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Patriotistin
22.10.2013, 19:28
Kommunen legen Spielplätze still


Mettmann (RP). Leere Kassen zwingen viele Städte dazu, sich von Spielplätzen zu trennen. Teilweise werden die Flächen verkauft, teilweise in Grünanlagen umgewandelt. In manchen Kommunen ist es aber dank privatem Engagement gelungen, einige Spielplätze zu retten.

Nicola Hengst-Gohlke engagiert sich leidenschaftlich für Spielplätze. Im Jahr 2013 ist das nicht einfach. Nicht, weil es zu wenig Spielplätze gäbe. Aber es gibt zu wenig Kinder. Deshalb werden viele Spielplätze geschlossen – auch in Mettmann. Dort werden zehn von 70 Anlagen in den nächsten Jahren stillgelegt. "Ich finde das traurig", sagt die 44-Jährige. "Aber manchmal ist es nötig."

Denn die Spielplätze, die es gibt, werden oft sich selbst überlassen und verfallen. Aktuelle Zahlen gibt es nicht, doch 2010 gab in einer Umfrage des Bundesverbands für Freiraumgestaltung ein Drittel der mehr als 150 befragten Kommunen an, pro Jahr keinen einzigen Euro etwa in Austausch und Erneuerung von Spielgeräten zu investieren. "Als Geld da war, hat man viele Spielplätze gebaut", erklärt Tom Zimmermann, Spielplatzbeauftragter der Stadt Wuppertal.

Doch diese werden nun zur Last: Die kontinuierliche Wartung und Pflege aller Flächen übersteigt mittlerweile die finanziellen Möglichkeiten vieler Kommunen, zumal wöchentliche Kontrollen vorgeschrieben sind. Bei Wuppertals Spielplätzen gibt es auch trotz Fördermitteln einen Sanierungsstau in Höhe von rund sechs Millionen Euro. Hinzu kommt die laufende Abnutzung.

Dennoch hat sich Wuppertal gerade dazu durchgerungen, nur die 42 marodesten seiner 348 Spiel- und Bolzplätze stillzulegen. Die Grundstücke werden nicht verkauft, sondern bleiben für eine zukünftige Wieder-Nutzung als Spielplätze erhalten.

Weiter unter:http://www.rp-online.de/regionales/regionale-nachrichten/kommunen-legen-spielplaetze-still-1.3762989

Aber für neue Asylantenheime gibt es genug Geld in NRW.
Vielleicht werden ja auch neue Heime bald auf den Flächen gebaut
wo ehemals Kinderspielplätze waren..Zuzutrauen ist den miesen gestalten alles...

fireeater
22.10.2013, 19:35
Kommunen legen Spielplätze still


Mettmann (RP). Leere Kassen zwingen viele Städte dazu, sich von Spielplätzen zu trennen. Teilweise werden die Flächen verkauft, teilweise in Grünanlagen umgewandelt. In manchen Kommunen ist es aber dank privatem Engagement gelungen, einige Spielplätze zu retten.

Nicola Hengst-Gohlke engagiert sich leidenschaftlich für Spielplätze. Im Jahr 2013 ist das nicht einfach. Nicht, weil es zu wenig Spielplätze gäbe. Aber es gibt zu wenig Kinder. Deshalb werden viele Spielplätze geschlossen – auch in Mettmann. Dort werden zehn von 70 Anlagen in den nächsten Jahren stillgelegt. "Ich finde das traurig", sagt die 44-Jährige. "Aber manchmal ist es nötig."

Denn die Spielplätze, die es gibt, werden oft sich selbst überlassen und verfallen. Aktuelle Zahlen gibt es nicht, doch 2010 gab in einer Umfrage des Bundesverbands für Freiraumgestaltung ein Drittel der mehr als 150 befragten Kommunen an, pro Jahr keinen einzigen Euro etwa in Austausch und Erneuerung von Spielgeräten zu investieren. "Als Geld da war, hat man viele Spielplätze gebaut", erklärt Tom Zimmermann, Spielplatzbeauftragter der Stadt Wuppertal.

Doch diese werden nun zur Last: Die kontinuierliche Wartung und Pflege aller Flächen übersteigt mittlerweile die finanziellen Möglichkeiten vieler Kommunen, zumal wöchentliche Kontrollen vorgeschrieben sind. Bei Wuppertals Spielplätzen gibt es auch trotz Fördermitteln einen Sanierungsstau in Höhe von rund sechs Millionen Euro. Hinzu kommt die laufende Abnutzung.

