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Vollständige Version anzeigen : USA steht bei "Zentralbank" FED tief in der Kreide !!!



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Liberalist
27.10.2013, 08:10
Richtig, das blicken Leute wie Liberalist und Gawen nicht.

Nicht zu vergessen:
In den USA schlucken die privaten jüdischen FED-Banken nicht nur einen guten Teil der Zinsen,
sie schlucken auch das aus US-Anleihen-Käufen zurückfließende von ihnen herausgegebene Geld.

Ich lach mich kaputt, bitte zitieren wo ich das heutige Geldsystem befürwortet hab, du verweist auf mich bezüglich eines Zitas, zu dem ein keine Stellungnahme abgegeben hab. :fizeig:

Kann ich gerne machen, diese 60 bis 70 Jahre sind lediglich eine finanzmathematische und keine volkswirtschaftliche Binsenweisheit und hängt von der Geldpolitik der Politik und der Zentralbank ab wann es in die Binsen geht.

Und natürlich fliessen die Gewinne der FED aus den Anleihen in den Haushalt der USA zurück. :D

truthCH
27.10.2013, 08:12
Nein, im Gegensatz zur EZB hat die US-Politik direkten Einfluss. :D

Was nützt Dir Einfluss, wenn 99% von den Herren "Politiker" a) nicht versteht, was die Fed macht und b) nicht in deren Bücher gucken darf? Diesen Pseudo Einfluss kannst Du Dir schenken - Denn wenn Du anfangen würdest zu intervenieren (dann wenn die Auswüchse dieser Bank so immens werden, dass es eben Folgen hat) ist es meist schon zu spät.

Bari
27.10.2013, 09:08
Nein, im Gegensatz zur EZB hat die US-Politik direkten Einfluss. :D


http://www.youtube.com/watch?v=kUJIG3JNPk0

Multiplex
27.10.2013, 11:52
Anhand deiner Diskussionen hier im forum wurde bisher offensichtlich, dass du den Unterschied zwischen VWL und BWL nicht kennst.
Dümmlicher Rundumschlag. Deshalb: :hdf:

Im Gegensatz zu dir habe ich beides studiert. Du solltest also wirklich besser deine Fresse halten.

Multiplex
27.10.2013, 11:54
Siehst du mal, da merkt man, dass du dich nicht wirklich auskennst, der Punkt ist irgendwann erreicht, da wird dann halt das ganze Vermögen vernichtet beim inflationieren.
Nicht jedes Vermögen ist Geld, du Halbgebildeter. Nur Geld kann weginflationiert werden.

Multiplex
27.10.2013, 11:57
Selbstverständlich schließe ich eine Währungsreform in den USA in der Zukunft nicht aus,
dann haben aber die privaten jüdischen Banken das aus den US-Anliehen-Käufen zurückfließende Geld längst in Immobilien und anderen Sachwerten angelegt! :D
Genau. Sinn der Zinsversklavung ist seit dem Altertum, dass am Ende, wenn alle pleite sind, die Sachwerte bei den Geldverleihern landen. Der Geldverlust ist dann nur noch Nebensache.

tosh
27.10.2013, 12:04
Beweise es doch einfah.
Noch einfacher, beweise das Gegenteil, an das du glaubst. :fizeig:

tosh
27.10.2013, 12:10
Nein, im Gegensatz zur EZB hat die US-Politik direkten Einfluss. :D
Falsch. Die FED besteht aus privaten jüdischen Banken. Der Einfluß der Politik ist lediglich proforma.
Ansonsten bestimmt die FED als Teil der jüdischen Lobby de facto die Politik der USA.

Ein Beispiel:

NY-Finanzlobby treibt USA in Krieg gegen Iran

Top Dem Wesley Clark Says ‘N.Y. Money People’ Pushing War With Iran

By Nathan Guttman
Published January 12, 2007, issue of January 12, 2007.

Washington - Retired general Wesley Clark drew harsh criticism this week after reportedly saying that “New York money people” are pushing America into a war against Iran.
By Tuesday, Clark, a past and likely future Democratic candidate for president, was working to assure Jewish groups that he was in no way attempting to advance an antisemitic conspiracy theory. But the controversy still had Jewish organizations bracing for a new wave of claims that they are the driving force behind any future military strikes against Tehran

http://www.forward.com/articles/9830/

kurz auf deutsch:
General Clark, US-Präsidentschaftskandidat, sagt, die New York Finanz-Lobby treibt die USA in einen Krieg gegen den Iran.


Selbstverständlich haben die Zionisten sofort die Antisemitismuskeule gegen Clark geschwungen.
Und selbstverständlich werden sie auch weiterhin nicht zulassen, dass Clark Präsident wird.

tosh
27.10.2013, 12:16
...der Staat lenkt das Kapital in bestimmte Richtungen und wenn er es mal in eine falsche Richtung lenkt, dann geht das auch einfach mal in die Hose.
Falsch. Die jüdische Finanz-Lobby lenkt die USA in den Ruin, zB durch die von ihr verursachte Immobilienkrise verloren Millionen Amis ihre Häuser.

US Präsident Jefferson
„Wenn das amerikanische Volk es jemals den Baken gestattet, die Herausgabe ihrer Währung zu kontrollieren, dann werden die hier entstehenden Banken und Gesellschaften den Menschen erst durch Inflation, dann durch Deflation alles Eigentum rauben, bis ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter besiedelt haben.”

US Präsident John Adams
„Es gibt zwei Wege, eine Nation zu erobern und zu versklaven. Einerseits durch das Schwert. Andererseits durch Schulden.”



War in der UDSSR auch mal, die waren führend in der Weltraumforschung, MIR z.B.
Ohne russische Raketen kommen die Amis nicht einmal mehr zur ISS!

tosh
27.10.2013, 12:20
Und natürlich fliessen die Gewinne der FED aus den Anleihen in den Haushalt der USA zurück. :D
Falsch, sie fließen an die jüdische FED zurück und deren Haushalt kontrolliert niemand, er gehört eben nicht zum Haushalt der USA, da die FED aus privaten Banken besteht.

Deine Behauptung zu beweisen versuchst du gleich garnicht. :haha:

tosh
27.10.2013, 12:28
Genau. Sinn der Zinsversklavung ist seit dem Altertum, dass am Ende, wenn alle pleite sind, die Sachwerte bei den Geldverleihern landen. Der Geldverlust ist dann nur noch Nebensache.
So kurz habe ich es noch nie auf den Punkt gebracht.
Grün!

HansMaier.
27.10.2013, 19:19
Sozialismus, nicht kommunismus.

Nein, das was ich meine ist schlicht recht einfach, der Staat lenkt das Kapital in bestimmte Richtungen und wenn er es mal in eine falsche Richtung lenkt, dann geht das auch einfach mal in die Hose. War in der UDSSR auch mal, die waren führend in der Weltraumforschung, MIR z.B.
Das die Chinesen Fabriken haben ist ja richtig, aber haben die Chinesen die oder die westlichen Unternehmen die dort produzieren weil es billig ist?

Klar geht die staatliche Einmischung auch mal in die Hose. Die Immoblase
in China ist auch ein politisches Produkt, so wie in Amiland oder Spanien.
Das Volk soll Arbeit haben, damit es nicht rebellisch wird. Und natürlich ist
der Westen selber schuld, wenn er seine Fertigung ins Ausland verlagert weils
da billiger ist. Worums mir aber geht ist, was passiert nach dem Tag X?
Die Amis haben nichts mehr, ausser der FED und deren gelddruckerei.
Wenns nach einem Reset keinen Kredit mehr gibt, wer soll neue Fabriken
bezahlen? Also muss man beim Chinesen kaufen. In einem Goldstandard,
ohne Gold, ne scheiss Situation.
MfG
H.Maier

Liberalist
27.10.2013, 20:55
Was nützt Dir Einfluss, wenn 99% von den Herren "Politiker" a) nicht versteht, was die Fed macht und b) nicht in deren Bücher gucken darf? Diesen Pseudo Einfluss kannst Du Dir schenken - Denn wenn Du anfangen würdest zu intervenieren (dann wenn die Auswüchse dieser Bank so immens werden, dass es eben Folgen hat) ist es meist schon zu spät.

ach komm, tu nicht so als ob die Politik keine wirtschaftlichen Berater hat. :D

Liberalist
27.10.2013, 20:57
http://www.youtube.com/watch?v=kUJIG3JNPk0

Was willst du damit jetzt ausdrücken?

Bari
27.10.2013, 20:58
Was willst du damit jetzt ausdrücken?

Bernanke und Greenspan haben mehrfach gesagt, dass sie unabhängig sind von der Politik.

Liberalist
27.10.2013, 20:59
Nicht jedes Vermögen ist Geld, du Halbgebildeter. Nur Geld kann weginflationiert werden.

Ach ne echt, du Vollvogel, hier geht es ja nur ums Geld, was denn sonst?

Mit deinem Schrödiplex-Freigeldtheorien willst du ja das Geld weginflationieren, bzw. gar kein Vermögen ausbauen. :D

Liberalist
27.10.2013, 21:00
Bernanke und Greenspan haben mehrfach gesagt, dass sie unabhängig sind von der Politik.

Nein, Greenspan hat genau das Gegenteil gesagt und so ist es auch.

Liberalist
27.10.2013, 21:01
Noch einfacher, beweise das Gegenteil, an das du glaubst. :fizeig:

Sorry, du haust hier Verschwörungstheorien rein, wo ist der Beweis, ich behaupte den Punkt doch nicht, du bist nur ein Troll. :fizeig:

Liberalist
27.10.2013, 21:02
Falsch. Die FED besteht aus privaten jüdischen Banken. Der Einfluß der Politik ist lediglich proforma.
Ansonsten bestimmt die FED als Teil der jüdischen Lobby de facto die Politik der USA.

Ein Beispiel:

NY-Finanzlobby treibt USA in Krieg gegen Iran

Top Dem Wesley Clark Says ‘N.Y. Money People’ Pushing War With Iran

By Nathan Guttman
Published January 12, 2007, issue of January 12, 2007.

Washington - Retired general Wesley Clark drew harsh criticism this week after reportedly saying that “New York money people” are pushing America into a war against Iran.
By Tuesday, Clark, a past and likely future Democratic candidate for president, was working to assure Jewish groups that he was in no way attempting to advance an antisemitic conspiracy theory. But the controversy still had Jewish organizations bracing for a new wave of claims that they are the driving force behind any future military strikes against Tehran

http://www.forward.com/articles/9830/

kurz auf deutsch:
General Clark, US-Präsidentschaftskandidat, sagt, die New York Finanz-Lobby treibt die USA in einen Krieg gegen den Iran.


Selbstverständlich haben die Zionisten sofort die Antisemitismuskeule gegen Clark geschwungen.
Und selbstverständlich werden sie auch weiterhin nicht zulassen, dass Clark Präsident wird.

Schreib keinen Schwachsinn, die USA kann sich höchstens einen 2 tages krieg gegen Syrien leisten, mehr auch nicht. :D

Liberalist
27.10.2013, 21:04
Falsch. Die jüdische Finanz-Lobby lenkt die USA in den Ruin, zB durch die von ihr verursachte Immobilienkrise verloren Millionen Amis ihre Häuser.

US Präsident Jefferson
„Wenn das amerikanische Volk es jemals den Baken gestattet, die Herausgabe ihrer Währung zu kontrollieren, dann werden die hier entstehenden Banken und Gesellschaften den Menschen erst durch Inflation, dann durch Deflation alles Eigentum rauben, bis ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter besiedelt haben.”

US Präsident John Adams
„Es gibt zwei Wege, eine Nation zu erobern und zu versklaven. Einerseits durch das Schwert. Andererseits durch Schulden.”



Ohne russische Raketen kommen die Amis nicht einmal mehr zur ISS!

Die Krise ist durch falsche US-politik entstanden, siehe Community Reinvestment Act, die Fed pumpt das Geld auf dem markt um dies zu unterstützen, damit haben die Juden nichts zu tun, warum auch? was haben die Juden davon wenn die USA pleite ist, macht doch keinen Sinn.

Liberalist
27.10.2013, 21:06
Falsch, sie fließen an die jüdische FED zurück und deren Haushalt kontrolliert niemand, er gehört eben nicht zum Haushalt der USA, da die FED aus privaten Banken besteht.

Deine Behauptung zu beweisen versuchst du gleich garnicht. :haha:

Nein, verdammt nochmal, jede Zentralbank zahlt ihre Gewinne an den Staat, hör auf so einen Blödsinn zu fabrizieren und bring endlich Beweise.

Ich fall hier gleich vom tisch. :hdf:

Liberalist
27.10.2013, 21:09
Klar geht die staatliche Einmischung auch mal in die Hose. Die Immoblase
in China ist auch ein politisches Produkt, so wie in Amiland oder Spanien.
Das Volk soll Arbeit haben, damit es nicht rebellisch wird. Und natürlich ist
der Westen selber schuld, wenn er seine Fertigung ins Ausland verlagert weils
da billiger ist. Worums mir aber geht ist, was passiert nach dem Tag X?
Die Amis haben nichts mehr, ausser der FED und deren gelddruckerei.
Wenns nach einem Reset keinen Kredit mehr gibt, wer soll neue Fabriken
bezahlen? Also muss man beim Chinesen kaufen. In einem Goldstandard,
ohne Gold, ne scheiss Situation.
MfG
H.Maier

Verstehe was du meinst, die Amis wollen halt Fracking betreiben. Ansonsten keine Ahnung was die noch machen wollen.

Meine grundsätzliche Aussage bezüglich der Chinesen ist, alle Staaten die authoritär führen haben teilweise enorme Anfangserfolge, dann geht aber nach einer gewissen Zeit, alles in die Hose.

Bari
27.10.2013, 21:21
Nein, Greenspan hat genau das Gegenteil gesagt und so ist es auch.


http://www.youtube.com/watch?v=CM2vMHx46ww

truthCH
28.10.2013, 07:44
ach komm, tu nicht so als ob die Politik keine wirtschaftlichen Berater hat. :D

Das sind auch jene, die noch schlimmer sind .... und wie stellst Du sicher, dass diese wirtschaftlichen Berater nicht in den Sack der Wirtschaft "beraten" als für den Bürger? Wenn man sich nämlich so die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ansieht könnte man nämlich nicht das Gefühl bekommen, es sei alles zum Wohl der Menschen....

Liberalist
28.10.2013, 09:07
http://www.youtube.com/watch?v=CM2vMHx46ww

https://www.sicheres-geld.de/ultralockere-us-geldpolitik-wer-folgt-auf-ben-bernanke-teil-i/

Liberalist
28.10.2013, 09:08
Das sind auch jene, die noch schlimmer sind .... und wie stellst Du sicher, dass diese wirtschaftlichen Berater nicht in den Sack der Wirtschaft "beraten" als für den Bürger? Wenn man sich nämlich so die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ansieht könnte man nämlich nicht das Gefühl bekommen, es sei alles zum Wohl der Menschen....

Sicherstellen kann ich garnichts, es geht ja jetzt lediglich darum, dass die US-Politik ihre Rechte nutzt um ihre Politik sicherzustellen.

truthCH
28.10.2013, 09:48
Sicherstellen kann ich garnichts, es geht ja jetzt lediglich darum, dass die US-Politik ihre Rechte nutzt um ihre Politik sicherzustellen.

Nochmals - der Staat hat keine "Eingriffsmöglichkeiten" bei der Fed, darf weder ihre Bücher kontrollieren noch ihr sonst irgendwelche Vorschriften machen in dem Sinne - Wenn Du jetzt Politiker in diesem System wärst, wie stellst Du sicher, dass die Dich nicht über den Tisch ziehen, wenn Du keine Kontrollmechnismen hast, die frühzeitig greifen?

tosh
28.10.2013, 13:37
Sorry, du haust hier Verschwörungstheorien rein, wo ist der Beweis, ich behaupte den Punkt doch nicht, du bist nur ein Troll.
Schließe nie von dir auf andere!:fizeig:

Normalerweise verleihen staatliche Zentralbanken Geld an Geschäftsbanken,

in den USA verleihen private jüdische FED-Banken Geld an den Staat.

