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Vollständige Version anzeigen : Leitartikel: Der Osten und die Ausländer



Schwarzer Rabe
23.10.2013, 09:17
Hanno Müller über die niedrige Ausländerquote in Thüringen.
Thüringen wirbt um Ausländer. Innen- und Wirtschaftsministerium stellen dafür Beachtliches auf die Beine. Arbeitsagenturen werden zu Wilkommens-Agenturen, ein Welcome-Center soll Fachkräfte locken. Im Erstaufnahmelager finden Willkommenskurse statt.

Doch das ist nur die eine Seite. Auf der anderen Seite hocken schon mal Dutzende junge Spanier, zusammengepfercht in Notunterkünften, und sehen sich um ihre Hoffnungen auf die versprochene Ausbildung und Jobs in Thüringen betrogen.

Auf dieser anderen Seite leben Asylanten weiter in teils menschenunwürdigen Unterkünften, nur "vorübergehend" befreit von einer Hundeleine namens Residenzpflicht. Und ganz selbstverständlich und rechtens werden auf dieser anderen Seite auch Abschiebungen weiter restriktiv gehandhabt.

Nach den neuesten Zahlen der Statistiker ist der Osten für Ausländer eher Niemandsland. Es ist nicht mal die vermeintliche Fremdenfeindlichkeit, die Ausländer den Osten meiden lässt. Ausländern bieten sich im Westen bessere Möglichkeiten. Sie sind dort besser vernetzt, haben mehr familiären und kulturellen Rückhalt, mehr Anlaufstellen für ihre Anliegen.

So wird die niedrige Ausländerquote zum Teufelskreis - es fehlt am kulturellen Milieu, in dem sich Fremde heimisch fühlen und andere nachziehen. Dass hier nicht einmal Illegale Unterschlupf finden, klingt schon fast wie bittere Ironie.

Thüringen braucht Zuwanderer. Nicht nur für mehr Weltoffenheit und Multikulti - auch fürs wirtschaftliche Überleben. Offenbar haben das die Verantwortlichen erkannt. Dann müssen sie es jetzt aber auch wirklich ernst meinen mit dem "Willkommen" für Ausländer.

Klick (http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Leitartikel-Der-Osten-und-die-Auslaender-1847798543)

Wir werden dafür sorgen, dass Thüringen sauber bleibt, auch wenn dieser Hetzschreiberling dieser linken Postille es gerne anders hätte! :)

Reilinger
23.10.2013, 09:26
Nach den neuesten Zahlen der Statistiker ist der Osten für Ausländer eher Niemandsland. Es ist nicht mal die vermeintliche Fremdenfeindlichkeit, die Ausländer den Osten meiden lässt. Ausländern bieten sich im Westen bessere Möglichkeiten. Sie sind dort besser vernetzt, haben mehr familiären und kulturellen Rückhalt, mehr Anlaufstellen für ihre Anliegen.

Da sieht man mal, wie weit man sich im Mainstream mit der Auslöschung der Deutschen und ihrer Kultur schon identifiziert hat. Man kommt nicht mal mehr auf den Gedanken, daß Integration bedeuten könnte, daß Ausländer sich mit der Kultur und der Sprache der Deutschen auseinandersetzen und Teil der deutschen Gesellschaft werden. Vielmehr ist es längst selbstverständlich, sie schon einen regelrechten Anspruch darauf haben, hier bereits alles wie aus der Heimat gewohnt vorzufinden, ohne sich mit dem lästigen Deutschen überhaupt noch befassen zu müssen. Und mit Eigeninitiative sollen sie auch nicht belästigt werden, sondern dürfen natürlich erwarten, an den vom noch-deutschen-Steuerzahler finanzierten Anlaufstellen gleich alles mundgerecht serviert zu bekommen. Wäre es nicht so unfassbar unverschämt, müßte man es für einen blöden Witz halten.

cajadeahorros
23.10.2013, 09:26
Man könnte doch Ausländer aus den westlichen Bundesländern nach Thüringen zwangsumsiedeln, damit die Neuankömmlinge dort ein "soziales Umfeld" haben. Ist ja für Frieden, Wohlstand und Demokratie, da müssen die vernetzten Ausländer in der Westzone auch einmal Opfer bringen.

P.S. Darf man als freiheitlich-demokratischer Schmierenjournalist überhaupt noch den Begriff "Ausländer" verwenden? Hätte man das nicht irgendwie umschreiben müssen, "Menschen mit den gleichen Wurzeln" statt "vernetzte Ausländer" und so. Muß mal einen Leserbrief an das Naziblatt schreiben.

Klopperhorst
23.10.2013, 09:36
Niedrige Ausländerquoten sind also ein "Teufelskreis". Soso.
Gibt nichts schlimmeres auf der Welt, als niedrige Ausländerquoten, noch viel schlimmer als beispielsweise niedrige Vergewaltigerquoten oder niedrige Messerstecherquoten.

---

Sprecher
23.10.2013, 10:38
Arbeitsmarkt: Thüringen überschüttet gestrandete Spanier mit Hilfe

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/thueringen-matthias-machnig-sorgt-fuer-jobs-fuer-gestrandete-spanier-a-928573.html

Für arbeitslose deutsche Jugendliche reissen sich die Politiker nicht derart die Beine aus.
Bezeichnender Kommentar eines germanophoben SPON-Foristen:

#4 18.10.2013 16:31 von
leser-fan
Natürlich brauchen wir die Ausländern für

unsere Drecksarbeit; die vielen deutschen arbeitslosen Jugendlichen sind sich dafür zu fein. Danke, liebe Spanier ...zeigts denen, die sich lieber Stütze abholen und gegen Ausländer grölen.

Sprecher
23.10.2013, 10:40
Das Land Sachsen möchte auch gerne umgevolkt werden:

http://www.zuwanderung.sachsen.de/

Sprecher
23.10.2013, 10:44
Thüringens Innen- und Inte-grationsminister Jörg Geibert (CDU) verwies gestern auf zahlreiche Initiativen für eine bessere Willkommenskultur für Ausländer. So nimmt die Weimarer Ausländerbehörde als eine von zehn am bundesweiten Pilotprojekt "Willkommensbehörde" teil. Und in der Erstaufnahmestelle in Eisenberg wird seit September 2013 jedem Asylbewerber ein einwöchiges Willkommensseminar geboten.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Z0H0000099916

"Willkommensseminar" für Asylanten, bekloppter geht es wirklich nicht mehr.

Minion
23.10.2013, 10:53
Die Umvolker leisten ganze Arbeit, jetzt wird sogar der Osten auf's Korn genommen und Zwangsfachkräftisiert. Wobei sich "Ausbildung" nicht gerade nach Fachkraft anhört. Es ist einfach nur noch deprimierend, wie dieses einstmal schöne Land vor die Hunde geht. Hätte ich die nötigen Mittel, hätte ich mich schon längst irgendwohin abgesetzt, wo es keine Musels oder sonstiges Gesocks gibt, doch leider stehen mir diese Mittel nicht zur Verfügung.

Deutschland wird auf Kurz oder Lang übermuselt, und ich hoffe es wird hier wo ich lebe nicht soo herbe!

tommy3333
23.10.2013, 11:44
Der Autor scheint irgendwie ein Problem zu haben, Asylbewerber/Asylanten und ausl. Arbeitssuchende unterscheiden zu können. Asylbewerber/Asylanten dürfen gar keine Arbeit annehmen. Auch die Berufsausbildung ist Teil dessen. Es ist auch niemanden, der noch alle seine Sinne beisammen hat, bekannt, dass es in Spanien pol. Verfolgung gibt. Spanien ist immer nochn ein demok. Land. Offenbar will der Autor mit seiner Verschwurbelung von Arbeitssuchenden und Asylanten vermeiden zu sagen, dass Arbeitssuchende selber für ihr Einkommen und ihren Job verantwortlich sind, auch wenn sie in ein anderes Land wechseln. Das ist bei Deutschen, die einen Job im Ausland annehmen wollen, auch so. D soll wohl offenbar mal wieder das Sozialamt der halben Welt werden.

Klopperhorst
23.10.2013, 11:45
Arbeitsmarkt: Thüringen überschüttet gestrandete Spanier mit Hilfe

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/thueringen-matthias-machnig-sorgt-fuer-jobs-fuer-gestrandete-spanier-a-928573.html

Für arbeitslose deutsche Jugendliche reissen sich die Politiker nicht derart die Beine aus.
Bezeichnender Kommentar eines germanophoben SPON-Foristen:

Reichlich naiv, wenn man an die gescheiterten Experimente mit spanischen Arbeitskräften in Franken denkt.

---

Bettmaen
23.10.2013, 14:05
Reichlich naiv, wenn man an die gescheiterten Experimente mit spanischen Arbeitskräften in Franken denkt.

---
Hast Du einen Artikel dazu parat?

p.s. Die Umvolker und Völkermörder gönnen uns nicht mal Reservate. Wir sollen auf Schritt und Tritt mit Dahergelaufenen behelligt werden.

Hrafnaguð
23.10.2013, 14:07
Klick (http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Leitartikel-Der-Osten-und-die-Auslaender-1847798543)

Wir werden dafür sorgen, dass Thüringen sauber bleibt, auch wenn dieser Hetzschreiberling dieser linken Postille es gerne anders hätte! :)

Nun, dann macht ihr nichts anderes als die Israelis. Und mehr oder weniger drücken die sich auch genauso aus wie Du.
Richtig so. Man muß das auf ganz Deutschland ausweiten.

Klopperhorst
23.10.2013, 15:09
Hast Du einen Artikel dazu parat?

p.s. Die Umvolker und Völkermörder gönnen uns nicht mal Reservate. Wir sollen auf Schritt und Tritt mit Dahergelaufenen behelligt werden.

google mal Wunsielder Arbeitsmarkprojekt.

Ernüchterung in Wunsiedel: Sieben der zwölf spanischen Gastarbeiter, die im August in die Region gekommen sind, stehen wieder ohne Arbeit da.
Sprachbarriere und der Ausbildungsstand seien unterschätzt worden, sagt Autohändler Thomas König. Neben den vier Männern stehen auch zwei Frauen, die in einem Hotel gearbeitet hatten, und ein Mann aus dem Sägewerk ohne Arbeit da. Sie wurden nach der Probezeit nicht weiter beschäftigt.

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/wunsiedel-spanier-gescheitert-100.html

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elas
23.10.2013, 15:30
Niedrige Ausländerquoten sind also ein "Teufelskreis". Soso.
Gibt nichts schlimmeres auf der Welt, als niedrige Ausländerquoten, noch viel schlimmer als beispielsweise niedrige Vergewaltigerquoten oder niedrige Messerstecherquoten.

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Interessant auch dass die Ost-Schreiberlinge aus der DDR-Meinungseinfalt nichts gelernt haben und schnurstraks auf die neue West-Meinungseinfalt umgestiegen sind!

Alter Stubentiger
23.10.2013, 16:16
google mal Wunsielder Arbeitsmarkprojekt.

Ernüchterung in Wunsiedel: Sieben der zwölf spanischen Gastarbeiter, die im August in die Region gekommen sind, stehen wieder ohne Arbeit da.
Sprachbarriere und der Ausbildungsstand seien unterschätzt worden, sagt Autohändler Thomas König. Neben den vier Männern stehen auch zwei Frauen, die in einem Hotel gearbeitet hatten, und ein Mann aus dem Sägewerk ohne Arbeit da. Sie wurden nach der Probezeit nicht weiter beschäftigt.

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/wunsiedel-spanier-gescheitert-100.html

---

Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Klopperhorst
23.10.2013, 16:17
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Klar, solche Behauptungen hast du vor dem letzten Schulnoten-Vergleich auch gestellt.

http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

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Chronos
23.10.2013, 16:33
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.
Wieder mal linker Dummquatsch vom Fass!

Als Baden-Württemberger sage ich dir, dass die extrem niedrige Arbeitslosenquote in meinem Bundesland schon seit Gründung der BRD so relativ niedrig ist und auf den sehr erfolgreichen und traditionellen Mix aus Kleinbetrieben, mittleren und großen HighTech-Firmen, auf eine gesunde und tüchtige Handwerksbasis und nicht zuletzt auf die vielen Tüftler und Erfinder zurückzuführen ist!

Meinst du etwa, Bosch, Daimler-Benz, Porsche, Mahle, Trumpf und viele andere Firmen dieser Kategorie hätten auf Zuwanderer warten müssen, um zu ihrer Leistungsfähigkeit zu gelangen?

Fischer-Dübel heissen ja auch nicht Füschü-Dübül und Eberspächer produziert keine Üspüüffü, sondern Auspuffe.
Heidelberger Druckmaschinen sind keine Hüdülbürgü und Herrenknecht ist Weltmarktführer in Tunnelbohrmaschinen und nicht Tünnülbührün.

Dein dummer Spruch hätte daher lauten müssen: Trotz der hohen Ausländerquote liegt die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg weit unter Bundesdurchschnitt!

Hrafnaguð
23.10.2013, 16:36
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Nun, du kannst die Situation im erst vom SED Regime runtergewirtschafteten und später von den Westlern ausverkauften
Osten in keinster Weise mit der Westsituation vergleichen.
Das kann man nur machen wenn man seiner Abneigung gegen die "Ossis" freien Lauf lassen möchte.

Alter Stubentiger
23.10.2013, 17:28
Wieder mal linker Dummquatsch vom Fass!

Als Baden-Württemberger sage ich dir, dass die extrem niedrige Arbeitslosenquote in meinem Bundesland schon seit Gründung der BRD so relativ niedrig ist und auf den sehr erfolgreichen und traditionellen Mix aus Kleinbetrieben, mittleren und großen HighTech-Firmen, auf eine gesunde und tüchtige Handwerksbasis und nicht zuletzt auf die vielen Tüftler und Erfinder zurückzuführen ist!

Meinst du etwa, Bosch, Daimler-Benz, Porsche, Mahle, Trumpf und viele andere Firmen dieser Kategorie hätten auf Zuwanderer warten müssen, um zu ihrer Leistungsfähigkeit zu gelangen?

Fischer-Dübel heissen ja auch nicht Füschü-Dübül und Eberspächer produziert keine Üspüüffü, sondern Auspuffe.
Heidelberger Druckmaschinen sind keine Hüdülbürgü und Herrenknecht ist Weltmarktführer in Tunnelbohrmaschinen und nicht Tünnülbührün.

Dein dummer Spruch hätte daher lauten müssen: Trotz der hohen Ausländerquote liegt die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg weit unter Bundesdurchschnitt!

All diese Firmen haben schon seit den 50er Jahren Zuwanderer in den Werkshallen. Die brauchten sie immer damit die Betriebe laufen. Und es hat ihnen bis heute nicht geschadet.

Der Isolationismus der ostdeutschen Länder dagegen führt in die Sackgasse. Da kannst allenfalls Altenheime aufmachen.

Alter Stubentiger
23.10.2013, 17:29
Nun, du kannst die Situation im erst vom SED Regime runtergewirtschafteten und später von den Westlern ausverkauften
Osten in keinster Weise mit der Westsituation vergleichen.
Das kann man nur machen wenn man seiner Abneigung gegen die "Ossis" freien Lauf lassen möchte.

Baden-Württemberg hat auch klein angefangen. Aber sie haben angefangen. Im Osten....warten auf Godot.

Hrafnaguð
23.10.2013, 17:40
Baden-Württemberg hat auch klein angefangen. Aber sie haben angefangen. Im Osten....warten auf Godot.

Du solltest bedenken das BW "nur" 12 Jahre Diktatur hatte, der Osten aber 57 Jahre.
Da sind ganz andere Vorraussetzungen welche die Menschen prägen. Zudem die SED Diktatur den
Menschen sicher nicht freies Wirtschaften und Unternehmergeist beigebracht hat.

Frankenberger_Funker
23.10.2013, 17:47
Baden-Württemberg hat auch klein angefangen. Aber sie haben angefangen. Im Osten....warten auf Godot.

Wieso bist du eigentlich so erpicht darauf, Fremde ins Land zu holen? Die werden hier definitiv nicht gebraucht und verursachen "bestenfalls" immense Kosten, wenn sie nicht aus purem Hass Einheimische ermorden.

Systemkritiker
23.10.2013, 18:14
Reichlich naiv, wenn man an die gescheiterten Experimente mit spanischen Arbeitskräften in Franken denkt.

Das mit den Spaniern ist scheinbar nicht nur in Franken missglückt, sondern auch weiter südlich in Bayern, in meiner Umgebung. In den letzten Monaten kamen einige Spanier hierher, konnten sich aber im Gegensatz zu den Ungarn fast nirgends länger halten.
Der Unterschied liegt hier wohl Eindeutig am Verhalten und den unterschiedlichen Sprachkenntnissen, denn die Spanier können so gut wie kein Wort Deutsch und auch dem Englischen sind sie generell nicht mächtig. Die Ungarn können fast alle Deutsch, zum Teil ist es schon sehr beachtlich wie gut sie unsere Sprache beherrschen, da können sich so manche Türken die hier geboren sind oder schon zig Jahre leben mal ein Beispiel nehmen.
In Ungarn lernen viele bereits in der Schule Deutsch, was schon einiges ausmacht aber da steckt wohl auch etwas mehr dahinter als nur das Gelernte, denn wir Deutschen lernen ja mit dem Englischen eine Fremdsprache aber im Allgemeinen kann kaum ein deutscher Handwerker sich auf Englisch verständigen. Vom Verhalten her, sind die Spanier oftmals chaotisch und leben scheinbar über ihre Verhältnisse, zumindest hingen die mindestens 2 Tage die Woche in irgendwelchen Diskotheken oder Kneipen ab und hatten immer genügend Geld sich ordentlich die Kante zu geben. Ich habe absolut nichts gegen Spanier aber die hier in unseren Arbeitsmarkt eindringen sind scheinbar nicht so das was man sich erhofft hatte und nach und nach verschwinden sie wieder.

Sturmlaterne
23.10.2013, 18:37
Hast Du einen Artikel dazu parat?

p.s. Die Umvolker und Völkermörder gönnen uns nicht mal Reservate. Wir sollen auf Schritt und Tritt mit Dahergelaufenen behelligt werden.

Ich könnte kXXXXXn...:aggr:

Eigentlich wollte ich mich nach dem Arbeitsleben irgendwo an der deutschen Ostseeküste niederlassen.

Irgendwo, wo man nicht auf Schritt und Tritt aggressiven Ölaugen und Negermischlingen begegnet.

Bis dahin dürfte sich das dann wohl auch hin zum Bunten und Vielfältigen verändert haben.:kotz:

Efna
23.10.2013, 18:40
Spanier sieht man tatsächlich in letztert Zeit in Thüringen sehr häufig, stört mich aber nicht.

Bettmaen
23.10.2013, 18:42
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.
Ich könnte den Spieß umdrehen und das Ruhrgebiet als Gegenbeispiel anführen: hoher Ausländeranteil, hohe Arbeitslosikgeit. Tue ich aber nicht, denn die hohe Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet ist nicht den Ausländern anzulasten, jedenfalls nicht primär. Und die hohe Arbeitslosigkeit in den den neuen Bundesländern ist nicht deshalb entstanden, weil es zu wenig Ausländer gäbe. Äppel und Birnen...

In Japan, einer der höchstentwickelten Staaten der Welt, ist der Ausländeranteil extrem niedrig. Wie schaffen die das bloß ganz ohne Moslems, Neger und Südländer? Finnland gehört in Sachen Bildung zu den erfolgreichsten Ländern. Ausländeranteil: weniger als 3%.

Die alten Bundesländer haben ihren Zenit überschritten. BW, Bayern und Hessen zehren von den Leistungen früherer Generationen und teilweise denen der Altersklasse der 40 bis 50jährigen. Gehen diese in Rente, beginnt der Abstieg. Unser Bundesland ist bereits auf dem absteigenden Ast. Der wirtschaftliche Schwerpunkt wird sich nach Osten verlagern. Einigen Städten der alten Bundesländer droht ein Schicksal wie Detroit. Menschen sind eben nicht austauschbar wie Schrauben.

Dass Einwanderung durchaus Vorteile bringt, ist nicht zu bestreiten. Kapitalstarke Unternehmer, die hier investieren oder hochqualifizierte Angestellte, die frischen Wind in die Unternehmen bringen, sind überall gern gesehen. Mit bildungsfernen Malochern ist aber kein Staat mehr zu machen. Die Zeiten, als die Kowalskis auf'n Pütt gingen, sind längst vorbei. Mit Leuten, die nicht mal vorhaben, hier länger zu arbeiten, sondern gezielt in die Sozialsysteme einwandern, wird der Niedergang beschleunigt.

Chronos
23.10.2013, 18:44
All diese Firmen haben schon seit den 50er Jahren Zuwanderer in den Werkshallen. Die brauchten sie immer damit die Betriebe laufen. Und es hat ihnen bis heute nicht geschadet.

Der Isolationismus der ostdeutschen Länder dagegen führt in die Sackgasse. Da kannst allenfalls Altenheime aufmachen.
Das ist zu kurz gesprungen - oder zu kurzsichtig gedacht!

Es ist sicher richtig, dass so ab Ende der Fünfziger die ersten Gastarbeiter (vorwiegend aus Italien und Spanien) in baden-württembergische Betriebe kamen und dort praktisch ausschließlich sehr einfache Routinearbeiten an Bändern und Maschinen verrichteten. Soweit richtig, aber man sollte dabei auch nicht vergessen, dass Heerscharen von Ingenieuren, Konstrukteuren und Technikern erst einmal die Produkte entwickelten und marktreif machten. Und das waren ausnahmslos Deutsche.

Aber nun zum Sockenschuss, den wir uns mit den Gastarbeitern selbst verpasst haben:

Während in Deutschland viele manuelle Tätigkeiten an den Produktionsbändern einfach fortgeschrieben wurden, weil keine Notwendigkeit bestand, diese einfachen Tätigkeiten wegen Arbeitskräftemangel anders zu gestalten, begann in Japan eine ungeheure Automatisierungswelle, die vielen unserer heimischen Betrieben langsam, aber sicher die Luft zuschnürte und letztendlich den Garaus machte.

Fazit: Während wir die einfachen Routinearbeiten einfach durch Gastarbeiter erledigen ließen, weil kein Mangel an ungelernten Arbeitskräften bestand, haben wir gleichzeitig die rechtzeitige Automatisierung verpennt.

Der dann einsetzende Teufelskreis endete bekanntlich damit, dass bereits in den Achtzigern zahlreiche arbeitsintensive Branchen und Produkte komplett und ersatzlos nach Fernost verschwanden.

Glaub mir, ich komme aus einer solchen Branche und habe diese ganzen Phasen miterlebt!

Chronos
23.10.2013, 18:45
Ich könnte den Spieß umdrehen und das Ruhrgebiet als Gegenbeispiel anführen: hoher Ausländeranteil, hohe Arbeitslosikgeit. Tue ich aber nicht, denn die hohe Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet ist nicht den Ausländern anzulasten, jedenfalls nicht primär. Und die hohe Arbeitslosigkeit in den den neuen Bundesländern ist nicht deshalb entstanden, weil es zu wenig Ausländer gäbe. Äppel und Birnen...

In Japan, einer der am höchsten entwickelten Staaten der Welt, ist der Ausländeranteil extrem niedrig. Wie schaffen die das bloß ganz ohne Moslems, Neger und Südländer? Finnland gehört in Sachen Bildung zu den erfolgreichsten Ländern. Ausländeranteil: weniger als 3%.

Die alten Bundesländer haben ihren Zenit überschritten. BW, Bayern und Hessen zehren von den Leistungen früherer Generationen und teilweise denen der Altersklasse der 40 bis 50jährigen. Gehen diese in Rente, beginnt der Abstieg. Unser Bundesland ist bereits auf dem absteigenden Ast. Der wirtschaftliche Schwerpunkt wird sich nach Osten verlagern. Einigen Städten der alten Bundesländer droht ein Schicksal wie Detroit. Menschen sind eben nicht austauschbar wie Schrauben.

Dass Einwanderung durchaus Vorteile bringt, ist nicht zu bestreiten. Kapitalstarke Unternehmer, die hier investieren oder hochqualifizierte Angestellte, die frischen Wind in die Unternehmen bringen, sind überall gern gesehen. Mit bildungsfernen Malochern ist aber kein Staat mehr zu machen. Die Zeiten, als die Kowalskis auf'n Pütt gingen, sind längst vorbei. Mit Leuten, die nicht mal vorhaben, hier länger zu arbeiten, sondern gezielt in die Sozialsysteme einwandern, wird der Niedergang beschleunigt.

