber das erfordert doch gerade Intelligenz.
Alles andere ist doch lediglich das Auswendiglernen bereits vorgegebener Regeln.

Cerridwenn
26.10.2013, 14:47
Aber für irgendwas müssen die physiologischen Unterschiede ja auch nützlich gewesen. Oder willst du die auch leugnen?

Will sagen, um überwiegend mit einem Körbchen Beerchen und Pilze sammeln zu gehen braucht der Mann nunmal weder diese schon natürlich angelegte Muskelmasse, die bessere Kälteresistenz, noch die, im Verhältnis zur Frau, eher herbe und widerstandsfähigere Haut, noch den Testosteronaustoß bezogen auf Veringerung des Schmerzempfindens...allgemein die bessere körperliche Kondition...usw. Dazu dann zb. das bessere räumliche Vorstellungsvermögen und der Orientierungssinn.

Warum sollte sich so etwas überhaupt entwickelt und bis heute erhalten haben wenn der Mann nur Obst, Gemüse und Blümchen gepflückt hat?

Ich habe nur geschrieben, dass die Jagd und der Ertrag der Jagd bisher völlig überbewertet wurde, weil der Mann auch der Forscher den es bisher leider in überwiegender Mehrheit gab, sich in dieser schützenden und ernährenden Rolle, überaus gut gefiel. Bis auf den heutigen Tag.
Das entspricht aber nicht den Tatsachen. Erjagtes Großwild war äusserst selten, weil es an den Voraussetzungen fehlte.
Trotzdem ist die Rolle des Mannes durch alle Eigenschaften die du aufzählst programmiert. Er war über viele Jahrtausende der Beschützer der Fortpflanzung.
Heute im Zeitalter von Bomben, Raketen und Giftgas ist diese Rolle überflüssig geworden.
In Syrien liegen Frauen und Kinder reihenweise getötet auf den Strassen. Unsere Erfahrungen, erwähne ich hiermit nur.

Bulldog
26.10.2013, 15:10
Ja, aber das erfordert doch gerade Intelligenz.
Alles andere ist doch lediglich das Auswendiglernen bereits vorgegebener Regeln.

Nicht nur!!!

Auch die Neigung sowas überhaupt zu machen.

Frauen nutzen ihre Intelligenz meiner Meinung nach eher für Intrigen und Machtspielchen.

Was man auch an unserer Mutti prima bewundern kann.

Valdyn
26.10.2013, 15:15
Ich habe nur geschrieben, dass die Jagd und der Ertrag der Jagd bisher völlig überbewertet wurde, weil der Mann auch der Forscher den es bisher leider in überwiegender Mehrheit gab, sich in dieser schützenden und ernährenden Rolle, überaus gut gefiel. Bis auf den heutigen Tag.
Das entspricht aber nicht den Tatsachen. Erjagtes Großwild war äusserst selten, weil es an den Voraussetzungen fehlte.
Trotzdem ist die Rolle des Mannes durch alle Eigenschaften die du aufzählst programmiert. Er war über viele Jahrtausende der Beschützer der Fortpflanzung.
Heute im Zeitalter von Bomben, Raketen und Giftgas ist diese Rolle überflüssig geworden.
In Syrien liegen Frauen und Kinder reihenweise getötet auf den Strassen. Unsere Erfahrungen, erwähne ich hiermit nur.

Wäre der Einfluß wirklich so gering, dann hätten sich diese Eigenschaften nicht entwickelt. Es entwickeln sich Merkmale nur dann, wenn etwas ständig wiederholt weil gebraucht wird.

Die Rolle mag zwar in einigen Gesellschaften der Welt zur Zeit überflüssig geworden sein. Das bedeutet aber nicht, daß es nicht "morgen" schon wieder anders sein kann und es bedeutet auch nicht, daß die Eigenschaften durch diese Tatsache plötzlich negiert werden. Dazu bedarf es schon mehr als ein paar Jahrzehnte.

Stanley_Beamish
26.10.2013, 15:24
Ich habe nur geschrieben, dass die Jagd und der Ertrag der Jagd bisher völlig überbewertet wurde, weil der Mann auch der Forscher den es bisher leider in überwiegender Mehrheit gab, sich in dieser schützenden und ernährenden Rolle, überaus gut gefiel. Bis auf den heutigen Tag.
(...)