Den "kleinen" Unterschied hast du immer noch nicht kapiert! :fizeig:

tosh
28.10.2013, 13:38
Schreib keinen Schwachsinn, die USA kann sich höchstens einen 2 tages krieg gegen Syrien leisten, mehr auch nicht. :D
Dummfug, für Kriege gegen Feinde IsraHells druckt die private jüdische FED genügend viele Dollars!

tosh
28.10.2013, 13:44
Die Krise ist durch falsche US-politik entstanden, siehe Community Reinvestment Act,
Die Banken haben massenweise ohne Bonitätsprüfung Hypothekendarlehen gegeben, und oft mit Niedrigzins nur für die ersten Jahre.
Die Hypothekenkrise war also voll geplant.
Die US-Politik kam nur unterstützend hinzu.


die Fed pumpt das Geld auf dem markt um dies zu unterstützen, damit haben die Juden nichts zu tun, ...
Doch, sie haben alles damit zu tun, weil die FED aus privaten jüdischen Banken besteht.


was haben die Juden davon wenn die USA pleite ist, macht doch keinen Sinn.
Die USA gehen nicht pleite, müssen aber allein schon wegen der Zinszahlungen an die private jüdische FED andauernd ihre Verschuldungsgrenze erhöhen.

tosh
28.10.2013, 13:47
Nein, verdammt nochmal, jede Zentralbank zahlt ihre Gewinne an den Staat...
Nicht aber die privaten jüdischen FED-Banken!
Hör auf so einen Blödsinn zu fabrizieren und bring endlich Beweise! :hdf:

Liberalist
28.10.2013, 20:31
Nochmals - der Staat hat keine "Eingriffsmöglichkeiten" bei der Fed, darf weder ihre Bücher kontrollieren noch ihr sonst irgendwelche Vorschriften machen in dem Sinne - Wenn Du jetzt Politiker in diesem System wärst, wie stellst Du sicher, dass die Dich nicht über den Tisch ziehen, wenn Du keine Kontrollmechnismen hast, die frühzeitig greifen?

Natürlich hat er das. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System


Die Fed berichtet regelmäßig an den Kongress über ihre Aktivitäten und ihre Pläne zur Geldpolitik. Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden. Der Kongress hat allerdings die Befugnis, die Gesetze betreffend der Geschäftstätigkeit des Fed zu ändern

Liberalist
28.10.2013, 20:33
Schließe nie von dir auf andere!:fizeig:

Normalerweise verleihen staatliche Zentralbanken Geld an Geschäftsbanken,

in den USA verleihen private jüdische FED-Banken Geld an den Staat.

Den "kleinen" Unterschied hast du immer noch nicht kapiert! :fizeig:

Ja, hatten wir schon, hab ich nicht bestritten, dass die FED Kapital an die USA verleiht, ist auch jetzt ähnlich in Europa der Fall.

Es geht um deine Aussage, die FED würde nach Ablauf des Kredits das FIAT-Geld nicht zerstören, wo bleibt jetzt der Beweis? :D

Liberalist
28.10.2013, 20:35
Dummfug, für Kriege gegen Feinde IsraHells druckt die private jüdische FED genügend viele Dollars!

Ja, weil sie es eben muss. :D

Nun ist aber leider der Stand erreicht, da sind die Schulden zu hoch für einen Krieg, wie kommt Geld ins System, durch Kredite. :haha:

Liberalist
28.10.2013, 20:37
Die Banken haben massenweise ohne Bonitätsprüfung Hypothekendarlehen gegeben, und oft mit Niedrigzins nur für die ersten Jahre.
Die Hypothekenkrise war also voll geplant.
Die US-Politik kam nur unterstützend hinzu.

Die US-Politik hat dies per Gesetz verursacht.


Doch, sie haben alles damit zu tun, weil die FED aus privaten jüdischen Banken besteht.

Die USA gehen nicht pleite, müssen aber allein schon wegen der Zinszahlungen an die private jüdische FED andauernd ihre Verschuldungsgrenze erhöhen.

Geschwafel, geschwafel, natürlich ist jeder Staat irgendwann pleite, die USA kann sich nicht unendlich verschulden. :haha:

Liberalist
28.10.2013, 20:40
Nicht aber die privaten jüdischen FED-Banken!
Hör auf so einen Blödsinn zu fabrizieren und bring endlich Beweise! :hdf:

Meine Güte ey, ich fall gleich weg. :D

http://boerse.ard.de/aktien/fed-macht-rekordgewinn100.html


Die US-Notenbank Federal Reserve hat im vergangenen Jahr die Rekordsumme von 88,9 Milliarden Dollar zum US-Haushalt beigetragen. Diese Summe sei dem Finanzministerium überwiesen worden, teilte die Zentralbank mit.

Die Petze
28.10.2013, 20:42
Ja, hatten wir schon, hab ich nicht bestritten, dass die FED Kapital an die USA verleiht, ist auch jetzt ähnlich in Europa der Fall.

Es geht um deine Aussage, die FED würde nach Ablauf des Kredits das FIAT-Geld nicht zerstören, wo bleibt jetzt der Beweis? :D

...wieso jetzt....das ist ja wohl seit €-Einführung Gang und Gebe....da hat ein Schröder mEn dran gedreht....

....und das fiatmoney nach Begleichung des Kredits vernichtet wird, rüttelt nicht an der Inflation....die geschöpften Zinsen bleiben bestehen

Liberalist
28.10.2013, 21:38
...wieso jetzt....das ist ja wohl seit €-Einführung Gang und Gebe....da hat ein Schröder mEn dran gedreht....

Kann sein, ist mir jetzt aber neu, bezieh mich hier auf dem Ankauf von papieren diverser Krisenländer.


....und das fiatmoney nach Begleichung des Kredits vernichtet wird, rüttelt nicht an der Inflation....die geschöpften Zinsen bleiben bestehen

Es geht ja nicht um die Inflation, das die Zinsen das Geldvolumen erhöhen ist klar.

Es geht aber speziell um diese Aussage:




Am Ende der Laufzeit der Staatsanleihen:
USA: Die USA bekommen die Anleihen zurück und nehmen sie aus ihren Büchern -
auf der anderen Seite steht in ihrer Bilanz die Rückgabe des Geldes an die FED.
FED: Die private jüdische FED gibt die Anleihezertifikate zurück –
erhält dafür zum Ausgleich ihrer Bilanz das nun weiß gewaschene Geld von den USA zurück.
Das vernichtet sie nicht sondern kauft damit zB Immobilien und andere Sachwerte,
wobei sie niemandem Rechenschaft schuldig ist.


Und diesbezüglich um diesen Punkt:



Das vernichtet sie nicht sondern kauft damit zB Immobilien und andere Sachwerte,
wobei sie niemandem Rechenschaft schuldig ist.

Die Petze
28.10.2013, 22:02
Kann sein, ist mir jetzt aber neu, bezieh mich hier auf dem Ankauf von papieren diverser Krisenländer.
...

Die EZB leiht ja nicht direkt....sondern über die GBs....gefördert durch niedrige Zinsen und Mindestreserve
(Euro)Bonds die die EZB kauft sind ne Scheindebatte.....(das ist bei der Fed ja der Fall)
...völlig irrelevant eigentlich, in Betracht von bailouts die sowieso durch den Steuerzahler finanziert werden....

Liberalist
28.10.2013, 22:38
Die EZB leiht ja nicht direkt....sondern über die GBs....gefördert durch niedrige Zinsen und Mindestreserve
(Euro)Bonds die die EZB kauft sind ne Scheindebatte.....(das ist bei der Fed ja der Fall)
...völlig irrelevant eigentlich, in Betracht von bailouts die sowieso durch den Steuerzahler finanziert werden....

Es gab ja noch vor kurzem die Diskussion über Ankauf durch den Rettungsschirm bzw den nationalen Notenbanken.

Das es bei der Fed noch ein wenig anders läuft ist bekannt, naja, eh egal, die Zentralbanken sind eh fürn anus.

Die Petze
28.10.2013, 22:39
Es gab ja noch vor kurzem die Diskussion über Ankauf durch den Rettungsschirm bzw den nationalen Notenbanken.

Das es bei der Fed noch ein wenig anders läuft ist bekannt, naja, eh egal, die Zentralbanken sind eh fürn anus.

Mein Reden....:)

truthCH
29.10.2013, 05:44
Natürlich hat er das. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System

:hmm:

Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden

Das heisst, Du hast immer noch keinen Einblick - wenn dann die Kacke anfängt zu dampfen (so dass es sichtbar wird und anfängt zu riechen), kannst Du dann mal ein Gesetz verabschieden, dass Dir Einblick verschafft? Sehr interessante Ansätze die Du da fährst...

Liberalist
29.10.2013, 08:49
:hmm:

Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden

Das heisst, Du hast immer noch keinen Einblick - wenn dann die Kacke anfängt zu dampfen (so dass es sichtbar wird und anfängt zu riechen), kannst Du dann mal ein Gesetz verabschieden, dass Dir Einblick verschafft? Sehr interessante Ansätze die Du da fährst...

Gesetze zu ändern um die Geschäftstätigkeit der FED zu ändern, jaja. :haha:
Juradeutsch, d.h. der Laden steht unter Kontrolle.

truthCH
29.10.2013, 10:19
Gesetze zu ändern um die Geschäftstätigkeit der FED zu ändern, jaja. :haha:
Juradeutsch, d.h. der Laden steht unter Kontrolle.


Dann zeig doch mal auf, in welchem Gesetz steht, dass der amerikanische Staat zu jeder Zeit die Bücher der Fed kontrollieren kann um deren operative Tätigkeit zu überwachen/beurteilen (also nicht nur Statistiken hin und her schieben) bzw. nachvollziehen zu können, dass eben alles in "Butter" ist?

Und die andere Frage wäre - warum kämpfen Ted Cruz sowie Rand und Ron Paul so gegen die Fed, wenn alles so blendend in Ordnung ist wie Du das zu glauben scheinst?

tosh
29.10.2013, 13:23
Nochmals - der Staat hat keine "Eingriffsmöglichkeiten" bei der Fed, darf weder ihre Bücher kontrollieren noch ihr sonst irgendwelche Vorschriften machen in dem Sinne - Wenn Du jetzt Politiker in diesem System wärst, wie stellst Du sicher, dass die Dich nicht über den Tisch ziehen, wenn Du keine Kontrollmechnismen hast, die frühzeitig greifen?

Natürlich hat er das. :D

"Die Fed berichtet regelmäßig an den Kongress über ihre Aktivitäten und ihre Pläne zur Geldpolitik. Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden. Der Kongress hat allerdings die Befugnis, die Gesetze betreffend der Geschäftstätigkeit des Fed zu ändern"
http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System

Die einzige Eingriffsmöglichkeit des Staates hat also der Kongreß, nur leider wird auch der von Juden kontrolliert. :lach:

tosh
29.10.2013, 14:05
Ja, hatten wir schon, hab ich nicht bestritten, dass die FED Kapital an die USA verleiht, ist auch jetzt ähnlich in Europa der Fall.

Es geht um deine Aussage, die FED würde nach Ablauf des Kredits das FIAT-Geld nicht zerstören, wo bleibt jetzt der Beweis? :D

Zeige einfach mal eine Bilanz der FED, in der bei Rückzahlung des Kaufpreises der Anleihen das Geld vernichtet wird!
Aha, das kannst du nicht, da sich die Fed nicht in die Karten blicken läßt!:haha:

"Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden"

tosh
29.10.2013, 14:13
Schreib keinen Schwachsinn, die USA kann sich höchstens einen 2 tages krieg gegen Syrien leisten, mehr auch nicht.

Dummfug, für Kriege gegen Feinde IsraHells druckt die private jüdische FED genügend viele Dollars!


Ja, weil sie es eben muss. :D
Danke für die Zustimmung.
Allerdings macht das die jüdische Fed freiwillig, um IsraHell zu unterstützen.


Nun ist aber leider der Stand erreicht, da sind die Schulden zu hoch für einen Krieg
Wieder Dummfug, die Schuldengrenze wird dafür immer wieder entsprechend erhöht.


wie kommt Geld ins System, durch Kredite.
In den USA durch Ankauf von US-Staatsanleihen, seit Beginn der Finanzkrise bis Ende 2011 bereits 1600 Milliarden Dollar mit zunehmender Tendenz.

tosh
29.10.2013, 14:17
Die US-Politik hat dies per Gesetz verursacht.
Auch die US-Politik wird bekanntlich von Juden kontrolliert.


natürlich ist jeder Staat irgendwann pleite, die USA kann sich nicht unendlich verschulden.
Geschwafel, geschwafel, das hatten wir schon, dann gibt es ein Reset, die Juden haben längst in Sachwerte investiert.

tosh
29.10.2013, 14:22
"Die US-Notenbank Federal Reserve hat im vergangenen Jahr die Rekordsumme von 88,9 Milliarden Dollar zum US-Haushalt beigetragen. Diese Summe sei dem Finanzministerium überwiesen worden, teilte die Zentralbank mit."
Das hatten wir schon, dass die Fed einen Teil der Zinsen an den Staat zurückzahlt.
Der Hauptgewinn besteht allerdings aus dem aus Staatsanleihekäufen zurückfließende Geld, tausende Milliarden Dollar kommen da inzwischen auf die Fed zu,
seit Beginn der Finanzkrise bis Ende 2011 bereits 1600 Milliarden Dollar, mit zunehmender Tendenz durch noch mehr Käufe von Staatsanleihen.

tosh
29.10.2013, 15:17
Normalerweise verleihen staatliche Zentralbanken Geld an Geschäftsbanken,

in den USA verleihen private jüdische FED-Banken Geld an den Staat.

Den "kleinen" Unterschied hast du immer noch nicht kapiert!

Ja, hatten wir schon, hab ich nicht bestritten, dass die FED Kapital an die USA verleiht, ist auch jetzt ähnlich in Europa der Fall....
Es geht darum, dass es nicht normal ist, wenn eine Zentralbank Staatsanleihen des eigenen Staates kauft.
Auch in der EU gibt es da massive Kritik wegen der Inflationsgefahr, wenn jetzt die EZB in unbegrenztem Umfang Staatsanleihen der EU-Staaten kauft!

Auch gibt die Fed den USA kein Darlehen oder Kredit oder verleiht Geld an sie, Kauf von Staatsanleihen ist etwas anderes.


Es geht um deine Aussage, die FED würde nach Ablauf des Kredits das FIAT-Geld nicht zerstören, wo bleibt jetzt der Beweis?
Wie gesagt, Kauf von Staatsanleihen ist etwas anderes als ein Kredit oder Darlehen, bei denen wird bei Rückfluß das Geld tatsächlich vernichtet.

Wie bereits gezeigt gibt es aber auch bei der EZB kein Gesetz das Geld wieder zu zerstören, wenn es bei Ende der Laufzeit der Staatsanleihen zurückfließt.

Allerdings fließt es bei der EZB nicht an private jüdische Banken zurück wie in den USA! :D

Liberalist
30.10.2013, 09:37
Dann zeig doch mal auf, in welchem Gesetz steht, dass der amerikanische Staat zu jeder Zeit die Bücher der Fed kontrollieren kann um deren operative Tätigkeit zu überwachen/beurteilen (also nicht nur Statistiken hin und her schieben) bzw. nachvollziehen zu können, dass eben alles in "Butter" ist?

Das kann die US-Politik sich einfach so erlauben, such mal bei der EZB so ein Gesetz, dass die EURO-Politik so einen Zugriff lässt, eigentlich müsstest du mit der EZB wesentlich unzufriedener sein.


Und die andere Frage wäre - warum kämpfen Ted Cruz sowie Rand und Ron Paul so gegen die Fed, wenn alles so blendend in Ordnung ist wie Du das zu glauben scheinst?