:gp:

Bettmaen
23.10.2013, 19:01
[...]

Aber nun zum Sockenschuss, den wir uns mit den Gastarbeitern selbst verpasst haben:

Während in Deutschland viele manuelle Tätigkeiten an den Produktionsbändern einfach fortgeschrieben wurden, weil keine Notwendigkeit bestand, diese einfachen Tätigkeiten wegen Arbeitskräftemangel anders zu gestalten, begann in Japan eine ungeheure Automatisierungswelle, die vielen unserer heimischen Betrieben langsam, aber sicher die Luft zuschnürte und letztendlich den Garaus machte.

Fazit: Während wir die einfachen Routinearbeiten einfach durch Gastarbeiter erledigen ließen, weil kein Mangel an ungelernten Arbeitskräften bestand, haben wir gleichzeitig die rechtzeitige Automatisierung verpennt.

Der dann einsetzende Teufelskreis endete bekanntlich damit, dass bereits in den Achtzigern zahlreiche arbeitsintensive Branchen und Produkte komplett und ersatzlos nach Fernost verschwanden.
Die Firmen sind weg, aber die "Gastarbeiter" und ihre Nachkommen größtenteils immer noch hier. Verstärkung haben sie durch Millionen weiterer ungebetener Gäste erhalten.

Es tickt eine soziale, finanzielle und demographische Bombe. Apparatschiks wie Göring-Eckhardt ist das noch nicht genug. Sie, die Mitarchitektin von Hartz IV, will ausdrücklich noch mehr Einwanderung in die Sozialsysteme. Viele Migranten seien in den Sozialsystemen zu Hause und wir bräuchten noch mehr von diesen Menschen...ich höre an dieser Stelle lieber auf, sonst schießt mein Blutdruck in die Höhe!!!:irre:

Bettmaen
23.10.2013, 19:12
Spanier sieht man tatsächlich in letztert Zeit in Thüringen sehr häufig, stört mich aber nicht.
Die Thüringer waren schon immer die Spanier Mitteldeutschlands. :D

Mich stören Spanier im Rheinland auch nicht. Es gibt unsympathischere Menschen als die Spanier, aber der Wohnungs- und Arbeitsmarkt hat seine Grenzen. An deren Belastung tragen auch Spanier bei, wenn auch im geringeren Umfang als andere Gruppen.

Klopperhorst
23.10.2013, 20:05
Baden-Württemberg hat auch klein angefangen. Aber sie haben angefangen. Im Osten....warten auf Godot.

Der Osten war vor 1945 Baden Württemberg bezüglich Industrie voraus. Noch nie von den Sachsenring-Werken gehört oder vom schlesischen Industriegebiet, Berlin war Zentrum der Elektrotechnik und das Sudentengebiet der Petrochemie.

Aber wer so viel Ahnung von Geschichte hat, wie du, der muss sich nicht wundern, wenn er den ganzen Tag auf die Nase fällt.

---

Wolf Fenrir
23.10.2013, 20:21
Also ich merke von einer niedrigen Ausländerquote in unserer Kleinstadt in MV nichts.

Es werden von Monat zu Monat immer mehr die durch das Einkaufszentrum flanieren , und mir mit ihrer " Erscheinung " schlechte Laune machen...

Man strebt ja wohl eine Quote wie in Hamburg an , wo ich kaum noch Deutsche sehe.

tritra
23.10.2013, 20:26
Wieder mal linker Dummquatsch vom Fass!

Als Baden-Württemberger sage ich dir, dass die extrem niedrige Arbeitslosenquote in meinem Bundesland schon seit Gründung der BRD so relativ niedrig ist und auf den sehr erfolgreichen und traditionellen Mix aus Kleinbetrieben, mittleren und großen HighTech-Firmen, auf eine gesunde und tüchtige Handwerksbasis und nicht zuletzt auf die vielen Tüftler und Erfinder zurückzuführen ist!

Meinst du etwa, Bosch, Daimler-Benz, Porsche, Mahle, Trumpf und viele andere Firmen dieser Kategorie hätten auf Zuwanderer warten müssen, um zu ihrer Leistungsfähigkeit zu gelangen?

Fischer-Dübel heissen ja auch nicht Füschü-Dübül und Eberspächer produziert keine Üspüüffü, sondern Auspuffe.
Heidelberger Druckmaschinen sind keine Hüdülbürgü und Herrenknecht ist Weltmarktführer in Tunnelbohrmaschinen und nicht Tünnülbührün.

Dein dummer Spruch hätte daher lauten müssen: Trotz der hohen Ausländerquote liegt die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg weit unter Bundesdurchschnitt!

Dafür wird BaWü von lästigen Dummmuseln bei Schulvergleichen immer massiv runtergezogen.
Im Rheinland solls viele Polenstämmige geben, daher wohl der Vorschlag Teile vom Osten an Polen zu geben.

Hammerkopf
23.10.2013, 20:29
Dafür wird BaWü von lästigen Dummmuseln bei Schulvergleichen immer massiv runtergezogen.
Im Rheinland solls viele Polenstämmige geben, daher wohl der Vorschlag Teile vom Osten an Polen zu geben.

Die haben schon den ganzen Osten - nicht mitbekommen?

Rockatansky
23.10.2013, 20:39
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Andauernd lese ich hier, dass Baden Württemberg einen höheren Moslemanteil hätte, als bspw. Berlin oder NRW. Das glaube ich langsam nicht mehr. Einerseits vermeide ich es schon mal den Begriff "Ausländer" für alle zusammen zu benutzen, und dann wundere ich mich noch dass die Zeitungen die schlimmsten Meldungen über Musels eigentlich immer aus Berlin, Bremen, Hamburg und NRW beschreiben. Baden Württemberg ist bei Muselkriminalität eigentlich kaum erwähnt. Woran liegt das bloß? Haben die in BW vielleicht andere Moslems als in den anderen Bl.?

Dabei ist doch in BW momentan sogar noch der Kretschmann dran.
Ich habe in meiner Zeit in BW jedenfalls (Anfang 2000) nicht so eine extreme Vermuselung festgestellt.
Dabei erschien mir NRW als ich da war nicht positiv, und nach Berlin würde ich heute erst gar nicht fahren.
Da kann ja nur linker Abschaum und Museldreck sich noch die Klinke in die Hand geben, so heruntergekommen muss das ja sein.

Da war in BW nur Mannheim asozial und dann so Orte wie Wiesloch wo sich Kurdenclans (bei Hochzeitsfeier in die Luft geschossen) die Klinke in die Hand geben.

Man lässt wohl in BW den Asozialen nicht so viel Spielraum, weil die Einheimischen das nicht zulassen. Dank der zugewanderten Musel ist das sicher NICHT so.

Klopperhorst
23.10.2013, 20:49
... Vom Verhalten her, sind die Spanier oftmals chaotisch und leben scheinbar über ihre Verhältnisse, zumindest hingen die mindestens 2 Tage die Woche in irgendwelchen Diskotheken oder Kneipen ab und hatten immer genügend Geld sich ordentlich die Kante zu geben. Ich habe absolut nichts gegen Spanier aber die hier in unseren Arbeitsmarkt eindringen sind scheinbar nicht so das was man sich erhofft hatte und nach und nach verschwinden sie wieder.

Eben aufgrund dieser Unterschiede in Mentalität und Charakter wird eine merkelsche Umerziehungskur in Spanien, Süditalien, Griechenland und Frankreich auch nicht funktionieren.

Unterschiede, die in 2000 Jahren gewachsen sind, lassen sich nicht in ein paar Monaten revidieren.

---

latrop
23.10.2013, 20:55
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Es ist schon eine unverschämte Frechheit, was du Sozi-Töle da von dir gibst.

tritra
23.10.2013, 20:59
Ich stelle hier in BaWü seit einigen Jahren einen krassen Anstieg der Polen und anderer Ostvölker fest.
So viele wie hier sind, müssen dort in Osteuropa große Landesteile entvölkert sein.
Evtl. interessant für ein völlig überbesiedeltes Land, ein Volk ohne Raum.
Dort könnten die hiesigen Polen, unter dt. Anleitung, dann was aufbauen...:cool:

Langwitsch
23.10.2013, 21:04
Es ist schon eine unverschämte Frechheit, was du Sozi-Töle da von dir gibst.

Er ist ein Grund warum die SPD unwählbar ist-hochnässig, unverschämt und unsolidarisch.

kotzfisch
23.10.2013, 21:05
Klick (http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Leitartikel-Der-Osten-und-die-Auslaender-1847798543)

Wir werden dafür sorgen, dass Thüringen sauber bleibt, auch wenn dieser Hetzschreiberling dieser linken Postille es gerne anders hätte! :)

Ich sollte nach Thüringen umziehen.

Frontferkel
23.10.2013, 22:17
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Wer hier rückständig ist , das ist hier die Frage . Du bestätigst mit diesem Beitrag mal wieder Deine Hirnlosigkeit .

Frontferkel
23.10.2013, 22:24
Baden-Württemberg hat auch klein angefangen. Aber sie haben angefangen. Im Osten....warten auf Godot.

Du hast vergessen das Jahrhundert anzugeben , in dem Baden-Württemberg klein angefangen hat . Auch von Wirtschaft hast Du keine Ahnung . Aber die haben ja die Sozen noch nie gehabt .

Skaramanga
24.10.2013, 08:54
Reichlich naiv, wenn man an die gescheiterten Experimente mit spanischen Arbeitskräften in Franken denkt.

---

Derweil stellen spanische Arbeitgeber massenhaft Billiglöhner aus Südamerika ein. Fast jede weibliche Servierkraft und Küchenhilfe auf Mallorca ist Argentinierin oder Chilenin. Das merkt Ihr nur nicht weil ihr keine spanischen Dialekte auseinanderhalten könnt. Ich schon. :D

Sprecher
24.10.2013, 09:14
Nun, dann macht ihr nichts anderes als die Israelis. Und mehr oder weniger drücken die sich auch genauso aus wie Du.
Richtig so. Man muß das auf ganz Deutschland ausweiten.

Nur daß die lieben Israelis uns nicht gestatten daß wir unser Land "sauber halten", im Gegenteil.

Sprecher
24.10.2013, 09:14
Derweil stellen spanische Arbeitgeber massenhaft Billiglöhner aus Südamerika ein. Fast jede weibliche Servierkraft und Küchenhilfe auf Mallorca ist Argentinierin oder Chilenin. Das merkt Ihr nur nicht weil ihr keine spanischen Dialekte auseinanderhalten könnt. Ich schon. :D

Chileninnen haben ja meist einen indianischen Einschlag, das sieht man daher schon an den Gesichtszügen.

Sprecher
24.10.2013, 09:18
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern.

In den Ostländern ist die Beschäftigungsquote auch höher, weil viel mehr Frauen berufstätig sind als im Westen und dort besonders in den katholischen Gegenden Süddeutschlands, wo viele Frauen immer noch oft zu Hause bleiben. Außerdem weißt du genau daß dei Ost-Arbeistlosigkeit Folge des DDR-Erbes ist. Im NRW, wo der Ausländeranteil wohl nur wegen mehr Einbürgerungen etwas niedriger ist als in BW, sieht es jedenfalls düster aus.

Sprecher
24.10.2013, 09:24
Baden-Württemberg hat auch klein angefangen. Aber sie haben angefangen. Im Osten....warten auf Godot.

Im Osten sieht es definitiv besser aus als in deinem verdreckten und verkanackten Ruhrpott, antideutsche Bazille.

Sprecher
24.10.2013, 09:25
Wieso bist du eigentlich so erpicht darauf, Fremde ins Land zu holen?

Weil er alles Deutsche hasst, das geht aus seinen Beiträgen ja deutlich hervor. Er will ja sogar Mitteldeutschland den Polen schenken. Wenn man solchen Leuten dann vorhält sie seien antideutsch weisen sie das lustigerweise jedesmal empört von sich und behaupten stattdessen in bestem Orwellschem Neusprech die Nationalgesinnten wären die wahren Antideutschen.

Sprecher
24.10.2013, 09:29
Finnland gehört in Sachen Bildung zu den erfolgreichsten Ländern. Ausländeranteil: weniger als 3%.


Leider wird Finnland inzwischen auch mit Massen an Fremdvölkern, vor allem Somaliern, geflutet. Ähnlich wie in Mitteldeutschland soll auch hier die Bildung eines weissen Reservates verhindert werden.

tommy3333
24.10.2013, 09:51
Die Firmen sind weg, aber die "Gastarbeiter" und ihre Nachkommen größtenteils immer noch hier. Verstärkung haben sie durch Millionen weiterer ungebetener Gäste erhalten.

Es tickt eine soziale, finanzielle und demographische Bombe. Apparatschiks wie Göring-Eckhardt ist das noch nicht genug. Sie, die Mitarchitektin von Hartz IV, will ausdrücklich noch mehr Einwanderung in die Sozialsysteme. Viele Migranten seien in den Sozialsystemen zu Hause und wir bräuchten noch mehr von diesen Menschen...ich höre an dieser Stelle lieber auf, sonst schießt mein Blutdruck in die Höhe!!!:irre:
Die Göring-Eckhard will diese Bombe anscheinend am liebsten zünden.

tommy3333
24.10.2013, 10:01
Klar, solche Behauptungen hast du vor dem letzten Schulnoten-Vergleich auch gestellt.

http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

---
Man muss sich mal die Zahlen und ihre Beschreibung auf der Zunge zergehen lassen. Das ist quasi so, als wären die Schüler im NRW ggü. dem Bundesdurchschnitt einmal sitzengeblieben und ggü. denen Ost-D' sogar zweimal. Oder der Westen hinkt dem Osten um eine Klassenstufe hinterher. Da ist es ja kein Wunder, dass D immer weniger Ingenieure hat. Und wenn die Opfer des dt. Bildungsnotstands auf die Berufswelt losgelassen werden, sollen sie die Renten mitfinanzieren...

Abendländer
24.10.2013, 11:51
Der Schreiberling ist ein verbohrter Ideologe, der Bremen und NRW als Vorbild betrachtet - ich habe mit ihm gesprochen.
"Wir müssen nur 200 000 Ausländer bekommen, dann geht es uns besser" oder "Der Osten ist ein Niemannsland, was Ausländer betrifft"
Er möchte unbedingt Verhältnisse wie im Westen "dort ist es ein Paradies für Ausländer, die auch ihre eigene Kultur vorfinden".

Es bleibt dabei: Nicht nur die Politik, sondern auch die Medien sind der Sargnagel dieses einst blühenden Landes

Sprecher
24.10.2013, 11:57
Der Schreiberling ist ein verbohrter Ideologe, der Bremen und NRW als Vorbild betrachtet - ich habe mit ihm gesprochen.
"Wir müssen nur 200 000 Ausländer bekommen, dann geht es uns besser" oder "Der Osten ist ein Niemannsland, was Ausländer betrifft"
Er möchte unbedingt Verhältnisse wie im Westen "dort ist es ein Paradies für Ausländer, die auch ihre eigene Kultur vorfinden".


Dann soll er halt in so ein bereichertes MuKu-Paradies ziehen. Das wollen solche Leute aber komischerweise dann doch wieder nicht.

Sprecher
24.10.2013, 11:59
Klar, solche Behauptungen hast du vor dem letzten Schulnoten-Vergleich auch gestellt.

http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

---

Interessant wie weit hinten Baden-Württemberg inzwischen liegt. Hinter Schleswig-Holstein und nur knapp vor Niedersachsen, die beide wesentlich schlechtere Schulsysteme haben. Kann also nur an der Verausländerung liegen.

Bergischer Löwe
24.10.2013, 12:06
Dann soll er halt in so ein bereichertes MuKu-Paradies ziehen. Das wollen solche Leute aber komischerweise dann doch wieder nicht.

Bzw. die Entwicklung der MuKu "Paradiese" wie in NRW finden nur in urbanen Ballungsräumen in ihrer unsäglichen Entwicklung den ungeteilten Beifall der Vaterlandslosen. Wir ausländerfreien "Landeier" in unseren Dörfern und Weilern im weiteren Umfeld sind in unserer Abgrenzungstendenz zu den Entwicklungen in urbanen Zentren in den Augen dieser Herrschaften "rückständig", "narzisstisch" oder schlicht religiöse Eiferer im Rahmen unseres regional-katholischen Fundaments abseits des Gelabers unserer Oberhirten zu diesem Thema. Als "Kirchenkritiker" (die man doch sonst im linken Lager so liebt und umschmeichelt) läßt man uns bezeichnenderweise aber nicht durchgehen.

Minion
24.10.2013, 12:16
http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

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Häuptling "Gespaltener Finger" zeigt "Schlägernase", "Dicklippe" und Konsorten, wo sie sich die Asylanträge holen sollen.

Der Gauckler ist mit der größte Landesverräter!

Efna
24.10.2013, 12:42
Dann soll er halt in so ein bereichertes MuKu-Paradies ziehen. Das wollen solche Leute aber komischerweise dann doch wieder nicht.

In gewisser weise kann man Ausländer hier im osten wirklich gut gebrauchen, solange sie gut ausgebildet sind, den gerade in hochqualifizierten Jobs fehlt es an Arbeitskräfte. Man hat zwar in Sachen Bildungspolitik gute Karten, doch das nützt nichts wenn man diese nicht halten. Hochqualifizierte Leute wandern in den Westen(und indirekt profitieren davon die alten Bundesländer) oder gehen gleich ins Ausland. Da man hier vergleichsweise wenig verdient.Die Hochqualifizierten im Osten werden mittlerweile zu einen nicht geringen Anteil von Ausländern geführt, vor allem Ukrainer, aber auch Fernostler, Iraner, teilweise auch Araber und Inder gestellt. Und man braucht dort wirklich hochqualifizierte Arbeitskräfte im Osten, Da die hochqualifizierten Deutschen auswandern...

Efna
24.10.2013, 12:48
Klar, solche Behauptungen hast du vor dem letzten Schulnoten-Vergleich auch gestellt.

http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

---

In erster Linie profitiert von den Zustand der Westen und nicht der Osten, das kapieren die meisten nicht...

Freikorps
24.10.2013, 12:55
Ich dachte das alle Bundesländern nach irgendeinem unsäglichen Verteilschlüssel mit Ausländern bedacht werden?

Bettmaen
24.10.2013, 12:58
Ich dachte das alle Bundesländern nach irgendeinem unsäglichen Verteilschlüssel mit Ausländern bedacht werden?
Das gilt nur für Asylanten, Aussiedler und Kontinenzflüchtlinge (:D).

latrop
24.10.2013, 13:12
In gewisser weise kann man Ausländer hier im osten wirklich gut gebrauchen, solange sie gut ausgebildet sind, den gerade in hochqualifizierten Jobs fehlt es an Arbeitskräfte. Man hat zwar in Sachen Bildungspolitik gute Karten, doch das nützt nichts wenn man diese nicht halten. Hochqualifizierte Leute wandern in den Westen(und indirekt profitieren davon die alten Bundesländer) oder gehen gleich ins Ausland. Da man hier vergleichsweise wenig verdient.Die Hochqualifizierten im Osten werden mittlerweile zu einen nicht geringen Anteil von Ausländern geführt, vor allem Ukrainer, aber auch Fernostler, Iraner, teilweise auch Araber und Inder gestellt. Und man braucht dort wirklich hochqualifizierte Arbeitskräfte im Osten, Da die hochqualifizierten Deutschen auswandern...

Wenn ich sehe, wie oft und wie lange du hier Kommentare schreibst, frage ich mich, ob du überhaupt arbeitest , weil du alles den hochqualifizierten Fachkräften überlassen möchtest.

Was verstehst du aber unter hochqualifiziert ?

Einbruch, betteln betrügen etc.

sag mal was dazu .

Efna
24.10.2013, 13:14
Wenn ich sehe, wie oft und wie lange du hier Kommentare schreibst, frage ich mich, ob du überhaupt arbeitest , weil du alles den hochqualifizierten Fachkräften überlassen möchtest.

Was verstehst du aber unter hochqualifiziert ?

Einbruch, betteln betrügen etc.

sag mal was dazu .

Zur Zeit habe ich urlaub und wirklich wenig zu tun, leider arbeite ich nicht ganz Vollzeit....

tommy3333
24.10.2013, 13:40
Interessant wie weit hinten Baden-Württemberg inzwischen liegt. Hinter Schleswig-Holstein und nur knapp vor Niedersachsen, die beide wesentlich schlechtere Schulsysteme haben. Kann also nur an der Verausländerung liegen.
Und an der grünroten Kontaminierung des Staatswesens.

mick31
24.10.2013, 13:56
Zur Zeit habe ich urlaub und wirklich wenig zu tun, leider arbeite ich nicht ganz Vollzeit....

als?

Efna
24.10.2013, 13:57
als?

In einen Krankenhaus arbeite ich....

Alter Stubentiger
24.10.2013, 14:27
Ich könnte den Spieß umdrehen und das Ruhrgebiet als Gegenbeispiel anführen: hoher Ausländeranteil, hohe Arbeitslosikgeit. Tue ich aber nicht, denn die hohe Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet ist nicht den Ausländern anzulasten, jedenfalls nicht primär. Und die hohe Arbeitslosigkeit in den den neuen Bundesländern ist nicht deshalb entstanden, weil es zu wenig Ausländer gäbe. Äppel und Birnen...


Ja es lohnt sich immer genau hinzusehen. Im Ruhrgebiet lebten schließlich viele von der Montanindustrie. Die ist ja weitgehend weggefallen. Die Menschen sind noch da. Trotzdem steht das Ruhrgebiet noch gut da. Genau gesehen ist es ja eine einzige Stadt und somit eine Megastadt. Die haben in der Regel größere Probleme. Ich glaube das Ruhrgebiet und Tokio sind die einzigen Megastädte ohne Slums, wenn man von ein paar heruntergekommen Straßenzügen mal absieht.


Du solltest bedenken das BW "nur" 12 Jahre Diktatur hatte, der Osten aber 57 Jahre.
Da sind ganz andere Vorraussetzungen welche die Menschen prägen. Zudem die SED Diktatur den
Menschen sicher nicht freies Wirtschaften und Unternehmergeist beigebracht hat.

Es ist aber auch so daß die SED-Diktatur mittlerweile seit 24 Jahren nicht mehr existiert. Deine Argumentation gleicht der in afrikanischen Staaten. Auch da schiebt man alle heutigen Probleme auf den Kolonialismus.


Wieso bist du eigentlich so erpicht darauf, Fremde ins Land zu holen? Die werden hier definitiv nicht gebraucht und verursachen "bestenfalls" immense Kosten, wenn sie nicht aus purem Hass Einheimische ermorden.
Ich bin nicht darauf erpicht. Es aber nun mal so daß schon in den 50ern Arbeitkräfte geholt werden mußten weil ein Mangel herrschte. Und das Beispiel BW zeigt daß das nicht zwangsweise schlecht sein muß.

Agesilaos Megas
24.10.2013, 14:31
Arbeitsmarkt: Thüringen überschüttet gestrandete Spanier mit Hilfe

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/thueringen-matthias-machnig-sorgt-fuer-jobs-fuer-gestrandete-spanier-a-928573.html

Für arbeitslose deutsche Jugendliche reissen sich die Politiker nicht derart die Beine aus.



Ah, der Fall! Bezeichnenderweise hat die Bundes- oder Landesregierung selbst, sofern ich mich noch erinnere, die Spanier mit Werbung nach Thüringen gelockt, um ihnen dann doch keine Stelle anbieten zu können. cui bono? Geplante Überfremdung u n d Aufkommen Deutschlands für die arbeitslosen EU-Jugendlichen und internationalen Wohlstandsflüchtlinge - die Spanier geben dafür ein Paradebsp. ab! Denn warum sollte der Staat Ausländer anlocken, wenn er diesen - und das weiß er - nichts anbieten kann? Diese absurde Situation zeigt indizienhaft die Motive der fremdgesteuerten Einwanderungspolitik. Dasselbe gilt nämlich auch für die Umverteilung der Zigeuner nach Deutschland oder die Aufnahme der Kollateralschäden aus USraelischen Stellvertreterkriegen etc. - ohne jeden Nutzen für uns zu erbringen, werden sie offen empfangen. cui bono, cui bono? Dieses Bsp. sollten sich auch einige Muku-Apologeten hierzuforum anschauen. Ob sie dadurch erwachen?

Alter Stubentiger
24.10.2013, 14:36
Das ist zu kurz gesprungen - oder zu kurzsichtig gedacht!