Wieso leider?
Ohne die Erfindungen der Männer müsstest du deine Wäsche heute immer noch im Fluss waschen, anstatt mit der Miele 1600-UpM-Waschmaschine. Diese Männer erfinden diese Geräte doch nicht für uns, sondern um euch Frauen das Leben zu erleichtern.
Und was ist der Dank?

Cerridwenn
26.10.2013, 15:52
Wäre der Einfluß wirklich so gering, dann hätten sich diese Eigenschaften nicht entwickelt. Es entwickeln sich Merkmale nur dann, wenn etwas ständig wiederholt weil gebraucht wird.

Die Rolle mag zwar in einigen Gesellschaften der Welt zur Zeit überflüssig geworden sein. Das bedeutet aber nicht, daß es nicht "morgen" schon wieder anders sein kann und es bedeutet auch nicht, daß die Eigenschaften durch diese Tatsache plötzlich negiert werden. Dazu bedarf es schon mehr als ein paar Jahrzehnte.


- von welchen Zeiträumen sprichst du? Die Notwendigkeit des Schutzes durch männliche Muskelkraft bestand Jahrtausende! Nur, und das ist das Drama der Muskelkraft, wandelte sie sich eines Tages von einer Beschützerkraft in eine Angriffskraft auch gegen Frauen und Kinder - aus Gier in all ihren Formen.
An diesem Drama leiden wir noch immer. in einer Spirale der Gewalt.
Mit "Muskelkraft" (Maschinenpistolen, Raketen, Drohnen, Bomben, Giftgas,u.s.w) läßt sich das Drama nicht lösen.

Aus einem "Frühling" wird immer ein Winter!

Valdyn
26.10.2013, 15:58
- von welchen Zeiträumen sprichst du? Die Notwendigkeit des Schutzes durch männliche Muskelkraft bestand Jahrtausende! Nur, und das ist das Drama der Muskelkraft, wandelte sie sich eines Tages von einer Beschützerkraft in eine Angriffskraft auch gegen Frauen und Kinder - aus Gier in all ihren Formen.
An diesem Drama leiden wir noch immer. in einer Spirale der Gewalt.
Mit "Muskelkraft" (Maschinenpistolen, Raketen, Drohnen, Bomben, Giftgas,u.s.w) läßt sich das Drama nicht lösen.

Aus einem "Frühling" wird immer ein Winter!

Erm, Muskelkraft hat vieles andere bedingt. Muskelkraft war notwendig um eine Behausung zu errichten, um zu jagen, um sich gegen Feinde zu verteidigen....der Mann hat Muskelkraft nun einmal mitbekommen. Also waren das seine Aufgaben. Während ich als Mann aber all diese Dinge tue, steh ich auch gleichzeitig vor Problemen und Herausforderungen. Also entwickelten sich beim Mann auch dementsprechende Eigenschaften die dazu beitragen können, die Probleme, die sich bei seinen Aufgaben ergeben zu überwinden. Erfindergeist, Entdeckerdrang, Kreativität, logisches Denken, taktisches und strategisches Denken....

Und das, was in Jahrtausenden und Jahrtausenden wächst verschwindet nicht einfach so in ein paar Jahrzehnten weil eine Frauensekte das so möchte.

Bulldog
26.10.2013, 16:01
Erm, Muskelkraft hat vieles andere bedingt. Muskelkraft war notwendig um eine Behausung zu errichten, um zu jagen, um sich gegen Feinde zu verteidigen....der Mann hat Muskelkraft nun einmal mitbekommen. Also waren das seine Aufgaben. Während ich als Mann aber all diese Dinge tue, steh ich auch gleichzeitig vor Problemen und Herausforderungen. Also entwickelten sich beim Mann auch dementsprechende Eigenschaften die dazu beitragen können, die Probleme, die sich bei seinen Aufgaben ergeben zu überwinden. Erfindergeist, Entdeckerdrang, Kreativität, logisches Denken, taktisches und strategisches Denken....

Und das, was in Jahrtausenden und Jahrtausenden wächst verschwindet nicht einfach so in ein paar Jahrzehnten weil eine Frauensekte das so möchte.

Richtig!!!

Den meisten Frauen fehlt völlig der Sinn für die Lösung solcher Probleme.

Die beschäftigen sich lieber mit dem Aushecken und Spinnen von Intrigen.