Dennoch hat sich Wuppertal gerade dazu durchgerungen, nur die 42 marodesten seiner 348 Spiel- und Bolzplätze stillzulegen. Die Grundstücke werden nicht verkauft, sondern bleiben für eine zukünftige Wieder-Nutzung als Spielplätze erhalten.

Weiter unter:http://www.rp-online.de/regionales/regionale-nachrichten/kommunen-legen-spielplaetze-still-1.3762989

Aber für neue Asylantenheime gibt es genug Geld in NRW.
Vielleicht werden ja auch neue Heime bald auf den Flächen gebaut
wo ehemals Kinderspielplätze waren..Zuzutrauen ist den miesen gestalten alles...

So, mal flux gegurgelt und das gefunden:

Die Veränderungen zum Schlechten hätten, so Slawig, externe Ursachen, auf die die Stadt keinen Einfluss habe, die sich jedoch gravierend auswirkten.



So bekam die Stadt allein im zweiten Halbjahr 2012 doppelt so viele Flüchtlinge und Asylbewerber wie im gesamten Jahr 2011 zugewiesen. Die Kosten für die so genannten Transferleistungen für Asylbewerber stiegen um fünf Millionen von 10,4 auf 15,4 Millionen Euro. Quelle:https://www.wuppertal.de/pressearchiv/meldungen-2013/april/102370100000491751.php
Unfassbar

ABAS
22.10.2013, 19:39
Kommunen legen Spielplätze still


Mettmann (RP). Leere Kassen zwingen viele Städte dazu, sich von Spielplätzen zu trennen. Teilweise werden die Flächen verkauft, teilweise in Grünanlagen umgewandelt. In manchen Kommunen ist es aber dank privatem Engagement gelungen, einige Spielplätze zu retten.

Nicola Hengst-Gohlke engagiert sich leidenschaftlich für Spielplätze. Im Jahr 2013 ist das nicht einfach. Nicht, weil es zu wenig Spielplätze gäbe. Aber es gibt zu wenig Kinder. Deshalb werden viele Spielplätze geschlossen – auch in Mettmann. Dort werden zehn von 70 Anlagen in den nächsten Jahren stillgelegt. "Ich finde das traurig", sagt die 44-Jährige. "Aber manchmal ist es nötig."

Denn die Spielplätze, die es gibt, werden oft sich selbst überlassen und verfallen. Aktuelle Zahlen gibt es nicht, doch 2010 gab in einer Umfrage des Bundesverbands für Freiraumgestaltung ein Drittel der mehr als 150 befragten Kommunen an, pro Jahr keinen einzigen Euro etwa in Austausch und Erneuerung von Spielgeräten zu investieren. "Als Geld da war, hat man viele Spielplätze gebaut", erklärt Tom Zimmermann, Spielplatzbeauftragter der Stadt Wuppertal.

Doch diese werden nun zur Last: Die kontinuierliche Wartung und Pflege aller Flächen übersteigt mittlerweile die finanziellen Möglichkeiten vieler Kommunen, zumal wöchentliche Kontrollen vorgeschrieben sind. Bei Wuppertals Spielplätzen gibt es auch trotz Fördermitteln einen Sanierungsstau in Höhe von rund sechs Millionen Euro. Hinzu kommt die laufende Abnutzung.

Dennoch hat sich Wuppertal gerade dazu durchgerungen, nur die 42 marodesten seiner 348 Spiel- und Bolzplätze stillzulegen. Die Grundstücke werden nicht verkauft, sondern bleiben für eine zukünftige Wieder-Nutzung als Spielplätze erhalten.

Weiter unter:http://www.rp-online.de/regionales/regionale-nachrichten/kommunen-legen-spielplaetze-still-1.3762989

Aber für neue Asylantenheime gibt es genug Geld in NRW.
Vielleicht werden ja auch neue Heime bald auf den Flächen gebaut
wo ehemals Kinderspielplätze waren..Zuzutrauen ist den miesen gestalten alles...



Mit der Anzahl der Kinderspielplaetze in Deutschland ist genauso
wie es mit den Freibaedern- und Hallenbaedern war. Jeder verpisste
Kommune musste unbedingt ein Freibad und am besten auch noch
ein Hallenbad haben. Danach wurde festgestellt das kein Bedarf
vorhanden ist und die meisten Freibaeder und Hallenbaeder sind
unter erheblichen Kosten rueckgebaut worden.