Es ist sicher richtig, dass so ab Ende der Fünfziger die ersten Gastarbeiter (vorwiegend aus Italien und Spanien) in baden-württembergische Betriebe kamen und dort praktisch ausschließlich sehr einfache Routinearbeiten an Bändern und Maschinen verrichteten. Soweit richtig, aber man sollte dabei auch nicht vergessen, dass Heerscharen von Ingenieuren, Konstrukteuren und Technikern erst einmal die Produkte entwickelten und marktreif machten. Und das waren ausnahmslos Deutsche.

Aber nun zum Sockenschuss, den wir uns mit den Gastarbeitern selbst verpasst haben:

Während in Deutschland viele manuelle Tätigkeiten an den Produktionsbändern einfach fortgeschrieben wurden, weil keine Notwendigkeit bestand, diese einfachen Tätigkeiten wegen Arbeitskräftemangel anders zu gestalten, begann in Japan eine ungeheure Automatisierungswelle, die vielen unserer heimischen Betrieben langsam, aber sicher die Luft zuschnürte und letztendlich den Garaus machte.

Fazit: Während wir die einfachen Routinearbeiten einfach durch Gastarbeiter erledigen ließen, weil kein Mangel an ungelernten Arbeitskräften bestand, haben wir gleichzeitig die rechtzeitige Automatisierung verpennt.

Der dann einsetzende Teufelskreis endete bekanntlich damit, dass bereits in den Achtzigern zahlreiche arbeitsintensive Branchen und Produkte komplett und ersatzlos nach Fernost verschwanden.

Glaub mir, ich komme aus einer solchen Branche und habe diese ganzen Phasen miterlebt!

Sorry. Japans Erfolg war vor allem eine Frage der Innovation. Die deutschen Hersteller haben wie Grundig zulange auf "braune Ware " gesetzt. Gerade bei der Unterhaltungsindustrie. Klobige Fernseher in Nußbraun. Wer wie die Japaner auf schicke und innovative Produkte setzte konnte auch bestehen wenn er teurer war. Deshalb war Loewe sehr lange im Geschäft während Telefunken und Grundig untergingen. Und in Japan standen auch viele am Band. Da kannst mir nichts erzählen. Und selbst bei Vollautomatisierun ist D. bis zum heutigen Tag immer teurer als andere. Und alle die versuchten von D. aus über den Preis den Weltmarkt zu erobern sind gescheitert.

Die deutschen Unternehmer sind genau da gescheitert wo es an Innovation mangelte. Denk an den Walkman oder an das VHS-Videosystem. Oder an den C64 und die Playstation. Und auch Loewe ist in dem Moment gescheitert als man keine interessanteren Fernseher mehr bieten konnte als die Asiaten. Denn teuer waren die immer. Loewe Aconda!

Sprecher
24.10.2013, 14:40
Die deutschen Unternehmer sind genau da gescheitert wo es an Innovation mangelte. Denk an den Walkman oder an das VHS-Videosystem. Oder an den C64 und die Playstation. Und auch Loewe ist in dem Moment gescheitert als man keine interessanteren Fernseher mehr bieten konnte als die Asiaten. Denn teuer waren die immer. Loewe Aconda!

Knallkopf, wir reden hier von den 50ern und 60ern und du kommst mit Playstation und co. an.
Der C64 kam außerdem nicht aus Japan.
Abgesehen davon würde deine Behauptung ja noch mehr dafür sprechen daß Deutschland keine Gastarbeiter gebraucht hat.

Alter Stubentiger
24.10.2013, 14:41
Du hast vergessen das Jahrhundert anzugeben , in dem Baden-Württemberg klein angefangen hat . Auch von Wirtschaft hast Du keine Ahnung . Aber die haben ja die Sozen noch nie gehabt .


Wer hier rückständig ist , das ist hier die Frage . Du bestätigst mit diesem Beitrag mal wieder Deine Hirnlosigkeit .

Inhalte sind nicht dein Ding was? Baden-Württemberg hat überhaupt erst seit 1958 eine angemessene Wasserversorgung. Baubeginn 1954. Von da an ging es rasant bergauf. Vorher mußten Tankwagen mit Wasser auf die Dörfer kommen.

Alter Stubentiger
24.10.2013, 14:43
Derweil stellen spanische Arbeitgeber massenhaft Billiglöhner aus Südamerika ein. Fast jede weibliche Servierkraft und Küchenhilfe auf Mallorca ist Argentinierin oder Chilenin. Das merkt Ihr nur nicht weil ihr keine spanischen Dialekte auseinanderhalten könnt. Ich schon. :D

Ach? Soviel ich weiß sind die längst wieder auf dem Weg in die Heimat. Und viele Spanier gehen gleich mit nach Südamerika.

Alter Stubentiger
24.10.2013, 14:47
Wenn ich sehe, wie oft und wie lange du hier Kommentare schreibst, frage ich mich, ob du überhaupt arbeitest , weil du alles den hochqualifizierten Fachkräften überlassen möchtest.

Was verstehst du aber unter hochqualifiziert ?

Einbruch, betteln betrügen etc.

sag mal was dazu .

Mach doch mal eine Werksbesichtigung bei global foundries in Sachsen. Du würdest dich wundern. Nur ein Landei wie du kriegt davon nichts mit.

Chronos
24.10.2013, 14:52
Sorry. Japans Erfolg war vor allem eine Frage der Innovation. Die deutschen Hersteller haben wie Grundig zulange auf "braune Ware " gesetzt. Gerade bei der Unterhaltungsindustrie. Klobige Fernseher in Nußbraun. Wer wie die Japaner auf schicke und innovative Produkte setzte konnte auch bestehen wenn er teurer war. Deshalb war Loewe sehr lange im Geschäft während Telefunken und Grundig untergingen. Und in Japan standen auch viele am Band. Da kannst mir nichts erzählen. Und selbst bei Vollautomatisierun ist D. bis zum heutigen Tag immer teurer als andere. Und alle die versuchten von D. aus über den Preis den Weltmarkt zu erobern sind gescheitert.

Die deutschen Unternehmer sind genau da gescheitert wo es an Innovation mangelte. Denk an den Walkman oder an das VHS-Videosystem. Oder an den C64 und die Playstation. Und auch Loewe ist in dem Moment gescheitert als man keine interessanteren Fernseher mehr bieten konnte als die Asiaten. Denn teuer waren die immer. Loewe Aconda!
Ich muss dir leider sagen, dass ich darauf nicht detaillierter eingehen werde, denn du hast von diesen Branchen wirklich keine Ahnung.

Nur ganz kurz:

- Farbfernsehgeräte waren anfangs für den Europa- und USA-Export der Japaner wegen der damalig noch so hohen Transportkosten zu teuer.
Erst als die Transportkosten für einen Container nach Europa oder USA auf runde 3.000 US-$ gesunken waren, begann auch der Export von japanischen TV-Geräten. Zuvor rollten die Japaner den europäischen Markt mittels kleinerer Geräte (Radios, HiFi-Anlage, Fotoapparaten u.a.) auf.

- Wie sehr die Transportkosten gesunken sind, zeigt sich auch daran, dass es heutzutage sehr lohnend ist, sogar Großgüter wie Waschmaschinen und Kühlschränke aus China nach Deutschland zu bringen. Das wäre in den Siebzigern alleine schon wegen der damaligen hohen Transportkosten zu teuer geworden.

Erst die enorme Reduzierung der Transportkosten hat die Schwemme asiatischer Produkte so richtig in Schwung gebracht.

Eridani
24.10.2013, 15:00
Ach? Soviel ich weiß sind die längst wieder auf dem Weg in die Heimat. Und viele Spanier gehen gleich mit nach Südamerika.

Verstehe ich sowieso nicht. Warum gehen Spanier und Portugiesen nicht gleich nach Südamerika? Da haben sie alles, was sie brauchen: Kultur, Sprache, Heimatgefühl und Tradition. Warum in den kalten Norden zu den bösen Nazi-Menschen?

iglaubnix+2fel
24.10.2013, 15:13
Verstehe ich sowieso nicht. Warum gehen Spanier und Portugiesen nicht gleich nach Südamerika? Da haben sie alles, was sie brauchen: Kultur, Sprache, Heimatgefühl und Tradition. Warum in den kalten Norden mit den bösen Nazi-Menschen?

Weil diese sie durchfüttern, hätscheln, mitunter sogar bewundernd nachäffen und immerwährend reuig sind!:crazy:

Alter Stubentiger
24.10.2013, 15:16
Verstehe ich sowieso nicht. Warum gehen Spanier und Portugiesen nicht gleich nach Südamerika? Da haben sie alles, was sie brauchen: Kultur, Sprache, Heimatgefühl und Tradition. Warum in den kalten Norden mit den bösen Nazi-Menschen?

Die meisten gehen auc hdiesen Weg. Viele Portugiesen auch nach Angola wo gerade ein Ölboom herrscht und weil es ja mal Kolonie war.

Irmingsul
24.10.2013, 15:19
Klick (http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Leitartikel-Der-Osten-und-die-Auslaender-1847798543)

Wir werden dafür sorgen, dass Thüringen sauber bleibt, auch wenn dieser Hetzschreiberling dieser linken Postille es gerne anders hätte! :)

Hierzu der liebe und symphatische Patrick Wieschke:


http://www.youtube.com/watch?v=N-f-ja0NZ70#t=127

Asyl
24.10.2013, 15:21
Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Was haben sie denn in den letzten 60 Jahren aus den Ostgebieten gemacht? Nichts. Immer noch alles Grünfläche.

Übrigens das Thema ist "Osten" und nicht BaWü, Japan, Spanier!

Frumpel
24.10.2013, 15:49
In gewisser weise kann man Ausländer hier im osten wirklich gut gebrauchen, solange sie gut ausgebildet sind, den gerade in hochqualifizierten Jobs fehlt es an Arbeitskräfte. Man hat zwar in Sachen Bildungspolitik gute Karten, doch das nützt nichts wenn man diese nicht halten. Hochqualifizierte Leute wandern in den Westen(und indirekt profitieren davon die alten Bundesländer) oder gehen gleich ins Ausland. Da man hier vergleichsweise wenig verdient.Die Hochqualifizierten im Osten werden mittlerweile zu einen nicht geringen Anteil von Ausländern geführt, vor allem Ukrainer, aber auch Fernostler, Iraner, teilweise auch Araber und Inder gestellt. Und man braucht dort wirklich hochqualifizierte Arbeitskräfte im Osten, Da die hochqualifizierten Deutschen auswandern...

Das ist ja jetzt keine umwerfend neue Erkenntnis. Wenn ich im Rheinland für die gleiche Arbeit 20% mehr Geld bekomme als im Elbtal, dann folge ich auch dem Ruf des Goldes ... Das jedoch Hochqualifizierte massenweise aus der Ukraine (Nutten?), dem Iran (Drogenbeauftragte?), aus Arabien (staatliche Finanzdienstleistungen?) oder Indien (Schauspieler?) kommen sollen, halte ich eher für ein Gerücht. Oder haben sich da ein paar belastbare Zahlen nach Thürigen (Mitteldeutschland) zu Efna verirrt?

Frumpel
24.10.2013, 15:52
Verstehe ich sowieso nicht. Warum gehen Spanier und Portugiesen nicht gleich nach Südamerika? Da haben sie alles, was sie brauchen: Kultur, Sprache, Heimatgefühl und Tradition. Warum in den kalten Norden zu den bösen Nazi-Menschen?

Weil diese Leute denken, da fliegen ihnen die gebratenen Tauben in den Mund. In Südamerika müssten sie arbeiten gehen und könnten nicht den ganzen Tag rumpalavern.

Klopperhorst
24.10.2013, 15:55
...

Die deutschen Unternehmer sind genau da gescheitert wo es an Innovation mangelte. ...

Nach- und billiger Bauen ist keine sonderliche Innovation.

Klar hätte man in der BRD auch Digitalkameras bauen können.

Aber du kapierst nicht, dass ein wirtschaftliches Ökosystem ausballanciert ist und SIEMENS mit Großtechnik nicht von heute auf
morgen in Digitaltechnik weltführend werden kann. Denn die Strukturen sind bereits gewachsen.

Solche Dinge kann nur ein Newcomer oder eine Newcomer-Wirtschaftsnation übernehmen, die von Grund auf die Strukturen
neu aufbauen kann und vor allem genügend Kapazitäten für diese neuen Märkte frei hat.

---

Alter Stubentiger
24.10.2013, 17:11
Nach- und billiger Bauen ist keine sonderliche Innovation.

Klar hätte man in der BRD auch Digitalkameras bauen können.

Aber du kapierst nicht, dass ein wirtschaftliches Ökosystem ausballanciert ist und SIEMENS mit Großtechnik nicht von heute auf
morgen in Digitaltechnik weltführend werden kann. Denn die Strukturen sind bereits gewachsen.

Solche Dinge kann nur ein Newcomer oder eine Newcomer-Wirtschaftsnation übernehmen, die von Grund auf die Strukturen
neu aufbauen kann und vor allem genügend Kapazitäten für diese neuen Märkte frei hat.

---

Nö. Das halte ich schlicht für eine irrige Annahme. Das gilt für Firmen. Aber nicht für Nationen. Silicon-Valley ist auch in einer etablierten Industrienation entstanden.

Klopperhorst
24.10.2013, 17:28
Nö. Das halte ich schlicht für eine irrige Annahme. Das gilt für Firmen. Aber nicht für Nationen. Silicon-Valley ist auch in einer etablierten Industrienation entstanden.

In Silicon-Valley wird aber nichts gebaut. Da ist nur Software.

Und nochmal. Wenn der Zug in einer Branche abgefahren ist, kannst du dich noch so anstrengen.
Was nicht bedeutet, dass es unmöglich ist. Nur wird eben eine 150 Jahre gewachsene Industrienation wie Deutschland einer neuen Technologie
schwerfälliger gegenüberstehen. Andererseits wird der Vorsprung in gewissen Bereichen von anderen nicht einfach aufzuholen sein.

Das gilt auch innerhalb Deutschlands. Als die Ostindustrie mit 30 Jahren Rückschritt, veralteten Techniken usw. zusammenbrach, konnten unmöglich dort
konkurrierende starke Unternehmen entstehen, v.a. in einem Währungsgebiet, in dem dieselbe harte
Währung keinen Produktionsvorteil für veraltete Methoden ergibt.

Die Konkurrenz aus BadenWürttemberg, um bei deiner Darstellung zu bleiben, war einfach viel zu stark.
Dieser Rückschritt wird erst langsam aufgeholt, und zwar durch den schon hier beschriebenen Verfall der Humansubstanz in Westdeutschland, so dass
langfristig (wir reden von 30 Jahren) die industrielle Wertschöpfung eher in Regionen Deutschlands stattfinden wird, die noch gute, ausgebildete Deutsche haben,
sofern diese nicht willig sind, in die überfremdeten Westregionen auszuwandern.

---

hamburger
24.10.2013, 17:30
Nö. Das halte ich schlicht für eine irrige Annahme. Das gilt für Firmen. Aber nicht für Nationen. Silicon-Valley ist auch in einer etablierten Industrienation entstanden.

Silicon Valley ist entstanden, als die Computer am Anfang der Entwicklung waren.
Vergleichbar mit einer Situation wie Deutschland nach dem Krieg. Heute ist kein zweites Silicon so mehr möglich.
Der Platz an der Tafel ist besetzt....die Marktchansen für Newcomer minimal.....so viel Platz ist in den Nischen nicht mehr.

Efna
24.10.2013, 17:41
Das ist ja jetzt keine umwerfend neue Erkenntnis. Wenn ich im Rheinland für die gleiche Arbeit 20% mehr Geld bekomme als im Elbtal, dann folge ich auch dem Ruf des Goldes ... Das jedoch Hochqualifizierte massenweise aus der Ukraine (Nutten?), dem Iran (Drogenbeauftragte?), aus Arabien (staatliche Finanzdienstleistungen?) oder Indien (Schauspieler?) kommen sollen, halte ich eher für ein Gerücht. Oder haben sich da ein paar belastbare Zahlen nach Thürigen (Mitteldeutschland) zu Efna verirrt?

Bei uns im Krankenhaus sind fast 50% der Ärzte ausländisch und die Deutschen die dort noch ärzte sind, sind meist aus DDR Beständen. Junge Ärzte bleiben nicht im Osten...

Bulldog
24.10.2013, 17:45
Bei uns im Krankenhaus sind fast 50% der Ärzte ausländisch und die Deutschen die dort noch ärzte sind, sind meist aus DDR Beständen. Junge Ärzte bleiben nicht im Osten...

Da kannst du mal sehen, wie tief Deutschland gesunken ist.

Efna
24.10.2013, 18:03
Da kannst du mal sehen, wie tief Deutschland gesunken ist.

Das grosse Problem bei uns ist in einigen Bereichen der Ärztemangel...

Frumpel
24.10.2013, 18:12
Bei uns im Krankenhaus sind fast 50% der Ärzte ausländisch und die Deutschen die dort noch ärzte sind, sind meist aus DDR Beständen. Junge Ärzte bleiben nicht im Osten...

Verstehe. Hier in Brandenburg sind in der nächstgelegenen Klinik jedoch gefühlte 99,9% der Äskulap-Jünger deutsch, die einzige zugereiste Ärztin, die ich kennengelernt hatte, war eine junge russlanddeutsche Frau Doktor, und die hat sich bei der eingehenden Untersuchung nicht gerade blutdrucksenkend auf mich ausgewirkt. Ansonsten habe ich hier im einzigen ostdeutschen Bundesland noch keine massenhaft zugereisten Hochqualifizierten getroffen. Weder im Beruf, noch auf der Straße oder zwischen die Augen.

Alter Stubentiger
24.10.2013, 18:23
In Silicon-Valley wird aber nichts gebaut. Da ist nur Software.

Und nochmal. Wenn der Zug in einer Branche abgefahren ist, kannst du dich noch so anstrengen.
Was nicht bedeutet, dass es unmöglich ist. Nur wird eben eine 150 Jahre gewachsene Industrienation wie Deutschland einer neuen Technologie
schwerfälliger gegenüberstehen. Andererseits wird der Vorsprung in gewissen Bereichen von anderen nicht einfach aufzuholen sein.

---
Du liegst falsch. Oft genug greifen die Branchendinosaurier Trends auf und hängen die Newcomer ab. So hängte die altehrwürdige IBM mit ihrem PC die Newcomer Apple schnell ab. IBM war zu dem Zeitpunkt eine sehr alte Firma und mit Holorithmaschinen groß geworden.

Und Software ist auch ein Produkt. Davon abgesehen daß in Silicon-Valley Hardware und Software beheimatet sind.


Das gilt auch innerhalb Deutschlands. Als die Ostindustrie mit 30 Jahren Rückschritt, veralteten Techniken usw. zusammenbrach, konnten unmöglich dort
konkurrierende starke Unternehmen entstehen, v.a. in einem Währungsgebiet, in dem dieselbe harte
Währung keinen Produktionsvorteil für veraltete Methoden ergibt.

Die Konkurrenz aus BadenWürttemberg, um bei deiner Darstellung zu bleiben, war einfach viel zu stark.
Dieser Rückschritt wird erst langsam aufgeholt, und zwar durch den schon hier beschriebenen Verfall der Humansubstanz in Westdeutschland, so dass
langfristig (wir reden von 30 Jahren) die industrielle Wertschöpfung eher in Regionen Deutschlands stattfinden wird, die noch gute, ausgebildete Deutsche haben,
sofern diese nicht willig sind, in die überfremdeten Westregionen auszuwandern.

Es sind Abermilliarden in den Osten geflossen die beim Aufbau West in den 50ern nicht zur Verfügung standen. Schön für den Osten. Binnen weniger Jahre haben Bausubstanz und Infrastruktur ein Niveau erreicht das zum Teil höher als im Westen ist. Eigentlich ideale Bedingungen für Investoren. Die Ostler sollten sich weniger Gedanken über die Vergangenheit und Neger und Musels machen sondern mehr darüber nachdenken ob sie selber nicht das Problem sind. Eure Einstellung ist falsch. Sieht man ja auch an den Parlamenten wo Parteien wie die Linkspartei oder die NPD vertreten sind.

Die Humansubstanz wandert nun mal in den Westen. Die kompetenten Ostler haben auch keine Angst vor Fremden. Die mit der Angst bleiben im Osten und warten auf ihre große Zeit die niemals kommen wird.

Klopperhorst
24.10.2013, 18:38
Du liegst falsch. Oft genug greifen die Branchendinosaurier Trends auf und hängen die Newcomer ab. So hängte die altehrwürdige IBM mit ihrem PC die Newcomer Apple schnell ab. IBM war zu dem Zeitpunkt eine sehr alte Firma und mit Holorithmaschinen groß geworden.


IBM hängte von sich gar nichts ab. Erst durch Microsoft (einen Newcomer) wurde der PC populär. Ansonsten hätte IBM weiter Großrechner und antiquarische Betriebssysteme wie OS/2 entwickelt.
Schreib bitte zu Dingen etwas, wenn du einen Funken Ahnung davon hast, und diskutiere nicht mit Leuten, die sich gerade in der Geschichte der PC-Entwicklung etwas
besser auskennen als du.



Es sind Abermilliarden in den Osten geflossen die beim Aufbau West in den 50ern nicht zur Verfügung standen. Schön für den Osten. ...

Wäre dem Westen 1948 die Planwirtschaft verordnet worden, hätte dort auch nichts funktioiniert.

---

BRDDR_geschaedigter
24.10.2013, 18:45
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Du verwechselst Ursache und Wirkung. Mitteldeutschland wurde vom Kommunismus heruntergewirtschaftet, dann kam die BRD und führte dort Steuern und Regulierungen ein, die nur eine westliche Wirtschaft hätte
tragen können. Die Ossis hätten was anderes gebraucht.

Das sind die Gründe.

Du bist bestimmt BEamter oder Lehrer, bzw. irgendein anderer staatl. Schmarotzerjob.

BRDDR_geschaedigter
24.10.2013, 18:49
Eben aufgrund dieser Unterschiede in Mentalität und Charakter wird eine merkelsche Umerziehungskur in Spanien, Süditalien, Griechenland und Frankreich auch nicht funktionieren.

Unterschiede, die in 2000 Jahren gewachsen sind, lassen sich nicht in ein paar Monaten revidieren.

---

Scheint eine ganz böse Volkseigenschaft zu sein, sah man ja schon bei der Reformation.

Alter Stubentiger
24.10.2013, 18:54
IBM hängte von sich gar nichts ab. Erst durch Microsoft (einen Newcomer) wurde der PC populär. Ansonsten hätte IBM weiter Großrechner und antiquarische Betriebssysteme wie OS/2 entwickelt.
Schreib bitte zu Dingen etwas, wenn du einen Funken Ahnung davon hast, und diskutiere nicht mit Leuten, die sich gerade in der Geschichte der PC-Entwicklung etwas
besser auskennen als du.




Wäre dem Westen 1948 die Planwirtschaft verordnet worden, hätte dort auch nichts funktioiniert.

---

Microsoft ist nur durch einen unwahrscheinlichen Zufall zum Zuge gekommen. Ohne IBM wäre dieses QDOS (Quick and dirty operating system) nie bekannt geworden. Du hälst DOS wohl für einen großen Wurf was? Dann kann es ja mit der Ahnung nicht weit her sein....

Klopperhorst
24.10.2013, 18:56
Microsoft ist nur durch einen unwahrscheinlichen Zufall zum Zuge gekommen. Ohne IBM wäre dieses QDOS (Quick and dirty operating system) nie bekannt geworden. Du hälst DOS wohl für einen großen Wurf was? Dann kann es ja mit der Ahnung nicht weit her sein....

Ohne Microsoft hätte IBM nicht den Massenmarkt erobert. Aber das willst du einfach nicht verstehen, dass die sog. Branchenriesen, hier IBM, die Jahrzehnte
nur Großcomputer bauten von sich aus niemals einen völlig neuen Markt mit Kleincomputern aufrollen können.

Analog gilt das auch für Volkswirtschaften und Regionen in einzelnen Ländern, wie oben beschrieben.

---

ErhardWittek
24.10.2013, 22:06
Ohne Microsoft hätte IBM nicht den Massenmarkt erobert. Aber das willst du einfach nicht verstehen, dass die sog. Branchenriesen, hier IBM, die Jahrzehnte
nur Großcomputer bauten von sich aus niemals einen völlig neuen Markt mit Kleincomputern aufrollen können.

Analog gilt das auch für Volkswirtschaften und Regionen in einzelnen Ländern, wie oben beschrieben.

