Vollständige Version anzeigen : 800 Bootsflüchtlinge in einer Nacht
 
 
Bruddler
06.11.2013, 09:09
...letzten Endes sind doch unsere verkackten grünen und roten Dummschwätzer Schuld an der jetzigen Situation, die lauthals verkündet haben Tausende aufnehmen zu wollen... zu sich nach Hause !
Du spinnst wohl ?! :watschn:
Ich suche mir eine Metzgerin und spiele den Sweeney Todd. "Nur hereinspaziert! Frisch aus Mittelost oder Tansania? Hereinspaziert! Gratis Willkommensrasur?" :auro:
deutschland
06.11.2013, 09:27
Du spinnst wohl ?! :watschn:... Begründung ?
Gewalt im Jugendfußball fast alltäglich.....Der Soziologe Gunter Pilz legte dem Sportausschuss des Bundestags eine Auswertung von rund 4000 Fällen vor Sport- und Schiedsgerichten vor. Zweidrittel aller verhandelten Spielabbrüche wurden danach von Spielern mit Migrationshintergrund verursacht. 
http://www.rp-online.de/sport/fussball/gewalt-im-jugendfussball-fast-alltaeglich-1.3094721
Meine Beobachtungen besagen, daß die Eltern-Zuschauer (besonders bei Jugendspielen) zu Gewaltanwendfung auf dem Platz animieren und sich dann auch gerne an den Prügelorgien beteiligen.
:hmm:
"Der Name Simbabwe bedeutet je nach Dialekt ‚Große Steinhäuser‘ oder ‚geehrte Häuser‘. Die Ansiedlung auf dem gleichnamigen Plateau war die Hauptstadt des untergegangenen Munhumutapa-Reiches (auch Monomotapa-Reich), das außer dem heutigen Simbabwe auch Teile von Mosambik umfasste. Groß-Simbabwe hatte in seiner Blütephase vom 11. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts bis zu 18 000 Einwohner, wurde von den Monarchen Simbabwes als königlicher Palast benutzt und war das politische Machtzentrum. Der Reichtum der Metropole beruhte auf Rinderzucht, Goldgewinnung und Fernhandel. Zeugnisse des spirituellen Zentrums sind die Simbabwe-Vögel aus Seifenstein. Die Anlage ist der größte vorkoloniale Steinbau im Afrika südlich der Sahara und einer der ältesten."
:hdf:
Ich verstehe ja völlig, dass du die ethnische Herkunft eines deiner Elternteile glorifizieren willst, aber eine größere Steinhaussiedlung in einem der größten Kontinente der Erde mit heute über eine Milliarde "Einwohnern" ist - gemessen an den städtebaulichen Leistungen zivilisierter Völker - doch sehr, sehr mager....
Subsummieren wir den bisherigen Diskursverlauf: Die Neger sind eine der kulturell am höchsten stehende Ethniengruppe der Erde! 
Falls die Wirklichkeit diesem idealistischen Bild widerspricht und der gesamte Kontinent Afrika heute als das Armenhaus der Welt gilt, war und ist ausschließlich die Schuld der Weissen, denn die haben mittels einer ganz gemeinen, hinterlistigen und bösartigen Verschwörung verhindert, dass sich die Neger weiterentwickeln konnten.
Südafrika und Rhodesien sind wunderbare Beispiele für den negativen Einfluss der Weissen! Kaum hat man die Weissen entmachtet, vertrieben oder totgeschlagen, fanden in diesen Ländern stürmische wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen statt, die diese beiden Ländern zu den Powerhouses der Welt werden ließen.... :haha:
Und jetzt mit Nachdruck zurück: :hdf:
Blub
Subsummieren wir mal deine "Logik": Dass eine Hochkultur wie das antike Griechenland heute zu einem der ärmsten und marodesten Staaten in Europa gehört, ist ausschließlich den minderwertigen Genen der Griechen geschuldet.
:hdf:
Subsummieren wir mal deine "Logik": Dass eine Hochkultur wie das antike Griechenland heute zu einem der ärmsten und marodesten Staaten in Europa gehört, ist ausschließlich den minderwertigen Genen der Griechen geschuldet.
Zumindest vermehren sich die Griechen nicht unkontrolliert wie die Karnickel und schippern dann auf überladenen Booten nach Afrika, um dort um Asyl nachzusuchen.
Deine Vorfahren würden sie nämlich vor der Küste ersaufen lassen und nicht, wie die zivilisierten Völker Europas, aus dem Wasser fischen und samt Verköstigung und sonstigen Verwöhnungen bei sich aufnehmen.
sabber
Ja ja, is ja gut. :isgut:
Subsummieren wir mal deine "Logik": Dass eine Hochkultur wie das antike Griechenland heute zu einem der ärmsten und marodesten Staaten in Europa gehört, ist ausschließlich den minderwertigen Genen der Griechen geschuldet.
Die GriechInnen haben sich während der Besatzung durch die Osmanen wohl zu sehr mit den Eroberern eingelassen.
Nach hunderten Jahren wars um die griechische Genetik geschehen...
Wie hoch ist der IQ von Afrikanern nochmal?
Bruddler
06.11.2013, 13:57
... Begründung ?
Willst Du etwa von diesen Heuchlern verlangen, dass sie Flüchtlinge bei sich zuhause beherbergen ?
deutschland
06.11.2013, 14:10
Willst Du etwa von diesen Heuchlern verlangen, dass sie Flüchtlinge bei sich zuhause beherbergen ?
... nichts anderes verlange ich von einem Politiker, der Forderungen stellt und diese dann der Allgemeinheit über läßt !
deutschland
06.11.2013, 14:12
Die GriechInnen haben sich während der Besatzung durch die Osmanen wohl zu sehr mit den Eroberern eingelassen.
Nach hunderten Jahren wars um die griechische Genetik geschehen...
Wie hoch ist der IQ von Afrikanern nochmal?
...über 20 zig kommen die nicht hinaus !
Bruddler
06.11.2013, 14:17
... nichts anderes verlange ich von einem Politiker, der Forderungen stellt und diese dann der Allgemeinheit über läßt !
Politiker laden sich Gäste ein und andere (wir) sollen sie anschl. verköstigen, was für ein widerliches Heuchlerpack. :wand:
OneDownOne2Go
06.11.2013, 14:21
Gut, wenn du das so verstehen willst sei es dir unbenommen.
Ich wüsste nicht, wie ich es sonst verstehen sollte. Jeder Feststellung, dass die Afroamerikaner mehr als genug Zeit hatten, sich ihrem Kulturraum anzugleichen, setzt du entgegen, dass es ja die Diskriminierung und Unterdrückung durch die weißen Amerikaner war, die das verhindert hat.
Ich wüsste nicht, wie ich es sonst verstehen sollte. Jeder Feststellung, dass die Afroamerikaner mehr als genug Zeit hatten, sich ihrem Kulturraum anzugleichen, setzt du entgegen, dass es ja die Diskriminierung und Unterdrückung durch die weißen Amerikaner war, die das verhindert hat.
...was daran liegt dass du diese nachweisbaren Tatsachen beharrlich ignorierst. Und da wo der soziale Background einigermassen gleich ist, wirst du auch keine signifikanten Unterschiede in Intellekt und Sozialisation feststellen können. Ich wage zu bezweifeln dass ein Obama heute im weissen Haus wäre, wäre er in Harlem groß geworden. ;) Und ich bezweifle dass du dich hier einigermassen adäquat ausdrücken könntest (geschweige denn einen IQ Test halbwegs vernünftig bewältigen), wärest du irgendwo in einem Armutsghetto in z.B. USA aufgewachsen. Da könntest du dann weiss sein wie du willst, jeder schwarze Akademikersprößling an der Harvard würde dich trotzdem locker um Welten überflügeln.
dass es ja die Diskriminierung und Unterdrückung durch die weißen Amerikaner war, die das verhindert hat.
Exakt das war nachweislich bis 1964 sogar aufgrund der Gesetzgebung der Fall. Also noch nicht so lange her. ;)
OneDownOne2Go
06.11.2013, 16:17
...was daran liegt dass du diese nachweisbaren Tatsachen beharrlich ignorierst. Und da wo der soziale Background einigermassen gleich ist, wirst du auch keine signifikanten Unterschiede in Intellekt und Sozialisation feststellen können. Ich wage zu bezweifeln dass ein Obama heute im weissen Haus wäre, wäre er in Harlem groß geworden. ;) Und ich bezweifle dass du dich hier einigermassen adäquat ausdrücken könntest (geschweige denn einen IQ Test halbwegs vernünftig bewältigen), wärest du irgendwo in einem Armutsghetto in z.B. USA aufgewachsen. Da könntest du dann weiss sein wie du willst, jeder schwarze Akademikersprößling an der Harvard würde dich trotzdem locker um Welten überflügeln.
Exakt das war nachweislich bis 1964 sogar aufgrund der Gesetzgebung der Fall. Also noch nicht so lange her. ;)
Wenn du mit Jahren so genau bist, dann solltest du aber wenigstens zur Kenntnis nehmen, dass seit "Brown vs. Board of Education" 1954 die Rassentrennung (seperate but equal) faktisch abgeschafft war, was den Zugang zu Bildungsangeboten betrifft. Ähnliche Verfahren zu anderen Lebensbereichen hebelten zur selben Zeit die entsprechenden Staatengesetze (die sowieso nur im "alten Süden" existierten) ebenfalls aus. Lyndon Johnson setzte mit dem civil rights act 1964 nur noch den Schlusspunkt.
Das ist aber noch immer keine hinreichende Erklärung für die deutlich erkennbare Tendenz großer Teile der schwarzen US-Bevölkerung, mit viel größerer Häufigkeit als Weiße "on wellfare" zu bleiben...
Wenn du mit Jahren so genau bist, dann solltest du aber wenigstens zur Kenntnis nehmen, dass seit "Brown vs. Board of Education" 1954 die Rassentrennung (seperate but equal) faktisch abgeschafft war, was den Zugang zu Bildungsangeboten betrifft. Ähnliche Verfahren zu anderen Lebensbereichen hebelten zur selben Zeit die entsprechenden Staatengesetze (die sowieso nur im "alten Süden" existierten) ebenfalls aus. Lyndon Johnson setzte mit dem civil rights act 1964 nur noch den Schlusspunkt.
Ja, das ist mir bekannt. Den "Schlusspunkt" habe ich auch genau deswegen hergenommen, und 10 Jahre hin oder her fallen auch nur marginal ins Gewicht. Auch bis in das Jahr 1954 zurück ist dann doch ein etwas anderer Zeitraum, als die von dir implizierten "20 Generationen". 
