Jolly Joker
23.10.2005, 20:02
Jetzt zeigt die Multi-Kultur, was uns bald blüht. Tote und Verletzte bei Kämpfen zwischen "Einwandern":
Ein Toter und Verletzte bei Unruhen in Birmingham
Mehr als hundert vermummte Jugendliche stürmten mit Baseballschlägern durch die Straßen einen Armenviertels in Birmingham und schlugen auf Autos ein. Bei den Unruhen wurden mehrere Menschen verletzt, die Polizei bestätigte auch einen Todesfall.
London - Die Lage war während eines Treffens der Polizei mit Anwohnern des Armenviertels Lozells eskaliert, wie eine Polizeisprecherin sagte. Eine Reporterin der britischen Nachrichtenagentur PA berichtete, mehr als hundert vermummte Jugendliche seien mit Baseballschlägern durch die Straßen gerannt und hätten auf Autos eingeschlagen. Auch ihr eigenes Fahrzeug sei angegriffen worden. Die Polizei setzte einen Helikopter ein.
Der Fernsehsender Sky News meldete, Hintergrund des Treffens der Polizei mit Gemeindevorstehern und Anwohnern sei die Festnahme von fünf Menschen wegen des Verdachts auf Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens gewesen. Nach Angaben eines Sanitäters wurden mindestens drei Menschen mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. In Lozells war es 1985 zu schweren Unruhen gekommen, nachdem die Polizei dort einen Schwarzen festgenommen hatte. Damals war das Viertel zwei Tage lang im Ausnahmezustand.
www.spiegel.de/panorama/0,1518,381242,00.html
Rassenunruhen in Birmingham
London (dpa) - Bei einem Ausbruch von Rassenunruhen zwischen Schwarzen und Asiaten in der britischen Großstadt Birmingham ist ein Mann erstochen worden. Etwa 20 Menschen erlitten nach Krankenhausangaben vom Sonntag Verletzungen, darunter auch ein Polizist.
Kirchen und Einwohnervertretungen verurteilten die Gewalttätigkeiten. Sie waren Samstagabend in dem Viertel Lozells im Norden der zweitgrößten Stadt Großbritanniens aufgeflammt. Die Gegend wurde bereits mehrfach von Gewalt zwischen ethnischen Gruppen erschüttert. Auslöser der jüngsten Krawalle waren unbestätigte Berichte über die Vergewaltigung einer 14-jährigen illegalen Einwanderin aus der Karibik durch asiatische Jugendliche. Die Behörden riefen das Mädchen auf, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Das Außenministerium in London sagte zu, von einem eventuellen Ausweisungsverfahren Abstand zu nehmen.
Die Spannungen wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung hatten sich über Tage aufgebaut. Nach einer aufgeregten Gemeindeversammlung zogen in der Nacht zum Sonntag mehr als 100 teils vermummte, mit Baseballschlägern und Messern bewaffnete Jugendliche durch die Straßen, berichteten Augenzeugen.
Bei Kämpfen zwischen afro-karibischen und asiatischen Bewohnern des Viertels wurde ein etwa 20-jähriger Schwarzer niedergestochen. Drei andere Männer wurden mit Schnittwunden in ein Krankenhaus gebracht. Hundertschaften der Polizei wurden mit Steinen und Flaschen angegriffen. Ein Polizist erlitt eine Schusswunde im Bein. Autos gingen in Flammen auf und Schaufensterscheiben wurden zerstört.
Rassenunruhen in Birmingham
London (dpa) - Bei einem Ausbruch von Rassenunruhen zwischen Schwarzen und Asiaten in der britischen Großstadt Birmingham ist ein Mann erstochen worden. Etwa 20 Menschen erlitten nach Krankenhausangaben vom Sonntag Verletzungen, darunter auch ein Polizist.
In Birmingham ist es zu Rassenunruhen zwischen Schwarzen und Asiaten gekommen.
© dpa
Kirchen und Einwohnervertretungen verurteilten die Gewalttätigkeiten. Sie waren Samstagabend in dem Viertel Lozells im Norden der zweitgrößten Stadt Großbritanniens aufgeflammt. Die Gegend wurde bereits mehrfach von Gewalt zwischen ethnischen Gruppen erschüttert. Auslöser der jüngsten Krawalle waren unbestätigte Berichte über die Vergewaltigung einer 14-jährigen illegalen Einwanderin aus der Karibik durch asiatische Jugendliche. Die Behörden riefen das Mädchen auf, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Das Außenministerium in London sagte zu, von einem eventuellen Ausweisungsverfahren Abstand zu nehmen.
Die Spannungen wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung hatten sich über Tage aufgebaut. Nach einer aufgeregten Gemeindeversammlung zogen in der Nacht zum Sonntag mehr als 100 teils vermummte, mit Baseballschlägern und Messern bewaffnete Jugendliche durch die Straßen, berichteten Augenzeugen.
Bei Kämpfen zwischen afro-karibischen und asiatischen Bewohnern des Viertels wurde ein etwa 20-jähriger Schwarzer niedergestochen. Drei andere Männer wurden mit Schnittwunden in ein Krankenhaus gebracht. Hundertschaften der Polizei wurden mit Steinen und Flaschen angegriffen. Ein Polizist erlitt eine Schusswunde im Bein. Autos gingen in Flammen auf und Schaufensterscheiben wurden zerstört.