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Du weißt aber schon, daß Gates sein Windows vom OS/2 abgekupfert und sich damit den PC-Markt unter die gierigen Griffel gerissen hat? Wie der Kerl das angestellt hat, ohne verklagt zu werden, ist ein Rätsel nur für uns untere Ränge.

Das OS/2 war ein phantastisches, sehr zuverlässiges Betriebssystem. Windows hingegen war seit jeher eine Krücke und ist es bis heute geblieben.

iglaubnix+2fel
25.10.2013, 04:45
Du weißt aber schon, daß Gates sein Windows vom OS/2 abgekupfert und sich damit den PC-Markt unter die gierigen Griffel gerissen hat? Wie der Kerl das angestellt hat, ohne verklagt zu werden, ist ein Rätsel nur für uns untere Ränge.

Das OS/2 war ein phantastisches, sehr zuverlässiges Betriebssystem. Windows hingegen war seit jeher eine Krücke und ist es bis heute geblieben.


Wie der Kerl das angestellt hat, ohne verklagt zu werden, ist ein Rätsel nur für uns untere Ränge.

Nicht für Besitzer eines ®NASOMETERs:compr:

Klopperhorst
25.10.2013, 09:18
Du weißt aber schon, daß Gates sein Windows vom OS/2 abgekupfert und sich damit den PC-Markt unter die gierigen Griffel gerissen hat? ...

Gates hat so ziemlich alles abgekupfert. OS/2 war aber ein Fork vom CP-DOS, kein Vorläufer von Windows.

---

Sprecher
25.10.2013, 09:20
Verstehe ich sowieso nicht. Warum gehen Spanier und Portugiesen nicht gleich nach Südamerika? Da haben sie alles, was sie brauchen: Kultur, Sprache, Heimatgefühl und Tradition. Warum in den kalten Norden zu den bösen Nazi-Menschen?

Weil man ihnen erzählt daß bei den Nazis Milch und Honig fliessen.

Sprecher
25.10.2013, 09:22
Silicon Valley ist entstanden, als die Computer am Anfang der Entwicklung waren.
Vergleichbar mit einer Situation wie Deutschland nach dem Krieg. Heute ist kein zweites Silicon so mehr möglich.
Der Platz an der Tafel ist besetzt....die Marktchansen für Newcomer minimal.....so viel Platz ist in den Nischen nicht mehr.

Und deutsche Newcomer im Bereich IT, Software und sonstiger High-Tech (auch Biotech) werden meist ganz schnell von den US-Branchenriesen aufgekauft.
Oder von den Koreanern :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Samsung-Tochter-uebernimmt-OLED-Spezialisten-Novaled-1933231.html

pixelschubser
25.10.2013, 09:31
Gates hat so ziemlich alles abgekupfert. OS/2 war aber ein Fork vom CP-DOS, kein Vorläufer von Windows.

---

Und mittlerweile kopiert die "Fensterbrigade" auch noch das lustige, leuchtende Äpfelchen auf dem Deckel der Klappbücher. Ganz nebenbei hat Gates einfach mal die Kurve in die Unixwelt verpasst und frickelt mit seinen Betatestern immernoch an Erfindung des Fensters herum. Der Mann ist geistig nie aus seiner Garage gekommen...verdient damit aber dennoch ne ordentliche Kiepe Holz.

Klopperhorst
25.10.2013, 09:37
Und mittlerweile kopiert die "Fensterbrigade" auch noch das lustige, leuchtende Äpfelchen auf dem Deckel der Klappbücher. Ganz nebenbei hat Gates einfach mal die Kurve in die Unixwelt verpasst und frickelt mit seinen Betatestern immernoch an Erfindung des Fensters herum. Der Mann ist geistig nie aus seiner Garage gekommen...verdient damit aber dennoch ne ordentliche Kiepe Holz.

Auf dem Desktop-Bereich kann Linux überhaupt nichts bewirken.
Die Gewinner sind auch in diesem Bereich die Ostasiaten, Koreaner, welche Anroid auf guten Handys für günstige Preise einsetzen.
Den Vorteil der Mikroelektronik-Branche (30 Jahre dort gewachsen) kannst du eben nicht wettmachen.

---

Sprecher
25.10.2013, 09:43
Das grosse Problem bei uns ist in einigen Bereichen der Ärztemangel...

Das liegt am verkorksten Gesundheitssystem, alle Ärzte wollen nach Möglichkeit nur Praxen in Hamburg, München und Frankfurt betreiben und dabei am liebsten nur Privatpatienten nehmen, weil es da die meiste Kohle abzugreifen gibt. Es gibt nicht zuwenig Ärzte, sie sind nur falsch verteilt.

pixelschubser
25.10.2013, 09:52
Auf dem Deskop-Bereich kann Linux überhaupt nichts bewirken.
Die Gewinner sind auch in diesem Bereich die Ostasiaten, Koreaner, welche Anroid auf guten Handys für günstige Preise einsetzen.
Den Vorteil der Mikroelektronik-Branche (30 Jahre dort gewachsen) kannst du eben nicht wettmachen.

---

Es geht nicht um Linux...Unix ist der Schlüssel...die Opensourcepfuscherei ist auch nur Betamädchen. Zumindest bei den Rechenknechten! Im Bereich der Telefonie/Kommunikation sehe ich aber bei Android ganz klar die Stärke. Da gehts aber nicht um gewaltige Grafik- und/oder Bildbearbeitungsfunktionen.

Ich friemel ja nun schon seit fast 20 Jahren mit Windows und auch Mac rum....und noch NIE hat es ne Dose geschafft, einen meiner Macs, bei gleicher Hardware, auszustechen. Derzeit über ein MacBookPro Mid 2012 mit Minimalkonfiguration geht Photoshop in Echtzeit...der Grossrechner mit Win7 mag nicht mal Raw. Gleiche Konfiguration...

Klopperhorst
25.10.2013, 09:58
Es geht nicht um Linux...Unix ist der Schlüssel...die Opensourcepfuscherei ist auch nur Betamädchen. Zumindest bei den Rechenknechten! Im Bereich der Telefonie/Kommunikation sehe ich aber bei Android ganz klar die Stärke. Da gehts aber nicht um gewaltige Grafik- und/oder Bildbearbeitungsfunktionen.

Ich friemel ja nun schon seit fast 20 Jahren mit Windows und auch Mac rum....und noch NIE hat es ne Dose geschafft, einen meiner Macs, bei gleicher Hardware, auszustechen. Derzeit über ein MacBookPro Mid 2012 mit Minimalkonfiguration geht Photoshop in Echtzeit...der Grossrechner mit Win7 mag nicht mal Raw. Gleiche Konfiguration...

Lass uns nicht strangfern werden. Es ging darum, dass gewachsene Wirtschaftssysteme ihre Produktion nicht von heute auf morgen umstellen können.
Das können nur Neugründungen oder andere Nationen schnell hinkriegen.

---

hamburger
25.10.2013, 12:20
Es geht nicht um Linux...Unix ist der Schlüssel...die Opensourcepfuscherei ist auch nur Betamädchen. Zumindest bei den Rechenknechten! Im Bereich der Telefonie/Kommunikation sehe ich aber bei Android ganz klar die Stärke. Da gehts aber nicht um gewaltige Grafik- und/oder Bildbearbeitungsfunktionen.

Ich friemel ja nun schon seit fast 20 Jahren mit Windows und auch Mac rum....und noch NIE hat es ne Dose geschafft, einen meiner Macs, bei gleicher Hardware, auszustechen. Derzeit über ein MacBookPro Mid 2012 mit Minimalkonfiguration geht Photoshop in Echtzeit...der Grossrechner mit Win7 mag nicht mal Raw. Gleiche Konfiguration...

Das Konzept der PCs hat sich gegenüber Apple durchgesetzt. Ein offenes System kann man jederzeit so aufrüsten, dass es für seinen Bereich die richtige Leistung hat....das kann ein Mac eben nicht.
Wenn ich mein einfaches Notebook mit einem Mac vergleichen würde....armer Mac..ist eben kein Allrounder, der Mac.


Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt.

Na ja, von Katzen erwarte ich keine logische Aussage, aber hier muss ich feststellen, dass damit der Anschein erweckt werden soll, wegen der Ausländer ist die Arbeitslosigkeit niedrig.....oder trotz ?
Dieses Bundesland hat eine hohe Industriedichte mit entsprechend vielen Arbeitsplätzen....daher ist dort diese Quote eben niedrig....
Also kein Kunststück....ohne Ausländer wäre dort u. U. Vollbeschäftigung....diesen Schluss könnte man also auch ziehen.
Deutschland wird sich auf Dauer nicht die derzeitige Politik leisten können.
Hightech Produkte zu entwickeln geht nicht mit der derzeitigen Bildungspolitik konform.
Das Dienstleistungsprinzip, was die Grünen angedacht haben, man schneidet sich gegenseitig die Haare....absurd.
Wir sitzen schon lange in einem Fahrstuhl, der sich abwärts bewegt...gebremst nur durch ständig neue Schulden.
Die Diskutanten, die hier immer wieder die "soziale" Schiene predigen, wären in einem realen Forentreffen wohl nicht in der Lage, dies umfassend zu begründen.
Bedauerlicherweise wird es wohl nur noch eine Lösung geben....einen Führer, der per Erlass ein einheitliches Schulsystem verfügt, den Förderalismus ebenso entmachtet und damit den Weg für eine Gesundung Deutschlands freimacht.
Der kommende Crah wird so einen Neustart ermöglichen....
Ich halte nichts von einer Diktatur oder einer derartigen Staatsform, es wird aber wohl keine andere Möglichkeit geben.
Bedanken kann man sich jetzt schon bei den Teilnehmern, die immer wiederr die Etablierten gewählt haben....
den Demokraten .....und Energiewendefans....
Danke ihr habt es geschafft...aber nicht das, was ihr euch vorgestellt habt:beten:

Denkpoli
25.10.2013, 13:09
Es sind Abermilliarden in den Osten geflossen die beim Aufbau West in den 50ern nicht zur Verfügung standen.

Allderings hatte der Westen damals einen riesigen Vorteil: weitgehend geschlossene Grenzen.

Alter Stubentiger
25.10.2013, 15:13
Allderings hatte der Westen damals einen riesigen Vorteil: weitgehend geschlossene Grenzen.

???

Alter Stubentiger
25.10.2013, 15:20
Ohne Microsoft hätte IBM nicht den Massenmarkt erobert. Aber das willst du einfach nicht verstehen, dass die sog. Branchenriesen, hier IBM, die Jahrzehnte
nur Großcomputer bauten von sich aus niemals einen völlig neuen Markt mit Kleincomputern aufrollen können.

Analog gilt das auch für Volkswirtschaften und Regionen in einzelnen Ländern, wie oben beschrieben.

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Ach IBM hätte eigentlich auch CP/M nehmen können. Die Entscheidung für Microsoft kann wohl keiner wirklich verstehen. Microsoft war damals schon überflüssig wie ein Kropf. Nur durch Zufall hat Bill Gates seine Chance gekriegt und hechelt seit dem jedem Trend hinterher.

Bemerkenswert ist allerdings das er in der Folge die Newcomer die ihm das Wasser abzudrehen drohten dann immer wieder platt gemacht hat. Das gilt z.B. für das Mac OS wie für Netscape (Browserkrieg). Ob Bill jetzt mit Win 8 nochmal die Kurve kriegt dürfte interessant werden.

pixelschubser
25.10.2013, 15:55
@klopperhorst

Ich brauch ja auch keinen Allrounder. Ich brauch ne Grafikmaschine. Von daher bin ich sicherlich nicht wirklich repräsentativ als Durchschnittsbenutzer...

Und nun weiter strangbezogen...:hsl:

Bettmaen
25.10.2013, 16:50
Ja es lohnt sich immer genau hinzusehen. Im Ruhrgebiet lebten schließlich viele von der Montanindustrie. Die ist ja weitgehend weggefallen. Die Menschen sind noch da. Trotzdem steht das Ruhrgebiet noch gut da. Genau gesehen ist es ja eine einzige Stadt und somit eine Megastadt. Die haben in der Regel größere Probleme. Ich glaube das Ruhrgebiet und Tokio sind die einzigen Megastädte ohne Slums, wenn man von ein paar heruntergekommen Straßenzügen mal absieht.
Das Ruhrgebiet ist eher eine Ansammlung von Dörfern, Kleinstädten und ein paar Großstädten. Man muss schon Sozialdemokrat sein, um nicht den Verfall ganzer Stadtteile zu sehen. Beispiel Duisburg: inzwischen kippen nicht nur klassische Arbeiterquartiere (Marxloh, Bruckhausen, Hochfeld usw.), sondern zunehmend sogar gutbürgerliche Viertel wie Bergheim, Kasslerfeld und sogar Teile der Innenstadt.

In Dortmund sieht es kaum besser aus. In Essen sind einige Viertel ganz offiziell "gefährlichen Orte (http://www.welt.de/politik/article2256695/Die-Angst-der-Polizisten-in-deutschen-Staedten.html)", in denen die Polizei besondere Befugnisse hat. Die Polizei patrouilliert in größerer Personalstärke, um etwaige Angriffe abzuwehren.

Der Abwärtstrend ist im Ruhrgebiet nicht aufzuhalten. Prognosen zufolge sinkt die Bevölkerungszahl um fast ein Fünftel. In die vielen leeren Wohnungen ziehen Leute ein, die mit Hilfe von Sozialarbeitern allenfalls einen Antrag auf ALG 2 stellen können. Verschließ aber ruhig weiterhin die Augen! Die Welt in Deinem Bottropper Mittelstandsrefugium ist ja noch in Ordnung.


Es ist aber auch so daß die SED-Diktatur mittlerweile seit 24 Jahren nicht mehr existiert. Deine Argumentation gleicht der in afrikanischen Staaten. Auch da schiebt man alle heutigen Probleme auf den Kolonialismus.
Der "Strukturwandel" bei euch zieht sich ja seit über 30 Jahren hin. Man kann nicht ewig die weggebrochene Montanindustrie für die wirtschaftliche Misere verantwortlich machen. Das Ruhrgebiet und die neuen Bundesländer werden nicht ohne Grund oft in einem Atemzug genannt. Ruhrgebietsstädte weisen trotz statistischer Kosmetik eine der höchsten Arbeitslosenraten der BRD auf. Ja, ich weiß - die Arbeitslosen sind alle Faulpelze. Und vom Genossen der Bosse wissen wir, dass es kein Recht auf Faulheit gibt.

Siegfriedphirit
25.10.2013, 19:30
Arbeitsmarkt: Thüringen überschüttet gestrandete Spanier mit Hilfe

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/thueringen-matthias-machnig-sorgt-fuer-jobs-fuer-gestrandete-spanier-a-928573.html

Für arbeitslose deutsche Jugendliche reissen sich die Politiker nicht derart die Beine aus.
Bezeichnender Kommentar eines germanophoben SPON-Foristen:

...nein! sie haben noch zuviel Verstand, um für diese Hungerlöhne zu arbeiten, die heute noch für Drecksarbeit bezahlt werden - sie sind sich nicht zu fein-sie sind nur nicht so blöd!
Deshalb ist auch die CDU bisher immer gegen einen gesetzl. Mindestlohn gewesen-denn dann würde das Abzocken der Ausländer sehr schwierig werden. Dann könnte man sogar Deutsche einstellen-dann sind die sich auch nicht mehr zu fein-wenn vernünftig bezahlt wird, sodass man davon leben kann. Die Ausländer, die jetzt reinkommen arbeiten doch alle unter Tarif, wenn es denn in den Gewerken überhaupt einen gibt. Oder sie werden gleich als selbständige Handwerker usw. vermarktet, da gibt es gar keine Richtlinien der Bezahlung und Null Sozialleistungen. Billige Ausländer für die Unternehmen und der Staat kann sich dann, um die deutschen Arbeitslosen kümmern. Unternehmergewinne steigen und die Staatsverschuldung wächst . Das ist der ganze armselig Inhalt der Regierungspolitik und daran müsste -aber wird sich nichts ändern.

Andreas63
25.10.2013, 22:49
Gates hat so ziemlich alles abgekupfert. OS/2 war aber ein Fork vom CP-DOS, kein Vorläufer von Windows.

---
Hallo Kloppi,
so ganz kann ich das nicht stehenlassen. Gates hat im Auftrag von IBM OS/2 für den 286er entwickelt. Das erkennt man zum Beispiel sehr gut daran, wenn man sich den PM für OS/2 1.3 und die Win32-API anschaut. Übrigens gab es damals auch ein WORD für OS/2. Als dann Gates das OS/2 für den 386er portieren wollte, hatte die IBM plötzlich 'keine Lust' mehr (warum wohl?). Also hat Billy-Boy den Code genommen und daraus das ziemlich beschissene Windows/NT gebastelt.
Und erzähle mir nichts von der IBM. Die konnten schon Emails (PROFS) verschicken, als der Rest der Welt noch gar nicht ahnte, daß es so was mal geben würde.
Seltsam ist auch, daß Merlin (OS/2 Version 5.0) nie das Licht der Welt erblickte. Und was ist aus OfficeVision geworden? Oder warum konnte die deutsche Firma 'Star Division' nie ihre Office Produkte für OS/2 vermarkten?
Hast Du jemals das OS/2 für den Power-PC gesehen (kleiner Tip, es ging um RISC-Prozessoren)?
Da würde das 'Nasometer' bei der Untersuchung dieser merkwürdigen Rückzieher wohl gewaltig ausschlagen.

Davon abgesehen, gab es bei der IBM tatsächlich eine große Gemeinde, die den PC immer als Mickey-Mouse-Computer betrachtet hat. Was ja auch stimmt. OS/2 war als Betriebssystem konzipiert und nicht als Spielekonsole wie Windows.

ErhardWittek
26.10.2013, 00:18
Nicht für Besitzer eines ®NASOMETERs:compr:
Korrekt!

Derlei Merkwürdigkeiten deuten fast immer auf einen "Handel" hin, dem von einer Partei nicht so ganz freiwillig zugestimmt worden ist, da die andere einseitig über spezielle Druckmittel verfügt.

Daher wird's höchste Zeit, daß sich der Wind mal dreht.

Felix Krull
26.10.2013, 04:59
Die "demokratischen" Systempolitiker und ihre Schergen haben den Auftrag auch Mitteldeutschland mit kriminellen, unqualifizierten Ausländern zu besiedeln, damit es nicht so auffällt, daß Deutsche, die noch größtenteils unter sich sind, allein bildungstechnisch in fast jeder Hinsicht besser abschneiden, als der Rest dieser umvolkten Scheiß-Republik.

Klopperhorst
26.10.2013, 10:31
Hallo Kloppi,
so ganz kann ich das nicht stehenlassen. Gates hat im Auftrag von IBM OS/2 für den 286er entwickelt. Das erkennt man zum Beispiel sehr gut daran, wenn man sich den PM für OS/2 1.3 und die Win32-API anschaut. Übrigens gab es damals auch ein WORD für OS/2. Als dann Gates das OS/2 für den 386er portieren wollte, hatte die IBM plötzlich 'keine Lust' mehr (warum wohl?). Also hat Billy-Boy den Code genommen und daraus das ziemlich beschissene Windows/NT gebastelt.
Und erzähle mir nichts von der IBM. Die konnten schon Emails (PROFS) verschicken, als der Rest der Welt noch gar nicht ahnte, daß es so was mal geben würde.
Seltsam ist auch, daß Merlin (OS/2 Version 5.0) nie das Licht der Welt erblickte. Und was ist aus OfficeVision geworden? Oder warum konnte die deutsche Firma 'Star Division' nie ihre Office Produkte für OS/2 vermarkten?
Hast Du jemals das OS/2 für den Power-PC gesehen (kleiner Tip, es ging um RISC-Prozessoren)?
Da würde das 'Nasometer' bei der Untersuchung dieser merkwürdigen Rückzieher wohl gewaltig ausschlagen.

Davon abgesehen, gab es bei der IBM tatsächlich eine große Gemeinde, die den PC immer als Mickey-Mouse-Computer betrachtet hat. Was ja auch stimmt. OS/2 war als Betriebssystem konzipiert und nicht als Spielekonsole wie Windows.


Strangfern:
OS/2 war kein "revolutionäres" Betriebssystem, es sei denn, du bezeichnest Protected Mode, Prozesse, Multitasking, Threads und Signale als "modern".
Alles schon im POSIX-Standard vorgesehen. Und Intel hat den Protected Mode erfunden, nicht IBM.

Was OS/2 und Windows total verpennt haben, und woran OS/2 letztendlich zugrunde ging, war die Portabilität auf mobilen Geräten.
iOS hat da noch die Kurve bekommen. Letztendlich braucht man heute nur einen primitiven Betriebssystemkern und einen guten Webbrowser.

---

Alter Stubentiger
26.10.2013, 14:25
Das Ruhrgebiet ist eher eine Ansammlung von Dörfern, Kleinstädten und ein paar Großstädten. Man muss schon Sozialdemokrat sein, um nicht den Verfall ganzer Stadtteile zu sehen. Beispiel Duisburg: inzwischen kippen nicht nur klassische Arbeiterquartiere (Marxloh, Bruckhausen, Hochfeld usw.), sondern zunehmend sogar gutbürgerliche Viertel wie Bergheim, Kasslerfeld und sogar Teile der Innenstadt.

In Dortmund sieht es kaum besser aus. In Essen sind einige Viertel ganz offiziell "gefährlichen Orte (http://www.welt.de/politik/article2256695/Die-Angst-der-Polizisten-in-deutschen-Staedten.html)", in denen die Polizei besondere Befugnisse hat. Die Polizei patrouilliert in größerer Personalstärke, um etwaige Angriffe abzuwehren.

Der Abwärtstrend ist im Ruhrgebiet nicht aufzuhalten. Prognosen zufolge sinkt die Bevölkerungszahl um fast ein Fünftel. In die vielen leeren Wohnungen ziehen Leute ein, die mit Hilfe von Sozialarbeitern allenfalls einen Antrag auf ALG 2 stellen können. Verschließ aber ruhig weiterhin die Augen! Die Welt in Deinem Bottropper Mittelstandsrefugium ist ja noch in Ordnung.


Der "Strukturwandel" bei euch zieht sich ja seit über 30 Jahren hin. Man kann nicht ewig die weggebrochene Montanindustrie für die wirtschaftliche Misere verantwortlich machen. Das Ruhrgebiet und die neuen Bundesländer werden nicht ohne Grund oft in einem Atemzug genannt. Ruhrgebietsstädte weisen trotz statistischer Kosmetik eine der höchsten Arbeitslosenraten der BRD auf. Ja, ich weiß - die Arbeitslosen sind alle Faulpelze. Und vom Genossen der Bosse wissen wir, dass es kein Recht auf Faulheit gibt.
Völlig übertriebene Darstellung. Außerdem müßen Ruhrgebietsstädte immer noch wohlhabende Gemeinden in Ostdeutschland mit finanzieren obwohl es Ecken wie die Dortmunder Nordstadt oder Marxloh gibt.

Und Bottrop. Geh ich über die Straße bin ich in Oberhausen. Morgens fahre ich nach Mülheim/Ruhr...in 15 Minuten. Nur durch Innenstadt. Von Wegen Ansammlung von Kleinstädten. Ein Stadt geht nahtlos in die andere über.

Und der Strukturwandel ist natürlich permanent. Und es ist nun mal so daß seit den 60ern unvorstellbar viele Jobs in der Montanindustrie verloren gingen. Diese extrem einseitige Wirtschaft schafft natürlich Probleme die Jahrzehnte zur Bewältigung brauchen. Verfall? Städte wie Duisburg sind wirklich schlecht geführt. Die Problemviertel hätte man schon lange rückbauen sollen. Manchmal hilft nur die Abrissbirne.

Sprecher
27.10.2013, 09:30
Völlig übertriebene Darstellung. Außerdem müßen Ruhrgebietsstädte immer noch wohlhabende Gemeinden in Ostdeutschland mit finanzieren

Lächerlich, die Ruhrpottstädte sind doch selber Transferempfänger (und das ohne 40 Jahre Kommunismus!) wie bitte sollen die den Osten finanzieren.