Das ist aber noch immer keine hinreichende Erklärung für die deutlich erkennbare Tendenz großer Teile der schwarzen US-Bevölkerung, mit viel größerer Häufigkeit als Weiße "on wellfare" zu bleiben...
Das sehe ich mit Verlaub anders, Ghettobildungen über Jahrzehnte, Jahrhunderte + Diskriminierung wirst du inklusive der Auswirkungen nicht mal so eben in 1,2 Generationen neutralisieren. Und wieviel Vorbehalte gegenüber Menschen anderer Hautfarbe - und zwar nur aufgrund der Hautfarbe, nicht weil man die Person an sich kennt - es in genügend Betonköpfen noch gibt, sieht man ja sehr schön exemplarisch hier. Und jetzt erzähl nochmal die Mär vom nicht benachteiligt werden ohne dabei rot zu werden....
deutschland
06.11.2013, 16:37
Politiker laden sich Gäste ein und andere (wir) sollen sie anschl. verköstigen, was für ein widerliches Heuchlerpack. :wand:... dem ist nichts hinzuzufügen !
südstadt
06.11.2013, 16:50
Das sehe ich mit Verlaub anders, Ghettobildungen über Jahrzehnte, Jahrhunderte + Diskriminierung wirst du inklusive der Auswirkungen nicht mal so eben in 1,2 Generationen neutralisieren. Und wieviel Vorbehalte gegenüber Menschen anderer Hautfarbe - und zwar nur aufgrund der Hautfarbe, nicht weil man die Person an sich kennt - es in genügend Betonköpfen noch gibt, sieht man ja sehr schön exemplarisch hier. Und jetzt erzähl nochmal die Mär vom nicht benachteiligt werden ohne dabei rot zu werden....
Der Verweis auf vergangene Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte ist ein sozialromantischer Unsinn. Die Sozialisierung eines Menschen beginnt mit seiner Geburt. Wesentlichen Einfluss haben seine Eltern und die aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse, nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse z.Z. seiner Eltern oder Großeltern. Niemand muss irgend etwas "neutralisieren" es ist völlig ausreichend sein Chancen zu nutzen. Wer Chancengleichheit fordert, aber Ergebnisgleichheit meint, der ignoriert, vermutlich bewußt, dass Bildung erarbeitet werden muss und nicht in der Schule überreicht wird wie ein Geschenkpaket. Es ist unbestreitbar, dass es Kinder aus bildungsfernen Familien schwerer haben, aber chancenlos sind sie nicht. Es ist zweifellos bequemer, sich Chancenlosigkeit zu attestieren.
Die ersten Indianer kamen von Sibirien aus nach Nordamerika, sind also Asiaten. Und da sie von der Ostküste kamen, können sie zumindest nicht allzu fern verwandt mit den Japanern sein.
Du meinst vielleicht mit den Chinesen?
Noch einmal ganz klar und deutlich. EU braucht keine Armutsasylanten , hier eben die Neger, die hier im Schlaraffenland durchgefüttert werden wollen.
 EU muß eine feste Burg werden die undurchlässig ist. Schießbefahl aber klar sofort für Grenzveletzer die sich nicht ergeben und sich zurück führen  lassen  wollen.
Subsummieren wir mal deine "Logik": Dass eine Hochkultur wie das antike Griechenland heute zu einem der ärmsten und marodesten Staaten in Europa gehört, ist ausschließlich den minderwertigen Genen der Griechen geschuldet.
:hdf:
Wenn man böse Absichten verfolgt, könnte man aber auch so argumentieren, daß (auch) die Griechen zu lange unter der Herrschaft eines asiatischen Volkes gestanden haben!
:hmm::D
Du meinst vielleicht mit den Chinesen?
Wenn, dann mit den Vorfahren der Chinesen, also mit den mongolischen Urbewohnern Nordostasiens.
Das muss vor etwa 10.000 Jahren gewesen sein, als ein Teil dieser Mongolen-Vorfahren über die zugefrorene Behringstraße nach Nordamerika einwanderte und sich dann aufgrund der Isolation von den Entwicklungen in Ostasien abkoppelte.
Warum denn ???
Inzwischen ist man heilfroh, wenn die Einheimischen das  Land verlassen, das schafft Platz...
Nein, dann bleibt hier der bodensatz und wenn die Neeger hier rein kommen, wird unser Nationalstaat bedroht und Hans Werner Sinn sagte, dass unser Sozialstaat bedroht ist, wenn wir zulassen, dass fremde Subjekte hier
in die sozialen Sicherungssysteme einwandern, siehe Roma Banden und Co.... - früher dachte ich die CDU und FDP spielen den Arbeitgebern in die Hände, jetzt weiss ich dass es die SPD , Grünen und die vor allem die LINKEN sind die mit sozialromantik Idiologien alles einreisen lassen wollen.
Schießbefahl aber klar sofort für Grenzveletzer die sich nicht ergeben und sich zurück führen  lassen  wollen.
Jawoll! *hackenzusammenknall* Und vor allem Schießbefehl für Verstümmeler der deutschen Sprache!:D
Strandwanderer
07.11.2013, 14:19
Subsummieren wir mal deine "Logik":  . . . 
"Subsummieren" können nur Rechtschreibgestörte wie "Azrael".
http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/subsummieren.shtml
Vielleicht hat er da an die Bienchen gedacht . . .
Jawoll! *hackenzusammenknall* Und vor allem Schießbefehl für Verstümmeler der deutschen Sprache!
"Subsummieren" können nur Rechtschreibgestörte wie "Azrael".
http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/subsummieren.shtml
Vielleicht hat er da an die Bienchen gedacht . . .
Ui, du hast ´nen Tippfehler gefunden. Fein, ein ganz ein Braver! Hassu ganz fein gemacht! Kriegst dann demnächst auch ein Leckerli! Gell? :D
Strandwanderer
07.11.2013, 14:30
Ui, du hast ´nen Tippfehler gefunden.
Wenn man - wie du - zu doof ist, Fremdwörter zu verwenden. soll man's lassen.
Wenn man - wie du - zu doof ist, Fremdwörter zu verwenden. soll man's lassen.
Ja ja Heulie, komm, geh mit nem anderen Herrchen spielen gell?:isgut:
Tantalit
07.11.2013, 14:35
Jawoll! *hackenzusammenknall* Und vor allem Schießbefehl für Verstümmeler der deutschen Sprache!:D
Warum gehst du darauf überhaupt ein, bleib beim Thema und laß sich doch die anderen zum Depp machen. 
Rechtschreibung, Grammatik alles nicht so wichtig solange man weiß was du sagen willst.
Wer sich da an Rechtschreibfehlern aufgeilt zeigt doch erst recht welches Geisteskind er ist.
Die Einwohner von Lampedusa umsiedeln, großzügig entschädigen.
Die dann leerstehende Insel als Waffen-Testgebiet nützen.
Muss gar nicht sein, man müsste nur des Seegebiet um die Insel zum Testgebiet für Kampfhubschrauber machen. Ständig ein Duzend davon in der Luft, und das Problem ist gelöst...
Wie wäre es mit Schallwaffen? Oder Mikrowellen? "Gitter" um die Insel ziehen - sehr bequem und macht auch keinen grossen Lärm bzw. Emissionen ...
Warum gehst du darauf überhaupt ein, bleib beim Thema und laß sich doch die anderen zum Depp machen. 
Bei dem krass verstümmelten Satz konnt ich echt nicht anders. :D Aber du hast Recht. ;)
Aber das muss noch:
Subsummieren wir den bisherigen Diskursverlauf:
Komm Strandi, hol´s Stöckchen!:D
Rolf1973
07.11.2013, 14:55
Wenn man - wie du - zu doof ist, Fremdwörter zu verwenden. soll man's lassen.Selbst einem Goethe sind mit Sicherheit hin und wieder Rächzschraipfähler unterlaufen. Sich an solchen aufzugeilen, besonders wenn sie nur vereinzelt vorkommen, ist Schwäche. Der Sinn muss erkennbar sein, fertig.
Oder Mikrowellen? "Gitter" um die Insel ziehen -
Geile Idee!:D
Ist es eventuell möglich dass du diesen Gedanken nicht so wirklich ganz zu Ende gedacht hast?
Geile Idee!:D
Ist es eventuell möglich dass du diesen Gedanken nicht so wirklich ganz zu Ende gedacht hast?
Doch doch ... nur keine Sorge ... höchstens vielleicht ein bisschen "ungünstig" ausgedrückt...
http://www.youtube.com/watch?v=KFV51crLwQE
Doch doch ... nur keine Sorge ... höchstens vielleicht ein bisschen "ungünstig" ausgedrückt...
http://www.youtube.com/watch?v=KFV51crLwQE
Aso - etz wird Licht.:D Gar ned blöd sowas. ;)
Wir hätten unsere Dolphin-U-Boote lieber Italien schenken sollen.
Ja ja Heulie, komm, geh mit nem anderen Herrchen spielen gell?:isgut:
Was anderes fällt dir nicht ein ?
Traurig.
Ui, du hast ´nen Tippfehler gefunden. Fein, ein ganz ein Braver! Hassu ganz fein gemacht! Kriegst dann demnächst auch ein Leckerli! Gell? :D
Pussy möchte doch nur beweisen, daß er seit damals, als er 1978 mit dem Gummipaddelboot ganz alleine an Lampedusas Küste angekommen ist und sein letztes Hemd abfackelte, um gesehen zu werden, richtig doll deutsch gelernt hat, besser als die behämmerten Einheimischen, und jetzt zeigt er allen wo der Hammer hängt und wo's langgeht. Aus der harten Lampedusischen Existenzschule stammt auch sein Spitzname 'Strandwanderer'... aber wir eingeweihten Adepten wissen natürlich daß er Muammar Al Pussy aus dem Süd-Sudan ist... ein Musterbeispiel für Germanisierung ehemals 'unwerten Lebens', das eine gewisse Aufwertung erleben durfte. Muuaahahaaaa. (Komm schon, @Pussy, lach mal mit, auch wenn es schwerfällt)
Demokrat
07.11.2013, 18:05
Hehehehe... :D
Ui, du hast ´nen Tippfehler gefunden. Fein, ein ganz ein Braver! Hassu ganz fein gemacht! Kriegst dann demnächst auch ein Leckerli! Gell? :D
Und das von jemanden,der sich selbst über die Schreibfehler von anderen Nutzern lustig macht.:vogel:
Jawoll! *hackenzusammenknall* Und vor allem Schießbefehl für Verstümmeler der deutschen Sprache!:D
Strandwanderer
07.11.2013, 18:22
Selbst einem Goethe sind mit Sicherheit hin und wieder Rächzschraipfähler unterlaufen. Sich an solchen aufzugeilen, besonders wenn sie nur vereinzelt vorkommen, ist Schwäche. Der Sinn muss erkennbar sein, fertig.