Cerridwenn
26.10.2013, 16:05
Wieso leider?
Ohne die Erfindungen der Männer müsstest du deine Wäsche heute immer noch im Fluss waschen, anstatt mit der Miele 1600-UpM-Waschmaschine. Diese Männer erfinden diese Geräte doch nicht für uns, sondern um euch Frauen das Leben zu erleichtern.
Und was ist der Dank?

_ leider - deshalb, weil ein Blick aus Frauenaugen gerade dieser Forschung sehr gut getan hat und die Ergebnisse vom Kopf auf die Füsse gestellt hat. Die rein männliche Sichtweise hatte falsche Ergebnisse gebracht. Z.B. die kleinen weiblichen Figurinen welche in großen Mengen gefunden wurden, wurden von der männl. Wissenschaft immer als "Fruchtbarkeitssymbole/zauber" abgetan. Das sind sie aber nicht oder nicht nur. Es sind Bildnisse der Göttin/nen die Jahrtausende verehrt wurden. So wie der Christ heute sein Kruzifix verehrt, war es vor langer Zeit das Bildnis der Göttin.

- zu deiner zweiten Frage habe ich mich und andere User/innen schon öfter geäussert. Nachlesen und nachdenken macht diese ewige Frage überflüssig.

alberich1
26.10.2013, 17:50
Nicht nur!!!

Auch die Neigung sowas überhaupt zu machen.

Frauen nutzen ihre Intelligenz meiner Meinung nach eher für Intrigen und Machtspielchen.

Was man auch an unserer Mutti prima bewundern kann.

Och, da sind die Männer aber auch nicht ohne.

Lies mal den noch heutig (im übertragenen Sinne) gültigen Ratgeber für die Machtausübung.

Nicolo Machiavelli, "Der Fürst" (Ca. 15. Jh. )
(frei zum Download beim "Gutenberg-Projekt)
Da wirst du Merkels und Anderer Personalpolitik wiederfinden.
Uralte Regeln also und ohne Kreativität.

Bulldog
26.10.2013, 17:53
Och, da sind die Männer aber auch nicht ohne.

Lies mal den noch heutig (im übertragenen Sinne) gültigen Ratgeber für die Machtausübung.

Nicolo Machiavelli, "Der Fürst" (Ca. 15. Jh. )
(frei zum Download beim "Gutenberg-Projekt)
Da wirst du Merkels und Anderer Personalpolitik wiederfinden.
Uralte Regeln also und ohne Kreativität.

Die meisten Frauen halten Machiavelli für eine italienische Nudelsorte, da bin ich mir sicher.

Trotzdem beherrscht selbst die dümmste Frau das Macht- und Intrigenspiel.

alberich1
26.10.2013, 21:22
Die meisten Frauen halten Machiavelli für eine italienische Nudelsorte, da bin ich mir sicher.

.:fizeig:

Naja, die Dümmste versucht es wenigstens.

Rikimer
26.10.2013, 23:22
Ich vertrete seit eh und je die These das die jetzige Menschenpopulation vermutlich zu den primitivsten menschlichen Wesen gehoert, was diese Erde jemals bevoelkert hat.

http://www.koanicsoul.com/blog/wp-content/uploads/2012/11/iq-brain-size.png
http://www.koanicsoul.com/blog/2012/11/23/iq-comparison-of-starchild-melon-and-neanderthal-whos-the-smartest/



Simon Laughlin, professor of neurobiology, at Cambridge University told The Sunday Times: ‘We have demonstrated that brains must consume energy to function and that these requirements are sufficiently demanding to limit our performance and determine design.”

There’s a chance the human brain could start to conserve energy and bring us back towards the size of the noggins of our Neanderthal ancestors. The researchers took into account the structure of the brain and figured out how much energy brain cells consume.

Mathematically speaking, the brain is an energy hog. It’s physically smaller than the rest of the human body, yet it consumes 20 percent of our energy. Energy is needed to fire electrical impulses so neurons can communicate with each other and also maintain the health of the cells to keep the tissues in the brain alive.

To get any smarter, the brain would need extra energy and oxygen, something all the coffee and Red Bull in the world probably can’t provide. Also, in the The Sunday Times story, the researchers say there’s a link between how connected different brain areas are and IQ. However, there isn’t enough energy to keep up with any increase in brain power.

http://www.smartplanet.com/blog/science-scope/scientists-figured-out-why-we-cant-get-smarter/9631

Also: Demnach waren fruehere Menschenrassen uns geistig weit ueberlegen. Wahrscheinlich brauchen wir diese Menschenmassen an Milliarden, um diesen unerreichbaren Geistesgroessen auch nur annaehernd nahe kommen zu kommen.

