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Vollständige Version anzeigen : Sobibor Aufstand 14.10.1943



bullenbeißer
14.10.2013, 23:21
Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór gehört nach wie vor zu den »vergessenen Kapiteln« des Widerstands der Opfer nationalsozialitischen Vernichtungswahns. Toivi Blatt gehörte zu dem kleinen Kreis von Häftlingen, die die Revolte im Oktober 1943 planten und durchführten. Er ist einer der wenigen Überlebenden des Lagers, in dem innerhalb eines knappen Jahres 250.000 Juden ermordet wurden. Ruhm und Ehre den mutigen Kämpfern.

Deutsch-National
15.10.2013, 09:00
auf diesem foto sieht man die aufständigen

39978

Sprecher
15.10.2013, 09:23
Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór gehört nach wie vor zu den »vergessenen Kapiteln« des Widerstands der Opfer nationalsozialitischen Vernichtungswahns. Toivi Blatt gehörte zu dem kleinen Kreis von Häftlingen, die die Revolte im Oktober 1943 planten und durchführten. Er ist einer der wenigen Überlebenden des Lagers, in dem innerhalb eines knappen Jahres 250.000 Juden ermordet wurden. Ruhm und Ehre den mutigen Kämpfern.

Mowl!

bullenbeißer
15.10.2013, 10:07
Mowl!Was du wolle?

Nomen Nescio
15.10.2013, 12:29
das schlimmste ist noch das smilie :appl:

:unnütz:

Mythras
15.10.2013, 13:15
auf diesem foto sieht man die aufständigen

39978

Wieso sind die so gut genährt? Passt ja mal so gar nicht zum offiziellen Bild. ;)

Ich bitte um Aufklärung Herr Bullenbeißer. :)

KuK
15.10.2013, 13:36
Alle Angaben zum Lager Sobibór stammen aus Wikiblöd:

30 Soldaten Stammbesatzung und 60 Mann Reserve = 90 Soldaten in Lager I., von denen bei Schichtbetrieb (den es nicht gab) etwa die Hälfte für "Aktionen" zur Verfügung standen. Sonntags wurde nicht "gearbeitet".

In Lager II waren nur gar 18 SS-Leute und etwa 50 "Trawniki" (Hilfspersonal) mit der Tötung der angekarrten Völkerscharen beschäftigt.
Das Lager faßte 400 Häftlinge. Die Tötungskapazität lag bei 600 Mann pro Tag. Das heißt, daß die Lagerkapazität täglich 1,5 mal "umgesetzt" worden sein konnte.
Ab Mitte April begann man mit der behaupteten Tötung der Lagerinsassen, die bis zum Hochsommer (Ende Juli) 1942 schon 90.000 Häftlinge betragen haben soll. Diese sollten in einer Grube von 60 x 20 Meter Größe verscharrt worden sein, die allerdings nicht tiefer als 2,5 m gewesen sein kann, weil dort Grundwasser anstand, wie die Überlebenden des Aufstandes bezüglich Tunnelbau-Unterlassung angaben. Wenn man etwas "verscharrt", sind mindestens 30 cm "Deckung" auf den Toten. (So geschehen in Katyn)

60 x 20 x 2,2 = 2640 m³ Wenn man "luftfrei" stapelt, kommt man auf 6-8 Leichen /m³, also faßte die Grube etwa maximal 21120 Leichen.

Wie haben in nur 3,5 Monaten, von denen 6 Wochen die eingleisige Zufahrt bahntechnisch repariert werden mußte, 90.000 Menschen dorthin geschafft und getötet worden sein? Für 90.000 Menschen braucht man 90 komplette Eisenbahnzüge.
3,5 Monate sind 107 Tage, von denen 45 nicht gearbeitet worden sein kann wegen Bahndefekten. Bleiben 62 Tage, von denen an Sonntagen nicht gearbeite wurde, also 53 Arbeitstage.

90.000 durch 53 = 1700 Menschen am Tag in einem Lager für 400 Insassen und einer Tötungskapazität von 600/Tag. Die Grube wäre dann nach 12,5 Arbeitstagen voll gewesen. Wo sind die restlichen 68.880 Leichen abgeblieben.? Die Lagerbaracken hätten dann pro Tag mehr als 4 mal neu belegt werden müssen....