Der Sinn ist auch noch "erkennbar", wenn ein Türke sagt: "Ich kaufe Edeka." - wenn er mitteilt, daß er in einer Edeka-Filiale einkaufen will.
Es überrascht nicht, daß jemand wie du zu den Befürwortern dieser Primitivsprache gehört.
Strandwanderer
07.11.2013, 18:31
Wer sich da an Rechtschreibfehlern aufgeilt zeigt doch erst recht welches Geisteskind er ist.
Was ist denn ein "Geisteskind"?
Wahrscheinlich jemand, der herkömmliche Redensarten nicht kapiert hat und sie deshalb verwurstet:
http://www.redensarten-index.de/liste/2003/2946-0.php
Rolf1973
07.11.2013, 18:38
Der Sinn auch auch noch "erkennbar", wenn ein Türke sagt: "Ich kaufe Edeka." - wenn er mitteilt, daß er in einer Edeka-Filiale einkaufen will.Es überrascht nicht, daß jemand wie du zu den Befürwortern dieser Primitivsprache gehört.Mich überrascht es nicht, dass Du den Sinn meiner Worte nicht verstanden hast. Wenn mitunter sogar deutsche Kinder den "Kanak"-Slang annehmen ("Ich geh Schulhof" und ähnliches), finde ich das zum Kotzen. Ich lege Wert auf gutes Deutsch und bin der Meinung, dass auch Ausländer sich um ein vernünftiges Deutsch zu bemühen haben. Rechtschreibfehler jedoch unterlaufen jedem mal, meist ist es schlichte Schusselei. Und überprüfe bitte Deinen ersten Satz....Auch da fehlt was bzw. ist was zuviel!
Strandwanderer
07.11.2013, 19:11
. . .
Hast du eventuell übersehen, daß sich der von mir korrigierte Benutzer unmittelbar zuvor über angebliche Fehler eines anderen mokierte und symbolisch einen "Schießbefehl" für solche Fälle forderte?
Jawoll! *hackenzusammenknall* Und vor allem Schießbefehl für Verstümmeler der deutschen Sprache!:D
Wir hätten unsere Dolphin-U-Boote lieber Italien schenken sollen.
Allerdings.
Rolf1973
07.11.2013, 19:16
Hast du eventuell übersehen, daß sich der von mir korrigierte Benutzer unmittelbar zuvor über angebliche Fehler eines anderen mokierte und symbolisch einen "Schießbefehl" für solche Fälle forderte?.....und wieder Grün für cleveres Ablenken von eigenen Defiziten:-)!
Hier einmal ein Artikel aus meiner Region. Ich kenne diese Zeitung gut, sie ist für gewöhnlich links.
Nun also zu den Fakten: Die Einquartierung von "Flüchtlingen" hat zu einem sprunghaften Anstieg der Ladendiebstähle geführt. Frauen werden belästigt, und fühlen sich nicht mehr sicher.
"Wenige Wochen ist es jetzt her, dass die ersten Asylsuchenden auf dem  ehemaligen Kasernengelände in Burbach eingetroffen sind. Seitdem ist  eine Menge passiert - und das nicht nur im positiven Sinne. Nun gibt es  richtig Zündstoff: Nach gesicherten SZ-Informationen ist es in den  vergangenen Wochen vermehrt zu Diebstählen in den Burbacher Ladenlokalen  gekommen. Und tatsächlich geht ein Großteil dieser Straftaten auf eben  jene Flüchtlinge zurück, die in der ehemaligen Siegerland-Kaserne  untergebracht waren bzw. sind. Das bestätigte die Polizei auf  SZ-Anfrage. Vom 24. September bis einschließlich Freitag, 25. Oktober -  ein Zeitraum, der 32 Tage mit vier Wochenenden und einem Feiertag  umfasst -, seien insgesamt zehn Ladendiebstähle zur Anzeige gebracht  worden. In sieben Fällen handelte es sich beim gefassten Dieb um einen  Asylsuchenden aus der Burbacher Erstaufnahmeeinrichtung. Wie die SZ aus  sicherer Quelle erfahren hat, sind bis heute weitere Anzeigen erfolgt.  Fast täglich könnte die Pressestelle ihre Zahlen korrigieren. Hinzu  kommen zwei Körperverletzungsdelikte und zwei Eigentumsdelikte innerhalb  der Einrichtung. Darüber hinaus beklagen nicht wenige Angestellte -  vornehmlich weibliche -, sich bei der Ausübung ihrer Arbeit derzeit  nicht mehr sicher zu fühlen."
http://www.siegener-zeitung.de/a/733987/neuer-zuendstoff
Die Flüchtlinge zeigen der deutschen Gesellschaft ihre große Dankbarkeit, in Form von Ladendiebstählen. Ich kann Leute verstehen, die das nicht haben wollen.
Insbesondere Punkt 1. ist (leider) zutreffend. Aber auch Südamerika wurde "erfolgreich" geplündert!!
Falsch. In Afrika gab es nicht besonders viel zu holen, im Grunde ein Verlustgeschäft, bis auf die Belgier im Kongo. Die führten sich wirklich übel auf.
Ansonsten langten die Briten besonders in Indien zu, wobei zugestanden werden muß daß sie am Ende weit mehr reinsteckten als sie je herausgeholt hatten. Davon profitieren die Inder heute noch. Man werfe einen Blick auf New Delhi oder die alten Stadtteile von Bombay, insbesondere Colaba, oder die Eisenbahnen. Trotzdem.
China war ziemlich überl dran, da saugten alle inklusive der Amis. Die Holländer preßten Indonesien und Sumatra aus wie eine Zitrone und waren auch sonst in Asien recht aktiv. Ich kenne selbst einen Käskopp mit indonesischem Paß der für die Kakaoindustrie tätig ist. Die Franzosen hatten Vietnam, Laos und Kambodscha sowie Korea förmlich versklavt.
Afrika wurde nie besonders ausgebeutet. Worin denn auch?
Senator74
07.11.2013, 21:21
Falsch. In Afrika gab es nicht besonders viel zu holen, im Grunde ein Verlustgeschäft, bis auf die Belgier im Kongo. Die führten sich wirklich übel auf.
Ansonsten langten die Briten besonders in Indien zu, wobei zugestanden werden muß daß sie am Ende weit mehr reinsteckten als sie je herausgeholt hatten. Davon profitieren die Inder heute noch. Man werfe einen Blick auf New Delhi oder die alten Stadtteile von Bombay, insbesondere Colaba, oder die Eisenbahnen. Trotzdem.
China war ziemlich überl dran, da saugten alle inklusive der Amis. Die Holländer preßten Indonesien und Sumatra aus wie eine Zitrone und waren auch sonst in Asien recht aktiv. Ich kenne selbst einen Käskopp mit indonesischem Paß der für die Kakaoindustrie tätig ist. Die Franzosen hatten Vietnam, Laos und Kambodscha sowie Korea förmlich versklavt.
Afrika wurde nie besonders ausgebeutet. Worin denn auch?
Sklavenhandel, Elfenbein, Diamanten...
Senator74
07.11.2013, 21:24
Mich überrascht es nicht, dass Du den Sinn meiner Worte nicht verstanden hast. Wenn mitunter sogar deutsche Kinder den "Kanak"-Slang annehmen ("Ich geh Schulhof" und ähnliches), finde ich das zum Kotzen. Ich lege Wert auf gutes Deutsch und bin der Meinung, dass auch Ausländer sich um ein vernünftiges Deutsch zu bemühen haben. Rechtschreibfehler jedoch unterlaufen jedem mal, meist ist es schlichte Schusselei. Und überprüfe bitte Deinen ersten Satz....Auch da fehlt was bzw. ist was zuviel!
Stimme dir zu! Deinem Adressaten hilfst du möglicherweise mit folgendem Tipp: :duden:!!!
Und das von jemanden,der sich selbst über die Schreibfehler von anderen Nutzern lustig macht.:vogel:
Zwischen einem einfachen Schreibfehler einerseits, und einem grottenschlechten Satzbau eines Users der so einen menschenverachtenden Schwachsinn wie "Schießbefehl" schreibt andererseits, liegen Welten. Aber frag mich ruhig wenn du mal wieder etwas nicht verstehst, ich helf ja gern. ;)
Hast du eventuell übersehen, daß sich der von mir korrigierte Benutzer unmittelbar zuvor über angebliche Fehler eines anderen mokierte und symbolisch einen "Schießbefehl" für solche Fälle forderte?
Das dich der Kontext intellektuell komplett überfordert war ja eigentlich klar. :D
Strandwanderer
08.11.2013, 08:08
Das dich der Kontext intellektuell komplett überfordert, war ja eigentlich klar. :D
Soviel zur Überforderung.
Soviel zur Überforderung.
Ist Tippfehler suchen jetzt deine neue Ersatzbefriedigung? Langsam wird´s peinlich.:D Aber fein für dich, wenn man inhaltlich nicht mehr mitkommt, kann man immer noch auf Rächtschreipvähler abspritz....äh, rumreiten.:crazy:
Ich bau dir da in Zukunft immer was ein. Wenn dich das schon so freut.:D
Hach, manche Menschen sind so einfach glücklich zu machen. Beneidenswert.
Strandwanderer
08.11.2013, 09:11
. . . kann man immer noch auf Rächtschreipvähler abspritz.... 
Ich bau dir da in Zukunft immer was ein. 
Wieso "in Zukunft", obszöner Idiot?
"Subsummieren" können nur Rechtschreibgestörte wie "Azrael".
http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/subsummieren.shtml
Vielleicht hat er da an die Bienchen gedacht . . .
Aber er ist doch soooo niedlich!
Hat er doch brav den von mir zuvor beim Korrekturlesen übersehenen Fehler (ich hatte "subsumieren" versehentlich mit zwei "m" geschrieben und nicht bemerkt) übernommen!
Wir sollten dies als Zeichen des guten Willens der Integrationsbemühungen von Bereicherern vom schwarzen Kontinent positiv bewerten. Er gibt sich doch solche Mühe!