Antisozialist
27.10.2013, 18:42
Klick (http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Leitartikel-Der-Osten-und-die-Auslaender-1847798543)

Wir werden dafür sorgen, dass Thüringen sauber bleibt, auch wenn dieser Hetzschreiberling dieser linken Postille es gerne anders hätte! :)

Was in den Asylbewerberheimen haust, ist doch oft für den offiziellen Arbeitsmarkt gar nicht zu gebrauchen.

hubb
28.10.2013, 13:23
Schaut mal in den Focus dieser Woche .. Duisburg und Dortmund sind Zigeuner - Hochburgen die Behörden werden betrogen ..und Michel.. schweigt politisch immer brav armes Deutschland

Deutscher Michel
29.10.2013, 01:00
[...]
Der Isolationismus der ostdeutschen Länder dagegen führt in die Sackgasse. Da kannst allenfalls Altenheime aufmachen.

Was genau haben wir denn unter "dem Isolationismus der ostdeutschen Länder" zu verstehen bzw. wie läßt sich dieser zuverlässig als solcher nachweisen, lieber Spezialexperte für die ostelbischen Provinzen? :pfeif:

dirty_mind
29.10.2013, 10:19
Derweil stellen spanische Arbeitgeber massenhaft Billiglöhner aus Südamerika ein. Fast jede weibliche Servierkraft und Küchenhilfe auf Mallorca ist Argentinierin oder Chilenin. Das merkt Ihr nur nicht weil ihr keine spanischen Dialekte auseinanderhalten könnt. Ich schon. :D

Es ist unglaublich wie sich Gutmenschen, Grüne+Linke vorführen lassen.
Glauben die tatsächlich irgendein multinationales Unternehmen oder eine Regierung gäbe auch nur einen feuchten Furz auf Multikulti und Integration, nur weil die alle so nett sind?

Das Senken der Löhne mit leicht verfügbaren Billigarbeitskräften als Druckmittel ist der tatsächliche Grund der Globalisierung.
Die Globalisierung erhöht die Renditen derart, wie es früher nur ein Krieg ermöglichte.

Das alles geschieht nicht zufällig, man beachte die Gesetze zur Arbeitnehmerüberlassung und Entsendung.
Die tatsächlichen Rassisten sind diejenigen welche mit ungesteuerter Migration die Voraussetzungen für Lohndumping schaffen
und die einheimischen Arbeitskräfte gegen die ausländischen Arbeitskräfte ausspielen.

Und wenn die einheimischen Arbeitskräfte das als bedrohlich empfinden, wird mit der PC Keule für Ruhe gesorgt.

Mann stelle sich vor, es würden sich alle Ausländer perfekt integrieren, perfekt Deutsch sprechen und ihre Bildungsabschlüsse anerkennen lassen.
Eine Katastrophe, wie wollte man dann eine geringere Entlohnung begründen?

Zum Glück gibt es da noch die unintegrierbaren, lebenslustigen, bunten Bereicherer ohne nennenswerte Qualifikation.

Es ist unmöglich diese korrekt zu behandeln, da sie selbst sich permanent durch ihr unzivilisiertes Verhalten diskriminieren und ausgrenzen,
um dann mit dem Finger auf ihre Gastgeber zu verweisen und nach noch mehr Gastfreundschaft Extrawürsten zu plärren.
Natürlich die Würste gefälligst ohne Schweinefleisch :D

So ist gesichert, dass sich das Karussell aus Schuldgefühlen einerseits und Existenzangst andererseits immer weiter dreht!

Prefiero el Latin, porque el Castellan para mi suena horrible con la "s" y la "j".
Claro, los Cubanos hablan un poco raro y los Argentinos con su "ll" tambien pero los entiendo mejor.


Ich sollte nach Thüringen umziehen.


vergiss das, wir haben schon genug AUSLÄNDER!!! :D

Bergischer Löwe
29.10.2013, 10:28
Es ist unglaublich wie sich Gutmenschen, Grüne+Linke vorführen lassen.
Glauben die tatsächlich irgendein multinationales Unternehmen oder eine Regierung gäbe auch nur einen feuchten Furz auf Multikulti und Integration, nur weil die alle so nett sind?

Das Senken der Löhne mit leicht verfügbaren Billigarbeitskräften als Druckmittel ist der tatsächliche Grund der Globalisierung.
Die Globalisierung erhöht die Renditen derart, wie es früher nur ein Krieg ermöglichte.

Das alles geschieht nicht zufällig, man beachte die Gesetze zur Arbeitnehmerüberlassung und Entsendung.
Die tatsächlichen Rassisten sind diejenigen welche mit ungesteuerter Migration die Voraussetzungen für Lohndumping schaffen
und die einheimischen Arbeitskräfte gegen die ausländischen Arbeitskräfte ausspielen.

Und wenn die einheimischen Arbeitskräfte das als bedrohlich empfinden, wird mit der PC Keule für Ruhe gesorgt.

Mann stelle sich vor, es würden sich alle Ausländer perfekt integrieren, perfekt Deutsch sprechen und ihre Bildungsabschlüsse anerkennen lassen.
Eine Katastrophe, wie wollte man dann eine geringere Entlohnung begründen?

Zum Glück gibt es da noch die unintegrierbaren, lebenslustigen, bunten Bereicherer ohne nennenswerte Qualifikation.

Es ist unmöglich diese korrekt zu behandeln, da sie selbst sich permanent durch ihr unzivilisiertes Verhalten diskriminieren und ausgrenzen,
um dann mit dem Finger auf ihre Gastgeber zu verweisen und nach noch mehr Gastfreundschaft Extrawürsten zu plärren.
Natürlich die Würste gefälligst ohne Schweinefleisch :D


Divide et impera. Uralt und immer noch bestens nutzbar.

Hrafnaguð
29.10.2013, 11:08
Es ist unglaublich wie sich Gutmenschen, Grüne+Linke vorführen lassen.
Glauben die tatsächlich irgendein multinationales Unternehmen oder eine Regierung gäbe auch nur einen feuchten Furz auf Multikulti und Integration, nur weil die alle so nett sind?

Das Senken der Löhne mit leicht verfügbaren Billigarbeitskräften als Druckmittel ist der tatsächliche Grund der Globalisierung.
Die Globalisierung erhöht die Renditen derart, wie es früher nur ein Krieg ermöglichte.

Das alles geschieht nicht zufällig, man beachte die Gesetze zur Arbeitnehmerüberlassung und Entsendung.
Die tatsächlichen Rassisten sind diejenigen welche mit ungesteuerter Migration die Voraussetzungen für Lohndumping schaffen
und die einheimischen Arbeitskräfte gegen die ausländischen Arbeitskräfte ausspielen.

Und wenn die einheimischen Arbeitskräfte das als bedrohlich empfinden, wird mit der PC Keule für Ruhe gesorgt.

Mann stelle sich vor, es würden sich alle Ausländer perfekt integrieren, perfekt Deutsch sprechen und ihre Bildungsabschlüsse anerkennen lassen.
Eine Katastrophe, wie wollte man dann eine geringere Entlohnung begründen?

Zum Glück gibt es da noch die unintegrierbaren, lebenslustigen, bunten Bereicherer ohne nennenswerte Qualifikation.

Es ist unmöglich diese korrekt zu behandeln, da sie selbst sich permanent durch ihr unzivilisiertes Verhalten diskriminieren und ausgrenzen,
um dann mit dem Finger auf ihre Gastgeber zu verweisen und nach noch mehr Gastfreundschaft Extrawürsten zu plärren.
Natürlich die Würste gefälligst ohne Schweinefleisch :D

So ist gesichert, dass sich das Karusell aus Schuldgefühlen einerseits und Existenzangst andererseits immer weiter dreht!

Prefiero el Latin, porque el Castellan para mi suena horrible con la "s" y la "j".
Claro, los Cubanos hablan un poco raro y los Argentinos con su "ll" tambien pero los entiendo mejor.




vergiss das, wir haben schon genug AUSLÄNDER!!! :D

Tja, das ist eine Sache die mich immer wieder in ungläubiges Erstauenen versetzt.
Die heutige politische Linke kapiert es nicht das sie mit ihren dummen Parolen a'la "no nations! no borders!"
lediglich nützliche Idioten des Großkapitals und der Hochfinanz sind und mit diesen Dunkelmächten
Hand in Hand arbeiten.
Sie brüllen "Kampf dem Kapital" und sind gleichzeitig dessen beste Erfüllungsgehilfen.
Andererseits werden sie von einem ungeheuren Autorassismus befeuert. Im Kampf gegen die ihnen
verhassten weißen Kulturen ist ihnen jedes Mittel recht und sei dafür auch ein Zweckbündnis mit dem
Erzfeind Großkapital nötig. Ob die nun bewußt oder unbewußt mit diesem zusammenarbeiten ist
unerheblich. Das ist nur der Unterschied zwischen unendlicher Dummheit und bewußter Bösartigkeit.
Das Endergebnis ist das gleiche.
Sie merken nichteinmal das sie damit sogar den Gedanken der ursprünglichen Kommintern verraten.
Man mag über den Kommunismus denken was man will aber die Völkervermischung war in der
arbeiterideologistischen Zeit des Kommunismus nie vorgesehen. Wäre eine kommunistische Revolution
der Proletarierklasse (wohl DAS Feindbild heutiger Linker schlechthin) gelungen, so ging die Ideologie
von Völkerfreundschaft und Völkerverständigung aus. Also kommunistische Staaten innerhalb eines
Weltkommunismus unter Beibehaltung der nationalstaatlichen Grenzen und Eigenarten der Völker,
die zwar äußerst eng zusammenarbeiten und so die Grundlage für Weltfrieden durch Gemeinsamkeit
der Ideologie legen. Der damalige Kommunist war auch Patriot und Nationalist auch wenn er den
Gedanken der Völkerkonkurrenz abgelegt hatte. Möglich geworden ist die heutige linke Ideologie
erst durch den immensen Einfluß der kulturmarxistischen frankfurter Schule, welche eine Zerschlagung
aller kulturellen Eigenarten und Normen, aller moralischen und sozialen Seinsvorstellungen ALLER
Völker, zuerst aber der weißen Völker, propagierte.

Ich bin der festen Überzeugung das die damaligen Kommunisten die heutigen Linken erst entsetzt
betrachten würden um sie dann, nach einem Moment des entsetzten Erstaunens und Begreifens,
totzuschlagen wie man tolle Hunde totschlägt.

Man kann davon ausgehen das jene, welche die Ideologie des Kulturmarxismus der
frankfurter Schule prägten, genau wußten was sie taten und warum sie es taten.
Sie haben einen Grundstein für die soziale, ethische und moralische Verwirrung gelegt, das den
Multikulturalismus erst ideologisch möglich machte.

Großkapital und Hochfinanz müssen ja geradezu frenetisch darüber jubeln WIE bereitwillig diese Idioten an ihrem eigenen
Untergang und dem Hochverrat am Proletariat arbeiten. Die ursprüngliche Kommintern wollte die Völker befreien,
die heutige Linke zerstören.

Wenn ich so etwas schreibe, dann nicht weil ich mit der alten Kommintern und dem Kommunismus großartig
sympathisiere, sondern weil einfach jedem, der sich damit auch nur ansatzweise befasst hat, die Absurdität
der Situation klar vor Augen geführt wird.

Der heutige Linke arbeitet Hand in Hand mit dem Kapital zusammen um das Chaos zu maximieren.
Chaos ist immer gut. Den die Leidtragenden des Chaos werden irgendwann nach Ordnung rufen, ja
sogar auf den Knien nach einer harten Hand betteln. Die Infrastruktur für dieses Ordnungschaffen wird
ja gerade gelegt. NSA, Prism, Homeland Security, Eurogendfor etc.

Der Leidtragende hat in der Regel nämlich nicht den Verursacher des Chaos vor Augen, sondern das Chaos
selbst. So wird er, gequält von unsicheren Zeiten, Gewalt, Kriminalität, Terrorismus und Armut, irgendwann
den Verursacher anbetteln, um Sicherheit, Beständigkeit, Ordnung und er wird alles aktzeptieren was es an
repressiven Maßnahmen gibt um Sicherheit zu bekommen.
Und die heutige Linke ist unter den nützlichen Idioten des Großkapitals der getreueste Vasall.
Den die Vermischung der unterschiedlichsten Kulturen auf engem Raum, die oftmals diametral entgegengesetzte Seinvorstellungen
beinhalten, ist der beste Garant für die Erzeugung maximalen Chaos und maximalen Profits.

Das am Ende eine Fusion zwischen völlig entfesseltem Raubtierkapitalismus und sozialistischer Bevormundung
mit dem Endergebnis der Unterdrückung und Vernichtung ALLER Völker der Welt herauskommt, scheint denen nicht zu einzuleuchten.

(Mit Vernichtung aller Völker meine ich natürlich nicht die physische, sondern völkische, ethische, kulturelle und soziale)

Alter Stubentiger
29.10.2013, 14:09
Schaut mal in den Focus dieser Woche .. Duisburg und Dortmund sind Zigeuner - Hochburgen die Behörden werden betrogen ..und Michel.. schweigt politisch immer brav armes Deutschland

Wenn geschwiegen wird wie kommen dann Interviews von sich empördenden türkischen Frauen ins ZDF die sich da über die Zigeuner in ihrer Nordstadt aufregen? Die Rumänen würden klauen und alles verdrecken sagte die Dame mit Kopftuch im schönsten Ruhrgebietsplatt.

Die Zigeuner sind nun wirklich immer wieder Tagesthema. Keiner schweigt.

Alter Stubentiger
29.10.2013, 14:10
Was genau haben wir denn unter "dem Isolationismus der ostdeutschen Länder" zu verstehen bzw. wie läßt sich dieser zuverlässig als solcher nachweisen, lieber Spezialexperte für die ostelbischen Provinzen? :pfeif:

Mach die Augen auf. Das reicht.

Hrafnaguð
29.10.2013, 14:17
Wenn geschwiegen wird wie kommen dann Interviews von sich empördenden türkischen Frauen ins ZDF die sich da über die Zigeuner in ihrer Nordstadt aufregen? Die Rumänen würden klauen und alles verdrecken sagte die Dame mit Kopftuch im schönsten Ruhrgebietsplatt.

Die Zigeuner sind nun wirklich immer wieder Tagesthema. Keiner schweigt.

Ja, Türken - DIE dürfen das auch. Die kann man auch nicht so einfach als Nazis abstempeln.
Was meinst du warum man da ausgerechnet Türken gezeigt hat.
Deutsche die sich derart äußern werden in solchen Einspielern oftmals als "häßliche Deutsche"
portraitiert. Mit Türken geht das halt nicht. Will man also die Realitäten zeigen und trotzdem
linken Aufruhr vermeiden, ist es strategisch besser Türken zu zeigen.

hubb
30.10.2013, 14:11
GENAU so läuft dass im Fernsehen dass nennt man dann Gehirnwäsche

Deutscher Michel
30.10.2013, 23:11
Mach die Augen auf. Das reicht.

Lenk nicht ab! :nana:

Zur Erinnerung:

Du wolltest eigentlich erklären, warum du den ostdeutschen Ländern "Isolationismus" vorwirfst.;)

Hrafnaguð
31.10.2013, 01:48
GENAU so läuft dass im Fernsehen dass nennt man dann Gehirnwäsche

Mag nicht ganz das Strangthema treffen, ist aber meine Antwort auf deinen Ausdruck
Fernsehen + Gehirnwäsche:

Das beeindruckenste Beispiel hab ich vor etwas mehr als einem Jahr beim Heute-Journal gesehen:

Kurz vor Ende der Sendung kamen noch zwei kleine Beiträge, so jeweils 3 - 5 Minuten.
Direkt nacheinander.

Im ersten Film wurde ein zugegebenermaßen wirklich widerlicher Neonazi und sein Treiben gezeigt.
Paradebeispiel für den "häßlichen Deutschen". Ist er, keine Frage. Kein "Rechter", sondern ein wirklicher Hardcorenazi war das, hab den Namen leider vergessen.

Direkt danach kam das Portrait einer tatsächlich recht bedauernswerten jungen Palästinenserin.
Ist mit ihren Eltern als ganz kleines Mädchen eingewandert und hier aufgewachsen.
Hatte, im Gegensatz zu der großen Masse der meist in Parallelgesellschaften lebenden Moslems,
nur deutsche Freundinnen, völlig integriert, Klassenbeste, lupenreines Deutsch. Kein Kopftuch, normale Kleidung, ein normaler Teenager wie ihre deutschen Freundinnen auch.
Wurde dann wegen eines lächerlichen Formfehlers ihrer Eltern beim Asylantrag dann in den Gazastreifen abgeschoben und von diesen getrennt und bei Verwandten untergebracht. Zwangsheirat, Niqab, gemobbt als "die Deutsche".

Sicherlich ein bedauernswertes Einzelschicksal.

Aber die Intention ausgerechnet diese beiden Beiträge direkt nacheinander zu bringen, das war so lupenreiner und perfider Agitprop, Goebbels selber hätte das nicht besser gekonnt.
Erst der häßliche Deutsche, der die Erbschuld ins Spiel bringt, für den man sich schämen muß und dann direkt danach die heilige Migrantin, die von bösen, häßlichen Deutschen abgeschoben wurde und gleichzeitig als Musterbeispiel für gelungene Integration vorgeführt wurde (war sie allerdings wirklich), aber von den Machern der Sendung gleichzeitig dazu mißbraucht wurde zu kaschieren das ein Großteil gerade der Moslems genau das Gegenteil von ihr macht und nicht wie sie gerne mit uns, sondern aktiv gegen uns lebt.

Ein wahres Meisterstück der Propaganda und Gehirnwäsche.
Eigentlich war es sogar bei weitem besser als die Goebbelspropaganda, weil wesentlich subtiler,
fast schon sublimial. Keiner kann mir erzählen das dies nicht mit voller Absicht und Zielsetzung
so komponiert wurde. Das muß einem eher unbewußten Zuschauer voll ins Unterbewußtsein kloppen und ihn so gegen sich selbst als Deutschen konditionieren.

Mir ist da glatt die Kinnladen bis auf den Boden runtergeklappt angesichts dieser
Perfidität.

Auch der Fall der jungen Dame löste in mir Brechreiz aus:
Diejenigen, die man hier wirklich brauchen kann, intelligent, anpassungsbereit und nett, die
werden wegen idiotischster Nichtigkeiten konsequent aus dem Land geworfen, während der eingesickerte, kriminelle Abschau und diejenigen die in keinster Weise auch nur ansatzweise bereit sind auch nur ein Mindestmaß an Anpassung und Respekt vor unserer Kultur und unserem Volk zu zeigen, hier hofiert und alimentiert werden.
Das hat doch genauso Methode wie dieser perfide Agitprop.

Alter Stubentiger
31.10.2013, 15:23
Lenk nicht ab! :nana:

Zur Erinnerung:

Du wolltest eigentlich erklären, warum du den ostdeutschen Ländern "Isolationismus" vorwirfst.;)

Den Einwohnern. Wenn dir meine Erklärung nicht ausreicht ist mir das ziemlich egal.

Dr Mittendrin
31.10.2013, 15:43
Tatsache ist daß Baden-Württemberg das Flächenland mit dem höchsten Ausländeranteil ist und gleichzeitig mit einer extrem niedrigen Arbeitslosigkeit glänzt. Ganz im Gegensatz zu den Ostländern. Und Deutschtümmler von deinem Schlag sorgen dafür daß auch in Zukunft Ostdeutschland für Firmen, Ausländer und Westdeutsche unattraktiv bleibt wie Burkina Faso. Die ostdeutsche Provinz demonstriert in diesem Strang ihre Rückständigkeit. Kein Wunder also wenn da außer jungen Kameraden und Rentnern keine Sau mehr leben will. Am besten schenken wir die mitteldeutsche Einöde den Polen. Die machen vielleicht was draus.

Migranten ziehen Migranten an.
Liefen ihnen alle Deutsche weg, hätten die eine Katastrofe.
Man kann es locker Wohlstandsverwahrlosung nennen.
Ich hörte neulich wieder zwei Rentner im Cafe, die sprechen offen ihr Bauchgefühl aus. Das gibt noch einen Bürgerkrieg, wir werden es nicht mehr erleben meinten sie.
Draussen sassen etwa 15 junge Migranten.

Deutscher Michel
31.10.2013, 23:56
Den Einwohnern. Wenn dir meine Erklärung nicht ausreicht ist mir das ziemlich egal.
Du hast (auch im zweiten Anlauf) gar nichts erklärt, aber das beweist letztendlich nur, daß du Zustände herbeihalluzinierst, die real gar nicht existieren. :langw:

Vielleicht kannst du ja in deine hier in steter Regelmäßigkeit vorgetragenen Anti- Ossi- Beiträge irgendwann einmal einige belastbare Fakten einbauen, damit sich eine Diskussionsgrundlage ergibt?

Alter Stubentiger
01.11.2013, 08:10
Du hast (auch im zweiten Anlauf) gar nichts erklärt, aber das beweist letztendlich nur, daß du Zustände herbeihalluzinierst, die real gar nicht existieren. :langw:

Vielleicht kannst du ja in deine hier in steter Regelmäßigkeit vorgetragenen Anti- Ossi- Beiträge irgendwann einmal einige belastbare Fakten einbauen, damit sich eine Diskussionsgrundlage ergibt?

Dann schmink dich dunkelbraun und lauf durch prekäre mitteldeutsche Kleinstädte. Da wo die Kameraden ihre Stammtische haben.

Deutscher Michel
03.11.2013, 03:33
Dann schmink dich dunkelbraun und lauf durch prekäre mitteldeutsche Kleinstädte. Da wo die Kameraden ihre Stammtische haben.

Wozu sollte das gut sein und was bitte sind "prekäre mitteldeutsche Kleinstädte"? Kannst du konkrete Beispiele nennen?

Gibt es in deiner Heimatregion auch Städte oder Stadtteile, die man einfach mal pauschal und herabwürdigend als "prekär" bezeichnen könnte? Vielleicht sogar welche, in die man ohne die Schminke besser nicht geht oder auch solche mit ganz vielen Stammtischbrüdern?

König
03.11.2013, 04:07
Wozu sollte das gut sein und was bitte sind "prekäre mitteldeutsche Kleinstädte"? Kannst du konkrete Beispiele nennen?

Gibt es in deiner Heimatregion auch Städte oder Stadtteile, die man einfach mal pauschal und herabwürdigend als "prekär" bezeichnen könnte? Vielleicht sogar welche, in die man ohne die Schminke besser nicht geht oder auch solche mit ganz vielen Stammtischbrüdern?

Ich will mal einen Tag in meinem Leben so ein "Sozialdemokrat" sein; das sähe nämlich wie folgt aus:

Ich würde die kleinen und gemeinen Leute von oben herab beäugen und verachten (sofern sie nicht meine Gesinnungsfreunde sind), mich aber gleichzeitig ohne Gewissensbisse für einen großen Menschenfreund halten, der nebenbei allen anderen vorgibt, was sie für gut und schlecht zu heißen haben, und das als "Aufklärungsarbeit" betrachtet.

Vorurteile gegenüber "Ossis" hegen und pflegen, obwohl es der Logik meines egalitaristischen Menschenbildes eigentlich widerspricht. Diese Inkonsequenz fällt mir dann aber nicht auf, oder ich verbuche sie unter "Humor". Hauptsache ich würge lediglich meinen deutschen Landsleuten einen rein; damit wirke ich ja voll selbstlos und unegoistisch, bin sozusagen ein richtig bescheidener Kerl und habe mich als Kosmopolit ausgewiesen. :sark:

Ach ja, und alle verächtlich als Kameraden vom "Stammtisch" bezeichnen, obwohl an den Stammtischen normalerweise die kleinen und mittleren Leute sitzen, für die ich mich als Sozialdemokrat eigentlich einsetzen sollte, wie es meine Vorgänger ihrem Anspruch nach taten. Diese Widersinnigkeit fällt mir jedoch ebenfalls nicht auf, oder die Arbeiter und Angestellten interessieren mich komischerweise nur noch einen Scheißdreck, obwohl ich mich für "links" halte. Wenigstens fühle ich mich irgendwie gut, weil ich mir meine eigene Heuchelei schön- oder weglabere.

Zu guter Letzt werfe ich noch jedermann vor, er befleißige sich keiner guten Diskussionskultur, klopfe und reiße allerdings selber nur dümmliche Einzeilersprüche ohne Diskussionsgehalt. Wie gesagt bin ich schließlich gegen meine eigene ideologische Schizophrenie immun. Das ist alles ein Bonus des guten Menschentums, das in mir lebt. :sark:

Alter Stubentiger
03.11.2013, 09:15
Wozu sollte das gut sein und was bitte sind "prekäre mitteldeutsche Kleinstädte"? Kannst du konkrete Beispiele nennen?

