Vollständige Version anzeigen : Bürgermeister sperrt Grenzübergang zu Tschechien wg. Einbruchsserie
Freikorps
15.10.2013, 17:40
Haidmühle – Der Bürgermeister von Haidmühle hat den Schlagbaum zu Tschechien wieder aufgestellt. Er sei nach einer Einbruchsserie dem Wunsch der Bürger nach mehr Sicherheit nachgekommen. Die tschechischen Nachbarn sind verärgert:
Fritz Gibis versteht die Aufregung der tschechischen Nachbarn nicht. Der 71-jährige Bürgermeister hat in Haidmühle (Kreis Freyung-Grafenau) den Schlagbaum zu Tschechien wieder aufgestellt. „Nicht für die Ewigkeit“, sagt er. Aber bis wieder Ruhe eingekehrt sei. Denn im Sommer hatte es in seiner Gemeinde eine Einbruchserie gegeben – 20.000 Euro Schaden. Und einige Bürger vermuten, die offene Grenze zu Tschechien könnte die Ursache dafür sein. Die Gauner könnten über die kleine Landstraße aus dem böhmischen Nachbardorf Tusset kommen, mutmaßten einige. Polizeibeamte legten sich im ehemaligen Grenzhäuschen auf die Lauer. Zehn Nächte lang. Ohne Erfolg. Dann ergaben die polizeilichen Ermittlungen, dass die Diebe aus der Ukraine oder Polen stammen. Doch die Haidmühler zogen ihren Alleingang trotzdem durch – und stellten den Schlagbaum wieder auf.
http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/buergermeister-sperrt-grenzuebergang-tschechien-3165149.html
Das sollte an allen Grenzen Schule machen!
Recht so.
Wetten, daß die Einbrüche schlagartig zurückgehen?
Langwitsch
15.10.2013, 17:42
Stehen da auch bewaffnete Wachposten?
Freikorps
15.10.2013, 19:09
Stehen da auch bewaffnete Wachposten?
Wäre zumindest eine Überlegung wert!
Kuchenhuber
15.10.2013, 19:16
Recht so.
Wetten, daß die Einbrüche schlagartig zurückgehen?
Das glaube ich eher nicht, oder hast du gedacht das dieses Pack vor einem lumpigen Schlagbaum halt macht. Hier müssen effektivere Maßnahmen getroffen werden. Aber da sind wohl eher unsere "Regierenden" gefragt.
zoon politikon
15.10.2013, 19:21
Recht so.
Wetten, daß die Einbrüche schlagartig zurückgehen?
Und wenn es so wäre, würde das totgeschwiegen!
Hier in Sachsen ist es lt. Innenministerium auch nur ein "gefühlter" Anstieg von Einbrüchen Auto- und Maschinenklau.
Unser Bürgermeister würde sich das niemals trauen.
Zinsendorf
15.10.2013, 20:05
Unserer Erfahrung nach ist es lächerlich zu glauben, die Diebstähle, die Grenzkriminalität, würde dadurch zurückgehen! Auch als noch Grenzkontrollen existierten, wurde gestohlen, gepascht und geschleust - nur eben ein paar hundert Meter neben den Grenzkontrollstellen; da fiel es nicht so ins Auge, wie heute, wenn es wie jetzt auf der Hauptstraße ab geht.
Aber die Bürger von Cerny Potok(CZ) haben auch vor einiger Zeit ihren Bürgermeister zu solch populistischen Mätzchen veranlasst: Da wurde der Grenzübergang für Kfz wieder geschlossen, weil bestimmte deutsche Kundschaft nicht so beliebt war. Darüber war dann die deutsche Seite wieder verärgert.
Im Gespräch mit den böhmischen Nachbarn, wird dann sinngemäß mitgeteilt: Bildet Euch nur nicht zuviel ein, uns beklauen die genauso, wenn wir nicht aufpassen. "Die" sind eine einschlägig bekannte Volksgruppe, deswegen es hier (natürlich nur auf tschechischer Seite!) schön öfters zu Demos u. ä. gekommen ist. Möglicherweise hat der CZ-Staat, diese nicht ohne Hintergedanken in Grenznähe angesiedelt. Die ersten durften ja nach 1946 die leeren Häuser der Sudetendeutschen behausen... Die Verwandten sind zu Besuch gekommen und gebieben... Komisch nur, ich kenne Beispiele, wo solche, wenn sie es geschafft hatten und aus ihrem Milieu ´rauskamen (durch Umzug, Heirat...) ganz normale, unauffällige Mitbürger waren...
Recht so.
Wetten, daß die Einbrüche schlagartig zurückgehen?
