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Vollständige Version anzeigen : Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben



Ingeborg
17.10.2013, 09:08
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen. ...

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/17/die-grosse-enteignung-zehn-prozent-schulden-steuer-auf-alle-spar-guthaben/

Bruddler
17.10.2013, 09:12
Ich weigere mich, dies' zu glauben, obwohl, denen ist inzwischen alles zuzutrauen... :umkipp:

Esreicht!
17.10.2013, 09:19
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen. ...

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/17/die-grosse-enteignung-zehn-prozent-schulden-steuer-auf-alle-spar-guthaben/

Mittlerweile müßte doch dem dämlichen Goji klar sein, von wem er ausgeplündert wird! Eine Zusatzsteuer zugunsten vom jüdischen Bankensystem ist wenigstens mal eine ehrliche Forderung im Gegensatz zu so genannten Länderhilfen (z.B. Griechenland), die tatsächlich nichts anderes als Bankensubventionen durch den Steuerzahler sind.


kd

Bruddler
17.10.2013, 09:26
Mittlerweile müßte doch dem dämlichen Goji klar sein, von wem er ausgeplündert wird! Eine Zusatzsteuer zugunsten vom jüdischen Bankensystem ist wenigstens mal eine ehrliche Forderung im Gegensatz zu so genannten Länderhilfen (z.B. Griechenland), die tatsächlich nichts anderes als Bankensubventionen durch den Steuerzahler sind.


kd

Ich werde heute Abend den Staatsmedien TV-Nachrichten lauschen, ich bin mir sicher, da wird dieses Thema ausführlich angesprochen... :pfeif:

mick31
17.10.2013, 09:36
Ich glaub nicht, das die so dumm sind, danach wird kein Sparer mehr bei irgendeiner Bank in der EUdssR Geld anlegen.

hamburger
17.10.2013, 11:40
Alter Hut....schon lange im Gespräch. Zuletzt vor einigen Jahren im Bundestag, als eine SPD Abgeordnete einen Lastenausgleich zur Schuldenbewältigung vorgeschlagen hat.
Der Deutsche Wähler hat nichts anderes verdient......

Sprecher
17.10.2013, 12:07
Ich glaub nicht, das die so dumm sind, danach wird kein Sparer mehr bei irgendeiner Bank in der EUdssR Geld anlegen.

Dann werden die Leute eben gesetzlich dazu gezwungen.

Schwarzer Rabe
17.10.2013, 12:20
Alter Hut....schon lange im Gespräch. Zuletzt vor einigen Jahren im Bundestag, als eine SPD Abgeordnete einen Lastenausgleich zur Schuldenbewältigung vorgeschlagen hat.
Der Deutsche Wähler hat nichts anderes verdient......


Dann werden die Leute eben gesetzlich dazu gezwungen.
Das Bargeld wird abgeschafft und dann automatisch abgebucht!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/12/banker-bargeld-muss-abgeschafft-werden-um-die-zivilisation-zu-retten/

hamburger
17.10.2013, 12:42
Das Bargeld wird abgeschafft und dann automatisch abgebucht!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/12/banker-bargeld-muss-abgeschafft-werden-um-die-zivilisation-zu-retten/

Das ist ein Weg, in Italien darf Bargeld auch nur für kleine Zahlungen eingesetzt werden.
Aber die "etwas" intelligenteren Leute, also nicht CDU/SPD Wähler, werden ausweichen.
Ich erinnere an das Verhalten der Ostblock Menschen....ihr Geld haben sie in DM oder Dollar gewechselt, Stichwort Schattenwährung.
Ich sehe das hier in Zukunft ebenso...aber diesmal in kleinen Goldeinheiten.....oder....oder....
Die Masse der Dummdödels wird allerdings enteignet...nur etwas schneller wie jetzt...so what?

Gawen
17.10.2013, 16:12
Ich weigere mich, dies' zu glauben, obwohl, denen ist inzwischen alles zuzutrauen... :umkipp:

Es steht da auf Seite 49 im Original. Die haben die Massenenteignung schon durchgerechnet. :D

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf

Bruddler
17.10.2013, 16:19
Es steht da auf Seite 49 im Original. Die haben die Massenenteignung schon durchgerechnet. :D

http://www.imf.org/external/pubs/ft/fm/2013/02/pdf/fm1302.pdf

Wer rechnet, der kann sich auch mal verrechnen. :compr:

Candymaker
17.10.2013, 17:27
Der IWF ist kein Debattier-Club. Er ist der Motor für alle Veränderungen im Weltwirtschafts-System. Er hat Einfluss: Im neuen Fiscal Monitor fordert der IWF, dass der Spitzensteuersatz in Deutschland auf bis zu 70 Prozent angehoben wird.

Wieso denn nur "verlegene" 70%, besser wären gleich 100%.

cajadeahorros
18.10.2013, 08:49
Irgendetwas in der Art wird zweifelsfrei kommen, um jede mögliche, auch nur minimale Konkurrenz zu den vielleicht noch 5000 internationalen Herren des Kapitals zu zerstören. Man muß ja nur die gaaaanz sozialen Planungen über Vermögenssteuern durchrechnen, die es faktisch unmöglich machen, durch Arbeit und Anstrengung "Unabhängigkeit von eines Dritten nötigender Willkür" (Freiheit) zu erreichen, also bspw. einem Vorgesetzten ohne Risiko "leck mich" zu sagen und zu kündigen. Ein Zustand, der allen Herrschern der Welt aller Zeiten verhaßt ist. Wer als "Millionär" und braver Untertan sein Vermögen in deutsche Staatsanleihen anlegt hat Zinserträge nach KESt von höchstens 13000 Euro. Abzgl. 1 % Vermögenssteuer bleiben also 250 Euro Ertrag pro Monat und etwa 20000 Euro Inflationsverlust pro Jahr. "Teilen macht Spaß."

Hier mal der ganze Text des IMF:


Box 6. A One-Off Capital Levy?
The sharp deterioration of the public finances in many countries has revived interest in a “capital levy” — a one-off tax on private wealth — as an exceptional measure to restore debt sustainability. [As for instance in Bach (2012)] The appeal is that such a tax, if it is implemented before avoidance is possible and there is a belief that it will never be repeated, does not distort behavior (and may be seen by some as fair). There have been illustrious supporters, including Pigou, Ricardo, Schumpeter, and—until he changed his mind—Keynes. The conditions for success are strong, but also need to be weighed against the risks of the alternatives, which include repudiating public debt or inflating it away (these, in turn, are a particular form of wealth tax—on bondholders—that also falls on nonresidents).

There is a surprisingly large amount of experience to draw on, as such levies were widely adopted in Europe after World War I and in Germany and Japan after World War II. Reviewed in Eichengreen (1990), this experience suggests that more notable than any loss of credibility was a simple failure to achieve debt reduction, largely because the delay in introduction gave space for extensive avoidance and capital flight—in turn spurring inflation. The tax rates needed to bring down public debt to precrisis levels, moreover, are sizable: reducing debt ratios to end-2007 levels would require (for a sample of 15 euro area countries) a tax rate of about 10 percent on households with positive net wealth. [IMF staff calculation using the Eurosystem’s Household Finance and Consumption Survey (Household Finance and Consumption Network, 2013); unweighted average.]

Leila
18.10.2013, 08:56
Warum bloß 10 Prozent? Warum nicht gleich 100 Prozent?

Menetekel
20.10.2013, 15:52
Ich werde mich weiter bemühen, meinen Zeigefinger der rechten Hand beweglich zu halten.