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Vollständige Version anzeigen : Wer kennt die Huffington Post schon?



Unschlagbarer
18.10.2013, 13:59
Hier ein Beitrag daraus.


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=LFjk2Grd_lw

Aber das ist längst nicht das einzige Thema der Online-Zeitung.

Das meiste schreiben Blogger, aber es gibt auch einige bezahlte Autoren.

Huffington Post Deutschland (http://www.huffingtonpost.de/2013/10/18/spd-merkel-sozial_n_4121301.html?ref=topbar)

http://i.huffpost.com/gen/1413978/thumbs/n-MERKEL-large570.jpg?7

Asyl
18.10.2013, 14:10
Find's ingesamt langweilig, wirkt außerdem so "pseudo-hip".

Strandwanderer
18.10.2013, 14:18
:
Und das Dollste:

http://cdn4.spiegel.de/images/image-444247-galleryV9-msnl.jpg

Cherno Jobatey - oder heißt er Joba Chernotey? - Moment, ich hab's gleich: Cherba Jonotey! - ist einer der Herausgeber.

http://www.onlinekosten.de/news/artikel/54953/0/Cherno-Jobatey-wird-Herausgeber-der-deutschen-Huffington-Post


Der Sohn eines Schiffskochs aus Gambia und einer Berlinerin wuchs in einer fünfköpfigen Familie ohne Vater auf. Er studierte am Berliner Otto-Suhr-Institut Politikwissenschaft und mit einem im vierten Semester erhaltenen DAAD-Stipendium ein Jahr Musik in Los Angeles (Musicians' Institute Hollywood).[1] Im Anschluss an seinen USA-Aufenthalt arbeitete Jobatey als freier Mitarbeiter beim Sender RIAS. Er schrieb später für Die Zeit und den Spiegel Konzertkritiken. Über den Sender Freies Berlin wurde er in den 1990er-Jahren Moderator diverser ARD-Sendungen, unter anderem 1998 bis 2002 Verstehen Sie Spaß?. Von 1992 bis 2012 war er Teil des Moderatorenteams des ZDF-Morgenmagazin.[2] 1997 erhielt Jobatey eine Arthur F. Burns Fellowship für ein viermonatiges Praktikum in den Paramount Studios (Hollywood).[3] Im Januar 2013 gab er die Moderation des ZDF-Morgenmagazins nach 20 Jahren an Mitri Sirin ab, als Gesellschaftsreporter arbeitet er weiter für die Sendung.[4]

http://de.wikipedia.org/wiki/Cherno_Jobatey

Die oben erwähnte Berlinerin war übrigens Redakteurin beim SFB, womit die Karriere des Mulatten schon so gut wie gesichert war.

KuK
18.10.2013, 14:59
:
Und das Dollste:

http://cdn4.spiegel.de/images/image-444247-galleryV9-msnl.jpg

Cherno Jobatey - oder heißt er Joba Chernotey? - Moment, ich hab's gleich: Cherba Jonotey! - ist einer der Herausgeber.

http://www.onlinekosten.de/news/artikel/54953/0/Cherno-Jobatey-wird-Herausgeber-der-deutschen-Huffington-Post



http://de.wikipedia.org/wiki/Cherno_Jobatey

Die oben erwähnte Berlinerin war übrigens Redakteurin beim SFB, womit die Karriere des Mulatten schon so gut wie gesichert war.

Moin, werter Strandwanderer!

Bedauerlicherweise ist das Original "Huffington Post" in Amerika in jüdischer Hand (Kenneth Lerer) und wurde dann von AOL (ebenfalls jüd.) aufgekauft.

Dieser "Apparat" bezeichnet sich als "linksliberal" und scheidet daher für meine Meinungsbildung aus.

Wenn ich "linksliberal" lesen will, kaufe ich "Münchner Merkur", wenn ich links lesen will, leihe ich mir die "FAZ" und wenn ich lila lesen möchte, klaue ich mir am Kiosk die "taz".

Informierte Leser abonnieren die "Junge Freiheit".

Wenn ich schon mit Cherno J. konfrontiert werde, habe ich schon "die Pappe auf"...., der ist ja noch schlimmer als Tscherno-byl.

Laß' stecken, Freund Strandwanderer,

Mit Gruß zur Sonne,

KuK

BRDDR_geschaedigter
18.10.2013, 15:29
Die Huffington Post ist ein linksgrünes Drecksblatt.

Braucht kein Mensch hier.

Ruepel
18.10.2013, 16:29
Die Huffington Post ist ein linksgrünes Drecksblatt.

Braucht kein Mensch hier.

Dann wisch dir dein Arsch mit deiner Pfote ab.