Gerade die Kriminellen sind der Polizei technisch um Jahre voraus.
Das kannst Du in jedem TV-Krimi sehen.
Wäre die Polizei und unsere Gesetzeskraft so erfolgreich, müssten sich z.B. in Bremen weder Polizisten noch Politiker oder einfache Angestellte um ihr Leben sorgen.
In einer anderen Stadt sind seit der Verurteilung des libanesischen Ehren-Mörders der Staatsanwalt und der vorsitzende Richter, der das Urteil gesprochen hat, unter Polizeischutz, nunmehr seit über einem Jahr.
Gerade die Kriminellen sind der Polizei technisch um Jahre voraus.
Das kannst Du in jedem TV-Krimi sehen.
Wäre die Polizei und unsere Gesetzeskraft so erfolgreich, müssten sich z.B. in Bremen weder Polizisten noch Politiker oder einfache Angestellte um ihr Leben sorgen.
In einer anderen Stadt sind seit der Verurteilung des libanesischen Ehren-Mörders der Staatsanwalt und der vorsitzende Richter, der das Urteil gesprochen hat, unter Polizeischutz, nunmehr seit über einem Jahr.
Der Miri-Clan ist der Polizei nicht technisch voraus - dazu fehlt der Grips - sondern er ist unglaublich brutal und schreckt vor nichts zurück. Die orientalischen Großfamilien sind im organisierten Verbrechen sogar so brutal, daß sie die Mafia im Heimatland Italien zurückdrängen.
Der Miri-Clan ist der Polizei nicht technisch voraus - dazu fehlt der Grips - sondern er ist unglaublich brutal und schreckt vor nichts zurück. Die orientalischen Großfamilien sind im organisierten Verbrechen sogar so brutal, daß sie die Mafia im Heimatland Italien zurückdrängen.
Ich weiß, es ist mir bekannt, doch wollte ich mit meinem Post verdeutlichen, daß die Kriminellen ohne lange brokratische Wege sich jede neue Technik besorgen können, notfalls auf dem Schwarzmarkt, und somit einen erheblichen Vorteil gegenüber der Polizei haben.
Zum Thema Brutalität:
Die deutsche Polizei wird NUR dann Erfolge einfahren, wenn sie sich vom Verhalten her durch nichts zu den Kriminellen unterscheidet.
Das sollte im Rahmen des Schutzes der Menschen in einer Demokratie möglich sein.
Das Thema wurde ja schon verfilmt, aber mit der ebenso brutalen albanischen Mafia.
Was dort gezeigt wurde ist sogar von deutschen Kriminologen als einzig gangbarer Weg bezeichnet worden, um die albanischen Banden zu knacken.
a) 96 Stunden
b) 96 Stunden - taken 2
Sprecher
16.10.2013, 08:40
Die Tschechen hinter der "Grenze" sind eh Landräuber. Der Böhmerwald war bis 1945 rein deutsch besiedelt, bis die Tschechen die Urbevölkerung vertrieben oder ermordet haben.
Heiliger
16.10.2013, 09:04
Da bin ich der festen Meinung, das dies nicht von den tschechischen Bewohnern ausgeht, sondern eben von den dort umherziehenden Zigeunerpack, welches dort immer mehr wird und für Ärger in der Bevölkerung sorgt!
Ob da ein Schlagbaum etwas hilft ist zweifelhaft!
Natürlich hilft der Schlagbaum nichts, aber er hat Symbolcharakter.
In der Tat sind es überwiegend Zigeuner, die Straftaten begehen, aber eben nicht nur und es ist unbestreitbar, dass die Kriminalität seit der Grenzöffnung und erst recht seit dem Wegfall der Grenzkontrollen enorm zugenommen hat.
Sprecher
16.10.2013, 09:21
Stožec (deutsch Tusset) ist eine Gemeinde mit 222 Einwohnern (1. Januar 2004) in Tschechien. Sie liegt in 780 m ü.M. im Tal der Kalten Moldau (Studená Vltava), eines Quellflusses der Moldau im Böhmerwald. Zum 5 km südwestlich gelegenen bayerischen Nachbarort Haidmühle besteht bei der aufgelassenen Ortschaft Nové Údolí ein Grenzübergang für Wanderer und Radfahrer.
Tusset entstand 1769 als Holzfällersiedlung im Böhmerwald. Zuvor wurden bereits seit dem 16. Jahrhundert Sägemühlen, wie Bienerts Säge im Tal der Kalten Moldau betrieben. 1945/46 wurden die deutschen Bewohner aus ihrer Heimat vertrieben und entschädigungslos enteignet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C5%BEec
Bruddler
16.10.2013, 09:24
Recht so.