MfG

Rikimer

Klopperhorst
27.10.2013, 12:26
...
Also: Demnach waren fruehere Menschenrassen uns geistig weit ueberlegen. ...

Sehe ich auch so. Wenn man sich die antiken Kulturen, deren Kunstwerke und Organisationsformen ansieht,
sie haben auch ohne Kohle/Öl/Kernkraft Dinge geschaffen, die noch Jahrtausende später die Menschen faszinieren.

Wahrscheinlich war so eine Hochkultur auch die versunkene Kultur der Druiden im früh-bronzezeitlichen Europa
(siehe Kreisanlagen von Kyhna, Stonehenge und frühere Donauzivilisation (Varna)).

Diese bäuerlichen oder noch auf Jagd/Nomadentum ausgerichteten Kulturen hatten durch die Selektion und harte
Auslese sehr gutes Menschenmaterial, dafür betrieben sie aber auch Kindstötungen, Tötungen von Entarteten und
Kranken.

Wir müssen uns entscheiden:
Wollen wir die Vollkasko-Gesellschaft, in der Dumme und Kranke mehr Nachwuchs als Gebildete und Gesunde haben,
oder wollen wir eine auf die rassische Höherentwicklung unserer Art ausgelegte Gesellschaft, die zwar das Individuum
verneint, aber die Art als solche bejaht.

---

Leberecht
27.10.2013, 12:46
Wir müssen uns entscheiden:
Wollen wir die Vollkasko-Gesellschaft, in der Dumme und Kranke mehr Nachwuchs als Gebildete und Gesunde haben,
oder wollen wir eine auf die rassische Höherentwicklung unserer Art ausgelegte Gesellschaft, die zwar das Individuum
verneint, aber die Art als solche bejaht.---

So ist es! Ein Weg führt zum Untergang, der andere zur Darwinschen Gesellschaft. Die Menschheit ist an eine Weggabelung gelangt, die sie überfordert.

Don
27.10.2013, 14:01
Z.B. die kleinen weiblichen Figurinen welche in großen Mengen gefunden wurden, wurden von der männl. Wissenschaft immer als "Fruchtbarkeitssymbole/zauber" abgetan. Das sind sie aber nicht oder nicht nur. Es sind Bildnisse der Göttin/nen die Jahrtausende verehrt wurden. .

Quatsch. Das kann nur völlig vergeistigten Hirnen entspringen. Nackte Steinweiber waren nichts anders als die Vorläufer des Playboy.

Sprecher
27.10.2013, 14:04
Das Gehirn des Neandertalers war mit 1750 cm³ deutlich größer als das des Homo sapiens (1400cm³). Dennoch war er diesem interlektuell soweit unterlegen, dass er schließlich ausstarb.

Der Neandertaler war vermutlich eher zahlenmäßig als intellektuell unterlegen.
Ähnlich wie in wenigen Jahren die Weissen den Negern.

Bari
27.10.2013, 14:06
http://www.npr.org/2012/11/16/165278524/are-we-getting-dumber-maybe-scientist-says

Der Mensch wurde wohl durch das sesshaft werden dümmer.

Cerridwenn
27.10.2013, 14:08
Quatsch. Das kann nur völlig vergeistigten Hirnen entspringen. Nackte Steinweiber waren nichts anders als die Vorläufer des Playboy.


Wir sollten hier im Forum virtuelle Preise kreiren. So eine Art "Oscar".
Ich würde dich für den "Oscar" des größten Witzboldes des Forums vorschlagen. Du bist so urkomisch, dass ich mich fast immer verschlucke vor lachen! :haha:

Knudud_Knudsen
27.10.2013, 14:18
Intelligenzleistung und Hirngrösse..?
ein Thema,und das wurde schon erwähnt,dass bis Heute wenig befriedigend erklärt werden konnte.
Hier noch ein Artikel
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/menschliche-intelligenz-und-es-kommt-doch-auf-die-groesse-an-a-392185.html

als gesichert kann angenommen werden,dass Voraussetzung für intellektuelle Leistung ein Gehirn ist,und da beginnt das Problem.
Manche scheinen nur einen Dummy in ihrem Hohlkörper zu tragen...:-))

Sprecher
27.10.2013, 14:21
Otto von Bismarcks Hirn wog 1800 Gramm.
Das von Carl Friedrich Gauß dagegen "nur" knapp 1500.

http://www.spektrum.de/alias/wer-hatte-das-schwerste-gehirn/722873

Cerridwenn
27.10.2013, 14:28
Sehe ich auch so. Wenn man sich die antiken Kulturen, deren Kunstwerke und Organisationsformen ansieht,
sie haben auch ohne Kohle/Öl/Kernkraft Dinge geschaffen, die noch Jahrtausende später die Menschen faszinieren.