Gibt es in deiner Heimatregion auch Städte oder Stadtteile, die man einfach mal pauschal und herabwürdigend als "prekär" bezeichnen könnte? Vielleicht sogar welche, in die man ohne die Schminke besser nicht geht oder auch solche mit ganz vielen Stammtischbrüdern?

Aber sicher. Mitteldeutschland hat nicht das ausschließliche Monopol auf unreflektierte Ausländerfeindlichkeit. Da aber die NPD nur im fernen Osten wenigstens ein paar Wähler hat sollte klar sein wo die rechten Stammtische stehen. Denkmäler geistiger Unbeweglichkeit.

Beipiele? Wozu? Du weißt sicher besser als ich wo Unsterbliche nachts ihre Fackelzüge abhalten.

romeo1
03.11.2013, 09:30
Aber sicher. Mitteldeutschland hat nicht das ausschließliche Monopol auf unreflektierte Ausländerfeindlichkeit. Da aber die NPD nur im fernen Osten wenigstens ein paar Wähler hat sollte klar sein wo die rechten Stammtische stehen. Denkmäler geistiger Unbeweglichkeit.

Beipiele? Wozu? Du weißt sicher besser als ich wo Unsterbliche nachts ihre Fackelzüge abhalten.

Nun, an den vor allem von den Linksknallern vielgeschmähten Stammtischen ist weit mehr gesunder Menschenverstand vorhanden, als in den ganzen pseudointellektuellen gender gemainstreamten Schwatzrunden in Politik, Medien oder z.B. der Integrationsindustrie.

Stopblitz
03.11.2013, 09:34
Spanier sieht man tatsächlich in letztert Zeit in Thüringen sehr häufig, stört mich aber nicht.

Die sind, im Gegensatz zur Masse von Neger- und Muselvolk auch integriebar.

latrop
03.11.2013, 11:00
Aber sicher. Mitteldeutschland hat nicht das ausschließliche Monopol auf unreflektierte Ausländerfeindlichkeit. Da aber die NPD nur im fernen Osten wenigstens ein paar Wähler hat sollte klar sein wo die rechten Stammtische stehen. Denkmäler geistiger Unbeweglichkeit.

Beipiele? Wozu? Du weißt sicher besser als ich wo Unsterbliche nachts ihre Fackelzüge abhalten.

Dagegen ist Bottrop Scheisse.
Wer will schon da wohnen ?

Rocko
03.11.2013, 11:08
Es ist alles vernegert und verhurt!

Alter Stubentiger
03.11.2013, 11:57
Dagegen ist Bottrop Scheisse.
Wer will schon da wohnen ?

Kommunisten.

Bettmaen
03.11.2013, 13:20
Es ist alles vernegert und verhurt!
Dann mußt Du dich als Ami-Knecht ja pudelwohl fühlen, nech?

Rocko
03.11.2013, 13:32
Dann mußt Du dich als Ami-Knecht ja pudelwohl fühlen, nech?

Wir singen Hollahi und Hollaho - HOLLAHIAHO!

Rumburak
03.11.2013, 13:56
Dann schmink dich dunkelbraun und lauf durch prekäre mitteldeutsche Kleinstädte. Da wo die Kameraden ihre Stammtische haben.

Ja, da hast du recht. Neger werden in Mitteldeutschland täglich gejagt und erschlagen. Komisch, daß ich in meiner Stadt schon 15 Jahre den Gleichen durch die Gegend laufen sehe.

willy
03.11.2013, 14:11
Klar, solche Behauptungen hast du vor dem letzten Schulnoten-Vergleich auch gestellt.

http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

---

Also ein augenscheinlicher Zusammenhang ist kaum zu bestreiten:
http://www.bpb.de/cache/images/6/61626-1x2-article620.gif?04D13

EinMensch
03.11.2013, 14:12
bald haben wir alles :) ihr könnt nix gegen tun internetnazis

Rumburak
03.11.2013, 14:14
bald haben wir alles :) ihr könnt nix gegen tun internetnazis

Wie meinen?

Stopblitz
03.11.2013, 14:20
bald haben wir alles :) ihr könnt nix gegen tun internetnazis

Ihr werdet gar nichts haben. Euer Ende fängt an, wenn ihr kein Wirtsvolk mehr habt, welches euch füttert.

Asyl
03.11.2013, 14:24
EinMensch schreibt auf seiner eigenen Pinnwand: "SERBIJAAA anti deutschland"

Aber deutsche Sozialhilfe kassiert er natürlich gerne ;)

Setzt den Typ auf Igno und zurück zum Thema.

Langwitsch
03.11.2013, 14:28
bald haben wir alles :) ihr könnt nix gegen tun internetnazis

Erzähle doch mal Näheres?

Strandwanderer
03.11.2013, 15:05
:
Aus dem Artikel im Eingangsbeitrag:


. . . es fehlt am kulturellen Milieu, in dem sich Fremde heimisch fühlen und andere nachziehen. Dass hier nicht einmal Illegale Unterschlupf finden, klingt schon fast wie bittere Ironie.


Man sollte dem Schmierer ein Dutzend Illegale aus Nigeria in seine Wohnung setzen.

Dann kann er für deren "Wellness" sorgen.

Ranzen
04.11.2013, 10:58
Oh ja, da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Warten wir mal ab, was dann 2014 abgeht, wenn die Rumänen und Bulgaren ganz ungehindert hier aufschlagen...
Das wird Deutschland weitere Milliarden kosten, denn als arbeitsfreudiges Volk sind Zigeuner, schon rein aus der Geschichte heraus, nicht bekannt.
Ich denke, dass wir ab nächstes Jahr eine sprunghaft ansteigende Kriminalität und das zig-Fache an herumlungernden Nichstuern bekommen, viel mehr als es leider jetzt schon der Fall ist!

LG

Ranzen

elas
04.11.2013, 11:37
Dann schmink dich dunkelbraun und lauf durch prekäre mitteldeutsche Kleinstädte. Da wo die Kameraden ihre Stammtische haben.

Inzwischen gibt es mehr No-Go-Areas in Migranten- gettos als in rechts-deutschen wohngegenden.

latinroad
04.11.2013, 23:07
Der Westen ist überfremdet von Millionen Islamisten. Berlin ist das Türkenghetto im Osten. Ansonsten hat der Osten ja fast keine Ausländer.

Deutscher Michel
05.11.2013, 01:07
Aber sicher. Mitteldeutschland hat nicht das ausschließliche Monopol auf unreflektierte Ausländerfeindlichkeit. Da aber die NPD nur im fernen Osten wenigstens ein paar Wähler hat sollte klar sein wo die rechten Stammtische stehen. Denkmäler geistiger Unbeweglichkeit.

Glaubst du ernsthaft, jemand der nach Deutschland einwandert, wählt seinen angestrebten Lebensmittelpunkt primär nach den letzten Wahlergebnissen der NPD aus? Dann müßten potentielle Einwanderer ja z.B. einen großen Bogen um Duisburg machen. Tun sie aber nicht. Woran könnte das liegen?



Beipiele? Wozu? Du weißt sicher besser als ich wo Unsterbliche nachts ihre Fackelzüge abhalten.

Ja, Beispiele für die von dir als solche bezeichneten "prekären mitteldeutsche Kleinstädte" wurden erbeten, damit wir hier mal erfahren, wie die Städte heißen, in denen nach deiner Einschätzung nur "prekäre Menschen" wohnen.

Deutscher Michel
05.11.2013, 01:21
Ich will mal einen Tag in meinem Leben so ein "Sozialdemokrat" sein; das sähe nämlich wie folgt aus:

Ich würde die kleinen und gemeinen Leute von oben herab beäugen und verachten (sofern sie nicht meine Gesinnungsfreunde sind), mich aber gleichzeitig ohne Gewissensbisse für einen großen Menschenfreund halten, der nebenbei allen anderen vorgibt, was sie für gut und schlecht zu heißen haben, und das als "Aufklärungsarbeit" betrachtet.

Vorurteile gegenüber "Ossis" hegen und pflegen, obwohl es der Logik meines egalitaristischen Menschenbildes eigentlich widerspricht. Diese Inkonsequenz fällt mir dann aber nicht auf, oder ich verbuche sie unter "Humor". Hauptsache ich würge lediglich meinen deutschen Landsleuten einen rein; damit wirke ich ja voll selbstlos und unegoistisch, bin sozusagen ein richtig bescheidener Kerl und habe mich als Kosmopolit ausgewiesen. :sark:

Ach ja, und alle verächtlich als Kameraden vom "Stammtisch" bezeichnen, obwohl an den Stammtischen normalerweise die kleinen und mittleren Leute sitzen, für die ich mich als Sozialdemokrat eigentlich einsetzen sollte, wie es meine Vorgänger ihrem Anspruch nach taten. Diese Widersinnigkeit fällt mir jedoch ebenfalls nicht auf, oder die Arbeiter und Angestellten interessieren mich komischerweise nur noch einen Scheißdreck, obwohl ich mich für "links" halte. Wenigstens fühle ich mich irgendwie gut, weil ich mir meine eigene Heuchelei schön- oder weglabere.

Zu guter Letzt werfe ich noch jedermann vor, er befleißige sich keiner guten Diskussionskultur, klopfe und reiße allerdings selber nur dümmliche Einzeilersprüche ohne Diskussionsgehalt. Wie gesagt bin ich schließlich gegen meine eigene ideologische Schizophrenie immun. Das ist alles ein Bonus des guten Menschentums, das in mir lebt. :sark:

Leider deckt sich Deine Analyse annähernd zu 100% mit meinen Erfahrungen bezüglich des aktuellen Selbstverständnisses der SPDler, die ich persönlich kenne. Sie arbeiten betonköpfig eine ideologische (antideutsche) Agenda ab und opfern dabei bereitwillig jegliche ethischen und patriotischen Inhalte, für die Sozialdemokraten früher einmal leidenschaftlich gekämpft hatten. Kurt Schumacher würde sich angesichts solcher "Genossen" im Grabe umdrehen.

Mr.Smith
05.11.2013, 06:22
Der Westen ist überfremdet von Millionen Islamisten. Berlin ist das Türkenghetto im Osten. Ansonsten hat der Osten ja fast keine Ausländer.

Das wird sich auch noch ändern. Die Linken-Nazis haben doch jetzt schon jede Gemeinde als "Nazi-Dorf" im Visier, die nicht wenigstens 5% Migrantenanteil oder ein Asylschmarotzerheim nachweisen kann. Wenn dann auch im Osten gegen die Ansiedlung von kriminellem Abschaum demonstriert wird, ist die Antifa-SA zur Stelle und die Systemmedien lassen die Nazi-Keule kreisen. Was im Westen funktioniert wird auch im Osten funktionieren.

Graf
05.11.2013, 08:12
Ansonsten hat der Osten ja fast keine Ausländer.

Ach? Da frag ich mich warum in den Plattenbauten 15-20% auländisch klingende Namen an den Klingelschildern zu lesen sind. Warum in jeder ersten Klasse mindestens ein o. zwei Kinder mit Migrationshintergrund sitzen? In der Innenstadt von zb Erfurt in fast jeder Strasse ein Dönerladen ist? Da ich es sehr gut mit Städten wie Mannheim, Offenbach, Frankfurt, Kaiserslautern, Dietzenbach vergleichen kann ist meine Einschätzung so das in der ehemaligen Ostzone auch schon sehr viele Ausländer wohnen.

Sprecher
05.11.2013, 10:34
Oh ja, da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Warten wir mal ab, was dann 2014 abgeht, wenn die Rumänen und Bulgaren ganz ungehindert hier aufschlagen...
Das wird Deutschland weitere Milliarden kosten, denn als arbeitsfreudiges Volk sind Zigeuner, schon rein aus der Geschichte heraus, nicht bekannt.
Ich denke, dass wir ab nächstes Jahr eine sprunghaft ansteigende Kriminalität und das zig-Fache an herumlungernden Nichstuern bekommen, viel mehr als es leider jetzt schon der Fall ist!

LG

Ranzen

Vielleicht wachen die Dummichels dann endlich mal auf und hören auf die Systemparteien zu wählen.

Sprecher
05.11.2013, 10:35
Ach? Da frag ich mich warum in den Plattenbauten 15-20% auländisch klingende Namen an den Klingelschildern zu lesen sind. Warum in jeder ersten Klasse mindestens ein o. zwei Kinder mit Migrationshintergrund sitzen? In der Innenstadt von zb Erfurt in fast jeder Strasse ein Dönerladen ist? Da ich es sehr gut mit Städten wie Mannheim, Offenbach, Frankfurt, Kaiserslautern, Dietzenbach vergleichen kann ist meine Einschätzung so das in der ehemaligen Ostzone auch schon sehr viele Ausländer wohnen.

Richtig die Großstädte im Osten sind schon zemlich verausländert und es wird ständig schlimmer. In Leipzig gibt es bereits die ersten Bandenkriege.

Felix Krull
05.11.2013, 10:43
Richtig die Großstädte im Osten sind schon zemlich verausländert und es wird ständig schlimmer. In Leipzig gibt es bereits die ersten Bandenkriege.

In Hamburg und Hannover gabs schon Anfang der 90er Bandenkriege zwischen Albanern, Kurden und Türken um die Vorherrschaft im Rotlicht und Drogenmilieu. Es gab Hinrichtungen auf offener Straße usw., und die Polizei gab sich - vermutlich politisch motiviert - "machtlos".

In den ostdeutschen Großstädten wird jetzt das gleiche Spiel inszeniert, und genau wie damals gibt sich die Polizei mal wieder "machtlos".

Ich kann Dir leider genau sagen, wie das endet: die Innenstädte werden von Ausländerbanden kontrolliert, weil die BRD-Bullen maximal gegen deutsche Kriminelle vorgehen dürfen. Ansonsten sind sie nämlich politisch induziert "machtlos".

Alter Stubentiger
05.11.2013, 14:02
Glaubst du ernsthaft, jemand der nach Deutschland einwandert, wählt seinen angestrebten Lebensmittelpunkt primär nach den letzten Wahlergebnissen der NPD aus? Dann müßten potentielle Einwanderer ja z.B. einen großen Bogen um Duisburg machen. Tun sie aber nicht. Woran könnte das liegen?



Ja, Beispiele für die von dir als solche bezeichneten "prekären mitteldeutsche Kleinstädte" wurden erbeten, damit wir hier mal erfahren, wie die Städte heißen, in denen nach deiner Einschätzung nur "prekäre Menschen" wohnen.

Ach versuch dich nicht ständig an eizelnen Worten hochzuziehen. Ich schreibe hier auch zu meinem Vergnügen und mitunter kann ich es nicht lassen meine Beiträge mit dem einen oder anderen kanckigen Begriff zu würzen.

Die Kernaussage ist das es in Ostdeutschland eine besonders große Ausländerfeindlichkeit gibt. Und Ostdeutschland ist nun mal ein Gebiet mit vielen rückständigen Gebieten mit Einwohnern die entsprechend arm resp. prekär sind. Muß ich das wirklich beweisen? Für mich ist das Allgemeinwissen über das man nicht großartig diskutieren muß.

Mr.Smith
05.11.2013, 14:20
Vielleicht wachen die Dummichels dann endlich mal auf und hören auf die Systemparteien zu wählen.

Angesichts von 3.000.000 Straftaten die der eingewanderte Abschaum jedes Jahr in Deutschland begeht, versifften Türken-Ghettos, Asylschmarotzern ohne Ende und Kosten in Milliardenhöhe mit denen der Steuerzahler diesen ganzen Dreck durchfüttern darf, hätte es schon längst knallen müssen.
Trotzdem wählt die Mehrheit anscheinend immer noch die Parteien, die noch mehr Dreck ins Land holen. Man hat sich wohl damit abgefunden.

Deutscher Michel
05.11.2013, 23:07
Ach versuch dich nicht ständig an eizelnen Worten hochzuziehen. Ich schreibe hier auch zu meinem Vergnügen und mitunter kann ich es nicht lassen meine Beiträge mit dem einen oder anderen kanckigen Begriff zu würzen.

Ich ziehe mich nicht an einzelnen Worten hoch, sondern störe mich an der pauschalen Verunglimpfung von mehreren Millionen Menschen. Wenn du denen "eine besonders große Ausländerfeindlichkeit" unterstellst, dann mußt du es auch aushalten, daß eventuell jemand in ähnlicher Manier auf diese "knackigen Begriffe" reagiert.

Ich hätte gern mit dir über mögliche Gründe diskutiert, warum die neuen Bundesländer von den meisten Zuwanderern nicht als ideales Ansiedlungsgebiet angesehen werden, aber auf die entsprechenden (mehrfach vorgetragenen) Angebote bist du leider nicht eingegangen.




Die Kernaussage ist das es in Ostdeutschland eine besonders große Ausländerfeindlichkeit gibt. Und Ostdeutschland ist nun mal ein Gebiet mit vielen rückständigen Gebieten mit Einwohnern die entsprechend arm resp. prekär sind. Muß ich das wirklich beweisen? Für mich ist das Allgemeinwissen über das man nicht großartig diskutieren muß.

Deine Kernaussage ist falsch, unbelegt und keinesfalls erwiesenes Allgemeinwissen.:basta:

Solche Aussagen kenne ich eigentlich nur von Menschen, die bereitwillig als Multiplikatoren für immer wieder mit niederem Kalkül vorgetragene Medienschelten agieren, wenn diese in ihr simples Weltbild passen und ihren eigenen Ansichten zusätzliches Gewicht verleihen können.

In den meisten ostdeutschen Regionen gibt es nur sehr wenige Ausländer, die in der Regel sehr gut mit den Einheimischen zurechtkommen. Allerdings verhalten diese sich oft auch ganz anders, als einige Bevölkerungsgruppen im Westen, die sich seit mehreren Generationen in ihren Kiezen eingerichtet und häufig Parallelwelten geschaffen haben, in denen sie eigene elitäre Emotionen und Vorstellungen entwickeln, die nicht unbedingt in große Sympathien mit dem großen Ganzen münden.

Im Osten begegnet man sich meist auf Augenhöhe, während im Westen ein immer lauter werdendes Geschrei über die angeblichen Benachteiligungen und Diskriminierungen nicht mehr zu überhören ist. "Knackige Aussagen" wie deine zu diesen Themen tragen übrigens erheblich dazu bei, deine Mitmenschen (und Landsleute?) permanent und wegen jeder nur halbherzig vorgetragenen Unterwürfigkeit oder sogar schüchtern geäußerten Kritik unter den Generalverdacht der pauschalen Ausländerfeindlichkeit zu stellen.

Einig sind wir uns sicherlich in dem Punkt, daß das Risiko sozialer Spannungen und die Bereitschaft einiger Leute, frustabbauend auf andere loszugehen, die einfach nur anders aussehen oder auch anders sind, in Regionen mit niedrigem Wohlstandsniveau und hoher Arbeitslosigkeit ungleich größer sind, als in strukturstarken Regionen. Das ist aber keine Einbahnstraße und auch kein Phänomen, das nur in den neuen Bundesländern auftritt bzw. Menschen mit einer bestimmten Herkunft oder Hautfarbe automatisch zu Opfern oder Tätern macht. Wenn ich davon nicht überzeugt wäre, dann könnte ich jetzt folgende ergänzende These formulieren:

Die Kernaussage ist, daß es in Westdeutschland eine besonders große Inländerfeindlichkeit gibt. ;)

romeo1
06.11.2013, 07:04
Ach versuch dich nicht ständig an eizelnen Worten hochzuziehen. Ich schreibe hier auch zu meinem Vergnügen und mitunter kann ich es nicht lassen meine Beiträge mit dem einen oder anderen kanckigen Begriff zu würzen.

Die Kernaussage ist das es in Ostdeutschland eine besonders große Ausländerfeindlichkeit gibt. Und Ostdeutschland ist nun mal ein Gebiet mit vielen rückständigen Gebieten mit Einwohnern die entsprechend arm resp. prekär sind. Muß ich das wirklich beweisen? Für mich ist das Allgemeinwissen über das man nicht großartig diskutieren muß.

Um Dein Allgemeinwissen ist es wirklich miserabel bestellt. Über die realen Lebensverhältnisse im Osten hast Du nur sehr geringe und nur angelesene Kenntnisse, wobei Du nur das inhalierst, was Deinen kruden Vorurteilen entspricht.

Sprecher
06.11.2013, 12:34
Und Ostdeutschland ist nun mal ein Gebiet mit vielen rückständigen Gebieten mit Einwohnern die entsprechend arm resp. prekär sind. Muß ich das wirklich beweisen? Für mich ist das Allgemeinwissen über das man nicht großartig diskutieren muß.

Die jüngste PISA-Studie hat offenbart wo die rückständige Bevölkerung zu suchen ist. Bevorzugt in deiner Gegend.

Alter Stubentiger
06.11.2013, 16:02
Ich ziehe mich nicht an einzelnen Worten hoch, sondern störe mich an der pauschalen Verunglimpfung von mehreren Millionen Menschen. Wenn du denen "eine besonders große Ausländerfeindlichkeit" unterstellst, dann mußt du es auch aushalten, daß eventuell jemand in ähnlicher Manier auf diese "knackigen Begriffe" reagiert.

Ich hätte gern mit dir über mögliche Gründe diskutiert, warum die neuen Bundesländer von den meisten Zuwanderern nicht als ideales Ansiedlungsgebiet angesehen werden, aber auf die entsprechenden (mehrfach vorgetragenen) Angebote bist du leider nicht eingegangen.




Deine Kernaussage ist falsch, unbelegt und keinesfalls erwiesenes Allgemeinwissen.:basta:

Solche Aussagen kenne ich eigentlich nur von Menschen, die bereitwillig als Multiplikatoren für immer wieder mit niederem Kalkül vorgetragene Medienschelten agieren, wenn diese in ihr simples Weltbild passen und ihren eigenen Ansichten zusätzliches Gewicht verleihen können.

In den meisten ostdeutschen Regionen gibt es nur sehr wenige Ausländer, die in der Regel sehr gut mit den Einheimischen zurechtkommen. Allerdings verhalten diese sich oft auch ganz anders, als einige Bevölkerungsgruppen im Westen, die sich seit mehreren Generationen in ihren Kiezen eingerichtet und häufig Parallelwelten geschaffen haben, in denen sie eigene elitäre Emotionen und Vorstellungen entwickeln, die nicht unbedingt in große Sympathien mit dem großen Ganzen münden.

Im Osten begegnet man sich meist auf Augenhöhe, während im Westen ein immer lauter werdendes Geschrei über die angeblichen Benachteiligungen und Diskriminierungen nicht mehr zu überhören ist. "Knackige Aussagen" wie deine zu diesen Themen tragen übrigens erheblich dazu bei, deine Mitmenschen (und Landsleute?) permanent und wegen jeder nur halbherzig vorgetragenen Unterwürfigkeit oder sogar schüchtern geäußerten Kritik unter den Generalverdacht der pauschalen Ausländerfeindlichkeit zu stellen.

Einig sind wir uns sicherlich in dem Punkt, daß das Risiko sozialer Spannungen und die Bereitschaft einiger Leute, frustabbauend auf andere loszugehen, die einfach nur anders aussehen oder auch anders sind, in Regionen mit niedrigem Wohlstandsniveau und hoher Arbeitslosigkeit ungleich größer sind, als in strukturstarken Regionen. Das ist aber keine Einbahnstraße und auch kein Phänomen, das nur in den neuen Bundesländern auftritt bzw. Menschen mit einer bestimmten Herkunft oder Hautfarbe automatisch zu Opfern oder Tätern macht. Wenn ich davon nicht überzeugt wäre, dann könnte ich jetzt folgende ergänzende These formulieren:

Die Kernaussage ist, daß es in Westdeutschland eine besonders große Inländerfeindlichkeit gibt. ;)

Rechtsextreme Einstellungen nehmen in Deutschland zu. Neun Prozent aller Deutschen haben ein "geschlossenes rechtsextremes Weltbild", zeigt die aktuelle Studie "Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012" der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Vor zwei Jahren waren es noch 8,2 Prozent. Befragt wurden 2513 Menschen in Deutschland. Besonders auffällig ist, dass sich der Osten weiter radikalisiert. Knapp 16 Prozent der Menschen in den neuen Bundesländern haben der Studie zufolge ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild - der höchste bisher gemessene Wert.