Wetten, daß die Einbrüche schlagartig zurückgehen?
Natürlich hilft der Schlagbaum nichts, aber er hat Symbolcharakter.
In der Tat sind es überwiegend Zigeuner, die Straftaten begehen, aber eben nicht nur und es ist unbestreitbar, dass die Kriminalität seit der Grenzöffnung und erst recht seit dem Wegfall der Grenzkontrollen enorm zugenommen hat.
Ich finde, der Bürgermeister von Haidmühle sollte sich vertrauensvoll an den ehem. Innenminister Wolfgang Schäuble wenden, der könnte ihm sicherlich weiterhelfen...:pfeif:
Reilinger
16.10.2013, 09:28
Natürlich hilft der Schlagbaum nichts, aber er hat Symbolcharakter.
In der Tat sind es überwiegend Zigeuner, die Straftaten begehen, aber eben nicht nur und es ist unbestreitbar, dass die Kriminalität seit der Grenzöffnung und erst recht seit dem Wegfall der Grenzkontrollen enorm zugenommen hat.
Freizüzigkeit für den Bürger bedeutet nun mal ganz automatisch auch Freizüzigkeit für den Kriminellen. Und man muß sich fragen, wer profitiert unterm Stirch wirklich mehr von solch einer Freizüzigkeit? Der gesetzestreue Bürger, der ab und an mal über die Grenze zum Einkaufen fährt, oder der Kriminelle, der täglich auf Raubzug geht und sich dann in sichere Gebiete jenseits der Grenze wieder zurückzieht?
Bei uns im Pfälzer Wald beklagen die Förster mittlerweile organisierte Pilzplünderungen durch osteuropäische Banden. Da wird alles abgerissen und dann illegal verkauft. Winzer und Obstplantagenbesitzer beklagen den organisierten Raub von Trauben und Obst durch osteuropäische Plünderer. Landwirte beklagen den organisierten Raub von Gemüse durch osteuropäische Plünderer. Und wir sind hier wirklich nicht in Grenznähe zum Osten!! Es gibt mittlerweile kein einziges Gebiet mehr, in dem die "Osteuropäer" nicht als Räuber und Plünderer fremden Eigentums auftreten und völlig dreist und ungeniert gegen Gesetze verstoßen. In dem Wissen, daß es keinerlei Verfolgungsmöglichkeit gibt, wenn sie sich erst mal wieder in ihre Ruheräume im Osten zurückgezogen haben. Da soll mir doch bitte keiner erzählen, daß das nur "gefühlte" Kriminalität wäre. Diese Delikte sind mit der Öffnung der Grenzen erst derart angestiegen und sie würden mit der Schließung auch wieder zurückgehen. Aber wir kennen die Devise unserer "Demokraten" ja hinlänglich: vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Zinsendorf
16.10.2013, 18:56
Freizüzigkeit für den Bürger bedeutet nun mal ganz automatisch auch Freizüzigkeit für den Kriminellen. Und man muß sich fragen, wer profitiert unterm Stirch wirklich mehr von solch einer Freizüzigkeit? Der gesetzestreue Bürger, der ab und an mal über die Grenze zum Einkaufen fährt, oder der Kriminelle, der täglich auf Raubzug geht und sich dann in sichere Gebiete jenseits der Grenze wieder zurückzieht?
...
In dem Wissen, daß es keinerlei Verfolgungsmöglichkeit gibt, wenn sie sich erst mal wieder in ihre Ruheräume im Osten zurückgezogen haben. Da soll mir doch bitte keiner erzählen, daß das nur "gefühlte" Kriminalität wäre. Diese Delikte sind mit der Öffnung der Grenzen erst derart angestiegen und sie würden mit der Schließung auch wieder zurückgehen. Aber wir kennen die Devise unserer "Demokraten" ja hinlänglich: vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Was dann noch dazu kommt zur "osteuropäischen" Kriminalität sind die eingeborenen "Hilfskräfte", Tippgeber, Trittbrettfahrer und vor allem ein gut organisierter Absatzmarkt der "Umverteilungsindustrie", hauptsächlich über Polen. Hier geht es schon lange nicht mehr um ein paar PKW (um stagnierenden Absatz zu kompensieren:)) ) sondern um Erntekombines, teure Straßenbau- und andere Maschinen, u. ä., also mittlerweile existenzbedrohend für die Betroffenen, denn die Versicherung kann man vergessen!