1. Wo hab ich geschriben, das alles ok ist?
2. Die beiden sind Republikaner und kämpfen natürlich gegen die Regierung, die eben demokratisch ist
3. Ist Ron Paul Vertreter der Österreichischen Schule und somit automatisch gegen eine Fed und für einen Goldstandard und ein freies Bankensystem

Liberalist
30.10.2013, 09:37
Die einzige Eingriffsmöglichkeit des Staates hat also der Kongreß, nur leider wird auch der von Juden kontrolliert. :lach:

Ja, natürlich, die sitzen überall, troll. :haha:

Liberalist
30.10.2013, 09:39
Zeige einfach mal eine Bilanz der FED, in der bei Rückzahlung des Kaufpreises der Anleihen das Geld vernichtet wird!
Aha, das kannst du nicht, da sich die Fed nicht in die Karten blicken läßt!:haha:

"Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden"

Brauch ich nicht, wird bei FIAT-Geld so nicht praktiziert.

Du haust hier Verschwörungstheorien rein, kannst dich nicht belegen, du bist nur ein Scheisselaberer, mehr nicht.

Liberalist
30.10.2013, 09:43
Danke für die Zustimmung.
Allerdings macht das die jüdische Fed freiwillig, um IsraHell zu unterstützen.

Wo ist denn da ne Zustimmung?


Wieder Dummfug, die Schuldengrenze wird dafür immer wieder entsprechend erhöht.

Für die USA gelten die gleichen Regeln wie für andere Länder die besagen, dass wenn das Vermögen der US-Bürger weginflationiert ist, der Staat auch pleite ist, alles hat seine Grenzen.


In den USA durch Ankauf von US-Staatsanleihen, seit Beginn der Finanzkrise bis Ende 2011 bereits 1600 Milliarden Dollar mit zunehmender Tendenz.

Spielt keine Rolle wofür, es sind eben nur Kredite.

Tantalit
30.10.2013, 09:43
Würde mich mal so beiläufig interessieren, wem dieser Privatkonzern FED gehört.
Die müßen ersaufen im Geld.

Mit dem Geld kaufen sie die ganze Welt im Weg stehen ihnen nur die Nationalstaaten, noch.

http://www.wertperspektive.de/bilder/fed_besitzer.jpg

Liberalist
30.10.2013, 09:44
Auch die US-Politik wird bekanntlich von Juden kontrolliert.

Ja, ne ist klar. :haha:


Geschwafel, geschwafel, das hatten wir schon, dann gibt es ein Reset, die Juden haben längst in Sachwerte investiert.

Dann les dir mal durch wie der Staat enteignet, wenn er pleite ist, Deutschland ist ein gutes Beispiel.

Liberalist
30.10.2013, 09:46
Das hatten wir schon, dass die Fed einen Teil der Zinsen an den Staat zurückzahlt.
Der Hauptgewinn besteht allerdings aus dem aus Staatsanleihekäufen zurückfließende Geld, tausende Milliarden Dollar kommen da inzwischen auf die Fed zu,
seit Beginn der Finanzkrise bis Ende 2011 bereits 1600 Milliarden Dollar, mit zunehmender Tendenz durch noch mehr Käufe von Staatsanleihen.

Beweise?

Liberalist
30.10.2013, 09:48
Es geht darum, dass es nicht normal ist, wenn eine Zentralbank Staatsanleihen des eigenen Staates kauft.
Auch in der EU gibt es da massive Kritik wegen der Inflationsgefahr, wenn jetzt die EZB in unbegrenztem Umfang Staatsanleihen der EU-Staaten kauft!

Auch gibt die Fed den USA kein Darlehen oder Kredit oder verleiht Geld an sie, Kauf von Staatsanleihen ist etwas anderes.


Wie gesagt, Kauf von Staatsanleihen ist etwas anderes als ein Kredit oder Darlehen, bei denen wird bei Rückfluß das Geld tatsächlich vernichtet.

Wie bereits gezeigt gibt es aber auch bei der EZB kein Gesetz das Geld wieder zu zerstören, wenn es bei Ende der Laufzeit der Staatsanleihen zurückfließt.

Allerdings fließt es bei der EZB nicht an private jüdische Banken zurück wie in den USA! :D

Beweis es doch einfach, behaupte es nicht einfach die ganze Zeit.

Wo steht das geschrieben?

truthCH
30.10.2013, 10:08
Das kann die US-Politik sich einfach so erlauben, such mal bei der EZB so ein Gesetz, dass die EURO-Politik so einen Zugriff lässt, eigentlich müsstest du mit der EZB wesentlich unzufriedener sein.
Das ist korrekt - ich bin gegen alle NB's die nach IWF Statut arbeiten (IWF verbietet nämlich gedeckte Währungen zu betreiben) - also auch gegen die Schweizer NB - nur das wir das gleich "ausgedeutscht" haben ...



1. Wo hab ich geschriben, das alles ok ist?

Das tust Du indirekter Weise nach meiner Sicht, in dem Du immer behauptest, dass der Staat zu jeder Zeit uneingeschränkt seine Kontrollfunktion wahr nehmen kann.



2. Die beiden sind Republikaner und kämpfen natürlich gegen die Regierung, die eben demokratisch ist


Sie kämpfen nicht gegen die Regierung, sondern gegen die Demokraten - Gäbe es keine Demokraten würden die Republikaner auch nicht kämpfen, warum auch?



3. Ist Ron Paul Vertreter der Österreichischen Schule und somit automatisch gegen eine Fed und für einen Goldstandard und ein freies Bankensystem


Und was willst Du mir damit sagen? Dass es falsch ist - also bist Du gegen Goldstandard und freies Bankensystem?

truthCH
30.10.2013, 10:10
Beweise?

85 Milliarden / Monat ... seit QE3 ... das jetzt schon über 20 Monate läuft ... nun rechne mal...

luis_m
30.10.2013, 11:34
Mit dem Geld kaufen sie die ganze Welt im Weg stehen ihnen nur die Nationalstaaten, noch.

http://www.wertperspektive.de/bilder/fed_besitzer.jpg

Das ist das eiserne Buch des jüdischen Finanzadels.

Und so viele deutsch klingende Namen dabei.

tosh
30.10.2013, 12:04
Ja, natürlich, die sitzen überall, ....
Dummerle, die sitzen nicht überall, aber sie kontrollieren bekanntlich die USA.

tosh
30.10.2013, 12:08
Zeige einfach mal eine Bilanz der FED, in der bei Rückzahlung des Kaufpreises der Anleihen das Geld vernichtet wird!
Aha, das kannst du nicht, da sich die Fed nicht in die Karten blicken läßt!:haha:

"Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden"

Brauch ich nicht, wird bei FIAT-Geld so nicht praktiziert.
Selbstverständlich gehören Kauf und Rückgabe der US-Staatsanleihen in der Bilanz der FED.

"Du haust hier Verschwörungstheorien rein, kannst dich nicht belegen, du bist nur ein Scheisselaberer, mehr nicht" fällt auf dich zurück! :haha:

Tantalit
30.10.2013, 12:15
Selbstverständlich taucht der Kauf und Rückgabe der US-Staatsanleihen in der Bilanz der FED auf.

Du haust hier Verschwörungstheorien rein, kannst dich nicht belegen, du bist nur ein Scheisselaberer, mehr nicht.

Zeig mal die Bilanz der F E D du Dummschwätzer (dein Niveau nicht meins, ich will ja nur von Dir verstanden werden ;)).

tosh
30.10.2013, 12:19
Danke für die Zustimmung.
Allerdings macht das die jüdische Fed freiwillig, um IsraHell zu unterstützen.

Wo ist denn da ne Zustimmung?
Jetzt weißt du wieder nicht, was du selber geschrieben hast:


Dummfug, für Kriege gegen Feinde IsraHells druckt die private jüdische FED genügend viele Dollars!
http://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Liberalist http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://politikforen.net/showthread.php?p=6669238#post6669238) Ja, weil sie es eben muss.



die Schuldengrenze wird dafür immer wieder entsprechend erhöht.

Für die USA gelten die gleichen Regeln wie für andere Länder die besagen, dass wenn das Vermögen der US-Bürger weginflationiert ist, der Staat auch pleite ist, alles hat seine Grenzen.
Dummerle, das hatten wir schon 2x:
Geschwafel, geschwafel, das hatten wir schon, dann gibt es ein Reset, die Juden haben längst in Sachwerte investiert.



In den USA durch Ankauf von US-Staatsanleihen, seit Beginn der Finanzkrise bis Ende 2011 bereits 1600 Milliarden Dollar mit zunehmender Tendenz.

Spielt keine Rolle wofür, es sind eben nur Kredite.
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif

Ein Kauf ist kein Kredit!

tosh
30.10.2013, 12:22
Das hatten wir schon, dass die Fed einen Teil der Zinsen an den Staat zurückzahlt.
Der Hauptgewinn besteht allerdings aus dem aus Staatsanleihekäufen zurückfließende Geld, tausende Milliarden Dollar kommen da inzwischen auf die Fed zu,
seit Beginn der Finanzkrise bis Ende 2011 bereits 1600 Milliarden Dollar, mit zunehmender Tendenz durch noch mehr Käufe von Staatsanleihen.

Beweise?
Zeige einfach mal eine Bilanz der FED, in der bei Rückzahlung des Kaufpreises der Anleihen das Geld vernichtet wird!
Aha, das kannst du nicht, da sich die Fed nicht in die Karten blicken läßt!:haha:

"Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden"

tosh
30.10.2013, 12:24
Wie bereits gezeigt gibt es aber auch bei der EZB kein Gesetz das Geld wieder zu zerstören, wenn es bei Ende der Laufzeit der Staatsanleihen zurückfließt....

Beweis es doch einfach, behaupte es nicht einfach die ganze Zeit.

Wo steht das geschrieben?
Hier in diesem Topic!

Deine Leseschwäche! :haha:

Liberalist
31.10.2013, 08:34
Das ist korrekt - ich bin gegen alle NB's die nach IWF Statut arbeiten (IWF verbietet nämlich gedeckte Währungen zu betreiben) - also auch gegen die Schweizer NB - nur das wir das gleich "ausgedeutscht" haben ...

Ist ok, ich will jedoch darauf hinaus, dass die EZB unabhängiger ist als die FED.


Das tust Du indirekter Weise nach meiner Sicht, in dem Du immer behauptest, dass der Staat zu jeder Zeit uneingeschränkt seine Kontrollfunktion wahr nehmen kann.

Du kennst dich nicht wirklich mit Notenbankpolitik aus, es sind gerade die Notenbanken die unter der Aufsicht des Staates stehen, die den größten Misbrauch betreiben. Guck doch einfach mal wie die Notenbank der Schweiz konstruiert ist.


Sie kämpfen nicht gegen die Regierung, sondern gegen die Demokraten - Gäbe es keine Demokraten würden die Republikaner auch nicht kämpfen, warum auch?

Ja, und wer regiert die USA grad? :D


Und was willst Du mir damit sagen? Dass es falsch ist - also bist Du gegen Goldstandard und freies Bankensystem?

Hab ich das irgendwo geschrieben, befass dich doch erstmal mit den Libertären und guck mal in meinem Steckbrief was dort steht.

Ps: Ein großer Kritikpunkt der Libertären ist eben, dass die FED unter staatlichem Einfluss steht. :D

Liberalist
31.10.2013, 08:37
Dummerle, die sitzen nicht überall, aber sie kontrollieren bekanntlich die USA.

Die kontrollieren auch dich, musst aufpassen, die scannen grad dein Gehirn. :haha:

Liberalist
31.10.2013, 08:41
Selbstverständlich gehören Kauf und Rückgabe der US-Staatsanleihen in der Bilanz der FED.

"Du haust hier Verschwörungstheorien rein, kannst dich nicht belegen, du bist nur ein Scheisselaberer, mehr nicht" fällt auf dich zurück! :haha:

Ich beschreibe lediglich das Fiatgeld-System, kannst du nachlesen, Otmar Issing hat das gute Bücher geschrieben.

Du erfindest hier ein neues Geldsystem, bist nicht in der Lage dies mit Quellen zu untermauern und schreibst hier eigentlich nur Bratze. :D

Wo ist dein Beweis?

Liberalist
31.10.2013, 08:44
Jetzt weißt du wieder nicht, was du selber geschrieben hast:


Dummerle, das hatten wir schon 2x:
Geschwafel, geschwafel, das hatten wir schon, dann gibt es ein Reset, die Juden haben längst in Sachwerte investiert.

Hab ich bereits geschrieben, geht der Staat pleite, werden Sachwerte gerne enteignet. :fizeig:



http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif

Ein Kauf ist kein Kredit!

Du Eierkopf hast ja noch nicht einmal kapiert wie Geld entsteht. :hdf:

Liberalist
31.10.2013, 08:47
Zeige einfach mal eine Bilanz der FED, in der bei Rückzahlung des Kaufpreises der Anleihen das Geld vernichtet wird!
Aha, das kannst du nicht, da sich die Fed nicht in die Karten blicken läßt!:haha:

"Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden"

Ja, ist witzig, ich könnt jetzt schreiben, du mögest mir eine Bilanz der FED geben, du könntest mir noch nicht einmal eine Bilanz von Eisen-Karl oder OBI zeigen. :D

Zeig doch mal andere Quellen die diese Geldpolitik beschreiben, selbst da bist du völlig hilflos, du schreibst hier nur Scheiße. :haha:

Liberalist
31.10.2013, 08:47
Hier in diesem Topic!

Deine Leseschwäche! :haha:

Verlink es doch mal, ich warte die ganze Zeit drauf.

tosh
31.10.2013, 10:47
Ein großer Kritikpunkt der Libertären ist eben, dass die FED unter staatlichem Einfluss steht. :D
Da liegen die falsch, die USA stehen vielmehr unter dem massiven Einfluß der Fed.

tosh
31.10.2013, 10:51
Ich beschreibe lediglich das Fiatgeld-System
Das mag anderswo funktionieren, in den USA läuft es anders.

Zeige einfach mal eine Bilanz der FED, in der bei Rückzahlung des Kaufpreises der Anleihen das Geld vernichtet wird!
Aha, das kannst du nicht, da sich die Fed nicht in die Karten blicken läßt!:haha:

"Das Tagesgeschäft und die operativen Entscheidungen der Fed werden von ihr frei und eigenständig entschieden"

tosh
31.10.2013, 10:58
Hab ich bereits geschrieben, geht der Staat pleite, werden Sachwerte gerne enteignet.
Nicht Sachwerte der Juden, da die USA von Juden kontrolliert werden.
Außerdem sind die klug genug, das Geld weltweit in Sachwerten anzulegen.


Ein Kauf ist kein Kredit!


Du Eierkopf hast ja noch nicht einmal kapiert wie Geld entsteht.
Bei Eierkopf schließt du wieder von dir auf andere! :haha:

Du hast immer noch nicht kapiert, dass in den USA tausende Milliarden Dollars durch den Kauf von US-Staatsanleihen durch die Fed entstehen.
Also :hdf:

tosh
31.10.2013, 11:02
Wie bereits gezeigt gibt es aber auch bei der EZB kein Gesetz das Geld wieder zu zerstören, wenn es bei Ende der Laufzeit der Staatsanleihen zurückfließt....

Hier in diesem Topic!

Deine Leseschwäche! :haha:

Verlink es doch mal, ich warte die ganze Zeit drauf.
Dazu gibt es hier die Suchfunktion.*
Du bist nicht nur leseschwach und ahnungslos sondern auch noch stinkend faul.

Kleiner Tipp: Gib "Draghi" ein, 3 Ergebnisse!

truthCH
31.10.2013, 11:33
Ist ok, ich will jedoch darauf hinaus, dass die EZB unabhängiger ist als die FED.