Im Höfle-Telegramm wurden bis Jahresende 1942 genau 101.370 Opfer gemeldet. Das sind bei 261 Tagen brutto minus 60 Tage Gleisreparaturen und 6-Tage-Woche 172 Arbeitstage = 590 Leute /Tag.

Wenn aber in den erste 53 Tagen 1700/Tag geschafft wurden, warum wurden dann laut "Höfle-Telegramm" in den letzten 92 Tagen des Jahres 1942 nur 11370 Opfer "geschafft" worden, also nur noch 124/Tag, wo doch ab Oktober Kapazitäten von angeblich dem 3-fachen von 600/Tag zur Verfügung standen?

Aber natürlich wird nichts angezweifelt, weil ja alles offenkundig ist und nach der Opferberechnung sowieso immer 6 Mio. Opfer rauskommen müssen... Das ist die "Höhere Holo-Mathematik", vor der wir uns verneigen und den Hut ziehen müssen. :hi:

Das Lager "arbeitete" von Mitte April 1942 bis 14.Oktober 1943 und somit 549 Tage, abzüglich der 60 Tage Gleisreparatur, also 489 Tage brutto . Davon wurde gearbeitet an 419 Tagen.
250.000 Opfer verteilen sich damit zu 597 Personen/Tag. Bis auf die Tage, wo keine Opfer für den Reichsführer-SS zu Demonstrationszwecken zur Verfügung standen.... und extra Frauen aus Lublin herangekarrt werden mußten.

Dann passen die Zahlen ja wieder....

Kopfkratz,

KuK

Bruddler
15.10.2013, 13:42
auf diesem foto sieht man die aufständigen

39978

Mir mißfällt der Hitlergruß, ich finde, so etwas gehört sich nicht für einen anständigen KZ-Insassen ! :compr:

bullenbeißer
15.10.2013, 13:50
auf diesem foto sieht man die aufständigen

39978Du bist ein Lügner und Schwätzer. Dieses Bild stammt aus dem Lager Dachau und zeigt so weit ich das weiß, Kriegsgefangene nach der Befreiung. Du solltest dich was schämen und deine Fälschungen sind doch nur peinlich.

bullenbeißer
15.10.2013, 13:51
Wieso sind die so gut genährt? Passt ja mal so gar nicht zum offiziellen Bild. ;)

Ich bitte um Aufklärung Herr Bullenbeißer. :)Du Dummkopf brauchst doch nur mit deiner Maus auf das Bild zu gehen, um zu sehen, dass es nicht aus Sobibor stammt. Hast du eigentlich sowas wie Scham?

Veteran
15.10.2013, 14:09
Er ist einer der wenigen Überlebenden des Lagers, in dem innerhalb eines knappen Jahres 250.000 Juden ermordet wurden.
Das hört sich bei Wikipedia aber ein bisschen anders an:

Die Zahl der Ermordeten im Lager Sobibór wird auf 150.000 bis 250.000 Menschen geschätzt. Dieter Pohl geht in einer Veröffentlichung aus dem Jahre 2011 von 152.000 Opfern aus.[2] Eine genaue Bestimmung der Zahlen ist nicht möglich, da alle schriftlichen Unterlagen vernichtet wurden. Aussagen von polnischen Eisenbahnern und einzelne Zuglaufpläne erlauben grobe Schätzungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungslager_Sobibor

Was wäre eigentlich ohne die Aussagen dieser polnischen Eisenbahner? :?

herberger
15.10.2013, 15:33
Nach dieser Darstellung waren die Wachleute unbewaffnet,und von den Geflohenen sind welche freiwillig zurück gekehrt


Wir wissen aus deutschen Dokumenten, daß den Aufständischen Erfolg
beschieden war: Elf SS-Männer und zwei nichtdeutsche Wachmänner
wurden getötet, rund 300 Juden gelang die Flucht. Dies war nur
möglich, weil die SS selbst die elementarsten Sicherheitsvorkehren außer
acht ließ, da sie die Möglichkeit eines Aufstandes nicht in Betracht
gezogen hatte. Falls Sobibór aber ein Vernichtungslager war, wo eine
ungeheure Zahl von Juden ermordet worden war, wo die Arbeitsjuden
den sicheren Tod vor Augen hatten und zudem die ganze Zeit über geprügelt
wurden, war stündlich mit einem Aufstand zu rechnen. Somit
beweist das von Petscherski beschriebene leichtsinnige Verhalten der
SS-Männer, die ihren Mördern förmlich ins offene Messer liefen,