War klar, dass gleich der zweite Depp hinter dem Busch hervorgesprungen kommt. Glaubst du den Scheiss eigentlich selbst, den du da schreibst? Ihr zwei seid´s schon ein Gespann, es ist sagenhaft. :D
Geilt euch das irgendwie auf?:D
Ausonius
08.11.2013, 11:55
Ist Tippfehler suchen jetzt deine neue Ersatzbefriedigung? Langsam wird´s peinlich.:D Aber fein für dich, wenn man inhaltlich nicht mehr mitkommt, kann man immer noch auf Rächtschreipvähler abspritz....äh, rumreiten.:crazy:
Ich bau dir da in Zukunft immer was ein. Wenn dich das schon so freut.:D
Hach, manche Menschen sind so einfach glücklich zu machen. Beneidenswert.
Mach dir nichts draus. Er macht selber nicht wenige Rechtschreibfehler.
Du meinst vielleicht mit den Chinesen?
Meinetwegen auch Chinesen. Kommen ja aus dem grob selben Lebensraum.
Wegen zu erkennbarer Sinnlosigkeit gehe ich nicht mehr auf deine Argumente ein, sondern stelle nur diese beiden Absätzchen mit Hervorhebungen heraus: Aha, im Klartext also: Dir sind die Argumente ausgegangen. So kann man natürlich sich einer Diskussion auch entziehen, aber gut, Punkt für mich.
Das lasse ich einfach mal so stehen. Möge sich jeder Leser selbst sein eigenes Bild machen.Ah neee, Entschuldigung. Die Germanen waren ja damals schon längst zivilisiert und kultiviert. Sie hatten ein eigenes Abwassersystem, moderne Organisation und bauten auch große Städte. Und die alten römischen Städte verfielen unter ihnen auch nicht, sondern wurden zu wahren Metropolen ausgebaut *hüstel*. Entschuldigung, zu viel Ironie.
Hier zeigt sich deine kognitive Verzerrung mit voller Wucht! Entweder hattest du mein Beispiel vom deutschen Flugkapitän bei der pleitegegangenen Nigerian Airways (seinerzeit aufgrund von Ölverkäufen einer der reichsten Staaten Afrikas, heute einer der ärmsten Staaten der Welt) nicht richtig gelesen oder verdrehst meine Schilderung absichtlich!
Ich hatte nicht geschrieben, dass Nigerian Airways von Weissen managed worden sei, sondern dass Weisse die technische Maintainance der Maschinen durchführten bzw. beaufsichtigten!
DAS hatte ich geschrieben, und sonst nichts zu diesem Aspekt!
Das Führungspersonal - so die Schilderung des ehemaligen deutschen Flugkapitäns - bestand ausschließlich aus Negern, die weniger durch fachliche Qualifikation in diese Führungspositionen gekommen waren, sondern überwiegend durch Nepotismus, Stammeszugehörigkeiten und Beziehungswirtschaft.
Und prompt war die staatliche Fluglinie des damals reichsten afrikanischen Staates nach etwa einem Jahrzehnt pleite!  Das hat wie gesagt dann mit Korruption zu tun, aber nicht mit genetischer Unfähigkeit. Den Europäern war letztenendes wenig daran gelegen, wenig korrupte Politiker in Afrika zu haben. Es sollten, vor allem während des Kalten Krieges, nur möglichst treue Vasallen sein. Wie die ihr Volk behandelten, war anderen schlussendlich egal. Und diese Politiker konnten auch oftmals nicht ohne weiteres gestürzt werden, da sie meistens stets in Europa ausgebildet worden waren und viele aus der einfachen, afrikanischen Bevölkerung dies einfach nicht schafften, sei es aus finanziellen oder organisatorischen Gründen.
Und wenn wir gerade dabei sind: Wie erklärst du denn die Vorkommnisse mit von weissen Entwicklungshelfern angelegten Brunnen, für deren Wartung Neger geschult worden waren und trotzdem kurze Zeit nach Weggang der Entwicklungshelfer die Brunnen wieder versandet und die Pumpen auf dem Schwarzmarkt verscherbelt worden waren?
Äh ja, gutes Beispiel. Nun:
1. Es sind nicht ALLE Brunnen wieder versandet.
2. Das Klima und die Umgebung spielt auch eine Rolle, und da kann sich schon innerhalb weniger Jahre so ein Brunnen als nutzlos erweisen.
3. Meistens wird nur ein paar Erwachsenen erklärt, wie der Brunnen funktioniert. Die sprachliche Verständigung zwischen Afrikanern und Europäern ist schon sowieso schwierig, da können auch Missverständnisse entstehen. Außerdem: Die Eltern müssen ja irgendwann auch ihren Kindern den Betrieb des Brunnens beibringen. Doch wie soll das gehen, wenn sie selbst das nur spärlich verstehen?
4. Nur die wenigsten Lehrmethoden sind effektiv. Viele Europäer lassen sich nur wenig Zeit und haben wenig Geduld. Und dann verlangen sie, dass ein Volk eine Technik erlernt, für die Europa selbst mehr als nur ein paar Jahrzehnte Entwicklung gebraucht hat.
Kultureller Fortschritt bezieht sich nicht alleine auf technologische Aspekte, sondern auch auf soziale, geisteswissenschaftliche und künstlerische Entwicklungen und Errungenschaften. Und dass die Neger in allen diesen Punkten hinter dem Rest der Menschheit weit zurückliegen, ist nicht nur augenfällig, sondern anhand der desolaten Gesamtlage Afrikas auch nachweisbar.
Es möge doch keiner mit dem dümmlichen Gejaule der Kolonisierung kommen! Die europäischen und asiatischen Völker haben sich über Jahrtausende kriegerisch bekämpft, ihre Länder besetzt und sich gegenseitig ausgebeutet.
Hat das die Europäer und die Asiaten daran gehindert, sich weiterzuentwickeln und ein Feuerwerk von kulturellen Leistungen und Errungenschaften abzufeuern?
Die Chinesen haben Porzellan, Schießpulver, den Kompass, das Papier, ein seismisches Warngerät und viele andere fundamentale Erfindungen geleistet, obwohl ständig irgendwo Krieg war. Was die Europäer trotz ständiger Besetzungen durch andere Mächte alles erfunden und geleistet haben, will ich aus Zeit- und PLatzgründen erst gar nicht aufzählen.
Die Pleite der nigerianischen Staatsfluglinie war kein "komplexer Vorgang", sondern schlicht und ergreifend das Ergebnis grandioser Unfähigkeit, Korruption und Misswirtschaft. 
Da war auch nicht wieder mal eine Kolonialmacht schuld, sondern ganz einfach die Unfähigkeit der Neger, organisatorische Grunderfordernisse zu erkennen und in die Praxis umzusetzen. 
Weshalb maßt du dir ein Urteil über einen Mann an, der viele Jahre in Afrika gelebt und gearbeitet hatte und behauptest im nächsten Atemzug, dass du mehr über Afrika wüsstest als einer, der lange Zeit vor Ort gelebt und gearbeitet hat?
Ich habe es hier schon mehrfach geschrieben und will es nicht mehr im Detail wiederholen, aber ein Feldversuch eines spanischen Biologen hat bewiesen, dass selbst abgerodete Gebiete wieder zu nutzbarem Ackerland gemacht werden konnten - ganz ohne Maschinen- oder Chemieeinsatz, nur mit ein bisschen Grips!
Und wenn wir schon beim Stichwort Roden sind: Viele Probleme in Afrika enstanden auch durch sinnlose und rücksichtslose Abholzerei ohne jeden Gedanken einer Nachhaltigkeit!
Deine Erklärung sattelt das Pferd von hinten auf! Die kargen und verwüsteten Gegenden sind erst durch völlig hemmungslose Ausbeutung für Brennholz usw. entstanden.
Wenn man nur entnimmt und sich nicht um die Wiederaufforstung kümmert, gibt es eben Wüsteneien wie in der Sahel-Zone.
Dies war nur ein Indikator für die falsche Behauptung, dass Neger sich genetisch nicht nennenswert von den Weissen unterscheiden. Aus genau diesem Grund wurden nämlich in den USA spezielle Medikamente für die schwarzen Bevölkerungsanteile entwickelt.
Und nein, es stimmt ganz einfach nicht, dass auch für die Asiaten spezielle Medikamente entwickelt werden mussten. In den Pharmazien in Asien wird das komplette, völlig unveränderte Originalprogramm der europäischen Pharmahersteller angeboten - und vice versa. 
Alleine schon eine der ersten Zeilen aus einem dieser Wiki-Artikel widerlegt deine Behauptung von den angeblichen afrikanischen Reichen und Staaten:
Es liegen nur mündliche Überlieferungen vor. Naja..... :auro:
Es ist wohl ziemlich sinn- und aussichtslos, mit jemandem diskutieren zu wollen, der sämtliche gegenteiligen Aspekte und Fakten negiert und blindlings die Lehmziegelbautenkulturen und Schriftzeichenkritzeleien in Afrika mit den Bauwerken des frühen europäischen Mittelalters oder der Nibelungenhandschrift gleichsetzen will.
Träume weiter von deinen afrikanischen Hochkulturen, die nur mündlich überliefert wurden. Ich halte mich lieber an die Fakten der europäischen Hochkulturen der Antike, die nicht nur mündlich überliefert wurden, sondern noch heute anhand unzähliger Artefakte zu bewundern sind. 
Oder an die tausenden Grabbeigaben-Terrakottakrieger für einen verstorbenen chinesischen Kaisers in Xi'an.
Wenn du etwas auch nur annähernd vergleichbares in Afrika findest, lass es mich wissen. Vorerst erscheint mir ein weiterer Diskurs sinnlos.
Hier wie angekündigt noch ein paar afrikanische Hinterlassenschaften (Ich habe mal Ägypten, Nubien und Äthiopien außen vor gelassen, auch wenn diese, je nach Definition, ebenfalls Afrikaner sind)
http://de.wikipedia.org/wiki/Felsenmalereien_von_Kondoa
http://de.wikipedia.org/wiki/Abomey Hier sind die Paläste zu nennen
http://de.wikipedia.org/wiki/Senegambische_Steinkreise
http://de.wikipedia.org/wiki/Traditionelle_Bauten_der_Aschanti
http://de.wikipedia.org/wiki/Grabmal_von_Askia
http://de.wikipedia.org/wiki/Lehmmoscheen_von_Timbuktu
http://de.wikipedia.org/wiki/Twyfelfontein
http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Hain_der_Göttin_Osun
http://de.wikipedia.org/wiki/Groß-Simbabwe
http://de.wikipedia.org/wiki/Chongoni
Um nur einige zu nennen.
