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Vollständige Version anzeigen : Wirtschaft, Geschäfte gegen die die Medien und Politik vielleicht etwas haben?



Rockatansky
14.10.2013, 03:46
mir fiel auf, dass nachdem die ARD inklusive Talkshows auf ihren Radiosendern, bis in die unterste Ebene eine Kampange gegen Amazon gefahren hatte...

Dass in einer RADIOsendung (jüngeres Publikum) ,auch ARD-Rotfunk, einmal die JF thematsiert wurde, und dass eine Liste von Abonenten der Antifa zum Opfer fiel - und in der Sendung wurden dann alle JF Abonnenten pauschal als "Nazis" diffamiert, vom ARD ABSCHAUM....

und sie lachten die Moderatoren, wie toll die Antifa doch wäre...

Amazon können sie wohl deswegen nicht leiden, da das ein amerikanisches Unternehmen ist, das eben durchaus auch mehr auf Meinungsfreiheit hält und natürlich aus finanziellem Interesse ein BREITES Angebot, statt wie in bestimmten Buchhandlungen für Linksintälläktueällä, unterhält.

Immer wieder stelle ich fest, dass linke Spinner bei Amazon alles mögliche was nicht in ihren Kram passt zu sabotieren versuchen... die JF passt auch nicht in den Kram. Fällt euch noch mehr ein, bei dem sich die "bunte Antifarepublik" echauffiert? Was nicht recht ist so?

PI als Informationsdienst ist natürlich auch unwillkommen, aber die machen ja nun keine Shops auf.

Auch ein Udo Ulfkotte ist nicht mehr in Talksendungen anzutreffen, aber der Mann hat ja nun alles gesagt zum Thema ...

Man kann bei der heutigen BRD von einem linkskriminellen 68er Verbund von Politik, Medien, unterstütztem Antifa und Demonstrantem-ABSCHAUM sprechen ... wie es mir zumindest erscheint...

:hi:

Bulldog
14.10.2013, 04:04
Tja, wir sind auf dem Weg in eine linksgrüne 68er-Diktatur, das kann ich dazu nur noch sagen.

Rockatansky
14.10.2013, 19:42
ja, das Internet an sich passt wohl manchen in der Regierung heutzutage schon nicht...

Rockatansky
14.10.2013, 20:39
Facebook wird einerseits für offene Meinungsäußerung genutzt, andererseits kam im Radio dass gerade das sich für die Betroffenen negativ auswirken sollte. Ein Radiomoderatoren-Scheißstück meinte bei RBB Fritz, dass man "rassistische Kommentare" usw. (was da heute alles darunter fällt wissen wir ja: ich mag keinen Döner mehr, ist dann rassistisch - "Scheißdeutscher verrrecke Tükiye ist beste!" von türkischem Abschaum, ist es angeblich nicht) beim Arbeitgeber melden sollte und die Leute entlassen werden sollten. Dann kann man auch noch mehr "Fachkräfte" aus der dritten Welt einschleußen, damit es dunkler wird. Wieder ein Hartz 4 Opfer produziert, weil sich einer nicht von Moslemdreck umbringen lassen wollte und sich beschwert... usw...