Wir kommen zur gleichen Schlußfolgerung, wenn wir Miriam Novitchs
Buch betrachten, in dem Petscherski eine geraffte Fassung seines
Berichts von 1946 wiedergibt: er berichtet uns, daß die Wachleute jede
Nacht beim Zapfenstreich ihre fünf Munitionskartuschen abgeben mußten,

Ergänzend sei noch erwähnt, daß laut einer Erklärung, die der ehemalige
Polizeihauptmann Erich Wullbrandt im Jahre 1961 in Braunschweig
abgab, einige der geflüchteten Juden am Abend des Aufstands freiwillig
ins Lager zurückgekehrt sind.217 Sofern dies zutrifft – woran zu zweifeln
wir keinen Anlaß sehen –, liefert es einen zusätzlichen Beweis für die
Richtigkeit unserer Einschätzung

Langwitsch
15.10.2013, 15:42
Und da heisst es, wir "Nazis" würden ständig den NS-Staat aus der Kiste holen?!?!

Deutsch-National
15.10.2013, 15:51
Du bist ein Lügner und Schwätzer. Dieses Bild stammt aus dem Lager Dachau und zeigt so weit ich das weiß, Kriegsgefangene nach der Befreiung. Du solltest dich was schämen und deine Fälschungen sind doch nur peinlich.

jaja wiklich! man hat die danach nach dauchau gebracht! darum freuen die sich ja auch so auf dem bild!

Ausonius
15.10.2013, 18:55
Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór gehört nach wie vor zu den »vergessenen Kapiteln« des Widerstands der Opfer nationalsozialitischen Vernichtungswahns. Toivi Blatt gehörte zu dem kleinen Kreis von Häftlingen, die die Revolte im Oktober 1943 planten und durchführten. Er ist einer der wenigen Überlebenden des Lagers, in dem innerhalb eines knappen Jahres 250.000 Juden ermordet wurden. Ruhm und Ehre den mutigen Kämpfern.

Das waren mutige Leute!

Ausonius
15.10.2013, 18:56
auf diesem foto sieht man die aufständigen


Die von dir gezeigte Aufnahme soll aus Dachau stammen.

ladydewinter
15.10.2013, 19:00
Die Dachau Prisoners haben sehr gute Zähne und sind gut genährt.

ABAS
15.10.2013, 19:04
Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór gehört nach wie vor zu den »vergessenen Kapiteln« des Widerstands der Opfer nationalsozialitischen Vernichtungswahns. Toivi Blatt gehörte zu dem kleinen Kreis von Häftlingen, die die Revolte im Oktober 1943 planten und durchführten. Er ist einer der wenigen Überlebenden des Lagers, in dem innerhalb eines knappen Jahres 250.000 Juden ermordet wurden. Ruhm und Ehre den mutigen Kämpfern.

Du bist eine der in der Identitaet wie der Volksmoral gespaltene, zerruette
und Kreatur jahrzehntelanger systematischer Gehirnwaesche seitens der
Mediendiktatoren aus den USA, England und Israel.

Ich war gestern schneller als Du Spaetzuender und habe schon mal mit
einem Thread vorgebaut, weil absehbar war das Sobibor auch mal wieder
hier als Schuldkultinstrument thematisiert wird:

Die von den Interessengruppen in den USA und Israel gezielt manipulierte
europaeische Medienlandschaft wird latent mit oeffentlichkeitswirksamen
Meldung ueber die Gedenktage, Mahmale der Ort von Voelkermord und
anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angereichert und bereichert.

Fast kein Tag vergeht ohne das es Meldungen und Hinweise darueber gibt.
Heute stand das Vernichtungslager Sobibor auf der Tagesliste der Mahnung
und Erinnerungen.

Mir stellt sich schon lange die Frage welche Gedenktage und Mahntage es
in den USA gibt die sich an die Aufarbeitung und Erinnerung des Genozids
an der indigenen Urbevoelkerung in der Geschichte der USA sowie an die
Grausamkeit der Skalvenhaltengesellschaft im " Land of the Free " und
" Home of the Brave " haben.

Wieviel Gedenkstaetten und Mahnmale existieren in den USA in Bezug auf
die menschlichen Grausamkeiten die den Indiaener Nordamerikas und den
Sklaven in den Suedstaaten Amerikas angetan wurden?