Aber wie weiter oben schon richtig erwähnt, die "Firmen" arbeiten immer cleverer, was das Kaschieren ihrer "Aktivitäten betrifft, bes. wenn man bedenkt, dass die Objekte spätestens 1 h nach der Tat schon im Ausland sind, ob nun über die (früher kontrollierte) Straße oder Feldweg bzw. grüne Wiese - und das Ganze mit "richtigen" Dokumenten usw.! Deshalb gibt es ja jetzt nach langen Gezerre auch gemischte (D/CZ) Polizeistreifen, auch grenzüberschreitende Strafverfolgung ist u. U. möglich.
Will man nun das wirklich bzw. nachhaltig unterbinden ( - Aber wer will schon wirklich die Ursachen beseitigen? - doch immer nur die Auswirkungen!), muss man halt auf die DDR-Erfahrungen bzgl. Grenzsicherung an der innerdeutschen Grenze zurückgreifen - noch gibt es die entsprechenden deutschen demokratischen Spezialisten der Ex-NVA.:))
Heidenreich
16.10.2013, 19:14
http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/buergermeister-sperrt-grenzuebergang-tschechien-3165149.html
Das sollte an allen Grenzen Schule machen!
Ich halte es für falsch, den Grenzübergang zu sperren, weil dies ehrliche Tschechen treffen könnte.
Recht so.
Wetten, daß die Einbrüche schlagartig zurückgehen?
Für Haidmühle könnte das etwas bringen, da die nächsten Grenzübergänge ca. 80, bzw. 100 km entfernt sind. Aber Die Gesamtzahl der Einbrüche in der Region wird konstant bleiben, ... halt nur in anderen Ortschaften.
=> Es ist ja nicht davon auszugehen, dass die Verbrecher direkt gegenüber auf der anderen Seite der Grenze wohnen.
Freikorps
16.10.2013, 20:41
Für Haidmühle könnte das etwas bringen, da die nächsten Grenzübergänge ca. 80, bzw. 100 km entfernt sind. Aber Die Gesamtzahl der Einbrüche in der Region wird konstant bleiben, ... halt nur in anderen Ortschaften.
=> Es ist ja nicht davon auszugehen, dass die Verbrecher direkt gegenüber auf der anderen Seite der Grenze wohnen.
Die kommen in der Nacht mit Transportern. Bis der Einbruch bemerkt wird, sind die längst über alle Berge!
Reilinger
17.10.2013, 08:38
Die kommen in der Nacht mit Transportern. Bis der Einbruch bemerkt wird, sind die längst über alle Berge!
Richtig. Ich fürchte, es wird in absehbarer Zeit darauf hinauslaufen, daß man die flächendeckende Überwachung der Straßen in Angriff nimmt. Als "Maut" wird dieses System zugleich neue Milliarden in die Staatskassen spülen und dem Bürger wird man das dann als neue "Sicherheit" im Kampf gegen diese Form der zuwandernden Kriminalität verkaufen, die er halt teuer bezahlen muß. In Form von Grenzkontrollen hätte das nur einen Bruchteil gekostet, aber wie schon gesagt, ein "Zurück" werden wir mit diesem politischen System nicht erleben.
Ich bin schon froh, daß an unserem Heimatort der allgemeine Sperrmüll jetzt endlich, endlich abgeschafft ist. Da wir eine Verbandsgemeinde sind, mußte man zweimal im Jahr mit fast einer Woche Invasion der polnischen und rumänischen Fleddererbanden leben, die die engen Dorfstraßen ungeniert stundenlang mit ihren Kastenwägen verstopften, die Müllberge auseinanderzerrten und ein immenses Chaos veranstalteten. Und natürlich verschwand in der Zeit nicht nur Sperrmüll, sondern schnell auch mal ein unachtsam im Hof stehendes neues Fahrrad, Autofelgen, Gartenmöbel oder was sonst so an beweglichen Gütern in den Höfen oder Gärten herumstand. Als ich dieses Jahr an einem der Sperrmülltage zum Friedhof radelte, schloß ich das Rad besonders aufwendig und sorgsam am Fahrradständer fest, was dort sonst nicht nötig ist, da es ein gutes Wohngebiet ist. Ein mir völlig unbekannter Mann kam gerade aus dem Friedhof heraus zu seinem Rad, das ähnlich gut verkettet war. "Heute muß man sorgfältiger abschließen als normalerweise", meinte er plötzlich grinsend zu mir, mit einer kurzen deutenden Kopfbewegung, als hinter uns wieder so ein Kastenwagen im Späh- und Schleichtempo vorbeifuhr. Was konnte ich tun, als zustimmen? Man war immer heilfroh, wenn der Dauerlärm der stinkenden Dieselkisten, die über Tage Runde um Runde um Runde durch den Ort drehten, endlich wieder vorbei war. Wie dieses Spektakel gerade in der herbstlichen Hochsaison so auf die Touristen gewirkt haben mag, möchte man sich nicht vorstellen müssen.