Aha, im Klartext also: Dir sind die Argumente ausgegangen. So kann man natürlich sich einer Diskussion auch entziehen, aber gut, Punkt für mich. 
Nein, mir sind nicht die Argumente ausgegangen, aber Diskussionen mit jemandem, der für alles sofort irgendeine Ausrede erfindet und bei diesem Thema grundsätzlich jede Schuld an den unübersehbaren Problemen der Neger ausschließlich den Weissen unterschieben will, sind mir zu nutzlos und zu ermüdend.
Ah neee, Entschuldigung. Die Germanen waren ja damals schon längst zivilisiert und kultiviert. Sie hatten ein eigenes Abwassersystem, moderne Organisation und bauten auch große Städte. Und die alten römischen Städte verfielen unter ihnen auch nicht, sondern wurden zu wahren Metropolen ausgebaut *hüstel*. Entschuldigung, zu viel Ironie. 
Das ist keine Ironie, sondern dummes Gelaber!
Natürlich hatten die Germanen bzw. die Kelten seinerzeit noch nicht den hohen zivilisatorischen Stand wie die Römer, aber wie "wilde Tiere" - so deine unglaublich dumme Behauptung - haben sie ganz sicher nicht gelebt.
Wilde Tiere hätten vor dreieinhalb tausend Jahren keine Himmelsscheibe von Nebra hinbekommen oder gar vor noch viel längerer Zeit den Bärenmenschen oder die Venus von der schwäbischen Alb geschnitzt.... :vogel: 
Das hat wie gesagt dann mit Korruption zu tun, aber nicht mit genetischer Unfähigkeit. Den Europäern war letztenendes wenig daran gelegen, wenig korrupte Politiker in Afrika zu haben. Es sollten, vor allem während des Kalten Krieges, nur möglichst treue Vasallen sein. Wie die ihr Volk behandelten, war anderen schlussendlich egal. Und diese Politiker konnten auch oftmals nicht ohne weiteres gestürzt werden, da sie meistens stets in Europa ausgebildet worden waren und viele aus der einfachen, afrikanischen Bevölkerung dies einfach nicht schafften, sei es aus finanziellen oder organisatorischen Gründen. 
Klar, die Europäer sind schuld, dass der afrikanische Staat Nigeria nach kurzem Reichtum durch Ölverkäufe schnell wieder pleite war. Nur die Neger nicht. Logisch.
Äh ja, gutes Beispiel. Nun:
1. Es sind nicht ALLE Brunnen wieder versandet.
2. Das Klima und die Umgebung spielt auch eine Rolle, und da kann sich schon innerhalb weniger Jahre so ein Brunnen als nutzlos erweisen.
3. Meistens wird nur ein paar Erwachsenen erklärt, wie der Brunnen funktioniert. Die sprachliche Verständigung zwischen Afrikanern und Europäern ist schon sowieso schwierig, da können auch Missverständnisse entstehen. Außerdem: Die Eltern müssen ja irgendwann auch ihren Kindern den Betrieb des Brunnens beibringen. Doch wie soll das gehen, wenn sie selbst das nur spärlich verstehen?
4. Nur die wenigsten Lehrmethoden sind effektiv. Viele Europäer lassen sich nur wenig Zeit und haben wenig Geduld. Und dann verlangen sie, dass ein Volk eine Technik erlernt, für die Europa selbst mehr als nur ein paar Jahrzehnte Entwicklung gebraucht hat.
Wie könnte es anders sein, denn auch daran, dass sich die Neger nicht an die Unterweisungen der Europäer für die Brunnenwartung hielten, sind logischerweise wieder die Weissen schuld.
Weisste was: Erzähl das doch alles einer Parkuhr, aber nicht in einem Diskussionsforum.
Aha, im Klartext also: Dir sind die Argumente ausgegangen. So kann man natürlich sich einer Diskussion auch entziehen, aber gut, Punkt für mich.
Ah neee, Entschuldigung. Die Germanen waren ja damals schon längst zivilisiert und kultiviert. Sie hatten ein eigenes Abwassersystem, moderne Organisation und bauten auch große Städte. Und die alten römischen Städte verfielen unter ihnen auch nicht, sondern wurden zu wahren Metropolen ausgebaut *hüstel*. Entschuldigung, zu viel Ironie.
 Das hat wie gesagt dann mit Korruption zu tun, aber nicht mit genetischer Unfähigkeit. Den Europäern war letztenendes wenig daran gelegen, wenig korrupte Politiker in Afrika zu haben. Es sollten, vor allem während des Kalten Krieges, nur möglichst treue Vasallen sein. Wie die ihr Volk behandelten, war anderen schlussendlich egal. Und diese Politiker konnten auch oftmals nicht ohne weiteres gestürzt werden, da sie meistens stets in Europa ausgebildet worden waren und viele aus der einfachen, afrikanischen Bevölkerung dies einfach nicht schafften, sei es aus finanziellen oder organisatorischen Gründen.
Äh ja, gutes Beispiel. Nun:
1. Es sind nicht ALLE Brunnen wieder versandet.
2. Das Klima und die Umgebung spielt auch eine Rolle, und da kann sich schon innerhalb weniger Jahre so ein Brunnen als nutzlos erweisen.
3. Meistens wird nur ein paar Erwachsenen erklärt, wie der Brunnen funktioniert. Die sprachliche Verständigung zwischen Afrikanern und Europäern ist schon sowieso schwierig, da können auch Missverständnisse entstehen. Außerdem: Die Eltern müssen ja irgendwann auch ihren Kindern den Betrieb des Brunnens beibringen. Doch wie soll das gehen, wenn sie selbst das nur spärlich verstehen?
4. Nur die wenigsten Lehrmethoden sind effektiv. Viele Europäer lassen sich nur wenig Zeit und haben wenig Geduld. Und dann verlangen sie, dass ein Volk eine Technik erlernt, für die Europa selbst mehr als nur ein paar Jahrzehnte Entwicklung gebraucht hat.
Trottel, den Schwarzen wurden schon zahlreiche Brunnen fachgerecht gebohrt. Die versanden auf Jahrzehnte nicht. Wenn man allerdings zu blöd ist, mit der Pumpentechnik umzugehen, dann funktioniert auch irgendwann ein Brunnen nicht mehr. Trottel, es gab und gibt zahlreiche Entwicklungshelfer die mit Engelsgeduld versucht haben, den minderbemittelteln Schwarzen die fachgerechte Wartung der Brunnen beizubringen. Sobald allerdings die Entwicklungshelfer diesen Flachkräften den Rücken zudrehen, dann geht das übermittelte Wissen schneller verloren als vorher monatalang mühsehlig beigebracht. Ich sehe, Du von diesem Thema keine Ahnung und glänzt hier allenfalls mit Deiner Einbildung.
Rolf1973
08.11.2013, 17:52
@Azaloth: einen Brunnen zu entsanden, ist keine Wissenschaft. Mitunter braucht man dazu nur ein einfaches Gerät namens "Kiesbüchse", auch "Plunscher" genannt. Es handelt sich um einen Metallzylinder mit einer Ventilklappe am Boden. Dieser Zylinderwird an einem Seil herabgelassen, beim Anziehen öffnet sich durch den Unterdruck die Klappe und saugt das sandige Wasser ein. Man zieht sie hoch und kippt sie aus. Und das wiederholt man so lange, bis der Brunnen frei ist. Man kann natürlich auch mit einer Tauchpumpe (Schmutzwasserverträglichkeit beachten) die Filterstrecke von oben nach unten abfahren (Dreibock, Seil). Je nach Lage gibt es noch weitere Möglichkeiten, die zu verstehen eine Sache von Stunden, schlimmstenfalls Tagen ist.Und: Etwas (technische Geräte&Verfahren) entwickeln oder den Umgang damit erlernen, ist nicht das Gleiche. Wer mit einfachen Methoden der Brunnenreinigung überfordert ist, kann nichts auf dem Kasten haben.http://www.erdbohrer.de/Kiespumpen/Plunscher-108mm::33.html Nur mal zur genaueren Erläuterung.Kurz und bündig: einmal vormachen, jeder versteht es. Hirntätigkeit vorausgesetzt.....
Sklavenhandel, Elfenbein, Diamanten...
1. Handelten die Afreikaner selbst mit Sklaven, Nordafrikaner und Araber tun dies heute noch.
2. Elfenbein? Wie lächerlich willst du dich noch machen, Akademiker?
3. Diamanten förderte und fördert DeBeers, eine südafrikanische Firma. Die Afrikaner selbst buddeln auch im Kongo und lassen ohre eigenen Landsleute dort im Schlamm verrecken.
Von welchen Petitessen laberst du eigentich? Weißt du überhaupt was wirtschaftlich relevant ist? Relevant war und ist z.b die Kautschukproduktion der Käsköppe und Froschfresser in Indonesien und Vietnam, leicht daran zu erkennen daß u.a. darum der II. Weltkrieg im Pazifik geführt wurde. Führte oder Führt irgendwer größere Kriege um Afrika? Nein? Weshalb wohl?
Ist Tippfehler suchen jetzt deine neue Ersatzbefriedigung?.
Das ß-Syndrom ist NIEMALS ein Tippfehler. Es ist eine eklatante Form von Sprachunverstöndnis.
Das war ein Tippfehler.
1. Handelten die Afreikaner selbst mit Sklaven, Nordafrikaner und Araber tun dies heute noch.
2. Elfenbein? Wie lächerlich willst du dich noch machen, Akademiker?
3. Diamanten förderte und fördert DeBeers, eine südafrikanische Firma. Die Afrikaner selbst buddeln auch im Kongo und lassen ohre eigenen Landsleute dort im Schlamm verrecken.
Von welchen Petitessen laberst du eigentich? Weißt du überhaupt was wirtschaftlich relevant ist? Relevant war und ist z.b die Kautschukproduktion der Käsköppe und Froschfresser in Indonesien und Vietnam, leicht daran zu erkennen daß u.a. darum der II. Weltkrieg im Pazifik geführt wurde. Führte oder Führt irgendwer größere Kriege um Afrika? Nein? Weshalb wohl?
Senator74 spricht nicht nur vom hier und jetzt, sondern schließt auch die Geschichte mit ein. 
