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Vollständige Version anzeigen : Ostdeutsche Schüler besser als Wessis (Migranten)



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Erik der Rote
11.10.2013, 09:56
Der Osten hat die Musterschüler: Sachsen und Thüringen führen beim bundesweiten Schulvergleich in Mathematik und Naturwissenschaften. Schlusslichter sind die Stadtstaaten und NRW. Dort liegen Schüler um bis zu zwei Jahren zurück.

Tja an was das wohl liegen wird ???:cool:

Die groß angelegte Untersuchung zeigt: Die Leistungen der Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften sind sehr stark vom jeweiligen Bundesland abhängig, und zwar in allen vier untersuchten Fächern, sie "variieren erheblich", schreiben die Forscher in ihrem Bericht.
Als klare Sieger weist die neue Studie die Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und, mit leichten Abstrichen, Brandenburg aus. Sie liegen in allen vier Fächern signifikant über dem deutschen Durchschnitt. Mecklenburg-Vorpommern schafft es in den Naturwissenschaften ebenfalls in die Spitzengruppe und verfehlt eine Top-Platzierung in Mathematik nur knapp.


Jeder zehnte Bremer würde keinen Hauptschulabschluss schaffen

So dramatisch die Werte sind, richtig überraschend kommen die meisten Ergebnisse nicht. Seit der ersten Pisa-Auswertung auf Länderebene Anfang der nuller Jahre ist Bremen Träger der roten Laterne - auch wenn es ums Leseverständnis, Deutsch und Fremdsprachen geht. Die neue Studie hat nun ergeben, dass in Bremen einer von zehn Neuntklässlern an den bundesweiten Mindestanforderungen für den Hauptschulabschluss scheitern würde. Im Siegerland Sachsen teilt dieses Schicksal nur jeder hundertste Schüler.

Tja in Bremen kann man froh sein wenn der Schüler im Unterricht noch deutsch versteht !! so hört sich das an !!!

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/laendervergleich-ostdeutsche-schueler-in-mathe-besser-als-westdeutsche-a-927216.html#js-article-comments-box-pager

romeo1
11.10.2013, 10:07
Dafür sind die Bremer seit vielen Jahren eifrige rot-grün-Wähler. Da sind dann vertiefte Kenntnisse in Naturwissenschaften eher nur hinderlich. Schließlich kommt das Geld pünktlich vom Amt und der Strom aus der Steckdose.

Feldmann
11.10.2013, 11:11
Dafür sind die Bremer seit vielen Jahren eifrige rot-grün-Wähler.

Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt? :auro:

Nicht Sicher
11.10.2013, 11:27
Am besten gefällt mir da dieser Kommentar im Spon Forum:


Die ständigen vergleiche sind doch das Eigentliche Problem. Wer ist besser? Hier werden völlig unnötige Situationen geschaffen die die geistige Entwicklung der Kinder beeinträchtigen

So ist es, denn Vergleiche sind ja die Basis von Diskriminierung. Stecken wir den Kopf doch einfach in den Sand, oder den Arsch der Transatlantiker. Dann wird schon alles gut werden.

Sprecher
11.10.2013, 11:36
Bemerkenswert auch daß Baden-Württemberg nur noch im hinteren Mittelfeld und Bayern nicht mehr an der Spitze liegt. Letzteres sollte besonders den Schwätzer und Ossi-Basher Heinrich Kraemer interessieren.

Dr Mittendrin
11.10.2013, 11:41
Bemerkenswert auch daß Baden-Württemberg nur noch im hinteren Mittelfeld und Bayern nicht mehr an der Spitze liegt. Letzteres sollte besonders den Schwätzer und Ossi-Basher Heinrich Kraemer interessieren.

Dürfte mit multikulti zu tun haben.

laurin
11.10.2013, 11:42
Dafür sind die Bremer seit vielen Jahren eifrige rot-grün-Wähler. Da sind dann vertiefte Kenntnisse in Naturwissenschaften eher nur hinderlich. Schließlich kommt das Geld pünktlich vom Amt und der Strom aus der Steckdose.

:dg:

Sprecher
11.10.2013, 11:44
Dürfte mit multikulti zu tun haben.

Da der Osten auch immer mehr mit Kulturbereicherern geflutet wird werden sich die Werte ja bald wieder angleichen. Besonders in Sachsen möchte man den aktuellen Spitzenplatz wohl gerne wieder loswerden.

http://www.zuwanderung.sachsen.de/

Strandwanderer
11.10.2013, 11:48
Am besten gefällt mir da dieser Kommentar im Spon Forum:


Die ständigen vergleiche sind doch das Eigentliche Problem. Wer ist besser? Hier werden völlig unnötige Situationen geschaffen die die geistige Entwicklung der Kinder beeinträchtigen

So ist es, denn Vergleiche sind ja die Basis von Diskrimination. Stecken wir den Kopf doch einfach in den Sand, oder den Arsch der Transatlantiker. Dann wird schon alles gut werden.


