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Vollständige Version anzeigen : Radikale Türkensportler...



latrop
14.10.2013, 19:43
Türkischer Fußballclub Köln sorgt wieder für Randale und Polizeigroßeinsatz! (http://www.aktuell.pro-koeln.org/?p=5743)http://www.aktuell.pro-koeln.org/?p=5743

Der Türkische Fußballclub Köln “TFC Köln 2001″ sorgte in der Kreisliga wieder mal für Randale und einen Polizeigroßeinsatz. Nachdem der 18jährige Schiedsrichter im Spiel gegen ”GSV Prometheus Porz” in der 90. Minute eine TFC-Kicker wegen einer Tätlichkeit vom Platz stellte, rasteten dessen Mitspieler aus: Erst bedrängten die den verängstigten Schiri, dann schlugen sie einen Gegenspieler krankenhausreif, der den Streit schlichten wollte. Mehrere Einsatzwagen der Polizei mussten anrücken , bis sich die Situation beruhigte.



Sind ja alles nur Einzelfälle......:versteckt::versteckt:

Die Petze
14.10.2013, 19:53
FC Türkenbatz gegen den 1. H4 Porz-Assiprollclub...geführt von nem 18 jährigen Schiri ....im Feldversuch :haha:
...hätte mich gewundert, hätte es keine Schlägerei gegeben...

herberger
14.10.2013, 19:59
Der DFB macht bei Multikulti oder Antirassismus Kampagnien mit aber in den unteren Ligen herrscht Krieg.

Schrottkiste
14.10.2013, 20:05
Ach, ich dachte erst, der Beitrag würde sich hierauf beziehen:

http://www.derwesten.de/staedte/gevelsberg/50-fans-und-spieler-liefern-sich-massenpruegelei-nach-abpfiff-id8544212.html


Gevelsberg. 50 Fans und Spieler prügelten wild aufeinander ein: Nach dem Pokalspiel SV Ararat Gevelsberg gegen Türk Spor Kulübü Hohenlimburg eskalierte die Situation — ausgelöst durch eine Kopfnuss auf dem Platz. Der Hohenlimburger Kapitän Özer Atmaca liegt nach der Prügelei noch immer im Krankenhaus.

Augenzeugen beschreiben die Szenen als unglaublich brutal. Was nach dem Pokalspiel SV Ararat Gevelsberg gegen Türk Spor Kulübü Hohenlimburg passiert, hat mit Fußball nichts zu tun. Etwa 50 Spieler und Zuschauer dreschen in einer Massenschlägerei aufeinander ein. Der Hohenlimburger Kapitän Özer Atmaca liegt weiterhin mit einer Gehirnerschütterung und Gesichtsverletzungen im Krankenhaus. Ein Zuschauer hat mit einer Eckfahne auf ihn eingedroschen.

Am Dienstag um 19 Uhr pfiff Schiedsrichter Mike Jansons die Partie an. Von vornherein war klar: Es könnte hitzig werden, wenn die Gevelsberger Kurden auf die Hohenlimburger Türken treffen.

Nicht zuletzt deshalb waren Pokal-Staffelleiter Dietmar Achtert und der für die Schiedsrichteransetzungen zuständige Dirk Liermann selbst vor Ort. „Es war ein hektisches Spiel mit brisanten Szenen, die aber alle völlig im Rahmen blieben“, sagt Achtert.