Aber Du bist Dir schon bewusst, dass die EZB tun und lassen kann was sie will? Da redet eigentlich gar keiner mehr mit .... und rechtlich belangbar ist keiner der Mitarbeitenden sowie die EZB selber auch nicht verklagbar ist aber jeden anderen verklagen kann! Also wenn Du das jetzt noch besser findest als die Fed (wenn ich Dich richtig verstanden habe), weil unabhängiger, dann muss ich mir schon Gedanken dazu machen in Bezug auf die geistige Gesundheit Deinerseits. Die EZB kann die Bürger Europas so dermassen in den Abgrund ziehen, dass alle ihr Hab und Gut verlieren - und kann nicht mal zur Rechenschaft gezogen werden!



Du kennst dich nicht wirklich mit Notenbankpolitik aus, es sind gerade die Notenbanken die unter der Aufsicht des Staates stehen, die den größten Missbrauch betreiben. Guck doch einfach mal wie die Notenbank der Schweiz konstruiert ist.


Ich weiss wie sie konstruiert ist - sie steht nicht unter der Fuchtel des Staates, weil die Schweizer NB sehr ähnlich funktioniert wie die Fed. Sie hat einen "öffentlichen" Auftrag, die Mitglieder der NB werden gewählt und Rechenschaft ist sie grundprinzipiell niemandem direkt schuldig. Der Staat darf sich nicht direkt bei der NB Mittel beschaffen, sondern muss dazu Geschäftsbanken benutzen, die ihre Sicherheiten (2.5%) von der NB in gesetzlichem Zahlungsmittel beziehen können, zu sehr tiefen Konditionen.

Die NB muss 2/3 Ihrer Gewinne an den Staat abliefern und sie ist zu 45% privat .. die anderen 55% gehören dem Staat in Form der Kantonalbanken - aber wenn man sich die Kantonalbanken dann mal genau ansieht, ja dann wirds dann aber eng mit dem Begriff "staatlich/öffentlich" - dann endet es so ähnlich wie mit dem Begriff "Federal" ...

Eine andere Frage wäre da noch die Sache mit der Mindestreserve - die hat der Staat ja nicht von sich aus eingeführt, sondern die Finanzwelt als "Profi" hat dies so vorgeschlagen. Es sind immer die "privaten Profis" und selten die Politiker, waren nicht wir beide es, die uns schon darüber unterhalten haben betreffend "Berater"?

Aber passt schon, ich hab keine Ahnung ....




Ja, und wer regiert die USA grad? :D

Schon die Demokraten, ändert aber immer noch nichts daran, dass der Republikaner nicht gegen die Regierung als solches kämpft sondern gegen den Demokraten - und er kämpft logischerweise auch gegen die eigenen Reihen, da sitzen nämlich auch viele Profiteure von dieser Situation ....




Hab ich das irgendwo geschrieben, befass dich doch erstmal mit den Libertären und guck mal in meinem Steckbrief was dort steht.

Du meinst => http://de.wikipedia.org/wiki/Libert%C3%A4r bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Libertarismus? Und welche Unterströmung genau?

Da kann ich nicht viel davon abgewinnen - denn ich geh mit Dir einig, dass der heutige Staat abgeschafft gehört - doch ich bin nicht gegen den Staat als solches. Das was wir heute als Staat sehen, ist eine Perversion dessen was er sein sollte - der Garant für das Wohl, die Sicherheit und Integrität des Bürgers, auf dessen Geheiss hin dieses Gebilde erst zu existieren beginnt. Schau Dir dabei doch nur mal die Urvölker an, die haben auch einen Staat in dem Sinne - vielleicht müssten wir mal darüber diskutieren.

Total libertär bringt eine Fülle von Problemfragen mit sich bzw. Konsequenzen meines Erachtens, über die Du Dir scheinbar keine Gedanken machst - denn ohne Staat auch keine Gesetze bzw. von Ort zu Ort verschiedene, da man keine "Weisungsbefugnis" mehr hat - somit auch keine Rechtsgleichheit und Sicherheit ist auch so eine Frage - wer hat denn zu dieser Perversion heute so massgeblich beigetragen? Nicht jene Kräfte, die wie Du den Staat am liebsten abschaffen würden bzw. total gegen ihn sind?

Wenn wir uns Länder ansehen, wo die Wirtschaft sehr stark ist geht es den Menschen auch nicht besser als dort, wo der Staat (in seiner heutigen Form) das Zepter hat. Deshalb kann und will ich nicht mit einer total libertären Bewegung mithalten bzw. mitzeichnen - denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Wirtschaft die Menschen auspressen wird (man schaue in Staaten wo der Staat sehr schwach ist), wenn der Staat in meinem Sinne ( Garant für das Wohl, die Sicherheit und Integrität) nicht den Riegel schiebt. Sonst dürfen wir gern mal darüber diskutieren, was die geliebte "libertäre Einstellung" für einen Sinn ergibt, wenn man sich dann Firmen wie Monsanto ins Gedächtnis ruft - die wären sogar noch froh, wenn Du sie von der Leine lässt und sie komplett "entlastest" - dann muss sich man sich beim verkaufen von Genmais und CO. auch nicht mehr rumquälen mit irgendwelchen Verboten bzw. dem ausnutzen von Grauzonen.


Ganz abstrakt kann ich Dir sagen, was ich von einer total libertären Einstellung halte - Kennst Du den Film "Idiocracy" - etwa so viel im abstrakten Sinne ... genau da würden wir enden nach meiner Sicht - sprich es führt genau zum gleichen Ort wie auch die jetzige Situation.

Und fühl Dich deswegen nicht angegriffen - es ist nur meine Meinung :D und ich "verurteile" es auch nicht, ich hinterfrage es nur bzw. bin eben nicht der gleichen Auffassung bzw. Meinung ...

tosh
31.10.2013, 17:40
Aber Du bist Dir schon bewusst, dass die EZB* tun und lassen kann was sie will? Da redet eigentlich gar keiner mehr mit .... und rechtlich belangbar ist keiner der Mitarbeitenden sowie die EZB selber auch nicht verklagbar ist aber jeden anderen verklagen kann! Also wenn Du das jetzt noch besser findest als die Fed (wenn ich Dich richtig verstanden habe), weil unabhängiger, dann muss ich mir schon Gedanken dazu machen in Bezug auf die geistige Gesundheit Deinerseits*. Die EZB kann die Bürger Europas so dermassen in den Abgrund ziehen, dass alle ihr Hab und Gut verlieren - und kann nicht mal zur Rechenschaft gezogen werden!...

*Wie ich hier im Topic gezeigt habe (topic durchsuchen nach Draghi):
Bei der EZB (wie bei der Fed) gibt es kein Gesetz, dass das aus dem Nichts herausgegebene Geld wieder vernichtet werden müßte,
das aus den unbegrenzten Käufen von Staatsanleihen von EU-Staaten bei Laufzeitende an die EZB zurückfließt!!
Was der EZB recht ist, ist der Fed natürlich billig, bzw. den privaten jüdischen FED-Banken tausende Milliarden Dollars wert! :cool:

**Ja, da befürchte auch ich das Schlimmste! :schnief:

Liberalist
01.11.2013, 09:54
Aber Du bist Dir schon bewusst, dass die EZB tun und lassen kann was sie will? Da redet eigentlich gar keiner mehr mit .... und rechtlich belangbar ist keiner der Mitarbeitenden sowie die EZB selber auch nicht verklagbar ist aber jeden anderen verklagen kann! Also wenn Du das jetzt noch besser findest als die Fed (wenn ich Dich richtig verstanden habe), weil unabhängiger, dann muss ich mir schon Gedanken dazu machen in Bezug auf die geistige Gesundheit Deinerseits. Die EZB kann die Bürger Europas so dermassen in den Abgrund ziehen, dass alle ihr Hab und Gut verlieren - und kann nicht mal zur Rechenschaft gezogen werden!

Die EZB wurde gegründet und agiert unabhängig, das ist richtig aber immer im Rahmen ihrer Aufgaben die sie zugewiesen bekommen hat.
Problem ist nicht, das sie unabhängig wirtschaftet, sondern dass die Politik nicht die nötigen Maßnahmen durchführt um die EZB in diese Lage zu bringen und die Politik ihr diese Freiheiten zugesteht, die sie garnicht haben sollte.

Leider bist du völlig auf dem Holzweg, du denkst eine Zentralbank die der politischen Klasse untersteht wäre sicherer, das kannst du gleich vergessen, sowas hat auf lange Sicht noch nie funktioniert, da musst du dich besser informieren.


Ich weiss wie sie konstruiert ist - sie steht nicht unter der Fuchtel des Staates, weil die Schweizer NB sehr ähnlich funktioniert wie die Fed. Sie hat einen "öffentlichen" Auftrag, die Mitglieder der NB werden gewählt und Rechenschaft ist sie grundprinzipiell niemandem direkt schuldig. Der Staat darf sich nicht direkt bei der NB Mittel beschaffen, sondern muss dazu Geschäftsbanken benutzen, die ihre Sicherheiten (2.5%) von der NB in gesetzlichem Zahlungsmittel beziehen können, zu sehr tiefen Konditionen.

Die NB muss 2/3 Ihrer Gewinne an den Staat abliefern und sie ist zu 45% privat .. die anderen 55% gehören dem Staat in Form der Kantonalbanken - aber wenn man sich die Kantonalbanken dann mal genau ansieht, ja dann wirds dann aber eng mit dem Begriff "staatlich/öffentlich" - dann endet es so ähnlich wie mit dem Begriff "Federal" ...

Wenn der Staat sich direkt nicht bei der Geldpolitik einmischen darf, dann funktioniert sie eben nicht wie die Fed.


Eine andere Frage wäre da noch die Sache mit der Mindestreserve - die hat der Staat ja nicht von sich aus eingeführt, sondern die Finanzwelt als "Profi" hat dies so vorgeschlagen. Es sind immer die "privaten Profis" und selten die Politiker, waren nicht wir beide es, die uns schon darüber unterhalten haben betreffend "Berater"?

Aber passt schon, ich hab keine Ahnung ....

Kann sein, die heutigen Mindestreserven sind aber ein Witz.




Schon die Demokraten, ändert aber immer noch nichts daran, dass der Republikaner nicht gegen die Regierung als solches kämpft sondern gegen den Demokraten - und er kämpft logischerweise auch gegen die eigenen Reihen, da sitzen nämlich auch viele Profiteure von dieser Situation ....

Und es sind eben jetzt die Demokraten die die Geldpolitik bestimmen, wobei man dazu auch schreiben muss, dass nicht alle Republikaner gleich sind, siehe George Bush.


Du meinst => http://de.wikipedia.org/wiki/Libert%C3%A4r bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Libertarismus? Und welche Unterströmung genau?

Da kann ich nicht viel davon abgewinnen - denn ich geh mit Dir einig, dass der heutige Staat abgeschafft gehört - doch ich bin nicht gegen den Staat als solches. Das was wir heute als Staat sehen, ist eine Perversion dessen was er sein sollte - der Garant für das Wohl, die Sicherheit und Integrität des Bürgers, auf dessen Geheiss hin dieses Gebilde erst zu existieren beginnt. Schau Dir dabei doch nur mal die Urvölker an, die haben auch einen Staat in dem Sinne - vielleicht müssten wir mal darüber diskutieren.

Wir sind ja nur eine Minderheit, aber da es auf der einen seite Sozialisten gibt, die den Totalstaat wollen, muss es auf der anderen Seite eben den Gegenpol geben. Bin auch für den minimalstaat weil ich die Menschheit nicht für reif genug halte noch ohne Staat zu leben, aber das kann sich ja irgendwann ändern.

Ihr in der Schweiz habt ja auch irgendwann die deutschen Fürsten verjagd und davor war es ja auch unvollstellbar ohne diese Fürsten zu leben. Fakt ist jedenfalls das jeder Staat mit der Zeit sich immer weiter aufbläht und die Bevölkerung deregiert.


Total libertär bringt eine Fülle von Problemfragen mit sich bzw. Konsequenzen meines Erachtens, über die Du Dir scheinbar keine Gedanken machst - denn ohne Staat auch keine Gesetze bzw. von Ort zu Ort verschiedene, da man keine "Weisungsbefugnis" mehr hat - somit auch keine Rechtsgleichheit und Sicherheit ist auch so eine Frage - wer hat denn zu dieser Perversion heute so massgeblich beigetragen? Nicht jene Kräfte, die wie Du den Staat am liebsten abschaffen würden bzw. total gegen ihn sind?

Als ob die Menschheit keinen Konsens hinsichtlich der Gesetzgebung finden könnte. Die Perversion haben die Staaten mit ihren Oligarchien verursacht, nicht die Bevölkerungen, weiss nicht worauf du hinauswillst.


Wenn wir uns Länder ansehen, wo die Wirtschaft sehr stark ist geht es den Menschen auch nicht besser als dort, wo der Staat (in seiner heutigen Form) das Zepter hat. Deshalb kann und will ich nicht mit einer total libertären Bewegung mithalten bzw. mitzeichnen - denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Wirtschaft die Menschen auspressen wird (man schaue in Staaten wo der Staat sehr schwach ist), wenn der Staat in meinem Sinne ( Garant für das Wohl, die Sicherheit und Integrität) nicht den Riegel schiebt. Sonst dürfen wir gern mal darüber diskutieren, was die geliebte "libertäre Einstellung" für einen Sinn ergibt, wenn man sich dann Firmen wie Monsanto ins Gedächtnis ruft - die wären sogar noch froh, wenn Du sie von der Leine lässt und sie komplett "entlastest" - dann muss sich man sich beim verkaufen von Genmais und CO. auch nicht mehr rumquälen mit irgendwelchen Verboten bzw. dem ausnutzen von Grauzonen.

Sorry, aber Firmen wie Montesanto sind doch Folgen eines statlichen Protektionismus, abgesehen davon plädierst du hier für den Goldstandard und eben ein 100% Goldstandard lässt es ja nicht zu, dass solche Firmen mit so einer Macht existieren dürfen.

Deine Beispiele mit starken und schwachen Staaten musst du mal praktisch erläutern, ich erkenn noch nicht auf was du hinauswillst.



Ganz abstrakt kann ich Dir sagen, was ich von einer total libertären Einstellung halte - Kennst Du den Film "Idiocracy" - etwa so viel im abstrakten Sinne ... genau da würden wir enden nach meiner Sicht - sprich es führt genau zum gleichen Ort wie auch die jetzige Situation.

Und fühl Dich deswegen nicht angegriffen - es ist nur meine Meinung :D und ich "verurteile" es auch nicht, ich hinterfrage es nur bzw. bin eben nicht der gleichen Auffassung bzw. Meinung ...

Ich glaub deine Denkweise ist noch zu starr, beschäftige dich ein wenig mit libertären Publikationen, erweitert den Hozizont, musst es ja nicht toll finden, aber man sollte schon wissen was man kritisiert, du bist einer der vielen, der meint, dass der Staat sich um dich kümmern soll, kritisierst ihn aber gleich dafür. :D

Liberalist
01.11.2013, 09:58
Da liegen die falsch, die USA stehen vielmehr unter dem massiven Einfluß der Fed.

Ach weisst du, ich hab jetzt längere Zeit mit dir hier geschrieben, du haust hier eine neue Form der Geldpolitik hier rein, also d.h. nicht das neues Geld durch Verzinsung entsteht, sondern durch drucken, kannst es nicht beweisen, eierst hier tagelang rum, reicht mir jetzt.