Der Verfasser des Kommentars wurde ausweislich seines fehlerhaften Textes offensichtlich bereits selbst in seiner "Entwicklung" beeinträchtigt.

dirty_mind
11.10.2013, 11:55
http://www.bpb.de/cache/images/6/61626-1x2-article620.gif
Schulvergleich der Bundesländer http://cdn3.spiegel.de/images/image-555132-panoV9free-mdrf.jpg

Asyl
11.10.2013, 12:09
Ostdeutsche Schüler zeigen in Mathematik und Naturwissenschaften überdurchschnittlich gute Leistungen.

An dem neuen Schultest hatten sich mehr als 44.000 Schüler aus den neunten Klassen aller Schulformen beteiligt.

In Mathematik ist Sachsen absoluter Spitzenreiter mit 536 Punkten, gefolgt von Thüringen (521) und Brandenburg (518). Schlusslicht ist Bremen mit 471 Punkten. Ein Unterschied von 25 bis 30 Punkten entspricht in etwa dem Lernfortschritt eines Schuljahres. Sächsische Schüler der neunten Klasse sind damit ihren Bremer Altersgenossen rund zwei Schuljahre voraus. Ähnlich große Leistungsunterschiede gibt es auch in der Physik. Zwischen Spitzenreiter Sachsen und dem Schlusslicht Nordrhein-Westfalen beträgt der Lernabstand ebenfalls rund zwei Jahre. Bremen und NRW sind ja auch verseucht ;)

Die Studie belegt erneut die extrem hohe Abhängigkeit von Schulerfolg und sozialer Herkunft in Deutschland. Bundesweit erreichen laut den Ergebnissen Schüler aus sozial besser gestellten Familien in Mathematik im Durchschnitt 82 Punkte mehr als Jugendliche aus sozial schwächer gestellten Familien. Komisch, werden die Ossis nicht immer als sozial schwach und arm dargestellt?

Basis für die Aufgaben waren die von den Kultusministern für alle Bundesländer verbindlich eingeführten Bildungsstandards. Sie beschreiben, was ein Schüler am Ende einer Jahrgangsstufe können soll, und gelten für Lehrer als pädagogische Zielvorgabe. Damit wurden die alten, in den Bundesländern unterschiedlichen Lehrpläne an den Schulen abgelöst.

Bruddler
11.10.2013, 12:12
Und warum wundert mich dieses Ergebnis nicht ?! :hi:

ochmensch
11.10.2013, 12:16
Wessikinder haben ja meistens noch eine Sprachbarriere zu überwinden.

Rumburak
11.10.2013, 12:19
Wessikinder haben ja meistens noch eine Sprachbarriere zu überwinden.


Wie jetzt? Können die kein Ostdeutsch?:D


http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=BZOvpJM8msk

Sprecher
11.10.2013, 12:21
In Ostdeutschland gehen derzeit leider überwiegend polnische Kinder zur Schule.

Rumburak
11.10.2013, 12:23
In Ostdeutschland gehen derzeit leider überwiegend polnische Kinder zur Schule.

Wo du recht hast hast du eben recht.

Bruddler
11.10.2013, 12:25
Wessikinder haben ja meistens noch eine Sprachbarriere zu überwinden.

Ja, vor allem, wenn sie sich mit ihren anatolischen Mitschülern unterhalten wollen...:pfeif:

Asyl
11.10.2013, 13:20
In Ostdeutschland gehen derzeit leider überwiegend polnische Kinder zur Schule.

Genau, die Schulen sind zu 90% voll mit polnischen Schülern! ;) Wie kommst Du bitte auf so einen Schwachsinn?!?

Der Altdeutsche
11.10.2013, 13:20
Der Osten hat die Musterschüler: Sachsen und Thüringen führen beim bundesweiten Schulvergleich in Mathematik und Naturwissenschaften. Schlusslichter sind die Stadtstaaten und NRW. Dort liegen Schüler um bis zu zwei Jahren zurück.

Tja an was das wohl liegen wird ???:cool:

Die groß angelegte Untersuchung zeigt: Die Leistungen der Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften sind sehr stark vom jeweiligen Bundesland abhängig, und zwar in allen vier untersuchten Fächern, sie "variieren erheblich", schreiben die Forscher in ihrem Bericht.
Als klare Sieger weist die neue Studie die Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und, mit leichten Abstrichen, Brandenburg aus. Sie liegen in allen vier Fächern signifikant über dem deutschen Durchschnitt. Mecklenburg-Vorpommern schafft es in den Naturwissenschaften ebenfalls in die Spitzengruppe und verfehlt eine Top-Platzierung in Mathematik nur knapp.


Jeder zehnte Bremer würde keinen Hauptschulabschluss schaffen

So dramatisch die Werte sind, richtig überraschend kommen die meisten Ergebnisse nicht. Seit der ersten Pisa-Auswertung auf Länderebene Anfang der nuller Jahre ist Bremen Träger der roten Laterne - auch wenn es ums Leseverständnis, Deutsch und Fremdsprachen geht. Die neue Studie hat nun ergeben, dass in Bremen einer von zehn Neuntklässlern an den bundesweiten Mindestanforderungen für den Hauptschulabschluss scheitern würde. Im Siegerland Sachsen teilt dieses Schicksal nur jeder hundertste Schüler.

Tja in Bremen kann man froh sein wenn der Schüler im Unterricht noch deutsch versteht !! so hört sich das an !!!