Kurz vor Schluss – es stand 3:2 für Ararat – soll es einen Kopfstoß auf dem Platz gegeben haben. Laut Polizei soll ein Spieler von Ararat Özer Atmaca eine Kopfnuss gegeben haben. Der Schiri hat es nicht gesehen. Rudelbildung. Nachdem Jansons mit Spielabbruch drohte, beruhigte sich alles wieder.
Nach dem Abpfiff ging's vor den Kabinen los

Aber nur kurz. Unmittelbar nach dem Abpfiff gab zunächst ein Wort das andere, es wurde geschubst und dann ging es mit großer Brutalität zur Sache. Die Hohenlimburger und Augenzeugen sagen, dass die Aggressionen vor der Umkleide von den Ararat-Spielern ausgegangen seien — aber SV-Vorsitzender Mehmet Sari beschreibt die Szenen ganz anders: „Der Hohenlimburger Kapitän, der unserem Spieler die Kopfnuss gegeben hat – und nicht umgekehrt – hat mich beleidigt. Ich habe gesagt, er solle in die Kabine gehen. Daraufhin hat er mich geschubst und dann ging es ab.“

Ein Augenzeuge: „Spieler beider Mannschaften schlugen aufeinander ein. Zuschauer prügelten mit. Ein korpulenter Fan von Ararat riss eine Eckfahne heraus und schlug damit immer und immer wieder auf den Kopf eines Hohenlimburger Spielers ein. Das war heftig brutal.“

Schließlich erschien die Polizei. „Wir hatten drei Beamte geschickt. Im Angesicht des prügelnden Mobs war denen natürlich auch nicht so wohl zumute“, sagt Polizeisprecher Dietmar Trust.
Spieler beider Mannschaften schlugen aufeinander ein

Doch die Polizisten beendeten den Tumult, trennten unter großer Mühe die hoch aggressiven Streithähne. Ein Rettungswagen kam, um den schwer verletzten Hohenlimburger Kapitän abzutransportieren. Dazu gesellten sich einige leicht Verletzte, die sich jedoch nicht in Behandlung begaben. „Ich selbst habe auch etwas abbekommen“, sagt Mehmet Sari.

Der Hohenlimburger Interimscoach Ferhat Kulakac, der zum ersten Mal an der Linie stand, war gestern noch geschockt. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Das hat mit Sport nichts zu tun.“ Wenigstens in der letzten Einschätzung sind er und Mehmet Sari sich einig. Denn: Beide Vereine geben völlig unterschiedliche Versionen der Massenschlägerei ab.

Auf die Polizei wartet noch einiges an Ermittlungsarbeit. „Wir ermitteln weiter“, sagt Dietmar Trust. Auch wegen der Anzeige, die Özer Atmaca erstattete. Nicht das erste Mal, dass sich der SV Ararat mit derartigen Dingen auseinandersetzen muss. „In Volmarstein war es vergangene Saison nicht anders. Ich bin zumindest glücklich, dass das nicht direkt auf dem Platz passiert ist“, sagt Ararat-Chef Sari, dessen Mannschaft in der Kreisliga A einen sehr zweifelhaften Ruf genießt.

50 Fans und Spieler liefern sich Massenprügelei nach Abpfiff | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gevelsberg/50-fans-und-spieler-liefern-sich-massenpruegelei-nach-abpfiff-id8544212.html#plx1901261114

Kater
14.10.2013, 20:27
Schrottkiste, bei Dir haben sich Türken und Kurden gemöbelt. Endlich haben mal welche ihre Kultur für sich behalten, wenn sie schon in unserem Land von derart primitiven Verhaltensweisen nicht absehen können.

latrop
14.10.2013, 20:27
FC Türkenbatz gegen den 1. H4 Porz-Assiprollclub...geführt von nem 18 jährigen Schiri ....im Feldversuch :haha:
...hätte mich gewundert, hätte es keine Schlägerei gegeben...

Von dir Verwirrte habe ich keine andere Antwort erwartet.

Die Petze
14.10.2013, 20:35
Von dir Verwirrte habe ich keine andere Antwort erwartet.