Wahrscheinlich war so eine Hochkultur auch die versunkene Kultur der Druiden im früh-bronzezeitlichen Europa
(siehe Kreisanlagen von Kyhna, Stonehenge und frühere Donauzivilisation (Varna)).

Diese bäuerlichen oder noch auf Jagd/Nomadentum ausgerichteten Kulturen hatten durch die Selektion und harte
Auslese sehr gutes Menschenmaterial, dafür betrieben sie aber auch Kindstötungen, Tötungen von Entarteten und
Kranken.

Wir müssen uns entscheiden:
Wollen wir die Vollkasko-Gesellschaft, in der Dumme und Kranke mehr Nachwuchs als Gebildete und Gesunde haben,
oder wollen wir eine auf die rassische Höherentwicklung unserer Art ausgelegte Gesellschaft, die zwar das Individuum
verneint, aber die Art als solche bejaht.

---

Bei solchen Aussagen wie Kindstötung, Tötung von Entarteten,Kranken und das war noch nicht alles, muss immer die Religion der Kelten berücksichtigt werden. Sie waren nicht durch eine Schuld- und Strafereligion deformiert. Alle Toten gingen direkt und sofort in die "Anders Welt" ein, die immer als viel besser und sehr erstrebenswert beschrieben wurde. Diese befand sich auch nicht in einem imaginären Himmel. Nein, die "Anders Welt" war direkt nebenan. Zwar unsichtbar aber die Kelten lebten unmittelbar mit dieser Welt.
Es kam vor, dass sich Anghörige mit in die Scheiterhaufen von Verstorbenen stürzten, um sofort wieder mit den geliebten Menschen vereint zu sein.
Von Hölle, Vorhölle, ewige Verdammnis und was alles des Schreckensszenarios ist, wußten die glücklichen Kelten nichts.

Klopperhorst
27.10.2013, 14:29
Otto von Bismarcks Hirn wog 1800 Gramm.
Das von Carl Friedrich Gauß dagegen "nur" knapp 1500.

http://www.spektrum.de/alias/wer-hatte-das-schwerste-gehirn/722873

Alle überdurchschnittlich.

---

Klopperhorst
27.10.2013, 14:44
Bei solchen Aussagen wie Kindstötung, Tötung von Entarteten,Kranken und das war noch nicht alles, muss immer die Religion der Kelten berücksichtigt werden. Sie waren nicht durch eine Schuld- und Strafereligion deformiert. Alle Toten gingen direkt und sofort in die "Anders Welt" ein, die immer als viel besser und sehr erstrebenswert beschrieben wurde. Diese befand sich auch nicht in einem imaginären Himmel. Nein, die "Anders Welt" war direkt nebenan. Zwar unsichtbar aber die Kelten lebten unmittelbar mit dieser Welt.
Es kam vor, dass sich Anghörige mit in die Scheiterhaufen von Verstorbenen stürzten, um sofort wieder mit den geliebten Menschen vereint zu sein.
Von Hölle, Vorhölle, ewige Verdammnis und was alles des Schreckensszenarios ist, wußten die glücklichen Kelten nichts.

Ja, die Einstellung zum Tod ist eine Kulturfrage, keine Frage von ewig bestehenden "Menschenrechten".
Menschenrechte sind auch nur eine Erfindung, sie können in einer anderen Gesellschaftsform abgeschafft werden.

Es ist vom Naturrecht nur relevant, ob wir als Art überleben. Das Individuum selbst hat vor der Natur gar keinen Wert.

Christliche Moral und davon abgeleitetes Gutmenschentum in Kombination mit moderner Technik und Sozialstaaten
sind vielleicht nur ein vorübergehender Reflex.

---

Insurgent
27.10.2013, 16:12
Wer keine Argumente hat, der macht seinen Gegner nieder. Wenn ich dich und deine Argumentation lese weiß ich, warum ich Emanzen wie die Pest hasse.