Erzähl wem anders den ganzen Käse, vielleicht jemanden völlig hohl in der Birne ist und den ganzen Scheiss glaubt. :haha:

tosh
01.11.2013, 15:29
Ach weisst du, ich hab jetzt längere Zeit mit dir hier geschrieben, du haust hier eine neue Form der Geldpolitik hier rein, also d.h. nicht das neues Geld durch Verzinsung entsteht, sondern durch drucken, kannst es nicht beweisen, eierst hier tagelang rum, reicht mir jetzt....
Wieder Dummfug.
Neues Geld entsteht in den USA insbesondere dadurch, dass die private jüdische Fed aus dem Nichts Dollars herausgibt* und damit tausende Milliarden US-Staatsanleihen kauft.
Richtig ist, dass die USA aus dem erhaltenen Geld auch Zinsen an die Fed zahlt, dadurch steigen die Schulden der USA, und die Fed muß immer mehr Währung herausgeben um noch mehr Staatsanleihen zu kaufen.
Allerdings steigt die Geldmenge nicht nur durch diese Zinsen, sondern vor allem dadurch, dass die Fed nach Ende der Anleihenlaufzeit diese riesigen Beträge zurückbekommt und nicht wieder vernichtet.
Dass auch die EZB nicht zu solch einer Vernichtung verpflichtet ist, hast du inzwischen offensichtlich eingesehen.

Ich nehme deine Kapitulation also an.

* "Geld drucken" ist nur eine Umschreibung dieses Vorgangs für ahnungslose Liberalisten. :haha:

Petrus911
01.11.2013, 17:30
Sollten es bald damit vorbei sein?

http://www.youtube.com/watch?v=eMRfDv8v-UM

BERT
01.11.2013, 17:38
Hallöchen,

ich habe jetzt 'ne Weile hier mitgelesen und gebe an dieser Stelle einfach mal meinen Senf dazu. Einigen scheint die Bedeutung, bzw. die höchst zweifelhafte Existenzberechtigung dieser Zentralbank sowie der gigantische Beschiss zugunsten "einiger Weniger" hinter diesem System nicht so ganz klar zu sein.

Viele besitzen ja die Frechheit, Zweifel am staatsbehördlichen Charakter der FED zu hegen, obwohl doch - ganz klar - in der Wikipedia nachzulesen ist, dass die amerikanische Notenbank nicht privat sei. Zu diesen Zweiflern zähle ich mich auch. Es gibt dazu ja doch einige unumstößliche Fakten:

der Herr Greenspan (ich unterstelle mal, dass er es wissen wird) hat in dem hier bereits verlinkten YouTube-Video unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass weder der Präsident der VSA noch der Kongress ein Wörtchen mitzureden hat hinsichtlich der Entscheidungen, die von dieser Bank getroffen werden.

Weiterhin wird die Fed in den "white pages" unter den privaten Unternehmen im Telefonbuch der VSA geführt.

Federal Reserve in Washington, DC - 202-416-1730 (http://www.whitepages.com/business/federal-reserve-washington-dc-1)

Die Fed hat Aktionäre bzw. "shareholder" die (unter anderem) eine sechsprozentige Dividende erhalten (steht ja sogar im Wikipedia-Artikel) und damit ganz klar den Rechtscharakter einer Kapitalgesellschaft bzw. einer juristischen Person des privaten Rechts. Schon mal versucht Aktien von irgendeiner staatlichen Behörde zu kaufen? Sie ist natürlich nicht börsennotiert, damit diese garantierte Gewinnausschüttung nur einem kleinen "auserwählten" Kreis zu Gute kommt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System

Gegründet wurde sie per federal reserve act 1913 von den üblichen Verdächtigen, die schon vor langer Zeit (der Name Rothschild sei in diesem Zusammenhang gennant) erkannt haben, dass es einfach profitabler ist einem Staat Kredit zu gewähren anstatt Unternehmen und Einzelpersonen, weil die Tilgung bzw. vor allem die Zahlung der Zinsen ja durch die Arbeitskraft der Steuerzahler gedeckt ist. Also hat man im selben Jahr in den VSA auch die Einkommensteuer (wieder) eingeführt.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuer_%28Vereinigte_Staaten%29)http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuer_%28Vereinigte_Staaten%29

Mag sein, dass das ein Zufall ist sowie auch das unverhofft erzwungene Ableben jener Präsidenten, die sich in die höhere Politik eingemischt hatten indem sie eine staatliche Währung in Umlauf brachten (Lincoln: Greenbacks, Kennedy: United States Note).

Zum Beschi$$ bzw. der Funktionsweise hinter diesem perfiden System:

Wer sich grundsätzlich mal mit dem Thema "Geld" auseinandergesetzt hat, weiß dass Geschäftbanken Giralgeld schöpfen, indem sie per Buchungssatz eine Forderung dem Kreditnehmer gegenüber mit einer Verbindlichkeit ihrerseits dem Kreditnehmer gegenüber begründen (höchst zweifelhaft). Es wird also kein Geld verliehen, sondern Giralgeld durch eine gewinnneutrale Erhöhung der Bilanzsumme geschöpft. Die für diesen Buchungssatz geforderten Zinsen werden dabei nicht miterschaffen, womit das System auf Dauer gar nicht ohne ständige Neuverschuldung und einem immanenten Umverteilungsprozess von unten nach oben funktionieren kann, das weiß man auch.

Im Fall des Zentralbankensystems sieht das ganze - vereinfacht - etwas anders aus: der Staat gibt eine Anleihe heraus; ein Stück Papier auf dem er sich verpflichtet eine Summe plus Zinsen innerhalb eines festgelegten Zeitraumes zurückzuzahlen. Diese Anleihen werden dann in der Regel von Großbanken (die üblichen Verdächtigen, denen durch die Aktienbeteiligungen eben auch die Fed gehört) gekauft -> Offenmarktgeschäft. Die Großbanken verkaufen diese Anleihen dann weiter an die Fed (mit Gewinn natürlich; hier wird bereits das erste mal abkassiert). Die Fed stellt dann durch nichts gedeckte Schuldscheine an diese Banken aus und es wird an dieser Stelle durch die Notenpresse Währung erzeugt. Diese kommt dann eben in den Umlauf. Die Zinsen für diese Staatskredite erarbeitet der Steuerzahler, dessen eigenes Dollarvermögen durch die stetig wachsende Geldmenge natürlich an Wert verliert (dies kommt nochmal einer Besteuerung gleich). Am Ende dieses Kreislaufes zahlt die Fed, wie im Spiegel-Artikel im Eingangsbeitrag berichtet aber nur 40% der Zinsen an den Staat zurück (hier wird das zweite mal abkassiert) und wie schon oben erwähnt, zahlt man sich (den Aktionären) darüber hinaus noch eine sechsprozentige Dividende. Insgesamt ein unfassbarer Beschiss.

Die eigentliche Aufgabe der Fed sollte ja vor allem die Stabilisierung der Währung sein. Seit 1913 hat der Dollar aber ~95 % an Wert verloren. Wer den Großteil der Aktien der Fed heute hält weiß man zwar nicht, weil diese Informationen der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind (sowie auch ein Einblick in die Bücher der Fed), aber man kann sicherlich davon ausgehen, dass es nach wie vor die Grünungsmitglieder sein werden (Rotschild, Warburg, Kuhn, Loeb & Co, Goldmann Sachs...). Ach ja: was diese Herrschaften alle gemeinsam haben ist - natürlich - das gleiche was auch Greenspan, Bernanke und Yellen gemeinsam haben. Man fragt sich indes schon, warum diese Herrschaften, die nicht mal 2 % der amerikanischen Bevökerung ausmachen, nicht so ganz uneigennützig die Hochfinanz an der Wall Street sowie die Weltwährung und sogar die Börsenaufsicht (Mary Schapiro) etc. pp. (die Liste ist an dieser Stelle dann doch zu lang) kontrollieren.

Wer des Englischen mächtig ist, mag sich vielleicht noch dieses kurze Video zu Gemüte führen:

Alan Grayson: "500 Milliarden $! An Welche ausländischen Kreditinstitute sind die denn geflossen?"

Ben Shalom Bernanke: "Weeß der Fuchs..." http://www.youtube.com/watch?v=n0NYBTkE1yQ

HansMaier.
01.11.2013, 18:51
Hallöchen,

ich habe jetzt 'ne Weile hier mitgelesen und gebe an dieser Stelle einfach mal meinen Senf dazu. Einigen scheint die Bedeutung, bzw. die höchst zweifelhafte Existenzberechtigung dieser Zentralbank sowie der gigantische Beschiss zugunsten "einiger Weniger" hinter diesem System nicht so ganz klar zu sein.

Viele besitzen ja die Frechheit, Zweifel am staatsbehördlichen Charakter der FED zu hegen, obwohl doch - ganz klar - in der Wikipedia nachzulesen ist, dass die amerikanische Notenbank nicht privat sei. Zu diesen Zweiflern zähle ich mich auch. Es gibt dazu ja doch einige unumstößliche Fakten:

der Herr Greenspan (ich unterstelle mal, dass er es wissen wird) hat in dem hier bereits verlinkten YouTube-Video unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass weder der Präsident der VSA noch der Kongress ein Wörtchen mitzureden hat hinsichtlich der Entscheidungen, die von dieser Bank getroffen werden.

Weiterhin wird die Fed in den "white pages" unter den privaten Unternehmen im Telefonbuch der VSA geführt.

Federal Reserve in Washington, DC - 202-416-1730 (http://www.whitepages.com/business/federal-reserve-washington-dc-1)

Die Fed hat Aktionäre bzw. "shareholder" die (unter anderem) eine sechsprozentige Dividende erhalten (steht ja sogar im Wikipedia-Artikel) und damit ganz klar den Rechtscharakter einer Kapitalgesellschaft bzw. einer juristischen Person des privaten Rechts. Schon mal versucht Aktien von irgendeiner staatlichen Behörde zu kaufen? Sie ist natürlich nicht börsennotiert, damit diese garantierte Gewinnausschüttung nur einem kleinen "auserwählten" Kreis zu Gute kommt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System

Gegründet wurde sie per federal reserve act 1913 von den üblichen Verdächtigen, die schon vor langer Zeit (der Name Rothschild sei in diesem Zusammenhang gennant) erkannt haben, dass es einfach profitabler ist einem Staat Kredit zu gewähren anstatt Unternehmen und Einzelpersonen, weil die Tilgung bzw. vor allem die Zahlung der Zinsen ja durch die Arbeitskraft der Steuerzahler gedeckt ist. Also hat man im selben Jahr in den VSA auch die Einkommensteuer (wieder) eingeführt.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuer_%28Vereinigte_Staaten%29)http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuer_%28Vereinigte_Staaten%29

Mag sein, dass das ein Zufall ist sowie auch das unverhofft erzwungene Ableben jener Präsidenten, die sich in die höhere Politik eingemischt hatten indem sie eine staatliche Währung in Umlauf brachten (Lincoln: Greenbacks, Kennedy: United States Note).

Zum Beschi$$ bzw. der Funktionsweise hinter diesem perfiden System:

Wer sich grundsätzlich mal mit dem Thema "Geld" auseinandergesetzt hat, weiß dass Geschäftbanken Giralgeld schöpfen, indem sie per Buchungssatz eine Forderung dem Kreditnehmer gegenüber mit einer Verbindlichkeit ihrerseits dem Kreditnehmer gegenüber begründen (höchst zweifelhaft). Es wird also kein Geld verliehen, sondern Giralgeld durch eine gewinnneutrale Erhöhung der Bilanzsumme geschöpft. Die für diesen Buchungssatz geforderten Zinsen werden dabei nicht miterschaffen, womit das System auf Dauer gar nicht ohne ständige Neuverschuldung und einem immanenten Umverteilungsprozess von unten nach oben funktionieren kann, das weiß man auch.

Im Fall des Zentralbankensystems sieht das ganze - vereinfacht - etwas anders aus: der Staat gibt eine Anleihe heraus; ein Stück Papier auf dem er sich verpflichtet eine Summe plus Zinsen innerhalb eines festgelegten Zeitraumes zurückzuzahlen. Diese Anleihen werden dann in der Regel von Großbanken (die üblichen Verdächtigen, denen durch die Aktienbeteiligungen eben auch die Fed gehört) gekauft -> Offenmarktgeschäft. Die Großbanken verkaufen diese Anleihen dann weiter an die Fed (mit Gewinn natürlich; hier wird bereits das erste mal abkassiert). Die Fed stellt dann durch nichts gedeckte Schuldscheine an diese Banken aus und es wird an dieser Stelle durch die Notenpresse Währung erzeugt. Diese kommt dann eben in den Umlauf. Die Zinsen für diese Staatskredite erarbeitet der Steuerzahler, dessen eigenes Dollarvermögen durch die stetig wachsende Geldmenge natürlich an Wert verliert (dies kommt nochmal einer Besteuerung gleich). Am Ende dieses Kreislaufes zahlt die Fed, wie im Spiegel-Artikel im Eingangsbeitrag berichtet aber nur 40% der Zinsen an den Staat zurück (hier wird das zweite mal abkassiert) und wie schon oben erwähnt, zahlt man sich (den Aktionären) darüber hinaus noch eine sechsprozentige Dividende. Insgesamt ein unfassbarer Beschiss.

Die eigentliche Aufgabe der Fed sollte ja vor allem die Stabilisierung der Währung sein. Seit 1913 hat der Dollar aber ~95 % an Wert verloren. Wer den Großteil der Aktien der Fed heute hält weiß man zwar nicht, weil diese Informationen der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind (sowie auch ein Einblick in die Bücher der Fed), aber man kann sicherlich davon ausgehen, dass es nach wie vor die Grünungsmitglieder sein werden (Rotschild, Warburg, Kuhn, Loeb & Co, Goldmann Sachs...). Ach ja: was diese Herrschaften alle gemeinsam haben ist - natürlich - das gleiche was auch Greenspan, Bernanke und Yellen gemeinsam haben. Man fragt sich indes schon, warum diese Herrschaften, die nicht mal 2 % der amerikanischen Bevökerung ausmachen, nicht so ganz uneigennützig die Hochfinanz an der Wall Street sowie die Weltwährung und sogar die Börsenaufsicht (Mary Schapiro) etc. pp. (die Liste ist an dieser Stelle dann doch zu lang) kontrollieren.

Wer des Englischen mächtig ist, mag sich vielleicht noch dieses kurze Video zu Gemüte führen:

Alan Grayson: "500 Milliarden $! An Welche ausländischen Kreditinstitute sind die denn geflossen?"

Ben Shalom Bernanke: "Weeß der Fuchs..." http://www.youtube.com/watch?v=n0NYBTkE1yQ


Guter Beitrag, gibt Grün.
Es gibt nur zwei Typen von Notenbanken, der Eine beherrscht die Politik, so wie die
FED, der Andere wird von der Politik beherrscht, so wie die EZB.
Eine unabhängige Notenbank im Sinne der Masse, ist eine Wunschvorstellung.
MfG
H.Maier

tosh
01.11.2013, 19:26
...Im Fall des Zentralbankensystems sieht das ganze - vereinfacht - etwas anders aus: der Staat gibt eine Anleihe heraus; ein Stück Papier auf dem er sich verpflichtet eine Summe plus Zinsen innerhalb eines festgelegten Zeitraumes zurückzuzahlen. Diese Anleihen werden dann in der Regel von Großbanken (die üblichen Verdächtigen, denen durch die Aktienbeteiligungen eben auch die Fed gehört) gekauft -> Offenmarktgeschäft. Die Großbanken verkaufen diese Anleihen dann weiter an die Fed (mit Gewinn natürlich; hier wird bereits das erste mal abkassiert). Die Fed stellt dann durch nichts gedeckte Schuldscheine an diese Banken aus und es wird an dieser Stelle durch die Notenpresse Währung erzeugt. Diese kommt dann eben in den Umlauf. Die Zinsen für diese Staatskredite erarbeitet der Steuerzahler, dessen eigenes Dollarvermögen durch die stetig wachsende Geldmenge natürlich an Wert verliert (dies kommt nochmal einer Besteuerung gleich). Am Ende dieses Kreislaufes zahlt die Fed, wie im Spiegel-Artikel im Eingangsbeitrag berichtet aber nur 40% der Zinsen an den Staat zurück (hier wird das zweite mal abkassiert) und wie schon oben erwähnt, zahlt man sich (den Aktionären) darüber hinaus noch eine sechsprozentige Dividende. Insgesamt ein unfassbarer Beschiss.
Sei gegrüßt hier in den HPF.
Guter einsichtiger Beitrag! Ebenfalls eine Grünbewertung von mir.
Zwei Anmerkungen:

Meines Wissens kauft die jüdische Fed die Staatsanleihen direkt vom US-Staat - so macht es ja auch jetzt die EZB in Europa in unbegrenztem Umfang.