NA dann bin ich froh deine Erwartungen erfüllt zu haben..:bäh:...jederzeit wieder :)

spezialeinheit
14.10.2013, 20:47
KREIS DILLINGEN
Brutale Schlägerei nach Spielende
In Roggden gab es bei einem Fußballspiel eine brutale Schlägerei. Mehrere Personen traten mit Füßen auf einen Spieler ein, der mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert wurde. Von Günther Herdin

Unrühmliches Ende eines Fußballspiels im Zusamtal: Nach dem Schlusspfiff der Begegnung SV Roggden – SC Unterliezheim (1:1/B-Klasse West III) kam es am vergangenen Sonntag zu Tumulten am Spielfeldrand. Die Eskalationen wollten nicht enden und flachten erst ein wenig ab, als Roggdens Spieler Bekir Dogan mit dem Rettungshubschrauber ins Zentralklinikum nach Augsburg eingeliefert wurde. Zuvor war auf ihn mit Fäusten und Füßen eingeschlagen worden.

Minutenlang bewusstlos

Im Krankenhaus blieb Dogan, der auf dem Fußballplatz mehrere Minuten lang bewusstlos auf dem Rasen gelegen war, mit einem ausgeschlagenen Zahn die ganze Nacht über unter ärztlicher Kontrolle. Mittendrin bei den Tumulten war auch Roggdens Spielertrainer Özkan Karaman, der mit ansehen musste, wie in einem Knäuel von Spielern und Unterliezheimer Fans auf seinen türkischen Landsmann Bekir Doman eingedroschen wurde. „Bekir war einige Minuten nicht ansprechbar und blutete aus dem Mund“, schildert Karaman die Vorfälle nach der 90. Minute. Wer der Haupttäter bei der Schlägerei war, konnte Roggdens Trainer nicht ausmachen: „Es ging alles drunter und drüber, da war es schwer den Überblick zu behalten.“ Auch die vier herbeieilenden Ordner des SV Roggden konnten nach Schilderungen von Karaman die aufgebrachten Gemüter nicht beruhigen.

Während Vorsitzender Richard Käsmayr vom SV Roggden aufgrund der polizeilichen Ermittlungen gestern zu den Vorfällen nicht äußern wollte, distanziert sich sein Kollege vom SC Unterliezheim, Peter Hurler, in aller Deutlichkeit von den Tätlichkeiten. Hurler, der unmittelbar nach dem Schlusspfiff das Vereinsgelände in Roggden verließ, hat das Gerangel nicht mehr mitbekommen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/wertingen/Brutale-Schlaegerei-nach-Spielende-id26937036.html

Gottfried
14.10.2013, 21:58
Türkischer Fußballclub Köln sorgt wieder für Randale und Polizeigroßeinsatz! (http://www.aktuell.pro-koeln.org/?p=5743)http://www.aktuell.pro-koeln.org/?p=5743

Der Türkische Fußballclub Köln “TFC Köln 2001″ sorgte in der Kreisliga wieder mal für Randale und einen Polizeigroßeinsatz. Nachdem der 18jährige Schiedsrichter im Spiel gegen ”GSV Prometheus Porz” in der 90. Minute eine TFC-Kicker wegen einer Tätlichkeit vom Platz stellte, rasteten dessen Mitspieler aus: Erst bedrängten die den verängstigten Schiri, dann schlugen sie einen Gegenspieler krankenhausreif, der den Streit schlichten wollte. Mehrere Einsatzwagen der Polizei mussten anrücken , bis sich die Situation beruhigte.



Sind ja alles nur Einzelfälle......:versteckt::versteckt:

Fußball und Gewalt gehören zusammen. Das müsste doch inzwischen jeder begriffen haben.

In Italien nennt man das: Calcio Storico. Historischer Fußball.

http://www.youtube.com/watch?v=hcB0hkwfm68

latrop
15.10.2013, 08:21
Fußball und Gewalt gehören zusammen. Das müsste doch inzwischen jeder begriffen haben.

In Italien nennt man das: Calcio Storico. Historischer Fußball.

http://www.youtube.com/watch?v=hcB0hkwfm68

Für dich vielleicht, für den Normalo nicht.
Die wollen schönen Fussball sehen.