1. Die Afrikaner erboten sich an europäischen Stützpunkten, ihnen verfeindete Stammesangehörige als Sklaven abzuliefern. Das ging Jahrhunderte lang so und daß es wirtschaftlich sehr einträglich war, siehst du allein daran, daß sich Europäer um spanische Konzessionen Sklavenhandel zu betreiben rissen und sogar Amerikaner im 19. Jahrhundert an der afrikanischen Westküste zu Gange waren mit eigenen Sklavenschiffen, um die 'Ware' abzuholen.
2. Elfenbein war in der Tat ein begehrter und darum wertvoller Rohstoff. Nicht um sonst ist eine ganze Küste danach benannt, so wie es auch eine 'Sklavenküste' (siehe 1.) gab. Und, oh Überraschung, eine 'Goldküste'. Woher wohl?
3. Diamanten sind ja nur eine Sorte von Edelsteinen, da gibt es noch mehr zu holen. Was glaubst du warum die Chinesen gerade dabei sind sich in Afrika einzunisten? Wegen 'Petitessen'? Vergessen wir nicht die etwa die für Elektronikindustrie so bedeutenden 'seltenen Erden'. Da diese Elemente erst spät 'entdeckt' wurden, sind sicher noch auf dem großen Kontinent Vorkommen zu vermuten, die aufgrund regionaler Unsicherheiten nicht in Ruhe gesucht werden konnte.
Es hätte einen größeren Krieg um Afrika geben können zwischen England und Frankreich, aber dies eine Mal zeigte man sich vernünftig, statt nach Faschoda auf Eskalation zu setzen (wie sonst und wie in Indien), und verständigte sich auf Interessengebiete.
Senator74
08.11.2013, 18:29
Senator74 spricht nicht nur vom hier und jetzt, sondern schließt auch die Geschichte mit ein. 
1. Die Afrikaner erboten sich an europäischen Stützpunkten, ihnen verfeindete Stammesangehörige als Sklaven abzuliefern. Das ging Jahrhunderte lang so und daß es wirtschaftlich sehr einträglich war, siehst du allein daran, daß sich Europäer um spanische Konzessionen Sklavenhandel zu betreiben rissen und sogar Amerikaner im 19. Jahrhundert an der afrikanischen Westküste zu Gange waren mit eigenen Sklavenschiffen, um die 'Ware' abzuholen.
2. Elfenbein war in der Tat ein begehrter und darum wertvoller Rohstoff. Nicht um sonst ist eine ganze Küste danach benannt, so wie es auch eine 'Sklavenküste' (siehe 1.) gab. Und, oh Überraschung, eine 'Goldküste'. Woher wohl?
3. Diamanten sind ja nur eine Sorte von Edelsteinen, da gibt es noch mehr zu holen. Was glaubst du warum die Chinesen gerade dabei sind sich in Afrika einzunisten? Wegen 'Petitessen'? Vergessen wir nicht die etwa die für Elektronikindustrie so bedeutenden 'seltenen Erden'. Da diese Elemente erst spät 'entdeckt' wurden, sind sicher noch auf dem großen Kontinent Vorkommen zu vermuten, die aufgrund regionaler Unsicherheiten nicht in Ruhe gesucht werden konnte.
Es hätte einen größeren Krieg um Afrika geben können zwischen England und Frankreich, aber dies eine Mal zeigte man sich vernünftig, statt nach Faschoda auf Eskalation zu setzen (wie sonst und wie in Indien), und verständigte sich auf Interessengebiete.
Danke! Es ist mir mitunter zu mühsam, selbstverständlich bekannte Fakten erneut zu untermauern....
(Bin momentan am Laptop online, und der ist etwas lahm...) 
Gruß!!
Senator74 spricht nicht nur vom hier und jetzt, sondern schließt auch die Geschichte mit ein. 
Ich ebenfalls. All die aufgeführten Dinge sind im Gesamtumfang Petitessen im Vergleich zu dem was in Asien abging.
Bezieht man noch die schiere Größe Afrikas ein schrumpft die sogenannte Ausbeutung zu einer marginalen Randnotiz.
Wer diese dann auch noch ständig als Ausrede für die afrikanische Rückständigkeit anführt macht sich zum Affen.
ladydewinter
08.11.2013, 19:52
Senator74 spricht nicht nur vom hier und jetzt, sondern schließt auch die Geschichte mit ein. 
1. Die Afrikaner erboten sich an europäischen Stützpunkten, ihnen verfeindete Stammesangehörige als Sklaven abzuliefern. Das ging Jahrhunderte lang so und daß es wirtschaftlich sehr einträglich war, siehst du allein daran, daß sich Europäer um spanische Konzessionen Sklavenhandel zu betreiben rissen und sogar Amerikaner im 19. Jahrhundert an der afrikanischen Westküste zu Gange waren mit eigenen Sklavenschiffen, um die 'Ware' abzuholen.
2. Elfenbein war in der Tat ein begehrter und darum wertvoller Rohstoff. Nicht um sonst ist eine ganze Küste danach benannt, so wie es auch eine 'Sklavenküste' (siehe 1.) gab. Und, oh Überraschung, eine 'Goldküste'. Woher wohl?
3. Diamanten sind ja nur eine Sorte von Edelsteinen, da gibt es noch mehr zu holen. Was glaubst du warum die Chinesen gerade dabei sind sich in Afrika einzunisten? Wegen 'Petitessen'? Vergessen wir nicht die etwa die für Elektronikindustrie so bedeutenden 'seltenen Erden'. Da diese Elemente erst spät 'entdeckt' wurden, sind sicher noch auf dem großen Kontinent Vorkommen zu vermuten, die aufgrund regionaler Unsicherheiten nicht in Ruhe gesucht werden konnte.
Es hätte einen größeren Krieg um Afrika geben können zwischen England und Frankreich, aber dies eine Mal zeigte man sich vernünftig, statt nach Faschoda auf Eskalation zu setzen (wie sonst und wie in Indien), und verständigte sich auf Interessengebiete.
Afrika ist eine StammesgesellsHAFT  .Eine Himba heiratet keinen Massai.
Staaten wie Algerien sind  ein Kunstprodukt.Die Grenzen wurden von den Europäern gezogen und so leben in diesen Staaten Ethnien die sich nicht sonderlich grün sind.
Die Tuareg Stämme die für die Franzosen kämpften, durften ihre Sklaven behalten, und dies bis zum Ende der Französischen Kolonialherrschaft. Erst mit der Unabhängigkeit verloren diese Stämme ihre Sklaven, obwohl es selbst heute noch Sklaverei bei einzelnen TuaregSTÄMMEN  gibt.
Noch heute halten viele Südtuareg Sklaven, insbesondere im Niger. Wobei man  den Status eines Sklaven bei den Tuareg nicht vergleichen kann mit dem Status eines Sklaven in anderen Gesellschaften. Und viele Sklaven blieben bei ihren ehemaligen Herren obwohl sie frei wurden, und dies nicht einmal aus wirtschaftlichen Gründen, sondern tatsächlich weil sie sich als Teil der Familie betrachten und auch als solcher behandelt werden.
In früheren Zeiten flohen oft Sklaven oder Angehörige der Unterschicht von den Arabern, in das  Mzab-Algerien oder von anderen her zu den Tuareg um bei diesen als Sklaven Aufnahme zu finden. Einfach weil sie dort viel besser behandelt wurden.
Die Mischlinge der Schwarzen  mit einem  Weißen nennt man im MAGHREB Harretin.
Der Staudamm von Merwoe wurde zum großen Teil von chinesischen Firmen gebaut ,genau wie die  grösste Moschee Afrikas in Algier.
Agrarland ,Weinanbau ,Weizen ,sieh das osmanische Reich bis 1830,Edelhölzer 
gerboise blue.
salut--ldw
Staaten wie Algerien sind  ein Kunstprodukt.Die Grenzen wurden von den Europäern gezogen und so leben in diesen Staaten Ethnien die sich nicht sonderlich grün sind.
Dieses Argument wird ja auch gern von Afrikanern benutzt um ihre andauernde Misere zu erklären. Wenn man am modernen Leben teilhaben will (und die Flüchtlingswellen nach Europa belegen ja wohl diesen brennenden Wunsch der Teilhabe) mit all seinen materiellen Vorzügen, muß man auch sein Sozialwesen reformieren und am Laufen halten; zum modernen Staatsgefüge gehören nun mal Grenzen. Sie hatten Jahrzehnte Zeit um diese Grenzen nach irgendwelchen Stammeskriterien umzuverlegen (obwohl das ja wohl auch wieder ein Rückschritt ist, zur Kleinstaaterei, vergleichbar dem, als wenn man in Deutschland wieder Einzel(klein)staaten einführen wollte wie zu Zeiten des Ersten Reiches (bis 1806).), von daher ist das Argument der Afrikaner Mist, die Europäer seien immer noch an afrikanischen Konflikten aufgrund alter Grenzziehungen schuld. Wozu haben sie denn ihre 'Afrikanische Union'? Dort hätten sie die Grenzen untereinander neu verhandeln können.
Was Algerien angeht, ist das ein Ex-Teil des französischen Mutterlandes (als solches 1848 deklariert, seit 1830 erobert), da verwundern natürlich keine Grenzziehungen. Wenn man sich anschaut, wie viele Algerier (ohne europäische Verwandtschaft) seit der Unabhängigkeit 1962 den Weg nach Frankreich gesucht und gefunden haben und immer noch anstreben, scheint mir, als ob es auch diesem Land besser gegangen wäre bei Frankreich zu bleiben. Es wird mit den Füßen abgestimmt, ähnlich der Massenflucht von DDR-Bürgern nach Westdeutschland. Aber das können algerische Nationalisten natürlich nicht zugeben.
In einem Wort: es ginge heute Gesamt-Afrika besser, wenn es unter der Obhut der Europäer geblieben wäre (als Kolonien). Man hätte mit der Kultivierung, die ja seit den 'Befreiungen' Rückschläge erlitten hat, fortschreiten können, vor Ort das Aufkommen der seit mehr als vierzig Jahren schwelenden Dauerprobleme verhindern können, und beide Seiten hätten ihren Vorteil davon gehabt. Daß mit der Vertreibung der Weißen auch die Chancen auf Aufschwung verloren gingen, haben wohl inzwischen die meisten Einheimischen kapiert. Darum schippern sie übers Mittelmeer. Und ihre eigenen Probleme bringen sie mit.