Ja, die Femanzen sind selbst ihr bestes Gegenargument.^^

Bulldog
27.10.2013, 16:28
Ja, die Einstellung zum Tod ist eine Kulturfrage, keine Frage von ewig bestehenden "Menschenrechten".
Menschenrechte sind auch nur eine Erfindung, sie können in einer anderen Gesellschaftsform abgeschafft werden.

Es ist vom Naturrecht nur relevant, ob wir als Art überleben. Das Individuum selbst hat vor der Natur gar keinen Wert.

Christliche Moral und davon abgeleitetes Gutmenschentum in Kombination mit moderner Technik und Sozialstaaten
sind vielleicht nur ein vorübergehender Reflex.

---

Für die Natur hat gar nichts einen Wert, da die Natur selbst keine Seele hat.

Das, was wir Natur nennen, ist nur eine Momentaufnahme des immer noch andauernden Urknalls.

Mehr nicht.

Leila
27.10.2013, 16:40
Seltsamerweise nehmen die Aufnahmefähigkeit der Speicher und die Leistungsfähigkeit der Prozessoren zu, wenn sie verkleinert werden. – So gesehen markiere ich den Endstand der biologischen Entwicklung: denn erst kürzlich behauptete jemand, ich sei ein Hohlkopf.

Klopperhorst
27.10.2013, 16:40
Für die Natur hat gar nichts einen Wert, da die Natur selbst keine Seele hat.

Das, was wir Natur nennen, ist nur eine Momentaufnahme des immer noch andauernden Urknalls.

Mehr nicht.

Das kann man nicht so stehen lassen.
Das unbewusste Leben zeigt, dass alles darauf ausgelegt ist, die Art zu erhalten, nicht aber die Individuen.
Einzelwesen werden sehr schnell dem Tode preisgegeben, die Fortpflanzung aber ist der elementare Zweck des Einzelwesens.

Also besteht offenbar für das unbewusste Leben der Sinn in der endlosen Kette von Einzelwesen, wobei diese
nur Zweck zum Aufbau dieser Kette sind, mehr nicht.

---

Bulldog
27.10.2013, 16:46
Das kann man nicht so stehen lassen.
Das unbewusste Leben zeigt, dass alles darauf ausgelegt ist, die Art zu erhalten, nicht aber die Individuen.
Einzelwesen werden sehr schnell dem Tode preisgegeben, die Fortpflanzung aber ist der elementare Zweck des Einzelwesens.

Also besteht offenbar für das unbewusste Leben der Sinn in der endlosen Kette von Einzelwesen, wobei diese
nur Zweck zum Aufbau dieser Kette sind, mehr nicht.

---

Bei Lebewesen ist alles darauf angelegt ,die eigene Art und die eigene Existenz zu sichern.

Dieses Prinzip gilt auch für die menschliche Lebensform.

Dieses Naturprinzip kann nur durch den menschlichen Geist, besonders den kranken menschlichen Geist, durchbrochen werden.

Da kann es dann schon mal vorkommen, dass ein psychotischer Diktator die ganze Welt mit Kernwaffen vernichten will oder Menschen sich, obwohl sie mitten im Leben stehen und körperlich gesund sind, selbst umbringen.

Der menschliche Geist ist in der Lage, unserer Art zugrunde liegende Naturprinzipien auszuhebeln.

Klopperhorst
27.10.2013, 16:53
...
Der menschliche Geist ist in der Lage, unserer Art zugrunde liegende Naturprinzipien auszuhebeln.

Das geschieht derzeit aber nicht durch den "bösen Diktator" sondern durch ein dysgenetisch angelegtes Sozialsystem.

Neulich hörte ich, dass bereits die Mehrzahl der Geburten aus "bildungsfernen" Familien stammt.

Was das für die langfristige Entwicklung der Industrienation BRD bedeutet, kann man sich ja ausmalen.

---

Bulldog
27.10.2013, 16:57
Das geschieht derzeit aber nicht durch den "bösen Diktator" sondern durch ein dysgenetisch angelegtes Sozialsystem.

Neulich hörte ich, dass bereits die Mehrzahl der Geburten aus "bildungsfernen" Familien stammt.

Was das für die langfristige Entwicklung der Industrienation BRD bedeutet, kann man sich ja ausmalen.

---

Schönes Beispiel: linke Multikultiideologie hebelt Naturprinzip der Stammes- und Volkszugehörigkeit aus und sorgt damit für den Untergang des eigenen Stammes.

Da kannst du mal sehen, wie irre die Linken sind.