Ein Toter und Verletzte bei Unruhen in Birmingham
Mehr als hundert vermummte Jugendliche stürmten mit Baseballschlägern durch die Straßen einen Armenviertels in Birmingham und schlugen auf Autos ein. Bei den Unruhen wurden mehrere Menschen verletzt, die Polizei bestätigte auch einen Todesfall.
London - Die Lage war während eines Treffens der Polizei mit Anwohnern des Armenviertels Lozells eskaliert, wie eine Polizeisprecherin sagte. Eine Reporterin der britischen Nachrichtenagentur PA berichtete, mehr als hundert vermummte Jugendliche seien mit Baseballschlägern durch die Straßen gerannt und hätten auf Autos eingeschlagen. Auch ihr eigenes Fahrzeug sei angegriffen worden. Die Polizei setzte einen Helikopter ein.
Der Fernsehsender Sky News meldete, Hintergrund des Treffens der Polizei mit Gemeindevorstehern und Anwohnern sei die Festnahme von fünf Menschen wegen des Verdachts auf Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens gewesen. Nach Angaben eines Sanitäters wurden mindestens drei Menschen mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. In Lozells war es 1985 zu schweren Unruhen gekommen, nachdem die Polizei dort einen Schwarzen festgenommen hatte. Damals war das Viertel zwei Tage lang im Ausnahmezustand.
www.spiegel.de/panorama/0,1518,381242,00.html
Rassenunruhen in Birmingham
London (dpa) - Bei einem Ausbruch von Rassenunruhen zwischen Schwarzen und Asiaten in der britischen Großstadt Birmingham ist ein Mann erstochen worden. Etwa 20 Menschen erlitten nach Krankenhausangaben vom Sonntag Verletzungen, darunter auch ein Polizist.
Kirchen und Einwohnervertretungen verurteilten die Gewalttätigkeiten. Sie waren Samstagabend in dem Viertel Lozells im Norden der zweitgrößten Stadt Großbritanniens aufgeflammt. Die Gegend wurde bereits mehrfach von Gewalt zwischen ethnischen Gruppen erschüttert. Auslöser der jüngsten Krawalle waren unbestätigte Berichte über die Vergewaltigung einer 14-jährigen illegalen Einwanderin aus der Karibik durch asiatische Jugendliche. Die Behörden riefen das Mädchen auf, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Das Außenministerium in London sagte zu, von einem eventuellen Ausweisungsverfahren Abstand zu nehmen.
Die Spannungen wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung hatten sich über Tage aufgebaut. Nach einer aufgeregten Gemeindeversammlung zogen in der Nacht zum Sonntag mehr als 100 teils vermummte, mit Baseballschlägern und Messern bewaffnete Jugendliche durch die Straßen, berichteten Augenzeugen.
Bei Kämpfen zwischen afro-karibischen und asiatischen Bewohnern des Viertels wurde ein etwa 20-jähriger Schwarzer niedergestochen. Drei andere Männer wurden mit Schnittwunden in ein Krankenhaus gebracht. Hundertschaften der Polizei wurden mit Steinen und Flaschen angegriffen. Ein Polizist erlitt eine Schusswunde im Bein. Autos gingen in Flammen auf und Schaufensterscheiben wurden zerstört.
Rassenunruhen in Birmingham
London (dpa) - Bei einem Ausbruch von Rassenunruhen zwischen Schwarzen und Asiaten in der britischen Großstadt Birmingham ist ein Mann erstochen worden. Etwa 20 Menschen erlitten nach Krankenhausangaben vom Sonntag Verletzungen, darunter auch ein Polizist.
In Birmingham ist es zu Rassenunruhen zwischen Schwarzen und Asiaten gekommen.
© dpa
Kirchen und Einwohnervertretungen verurteilten die Gewalttätigkeiten. Sie waren Samstagabend in dem Viertel Lozells im Norden der zweitgrößten Stadt Großbritanniens aufgeflammt. Die Gegend wurde bereits mehrfach von Gewalt zwischen ethnischen Gruppen erschüttert. Auslöser der jüngsten Krawalle waren unbestätigte Berichte über die Vergewaltigung einer 14-jährigen illegalen Einwanderin aus der Karibik durch asiatische Jugendliche. Die Behörden riefen das Mädchen auf, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Das Außenministerium in London sagte zu, von einem eventuellen Ausweisungsverfahren Abstand zu nehmen.
Die Spannungen wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung hatten sich über Tage aufgebaut. Nach einer aufgeregten Gemeindeversammlung zogen in der Nacht zum Sonntag mehr als 100 teils vermummte, mit Baseballschlägern und Messern bewaffnete Jugendliche durch die Straßen, berichteten Augenzeugen.
Bei Kämpfen zwischen afro-karibischen und asiatischen Bewohnern des Viertels wurde ein etwa 20-jähriger Schwarzer niedergestochen. Drei andere Männer wurden mit Schnittwunden in ein Krankenhaus gebracht. Hundertschaften der Polizei wurden mit Steinen und Flaschen angegriffen. Ein Polizist erlitt eine Schusswunde im Bein. Autos gingen in Flammen auf und Schaufensterscheiben wurden zerstört.