Stanley_Beamish
08.11.2013, 21:20
@Cetric :top:
Trottel, den Schwarzen wurden schon zahlreiche Brunnen fachgerecht gebohrt. Die versanden auf Jahrzehnte nicht. Wenn man allerdings zu blöd ist, mit der Pumpentechnik umzugehen, dann funktioniert auch irgendwann ein Brunnen nicht mehr. Trottel, es gab und gibt zahlreiche Entwicklungshelfer die mit Engelsgeduld versucht haben, den minderbemittelteln Schwarzen die fachgerechte Wartung der Brunnen beizubringen. Sobald allerdings die Entwicklungshelfer diesen Flachkräften den Rücken zudrehen, dann geht das übermittelte Wissen schneller verloren als vorher monatalang mühsehlig beigebracht. Ich sehe, Du von diesem Thema keine Ahnung und glänzt hier allenfalls mit Deiner Einbildung.
Gleich zwei mal "Trottel" in einem Satz, welch Leistung. Aber um auf den Inhalt zu kommen: Du gehst fälschlicherweise von zwei Annahmen aus: 1. dass ALLE Brunnen vernachlässigt wurden und 2., dass die Handhabe korrekt beigebracht wurde. Beides ist nicht immer der Fall gewesen, sondern unterscheidet sich von Region zu Region.
Außerdem weißt du ja auch nicht, was da inzwischen vorgefallen ist bzw. warum die Brunnen nicht weiter fortgeführt wurden. Kann eine Rebellengruppe gewesen sein, Räuber, oder einfach das fehlen eines nachhaltigen Unterrichts auch für den Rest der Anwohner.
Also solltet gerade ihr hier nicht von Einbildung reden. Das lässt sich ganz schnell auf euch ummünzen.
Geronimo
08.11.2013, 22:27
Gleich zwei mal "Trottel" in einem Satz, welch Leistung. Aber um auf den Inhalt zu kommen: Du gehst fälschlicherweise von zwei Annahmen aus: 1. dass ALLE Brunnen vernachlässigt wurden und 2., dass die Handhabe korrekt beigebracht wurde. Beides ist nicht immer der Fall gewesen, sondern unterscheidet sich von Region zu Region.
Außerdem weißt du ja auch nicht, was da inzwischen vorgefallen ist bzw. warum die Brunnen nicht weiter fortgeführt wurden. Kann eine Rebellengruppe gewesen sein, Räuber, oder einfach das fehlen eines nachhaltigen Unterrichts auch für den Rest der Anwohner.
Also solltet gerade ihr hier nicht von Einbildung reden. Das lässt sich ganz schnell auf euch ummünzen.
Sieh an, unser kleiner Forums-Bimbo ist auch wieder da.:wink:
Nein, mir sind nicht die Argumente ausgegangen, aber Diskussionen mit jemandem, der für alles sofort irgendeine Ausrede erfindet und bei diesem Thema grundsätzlich jede Schuld an den unübersehbaren Problemen der Neger ausschließlich den Weissen unterschieben will, sind mir zu nutzlos und zu ermüdend. Ich schiebe nicht alles ausschließlich den Weißen zu, auch wenn sie keinen unerheblichen Anteil an den Problemen des afrikanischen Kontinents haben. Aber jemanden so selbstherrliches wie dich, der sich für etwas besseres hält, brauche ich wohl nicht die Grundprinzipien des Argumentierens zu erklären.
Das ist keine Ironie, sondern dummes Gelaber!
Natürlich hatten die Germanen bzw. die Kelten seinerzeit noch nicht den hohen zivilisatorischen Stand wie die Römer, aber wie "wilde Tiere" - so deine unglaublich dumme Behauptung - haben sie ganz sicher nicht gelebt.
Wilde Tiere hätten vor dreieinhalb tausend Jahren keine Himmelsscheibe von Nebra hinbekommen oder gar vor noch viel längerer Zeit den Bärenmenschen oder die Venus von der schwäbischen Alb geschnitzt.... :vogel:  Diese Dinge sind in erster Linie deshalb bekannt, weil wir selbst Europäer sind. Wir wissen nicht, was die afrikanischen Stämme früher schon alles zu leisten imstande waren. Nur, dass sie einen schweren Stand hatten. Die meisten Bauten sind nicht aus Lehm, weil es keine Steine gegeben hätte. Meistens stand nur kein anderes Baumaterial zur Verfügung.
Die Höhlenmalereien hingegen können sich mit denen europäischer Völker messen. Und zumindest das Songhaireich als auch Äthiopien waren bis zum Mittelalter, im Vergleich zu den anderen Stämmen, weit entwickelt.
Klar, die Europäer sind schuld, dass der afrikanische Staat Nigeria nach kurzem Reichtum durch Ölverkäufe schnell wieder pleite war. Nur die Neger nicht. Logisch. Beide Seiten sind schuld. Nur scheinst du zu denjenigen gehören, die möglichst die "weißen" Hemden der europäischen Kolonialmächte reinwaschen wollen. Ja klar, vergessen wir einfach mal Jahrhunderte voller Eroberungszüge. Vergessen wir, dass es großteils Europäer waren, die dem afrikanischen Kontinent einen nicht unerheblichen der, vor allem jungen, Bevölkerung nahmen, sei es Krieg oder Sklaverei. Und vergessen wir auch die Ausbeutung von Bodenschätzen. Die Europäer haben es eigentlich nur gut gemeint.
Wie könnte es anders sein, denn auch daran, dass sich die Neger nicht an die Unterweisungen der Europäer für die Brunnenwartung hielten, sind logischerweise wieder die Weissen schuld.
Weisste was: Erzähl das doch alles einer Parkuhr, aber nicht in einem Diskussionsforum.
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass verschiedene Probleme entstehen können, meistens beidseitig begründet. Aber Komplexität liegt dir nicht. Und das obwohl die Welt komplex ist. Für dich ist alles nur schwarz-weiß. Ein schönes, gemütliches und einfaches Weltbild.
Sieh an, unser kleiner Forums-Bimbo ist auch wieder da.:wink:
Ja, ich weiß doch, dass ihr nicht ohne mich könnt :wink:
Stanley_Beamish
08.11.2013, 22:44
Gleich zwei mal "Trottel" in einem Satz, welch Leistung. Aber um auf den Inhalt zu kommen: Du gehst fälschlicherweise von zwei Annahmen aus: 1. dass ALLE Brunnen vernachlässigt wurden und 2., dass die Handhabe korrekt beigebracht wurde. Beides ist nicht immer der Fall gewesen, sondern unterscheidet sich von Region zu Region.
(...)
Sind das deiner Meinung nach kleine Kinder, oder warum muss denen alles vom weißen Mann beigebracht werden?
@Azaloth: einen Brunnen zu entsanden, ist keine Wissenschaft. Mitunter braucht man dazu nur ein einfaches Gerät namens "Kiesbüchse", auch "Plunscher" genannt. Es handelt sich um einen Metallzylinder mit einer Ventilklappe am Boden. Dieser Zylinderwird an einem Seil herabgelassen, beim Anziehen öffnet sich durch den Unterdruck die Klappe und saugt das sandige Wasser ein. Man zieht sie hoch und kippt sie aus. Und das wiederholt man so lange, bis der Brunnen frei ist. Man kann natürlich auch mit einer Tauchpumpe (Schmutzwasserverträglichkeit beachten) die Filterstrecke von oben nach unten abfahren (Dreibock, Seil). Je nach Lage gibt es noch weitere Möglichkeiten, die zu verstehen eine Sache von Stunden, schlimmstenfalls Tagen ist.Und: Etwas (technische Geräte&Verfahren) entwickeln oder den Umgang damit erlernen, ist nicht das Gleiche. Wer mit einfachen Methoden der Brunnenreinigung überfordert ist, kann nichts auf dem Kasten haben.http://www.erdbohrer.de/Kiespumpen/Plunscher-108mm::33.html Nur mal zur genaueren Erläuterung.Kurz und bündig: einmal vormachen, jeder versteht es. Hirntätigkeit vorausgesetzt.....
Wie ich bereits sagte: Wir wissen nicht, warum manche Brunnenprojekte nicht fortgeführt wurden. Ein paar Gründe können falsches Verständnis, mangelnde Lehrmethoden, Unverständnis der dahinter stehenden Technik, alter Hass gegen alles Europäische oder was auch immer sein. Bloße Dummheit ist aus meiner Sicht ein zu plattes Argument, und zeugt von erheblicher Arroganz und Kälte. Viele Probleme gehen tiefer und haben meist kulturelle und psychosoziale Gründe.
Sind das deiner Meinung nach kleine Kinder, oder warum muss denen alles vom weißen Mann beigebracht werden?
Keine Kinder, aber in etwa vergleichbar. Afrikaner sind, hingegen zu Europäern, nie mit der selben Technik aufgewachsen, für die ist es also nochmal schwerer zu verstehen.
Wie ich bereits sagte: Wir wissen nicht, warum manche Brunnenprojekte nicht fortgeführt wurden. Ein paar Gründe können falsches Verständnis, mangelnde Lehrmethoden, Unverständnis der dahinter stehenden Technik, alter Hass gegen alles Europäische oder was auch immer sein. Bloße Dummheit ist aus meiner Sicht ein zu plattes Argument, und zeugt von erheblicher Arroganz und Kälte. Viele Probleme gehen tiefer und haben meist kulturelle und psychosoziale Gründe.
Welche zum Beispiel?
Welche zum Beispiel?
Zum Beispiel übrig geblieben Vorbehalte gegenüber Weißen. Oder Druck durch den eigenen Stamm bzw. Rebellengruppen, die ein Interesse daran haben, solche Projekte zu unterbinden.
Zum Beispiel übrig geblieben Vorbehalte gegenüber Weißen. Oder Druck durch den eigenen Stamm bzw. Rebellengruppen, die ein Interesse daran haben, solche Proekte zu unterbinden.
Sind das Annahmen oder gibt es für deine These Belege?
Sind das Annahmen oder gibt es für deine These Belege?
Belege nicht. Aber es gibt auch keine Belege dafür, dass dem nicht so wäre bzw. es ist sehr wahrscheinlich, dass meine Thesen in dem einen oder anderen Fall zutreffen, Schon mal die politisch unstabilen Regionen innerhalb Afrikas angeschaut?
Belege nicht. Aber es gibt auch keine Belege dafür, dass dem nicht so wäre bzw. es ist sehr wahrscheinlich, dass meine Thesen in dem einen oder anderen Fall zutreffen, Schon mal die politisch unstabilen Regionen innerhalb Afrikas angeschaut?