Bruddler
17.10.2013, 08:58
Schlagzeilen in den heutigen Tageszeitungen (Achtung, nur eine Fiktion !):
Schäubles Haus von osteuropäischer Bande völlig leergeräumt und verwüstet
Claudia Roth von Migranten vergewaltigt und übel zugerichtet
Maria Böhmer in Berliner U-Bahn von Südländern bedrängt und ausgeraubt
Flüchtlinge plündern Kaufhaus in der Frankfurter Innenstadt
Ströbele von Migranten vom Fahrrad gestoßen und schwer mißhandelt
:ironie:
Reilinger
17.10.2013, 09:01
Schlagzeilen in den heutigen Tageszeitungen (Achtung, nur eine Fiktion !):
Schäubles Haus von osteuropäischer Bande völlig leergeräumt und verwüstet
Claudia Roth von Migranten vergewaltigt und übel zugerichtet
Maria Böhmer in Berliner U-Bahn von Südländern bedrängt und ausgeraubt
Flüchtlinge plündern Kaufhaus in der Frankfurter Innenstadt
Christian Ströbele von Migranten vom Fahrrad gestoßen und schwer mißhandelt
:ironie:
Das wäre in der Tat ein Jahrhundertgeschenk, das einem für den Rest des gesamten Daseins Befriedigung verschaffen könnte. Vielleicht noch den Bundesgauckler mitgerechnet, der am Bahnhof persönliche Bekanntschaft mit seinen geliebten Schwarzhaarigen und Dunkelhäutigen macht.
Bruddler
17.10.2013, 09:03
Das wäre in der Tat ein Jahrhundertgeschenk, das einem für den Rest des gesamten Daseins Befriedigung verschaffen könnte. Vielleicht noch den Bundesgauckler mitgerechnet, der am Bahnhof persönliche Bekanntschaft mit seinen geliebten Schwarzhaarigen und Dunkelhäutigen macht.
In der Tat, das würde ihm sicherlich "Sorge bereiten...." :haha:
bullenbeißer
17.10.2013, 09:06
http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/buergermeister-sperrt-grenzuebergang-tschechien-3165149.html
Das sollte an allen Grenzen Schule machen!Was für ein Scheiß, der dappige Bürgermewister verstößt gegen EU Recht und natürlich auch gegen Bundesgesetze. Ich meine, wegen mir können sie Bayern ruhig an Österreich verhökern, kein Schade.
http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/buergermeister-sperrt-grenzuebergang-tschechien-3165149.html
Das sollte an allen Grenzen Schule machen!
Der Altdeutsche
17.10.2013, 12:36
http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/buergermeister-sperrt-grenzuebergang-tschechien-3165149.html
Das sollte an allen Grenzen Schule machen!
Das sollte überall an Deutschlands Grenzen so sein. Die "Bunte Polizei" würde dann wieder der Grenzschutz werden und müsste deutlich aufgestockt werden. Das kostet. Aber wenn wir nicht halb Südeuropa finanzieren würden, könnte man auch wieder eine solide Grenzbewachung installieren.
Der Altdeutsche
17.10.2013, 12:42
Das wäre in der Tat ein Jahrhundertgeschenk, das einem für den Rest des gesamten Daseins Befriedigung verschaffen könnte. Vielleicht noch den Bundesgauckler mitgerechnet, der am Bahnhof persönliche Bekanntschaft mit seinen geliebten Schwarzhaarigen und Dunkelhäutigen macht.
Claudia Roth vergewaltigt? Wer die vergewaltigt, ist wirklich zu dumm zum Mäusemelken.....
fireeater
18.10.2013, 05:59
Claudia Roth vergewaltigt? Wer die vergewaltigt, ist wirklich zu dumm zum Mäusemelken.....
Ich lese das gerade vor dem Frühstück, nur einen starken Kaffee im Magen...
"Claudia Roth, Vergewaltigung, Mäusemelken" in einem Satz, und dann muss noch an diese Zigeunerwaschung am Fluß denken.....brrrr
Was für ein Scheiß, der dappige Bürgermewister verstößt gegen EU Recht und natürlich auch gegen Bundesgesetze. Ich meine, wegen mir können sie Bayern ruhig an Österreich verhökern, kein Schade.
Und wer finanziert dann den Rest der BRD?
Und wer finanziert dann den Rest der BRD?
Baden-Wuerttemberg, bis die auch zu Oesterreich abhauen. Dann wirds eng, haette Deutschland nicht so viele, afrikanische und fahrendes Volk als Fachkraefte. :haha:
Wäre zumindest eine Überlegung wert!