Es braucht weder in Staedten noch kleineren Gemeinden eine hohe
Anzahl von Spielplaetzen. Die Areale sollten von Kommunen zum
Hoechstpreis vermarktet und verkauft werden.

Die Einnahmen daraus kann man in die Foerderung von Kitas und
in die Bildung stecken. Kinder und Schueler koennen auch spielend
lernen. Ausserdem sind viele Kinderspielplaetze gefaehrlich, wenn
sie nicht regelmaessig ueberprueft und instandgehalten werden.
Hinzu kommt noch das die Koeter von Passanten alles zuscheissen!

mick31
22.10.2013, 20:17
Hauptsache für die Scheiß EU, die Rettung des Drecks Euro, die N igger und Zigeuner reicht das Geld, der Rest ist egal.

Apart
22.10.2013, 21:39
Gibt ja eh kaum noch Kinder.
Hunde sind den deutschen Frauen wichtiger.

Cybeth
22.10.2013, 21:41
Gibt ja eh kaum noch Kinder.
Hunde sind den deutschen Frauen wichtiger.
Genau so ist das :auro:

elas
22.10.2013, 22:02
Kommunen legen Spielplätze still


Mettmann (RP). Leere Kassen zwingen viele Städte dazu, sich von Spielplätzen zu trennen. Teilweise werden die Flächen verkauft, teilweise in Grünanlagen umgewandelt. In manchen Kommunen ist es aber dank privatem Engagement gelungen, einige Spielplätze zu retten.

Nicola Hengst-Gohlke engagiert sich leidenschaftlich für Spielplätze. Im Jahr 2013 ist das nicht einfach. Nicht, weil es zu wenig Spielplätze gäbe. Aber es gibt zu wenig Kinder. Deshalb werden viele Spielplätze geschlossen – auch in Mettmann. Dort werden zehn von 70 Anlagen in den nächsten Jahren stillgelegt. "Ich finde das traurig", sagt die 44-Jährige. "Aber manchmal ist es nötig."

Denn die Spielplätze, die es gibt, werden oft sich selbst überlassen und verfallen. Aktuelle Zahlen gibt es nicht, doch 2010 gab in einer Umfrage des Bundesverbands für Freiraumgestaltung ein Drittel der mehr als 150 befragten Kommunen an, pro Jahr keinen einzigen Euro etwa in Austausch und Erneuerung von Spielgeräten zu investieren. "Als Geld da war, hat man viele Spielplätze gebaut", erklärt Tom Zimmermann, Spielplatzbeauftragter der Stadt Wuppertal.

Doch diese werden nun zur Last: Die kontinuierliche Wartung und Pflege aller Flächen übersteigt mittlerweile die finanziellen Möglichkeiten vieler Kommunen, zumal wöchentliche Kontrollen vorgeschrieben sind. Bei Wuppertals Spielplätzen gibt es auch trotz Fördermitteln einen Sanierungsstau in Höhe von rund sechs Millionen Euro. Hinzu kommt die laufende Abnutzung.

Dennoch hat sich Wuppertal gerade dazu durchgerungen, nur die 42 marodesten seiner 348 Spiel- und Bolzplätze stillzulegen. Die Grundstücke werden nicht verkauft, sondern bleiben für eine zukünftige Wieder-Nutzung als Spielplätze erhalten.

Weiter unter:http://www.rp-online.de/regionales/regionale-nachrichten/kommunen-legen-spielplaetze-still-1.3762989

Aber für neue Asylantenheime gibt es genug Geld in NRW.
Vielleicht werden ja auch neue Heime bald auf den Flächen gebaut
wo ehemals Kinderspielplätze waren..Zuzutrauen ist den miesen gestalten alles...

Was sollen wir ohne deutschen Nachwuchs mit Kinderspielplätzen?

Bieleboh
22.10.2013, 22:08
Was sollen wir ohne deutschen Nachwuchs mit Kinderspielplätzen?

Na zum Glück gibt es ihn ja noch, den Nachwuchs und der braucht Platz zum Toben. Hierzustadt gibt es noch einige annehmbare Spielplätze, aber der beste Spielplatz ist immer noch der freie Wald.

elas
22.10.2013, 22:17
Na zum Glück gibt es ihn ja noch, den Nachwuchs und der braucht Platz zum Toben. Hierzustadt gibt es noch einige annehmbare Spielplätze, aber der beste Spielplatz ist immer noch der freie Wald.