Den größten Reibach machen die privaten Fed-Banken allerdings nicht durch die Zinsen, sondern ganz einfach dadurch, dass sie das Geld (den Kaufpreis für die Anleihen) nicht vernichten,
wenn sie es nach Ende der Anleihenlaufzeit von den USA zurückbekommen und in Sachanlagen anlegen - auch für die EZB gibt es genau so keine Pflicht zur Geldvernichtung!

ladydewinter
01.11.2013, 20:50
Des Brot ich ess ,des Lied ich sing!

truthCH
02.11.2013, 10:01
Die EZB wurde gegründet und agiert unabhängig, das ist richtig aber immer im Rahmen ihrer Aufgaben die sie zugewiesen bekommen hat.
Problem ist nicht, das sie unabhängig wirtschaftet, sondern dass die Politik nicht die nötigen Maßnahmen durchführt um die EZB in diese Lage zu bringen und die Politik ihr diese Freiheiten zugesteht, die sie garnicht haben sollte.


Ich versteh schon was Du meinst - ich seh aber nach wie vor nicht ein, eine Institution zu schaffen, die alle Menschen in Mitleidenschaft ziehen kann aber deren Verantwortliche wie auch die Institution selber nicht belangt werden kann dafür. Natürlich macht es irgendwo Sinn, ganz entfernt, doch ist es eben wie mit anderen Dingen im heutigen Staate - das "Hoheitsmittel" wird völlig zweckentfremdet.



Leider bist du völlig auf dem Holzweg, du denkst eine Zentralbank die der politischen Klasse untersteht wäre sicherer, das kannst du gleich vergessen, sowas hat auf lange Sicht noch nie funktioniert, da musst du dich besser informieren.

Das stimmt so nicht ganz - Du solltest ein bisschen mehr lesen und Dich weniger verleiten lassen von diesen "Taschentrick" Spielern. Fakt ist, dass es über Jahrhunderte funktionierte, Europa blühte und es war auch immer der "Staat" der agierte - Bis zu jenem Jahrhundert (~1652), wo man dann über den Papst die Zinsen als "legal" deklarieren liess - Gegeben hat es die schon immer, die Menschen, die aus Wasser Wein machen wollten - Im Grunde ist der Zins auch nichts anderes als der Wunsch der Alchemisten im Mittelalter, Gold "herstellen" zu können.




Wenn der Staat sich direkt nicht bei der Geldpolitik einmischen darf, dann funktioniert sie eben nicht wie die Fed.

Genau so wie in Amerika auch, der Bundesrat kann ihn herzititieren und Druck auf ihn ausüben - das war aber auch schon alles. Wie in den Staaten gibts auch bei uns keine direkte rechtliche Handhabe in die Notenbankpolitik rein zu reden - und nur so nebenbei, jeder Staat könnte sich bei der NB einmischen - schliesslich ist der Staat der Gesetzgeber, der dann entsprechende Gesetze erlassen kann, wogegen man sich schlicht nicht wehren kann.




Kann sein, die heutigen Mindestreserven sind aber ein Witz.

Da scheinst Du nicht genug weit zu denken -> Jede Mindestreserve ist ein Witz, weil es automatisch zu einer Mehrfachvergabe auf dasselbe Gut führt - sprich dem gesetzlichen Zahlungsmittel. Das ist Betrug - wenn Du ein Geschäft aufmachst, dass diesen Trick ebenfalls anwendet, wirst Du dafür bestraft - ganz abstrakt könnte man es auch einfach eine "Schneeballsystem" nennen.






Und es sind eben jetzt die Demokraten die die Geldpolitik bestimmen, wobei man dazu auch schreiben muss, dass nicht alle Republikaner gleich sind, siehe George Bush.

Das musst Du mir jetzt erläutern - inwiefern jetzt Bush da reinpasst wie Du es schreibst, ich verstehs nicht ganz ...




Wir sind ja nur eine Minderheit, aber da es auf der einen seite Sozialisten gibt, die den Totalstaat wollen, muss es auf der anderen Seite eben den Gegenpol geben. Bin auch für den minimalstaat weil ich die Menschheit nicht für reif genug halte noch ohne Staat zu leben, aber das kann sich ja irgendwann ändern.

Hmmm .... sehr interessant und ja, es braucht Gegenpole, so wie man auch immer mindestens beide Seiten einer Geschichte ansehen sollte - frei von jeglichen Vorurteilen. Und ich geh nicht davon aus, dass sich das jemals ändern wird, denn eine Form der "Organisation" braucht es und diese "Organisation" muss auch mit Rechten ausgestattet werden, die es ihnen erlaubt über andere zu "bestimmen" - eben die hoheitlichen Rechte.



Ihr in der Schweiz habt ja auch irgendwann die deutschen Fürsten verjagd und davor war es ja auch unvollstellbar ohne diese Fürsten zu leben. Fakt ist jedenfalls das jeder Staat mit der Zeit sich immer weiter aufbläht und die Bevölkerung deregiert.

Einverstanden - doch wenn jede Regierung davon betroffen ist, müsstest Du mal die Frage stellen "War das schon immer so" und "Gibts einen gemeinsamen Nenner"? 1. Nein (HR deutscher Nationen), 2. Ja, das Schuldgeld...

Ich glaube es ist Hans Maier, der in seiner Signatur stehen hat, auf zwei Wege kann die Nation versklavt werden - über das Schwert oder die Schulden. Denk mal darüber nach ...



Als ob die Menschheit keinen Konsens hinsichtlich der Gesetzgebung finden könnte. Die Perversion haben die Staaten mit ihren Oligarchien verursacht, nicht die Bevölkerungen, weiss nicht worauf du hinauswillst.

Nein, wird sie nicht - oder meinst Du in Italien brauchst Du dieselben Gesetze wie in Deutschland? Das würde auch bedeuten man braucht dieselben Gesetze auf dem Land wie in der Stadt. Schau, vor nicht all zu langer Zeit, man war auch schon mobil, gab es in der Schweiz dutzende von Währungen. Als man die alle abschaffte, waren auch nicht alle dafür, sondern nur die Mehrheit - Also zwang man diverse Leute etwas zu tun, was die nicht wollten. Sprich, es würde schlicht nicht umgesetzt werden ....

Bestes Beispiel, dass auch die "Wirtschaft" es nicht auf die Reihe bringt, ist zum Beispiel als abstraktes Beispiel der Browser zu nennen. Wenn Du selber schon mal eine Website gebaut hast, wirst Du merken, dass jeder Browser ein bisschen anders reagiert und manchmal seine eigenen "Defintionen" hat - obwohl es da eine Organisation gäbe, die den Standard definiert. Da man aber nicht gezwungen ist, kann man natürlich hier und da Sondersüppchen kochen - das führt zu Inkompatibilitäten oder zumindest zu einem erhöhten verkomplizierten Aufwand es zu betreiben.

Punkto Perversen - der Staat bringt nicht den Oligarchen hervor, sondern der Oligarch ist jener, der die Schlupflöcher am gekonntesten ausnutzt. Ohne dass Du nicht andere "ausnimmst" bzw. über den Tisch ziehst, wirst Du nicht pervers reich und tust Du ersteres, schmierst Du auch die Welt mit ein bisschen flüssigem Geld, auf das die Rädchen schön für Dich weiterdrehen..




Sorry, aber Firmen wie Montesanto sind doch Folgen eines statlichen Protektionismus, abgesehen davon plädierst du hier für den Goldstandard und eben ein 100% Goldstandard lässt es ja nicht zu, dass solche Firmen mit so einer Macht existieren dürfen.

Jein, mir ist es egal ob Goldstandard oder Vollgeld - Wichtig ist mir nur, dass wir aufhören Zinsen an private Banken zu zahlen, die uns allen vormachen, sie hätten die Kohle, dabei erschaffen sie nur aus unserem Versprechen, die Schuld zu tilgen, Geld mit dem Bilanzverlängerungstrick (Mehrfachvergabe). Wenn Sie es übertreiben mit der Mehrfachvergabe verlieren wir alle unser Hab und Gut, sie sind aber immer fein raus.



Deine Beispiele mit starken und schwachen Staaten musst du mal praktisch erläutern, ich erkenn noch nicht auf was du hinauswillst.


Kapitalismus vs. Kommunismus - ganz salopp formuliert ...





Ich glaub deine Denkweise ist noch zu starr, beschäftige dich ein wenig mit libertären Publikationen, erweitert den Hozizont, musst es ja nicht toll finden, aber man sollte schon wissen was man kritisiert, du bist einer der vielen, der meint, dass der Staat sich um dich kümmern soll, kritisierst ihn aber gleich dafür. :D

Denk ich nicht, Horizont erweitern muss nicht immer sein - vor allem dann nicht, wenn es keinen Sinn ergibt. Und Du hast mich falsch verstanden, ich will nicht, dass der Staat für mich sorgt, sondern er Rahmenbedingungen schafft, die es ermöglichen sich überhaupt "frei" zu entfalten. Ich kritisiere nicht den Staat als solches, sondern, dass der Staat zur Perversion wurde - ein Marionettenspiel der Wirtschaft - denn wie sagte es Seehofer => "Wer gewählt ist, hat nichts zu sagen, wer was zu sagen hat, ist nicht gewählt".

BERT
02.11.2013, 15:32
Guter Beitrag, gibt Grün.
Es gibt nur zwei Typen von Notenbanken, der Eine beherrscht die Politik, so wie die
FED, der Andere wird von der Politik beherrscht, so wie die EZB.
Eine unabhängige Notenbank im Sinne der Masse, ist eine Wunschvorstellung.
MfG
H.Maier

Das seh ich ähnlich. Im Sinne dieses Zentralbankensystems war es seit jeher nur die Masse zu berauben und solange sich diese nicht für solche Belange interessiert, sondern mehrheitlich ihre Probleme darin sieht, wer bei DSDS gewinnt ober was Boris Becker gerade so treibt, wird sich daran - so fürchte ich - auch niemals etwas ändern. Es macht ja, abseits von wenigen Foren oder Blogs, offenbar kaum jemanden misstrauisch, dass die Fed-Freunde von Goldman Sachs es bereits zwei mal in Folge vollbracht haben, uns einen der Ihren an die Spitze der EZB zu setzen. Dass genau diese Goldman Sachs Leutchen uns die ganze Misere der Griechenland-"Rettung" erst dadurch eingebrockt haben, indem sie damals dem Land geholfen haben sich hochverzinst und "außerbilanziell" bei ihnen zu verschulden um die Aufnahmekriterien zu erfüllen, setzt dem Ganzen allerdings noch die Krone auf. Ok, das weicht etwas vom Thema ab jetzt...



Sei gegrüßt hier in den HPF.
Guter einsichtiger Beitrag! Ebenfalls eine Grünbewertung von mir.

Danke.


Zwei Anmerkungen:

Meines Wissens kauft die jüdische Fed die Staatsanleihen direkt vom US-Staat - so macht es ja auch jetzt die EZB in Europa in unbegrenztem Umfang.

Also grundsätzlich kann ja jeder Anleihen kaufen, wie er lustig ist. Wenn ich als privater Investor für eine Million Euro (die ich leider nicht habe) Bundesschatzbriefe kaufe, ist das ja im Grunde nichts anderes. Man nennt es dann eben nicht Staats-oder Bundesanleihe, sondern Bundesschatzbrief. So wie ich es verstanden habe, werden US-Anleihen nicht mehr nur direkt von der Fed, sondern vor allem auch von anderen privaten Großbanken gekauft mit der Währung, die durch eben diesen Prozess erst entsteht. Ist ja auch praktisch diese dann gleich mit einem kleinen Profit an die Fed weiterzugeben, die kann ja unbegrenzt grüne Scheine drucken im Gegenzug. Im Prinzip ein abgekartetes Spiel zwischen der Fed und Ihren eigenen Großaktionären. Geht ja lediglich auf Kosten des kleinen Mannes. Im Prinzip tauschen die Großbanken und die Fed nur Schuldscheine aus und es entsteht Währung.


Den größten Reibach machen die privaten Fed-Banken allerdings nicht durch die Zinsen, sondern ganz einfach dadurch, dass sie das Geld (den Kaufpreis für die Anleihen) nicht vernichten,
wenn sie es nach Ende der Anleihenlaufzeit von den USA zurückbekommen und in Sachanlagen anlegen - auch für die EZB gibt es genau so keine Pflicht zur Geldvernichtung!

Dass die privaten Großbanken als Aktionäre der Fed das Geld bei Rückzahlung der Anleihen vernichten, halte ich allerdings auch für höchstunwahrscheinlich. Die Medien betreiben ja ganz gezielt Verwirrung und Desinformation bezüglich dieser Themen und das Fed-System ist derart unnötig verkompliziert, dass kaum noch jemand durchblickt/durchblicken soll.

tosh
03.11.2013, 12:59
Also grundsätzlich kann ja jeder Anleihen kaufen, wie er lustig ist.
Stimmt, nach der Fed ist China die Nummer 2 beim Kauf von US-Staatsanleihen.


So wie ich es verstanden habe, werden US-Anleihen nicht mehr nur direkt von der Fed, sondern vor allem auch von anderen privaten Großbanken gekauft mit der Währung, die durch eben diesen Prozess erst entsteht.
Doch, die FED kauft direkt die US-Staatanleihen:

FED Bilanz

http://2.bp.blogspot.com/-kkot2cldL2c/TaSLtfoHhAI/AAAAAAAADeU/ogRhmB2JiT4/s1600/Fed+Balance+Sheet%252C+Graph+Glenn+Rudebusch%252C+ FRBSF%252C+April+2011.jpg
Die Anleihekäufe der Fed hat die Bilanz der Notenbank enorm wachsen lassen.
Kurz vor der Finanzkrise bestand der grösste Posten (financial asset) der Fed-Bilanz aus Staatsanleihen (US-Treasury Bonds) im Wert von 800 Mrd. $.
http://acemaxx-analytics-dispinar.blogspot.de/2011/04/fed-bilanz-und-zinsrisiko.html
Es sind 2011 also bereits 2400 Milliarden, und natürlich kamen 2012 und 2013 durch den Kauf von US-Staatsanleihen durch die Fed weitere riesige Milliardensummen hinzu.

Was die Banken betrifft, die nicht zur Fed gehören:
Die müssen anders als die Fed bei jeweiligem Laufzeitende der Staatsanleihen die Dollars wieder vernichten, dadurch entseht also auf Dauer keine zusätzliche Währung.


Im Prinzip ein abgekartetes Spielzwischen der Fed und Ihren eigenen Großaktionären.
Du wirfst etwas durcheinander. Die Großaktionäre der Fed-Banken sind die Fedbanken bzw. sind die Eigentümer der Fed-Banken, zwischen denen gibt es keine abgekarteten Spiele.


Dass die privaten Großbanken als Aktionäre der Fed das Geld bei Rückzahlung der Anleihen vernichten, halte ich allerdings auch für höchstunwahrscheinlich.
Ja, die Fed ist da bestimmt nicht päpstlicher als die EZB. :cool:

BERT
03.11.2013, 14:52
Du wirfst etwas durcheinander. Die Großaktionäre der Fed-Banken sind die Fedbanken bzw. sind die Eigentümer der Fed-Banken, zwischen denen gibt es keine abgekarteten Spiele.

Moin,

hab mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Schon klar, dass die Großaktionäre - hab ich in meinem ersten Betrag ja mit "die üblichen Verdächtigen" betitelt - die Eigentümer der Fed sind. Es gibt da ein Buch (wahrscheinlich kennst Du es) "G. Edward Griffin - Die Kreatur von Jekyll Island", das die ganze Funktionsweise sehr gut beschreibt.