Kennt jemand diesbezuegliche Gedenkstaetten oder Mahnmale in den USA?
Gibt es ausserdem Mahnmale in den USA die an die Massenvernichtung von
Zivilisten die durch den Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki von
den Amerikaner skrupellos, schuldhaft und vorsaetzlich ermordet wurden?

Kennt jemand Mahnmale oder Gedenkstaetten in den USA die gegen die
voelkerrechtswidrigen Angriffskriege der Amerikaner in Korea, Vietnam und
im Irak Zeugenschaft ob der Grausamkeiten ablegen damit sich das Volk der
Amerikaner an das Fehlverhalten seiner Regierungen fuer alle Zeiten erinnert?


Mahnmale und Gedenkstaetten ueber Voelkermord und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit

http://www.politikforen.net/showthread.php?145531-Mahnmale-und-Gedenkstaetten-ueber-Voelkermord-und-andere-Verbrechen-gegen-die-Menschlichkeit

volkszorn
16.10.2013, 09:58
Mir mißfällt der Hitlergruß, ich finde, so etwas gehört sich nicht für einen anständigen KZ-Insassen ! :compr:

Mmmmmh, vielleicht sind es SS Männer in Häftlingsuniform...

Captain_Spaulding
16.10.2013, 10:08
Nach dieser Darstellung waren die Wachleute unbewaffnet,und von den Geflohenen sind welche freiwillig zurück gekehrt

Sehr wichtiger Beitrag von dir, ich habe mich auch als erstes gefragt, warum die Sicherheitsvorkehrungen in einem angeblichen Vernichtungslager so gering waren, ohnehin ist das eine ziemlich vernünftige Frage warum es so wenig Ausbrüche und Aufstände in den KLs gab, obwohl die Lager extrem dünn bewacht waren und die Insassen, den nahenden Tod vor Augen, zu allem hätten fähig sein müssen.
Fragen über Fragen, die im freiesten deutschen Staat der Geschichte nicht geklärt werden dürfen....

mfg
Captain Spaulding

herberger
16.10.2013, 10:09
Über Sorbibor existieren als Dokumente hauptsächlich Zeugenaussagen.

Sprecher
16.10.2013, 10:09
Das hört sich bei Wikipedia aber ein bisschen anders an:

Die Zahl der Ermordeten im Lager Sobibór wird auf 150.000 bis 250.000 Menschen geschätzt. Dieter Pohl geht in einer Veröffentlichung aus dem Jahre 2011 von 152.000 Opfern aus.[2] Eine genaue Bestimmung der Zahlen ist nicht möglich, da alle schriftlichen Unterlagen vernichtet wurden. Aussagen von polnischen Eisenbahnern und einzelne Zuglaufpläne erlauben grobe Schätzungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungslager_Sobibor

Was wäre eigentlich ohne die Aussagen dieser polnischen Eisenbahner? :?

Tja schön daß diesen polnischen Eisanbahnern geglaubt wird. Die Flüchtlinge auf den Dresdner Elbwiesen haben nicht soviel Glück, sie bezichtigt man der Lüge.

herberger
16.10.2013, 10:15
Sehr wichtiger Beitrag von dir, ich habe mich auch als erstes gefragt, warum die Sicherheitsvorkehrungen in einem angeblichen Vernichtungslager so gering waren, ohnehin ist das eine ziemlich vernünftige Frage warum es so wenig Ausbrüche und Aufstände in den KLs gab, obwohl die Lager extrem dünn bewacht waren und die Insassen, den nahenden Tod vor Augen, zu allem hätten fähig sein müssen.
Fragen über Fragen, die im freiesten deutschen Staat der Geschichte nicht geklärt werden dürfen....

mfg
Captain Spaulding

Ich habe mal eine Analyse von Zeugenaussagen über Sorbibor gelesen,so wie Zeugen die Örtlichkeiten beschrieben,müssten die Neuankömmlinge in Sorbibor den Vergasungen zugeschaut haben müssen.

Nomen Nescio
16.10.2013, 11:30
Tja schön daß diesen polnischen Eisanbahnern geglaubt wird. Die Flüchtlinge auf den Dresdner Elbwiesen haben nicht soviel Glück, sie bezichtigt man der Lüge.
dafür bestehen über dresden handfeste dokumente aus jener zeit.

Murmillo
16.10.2013, 11:34
dafür bestehen über dresden handfeste dokumente aus jener zeit.