Don
27.10.2013, 17:10
Wir sollten hier im Forum virtuelle Preise kreiren. So eine Art "Oscar".
Ich würde dich für den "Oscar" des größten Witzboldes des Forums vorschlagen. Du bist so urkomisch, dass ich mich fast immer verschlucke vor lachen! :haha:

Ok, Kleinkind. Es ist mir zwar klar daß verkopfte Märchenonkel sich an den selbsterfundenen Legenden laben (und esoterische Hirntote ihnen nur zu willig dabei folgen) in denen jedem Träger eines Bärenzahnhalsbandes so in etwa die gleichen theologischen Finessen zugeschrieben werden wie einem Jesuitenpater.
Jedoch ist verwunderlich weshalb die Höhlenmenschen ausschließlich Muschis und Pimmel schnitzten und keine Sonnen, Monde, Blitze und andere verehrungswürdigen Dinge des täglichen Lebens. Und wieso sie soviele davon schnitzten. Eine Gaia in der Höhle aufgestellt und weitervererbt würde es ja schließlich auch getan haben, oder? Und einen Devotionalienhandel wie auf dem Petersplatz gab es wohl noch nicht.
Ich werde dir sagen warum. Weil das seit Menschengedenken das Interesse schon kleiner Jungs und Mädels weckt und dazu führte daß dieser Brauch auch im Zeitalter des Internetpornos fortbesteht.
In eurer Fantasywelt seht ihr den Wald vor Bäumen nicht.
Wilde Auswahl aus nahezu endlosen Möglichkeiten, nachdem die handwerklichen Fähigkeiten etwas ausgeprägter waren:
http://www.taucher.net/photodb/uwfoto/Venus_vom_Grueblsee__Alpen-Tauchschule_Praebichl_id23067.jpg
http://mo-online.de/~osti/blog/d7fa5762.jpg
http://www.lednicko-valticky-areal.cz/fotky/gracie1.jpg
http://smokwawelski.net/gallery/albums/Madhya-Pradesh/Khajuraho_Lakshmana_PH_1_R.sized.jpg

Und von einem der Besten:
http://www.skulpturen-schinzel.de/interieur/185.jpg

Meine:
http://www.zeller.de/img/schinzel-erwin-a-geb-1919-in-jaegerndorf-studierte-an-der-hochschule-fuer-bildende-kunst-in-fd.jpg
40307

Damals sammelten Männer halt Gaias weil es zu feinerer Arbeit noch nicht reichte. So schlicht ist die Welt.

Vermutlich graben Leute wie du in 5000 Jahren meine Statuetten aus und glauben das müßten Götter gewesen sein, wieso gäbe es sonst gleich 199 Exemplare davon?:cool:

Cerridwenn
27.10.2013, 17:24
Ok, Kleinkind. Es ist mir zwar klar daß verkopfte Märchenonkel sich an den selbsterfundenen Legenden laben (und esoterische Hirntote ihnen nur zu willig dabei folgen) in denen jedem Träger eines Bärenzahnhalsbandes so in etwa die gleichen theologischen Finessen zugeschrieben werden wie einem Jesuitenpater.
Jedoch ist verwunderlich weshalb die Höhlenmenschen ausschließlich Muschis und Pimmel schnitzten und keine Sonnen, Monde, Blitze und andere verehrungswürdigen Dinge des täglichen Lebens. Und wieso sie soviele davon schnitzten. Eine Gaia in der Höhle aufgestellt und weitervererbt würde es ja schließlich auch getan haben, oder? Und einen Devotionalienhandel wie auf dem Petersplatz gab es wohl noch nicht.
Ich werde dir sagen warum. Weil das seit Menschengedenken das Interesse schon kleiner Jungs und Mädels weckt und dazu führte daß dieser Brauch auch im Zeitalter des Internetpornos fortbesteht.
In eurer Fantasywelt seht ihr den Wald vor Bäumen nicht.
Wilde Auswahl aus nahezu endlosen Möglichkeiten, nachdem die handwerklichen Fähigkeiten etwas ausgeprägter waren:
http://www.taucher.net/photodb/uwfoto/Venus_vom_Grueblsee__Alpen-Tauchschule_Praebichl_id23067.jpg
http://mo-online.de/~osti/blog/d7fa5762.jpg
http://www.lednicko-valticky-areal.cz/fotky/gracie1.jpg
http://smokwawelski.net/gallery/albums/Madhya-Pradesh/Khajuraho_Lakshmana_PH_1_R.sized.jpg

Und von einem der Besten:
http://www.skulpturen-schinzel.de/interieur/185.jpg

Meine:
http://www.zeller.de/img/schinzel-erwin-a-geb-1919-in-jaegerndorf-studierte-an-der-hochschule-fuer-bildende-kunst-in-fd.jpg
40307

Damals sammelten Männer halt Gaias weil es zu feinerer Arbeit noch nicht reichte. So schlicht ist die Welt.