Aber nur mit Stahlhelm. Modisch muss es schon sein.
Und wer finanziert dann den Rest der BRD?
:gp:
Die Einbrüche der Kriminaltouristen im Kanton Basel-Landschaft haben dank der offenen Grenzen derart zugenommen, daß jetzt schon das Militär aufgeboten werden mußte.
Militärpolizei soll im Baselbiet Einbrecher vertreiben. (http://www.srf.ch/news/regional/basel-baselland/militaerpolizei-soll-im-baselbiet-einbrecher-vertreiben)
Bruddler
18.10.2013, 08:06
Und wer finanziert dann den Rest der BRD?
Bremen, Hamburg, Berlin und "Mäck-Pomm" könnten das locker übernehmen. :haha:
Och, was wäre das schön wieder die Grenzen schließen zu können.. Einbrüche, Diebstähle und Trickbetrüge würden schlagartig fast auf 0 zurückgehen.. *träum*
Der Altdeutsche
18.10.2013, 16:50
Ich lese das gerade vor dem Frühstück, nur einen starken Kaffee im Magen...
"Claudia Roth, Vergewaltigung, Mäusemelken" in einem Satz, und dann muss noch an diese Zigeunerwaschung am Fluß denken.....brrrr
Klingt irgendwie romantisch....... Zigeunerwaschung am Fluß.....
Schlagzeilen in den heutigen Tageszeitungen (Achtung, nur eine Fiktion !):
Schäubles Haus von osteuropäischer Bande völlig leergeräumt und verwüstet
Claudia Roth von Migranten vergewaltigt und übel zugerichtet
Maria Böhmer in Berliner U-Bahn von Südländern bedrängt und ausgeraubt
Flüchtlinge plündern Kaufhaus in der Frankfurter Innenstadt
Ströbele von Migranten vom Fahrrad gestoßen und schwer mißhandelt
:ironie:
finde den fehler :lol:
alles hier, wirklich alles kann ich mir vorstellen, aber das!! nicht.
grüßle s.
fireeater
18.10.2013, 18:49
Klingt irgendwie romantisch....... Zigeunerwaschung am Fluß.....
Ich weiß, wird demnächst auch verfilmt, mit Robert Redford und Karel Gott macht die Filmmusik...
Der Altdeutsche
18.10.2013, 19:37
Ich weiß, wird demnächst auch verfilmt, mit Robert Redford und Karel Gott macht die Filmmusik...
Ich schmeiß mich weg vor Lachen.......
fireeater
18.10.2013, 19:40
Ich schmeiß mich weg vor Lachen.......
Kann es sein, dass Du mich gerade nicht so richtig ernst nimmst?
Zinsendorf
19.10.2013, 22:05
Och, was wäre das schön wieder die Grenzen schließen zu können.. Einbrüche, Diebstähle und Trickbetrüge würden schlagartig fast auf 0 zurückgehen.. *träum*
Ja, ein guter Witz!
Der Polizeipräsident aber sagt (~): Die Mehrzahl der einschlägigen Straftaten wird nach wie vor von Deutschen begangen!
(siehe Sächs. Zeitung v. 19.10.13 S. 16 "Wir haben hier Selbstjustiz" v. M. Klaus)
Die Unternehmer hier haben übrigens das Prinzip "Hausratte" wiederentdeckt (Ein starkes Exemplar wird gut gefüttert und vertreibt dann alle anderen!): Sie engagieren tschechische Sicherheitsdienste!
Und außerdem sind die noch kostengünstiger als die einheimischen!
Zinsendorf
20.10.2013, 13:08
Ja, ein guter Witz!
SZ "Wir haben hier Selbstjustiz" v. M. Klaus
Betroffene Unternehmer aus dem Grenzgebiet machten jetzt ihrem Ärger Luft. Aber der Chef der Landespolizei sieht’s anders.
Wie die Grenzlandbewohner das Thema Sicherheit in die eigenen Hände nehmen, erlebt der sächsische Landespolizeipräsident Rainer Kann gleich am Eingang des Oberlausitzer Konzert- und Veranstaltungshauses. An der Pforte des Ebersbacher OKV steht ein großer Mann, wenig Haare, schwarzer Mantel, hält freundlich die Tür auf und begrüßt die Gäste auf Deutsch mit einem unverkennbar böhmischen Dialekt. Tschechischer Sicherheitsdienst arbeitet hier für deutsche Unternehmen. Renee Jannasch, OKV-Inhaber und Chef der Recycling-Firma, die nur ein paar Hundert Meter weiter zu finden ist, ist mit den Diensten aus dem Nachbarland mehr als zufrieden, sagt er. „Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Wir haben ganz regulär eine tschechische Firma angestellt“, schildert Jannasch.