Als alarmierend beurteilen die Forscher auch die hohen Zustimmungswerte bei jungen Ostdeutschen im Alter von 14 bis 30 Jahren. Anders als in früheren Befragungen weisen diese bei der Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur, von Chauvinismus, Sozialdarwinismus und der Verharmlosung des Nationalsozialismus' höhere Werte auf als die Altersgruppe der über 60-Jährigen

Die Ausländerfeindlichkeit bei den jungen Ostdeutschen beläuft sich demnach auf mehr als 38 Prozent. Die Forscher warnen daher vor einer neuen "Generation des Rechtsextremismus'". Gründe für diese Entwicklung sehen sie vor allem in der schwachen wirtschaftlichen Lage in den neuen Bundesländern. Nach wie vor existierenden Unterschiede zwischen Ost und West seien dagegen weniger relevant.

http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremismus-studie-jeder-dritte-ostdeutsche-ist-auslaenderfeindlich-1.1520771

Ist ja nicht so das meine Meinung keine Grundlage hätte.....

Valdyn
06.11.2013, 16:13
Rechtsextreme Einstellungen nehmen in Deutschland zu. Neun Prozent aller Deutschen haben ein "geschlossenes rechtsextremes Weltbild", zeigt die aktuelle Studie "Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012" der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Vor zwei Jahren waren es noch 8,2 Prozent. Befragt wurden 2513 Menschen in Deutschland. Besonders auffällig ist, dass sich der Osten weiter radikalisiert. Knapp 16 Prozent der Menschen in den neuen Bundesländern haben der Studie zufolge ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild - der höchste bisher gemessene Wert.

Als alarmierend beurteilen die Forscher auch die hohen Zustimmungswerte bei jungen Ostdeutschen im Alter von 14 bis 30 Jahren. Anders als in früheren Befragungen weisen diese bei der Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur, von Chauvinismus, Sozialdarwinismus und der Verharmlosung des Nationalsozialismus' höhere Werte auf als die Altersgruppe der über 60-Jährigen

Die Ausländerfeindlichkeit bei den jungen Ostdeutschen beläuft sich demnach auf mehr als 38 Prozent. Die Forscher warnen daher vor einer neuen "Generation des Rechtsextremismus'". Gründe für diese Entwicklung sehen sie vor allem in der schwachen wirtschaftlichen Lage in den neuen Bundesländern. Nach wie vor existierenden Unterschiede zwischen Ost und West seien dagegen weniger relevant.

http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremismus-studie-jeder-dritte-ostdeutsche-ist-auslaenderfeindlich-1.1520771

Ist ja nicht so das meine Meinung keine Grundlage hätte.....

Ja, und jetzt? Die Menschen die so denken verbieten?

Der eigentliche Witz ist doch, daß da wieder irgendwelche Gründe vorgeschoben werden, warum angeblich so gedacht wird. Daß der Grund vielleicht aber nicht Armut oder Bildungsferne ist sondern man vielleicht "ausländerfeindlich" ist, weil es schlicht handfeste rationale Gründe gegen Überfremdung gibt, darauf kommt scheinbar niemand. Klar, man kann/will ja von der Agenda auch nicht abrücken.

Rumburak
06.11.2013, 16:16
Die jüngste PISA-Studie hat offenbart wo die rückständige Bevölkerung zu suchen ist. Bevorzugt in deiner Gegend.

Treffer und versenkt.

Tantalit
06.11.2013, 16:20
Deutschland braucht keine ungebildeten Einwanderer.

Das wir in Deutschland auch unsere Probleme mit deutschen haben braucht mir kein Ork oder Morlok zu sagen, denn der will dann eh nur wieder Vorteile für sich raus schinden und uns das Fell über die Ohren ziehen.

Chronos
06.11.2013, 16:27
Deutschland braucht keine ungebildeten Einwanderer.

Und das wir in Deutschland auch unsere Probleme mit deutschen haben braucht mir kein Ork oder Morlok zu sagen.
Falsch!

Deutschland braucht überhaupt keine Einwanderer!

Wir sind nach dem WK2 auch ohne Einwanderer aus der Sch....e aufgestiegen wie ein Phönix aus der Asche. Völlig ohne Musels, Neger und Juden.

Man bräuchte nur an den richtigen Stellschrauben drehen - und Deutschland bliebe auch mit runden 50 Millionen Bio-Einwohnern an der Weltspitze.

Die Japaner sind das weltweit am raschesten vergreisende Volk und man hat bisher quasi keinen einzigen Zuwanderer ins Land gelassen!
Und? Sie sie deswegen schon untergegangen?

Captain_Spaulding
06.11.2013, 16:35
In gewisser weise kann man Ausländer hier im osten wirklich gut gebrauchen, solange sie gut ausgebildet sind, den gerade in hochqualifizierten Jobs fehlt es an Arbeitskräfte. Man hat zwar in Sachen Bildungspolitik gute Karten, doch das nützt nichts wenn man diese nicht halten. Hochqualifizierte Leute wandern in den Westen(und indirekt profitieren davon die alten Bundesländer) oder gehen gleich ins Ausland. Da man hier vergleichsweise wenig verdient.Die Hochqualifizierten im Osten werden mittlerweile zu einen nicht geringen Anteil von Ausländern geführt, vor allem Ukrainer, aber auch Fernostler, Iraner, teilweise auch Araber und Inder gestellt. Und man braucht dort wirklich hochqualifizierte Arbeitskräfte im Osten, Da die hochqualifizierten Deutschen auswandern...

So so und anstatt ,dass man Mitteldeutschland für Einheimsiche Fachkräfte attraktiver macht importiert man sich lieber Neger, auch wenn nur 1% von denen überhaupt das nötige Potenzial hat um irgendeine höhere Tätigkeit auszuüben.
Klar warum Probleme lösen , wenn man die alten einfach durch neue überschatten kann...

Dein Hirnkrampf zum Thema Einwanderung ist schon bemerkenswert.

Was hat dir das deutsche Volk eigentlich angetan?

Captain Spaulding

Captain_Spaulding
06.11.2013, 16:51
Ja, und jetzt? Die Menschen die so denken verbieten?

Der eigentliche Witz ist doch, daß da wieder irgendwelche Gründe vorgeschoben werden, warum angeblich so gedacht wird. Daß der Grund vielleicht aber nicht Armut oder Bildungsferne ist sondern man vielleicht "ausländerfeindlich" ist, weil es schlicht handfeste rationale Gründe gegen Überfremdung gibt, darauf kommt scheinbar niemand. Klar, man kann/will ja von der Agenda auch nicht abrücken.

Der wirkliche Witz ist doch der, dass völlig normale und gesunde Weltanschauungen verteufelt werden mit Begriffen wie Ausländerfeindlichkeit und Chauvinismus.
Ich kann mir schon vorstellen wie die Fragen und Antwortmöglichkeiten dieser Studie aussahen:
Wer eine nationale Regierung ohne Bevormundung aus Brüssel will befürwortet laut Propagandisten dann eine "authoritäre Rechtsdiktatur" und wer sich nicht vorstellen kann mal einen ausländischen Geschlechtspartner zu haben ist "ausländerfeindlich" etc.

Wer George Orwell kennt, kennt auch die ganzen propagandistischen Tricks , die die Genossen von der Friedrich-Ebert-Stftung (der Mann würde im Grab routieren) hier anwenden.

Die Statistik ist für die Tonne, die Ablehung von Multikulturalismus ist keine Auslädnerfeindlichkeit , sondern im Gegenteil der Versuch einer Versöhnung auf Basis von Gerechtigkeit, ohne dass ein Volk ein anderes ausplündern muss.
Das nennt man seit den 70er Jahren , glaube ich, Ethnopluralismus. Davor brauchte es keinen Namen, weil diese Ansicht so verständlich, rational und einleuchtend war, dass bis zur Umerziehung niemals irgendwer, egal ob einfacher Arbeiter oder Intellektueller eine umgekehrte Kolonialpolitik in Form von Masseneinwanderung befürwortet hätte.
Warum sollte man so einen gemeingefährlichen Unsinn wie Multikulturalismus auch befürworten?

mfg
Captain Spaulding

Valdyn
06.11.2013, 16:57
Weil jeder Gutmensch guter als der andere sein möchte.

Die, die das von unten stützen und mittragen sind überwiegend rein emotional gesteuert. Das macht die ganze Sache auch so unberechenbar und gefährlich.

Deutscher Michel
07.11.2013, 01:06
Rechtsextreme Einstellungen nehmen in Deutschland zu. Neun Prozent aller Deutschen haben ein "geschlossenes rechtsextremes Weltbild", zeigt die aktuelle Studie "Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012" der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Vor zwei Jahren waren es noch 8,2 Prozent. Befragt wurden 2513 Menschen in Deutschland. Besonders auffällig ist, dass sich der Osten weiter radikalisiert. Knapp 16 Prozent der Menschen in den neuen Bundesländern haben der Studie zufolge ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild - der höchste bisher gemessene Wert.

Als alarmierend beurteilen die Forscher auch die hohen Zustimmungswerte bei jungen Ostdeutschen im Alter von 14 bis 30 Jahren. Anders als in früheren Befragungen weisen diese bei der Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur, von Chauvinismus, Sozialdarwinismus und der Verharmlosung des Nationalsozialismus' höhere Werte auf als die Altersgruppe der über 60-Jährigen

Die Ausländerfeindlichkeit bei den jungen Ostdeutschen beläuft sich demnach auf mehr als 38 Prozent. Die Forscher warnen daher vor einer neuen "Generation des Rechtsextremismus'". Gründe für diese Entwicklung sehen sie vor allem in der schwachen wirtschaftlichen Lage in den neuen Bundesländern. Nach wie vor existierenden Unterschiede zwischen Ost und West seien dagegen weniger relevant.

http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremismus-studie-jeder-dritte-ostdeutsche-ist-auslaenderfeindlich-1.1520771



Eine Studie, die von der SPD- nahen Friedrich-Ebert-Stiftung finanziert wurde, steht für mich nicht gerade im Verdacht, vorbehaltlos und fair recherchierte Erkenntnisse zu liefern.

Obwohl mir die meisten Springer- Medien eigentlich zuwider sind, kann ich mich hier der allgemeinen Beurteilung ausnahmsweise weitgehend anschließen,

http://www.welt.de/politik/article714410/Den-Deutschen-wird-Rechtsextremismus-angedichtet.html

und mir über überraschende Erkenntnisse bezüglich der herausgearbeiteten Präferenzen vieler SPD- Anhänger nur verwundert die Augen reiben:

http://www.zukunftskinder.org/?p=31747


Fazit: Gewogen und für zu leicht befunden.

http://sciencefiles.org/tag/die-mitte-im-umbruch-rechtsextreme-einstellungen-in-deutschland-2012/




Ist ja nicht so das meine Meinung keine Grundlage hätte.....

Das hatte ich ja nie bestritten, aber ich habe auch den Eindruck, daß sie zu stark auf ideologisch motiviertem Dogmatismus beruht, der keinen Raum für differenzierte Betrachtungsweisen zuläßt.

Da wir schon dabei sind:

Gibt es eigentlich auch eine von der SPD- nahen Friedrich-Ebert-Stiftung finanzierte Studie zu den Gefahren, die sich aus der gefährlichen Affinität einiger Mitmenschen zu Organisationen wie den "Grauen Wölfen" oder Personen wie Pierre Vogel ergeben?

Alter Stubentiger
07.11.2013, 14:27
Eine Studie, die von der SPD- nahen Friedrich-Ebert-Stiftung finanziert wurde, steht für mich nicht gerade im Verdacht, vorbehaltlos und fair recherchierte Erkenntnisse zu liefern.

Obwohl mir die meisten Springer- Medien eigentlich zuwider sind, kann ich mich hier der allgemeinen Beurteilung ausnahmsweise weitgehend anschließen,

http://www.welt.de/politik/article714410/Den-Deutschen-wird-Rechtsextremismus-angedichtet.html

Da wir schon dabei sind:

Gibt es eigentlich auch eine von der SPD- nahen Friedrich-Ebert-Stiftung finanzierte Studie zu den Gefahren, die sich aus der gefährlichen Affinität einiger Mitmenschen zu Organisationen wie den "Grauen Wölfen" oder Personen wie Pierre Vogel ergeben?

Der einzige ernst zu nehmende Link ist der zur Welt. Sicher kann man darüber diskutieren ob die Methodik wirklich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Was abe in jedem Fall deutlich wird daß die Ergebnisse der Studie sich in Ostdeutschland von den Ergebnissen in Westdeutschland deutlich unterscheidet. Nicht zum Ruhme Ostdeutschlands.

Du hast sicher Recht wenn du sagst daß diese Studie nicht überbewertet werden sollte. Eben wegen der nachvollziehbaren Mängel. Es ist aber eben auch so daß Meldungen über rechtsextreme Übergriffe und Kameradschaften wesentlich häufiger aus dem wilden Osten kommen. Das sollte man nicht kleinreden.

Demagogie und Ideologie sind mir fremd. Du arbeitest mit solchen Begriffen.

romeo1
07.11.2013, 16:24
Der einzige ernst zu nehmende Link ist der zur Welt. Sicher kann man darüber diskutieren ob die Methodik wirklich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Was abe in jedem Fall deutlich wird daß die Ergebnisse der Studie sich in Ostdeutschland von den Ergebnissen in Westdeutschland deutlich unterscheidet. Nicht zum Ruhme Ostdeutschlands.

Du hast sicher Recht wenn du sagst daß diese Studie nicht überbewertet werden sollte. Eben wegen der nachvollziehbaren Mängel. Es ist aber eben auch so daß Meldungen über rechtsextreme Übergriffe und Kameradschaften wesentlich häufiger aus dem wilden Osten kommen. Das sollte man nicht kleinreden.

Demagogie und Ideologie sind mir fremd. Du arbeitest mit solchen Begriffen.

Was Du blindfisch nicht begreifen willst, diese Studie ist ein übles demagogisches Machwerk mit gravierenden methodischen Fehlern. In dieser "Studie" wurde nur das gefunden und entsprechend wiedergegeben, was die Autoren erwartet hatten. Wenn Du den Links richtig gefolgt wärest, dann hättest sogar Du das lesen und begreifen können. So aber sabberst Du nur das wieder, was Deine deutschenfeindlichen SPD-Bonzen Dir vorgekaut haben. Und noch einmal, Du hast von den spezifischen Problemen des Ostens keine Ahnung, das merkt man an Deinen vorurteilsbeladenen Wiedergekäue linksgrüner Demagogie.

Rolf1973
07.11.2013, 16:48
Klick (http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Leitartikel-Der-Osten-und-die-Auslaender-1847798543)Wir werden dafür sorgen, dass Thüringen sauber bleibt, auch wenn dieser Hetzschreiberling dieser linken Postille es gerne anders hätte! :)Ein Bundesland mit einer (offiziellen) Arbeitslosenquote von rund acht Prozent hat genügend eigenes Potential, das noch ausgeschöpft werden kann. Erst mal dort ansetzen! Und die Sorte von "Fachkräften", die kommen würde, braucht Thüringen sicher nicht.

Mr.Smith
08.11.2013, 11:04
Wenn wenigstens echte Fachkräfte nach Deutschland kämen, würde ja kaum jemand etwas dagegen sagen. Aber man hat den Eindruck, daß seit Jahrzehnten nur noch der allerletzte Abschaum aus Kriminellen, Asozialen, Schmarotzern und Islamisten nach Deutschland kommt. Egal ob es sich dabei um Türken, Neger, Jugos, Russen oder sonstwas handelt. Und statt diesen Dreck bei der ersten Gelegenheit wieder nach Hause zu schicken wird noch mehr Dreck ins Land gelassen.
Und wem das nicht paßt, der ist natürlich ein pöser "Rechter".

Systemkritiker
08.11.2013, 11:49
Wenn wenigstens echte Fachkräfte nach Deutschland kämen, würde ja kaum jemand etwas dagegen sagen. Aber man hat den Eindruck, daß seit Jahrzehnten nur noch der allerletzte Abschaum aus Kriminellen, Asozialen, Schmarotzern und Islamisten nach Deutschland kommt. Egal ob es sich dabei um Türken, Neger, Jugos, Russen oder sonstwas handelt. Und statt diesen Dreck bei der ersten Gelegenheit wieder nach Hause zu schicken wird noch mehr Dreck ins Land gelassen.
Und wem das nicht paßt, der ist natürlich ein pöser "Rechter".
Da stellt sich für mich ob das nun durch Unfähigkeit oder bewußt (jüdische Verschwörungstheorie) in diese Bahnen gelenkt wird. Oder ist man sich der Fehler des Systems voll und ganz bewußt, gibt man sich der negativen Entwicklung hin und versucht dies zu verschleiern indem man auf andere ablenkt.
Wie ich schon bei einem anderen Thema hier erwähnte, komme ich ursprünglich aus der Linken Ecke, nur habe ich mich irgendwann mit Ursache und Wirkung befaßt, was mich automatisch in die Rechte Ecke drängte. Meine grundlegende Einstellung ist nach wie vor die selbe, wie die als ich früher z.B in der Schule eine Gruppe leitetet gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, jedoch beachte ich nun Ursache und Wirkung und bin deshalb ein „Nazi“. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich alle Gutmenschen, Antifaidioten nur noch als dreckige Heuchler bezeichnen, denn die meisten wissen sehr genau wo die Fehler liegen, nur fühlt man sich auf der Seite der vermeintlich „Guten" wohler. Von Problemen ablenken, immer mit dem Finger auf andere zeigen, hat noch nie ein Problem gelöst aber das ist die grundlegend Philosophie der etablierten Politiker und Gutmenschen.

Die 3 Hauptprobleme von denen alles ableitet sind die Demographie, Tatsache der Ungleichheit und das Geldsystem.
Auf keines dieses 3 grundlegende Probleme wird wirklich eingegangen, man leugnet sie sogar. Wenn keiner etwas unternehmen will, wohin soll man sich dann politisch orientieren? Die die sich dieser Probleme annehmen, zumindest diese erkennen, haben zwar nicht immer die besten Lösungen, besser gesagt keine derzeit realistischen aber immerhin nimmt man sich der Thematik an und das ist immerhin schon mal ein Anfang. Realistische Lösungsansätze von „Rechts“ sind Mangelware aber immerhin etwas auf das man bauen kann und man hat zumindest die Absicht etwas positiv zu verändern.

Azrael
08.11.2013, 12:36
Ich sollte nach Thüringen umziehen.

Thüringen ist cool, ich bin da öfters beruflich. Sehr netter Menschenschlag.:dg: Und als Bayer bekommste da auch g´scheite Knödel.

EinMensch
08.11.2013, 23:44
Abwarten:) ich zahle genauso steuern, mehr als paar andere hier ...

Zack1
09.11.2013, 03:16
Du hast sicher Recht wenn du sagst daß diese Studie nicht überbewertet werden sollte..

Nicht überbewerten? Diese Studien sind Schrott!
Wenn es dieses angeblich "geschlossene rechte Weltbild" bei so vielen Deutschen gäbe warum haben die rechten Parteien (z. B. NPD) so wenig Leute im Parlament sitzen?
Sags mir.

Die NPD ist die einzige rechte Partei die in zwei (jaaaaaaaaaa Waaaaaaaahnsinn glatter) Landesparlamenten sitzt mit jw. 43,9% (kleener Scherz:haha:)
mit irgendwas bei 6-8%. Wow. Bundesweit: Totale Fehlanzeige!

Fazit: Diese "Studien sind hirnrissig, schwachsinnig, doof und der übliche Alarmismus der üblichen Alarmisten. Aber das die Türken zu 13,6 % Faschisten gewählt
haben (in Deutschland vermtl. noch mehr) interessiert diese Ranwanzer nicht.

Wie schachsinnig die Deutschen tw agieren sehe ich gerade im Fall der 300 Hamburger Asylanten.


Z1

Alter Stubentiger
09.11.2013, 06:53
Ein Bundesland mit einer (offiziellen) Arbeitslosenquote von rund acht Prozent hat genügend eigenes Potential, das noch ausgeschöpft werden kann. Erst mal dort ansetzen! Und die Sorte von "Fachkräften", die kommen würde, braucht Thüringen sicher nicht.

Nein. Es ist kein Potential mehr da. Ohne mehr ausländische Fachkräfte gehen bald die Lichter aus. Ein Großunternehmen hat Mitarbeiter die im Schnitt 46 Jahre alt sind. Sollte dir zu denken geben. Wenn die Generation 46+ mal in Rente geht wirst du das auch einsehen. Leute die in der Wirtschaft was mit Personalplanung zu tun haben wissen das heute schon.

Die Bahn bietet seit einiger Zeit Kurse an für ihre Mitarbeiter. Damit die bloß bis 65 durchhalten. Nachwuchs gibts ja nicht genug. Sonst würde man die über 50jährigen wohl in Rente schicken. Das aber tut heute kaum noch einer.

Bettmaen
09.11.2013, 13:16
Nein. Es ist kein Potential mehr da. Ohne mehr ausländische Fachkräfte gehen bald die Lichter aus. Ein Großunternehmen hat Mitarbeiter die im Schnitt 46 Jahre alt sind. Sollte dir zu denken geben. Wenn die Generation 46+ mal in Rente geht wirst du das auch einsehen. Leute die in der Wirtschaft was mit Personalplanung zu tun haben wissen das heute schon.
Großunternehmen stellen höchstens 10% der Arbeitsplätze. Und wenn die Bevölkerungszahl ohnehin sinkt, besteht ja auch weniger Bedarf an Arbeitskräften. Das heillos überbevölkerte Mitteleuropa könnte sich endlich konsolidieren. Der Pott würde noch grüner werden und bei uns wäre Schluss mit dem permanenten Verkehrschaos am Kölner Autobahnring. Eine Bevölkerungsdichte wie in Frankreich wäre schön.


Die Bahn bietet seit einiger Zeit Kurse an für ihre Mitarbeiter. Damit die bloß bis 65 durchhalten. Nachwuchs gibts ja nicht genug. Sonst würde man die über 50jährigen wohl in Rente schicken. Das aber tut heute kaum noch einer.
Dann freut sich die Bahn ja über jede Bewerbung und bietet jedem geeignetem Bewerber einen Arbeitsplatz? Ich kenne mehrere Leute, die von der Bahn eine Absage erhielten.

Alter Stubentiger
09.11.2013, 13:43
Großunternehmen stellen höchstens 10% der Arbeitsplätze. Und wenn die Bevölkerungszahl ohnehin sinkt, besteht ja auch weniger Bedarf an Arbeitskräften. Das heillos überbevölkerte Mitteleuropa könnte sich endlich konsolidieren. Der Pott würde noch grüner werden und bei uns wäre Schluss mit dem permanenten Verkehrschaos am Kölner Autobahnring. Eine Bevölkerungsdichte wie in Frankreich wäre schön.


Dann freut sich die Bahn ja über jede Bewerbung und bietet jedem geeignetem Bewerber einen Arbeitsplatz? Ich kenne mehrere Leute, die von der Bahn eine Absage erhielten.

Würde mir die Leute die immer Absagen kriegen gerne ansehen. Ich habe auch hin und wieder über neue Mitarbeiter zu entscheiden. Du ahnst ja nicht wie manche Bewerbungen aussehen. Bei der Probearbeit zeigt sich dann oft warum diese Leute nur Absagen kriegen.

....und in Kleinunternehmen ist die Alterstruktur auch nicht besser. Meine Abteilung ist im Schnitt schon über 50. Nachwuchs? Fehlanzeige. Die wollen alle was mit Medien machen oder Geisteswissenschaftler werden. Bloß nix wo man denken oder gar richtig anpacken muß.

BRDDR_geschaedigter
09.11.2013, 13:51
Nein. Es ist kein Potential mehr da. Ohne mehr ausländische Fachkräfte gehen bald die Lichter aus. Ein Großunternehmen hat Mitarbeiter die im Schnitt 46 Jahre alt sind. Sollte dir zu denken geben. Wenn die Generation 46+ mal in Rente geht wirst du das auch einsehen. Leute die in der Wirtschaft was mit Personalplanung zu tun haben wissen das heute schon.

Die Bahn bietet seit einiger Zeit Kurse an für ihre Mitarbeiter. Damit die bloß bis 65 durchhalten. Nachwuchs gibts ja nicht genug. Sonst würde man die über 50jährigen wohl in Rente schicken. Das aber tut heute kaum noch einer.

Bist du Wirtschaftsvertreter?

Wenn die keine Fachkräfte bekommen, dann ist das deren Problem. Deshalb hat man hier nicht das Recht, Deutschland umzuvolken.