Die handfesten Dokumente, nach der eine Mitarbeiterin des Stadtrates von Dresden 1992 noch von gesicherten ca. 250.000 Opfern sprach oder die handfest zusammengelogenen, die uns heute präsentiert werden ?

herberger
16.10.2013, 12:06
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6fle-Telegramm


Seit einigen Jahren macht man ständig überrraschende Funde von sensationellen Dokumenten,nur 2 Telegramme,mhm eigentlich müssten es dann ganze Berge von Telegrammen dieser Art geben,wenn sie damals in der Lage waren Telegramme abzufangen.



Das so genannte Höfle-Telegramm ist ein Funkspruch, mit dem Hermann Höfle vom Stab des SS- und Polizeiführers Lublin, Odilo Globocnik, am 11. Januar 1943 Zahlenangaben über die jüdischen Opfer meldete, die bis zum Jahresende 1942 in Vernichtungslagern der Aktion Reinhardt ermordet worden waren. Die Quelle wurde erst 2001 veröffentlicht; früher publizierte Forschungsarbeiten zu den Opferzahlen in diesen Lagern müssen abgeglichen werden

Nomen Nescio
16.10.2013, 16:34
Die handfesten Dokumente, nach der eine Mitarbeiterin des Stadtrates von Dresden 1992 noch von gesicherten ca. 250.000 Opfern sprach oder die handfest zusammengelogenen, die uns heute präsentiert werden ?
ha, die 250.000 ist hergeleitet nach goebbels ministerium. alle papiere davor redeten über 25.000.
danach kam eine mitteilung von seinem ministerium, und plötzlich gab es eine null mehr.

Murmillo
17.10.2013, 05:28
ha, die 250.000 ist hergeleitet nach goebbels ministerium. alle papiere davor redeten über 25.000.
danach kam eine mitteilung von seinem ministerium, und plötzlich gab es eine null mehr.

So so, der Goebbels, der schlimme Finger, solles also mal wieder gewesen sein.
Da bist du aber im Irrtum.
Die von der Frau Mitzscherlich angegebene Opferzahl wurde damals vom Oberst der Polizei Grosse so gemeldet.
Am 30.April meldete der 1.Generalstabsoffizier von Dresden, Oberstleutnant i.G. Mathes an das Führerhauptquartier, die Opferzahl hätte sich auf 253000 erhöht.
Von ihnen waren 36000 voll identifiziert, 50000 anhand der Eheringe teilidentifiziert und 168000 konnten überhaupt nicht identifiziert werden.
Der Vater von Oberstleutnant Mathes war nach dem Krieg Baudezernent in Dresden.Er sagte aus, dass auch noch nach 1945 in Dresden viele zehntausend Leichen geborgen wurden.

zei

Nomen Nescio
17.10.2013, 14:33
So so, der Goebbels, der schlimme Finger, solles also mal wieder gewesen sein.
Da bist du aber im Irrtum.
Die von der Frau Mitzscherlich angegebene Opferzahl wurde damals vom Oberst der Polizei Grosse so gemeldet.
Am 30.April meldete der 1.Generalstabsoffizier von Dresden, Oberstleutnant i.G. Mathes an das Führerhauptquartier, die Opferzahl hätte sich auf 253000 erhöht.
Von ihnen waren 36000 voll identifiziert, 50000 anhand der Eheringe teilidentifiziert und 168000 konnten überhaupt nicht identifiziert werden.
Der Vater von Oberstleutnant Mathes war nach dem Krieg Baudezernent in Dresden.Er sagte aus, dass auch noch nach 1945 in Dresden viele zehntausend Leichen geborgen wurden.
lese mal im prozeß »irving versus lipstadt«. zeuge dort war u.a. historiker richard evans. (http://www.hdot.org/en/trial/defense/evans.html)

evans hat auch ein buch darüber geschrieben (Lying about Hitler), aber alles findest du so im netz bei den akten

dennoch folgt hier ein zitat aus diesem buch für dich:


'In order to be able to counter wild rumours...', and proceeded to list all the details listed in the version of TB 47 used by Irving: with one crucial difference. In Ehlich's copy the actual death figure was put at 20,204, the expected dead at 25,000, and the number of bodies cremated at 6,865. What had clearly happened was that someone, probably in Goebbels's Propaganda Ministry, had crudely doctored the document by simply adding an '0' to the end of each number it contained. What Irving had claimed as authentic documentary evidence was a blatant forgery.100