Ich wusste bis in mein Erwachsenenalter gar nicht was ein kommunaler Spielplatz ist und habe es trotzdem bis zu einem privaten Spielplatz gebracht (Golfplatz)

Apart
22.10.2013, 22:26
Wir hatten früher auch keinen Spielplatz, wäre uns viel zu langweilig, unkreativ und steril gewesen.

Schaukel und Wippe sind was für Designer Babys alleinerziehender Ökoemanzen.

Wir brauchten härtere Dinge.

Asyl
22.10.2013, 22:45
Leere Kassen zwingen viele Städte dazu, sich von Spielplätzen zu trennen.

Interessant. Es gibt aber auch Städte mit 1,3 Milliarden Euro Schulden welche trotzdem mal eben 500.000 Euro für einen einzigen Spielplatz raushauen: http://tinyurl.com/kyz247g

MANFREDM
22.10.2013, 23:34
Wir hatten früher auch keinen Spielplatz, wäre uns viel zu langweilig, unkreativ und steril gewesen.

Schaukel und Wippe sind was für Designer Babys alleinerziehender Ökoemanzen.

Wir brauchten härtere Dinge.

Wir hatten früher Ruinen!


Hinzu kommt noch das die Koeter von Passanten alles zuscheissen!

Die gab es früher nicht. Die Köter, Passanten schon, aber ohne Köter.

Hay
22.10.2013, 23:56
Leere Kassen zwingen viele Städte dazu, sich von Spielplätzen zu trennen.

Leere Kassen zwingen die Gemeinden, Straßen zu Schlaglochpisten verkommen zu lassen, Brücken zu sperren statt sie zu sanieren, Hallenbäder zu schließen, defekte Heizungsanlagen und undichte Dächer in Schulen hinzunehmen, leere Kassen zwingen den Gesetzgeber, immer mehr Krankenkassenleistungen zu reduzieren oder zu streichen, sei es der Zahnersatz, sei es das Brillengestell, sei es die Vorsorgeuntersuchung zum Grünen Star, die der Krankenkasseneinzahler selbst finanzieren muß, leere Kassen zwingen die Gesetzgeber dazu, die Renten zum Taschengeld zu reformieren (liest man über den Eckrentensatz, kommen einem die Tränen, denn steuer- und sozialversicherungsbereinigt kommt nur noch der Sozialhilfesatz dabei raus), leere Kassen zwingen den Staat dazu, die Steuern zu erhöhen und die Gemeinden, Gebühren zu erhöhen und Leistungen zu streichen, leere Kassen zwingen die Politiker dazu, den Bürger zu mahnen, mehr Eigenvorsorge zu treffen und ansonsten den Gürtel enger zu schnallen,

aber ansonsten sind wir ein reiches Land. Das viele Geld, das wir haben (haben wir?) fließt in wirklich wichtige Projekte.

ddddgggg
23.10.2013, 11:11
Wir hatten früher auch keinen Spielplatz, wäre uns viel zu langweilig, unkreativ und steril gewesen.

Schaukel und Wippe sind was für Designer Babys alleinerziehender Ökoemanzen.

Wir brauchten härtere Dinge.


Genau, wir haben in unserer Kindheit nur mit einem Lendenschurz bekleidet Stahlstangen im Wald gebogen:ätsch:
Aber es hat nur im Winter Spaß gemacht. Im Sommer war es zu einfach.

Reilinger
23.10.2013, 11:37
Wir hatten früher auch keinen Spielplatz, wäre uns viel zu langweilig, unkreativ und steril gewesen.

Schaukel und Wippe sind was für Designer Babys alleinerziehender Ökoemanzen.

Wir brauchten härtere Dinge.