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/laendervergleich-ostdeutsche-schueler-in-mathe-besser-als-westdeutsche-a-927216.html#js-article-comments-box-pager


Ist das denn ein Wunder? Wenn ich nur meine Nachbarin höre, deren 9-jährige Tochter in einen ganz normale Hagener Schule geht, dann geht mir der Hut hoch. Von 35 Schülern in der klaase sind noch SECHS ethnische Deutsche. Ja, wo soll denn da noch Bildung drin sein? Was lernen diese Schüler noch? Binomische Formeln? Wird kein Türke lernen. Deutsche Rechtschreibung? Das WILL Ali nicht. Und darum sieht es in der BRD so aus. Sachsen ist NOCH nicht so vermuselt wie Bremen. Auch Thüringen nicht. Aber Geduld. Roth und Konsorten werden´s schon richten.

Die "BRD" ist doch einfach nur ein Dreckstaat........

pixelschubser
11.10.2013, 13:23
Mehr Zuwanderung im Osten? Hmm, könnte längerfristig dann doch eskalieren! Denn: "Der Osten grollt!"

Während man im Westen noch fleissig am Rumvereinigen war, hatte man sich im Osten schon kollektiv gegen die Zuwanderer zur Wehr gesetzt! Daher sind die Migrantenzahlen in ostdeutschen Schulen verschwindend gering. So erklärt sich auch das höhere Bildungsniveau unserer Kinder! Unser Lütter hat noch vor der Einschulung lustig rumbuchstabiert und hatte Spass daran, Wörter zu finden und zu bilden...Gelesenes wohlgemerkt!!! Der Bengel ist 8 und man wollte ihn schon hochstufen in die 4. Klasse!!!!! In Mathe ist er der Beste seines Jahrgangs und das nun schon seit der ersten Klasse! Intuitiv nimmt der kleine Mann Alles auf und verarbeitet, da wackelt uns Erwachsenen echt oft die Kinnlade! Der Grosse steht ihm in nichts nach.

Woran mag das nur liegen?!?!?! An der roten Pissnelkenregierung in unserem Bundesland? Sicher nicht...hier achten die Eltern noch auf ihre Kinder und machen auch mal in der Schule das Maul auf, wenn son integrierter Zögling über die Stränge schlägt! Als Vater hab ich auch schon mal nen Araber- oder Vietcongbengel in seine Schranken gewiesen!!!! Mach ich aber auch mit jedem anderen, der unsere Kinder drangsalieren will..auch mit Lehrern und Hortnern!!!!! Und mein Weib zieht da genauso mit!

Standort: Strausberg/Brandenburg!

Bruddler
11.10.2013, 13:25
Der Osten hat die Musterschüler: Sachsen und Thüringen führen beim bundesweiten Schulvergleich in Mathematik und Naturwissenschaften. Schlusslichter sind die Stadtstaaten und NRW. Dort liegen Schüler um bis zu zwei Jahren zurück.

Tja an was das wohl liegen wird ???:cool:

Die groß angelegte Untersuchung zeigt: Die Leistungen der Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften sind sehr stark vom jeweiligen Bundesland abhängig, und zwar in allen vier untersuchten Fächern, sie "variieren erheblich", schreiben die Forscher in ihrem Bericht.
Als klare Sieger weist die neue Studie die Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und, mit leichten Abstrichen, Brandenburg aus. Sie liegen in allen vier Fächern signifikant über dem deutschen Durchschnitt. Mecklenburg-Vorpommern schafft es in den Naturwissenschaften ebenfalls in die Spitzengruppe und verfehlt eine Top-Platzierung in Mathematik nur knapp.


Jeder zehnte Bremer würde keinen Hauptschulabschluss schaffen

So dramatisch die Werte sind, richtig überraschend kommen die meisten Ergebnisse nicht. Seit der ersten Pisa-Auswertung auf Länderebene Anfang der nuller Jahre ist Bremen Träger der roten Laterne - auch wenn es ums Leseverständnis, Deutsch und Fremdsprachen geht. Die neue Studie hat nun ergeben, dass in Bremen einer von zehn Neuntklässlern an den bundesweiten Mindestanforderungen für den Hauptschulabschluss scheitern würde. Im Siegerland Sachsen teilt dieses Schicksal nur jeder hundertste Schüler.

Tja in Bremen kann man froh sein wenn der Schüler im Unterricht noch deutsch versteht !! so hört sich das an !!!

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/laendervergleich-ostdeutsche-schueler-in-mathe-besser-als-westdeutsche-a-927216.html#js-article-comments-box-pager


Dürfte mit multikulti zu tun haben.

Quatsch, wie kommst Du jetzt auf einen solchen Blödsinn ?! :cool:

Schwarzer Rabe
11.10.2013, 13:25
Genau, die Schulen sind zu 90% voll mit polnischen Schülern! ;) Wie kommst Du bitte auf so einen Schwachsinn?!?

Ich gehe von 99% aus! Schließlich leben in Ostdeutschland fast nur Polen. Du redest sicher von Mitteldeutschland oder der Ost-BRD.

Algebra
11.10.2013, 13:28
Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt? :auro:

Ganz eindeutig sogar.
Bremen und NRW sind doch die größten Multikulti-Oasen. Wählen in der Regel rot. Und stehen kurz vor der Pleite.