Erst vor ein paar Tagen wurde der OKV-Chef Opfer eines Diebstahls. „Motorräder, Schnaps, Zucker, Fleisch, Bilder“, zählt Jannasch am Donnerstagabend dem sächsischen Landespolizeipräsidenten Rainer Kann auf. Der war zu einer Gesprächsrunde nach Ebersbach gekommen, ins OKV. Mit dabei: unter anderem Unternehmer, Stadtverwaltung, hiesige Bürgerpolizisten. Vor allem die Unternehmer in der Runde machten, neben Renee Jannasch, ihrem Ärger über die Situation im Grenzgebiet zu Tschechien, aber auch zu Polen Luft. Da ist der Firmenchef, dem regelmäßig Diesel aus den Fahrzeugen geklaut wird. „Wir müssen alle zwei Tage tanken fahren“, ärgert er sich. Und in der vergangenen Woche wurden aus einem Fahrzeug in Großschönau ein Nivelliergerät und eine Motorsäge gestohlen. „Am helllichten Tag. Das Auto stand neben der Baustelle. Wissen Sie, wie so etwas der Moral der Arbeiter schadet?“, fragt der Unternehmer Richtung Landespolizeipräsident Kann.
Andere Firmen lassen die Tankdeckel an den Fahrzeugen inzwischen offen. „Die Tankdeckel sind teuer. Wenn nur der Diesel gezogen wird, macht das nicht ganz so viel Schaden“, so ein weiterer frustrierter Unternehmer. Und ein Dritter habe auf dem Hof ein altes Fahrzeug stehen, extra als „Futterkrippe“ für Kriminelle.
Renee Jannasch hat inzwischen seine Motorräder, einen Chopper, eine RT, wieder. „Die Polizei war ja relativ zügig da, die Aufnahme der Tat dauerte bis Mittag“, erinnert er sich. Dass seine RT so schnell wiederentdeckt wurde, habe er allerdings „seinen eigenen Leuten“ zu verdanken. Das Motorrad fand sich auf einer Industriebrache in der Nähe. „Wir sind auf ein fremdes Grundstück, auf eines der Stadt gegangen“, so Jannasch. Und: „Wir haben hier Selbstjustiz.“ Er mahnt mehr Polizeipräsenz vor allem nachts im Grenzgebiet an; „Investoren haben hier die Nase voll.“ Selbstjustiz – bei diesem Wort schaut Landespolizeipräsident Rainer Kann sehr finster drein. „Lassen Sie es bitte, wählen Sie die 110“, sagt er. Kann bemüht sich, die Situation im Grenzgebiet zu relativieren. „Die Hochburgen der KFZ-Diebstähle sind die sächsischen Großstädte“, sagt er Und: „Einsätze von Feuerwehr und Rettungsdiensten sind nicht mit denen der Landespolizei vergleichbar. Die Rettungsdienste haben ein abgestecktes, festes Gebiet, für die sie verantwortlich sind. Die Polizei fährt Streife und ist dann mitunter etwas später vor Ort.“ Wie viele Streifenfahrzeuge nächtens in der Region unterwegs sind, das möchte der Landespolizeipräsident nicht sagen. Nur soviel: Die Polizeidichte im Grenzgebiet sei so dicht wie nirgendwo. „Die Bundespolizei hat beispielsweise eine höhere Präsenz, als im Westen der Republik“, sagt Kann. Und er räumt politische Defizite ein. „Es geht heute nicht, dass Sie nach Tschechien fahren, Ihr gestohlenes Auto ohne Weiteres einfach abholen. Soweit sind wir noch nicht mit der Harmonisierung des Rechtssystems auf europäischer Ebene“, sagt er. Ein Unternehmer hatte dies zuvor angemahnt. Er fand sein Auto in Jirikov (Georgswalde) wieder– bereits mit tschechischen Kennzeichen versehen.
Verena Hergenröder, Bürgermeisterin von Ebersbach-Neugersdorf, kennt die Situation im Grenzgebiet seit Jahrzehnten. „Die Grenze zu Tschechien ist ja kein Nachteil, im Gegenteil“, sagt sie. Bedenklich findet die Bürgermeisterin aber, dass private Sicherheitsdienste herangezogen werden müssen. Die Probleme im Grenzgebiet berühren nicht nur Deutsche, sondern auch viele Tschechen. Einer von ihnen, groß, schwarzer Mantel, öffnet die OKV-Tür zum Abschied und sagt mit Akzent: „Auf Widdersähn!“
Ja, ein guter Witz!