Das ist richtig. Ein Problem bei den Kosten für die Spielplätze sind nicht zuletzt die uferlosen Haftungsrichtlinien. Gerade die Mütter der Designerbabys und grüne Übermütter bekommen doch sofort hysterische Kreischanfälle, wenn sich Björn-Torben oder Lea-Sophie das Knie aufgekratzt oder irgendwo das Fingerchen geklemmt haben. Da muß sofort ein Schuldiger gefunden werden, und das ist idealerweise natürlich der Spielplatzbetreiber, der nicht genug für die Sicherheit des kostbaren Nachwuchses getan hat. Eigentlich dürften nur noch TÜV-geprüfte Gummizellen als öffentliche Spielräume genehmigt werden. Kann gut verstehen, wenn Gemeinden sich dieses ständig über ihnen schwebenden Damoklesschwertes einer Haftungsklage auf diese Weise entziehen. Daß das freiwerdende Geld dann natürlich wie üblich in die Asyl- und Integrationsindustrie ungeleitet wird, ist ein praktischer Nebeneffekt.

Cleopatra
23.10.2013, 11:44
Ich laufe täglich durch eine Siedlung mit Einfamilienhäusern durchs Nachbardorf. Der Spielplatz dort ist bestens ausgestattet, aber wird trotz Kindern nicht besucht. Grund: In jedem Garten steht ein Trampolin und diverse Schaukeln und Rutschen. Schon oft habe ich mich gefragt, wozu der Spielplatz eigentlich hingeklotzt wurde.

Brotzeit
23.10.2013, 12:01
Bei uns sparen sie auch an der freien körperlichen Ertüchtigung der Kinder.....

Aber wer geht denn heute schon noch auf die normierten "Spielplätze", die den Kindern nur beschränkte Anregung geben ihre eigne Kreativität auszuleben und die nach dem "Sozialversicherungsgummizellenprinzip" gestaltet sind?

Bei usn hatten wir einst einen teilweise verwilderten Platz auf dem 5 oder 6 so grosse Betonrohre ( Ich konnte als 7 - 8 Junge darin stehen ) und da waren Büsche etc .. Gut ; es bestand Verletzungsgefahr! Aber ...
Die Kinder spielten mit viel Radau da..... Es war immer was los und ich habe in den Jahren nie erlebt , daß es zu einem grössen Blutbad kam .. Natürlich es gab Beuel und Schrammen .. Aber es hat Spaß gemacht und wir haben etwas gelernt und gelernt ,wie man den Bewegungsapaprta koodiniert nutzt! Wir können heute tatsächlich noch aufgrund der dort auf dem Speilplatz gemachten Erfahrungen auf uns aufpassen! Bei uns muss heute nicht überall ein Warnschild stehen ....
Warum kommen heute eigentlich so viele Kinder mit Störungen im koordinierten Bewegungsablauf in die Schulen?
Meine Ex-Sportlehrerin; die heute noch lebt (!) sagte mir einst auf einem Klassnetreffen, daß es zuletzt bei manchen Schülern sogar so weit ging, daß die noch nicht mal im Rahmen von wiederholten Würfen eines leicht geworfen Tennisballs in der Lage waren diesen auf 10 Meter mit beiden Händen zu fangen! Statdessen reklamierten diese , daß die Lehrerin ihnen den Ball auf kürzere Entfernung auf Brusthöhe zuwerfen sollte, damit sie ihn mit beiden Armen auf der Brust fangen können ........ Selbst Staffellauf bedurfte einer wiederholten verbalen Erklärung .......Trotzdem fiel beinahe bei jeder Staffelübergabe das Holz auf den Boden , weil der Eine zu früh loslies oder Andere nicht richtig den Stab zu fassen bekam bzw. richtig zugriff...
"Klettern?" .. Vergiss´es ... Die brauchen imemr eine Leiter um auf den Baum zu kommen , während wir früher mit "Räuberleiter" hinauf geklettert sind ....

Brotzeit
23.10.2013, 12:01
Ich laufe täglich durch eine Siedlung mit Einfamilienhäusern durchs Nachbardorf. Der Spielplatz dort ist bestens ausgestattet, aber wird trotz Kindern nicht besucht. Grund: In jedem Garten steht ein Trampolin und diverse Schaukeln und Rutschen. Schon oft habe ich mich gefragt, wozu der Spielplatz eigentlich hingeklotzt wurde.

- Langweilig -

In 5 Minuten hast du Alles ausprobiert bzw. gemacht und gesehen ....