Was hältst Du von nachstehendem Erklärungsansatz bzw. YouTube-Video?


http://www.youtube.com/watch?v=iFDe5kUUyT0

Meiner Meinung nach bis jetzt mit Abstand der beste Ansatz, die Menschen über den Betrug hinter dem Zentralbankensystem aufzuklären; nur dass man der lieben political correctness halber darauf verzichtet zu erwähnen, welche Kreise sich das ausgedacht haben und am meisten profitieren. Zwar kommt die Produktion von auf einer Webseite, wo neben Informationen auch Gold und Silber angeboten werden, sodass Manche natürlich gleich "profitorientierte Panikmache" schreien, aber dennoch sprechen sich die Macher ja ausdrücklich gegen einen Goldstandard aus und stellen diese doch relativ aufwendigen Produktionen zu jedermanns Verfügung ins Netz.

HansMaier.
03.11.2013, 19:01
Moin,

hab mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Schon klar, dass die Großaktionäre - hab ich in meinem ersten Betrag ja mit "die üblichen Verdächtigen" betitelt - die Eigentümer der Fed sind. Es gibt da ein Buch (wahrscheinlich kennst Du es) "G. Edward Griffin - Die Kreatur von Jekyll Island", das die ganze Funktionsweise sehr gut beschreibt.

Was hältst Du von nachstehendem Erklärungsansatz bzw. YouTube-Video?


http://www.youtube.com/watch?v=iFDe5kUUyT0

Meiner Meinung nach bis jetzt mit Abstand der beste Ansatz, die Menschen über den Betrug hinter dem Zentralbankensystem aufzuklären; nur dass man der lieben political correctness halber darauf verzichtet zu erwähnen, welche Kreise sich das ausgedacht haben und am meisten profitieren. Zwar kommt die Produktion von auf einer Webseite, wo neben Informationen auch Gold und Silber angeboten werden, sodass Manche natürlich gleich "profitorientierte Panikmache" schreien, aber dennoch sprechen sich die Macher ja ausdrücklich gegen einen Goldstandard aus und stellen diese doch relativ aufwendigen Produktionen zu jedermanns Verfügung ins Netz.

Kommt das vom Walter seiner Seite? Da sollten die Kritiker
der "profitorientierte Panikmache" besser mal lesen und insbesondere auch
den Links folgen. Hartgeld ist die totale Systemkritik, erfrischend un-PC.
Ein Grauß für alle Sozialisten, daher lese ich da gern.
Und wenn man erst mal verstanden hat, wie das betrügerische Spielchen
funktioniert, versteht man auch, daß es endlich ist.
Was denkst Du denn, wie es weiter geht? Wie lange kann man das System noch
halten und was kommt danach?
MfG
H.Maier

BERT
03.11.2013, 20:11
Kommt das vom Walter seiner Seite? Da sollten die Kritiker
der "profitorientierte Panikmache" besser mal lesen und insbesondere auch
den Links folgen. Hartgeld ist die totale Systemkritik, erfrischend un-PC.
Ein Grauß für alle Sozialisten, daher lese ich da gern.
Und wenn man erst mal verstanden hat, wie das betrügerische Spielchen
funktioniert, versteht man auch, daß es endlich ist.
Was denkst Du denn, wie es weiter geht? Wie lange kann man das System noch
halten und was kommt danach?
MfG
H.Maier

"Hartgeld.com" ist mir auch bekannt, das Video hat aber nichts mit der Seite zu tun. Ich habe den Eindruck, dass doch langsam immer mehr Amerikaner, vor allem die jüngere Generation, aufwachen und sich diesen Beschiss nicht mehr ewig bieten lassen werden. Die Anzeichen mehren sich doch in letzter Zeit. Das Internet spielt dabei sicherlich eine tragende Rolle. Das Video oben wurde ja immerhin innerhalb von 2,5 Wochen fast eine Mio. mal aufgerufen. Über die anderen Medien (wer die in den VSA größtenteils kontrolliert, weiß man ja auch...) konnte man die Massen in der Vergangenheit prima veräppeln - es war ein Einfaches, jeden der diese Problematik angesprochen hat medial zu schlachten und zu ächten.

Zwar hat man die "Occupy Wall Street"-Bewegung mitsamt ihrer vielen Fed-Kritiker damals erfolgreich niedergeschlagen (die Wall Street Banken haben seinerzeit zudem großzügig für das Polizeiaufkommen gespendet), aber es ändert ja doch nichts daran, dass sich die Zahl der Kritiker mehrt. Spätestens, wenn die Polizisten da drüben keine Lust mehr haben die Finanzgauner vor der zunehmend verarmenden Masse zu beschützen, werden für diese Parasiten dunkle Zeiten anbrechen, denke ich. Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, gibt es auch überhaupt keinen Grund, warum sich ein Staat Geld gegen Zinsen leihen sollte, anstatt es selbst zu emittieren. Wie lange man dieses Geldsystem noch künstlich am Leben halten kann, ist natürlich schwer einzuschätzen. Immanent ist es ja sowieso alle 60-80 Jahre zum Untergang verurteilt - und wenn man sich den Verlauf der Kurve der Staatsverschuldung der VSA (oder auch der von Deutschland) anguckt, stellt man fest, dass sie der Exponentialfunktion des Zinseszinses doch erstaunlich ähnelt. Die VSA befinden sich inzwischen ja fast an dem Punkt wo es im 90 Grad-Winkel nach oben geht - auf ewig ist das nicht tragbar und wenn die Menschen das Vertrauen in dieses System verlieren, ist es sowieso vorbei. Auch werden die Chinesen ja langsam ziemlich missmutig, weil deren angehäuftes Dollardepot durch die Gelddruckorgien der Fed zunehmend an Wert verliert. Ich denke, uns stehen interessante Zeiten bevor. Man kann nur hoffen, dass bis zum Untergangsszenario, in dem sich die Banken dann nochmals die letzten Sachwerte unter den Nagel reißen, genug Menschen aufgewacht sind und nicht zulassen werden, dass dieses perfide Spiel (so wie in der Vergangenheit) wieder von vorne beginnt. Der (Aber)Glaube vom leistungslosen Einkommen, bzw. Geld mit Geld (sei es durch Zinsen oder Beteiligungen an Kapitalgesellschaften oder mit dubiosen Finanzprodukten à la CDO, ABS, CDS usw. usf.) zu verdienen sollte auch in den sog. Wirtschaftswissenschaften langsam mal überdacht werden. Wenn irgendwer Geld "verdient" ohne dafür zu arbeiten, dann muss auf der anderen Seite irgendwer arbeiten, ohne dafür Geld (oder zu wenig Geld) zu verdienen - anders geht es ja nun mal nicht.

HansMaier.
03.11.2013, 20:46
"Hartgeld.com" ist mir auch bekannt, das Video hat aber nichts mit der Seite zu tun. Ich habe den Eindruck, dass doch langsam immer mehr Amerikaner, vor allem die jüngere Generation, aufwachen und sich diesen Beschiss nicht mehr ewig bieten lassen werden. Die Anzeichen mehren sich doch in letzter Zeit. Das Internet spielt dabei sicherlich eine tragende Rolle. Das Video oben wurde ja immerhin innerhalb von 2,5 Wochen fast eine Mio. mal aufgerufen. Über die anderen Medien (wer die in den VSA größtenteils kontrolliert, weiß man ja auch...) konnte man die Massen in der Vergangenheit prima veräppeln - es war ein Einfaches, jeden der diese Problematik angesprochen hat medial zu schlachten und zu ächten.

Zwar hat man die "Occupy Wall Street"-Bewegung mitsamt ihrer vielen Fed-Kritiker damals erfolgreich niedergeschlagen (die Wall Street Banken haben seinerzeit zudem großzügig für das Polizeiaufkommen gespendet), aber es ändert ja doch nichts daran, dass sich die Zahl der Kritiker mehrt. Spätestens, wenn die Polizisten da drüben keine Lust mehr haben die Finanzgauner vor der zunehmend verarmenden Masse zu beschützen, werden für diese Parasiten dunkle Zeiten anbrechen, denke ich. Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, gibt es auch überhaupt keinen Grund, warum sich ein Staat Geld gegen Zinsen leihen sollte, anstatt es selbst zu emittieren. Wie lange man dieses Geldsystem noch künstlich am Leben halten kann, ist natürlich schwer einzuschätzen. Immanent ist es ja sowieso alle 60-80 Jahre zum Untergang verurteilt - und wenn man sich den Verlauf der Kurve der Staatsverschuldung der VSA (oder auch der von Deutschland) anguckt, stellt man fest, dass sie der Exponentialfunktion des Zinseszinses doch erstaunlich ähnelt. Die VSA befinden sich inzwischen ja fast an dem Punkt wo es im 90 Grad-Winkel nach oben geht - auf ewig ist das nicht tragbar und wenn die Menschen das Vertrauen in dieses System verlieren, ist es sowieso vorbei. Auch werden die Chinesen ja langsam ziemlich missmutig, weil deren angehäuftes Dollardepot durch die Gelddruckorgien der Fed zunehmend an Wert verliert. Ich denke, uns stehen interessante Zeiten bevor. Man kann nur hoffen, dass bis zum Untergangsszenario, in dem sich die Banken dann nochmals die letzten Sachwerte unter den Nagel reißen, genug Menschen aufgewacht sind und nicht zulassen werden, dass dieses perfide Spiel (so wie in der Vergangenheit) wieder von vorne beginnt. Der (Aber)Glaube vom leistungslosen Einkommen, bzw. Geld mit Geld (sei es durch Zinsen oder Beteiligungen an Kapitalgesellschaften oder mit dubiosen Finanzprodukten à la CDO, ABS, CDS usw. usf.) zu verdienen sollte auch in den sog. Wirtschaftswissenschaften langsam mal überdacht werden. Wenn irgendwer Geld "verdient" ohne dafür zu arbeiten, dann muss auf der anderen Seite irgendwer arbeiten, ohne dafür Geld (oder zu wenig Geld) zu verdienen - anders geht es ja nun mal nicht.

Mein Szenario sieht in etwa so aus. Spätestens seit 2008 ist allen Beteiligten klar, daß das
System nicht zu retten ist. Die Nasenbankster wussten das immer schon. Also was tun?
Das System weiter laufen lassen, bis es zum wilden Crash kommt, in einer globalen
just-in-time Zivilisation wäre das die ultimative Katastrophe, oder noch soviel Zeit
raus schinden, um einen geordneten Reset vorzubereiten. Ich, ah, hoffe, daß letztes
der Fall ist und begründe das damit, daß man in diesem Jahr, nicht nur das Resetszenario
real getestet hat, am Falle Zyperns, sowie die rechtlichen Voraussetzungen für
die Enteignung der Sparer überall eingeführt wurden. Und auch die mediale Propaganda
geht in diese Richtung. Man wird also einen medialen Aufhänger produzieren, einen
Börsen oder Bankencrash und dann Währungsreformen durchführen. Normalerweise müssten
die Nachfolgewährungen eines geplatzen Fiatgeldsystems sachwertgedeckt sein, üblicherweise
mit Gold. Darauf hin deutet die hohe Kauflust der Asiaten, insb. der Chinesen. ich gehe fest
davon aus, daß auch die Nasenbankster von Wallstreet und City of London, sich bis zu Halskrause
mit Sachwerten voll gesogen haben. Die lassen dann ihre heutigen Banken pleite gehen und machen
neue auf, wenn sich der Staub weit genug gelegt hat. Längerfristig lässt sich gutes Geld in menschlichen
Gesellschaften nicht etablieren, ganz egal was sich die Leute heute ausdenken, früher oder später
sind die schlechten Erfahrungen mit dem Fiatgeld vergessen und es kommen wieder welche an die Macht,
die vom Boom auf Pump profitieren wollen, die Schulden machen wollen um Kriege zu führen oder
Wähler zu kaufen und dann beginnt das Spielchen wieder.
MfG
H.Maier

truthCH
04.11.2013, 11:01
Mein Szenario sieht in etwa so aus. Spätestens seit 2008 ist allen Beteiligten klar, daß das
System nicht zu retten ist. Die Nasenbankster wussten das immer schon. Also was tun?
Das System weiter laufen lassen, bis es zum wilden Crash kommt, in einer globalen
just-in-time Zivilisation wäre das die ultimative Katastrophe, oder noch soviel Zeit
raus schinden, um einen geordneten Reset vorzubereiten. Ich, ah, hoffe, daß letztes
der Fall ist und begründe das damit, daß man in diesem Jahr, nicht nur das Resetszenario
real getestet hat, am Falle Zyperns, sowie die rechtlichen Voraussetzungen für
die Enteignung der Sparer überall eingeführt wurden. Und auch die mediale Propaganda
geht in diese Richtung. Man wird also einen medialen Aufhänger produzieren, einen
Börsen oder Bankencrash und dann Währungsreformen durchführen. Normalerweise müssten
die Nachfolgewährungen eines geplatzen Fiatgeldsystems sachwertgedeckt sein, üblicherweise
mit Gold. Darauf hin deutet die hohe Kauflust der Asiaten, insb. der Chinesen. ich gehe fest
davon aus, daß auch die Nasenbankster von Wallstreet und City of London, sich bis zu Halskrause
mit Sachwerten voll gesogen haben. Die lassen dann ihre heutigen Banken pleite gehen und machen
neue auf, wenn sich der Staub weit genug gelegt hat. Längerfristig lässt sich gutes Geld in menschlichen
Gesellschaften nicht etablieren, ganz egal was sich die Leute heute ausdenken, früher oder später
sind die schlechten Erfahrungen mit dem Fiatgeld vergessen und es kommen wieder welche an die Macht,
die vom Boom auf Pump profitieren wollen, die Schulden machen wollen um Kriege zu führen oder
Wähler zu kaufen und dann beginnt das Spielchen wieder.
MfG
H.Maier

Das ist korrekt - in der Schweiz konnte man das gut sehen wie sich der Wandel zum Fiatgeld hin vollzogen hat - Während die Abstimmung in den 70-ern (betreffend IWF) noch mächtig verworfen wurde, wurde 1992 alles über Bord geworfen. Du kannst das den Leuten auch nicht begreiflich machen, weil spätestens bei der Nachricht "Dein Geld ist nichts wert, Deine AHV und Versicherungen kannst Du Dir auch schenken" schalten viele einfach ab - zu gewaltig wären die Auswirkungen beim akzeptieren des Faktums.

Deshalb kommen wir auch nicht weiter - sei es jetzt Sigg (BGE) oder auch die MoMo (Vollgeld) - die Leute bezeichnen diese Menschen als Eso's - dabei sind sie ja eigentlich die Eso's, da sie an Dinge glauben, die faktisch bewiesen sind, dass sie nicht funktionieren.

P.S

Wie definiert man Wahnsinn? => Immer das gleiche zu tun und eine Veränderung zu erwarten!

BERT
04.11.2013, 20:24
Mal was zur Geschichte der Währung und der Entwicklung des Zentralbankensystems in den VSA. Den Einfluss einer gewissen Familie Rothschild in dieser ganzen Entwicklung lasse ich mal weg, denn laut Wikipedia gibt es diesen, bis auf die Verbindung zu einem Herrn Moses Schiff (der auch nur in der englischen Version angedeutet wird) offenbar nicht. Was irgendwelche Verschwörungsspinner wie z.B. Prof. Dr. Dr. Berger dazu zu sagen haben darf man ja nicht glauben, weil man sonst auch so ’n Verschwörungsspinner ist.

In Europa - in der City of London – hat das ganze Übel seinen Ursprung und die Zentralbankengeschichte in den VSA fängt ja schon mit Krieg an: Unabhängigkeitskrieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanischer_Unabh%C3%A4ngigkeitskrieg).