Unschlagbarer
23.10.2013, 08:26
Die Huffington Post ist ein linksgrünes Drecksblatt. Was ist dann das politikforum?
Eine Plattform, wo sich ewig Gestrige, Rechte, Juden- und Ausländerfeinde, Hetzer, Beleidiger und Christen gegen ein paar Vernünftige tummeln?

Bringe mal den Nachweis, dass die Huffington Post Deutschland das ist, als was du es diffamierst.

Z.B. lese ich dort:

"Spähte Verfassungsschützer Anschlagsziele für die NSU aus?
Nebenklage-Anwälte haben im Zuge der Untersuchungen zum NSU-Prozess erneut den hessischen Verfassungsschützer Andreas T. ins Visier genommen. Das berichtet die "Welt". Der Beamte mit dem Decknamen "Alexander Thomsen", der 2006 beim Mord an Halit Yozgat zur Tatzeit in dessen Internetcafé saß, hatte kurz nach der Tat umfangreiche Angaben zu seinen täglichen Fahrtrouten in Kassel gemacht.

Der Hamburger Anwalt Andreas Kienzle besitzt eine Karte, auf der sämtliche Anschlagsziele in Kassel vermerkt sind. Im Vergleich mit den Fahrtstrecken von Andreas T. liegen acht von neun Zielen direkt auf den Routen des Beamten. Das schreibt die "Welt". Die "Ausspähungen vor Ort in Kassel" seien "unmittelbar mit der Person des ehemaligen Beschuldigten Andreas T. in Verbindung zu bringen", sagte Kienzle dem Blatt.

Den Plan fanden Ermittler im November 2011 im Brandschutt des Zwickauer Hauses gefunden, das der NSU als Unterschlupf diente. Beate Zschäpe soll das Haus bei ihrer Flucht angezündet haben. Die Kanzlei des Anwalts Kienzle vertritt die Hinterbliebenen des Mordopfers. "

Also ich find, das ist ein rein sachlicher Kommentar.
Übrigens sind die meisten Autoren private, unbezahlte Blogger.

Chronos
23.10.2013, 08:43
(stark gekürzt)

Was ist dann das politikforum?
Eine Plattform, wo sich ewig Gestrige, Rechte, Juden- und Ausländerfeinde, Hetzer, Beleidiger und Christen gegen ein paar Vernünftige tummeln?


Vermutlich zählst du dich irrtümlicherweise sogar zu den Vernünftigen!

Für diesen heimtückischen Versuch, das HPF in eine ganz bestimmte Ecke zu schwafeln und ihm dadurch erheblichen öffentlichen Image-Schaden zuzufügen, gehört dir der Stecker gezogen!

Hoffentlich sieht ein Mod deine infamen Verleumdungen!

BRDDR_geschaedigter
23.10.2013, 16:57
Was ist dann das politikforum?
Eine Plattform, wo sich ewig Gestrige, Rechte, Juden- und Ausländerfeinde, Hetzer, Beleidiger und Christen gegen ein paar Vernünftige tummeln?

Bringe mal den Nachweis, dass die Huffington Post Deutschland das ist, als was du es diffamierst.

Z.B. lese ich dort:

"Spähte Verfassungsschützer Anschlagsziele für die NSU aus?
Nebenklage-Anwälte haben im Zuge der Untersuchungen zum NSU-Prozess erneut den hessischen Verfassungsschützer Andreas T. ins Visier genommen. Das berichtet die "Welt". Der Beamte mit dem Decknamen "Alexander Thomsen", der 2006 beim Mord an Halit Yozgat zur Tatzeit in dessen Internetcafé saß, hatte kurz nach der Tat umfangreiche Angaben zu seinen täglichen Fahrtrouten in Kassel gemacht.

Der Hamburger Anwalt Andreas Kienzle besitzt eine Karte, auf der sämtliche Anschlagsziele in Kassel vermerkt sind. Im Vergleich mit den Fahrtstrecken von Andreas T. liegen acht von neun Zielen direkt auf den Routen des Beamten. Das schreibt die "Welt". Die "Ausspähungen vor Ort in Kassel" seien "unmittelbar mit der Person des ehemaligen Beschuldigten Andreas T. in Verbindung zu bringen", sagte Kienzle dem Blatt.

Den Plan fanden Ermittler im November 2011 im Brandschutt des Zwickauer Hauses gefunden, das der NSU als Unterschlupf diente. Beate Zschäpe soll das Haus bei ihrer Flucht angezündet haben. Die Kanzlei des Anwalts Kienzle vertritt die Hinterbliebenen des Mordopfers. "

Also ich find, das ist ein rein sachlicher Kommentar.
Übrigens sind die meisten Autoren private, unbezahlte Blogger.

Jajaja, alle sind dumm außer du selbst. :umkipp: