Vollständige Version anzeigen : Paritätischer Wohlfahrtsverband fordert Zigeuner auf, Hartz IV zu beantragen
Genaugenommen ruft Herr Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes alle in Deutschland lebenden Zigeuner auf, Hartz IV zu beantragen.
Wohlfahrtsverband ruft zu Klagen auf
Der Paritätische Wohlfahrtsverband begrüßte das Urteil. Der Verband forderte die Politik auf, Konsequenzen zu ziehen und empfiehlt allen Betroffenen, Hartz IV zu beantragen und gegebenenfalls Rechtsmittel einzulegen. "Es ist ein Gebot sowohl der Mitmenschlichkeit als auch der Vernunft, allen europäischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern endlich gleichberechtigten Zugang zu Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende zu gewähren", sagte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120828228/Staedten-drohen-hohe-Kosten-durch-arme-Zuwanderer.html
Welche Motivation treibt ihn an?
(Es geht um das Urteil des Sozialgerichts, das in Deutschland lebenden EU-Bürgern grundsätzlich Hartz IV zugesteht. Geklagt hatte eine Zigeunerfamilie.)
Bruddler
15.10.2013, 14:24
Der Herr Ulrich Schneider könnte mit den Zigeunern eine Bedarfsgemeinschaft gründen, dann fällt für ihn auch noch etwas ab...
Welche Motivation treibt ihn an?
Es gibt ja auch Idioten aus Überzeugung, sonst fällt mir da auch nichts ein.
Eventuell möchte Hr. Schneider das Niveau der Sozialeistungen senken, indem er die Bezieheranzahl erhöht? Keine Idee. Oder es gibt einen Maserati für ihn (wie bei der Treberhilfe).
Aus dem Bericht:
"Es ist ein Gebot sowohl der Mitmenschlichkeit als auch der Vernunft, allen europäischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern endlich gleichberechtigten Zugang zu Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende zu gewähren", sagte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen.
Auch wenn die Probleme durch die Zuwanderung aus den beiden Ländern groß sind, weisen Studien immer wieder auf die vielen Vorteile hin. Laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sind die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien im Schnitt zwar geringer qualifiziert als andere, aber die Arbeitslosenquoten und die Anteile der Bezieher von Transferleistungen sind deutlich geringer als bei anderen Migrantengruppen. "Insgesamt profitiert Deutschland von dieser Zuwanderung", heißt es in einem Bericht.
:crazy:
Stimmt schon, welche Motivation mag hinter diesen Zeilen wirklich liegen?
Ich glaube, Herr Schneider lebt ganz gut von Steuermitteln:
Finanzierung
Die Arbeit der Wohlfahrtsverbände wird zu weit über 90 Prozent aus staatlichen Mitteln bzw. den Sozialversicherungen finanziert. Mehrheitlich handelt es sich dabei um Leistungsentgelte (z. B. aus der Pflegeversicherung), teilweise gibt es aber auch pauschale Zuschüsse.
Im Zuge der globalen Einsparungen des Staates verlegen sich die Träger der freien Wohlfahrtspflege darüber hinaus auch immer mehr auf die Erwirtschaftung von Einnahmen in rein wirtschaftlichen oder zumindest wirtschaftsnahen Bereichen (z. B. Betreibung von Seniorencafés, Landschaftspflege etc.).
Ebenfalls an Bedeutung bei der Grundfinanzierung der Arbeiten der Träger und Verbände der freien Wohlfahrtspflege gewinnt, insbesondere seit 2007 mit dem erleichterten Zugang von NROs/NGOs an Finanzierung von zeitlich begrenzten Aktivitäten (Projekten) aus den unterschiedlichsten EU-Finanzierungsinstrumenten. Trotzdem liegt hier Deutschland immer noch weit hinter dem europäischen Durchschnitt, gleichbedeutende Strukturen in Frankreich oder Italien sind in der Einwerbung europäischer Mittel zur Finanzierung ihrer Arbeit vergleichsweise effizienter.
Beispielhaft seien hierfür insbesondere die jeweils in den Mitgliedsstaaten verwalteten Europäischen Sozialfonds (ESF) genannt, aber auch EU-Aktionsprogramme wie DAPHNE, LLP oder auch Europa für Bürgerinnen und Bürger.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Wohlfahrtspflege
Es gibt ja auch Idioten aus Überzeugung, sonst fällt mir da auch nichts ein.
Eventuell möchte Hr. Schneider das Niveau der Sozialeistungen senken, indem er die Bezieheranzahl erhöht? Keine Idee. Oder es gibt einen Maserati für ihn (wie bei der Treberhilfe).
Aus dem Bericht:
:crazy:
Stimmt schon, welche Motivation mag hinter diesen Zeilen wirklich liegen?
Wie meint er dies, Deutschland profitiere von der Zuwanderung? Inwieweit?
Wie meint er dies, Deutschland profitiere von der Zuwanderung? Inwieweit?
Gute Frage.
Mal sehen:
Laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sind die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien im Schnitt zwar geringer qualifiziert als andere, [...]
Das würde ich so verstehen, dass die "Zuwanderer" aus RO und BG im Schnitt keinerlei Qualifikation besitzen...
aber die Arbeitslosenquoten und die Anteile der Bezieher von Transferleistungen sind deutlich geringer als bei anderen Migrantengruppen.
....aber sich noch nicht alle bei der AA gemeldet haben. :rofl:
"Insgesamt profitiert Deutschland von dieser Zuwanderung", heißt es in einem Bericht.
Das kann ich auch nicht deuten :crazy:, da spielen wohl geheime Faktoren eine Rolle.
Gute Frage.
Mal sehen:
Das würde ich so verstehen, dass die "Zuwanderer" aus RO und BG im Schnitt keinerlei Qualifikation besitzen...
....aber sich noch nicht alle bei der AA gemeldet haben. :rofl:
Das kann ich auch nicht deuten :crazy:, da spielen wohl geheime Faktoren eine Rolle.
Das Fazit kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Es muß sich mit dem Wort "insgesamt" erklären lassen, wobei ich erst einmal wissen müßte, welcher ungenannte Faktor zum Resultat "Insgesamt" führt.
Vielleicht muß man auch ganz anders fragen: Wer ist Insgesamt?
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