Brotzeit
23.10.2013, 12:02
Das ist richtig. Ein Problem bei den Kosten für die Spielplätze sind nicht zuletzt die uferlosen Haftungsrichtlinien. Gerade die Mütter der Designerbabys und grüne Übermütter bekommen doch sofort hysterische Kreischanfälle, wenn sich Björn-Torben oder Lea-Sophie das Knie aufgekratzt oder irgendwo das Fingerchen geklemmt haben. Da muß sofort ein Schuldiger gefunden werden, und das ist idealerweise natürlich der Spielplatzbetreiber, der nicht genug für die Sicherheit des kostbaren Nachwuchses getan hat. Eigentlich dürften nur noch TÜV-geprüfte Gummizellen als öffentliche Spielräume genehmigt werden. Kann gut verstehen, wenn Gemeinden sich dieses ständig über ihnen schwebenden Damoklesschwertes einer Haftungsklage auf diese Weise entziehen. Daß das freiwerdende Geld dann natürlich wie üblich in die Asyl- und Integrationsindustrie ungeleitet wird, ist ein praktischer Nebeneffekt.


So sieht´s aus!

Reilinger
23.10.2013, 12:06
Ich laufe täglich durch eine Siedlung mit Einfamilienhäusern durchs Nachbardorf. Der Spielplatz dort ist bestens ausgestattet, aber wird trotz Kindern nicht besucht. Grund: In jedem Garten steht ein Trampolin und diverse Schaukeln und Rutschen. Schon oft habe ich mich gefragt, wozu der Spielplatz eigentlich hingeklotzt wurde.

Wo genügend Freiflächen zum Spielen zur Verfügung stehen, sind Spielplätze auch völlig überflüssig. In zugebauten Städten mit dichter Wohnbebauung und gefährlichem Straßenverkehr sieht es anders aus. Aber da werden die Spielplätze heutzutage von Ausländerbanden beherrscht und sind ständiger Zerstörung ausgesetzt. So traurig es klingt, aber da sind Instandsetzungsarbeiten einfach völlig sinnlos und verursachen nur überflüssige Kosten. Spielen können deutsche Kinder auf diesen Spielplätzen ohnehin nicht mehr, selbst wenn es sie noch gibt. Warum sollten ihre Eltern da noch für Bau und Wartung zur Kasse gebeten werden? Der nächste Schritt werden abgeschlossene Spielplätze sein, zu denen nur Anwohner oder zahlende Gäste Zutritt haben. Also Zustände, wie in den USA längst üblich.

fireeater
23.10.2013, 12:08
..
Warum kommen heute eigentlich so viele Kinder mit Störungen im koordinierten Bewegungsablauf in die Schulen?
......

Kann ich auch noch was zu beisteuern, im Grundschulunterricht rennen die Kinder vor Wände oder sich gegenseitig über den Haufen. Aber nicht, weil sie dumm oder bösartig wären, sondern weil sie aufgrund des fehlenden Körpergefühls im wahrsten Sinne des Wortes die Grenzen ihrer Körper nicht kennen. Auch eine Folge der fehlenden Möglichkeiten einfach "draußen" zu spielen.

Brotzeit
23.10.2013, 12:10
Kann ich auch noch was zu beisteuern, im Grundschulunterricht rennen die Kinder vor Wände oder sich gegenseitig über den Haufen. Aber nicht, weil sie dumm oder bösartig wären, sondern weil sie aufgrund des fehlenden Körpergefühls im wahrsten Sinne des Wortes die Grenzen ihrer Körper nicht kennen. Auch eine Folge der fehlenden Möglichkeiten einfach "draußen" zu spielen.

Die Zeit vom ersten Aufrichten aus der Bauchlage bis zum ersten Schulgang ist enorm wichtig..........

Registrierter
23.10.2013, 12:13
Aber für neue Asylantenheime gibt es genug Geld in NRW.
Vielleicht werden ja auch neue Heime bald auf den Flächen gebaut
wo ehemals Kinderspielplätze waren..Zuzutrauen ist den miesen gestalten alles...

Die Abwicklung des deutschen Volkes nimmt schon lange Formen an.

Bruddler
23.10.2013, 12:19
Mit der Anzahl der Kinderspielplaetze in Deutschland ist genauso
wie es mit den Freibaedern- und Hallenbaedern war. Jeder verpisste
Kommune musste unbedingt ein Freibad und am besten auch noch
ein Hallenbad haben. Danach wurde festgestellt das kein Bedarf
vorhanden ist und die meisten Freibaeder und Hallenbaeder sind
unter erheblichen Kosten rueckgebaut worden.

Es braucht weder in Staedten noch kleineren Gemeinden eine hohe
Anzahl von Spielplaetzen. Die Areale sollten von Kommunen zum
Hoechstpreis vermarktet und verkauft werden.