Nanu
11.10.2013, 13:28
Genau, die Schulen sind zu 90% voll mit polnischen Schülern! ;) Wie kommst Du bitte auf so einen Schwachsinn?!?Adolf hat in seinen letzten Tagen den Sieg der slawischen Rassen voraus gesagt. Ob sie mit den Bereicherern tatsächlich fertig werden?

Asyl
11.10.2013, 13:29
Ich gehe von 99% aus! Schließlich leben in Ostdeutschland fast nur Polen. Du redest sicher von Mitteldeutschland oder der Ost-BRD.

Ach nee... bitte nicht wieder Grundsatzdiskussionen über Ost- und Mitteldeutschland.

Schwarzer Rabe
11.10.2013, 13:30
Ach nee... bitte nicht wieder Grundsatzdiskussionen über Ost- und Mitteldeutschland.

Also ich als Thüringer lebe in Mitteldeutschland und nicht "im Osten".

Asyl
11.10.2013, 13:32
Also ich als Thüringer lebe in Mitteldeutschland und nicht "im Osten".

Schön für Dich! ;) Du lebst aber auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, also im "Osten". Wiegesagt spar Dir einfach die Grundsatzdiskussionen.

Rumburak
11.10.2013, 13:34
Ist das denn ein Wunder? Wenn ich nur meine Nachbarin höre, deren 9-jährige Tochter in einen ganz normale Hagener Schule geht, dann geht mir der Hut hoch. Von 35 Schülern in der klaase sind noch SECHS ethnische Deutsche. Ja, wo soll denn da noch Bildung drin sein? Was lernen diese Schüler noch? Binomische Formeln? Wird kein Türke lernen. Deutsche Rechtschreibung? Das WILL Ali nicht. Und darum sieht es in der BRD so aus. Sachsen ist NOCH nicht so vermuselt wie Bremen. Auch Thüringen nicht. Aber Geduld. Roth und Konsorten werden´s schon richten.

Die "BRD" ist doch einfach nur ein Dreckstaat........

Also an der Zuwanderung kann es nun mal gar nicht liegen. Das weiß ich ganz genau und es steht sogar in der Zeitung.:D

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/studie-zuwanderer-besser-ausgebildet-als-deutsche-12193274.html

Schwarzer Rabe
11.10.2013, 13:36
Schön für Dich! ;) Du lebst aber auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, also im "Osten". Wiegesagt spar Dir einfach die Grundsatzdiskussionen.

Ostbayern leben östlicher als ich! Also auch "Osten". Oder Westen, obwohl sie östlicher leben?

Bergischer Löwe
11.10.2013, 13:39
Ganz eindeutig sogar.
Bremen und NRW sind doch die größten Multikulti-Oasen. Wählen in der Regel rot. Und stehen kurz vor der Pleite.

Das stimmt so aber eigentlich nur fürs Ruhrgebiet, Köln und Bonn. Der Rest ist größtenteils Schwarz, ja sogar pechschwarz. Bei uns (Rhein-Sieg-Kreis - immerhin der zweitgrößte Kreis Deutschlands mit 600.000 Einwohnern, zweigeteilter Wahlkreis) Röttgen 52%, Winkelmeier-Becker (auch CDU): 49%. Gesamt Zweitstimmen CDU: 46%. Die anderen umliegenden Kreise mit insgesamt mehr als 1 Mio Einwohnern ähnlich. Nur Köln und Bonn sind rote Inseln im schwarzen Meer des Rheinlandes, Niederrhein und des Bergischen- bzw. Siegerlandes.

Ähnlich verhält es sich in Westfalen: Alles pechschwarz - bis aufs Ruhrgebiet.

Strandwanderer
11.10.2013, 13:40
In Ostdeutschland gehen derzeit leider überwiegend polnische Kinder zur Schule.


Und in Mitteldeutschland - vor allem in Berlin - nimmt deren Zahl auch täglich zu.

Offenbar sind die Polen nicht mit dem Raub eines Drittels von Deutschland zufrieden - und die Hartz IV-Zahlungen nach der Anmeldung in Deutschland werden auch gerne kassiert.

Asyl
11.10.2013, 13:41
Ostbayern leben östlicher als ich! Also auch "Osten". Oder Westen, obwohl sie östlicher leben?

Macht's Dir wohl Spaß sämtliche Threads mit sinnlosen/themenfremden Schwachsinn zu zersetzen?

Es ist schon peinlich wenn man sich nicht als "Ostdeutscher" outen will und sich den hässlichen/neumodischen Begriff "Mitteldeutscher" aufdrückt ;)

Egal, dann diskutiert mal weiter über die Ostgebiete und geht keineswegs auf das eigentliche Thema ein ;)

Asyl
11.10.2013, 13:42
Und in Mitteldeutschland - vor allem in Berlin - nimmt deren Zahl auch täglich zu. Offenbar sind die Polen nicht mit dem Raub eines Drittels von Deutschland zufrieden - und die Hartz IV-Zahlungen nach der Anmeldung in Deutschland werden auch gerne kassiert.