Und wo sollen diese ominösen Fachkräfte sein?

hagelschauer
09.11.2013, 14:41
Nein. Es ist kein Potential mehr da. Ohne mehr ausländische Fachkräfte gehen bald die Lichter aus. Ein Großunternehmen hat Mitarbeiter die im Schnitt 46 Jahre alt sind. Sollte dir zu denken geben. Wenn die Generation 46+ mal in Rente geht wirst du das auch einsehen. Leute die in der Wirtschaft was mit Personalplanung zu tun haben wissen das heute schon.

Die Bahn bietet seit einiger Zeit Kurse an für ihre Mitarbeiter. Damit die bloß bis 65 durchhalten. Nachwuchs gibts ja nicht genug. Sonst würde man die über 50jährigen wohl in Rente schicken. Das aber tut heute kaum noch einer.

Dann muß man selbst für geeigneten Nachschub sorgen. Das ist aber eine recht langwierige Sache und deshalb bei vielen Unternehmen nicht die erste Wahl, Ausbildung überläßt man lieber Anderen. Ist ja auch so schwierig mit der Planung.
Wenn Jugendliche aus der Schule kommen und Probleme haben 2 und 2 zusammen zu zählen, dann ist das unter anderem dem Versagen der Bildungspolitik zuzuschreiben.

Aber warum sollte man eigentlich das Übel an der Wurzel packen, es reicht doch an den Symptomen herumzufriggeln.

Der jetzige Lehrling an meiner Arbeit ist ein schönes Beispiel, am Anfang hatten alle Zweifel, ob das mit ihm was wird. Er hat mittlerweile bald ausgelernt und hat sich gut gemacht. Er bearbeitet regelmäßig Werkstücke, deren Wert weit in die Tausende hineingeht, aber man kann ihn das guten Gewissens machen lassen.

P.S. Altersschnitt in meiner Abteilung ist unter 30, Dreherei bei ca. 37

Systemkritiker
09.11.2013, 15:08
....und in Kleinunternehmen ist die Alterstruktur auch nicht besser. Meine Abteilung ist im Schnitt schon über 50. Nachwuchs? Fehlanzeige. Die wollen alle was mit Medien machen oder Geisteswissenschaftler werden. Bloß nix wo man denken oder gar richtig anpacken muß.

Und deshalb brauchen wie Migranten, damit sie weniger angesehene und heutzutage schlechter bezahlten Tätigkeiten nachgehen? Diese sind es doch auch die den Lohn gerade bei handwerklichen Tätigkeiten senken, weshalb das auch das Ansehen und Interesse für diese Berufszweige mehr und mehr sinkt. Als ich noch zur Schule ging, war es z.b Standard daß vielen die Schule nicht so viel bedeutete, da man sich 100% sicher war in einem der handwerklichen Betriebe unter zukommen und man dafür gutes Geld bekommt. Wie ist es den jetzt? Nun hat man in der unteren und Mittelschicht weder Bock auf Schule noch auf Arbeit, da die Arbeit einfach nichts mehr wert ist, denn früher wollte so gut wie jeder männlicher Hauptschüler entweder Maurer, KFZ-Mechaniker, Klempner usw. werden. Frag heute mal einen ob sie sich vorstellen könnten so einer Tätigkeit nachzugehen oder schau dir mal Baustellen an, am besten im Straßenbau. Was hast du du? Arbeiter zwischen 40-60 und ein paar vereinzelte Mitte 30er und die Ausländer sind auch nicht viel jünger aber aber günstiger als ein „nutzloser“ Lehrling. Dem Handwerk wird heutzutage in etwa das Image verpasst wie der Hausfrau und Mutter, was ja dadurch auch leider nur noch für wenige in Ziel im Leben darstellt. Der Staat muß hier handeln, für gerechtere Löhne sorgen und vorallem unseren Kinder schon von klein auf wieder Werte vermitteln, damit man erkennt daß Arbeit ein Dienst nicht nur zum eigenem Wohle, sondern der Gemeinschaft dient, die uns den Wohlstand und Fortschritt sichert, sprich Arbeit im Sinne der Volksgemeinschaft.
Natürlich ist dies auch Aufgabe der Eltern, nicht nur die des Staates, jedoch fehlt diesen meist bereits dieses Verständnis und wenn dann bringt es auch nichts, da die Gegebenheiten einfach nicht vorliegen, so daß sie letztendlich die Hoffnung aufgeben oder eben möglichst die Weichen so zu stellen, daß ihre Kinder später zumindest einmal BWL studieren oder ähnlichen Wege gehen. Ich kenne unendliche viele BWL-Studenten und frage mich oft wo man die alle unterbringen möchte. Eine ähnliche Frage stellte ich mir schon vor über 15 Jahren, nur da hieß es noch: „wenn so gut wie jeder KFZ-Mechaniker lernt wo sollen die alle arbeiten?“......wie Zeiten sich ändern.

Alter Stubentiger
09.11.2013, 16:42
Bist du Wirtschaftsvertreter?

Wenn die keine Fachkräfte bekommen, dann ist das deren Problem. Deshalb hat man hier nicht das Recht, Deutschland umzuvolken.

Und wo sollen diese ominösen Fachkräfte sein?

Du weißt doch gar nichts von Wirtschaft sonst würdest du nicht so einen Blödsinn verzapfen. Geh arbeiten. Dann kannst mitreden.

Alter Stubentiger
09.11.2013, 16:45
Und deshalb brauchen wie Migranten, damit sie weniger angesehene und heutzutage schlechter bezahlten Tätigkeiten nachgehen? Diese sind es doch auch die den Lohn gerade bei handwerklichen Tätigkeiten senken, weshalb das auch das Ansehen und Interesse für diese Berufszweige mehr und mehr sinkt. Als ich noch zur Schule ging, war es z.b Standard daß vielen die Schule nicht so viel bedeutete, da man sich 100% sicher war in einem der handwerklichen Betriebe unter zukommen und man dafür gutes Geld bekommt. Wie ist es den jetzt? Nun hat man in der unteren und Mittelschicht weder Bock auf Schule noch auf Arbeit, da die Arbeit einfach nichts mehr wert ist, denn früher wollte so gut wie jeder männlicher Hauptschüler entweder Maurer, KFZ-Mechaniker, Klempner usw. werden. Frag heute mal einen ob sie sich vorstellen könnten so einer Tätigkeit nachzugehen oder schau dir mal Baustellen an, am besten im Straßenbau. Was hast du du? Arbeiter zwischen 40-60 und ein paar vereinzelte Mitte 30er und die Ausländer sind auch nicht viel jünger aber aber günstiger als ein „nutzloser“ Lehrling. Dem Handwerk wird heutzutage in etwa das Image verpasst wie der Hausfrau und Mutter, was ja dadurch auch leider nur noch für wenige in Ziel im Leben darstellt. Der Staat muß hier handeln, für gerechtere Löhne sorgen und vorallem unseren Kinder schon von klein auf wieder Werte vermitteln, damit man erkennt daß Arbeit ein Dienst nicht nur zum eigenem Wohle, sondern der Gemeinschaft dient, die uns den Wohlstand und Fortschritt sichert, sprich Arbeit im Sinne der Volksgemeinschaft.
Natürlich ist dies auch Aufgabe der Eltern, nicht nur die des Staates, jedoch fehlt diesen meist bereits dieses Verständnis und wenn dann bringt es auch nichts, da die Gegebenheiten einfach nicht vorliegen, so daß sie letztendlich die Hoffnung aufgeben oder eben möglichst die Weichen so zu stellen, daß ihre Kinder später zumindest einmal BWL studieren oder ähnlichen Wege gehen. Ich kenne unendliche viele BWL-Studenten und frage mich oft wo man die alle unterbringen möchte. Eine ähnliche Frage stellte ich mir schon vor über 15 Jahren, nur da hieß es noch: „wenn so gut wie jeder KFZ-Mechaniker lernt wo sollen die alle arbeiten?“......wie Zeiten sich ändern.

Ausländische Fachkräfte sollte man nicht mit ausländischen Billiglöhnern bei Tönnies gleichsetzen. Beides gibt es. Das eine ist notwendig. Das andere ist kriminell.

BRDDR_geschaedigter
09.11.2013, 16:47
Du weißt doch gar nichts von Wirtschaft sonst würdest du nicht so einen Blödsinn verzapfen. Geh arbeiten. Dann kannst mitreden.

:rofl:

Ich habe dich schon einmal gefragt, was du überhaupt arbeitest, da kam keine Antwort. Bist du vielleicht LEErer?

Alter Stubentiger
09.11.2013, 16:48
Dann muß man selbst für geeigneten Nachschub sorgen. Das ist aber eine recht langwierige Sache und deshalb bei vielen Unternehmen nicht die erste Wahl, Ausbildung überläßt man lieber Anderen. Ist ja auch so schwierig mit der Planung.
Wenn Jugendliche aus der Schule kommen und Probleme haben 2 und 2 zusammen zu zählen, dann ist das unter anderem dem Versagen der Bildungspolitik zuzuschreiben.

Aber warum sollte man eigentlich das Übel an der Wurzel packen, es reicht doch an den Symptomen herumzufriggeln.

Der jetzige Lehrling an meiner Arbeit ist ein schönes Beispiel, am Anfang hatten alle Zweifel, ob das mit ihm was wird. Er hat mittlerweile bald ausgelernt und hat sich gut gemacht. Er bearbeitet regelmäßig Werkstücke, deren Wert weit in die Tausende hineingeht, aber man kann ihn das guten Gewissens machen lassen.

P.S. Altersschnitt in meiner Abteilung ist unter 30, Dreherei bei ca. 37

Tatsache ist das Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben weil Jugendliche zu wenig in der Schule gelernt haben. Eine gewisse Ausbildungsfähigkeit muß eben auch vorhanden sein. Was bleibt? Es ist eben so.Da können die Betriebe nun auch wenig dran ändern. Sie müßen aber damit klar kommen.

KALTENBORN
09.11.2013, 17:14
Ausländische Fachkräfte sollte man nicht mit ausländischen Billiglöhnern ... gleichsetzen

Oder mit Schmarotzern.
Wer Fachwissen mitbringt, sich redlich bemüht und nicht negativ auffällt sollte seine Möglichkeit bekommen.

BRDDR_geschaedigter
09.11.2013, 17:18
Tatsache ist das Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben weil Jugendliche zu wenig in der Schule gelernt haben. Eine gewisse Ausbildungsfähigkeit muß eben auch vorhanden sein. Was bleibt? Es ist eben so.Da können die Betriebe nun auch wenig dran ändern. Sie müßen aber damit klar kommen.

Eben nicht. Grund ist, dass jeder ein bischen Grips hat, auf die Uni geht.

Alter Stubentiger
09.11.2013, 19:16
Eben nicht. Grund ist, dass jeder ein bischen Grips hat, auf die Uni geht.

Ja. Wer irgendwie kann studiert was Nutzloses wie BWL oder Geisteswissenschaften.
Dem Mittelstand bleiben die Lernresistenten.

hagelschauer
09.11.2013, 19:17
Tatsache ist das Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben weil Jugendliche zu wenig in der Schule gelernt haben. Eine gewisse Ausbildungsfähigkeit muß eben auch vorhanden sein. Was bleibt? Es ist eben so.Da können die Betriebe nun auch wenig dran ändern. Sie müßen aber damit klar kommen.

Wessen Verschulden ist das denn? Wie gesagt, ich finde es Quatsch wenn man nur an den Symptomen herumdoktert anstatt die Ursachen zu bekämpfen. Wenn man in Deutschland nicht dazu in der Lage ist seinen Personalbedarf zum größten Teil aus vorhandenen Ressourcen zu erschließen, dann seh ich für die Zukunft schwarz, denn dann läuft was Grundlegendes verkehrt. Im Prinzip ist es doch das Versagen der Industrie, des Bildungssystems sowie auch der Gesellschaft.
Seitens der Politik hört man doch immer wieder wie wichtig doch Bildung / Ausbildung grade für Deutschland ist. Und was passiert? - Nichts sinnvolles. Der Versuch, Lücken mit (zum allergrößten Teil) nicht integrationsfähigen bzw. unqualifizierten Zuwanderern zu stopfen ist zum Scheitern verurteilt und belegt meiner Meinung nach nur das eigene Versagen bzw. die eigene Unfähigkeit.

Außerdem habe ich teilweise den Eindruck das man gute Leute sucht, welche außerdem noch bereit sind für einen Hungerlohn zu arbeiten. Mit dieser Einstellung wurde schon so manche Firma an die Wand gefahren (Spezialisten gibts teilweise nämlich wirklich nicht viele).

Was ich nicht abkann sind Betriebe, die qualifiziertes Personal suchen, aber selbst nichts dafür tun. Selbst schuld.....

Wolf Fenrir
10.11.2013, 20:50
Ich kenne einige Westdeutsche die sich in Ostdeutschland außerordentlich wohl fühlen , warum nur ?

Weil hier noch überwiegend deutsche Menschen leben ...

Deutscher Michel
13.11.2013, 00:40
Der einzige ernst zu nehmende Link ist der zur Welt. Sicher kann man darüber diskutieren ob die Methodik wirklich wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Was abe in jedem Fall deutlich wird daß die Ergebnisse der Studie sich in Ostdeutschland von den Ergebnissen in Westdeutschland deutlich unterscheidet. Nicht zum Ruhme Ostdeutschlands.


Was meinst du, aus welchem Grund die Studie überhaupt erstellt wurde und warum sind offenbar ausschließlich Deutsche befragt worden? Gibt es keine Rechtsextremen mit Migrationshintergrund? Ich weiß, es nervt, aber was genau sind eigentlich Rechtsextreme?

Die nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit in Endlosschleifen auf allen Fernsehsendern immer und immer wieder gezeigten unverpixelten Gruselfotos des NSU- Trios und pädagogisch wertvolle Fernsehsendungen wie "Weißensee" oder "Die Frau vom Checkpoint Charly" tun ein Übriges...

In diesem Zusammenhang möchte ich ein wirklich dringendes und wichtiges Anliegen vortragen:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger aus den alten Bundesländern,

macht bitte weiterhin Urlaub in der Eifel oder an der Nordsee!

Falls Ihr Euch irgendwann doch einmal in die national befreiten Zone (gemeint sind die neuen Bundesländer) verirren solltet, dann werdet Ihr sicher innerhalb weniger Minuten von einer (N)SA- Staffel überwältigt und auf der Ladefläche eines Opel Blitz in die nächste unterirdische Fertigungsanlage für Thor Steinar- Klamotten verschleppt.

Verzweifelte Beteuerungen, daß Ihr doch eigentlich total unpolitisch seid (über die jahrzehntealte SPD- oder CDU- Stammwählerschaft sollte man dann besser erstmal nicht reden) werden den braunen Bestien bestenfalls ein zynisches, nach Aas und halb geronnenem Blut stinkendes Lachen entlocken; mit der anschließenden Ansage, daß nun erstmal Nähen für den Endsieg (mindestens bis zur diamantenen Hochzeit) angesagt ist.

Übrigens: Das Steinhuder Meer und der bayrische Wald sind auch sehr lohnende Urlaubsziele...


Ein besorgter Michel




Du hast sicher Recht wenn du sagst daß diese Studie nicht überbewertet werden sollte. Eben wegen der nachvollziehbaren Mängel. Es ist aber eben auch so daß Meldungen über rechtsextreme Übergriffe und Kameradschaften wesentlich häufiger aus dem wilden Osten kommen. Das sollte man nicht kleinreden.


Ist dann der Westen weniger wild, weil Gewaltverbrechen dort mutmaßlich in geringerem Maße von deutschen Rechtsextremen verübt werden? Ist das den Kriminalitätsopfern zugefügte Leid leichter zu ertragen, wenn die Täter nicht eindeutig aus dieser speziellen politischen Motivation heraus handelten und/oder keine Deutschen sind?

Damit wir uns richtig verstehen:

Über Maßnahmen zu einer vorbehaltlosen Gewaltprävention wäre ich sehr dankbar und ich würde mich in meiner Freizeit persönlich dafür einsetzen, dieser zu mehr Geltung zu verhelfen, wenn sie tatsächlich die gegenwärtig häufig angetroffene Schizophrenie überwinden könnte, daß es gute und schlechte Gewaltverbrechen gibt.




Demagogie und Ideologie sind mir fremd.

Demagogie hatte ich dir überhaupt nicht unterstellt, aber du kannst dich natürlich trotzdem gern davon distanzieren.



Du arbeitest mit solchen Begriffen.

Gut, ich habe den Begriff des ideologischen Dogmatismus benutzt, weil mich dein mangelnder Pragmatismus im vorangegangenen Beitrag enttäuscht hatte. Sei mal nicht kleinlich und denke an deine Worte aus dem Beitrag 162:


Ach versuch dich nicht ständig an eizelnen Worten hochzuziehen. Ich schreibe hier auch zu meinem Vergnügen und mitunter kann ich es nicht lassen meine Beiträge mit dem einen oder anderen kanckigen Begriff zu würzen. [...] ;)

Rumburak
13.11.2013, 00:53
Ich kenne einige Westdeutsche die sich in Ostdeutschland außerordentlich wohl fühlen , warum nur ?

Weil hier noch überwiegend deutsche Menschen leben ...

Da kenne ich auch einige und die sind gekommen um zu bleiben. Was ich hervorrragend finde, denn es stärkt den Zusammenhalt.

Ranzen
14.11.2013, 16:39
Vielleicht wachen die Dummichels dann endlich mal auf und hören auf die Systemparteien zu wählen.
Der Deutsche wacht erst auf, wenn er nichts mehr zu fressen hat!
Da war so, ist so und wird sich auch nicht ändern.

Schlagseite
14.11.2013, 19:09
Traurig, echt...


Ich habe mich sehr gefreut, dass wir die Türkei so kennenlernen konnten. Das ist glaube ich für uns alle hier ein sehr sympathisches Land und wir freuen uns, solche Kontakte geknüpft zu haben, damit wir noch besser zusammenarbeiten können. Ich wünsche mir noch mehr Austausch und wir breiten die Arme weit aus für alle Türkinnen und Türken. Ich kann ihnen nur empfehlen, hierherzukommen und zu investieren, mitzuarbeiten und zu studieren. Wir freuen uns!

http://dtj-online.de/mecklenburg-vorpommern-erwin-sellering-tuerken-investoren-13888

südstadt
20.11.2013, 08:01
Ich kenne einige Westdeutsche die sich in Ostdeutschland außerordentlich wohl fühlen , warum nur ?

Weil hier noch überwiegend deutsche Menschen leben ...

Ich habe vor kurzem einen Tag der offenen Mosche genutzt um mir das einmal anzusehen. Interessant war eine Fragerunde, wo die Gastgeber zu ihrer Motivation gefragt wurden, warum sie in den Osten übergesiedelt sind.
Die Antwort: "Sie wollten sich der Enge ihrer eigenen Community entziehen"

Offensichtlich gibt es auch Ausländer, die sich unter überwiegend Deutschen wohl fühlen.

deutschland
20.11.2013, 08:09
Der Deutsche wacht erst auf, wenn er nichts mehr zu fressen hat!
Da war so, ist so und wird sich auch nicht ändern.
...genau das ist das Problem... immer wieder wird im Wahlkampf dieses Thema ausgeblendet oder nur gestreift mit dem Hinweis, dass wir qualifizierte Arbeitskräfte brauchen, wobei ich mich frage ob die Zigeuner ROMA und SINTE derartige Qualifikationen mitbringen... was die mitbringen ist Einbruchswerkzeug und nichts anderes !!!

Chronos
20.11.2013, 08:14
Ich habe vor kurzem einen Tag der offenen Mosche genutzt um mir das einmal anzusehen. Interessant war eine Fragerunde, wo die Gastgeber zu ihrer Motivation gefragt wurden, warum sie in den Osten übergesiedelt sind.
Die Antwort: "Sie wollten sich der Enge ihrer eigenen Community entziehen"

Offensichtlich gibt es auch Ausländer, die sich unter überwiegend Deutschen wohl fühlen.
Diese Behauptung bzw. Erklärung der Gastgeber halte ich für eine glatte Lüge!

Die wollten nur nicht zugeben, dass sie auf Eroberungstrip sind und nun eben auch den mitteldeutschen Teil der BRD flächendeckend vermuseln wollen.

Denen ist doch die Enge ihrer Communitiy völlig wurscht, denn üblicherweise sind die es gewohnt, in zusammengepferchten Wohnsiedlungen aufeinander zu hocken - ganz wie bei sich zu Hause!

Glaubt den Musels kein Wort. Im Islam geschieht nichts zufällig, sondern alles mit Kalkül!

deutschland
20.11.2013, 08:22
Diese Behauptung bzw. Erklärung der Gastgeber halte ich für eine glatte Lüge!

Die wollten nur nicht zugeben, dass sie auf Eroberungstrip sind und nun eben auch den mitteldeutschen Teil der BRD flächendeckend vermuseln wollen.

Denen ist doch die Enge ihrer Communitiy völlig wurscht, denn üblicherweise sind die es gewohnt, in zusammengepferchten Wohnsiedlungen aufeinander zu hocken - ganz wie bei sich zu Hause!

Glaubt den Musels kein Wort. Im Islam geschieht nichts zufällig, sondern alles mit Kalkül!...sehe ich genauso und möchte hinzufügen, das sich das "vermuseln" die Ossis nicht gefallen lassen werden...

Dr Mittendrin
20.11.2013, 08:28
Ja. Wer irgendwie kann studiert was Nutzloses wie BWL oder Geisteswissenschaften.
Dem Mittelstand bleiben die Lernresistenten.

Dann muss man halt das Abi erschweren.

Ranzen
28.11.2013, 14:09
...genau das ist das Problem... immer wieder wird im Wahlkampf dieses Thema ausgeblendet oder nur gestreift mit dem Hinweis, dass wir qualifizierte Arbeitskräfte brauchen, wobei ich mich frage ob die Zigeuner ROMA und SINTE derartige Qualifikationen mitbringen... was die mitbringen ist Einbruchswerkzeug und nichts anderes !!!

Genau das meine ich ja.

Aber das sind doch Fachleute - auf ihrem Gebiet... Nur ob die irgendeiner braucht, von wollen ganz zu schweigen, ist für mich mehr als zweifelhaft.:auro:

opppa
28.11.2013, 17:46
Ich habe vor kurzem einen Tag der offenen Mosche genutzt um mir das einmal anzusehen. Interessant war eine Fragerunde, wo die Gastgeber zu ihrer Motivation gefragt wurden, warum sie in den Osten übergesiedelt sind.
Die Antwort: "Sie wollten sich der Enge ihrer eigenen Community entziehen"

Offensichtlich gibt es auch Ausländer, die sich unter überwiegend Deutschen wohl fühlen.

Alle Ossis, die sich (heute noch) die Zuwanderung von Mohammedanern aufschwatzen lassen wollen, können sich ja einfach mal in einen mohammedanischem Ghetto einer x-beliebigen westdeutschen Großstadt darüber informieren, wie es weitergeht, wenn die Anzahl der Mohammedaner die "Kritische Menge" überschreitet.

Um das mal überspitzt zu formulieren:
Die NPD könnte ja einfach mal Besichtigungstouren ogranisieren, damit auch im Osten endlich mal erkannt wird, wie sowas endet!

:hmm:

deutschland
28.11.2013, 19:19
Genau das meine ich ja.

Aber das sind doch Fachleute - auf ihrem Gebiet... Nur ob die irgendeiner braucht, von wollen ganz zu schweigen, ist für mich mehr als zweifelhaft.:auro:...man wird für diese Herrschaften im Abschiebeknast genügend Gemeinschaftszellen zur Verfügung haben... und ab dafür !

sporting
29.11.2013, 05:38
Thüringen

Muss ein schönes Land sein dieses Thüringen :-)

Ranzen
02.12.2013, 13:04
Alle Ossis, die sich (heute noch) die Zuwanderung von Mohammedanern aufschwatzen lassen wollen, können sich ja einfach mal in einen mohammedanischem Ghetto einer x-beliebigen westdeutschen Großstadt darüber informieren, wie es weitergeht, wenn die Anzahl der Mohammedaner die "Kritische Menge" überschreitet.

Um das mal überspitzt zu formulieren:
Die NPD könnte ja einfach mal Besichtigungstouren ogranisieren, damit auch im Osten endlich mal erkannt wird, wie sowas endet!

:hmm:
Angebrachter wäre es vielleicht, denke ich, dass erstmal die Mitbürger im Westen erkennen, was hier abgeht.
Gerade da sollte es doch erkannt sein, schließlich besteht das Problem hier doch 30 Jahre länger und wird immer noch als Gewinn verkauft!:D