Die Einnahmen daraus kann man in die Foerderung von Kitas und
in die Bildung stecken. Kinder und Schueler koennen auch spielend
lernen. Ausserdem sind viele Kinderspielplaetze gefaehrlich, wenn
sie nicht regelmaessig ueberprueft und instandgehalten werden.
Hinzu kommt noch das die Koeter von Passanten alles zuscheissen!

So ganz unrecht hast Du nicht, aaaber:
Es gab mal eine Zeit, da musste jede Komune ihr Jahresbudget einfach verbraten, um im Folgejahr finanziell nicht in's Hintertreffen zu geraten.

Bruddler
23.10.2013, 12:22
Die Abwicklung des deutschen Volkes nimmt schon lange Formen an.

Nur die Blinden und die Systemtreuen wollen diese Tatsache immer noch nicht wahrhaben... :pfeif:

fireeater
23.10.2013, 12:26
Ich laufe täglich durch eine Siedlung mit Einfamilienhäusern durchs Nachbardorf. Der Spielplatz dort ist bestens ausgestattet, aber wird trotz Kindern nicht besucht. Grund: In jedem Garten steht ein Trampolin und diverse Schaukeln und Rutschen. Schon oft habe ich mich gefragt, wozu der Spielplatz eigentlich hingeklotzt wurde.

Spielplätze müssen (!) bei Neubauvorhaben hergestellt werden.

Reilinger
23.10.2013, 12:30
Bei uns sparen sie auch an der freien körperlichen Ertüchtigung der Kinder.....

Aber wer geht denn heute schon noch auf die normierten "Spielplätze", die den Kindern nur beschränkte Anregung geben ihre eigne Kreativität auszuleben und die nach dem "Sozialversicherungsgummizellenprinzip" gestaltet sind?

Bei usn hatten wir einst einen teilweise verwilderten Platz auf dem 5 oder 6 so grosse Betonrohre ( Ich konnte als 7 - 8 Junge darin stehen ) und da waren Büsche etc .. Gut ; es bestand Verletzungsgefahr! Aber ...
Die Kinder spielten mit viel Radau da..... Es war immer was los und ich habe in den Jahren nie erlebt , daß es zu einem grössen Blutbad kam .. Natürlich es gab Beuel und Schrammen .. Aber es hat Spaß gemacht und wir haben etwas gelernt und gelernt ,wie man den Bewegungsapaprta koodiniert nutzt! Wir können heute tatsächlich noch aufgrund der dort auf dem Speilplatz gemachten Erfahrungen auf uns aufpassen! Bei uns muss heute nicht überall ein Warnschild stehen ....
Warum kommen heute eigentlich so viele Kinder mit Störungen im koordinierten Bewegungsablauf in die Schulen?
Meine Ex-Sportlehrerin; die heute noch lebt (!) sagte mir einst auf einem Klassnetreffen, daß es zuletzt bei manchen Schülern sogar so weit ging, daß die noch nicht mal im Rahmen von wiederholten Würfen eines leicht geworfen Tennisballs in der Lage waren diesen auf 10 Meter mit beiden Händen zu fangen! Statdessen reklamierten diese , daß die Lehrerin ihnen den Ball auf kürzere Entfernung auf Brusthöhe zuwerfen sollte, damit sie ihn mit beiden Armen auf der Brust fangen können ........ Selbst Staffellauf bedurfte einer wiederholten verbalen Erklärung .......Trotzdem fiel beinahe bei jeder Staffelübergabe das Holz auf den Boden , weil der Eine zu früh loslies oder Andere nicht richtig den Stab zu fassen bekam bzw. richtig zugriff...
"Klettern?" .. Vergiss´es ... Die brauchen imemr eine Leiter um auf den Baum zu kommen , während wir früher mit "Räuberleiter" hinauf geklettert sind ....

Ich sah mal ein erschütterndes Foto einer Jugendfreizeitveranstaltung. Vielleicht ein Dutzend Kinder und Jugendliche, die irgendwo in der Natur zu einer Freizeitveranstaltung geschickt worden waren. Man hatte (wohl zur Verköstigung) ein Zelt mit Biertischen und -bänken aufgestellt. Statt nun zu spielen und herumzutoben, wie wir das früher getan hätten, saßen alle diese Kinder auf den Bänken herum und jedes für sich beschäftigte sich mit seinem Handy oder einem anderen elektronischen Unterhaltungsgerät. Im Hintergrund zwei sichtlich ratlose Betreuer. Zu diesem Bild brauchte es wirklich keine weiteren Worte, es sprach für sich.