Dummerweise gehört Berlin nicht zu "Mitteldeutschland".

Schwarzer Rabe
11.10.2013, 13:48
Dummerweise gehört Berlin nicht zu "Mitteldeutschland".

Berlin ist Westdeutschland, stimmts! :D

Strandwanderer
11.10.2013, 13:55
Dummerweise gehört Berlin nicht zu "Mitteldeutschland".

Das könnte für einige Bezirke der Stadt fast stimmen, wenn man die Polendichte in ihnen bedenkt.

Wäre dir "Westpolen" recht?

Asyl
11.10.2013, 13:58
Das könnte für einige Bezirke der Stadt fast stimmen, wenn man die Polendichte in ihnen bedenkt. Wäre dir "Westpolen" recht?

Welche Bezirke sollen das denn sein, wo auffällig viele Polen wohnen? Quelle? Oder sind das nur persönliche Einzelempfindungen Deinerseits? ;)

Strandwanderer
11.10.2013, 14:10
Welche Bezirke sollen das denn sein, wo auffällig viele Polen wohnen? Quelle? Oder sind das nur persönliche Einzelempfindungen Deinerseits? ;)


Offensichtlich warst du noch nie in Berlin.

Falls doch, erkundige dich bei dem Polen deines Vertrauens.

Eine andere Möglichkeit wäre das Lesen dieser offiziellen Statistik des Berliner Senats, der die Stadt bereits in "BERLYN" umbenannt hat:

"Zuwanderer in Berlin nach Staatsangehörigkeit (06/2012)
Türkei 101.975
Polen 44.838"

http://www.berlin.de/lb/intmig/statistik/demografie/einwohner_staatsangehoerigkeit.html

Die Statistik enthält allerdings nur die offziell angemeldeten Ausländer.

Strandwanderer
11.10.2013, 14:18
.
Die "BZ" nennt deutlich höhere Zahlen:

"Die meisten Bewohner mit Migrationshintergrund haben ihre Wurzeln in der Türkei (170.000), gefolgt von Polen (90.000) und Arabern (60.000). "

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/hier-leben-die-meisten-migranten-article1152693.html

willy
11.10.2013, 14:24
Laut Pisa weiß man ja, dass die Türkenkinder in Deutschlands Schulen einen IQ von 85 im Schnitt haben. Entsprechend ihrem Anteil und dem anderer wie den Arabern ist das Abschneiden Westdeutschlands gegenüber Ostdeutschland kaum verwunderlich ....

Asyl
11.10.2013, 14:30
Offensichtlich warst du noch nie in Berlin.

Dort bin ich mehrmals im Jahr, nur fallen mir da irgendwelche Polen nicht negativ auf.


Die "BZ" nennt deutlich höhere Zahlen: "Die meisten Bewohner mit Migrationshintergrund haben ihre Wurzeln in der Türkei (170.000), gefolgt von Polen (90.000) und Arabern (60.000). "

Selbst dann wären es gerade mal mal 3% der Einwohneranzahl, dass ist natürlich ein riesiges Problem! ;)

Sorgen bereiten mir da eher die 250.000 Muslime, welche wegen ihrer schwarzen Haare.... *g*


Laut Pisa weiß man ja, dass die Türkenkinder in Deutschlands Schulen einen IQ von 85 im Schnitt haben. Entsprechend ihrem Anteil und dem anderer wie den Arabern ist das Abschneiden Westdeutschlands gegenüber Ostdeutschland kaum verwunderlich ....

Berlin gehört ja auch zum Osten, nur ist es ja genauso überfremdet wie Bremen/NRW und landet deswegen auch auf den letzten Plätzen.

Strandwanderer
11.10.2013, 14:41
Dort bin ich mehrmals im Jahr, nur fallen mir da irgendwelche Polen nicht negativ auf.

Selbst dann wären es gerade mal mal 3% der Einwohneranzahl, dass ist natürlich ein riesiges Problem! ;)

Die veröffentlichten Zahlen über den polnischen Bevölkerungsanteil sind genauso getürkt - oder sollte man sagen "gepolt" - wie die über den muselmanischen.

In manchen - vor allem den südlichen - Bezirken Berlins hört man im Bus und auf der Straße zu 90 Prozent polnische Laute.

Wer sich im eigenen Wagen durch Berlin bewegt, bekommt das natürlich nicht mit.

Asyl
11.10.2013, 14:47
Die veröffentlichten Zahlen über den polnischen Bevölkerungsanteil sind genauso getürkt - oder sollte man sagen "gepolt" - wie die über den muselmanischen.

Nun Deine 90.000 sind aber schon realistisch "gepolt" ;)


In manchen - vor allem den südlichen - Bezirken Berlins hört man im Bus und auf der Straße zu 90 Prozent polnische Laute. Wer sich im eigenen Wagen durch Berlin bewegt, bekommt das natürlich nicht mit.

Das sind lediglich Deine persönlichen Empfindungen in irgendwelchen winzigen Teilen von Berlin ;) In Dresden wohnen ja angeblich auch "nur noch" Polen und Russen ;)

Und klar wirst Du im öffentlichen Nahverkehr mehr ausländische Laute hören, da die Unterschicht da eben überproportional vertreten ist.