„Bereits zu Beginn der Herrschaft Georgs III. (1760–1820) waren die Spannungen zwischen dem britischen Mutterland und den Kolonien groß. Ursachen waren die kolonialen Handelshemmnisse (u. a. Verbot von Industrie in den Kolonien, was diese zwang, Endprodukte aus dem Mutterland zu beziehen), britische Siedlungsverbote westlich der Appalachen sowie die erheblichen steuerlichen Belastungen, die Townshendgesetze (Townshend Acts) von 1767. Auf der Notenbankseite wurde im Jahr 1751 den Kolonien die Geldmenge ihrer eigenen Währung „Colonial Scrip“ beschränkt, 1764 mit dem Währungsgesetz die eigene Währung untersagt (Currency Act).“

Colonial Scrips boten in den Kolonien die Möglichkeit des Warenaustausches ohne die Pfund Sterling Noten der 1694 gegründeten privaten Bank of England.

„Dem Unabhängigkeitskrieg vorangegangen waren wiederkehrende Bestrebungen einflussreicher Kolonialisten, in den britisch-amerikanischen Provinzen auch eigene Finanz- und Wirtschaftshoheit zu erlangen, z.B. durch die Schaffung einer neuen „Kolonial“-Währung (der spätere US-Dollar). Das vom britischen Mutterland 1704 erlassene Münzpräge-Verbot für amerikanische Kolonien trug über Jahrzehnte wesentlich zur Verhinderung derartiger Bestrebungen bei. 1774 fanden sich einige einflussreiche Männer, darunter auch der spätere US-Präsident George Washington, als Delegierte der jeweiligen Provinz-Volksvertretungen zusammen und bekannten sich als erster Kontinentalkongress, was letztlich einer Form von „offener Putschabsicht“ gegen die Staatshoheit der britischen Kolonialmacht gleichkam. Schon im Jahr darauf entbrannte der amerikanische Unabhängigkeitskrieg, 1776 riefen die Mitglieder dieses „Kongresses“ die Schaffung einer eigenen Währung aus (Kontinental-Dollar).“

Die erste Zentralbank, die Bank of North America (http://de.wikipedia.org/wiki/Bank_of_North_America)

„Die Bank of North America (Bank von Nordamerika) wurde 1781 vom Kontinentalkongress gegründet und nahm am 7. Januar 1782 in Philadelphia ihre Arbeit auf. Sie war die erste moderne Bank der Vereinigten Staaten.
Nachdem der Händler und vormalige Kongressabgeordnete Robert Morris, bekannt als „Finanzier der Revolution“, also des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, seine Ernennung zum ersten Superintendent of Finance der Vereinigten Staaten[1] vom 20. Februar 1781 am 14. Mai des Jahres angenommen hatte, schlug er dem Kongress drei Tage später die Gründung einer nationalen Bank vor, dem dieser am 26. Mai zustimmte.[2] Es handelte sich um eine private Geschäftsbank, deren Banknoten landesweit von der Staatskasse akzeptiert wurden und der für die Dauer des Krieges ein Monopol zugestanden wurde.“

Die zweite Zentralbank in den VSA First Bank of the United States (http://de.wikipedia.org/wiki/First_Bank_of_the_United_States) wurde 1791 gegründet und existierte bis 1811.

„Als die erste Bank der Vereinigten Staaten gegründet wurde, kam es zu großen Auseinandersetzungen. Viele protestierten gegen die Bank mit der Begründung, sie sei von der Verfassung niemals vorgesehen worden. Jene, welche die Bank beibehalten wollten, gaben jedoch zu bedenken, dass die Verfassung eine nationale Bank ebenso wenig verboten hätte, weswegen die Regierung in der Lage und berechtigt sei, eine zu schaffen.“

Der zweite Satz dieses Wikipedia-Zitates entbehrt in seinem Eingang nicht einer gewissen Komik.

Thomas Jefferson hat sich 1798 wie folgt dazu geäußert: (http://en.wikipedia.org/wiki/Balanced_budget_amendment)

“I wish it were possible to obtain a single amendment to our Constitution. I would be willing to depend on that alone for the reduction of the administration of our government; I mean an additional article taking from the Federal Government the power of borrowing. I now deny their power of making paper money or anything else a legal tender.”
„Ich wünschte, es wäre möglich gewesen, noch einen einzigen weiteren Zusatz für unsere Verfassung zu erhalten. Ich wäre gewillt, diesen ausschließlich auf die Einschränkung der Verwaltung in unserer Regierung gemäß den ursprünglichen Prinzipien dieser Verfassung zu konzentrieren. Ich meine einen Artikel, welcher der Bundesregierung die Macht des Geldleihens nimmt.“

Die dritte Zentralbank Second Bank of the United_States (http://de.wikipedia.org/wiki/Second_Bank_of_the_United_States) wurde 1816 gegründet. Auch Präsident Andrew Jackson schien mit dieser Zentralbank nicht so ganz glücklich zu sein:

„Die Erneuerung der Charta der "Second Bank" wurde jedoch von Andrew Jackson (http://de.wikipedia.org/wiki/Andrew_Jackson) durch sein präsidiales Veto verhindert, und es setzte ein langsamer Auflösungsprozess ein, der mit dem Auslaufen der Charta 1836 sein Ende fand. Die Existenz einer Zentralbank wurde ein wichtiges Wahlkampfthema bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 1832, wobei Jackson von den Demokraten, und Biddle von der neu gegründeten Whig Party unterstützt wurde. Jackson gewann die Wahl, und die Charta wurde nie erneuert.“

„Nach dem Erfolg seiner zwei Amtszeiten befragt antwortete er: „Ich tötete die Bank.“ Damit ist die private US-Notenbank gemeint.“

Wikipedia spricht an dieser Stelle noch ganz deutlich von einer privaten Notenbank. Auch war Jackson interessanterweise der erste US-Präsident, auf den ein Attentat verübt wurde.

„Andrew Jackson war der erste US-Präsident, auf den ein Attentat verübt wurde: Am 30. Januar 1835 verließ Jackson das Kapitol, als der arbeitslose englische Anstreicher Richard Lawrence zwei Pistolen auf ihn richtete. Beide Pistolen ließen sich jedoch nicht abfeuern […] Der unzurechnungsfähige Täter wurde später in die Psychiatrie eingewiesen und nie wegen des Attentats angeklagt.“

Jackson war im Übrigen auch der erste und letzte US-Präsident, der jemals die Staatsschulden zurückzahlte.
http://www.n24.de/n24/Wissen/History/d/3680352/nur-an-einem-tag-waren-die-usa-schuldenfrei.html
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/thema_nt/article120950528/Nur-1835-waren-die-USA-schuldenfrei.html

Auch John Tyler (http://de.wikipedia.org/wiki/John_Tyler), 10. Präsident der VSA, schien nicht unbedingt ein großer Fan von Zentralbanken zu sein:

„Als Südstaaten-Aristokrat war der ehemalige Gouverneur und Senator des Staates Virginia nur aufgestellt worden, um südliche Wähler für Harrison zu gewinnen (der Slogan war: Tippecanoe and Tyler, too). Seine politischen Ansichten waren aber der Whig Party entgegengesetzt, die die Interessen der Nordoststaaten mit ihrer aufstrebenden Industrie und Geschäftswelt vertrat – so legte er sein Veto gegen die Gründung einer Nationalbank ein, die ein Grundanliegen der Whigs und ihres prominentesten Senators Henry Clay war. Im Herbst 1841 wurde er aus der Partei ausgeschlossen.“
„Nach mehreren Vetos Tylers gegen die Gesetzesvorlagen der Whigs, wie die Gründung einer Nationalbank und verschiedene Zollgesetze, wurde 1842 sogar die Amtsenthebung des Präsidenten diskutiert.“

Abraham Lincoln, 16. Präsident der VSA brachte 1862 während und wegen des amerikanischen Bürgerkrieges eine eigene, staatliche Währung, in den Umlauf, nachdem die frechen New Yorker Banker (die mit gewissen europäischen Banken eng in Verbindung standen) glatt 24-36 % Zinsen für die benötigten Kredite innerhalb des Bürgerkrieges verlangten. Er gab sogenannte Greenbacks (http://en.wikipedia.org/wiki/Greenback_%28money%29) (United States Notes) heraus. Der Begriff Greenback hat sich bis heute gehalten, auch wenn eine Federal Reserve Note gemeint is.

„Confronted with the expenses of war, the Lincoln Administration sought loans from New York bankers, most of whom were fronts for, or connected to, European banks. Given the very high interest rates of 24 to 36 percent, President Lincoln refused to accept the terms of the loans and called for other solutions.[3] Colonel Edmund D. Taylor of Illinois made the suggestion that the U.S. government could issue its own money. Taylor is quoted as saying: "Just get Congress to pass a bill authorizing the printing of full legal tender treasury notes . . . and pay your soldiers with them and go ahead and win your war with them also. If you make them full legal tender . . . they will have the full sanction of the government and be just as good as any money; as Congress is given the express right by the Constitution."[3]”

“The idea to print Greenback based on the government's credibility was not Lincoln's idea originally, but with mounting pressure in Congress to accept the plan the President was quick to endorse it. The government could either print its own money or lead the country into to perpetual debt at the hand of European banks.[4] On February 25, 1862, Congress passed the first Legal Tender Act, which authorized the printing of $150 million in Treasury notes.”

Auch Lincoln fiel einem Attentat zum Opfer.


James A. Garfield (http://de.wikipedia.org/wiki/James_A._Garfield#Ber.C3.BChmtes_Zitat), 20. Präsident der VSA vermerkte zwei Wochen bevor auch er ermordet wurde:

„Wer die Geldmenge in unserem Land kontrolliert, hat die totale Herrschaft über die ganze Industrie und den Handel … und sobald man erkannt hat, dass das gesamte System von wenigen mächtigen Männern an der Spitze auf die eine oder andere Weise sehr leicht kontrolliert werden kann, versteht man auch, wie es zu Phasen von Inflation und Depression kommt.“

Zum Federal Reserve Act (http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Reserve_System#Zustandekommen_und_Gr.C3.BC ndung):

„Ende des 19. Jahrhunderts erlebte die amerikanische Wirtschaft eine der schlimmsten Finanzkrisen, durch Bankzusammenbrüche und mehrfache Geldsystemschwankungen.[4] Um 1900 wurden die Grundlagen für die Errichtung einer privaten Notenbank in den USA geschaffen. Jacob Schiff, Vertreter der Bank Kuhn, Loeb & Co., ließ die New Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen: „Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.“

[Der Vater von Jacob Schiff (http://en.wikipedia.org/wiki/Jacob_Schiff#Early_life), Moses Schiff, arbeitete interessanterweise als „Broker“ für die Familie Rothschild.

„Schiff was born in 1847 in Frankfurt am Main, Germany, to Moses and Clara (née Niederhofheim) Schiff, members of a distinguished Ashkenazi Jewish rabbinical family that traced its lineage in Frankfurt back to 1370. His father, Moses Schiff, was a broker for the Rothschilds.”]

„Dies hatte zur Folge, dass 1913 der Federal Reserve Act erlassen und damit die zentrale Bankinstanz – Federal Reserve System – gegründet wurde. Der Federal Reserve Act ermöglicht es der Federal Reserve bis heute, Geld ohne intrinsischen Wert als Kreditgeld zu schaffen und es beispielsweise der amerikanischen Regierung gegen Zinsen zu leihen (→ fractional-reserve banking).“

„Der Vorschlag zur Etablierung einer Zentralbank nach europäischem Vorbild stammte von Paul Moritz Warburg, Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg und Kuhn, Loeb & Co. in New York. Er wurde auch 1914 auf Vorschlag Präsident Wilsons in den Rat der amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve Board) berufen und zu ihrem Vizepräsidenten ernannt.“

Auf das vorangegangene und dem Federal Reserve Act zugrundeliegende Treffen auf Jekyll Island und dessen Teilnehmern geht Wikipedia leider nicht ein.

Thomas Woodrow Wilson, 28. Präsident der Vereinigten Staaten soll nach der Unterzeichnung des Federal Reserve Act gesagt haben:

„Ich bin ein zutiefst unglücklicher Mann. Ich habe unwissentlich mein Land ruiniert.Eine große industrielle Nation wird von ihrem Kreditwesen kontrolliert. Unser Kreditwesen ist vereinigt.Daher ist das Wachstum unserer Nation und alle unsere Tätigkeiten in den Händen einiger weniger.Wir sind eine der schlechtregiertesten, meistkontrollierten und beherrschten Regierungen der zivilisierten Welt. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung oder des Mehrheitsentscheides, sondern eine Regierung der Ansichten und Nötigungen einer kleinen Gruppe herrschender Männer.“

Dieses Zitat taucht auf Englisch und Deutsch zwar tausendfach im Internet auf, aber ich habe bisweilen weder einer deutsche noch englische belastbare Quelle gefunden.

Wohl aber schreibt Wilson in seinem Buch:
THE NEW FREEDOM - A CALL FOR THE EMANCIPATION OF THE GENEROUS ENERGIES OF A PEOPLE (http://www.gutenberg.org/files/14811/14811-h/14811-h.htm)
Kapitel 8: MONOPOLY, OR OPPORTUNITY?

“However it has come about, it is more important still that the control of credit also has become dangerously centralized. It is the mere truth to say that the financial resources of the country are not at the command of those who do not submit to the direction and domination of small groups of capitalists who wish to keep the economic development of the country under their own eye and guidance. The great monopoly in this country is the monopoly of big credits. So long as that exists, our old variety and freedom and individual energy of development are out of the question. A great industrial nation is controlled by its system of credit. Our system of credit is privately concentrated. The growth of the nation, therefore, and all our activities are in the hands of a few men who, even if their action be honest and intended for the public interest, are necessarily concentrated upon the great undertakings in which their own money is involved and who necessarily, by very reason of their own limitations, chill and check and destroy genuine economic freedom.”

“Wie es auch zustande gekommen ist, wichtiger ist, dass die Kontrolle über Kredite gefährlich zentralisiert worden ist. Es ist die reine Wahrheit zu sagen, dass die finanziellen Ressourcen des Landes nicht unter der Herrschaft derer sind, die sich nicht der Führung und der Vorherrschaft einer kleinen Gruppe von Kapitalisten, die die wirtschaftliche Entwicklung des Landes unter ihren eigenen Augen und ihrer Leitung behalten wollen, unterwerfen. Das große Monopol in diesem Land ist das Monopol großer Kredite. Solange das existiert, ist unsere alte Vielfalt und Freiheit und individuelle Kraft der Entwicklung ausgeschlossen. Eine große Industrienation wird durch sein Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist privat konzentriert. Das Wachstum der Nation, darum, und alle unsere Aktivitäten liegen in den Händen von ein paar Männern, die, auch wenn ihr Handeln ehrlich und für das öffentliche Interesse bestimmt wäre , zwangsläufig auf die großen Unternehmen, in denen ihr eigenes Geld involviert ist, konzentriert sind und die, zwangsläufig , aus Gründen ihrer eigenen Einschränkungen, echte wirtschaftliche Freiheit abschrecken, hemmen und zerstören.“

Der letzte Präsident, der kurzzeitig eine staatliche Währung in den Umlauf brachte, war bekanntlich John F. Kennedy. Unter seinem Nachfolger wurde diese sofort wieder aus dem Verkehr gezogen; sogenannte, unter ihm durch den Executive Order 11110 (http://en.wikipedia.org/wiki/Executive_Order_11110)
herausgebrachte, United States Notes sind heute eine Art Sammlerstück.

tosh
05.11.2013, 14:53
Was hältst Du von nachstehendem Erklärungsansatz bzw. YouTube-Video?

video=youtube;iFDe5kUUyT0]http://www.youtube.com/watch?v=iFDe5kUUyT0[/video]...
Vielen Dank, das wird mir jetzt aber zu zeitraubend.
Wenn das Topic hier noch in den Tagesthemen wäre, würde ich natürlich weiter mitdiskutieren. :))