Ich habe gehört, es läge daran, daß afrikanische Männer nicht gerne arbeiten und den Dreck und die Schwerarbeit ihre Frauen machen lassen, beim Wasserholen angefangen. Brunnenarbeiten seien unter ihrer Würde. Einen Beleg gab es für diese Theorie sogar: Es waren Dörfer, in denen die Frauen die Männer zum Teufel jagden und ab da selbst wirtschafteten. Und in diesen Dörfern soll es auch erstaunlich gut mit der Brunnenwartung geklappt haben. Quelle: Fernsehreportagen.
Ich habe gehört, es läge daran, daß afrikanische Männer nicht gerne arbeiten und den Dreck und die Schwerarbeit ihre Frauen machen lassen, beim Wasserholen angefangen. Brunnenarbeiten seien unter ihrer Würde. Einen Beleg gab es für diese Theorie sogar: Es waren Dörfer, in denen die Frauen die Männer zum Teufel jagden und ab da selbst wirtschafteten. Und in diesen Dörfern soll es auch erstaunlich gut mit der Brunnenwartung geklappt haben. Quelle: Fernsehreportagen.
Mag durchaus so gewesen sein. Wenn dies allerdings in erster Linie auf die Männer und nicht die Frauen zutrifft, dann ist dies eher ein gesellschaftlich-kulturelles Problem innerhalb Afrikas statt Genetik.
Frankenberger_Funker
08.11.2013, 23:10
Ich habe gehört, es läge daran, daß afrikanische Männer nicht gerne arbeiten und den Dreck und die Schwerarbeit ihre Frauen machen lassen, beim Wasserholen angefangen. ...
Und da schließt der Kreis sich doch. Weil die afrikanischen Machos der Arbeit eher abhold sind, glauben sie, sich in Europa und vor allem in Deutschland in die kommode Hängematte legen zu können. Da sind sie aber auf dem falschen Dampfer.
Gleich zwei mal "Trottel" in einem Satz, welch Leistung. Aber um auf den Inhalt zu kommen: Du gehst fälschlicherweise von zwei Annahmen aus: 1. dass ALLE Brunnen vernachlässigt wurden und 2., dass die Handhabe korrekt beigebracht wurde. Beides ist nicht immer der Fall gewesen, sondern unterscheidet sich von Region zu Region.
Außerdem weißt du ja auch nicht, was da inzwischen vorgefallen ist bzw. warum die Brunnen nicht weiter fortgeführt wurden. Kann eine Rebellengruppe gewesen sein, Räuber, oder einfach das fehlen eines nachhaltigen Unterrichts auch für den Rest der Anwohner.
Also solltet gerade ihr hier nicht von Einbildung reden. Das lässt sich ganz schnell auf euch ummünzen.
Trottel, Du hast 3. vergessen, den meisten Schwarzen fehlen für längerfristige Planungsarbeiten ein paar Gehirnwindungen; das ist nämlich Hauptursache, warum sich auf diesem Kontinent nichts bessert.
Senator74 spricht nicht nur vom hier und jetzt, sondern schließt auch die Geschichte mit ein. 
1. Die Afrikaner erboten sich an europäischen Stützpunkten, ihnen verfeindete Stammesangehörige als Sklaven abzuliefern. Das ging Jahrhunderte lang so und daß es wirtschaftlich sehr einträglich war, siehst du allein daran, daß sich Europäer um spanische Konzessionen Sklavenhandel zu betreiben rissen und sogar Amerikaner im 19. Jahrhundert an der afrikanischen Westküste zu Gange waren mit eigenen Sklavenschiffen, um die 'Ware' abzuholen.
2. Elfenbein war in der Tat ein begehrter und darum wertvoller Rohstoff. Nicht um sonst ist eine ganze Küste danach benannt, so wie es auch eine 'Sklavenküste' (siehe 1.) gab. Und, oh Überraschung, eine 'Goldküste'. Woher wohl?
3. Diamanten sind ja nur eine Sorte von Edelsteinen, da gibt es noch mehr zu holen. Was glaubst du warum die Chinesen gerade dabei sind sich in Afrika einzunisten? Wegen 'Petitessen'? Vergessen wir nicht die etwa die für Elektronikindustrie so bedeutenden 'seltenen Erden'. Da diese Elemente erst spät 'entdeckt' wurden, sind sicher noch auf dem großen Kontinent Vorkommen zu vermuten, die aufgrund regionaler Unsicherheiten nicht in Ruhe gesucht werden konnte.
Es hätte einen größeren Krieg um Afrika geben können zwischen England und Frankreich, aber dies eine Mal zeigte man sich vernünftig, statt nach Faschoda auf Eskalation zu setzen (wie sonst und wie in Indien), und verständigte sich auf Interessengebiete.
Anhand eines Beispiels aus diesem doppelt eingesprungenen Rittbergers wollen wir doch kurz einmal reflektieren, welcher Schwachsinn größtenteils hinter der Argumentation einer angeblichen Ausbeutung der Neger steckt.
Nehmen wir mal das Elfenbein.
a) Hätte es keine Nachfrage nach dem Zeug gegeben (vor allem aus Ostasien), wären die Zähne an den Elefanten geblieben, die Viecher wären wie sonst üblich auch gestorben und mit ihnen die Zähne verrottet. Fertig.
Ergebnis: Die Neger würden bis heute und auch zukünftig hinter ihre Lehm- und Basthütten sch.......
b) Die Weissen bzw. die Asiaten haben die Zähne nachgefragt, sie den Elefanten geklaut und verscherbelt. Die Elefanten sind ohne Zähne herumgelaufen und irgendwann zahnlos gestorben.
Ergebnis: Die Neger würden bis heute und auch zukünftig hinter ihre Lehm- und Basthütten sch...
Differenz: Null
Wo soll da eine Ausbeutung der Neger sein?
Möge jetzt doch bitte keiner mit dem dämlichen Argument kommen, dass man die Bestände der Elefanten an die Grenze des Ausssterbens gebracht und somit die Neger irreversibel geschädigt habe!
Die Elefanten haben sich so stark vermehrt, dass die Neger sie heute selbst massenweise abschießen müssen, damit nicht die Plantagen verwüstet werden. Also schießen die Neger ihre eigene Ausbeutungsmöglichkeit ab.
Ein Nullsummenspiel....
Dr Mittendrin
09.11.2013, 08:47
Ich schiebe nicht alles ausschließlich den Weißen zu, auch wenn sie keinen unerheblichen Anteil an den Problemen des afrikanischen Kontinents haben. Aber jemanden so selbstherrliches wie dich, der sich für etwas besseres hält, brauche ich wohl nicht die Grundprinzipien des Argumentierens zu erklären.
 Diese Dinge sind in erster Linie deshalb bekannt, weil wir selbst Europäer sind. Wir wissen nicht, was die afrikanischen Stämme früher schon alles zu leisten imstande waren. Nur, dass sie einen schweren Stand hatten. Die meisten Bauten sind nicht aus Lehm, weil es keine Steine gegeben hätte. Meistens stand nur kein anderes Baumaterial zur Verfügung.
Die Höhlenmalereien hingegen können sich mit denen europäischer Völker messen. Und zumindest das Songhaireich als auch Äthiopien waren bis zum Mittelalter, im Vergleich zu den anderen Stämmen, weit entwickelt.
 Beide Seiten sind schuld. Nur scheinst du zu denjenigen gehören, die möglichst die "weißen" Hemden der europäischen Kolonialmächte reinwaschen wollen. Ja klar, vergessen wir einfach mal Jahrhunderte voller Eroberungszüge. Vergessen wir, dass es großteils Europäer waren, die dem afrikanischen Kontinent einen nicht unerheblichen der, vor allem jungen, Bevölkerung nahmen, sei es Krieg oder Sklaverei. Und vergessen wir auch die Ausbeutung von Bodenschätzen. Die Europäer haben es eigentlich nur gut gemeint.
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass verschiedene Probleme entstehen können, meistens beidseitig begründet. Aber Komplexität liegt dir nicht. Und das obwohl die Welt komplex ist. Für dich ist alles nur schwarz-weiß. Ein schönes, gemütliches und einfaches Weltbild.
diffuse Negerentschuldigungen
Stanley_Beamish
09.11.2013, 09:12
Keine Kinder, aber in etwa vergleichbar. Afrikaner sind, hingegen zu Europäern, nie mit der selben Technik aufgewachsen, für die ist es also nochmal schwerer zu verstehen.
Ich weiß nicht, ob dir das schon aufgefallen ist, aber das hört sich ziemlich rassistisch an.
diffuse Negerentschuldigungen
Bist du einer, dass du dies weißt?
Ich weiß nicht, ob dir das schon aufgefallen ist, aber das hört sich ziemlich rassistisch an.
Rassistisch wäre es, wenn ich sagen würde, dass der typische Weiße so und der typische Schwarze so ist. Sage ich aber nicht, ich sage lediglich, dass Schwarze nie kulturell und gesellschaftlich in der selben Art und Weise erzogen wurden wie die Europäer.
Stanley_Beamish
09.11.2013, 11:04
Rassistisch wäre es, wenn ich sagen würde, dass der typische Weiße so und der typische Schwarze so ist. Sage ich aber nicht, ich sage lediglich, dass Schwarze nie kulturell und gesellschaftlich in der selben Art und Weise erzogen wurden wie die Europäer.
Du schriebst, dass der gemeine Schwarze ohne die Hilfe des Weißen nicht einmal in der Lage ist, einen simplen Brunnen zu bauen, und den zu unterhalten. 
Na, wenn das nicht rassistisch ist, was dann?
Dr Mittendrin
09.11.2013, 11:28
Bist du einer, dass du dies weißt?
Egoisten wissen das nicht.
Eine intelligente Negerin schrieb ein Buch darueber
Das ß-Syndrom ist NIEMALS ein Tippfehler. Es ist eine eklatante Form von Sprachunverstöndnis.
Das war ein Tippfehler.
Wirst lachen, da würde ich dir sogar generell zustimmen, aber in diesem Fall ist das trotdzdem nicht zutreffend. Was gerne jeder anhand meiner eingestellten Beiträge seit 2005 nachprüfen kann (nur falls jemand langweilig ist und sonst nix mit seiner Lebenszeit anzufangen weiss). ;) Wobei ich zugegebenermaßen bei der Kommasetzung ganz gerne etwas schlampig bin, liegt auch daran dass das hier ein Diskussionsforum ist. ;)
 
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