Algebra
11.10.2013, 14:56
Bremen ist nun wirklich ein Fall für sich. Nicht umsonst spricht man vom "deutschen Griechenland".

Hier muss man wirklich niemandem erklären, warum die Verhältnisse so katastrophal geworden sind?
Warum eine einstige Bildungsnation derart absäuft?


Das stimmt so aber eigentlich nur fürs Ruhrgebiet, Köln und Bonn. Der Rest ist größtenteils Schwarz, ja sogar pechschwarz. Bei uns (Rhein-Sieg-Kreis - immerhin der zweitgrößte Kreis Deutschlands mit 600.000 Einwohnern, zweigeteilter Wahlkreis) Röttgen 52%, Winkelmeier-Becker (auch CDU): 49%. Gesamt Zweitstimmen CDU: 46%. Die anderen umliegenden Kreise mit insgesamt mehr als 1 Mio Einwohnern ähnlich. Nur Köln und Bonn sind rote Inseln im schwarzen Meer des Rheinlandes, Niederrhein und des Bergischen- bzw. Siegerlandes.

Ähnlich verhält es sich in Westfalen: Alles pechschwarz - bis aufs Ruhrgebiet.

JensVandeBeek
11.10.2013, 15:10
Selbst dann wären es gerade mal mal 3% der Einwohneranzahl, dass ist natürlich ein riesiges Problem! ;)

...

Versuch doch mal an die Qualität zu denken, statt Quantität.

Sander
11.10.2013, 15:12
Ostdeutschland ist polnisch. :hi:

Kater
11.10.2013, 15:47
Wahrscheinlich besser als kanackig.

Ruepel
11.10.2013, 16:00
Und warum wundert mich dieses Ergebnis nicht ?! :hi:

Alles Nazis die keine GEZstapo Gebühren zahlen und selber denken wollen.
Das darf so nicht weitergehen.

Dr Mittendrin
11.10.2013, 16:02
Da der Osten auch immer mehr mit Kulturbereicherern geflutet wird werden sich die Werte ja bald wieder angleichen. Besonders in Sachsen möchte man den aktuellen Spitzenplatz wohl gerne wieder loswerden.

http://www.zuwanderung.sachsen.de/



In Italien sind max 30 % Migranten in einer Klasse Vorschrift.
Im Dummmichelland ist das egal.

Nanninga
11.10.2013, 16:04
In Ostdeutschland gehen derzeit leider überwiegend polnische Kinder zur Schule.

Hallo, lieber Sprecher, diese sind eben nachweislich intelligenter als Türken oder Araber. Die Ergebnisse fürderhin sind folgerichtig.

Efna
11.10.2013, 16:09
Wenn nützt wenn du Schüler nach der Schule oder abgeschlossener Lehre alle rüber machen....

Dr Mittendrin
11.10.2013, 16:11
Quatsch, wie kommst Du jetzt auf einen solchen Blödsinn ?! :cool:

Ich habe so halt geraten.

Bulldog
11.10.2013, 16:13
Bemerkenswert auch daß Baden-Württemberg nur noch im hinteren Mittelfeld und Bayern nicht mehr an der Spitze liegt. Letzteres sollte besonders den Schwätzer und Ossi-Basher Heinrich Kraemer interessieren.

Dabei ist doch der treue Heinrich ein ideologischer Kamerad von dir.

Bulldog
11.10.2013, 16:15
Dürfte mit multikulti zu tun haben.

Nicht nur!!!

In der ehemaligen DDR wurde viel Wert auf eine solide Ausbildung in den MINT-Fächern gelegt.

Selbst eine doofe Nuss wie unsere Kanzlerin konnte mit viel Fleiß ein Einserabi machen und Physik studieren.

Weil auch mittelmäßige Schüler zur Höchstleistung gebracht wurden.

Tja, ich bin als Wessi ein Fan des DDR-Bildungssystems, das gebe ich offen zu.

Bulldog
11.10.2013, 16:17
Da der Osten auch immer mehr mit Kulturbereicherern geflutet wird werden sich die Werte ja bald wieder angleichen. Besonders in Sachsen möchte man den aktuellen Spitzenplatz wohl gerne wieder loswerden.

http://www.zuwanderung.sachsen.de/

Tja, da müssten sich die rotgrünen Kulturbolschewisten mal fragen, warum die deutschen Kinder schlauer sind als die Kuffnuckenblaren???

Aber das wäre ja bereits Rassismus.

Ruepel
11.10.2013, 16:18
Ich würd schon gern wissen was Bohnenstroh ist,zumal es mir nichteinmal Wiki erklären kann.

Bulldog
11.10.2013, 16:19
Die "BRD" ist doch einfach nur ein Dreckstaat........

Dafür Grün!!!

Prometheus
11.10.2013, 16:19
Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass die ostdeutschen Schulen, von Berlin mal abgesehen, wesentlich höhere Migrantenanteile aufweisen und gleichermaßen kleinere Klassen haben. Das sind schon Effekte die man nicht unterschätzen sollte.