Vermutlich graben Leute wie du in 5000 Jahren meine Statuetten aus und glauben das müßten Götter gewesen sein, wieso gäbe es sonst gleich 199 Exemplare davon?:cool:


Ich kann dir nur raten dich um etwas mehr Bildung zu bemühen. Was du schreibst ist kompetter Unsinn.

Fang doch mal bei Marija Gimbutas, Marie E.P. König an. Auch die Ergebnisse der Ausgrabung von Catal Hüyük werden deinen Horizont erweitern.
Er hat es wirklich nötig.

Don
27.10.2013, 17:41
Ich kann dir nur raten dich um etwas mehr Bildung zu bemühen. Was du schreibst ist kompetter Unsinn.

Fang doch mal bei Marija Gimbutas, Marie E.P. König an. Auch die Ergebnisse der Ausgrabung von Catal Hüyük werden deinen Horizont erweitern.
Er hat es wirklich nötig.

Ich kann dir nur raten dein Leseverständnis zu verbessern. Die Deuter unter den Archäologen hatte ich explizit angesprochen.
Die fielen die vergangenen Jahrzehnte oft genug aufs Maul.

Außerdem hast du offensichtlich Probleme zu erkennen wenn es darum geht einer fabulierenden Garde von Esoterikern die Luft rauszulassen und nicht darum, wissenschaftliche Theorien aufzustellen.

Menschen neigen dazu das zu modellieren was sie fasziniert. Weswegen sie Jagdszenen mit Hirschen und ähnlichem Viehzeug an Hühlenwände malten (deren Bedeutung du ja bestreitest weil du das für ein gesellschaftliches Konstrukt hältst und Jagd für irrelevant).

Daß es auch Götter mit Muschis und Titten gab ist bekannt.
http://www.mlahanas.de/Greeks/Arts/VenusMilo.jpg

Aber auch die mußten sich gefallen lassen eher irdischen Gelüsten zu Diensten zu sein
In erheblichem Umfang.
http://4.static-hood.de/img1/xxl/3636/36360034.jpg

Sprecher
28.10.2013, 12:31
Seltsamerweise nehmen die Aufnahmefähigkeit der Speicher und die Leistungsfähigkeit der Prozessoren zu, wenn sie verkleinert werden.

Gemessen an der Größe haben vermutlich auch Vögel das leistungsfähigste Hirn.

Dubidomo
29.10.2013, 13:22
Was ist überhaupt Intelligenz? Die Intelligenzmessung a la Intelligenzquotient ist Unsinn. Was gemessen wird, ist nichts anderes als Wissen. Je nachdem unter welchen Bedingungen ein Mensch aufgewachsen ist, kann er danach eine ganz unterschiedliche Intelligenz haben.

Es ist aber dem einzelnen Menschen nicht gegeben zu entscheiden, unter welchen Bedingungen er aufwächst und welche Lernfelder er besuchen kann. Und deswegen haben Menschen nach dem aktuellen Intelligenzmodell eine ganz unterschiedliche Intelligenz. Richtiger aber ist es von Wissen zu sprechen.

Und so werden in Deutschland in der Grundschule die Hauptschulkarrieren begründet. Aber das darf nicht wahr sein. Die späteren Hauptschüler waren da schon einfach nur stinkefaul. Und der Begriff faul ist nun mal eine höchst brauchbare Bezeichnung.
Warum schicken wir Kinder in die Schule? Natürlich zum Lernen. Und wieso lernen sie nicht das, was sie lernen sollen? Wenn das Kind in die Schuile kommt, versteht es vom Lernen rein gar nichts. Die Lehrpersonen haben ihnen auch das "Wie man richtig lernt" zu vermitteln. Da aber Intelligenz nur Wissensanhäufung ist, allerdings wie in einer Bibliothek wohl geordnet, können Kinder nach dieser Vorstellung mit dem angehäuften Wissen problemlos umgehen.