Ich unterhielt mich schon vor Jahren einmal mit einer Erzieherin zum Thema "Kinder und Bewegung" und auch die stellte damals bereits erhebliche Defizite fest. Kinder, die nicht mehr rückwärts gehen können, Kinder, die nicht hüpfen oder Seilspringen können, Kinder, die nicht mal die Kraft haben, auf altersgerechte Klettergerüste zu steigen. Dafür immer dicker, immer bewegungsfauler, immer aggressiver. Fehlende Bewegung wird in Lärm umgewandelt. Kreischen können die heute bis die Trommelfelle platzen. Klar, wenn es sonst keinerlei andere Ausdrucksform mehr gibt...

ABAS
23.10.2013, 12:35
So ganz unrecht hast Du nicht, aaaber:
Es gab mal eine Zeit, da musste jede Komune ihr Jahresbudget einfach verbraten, um im Folgejahr finanziell nicht in's Hintertreffen zu geraten.

Das stimmt! Ausserdem muss man "human" sein und an die gepfegte Korruption
auf kommunaler Ebene denken. Es gehoert nun mal dazu das die Provinzdoedel
der Gemeinderaete Absprachen mit den oertlichen Bauntunternehmen und auch
anderne Unternehmen teffen. Es gibt nicht ohne Grund fast in jedem Gemeinde
oder Dorf einen "Schuetzenverein".

An ueberregionale Ausschreibungen oder EU weiten Ausschreibungen fuer die
geplanten groesseren Bauprojekte hat da noch keiner gedacht und man konnte
sich Auftraege einfach so zuschanzen oder sogar gezielt Bedarf fuer Projekte
wecken die eigentlich am Markt voll vorbeigehen und keiner wirklich braucht.

Heute erfordert das mehr als Amigo-Absprachen im Schuetzenzelt bei Bier
und Wein. Es muss da schon professioneller Ausschreibungsbetrug gefoerdert
werden mit hohen Geldstroemen oder geldwerten Leistungen wie Nutten und Koks! :haha:

Bruddler
23.10.2013, 12:44
Das stimmt! Ausserdem muss man "human" sein und an die gepfegte Korruption
auf kommunaler Ebene denken. Es gehoert nun mal dazu das die Provinzdoedel
der Gemeinderaete Absprachen mit den oertlichen Bauntunternehmen und auch
anderne Unternehmen teffen. Es gibt nicht ohne Grund fast in jedem Gemeinde
oder Dorf einen "Schuetzenverein".

An ueberregionale Ausschreibungen oder EU weiten Ausschreibungen fuer die
geplanten groesseren Bauprojekte hat da noch keiner gedacht und man konnte
sich Auftraege einfach so zuschanzen oder sogar gezielt Bedarf fuer Projekte
wecken die eigentlich am Markt voll vorbeigehen und keiner wirklich braucht.

Heute erfordert das mehr als Amigo-Absprachen im Schuetzenzelt bei Bier und Wein. :D

In Sindelfingen, (das ist da, wo der Daimler wohnt), gibt es in der Innenstadt einen "Zebrastreifen", angefertigt aus lauter kleinen Mosaiksteinchen... :hi:

Cleopatra
23.10.2013, 14:06
Spielplätze müssen (!) bei Neubauvorhaben hergestellt werden.

Interessant. Frage: Wer bezahlt die? Die Gemeinde? Und warum stellen sich blöde Eltern mit Plastikspielgeräten den Garten voll, statt ihre Kinder auf den Gemeinschaftsplatz zu schicken? Ist doch besser, wenn die Kinder zusammenspielen.

fireeater
23.10.2013, 17:24
Interessant. Frage: Wer bezahlt die? Die Gemeinde? Und warum stellen sich blöde Eltern mit Plastikspielgeräten den Garten voll, statt ihre Kinder auf den Gemeinschaftsplatz zu schicken? Ist doch besser, wenn die Kinder zusammenspielen.

Die muss der jeweilige Bauherr bezahlen, genauso wie z.B. Stellplätze.

Quo vadis
20.04.2015, 14:33
http://www.bild.de/regional/hamburg/spielplatz/kletter-fels-in-penis-form-40612784.bild.html