Und ja, die Debatte über Mittel/Ostdeutschland die hierzuforum gerne geführt wird, ist wohl die lächerlichste im ganzen Forum. Wo keine Deutschen leben ist auch nicht Deutschland. Da war es vielleicht mal, und es ist legitim den Verlust zu bedauern, aber es ist völlig realitätsfern diese Gebiete zurückzufordern. Also ist der Osten der BRD Ostdeutschland, weil es keine östlicheren deutschen Ländereien mehr gibt.

Feldmann
11.10.2013, 16:20
In Italien sind max 30 % Migranten in einer Klasse Vorschrift.
Im Dummmichelland ist das egal.

Ob das von Vorteil wäre?

Auf diese Art und Weise wird das Problem doch nur verschleiert.



Nicht nur!!!

In der ehemaligen DDR wurde viel Wert auf eine solide Ausbildung in den MINT-Fächern gelegt.

In anderen Fachbereichen wäre eine vergleichbare Freiheit auch nur schwer möglich gewesen. Naturwissenschaften sind nun mal unpolitisch.

Rocko
11.10.2013, 16:21
Normal...wenn die ganze Kohle in den Osten geht muss der Westen eben darben!

Bulldog
11.10.2013, 16:21
Das stimmt so aber eigentlich nur fürs Ruhrgebiet, Köln und Bonn. Der Rest ist größtenteils Schwarz, ja sogar pechschwarz. Bei uns (Rhein-Sieg-Kreis - immerhin der zweitgrößte Kreis Deutschlands mit 600.000 Einwohnern, zweigeteilter Wahlkreis) Röttgen 52%, Winkelmeier-Becker (auch CDU): 49%. Gesamt Zweitstimmen CDU: 46%. Die anderen umliegenden Kreise mit insgesamt mehr als 1 Mio Einwohnern ähnlich. Nur Köln und Bonn sind rote Inseln im schwarzen Meer des Rheinlandes, Niederrhein und des Bergischen- bzw. Siegerlandes.

Ähnlich verhält es sich in Westfalen: Alles pechschwarz - bis aufs Ruhrgebiet.

Wenn du an den schwarzen Merkelanhängern kratzt, kommt die blutrote Farbe des Bolschewismus zum Vorschein.

Helgoland
11.10.2013, 16:22
Bremen und NRW sind doch die größten Multikulti-Oasen. Wählen in der Regel rot. Und stehen kurz vor der Pleite.

Gestern stand Bremen noch am Abgrund. Heute ist man da schon einen Schritt weiter!

Bulldog
11.10.2013, 16:22
Bremen ist nun wirklich ein Fall für sich. Nicht umsonst spricht man vom "deutschen Griechenland".

Hier muss man wirklich niemandem erklären, warum die Verhältnisse so katastrophal geworden sind?
Warum eine einstige Bildungsnation derart absäuft?


Wir Bundeswehrsoldaten nannten es früher einfach Fischkoppland!!!

Bulldog
11.10.2013, 16:25
Ich würd schon gern wissen was Bohnenstroh ist,zumal es mir nichteinmal Wiki erklären kann.

Bohnenstroh kennst du nicht???

Mit Bohenstroh konnte man nichts anfangen, dass konnte man noch nicht einmal zur Düngung nehmen, weil es sich schlecht unterpflügen ließ.

Tiere, außer Ziegen, haben das Zeugs auch nicht gefressen.

Deshalb sagten die Menschen auf dem Land früher: " der ist so dumm wie Bohnenstroh."

Meint, der ist zu nichts zu gebrauchen.

Der Altdeutsche
11.10.2013, 16:26
Dafür Grün!!!


Danke, Bulli......

Kater
11.10.2013, 16:33
Gestern stand Bremen noch am Abgrund. Heute ist man da schon einen Schritt weiter!

Ey, Allder, hassu Prroblemm?? Das iss mir scheisegal, woallah! Und jetzt geh' und f*ck Dich!

**Sarkasmus-Modus aus**

latrop
11.10.2013, 17:05
Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass die ostdeutschen Schulen, von Berlin mal abgesehen, wesentlich höhere Migrantenanteile aufweisen und gleichermaßen kleinere Klassen haben. Das sind schon Effekte die man nicht unterschätzen sollte.



So ein Quatsch, was du da schreibst.




http://www.wilsdruff.de/medien/wilsdruff/download/amtsblatt_1355754210/Amtsblatt-2013-10.pdf (http://www.wilsdruff.de/medien/wilsdruff/download/amtsblatt_1355754210/Amtsblatt-2013-10.pdf)

Schaut euch mal auf Seite 4 die Neueinschulungen an.

Und dann noch grosse Fragen, wieso dort die Kinder mehr Leistung bringen können?

willy
11.10.2013, 18:21
Also der Test ist super leicht:
http://www.spiegel.de/quiztool/quiztool-61490.html?a=41241111343

Nur zuletzt hatte ich geschätzt und nicht genau ausgerechnet, dauerte zu lange :P

Natürlich nur ein Querschnitt der Fragen!

romeo1
11.10.2013, 18:25
Gestern stand Bremen noch am Abgrund. Heute ist man da schon einen Schritt weiter!

Das haste geklaut, der Spruch stammt nämlich aus der einzigsten und der Welt größten DDR.

feuermax2
11.10.2013, 18:26
Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt? :auro:

Bestimmt, bei Fehlern setzt der Lehrer doch sicher auch dort den Rotstift an. Klarer Fall für die Statistik.