Der Polizeipräsident aber sagt (~): Die Mehrzahl der einschlägigen Straftaten wird nach wie vor von Deutschen begangen!
(siehe Sächs. Zeitung v. 19.10.13 S. 16 "Wir haben hier Selbstjustiz" v. M. Klaus)
Mehrzahl von Deutschen..??? Hahahaha, guter Witz!!! :lach:
Komisch, wenn ich in der Lage lese, dass Einbrecher erwischt wurden, sind es entweder Rumänen, Polen, Jugos oder Türken. Von Deutschen (bzw. BIO-Deutschen) les ich da eigentlich nie was.
Der Altdeutsche
21.10.2013, 13:27
Kann es sein, dass Du mich gerade nicht so richtig ernst nimmst?
Oh, Verzeihung, muss wohl was überlesen haben.....
Zinsendorf
21.10.2013, 17:18
Mehrzahl von Deutschen..??? Hahahaha, guter Witz!!! :lach:
Komisch, wenn ich in der Lage lese, dass Einbrecher erwischt wurden, sind es entweder Rumänen, Polen, Jugos oder Türken. Von Deutschen (bzw. BIO-Deutschen) les ich da eigentlich nie was.
Der "Beschwichtiger vom Dienst" meint sicher solche wie den nachfolgenden Aktivisten, der ja statistisch gesehen gleich mind. 64 ausl. Einbrecher ersetzt. Obwohl - den Betroffenen ist es zwar eigentlich egal, welcher Nationalität der Langfinger ist, aber logisch: Bestimmt 64 x über das "Diebsgesindel" aus CZ, P, dem Balkan usw. geflucht.
z. Bsp.:
Gestohlen, was nicht niet- und nagelfest ist
Ein 40-jähriger Mann aus Zittau hat 64 Einbrüche in Häuser und Büros gestanden, begangen hat er möglicherweise noch mehr.
Von Thomas Schade
Der bekommt den Mund kaum auf. Das Geständnis überlässt er seinem Verteidiger Ulf Israel. Der Anwalt sagt, dass im Wesentlichen alles stimme, was Staatsanwalt Rochus Gen in seiner Anklage verlesen hat. Vor dem Landgericht Görlitz brauchte Gen gestern fast eine Stunde, um eine Einbruchsserie aufzuzählen, die ihresgleichen sucht in Sachsen.
Vom Juli 2007 bis März 2011 soll der 40-jährige Angeklagte, Bäckereiarbeiter Ronny L., 64-mal in Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie in Firmenbüros eingestiegen sein und vor allem elektronische Geräte, Werkzeug, Uhren und Schmuck im Gesamtwert von 290000 Euro entwendet haben. Dem Vernehmen nach können dem Angeklagten weitere ähnliche Straftaten zugeordnet werden, die aber bereits verjährt sind. Meist hatte er sich durch Kellerfenster, Terrassentüren oder Fenster Zugang zu den Wohnungen verschafft. Obwohl er jahrelang allein auf Beutezug war, wurde er nie auf frischer Tat erwischt. Damit gehört Ronny L. zu den umtriebigsten Einbrechern Sachsens. …
Er brachte es in der Silvesternacht 2010 in Zittau zu drei Einbrüchen, bei denen er Sachen für 27000 Euro entwendete.
Nebulös blieb das Motiv des Angeklagten. Den größten Teil der Beute fand die Polizei bei ihm. Er hatte Dutzende Laptops, Fernseher und den Schmuck nicht zu Geld gemacht. Auch erbeutete Gewehre und Pistolen hielt er in einem Waffenschrank unter Verschluss. Waren das Trophäen für ihn, dafür, dass man ihn nicht erwischt hatte? War der Einbruch sein Freizeitsport?
Und gegen solche "fleißigen" Trittbrettfahrer hilft keine Grenzsperrung!
Aber ansonsten hast du schon recht, die öffentliche Wiederspiegelung der Situation ist eindeutig. Kann mich nicht erinnern, dass es in den letzten Jahren in der Tageszeitung ´mal einen Tag ohne Eigentumsdelikte gab, selbst wenn der Täter noch nicht bekannt, bzw. zufällig kein Ausländer war, der Reflex ist inzwischen antrainiert!
latinroad
21.10.2013, 17:21
Unser Bürgermeister würde sich das niemals trauen.
Da kann man nur zustimmen. Seit der Grenzöffnung gegenüber dem Osten explodiert die Kriminalstatistik nach oben und der Staat schaut zu. Da müssen sich die Bürger schon selbst wehren.
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