Nettaktivist
11.10.2013, 18:39
Das stimmt so aber eigentlich nur fürs Ruhrgebiet, Köln und Bonn. Der Rest ist größtenteils Schwarz, ja sogar pechschwarz. Bei uns (Rhein-Sieg-Kreis - immerhin der zweitgrößte Kreis Deutschlands mit 600.000 Einwohnern, zweigeteilter Wahlkreis) Röttgen 52%, Winkelmeier-Becker (auch CDU): 49%. Gesamt Zweitstimmen CDU: 46%. Die anderen umliegenden Kreise mit insgesamt mehr als 1 Mio Einwohnern ähnlich. Nur Köln und Bonn sind rote Inseln im schwarzen Meer des Rheinlandes, Niederrhein und des Bergischen- bzw. Siegerlandes.

Ähnlich verhält es sich in Westfalen: Alles pechschwarz - bis aufs Ruhrgebiet.
Dann verrate mal, wer der Kultusminister von NRW ist! Dann geh mal in die Schulen und schau dich nach der politischen Gesinnung der Lehrer um. Ich sage dir, schwarze werden da gemobbt, bis die Schwarte kracht. Alles Grün/Rot versumpft.

Bruddler
11.10.2013, 18:46
Der Osten hat die Musterschüler: Sachsen und Thüringen führen beim bundesweiten Schulvergleich in Mathematik und Naturwissenschaften. Schlusslichter sind die Stadtstaaten und NRW. Dort liegen Schüler um bis zu zwei Jahren zurück.

Tja an was das wohl liegen wird ???:cool:

Die groß angelegte Untersuchung zeigt: Die Leistungen der Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften sind sehr stark vom jeweiligen Bundesland abhängig, und zwar in allen vier untersuchten Fächern, sie "variieren erheblich", schreiben die Forscher in ihrem Bericht.
Als klare Sieger weist die neue Studie die Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und, mit leichten Abstrichen, Brandenburg aus. Sie liegen in allen vier Fächern signifikant über dem deutschen Durchschnitt. Mecklenburg-Vorpommern schafft es in den Naturwissenschaften ebenfalls in die Spitzengruppe und verfehlt eine Top-Platzierung in Mathematik nur knapp.


Jeder zehnte Bremer würde keinen Hauptschulabschluss schaffen

So dramatisch die Werte sind, richtig überraschend kommen die meisten Ergebnisse nicht. Seit der ersten Pisa-Auswertung auf Länderebene Anfang der nuller Jahre ist Bremen Träger der roten Laterne - auch wenn es ums Leseverständnis, Deutsch und Fremdsprachen geht. Die neue Studie hat nun ergeben, dass in Bremen einer von zehn Neuntklässlern an den bundesweiten Mindestanforderungen für den Hauptschulabschluss scheitern würde. Im Siegerland Sachsen teilt dieses Schicksal nur jeder hundertste Schüler.

Tja in Bremen kann man froh sein wenn der Schüler im Unterricht noch deutsch versteht !! so hört sich das an !!!

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/laendervergleich-ostdeutsche-schueler-in-mathe-besser-als-westdeutsche-a-927216.html#js-article-comments-box-pager


Ich habe so halt geraten.

Ich geb' Dir gleich :watschn:

Helgoland
11.10.2013, 18:57
Das haste geklaut, der Spruch stammt nämlich aus der einzigsten und der Welt größten DDR.

Lümmel ich!

romeo1
11.10.2013, 19:01
Lümmel ich!

Ja, Asche auf Dein Haupt. :ätsch:

dZUG
11.10.2013, 19:03
Dumm ist realativ :-) :-)
Wenn oben die Zeit schneller läuft wie unten, dreht sich die Erde nicht.
So einfach ist das ganze hahahahahahahahaha

Klopperhorst
11.10.2013, 19:03
Und warum wundert mich dieses Ergebnis nicht ?! :hi:

Vor Jahren wurde immer behauptet, im Osten wären nur Idioten (auch durch die Wanderungsbewegungen).

Anscheinend macht sich nun aber die Orientalisierung Westdeutschlands in der Bildung bemerkbar.
Nur Bayern kann noch punkten. Aber auch im Fach Physik kommt Bayern nicht an den Osten heran.
Das orientalisierte NRW liegt fast 100 Punkte hinter Sachsen.

http://www.n-tv.de/politik/Mathelehrer-sollen-besser-werden-article11528811.html

http://s14.directupload.net/images/131011/hkmaa6tp.png

---

Frontferkel
11.10.2013, 19:09
Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt? :auro:

Aber 1oo pro ! Seit über 50 Jahren roter SPD - Klüngel und seit den 9oer Jahren die RotGrüne Mischpoke am Ruder , was soll dabei rauskommen (?) . Und dann der hohe Anteil unser heiß geliebten Schätzchen , wen wunderts . Mich nicht !

Ziu
11.10.2013, 19:10
In Ostdeutschland gehen derzeit leider überwiegend polnische Kinder zur Schule.
Da hast du dich jetzt aber vertan. Ruhrpott heißt die Gegend die so stark von Kowalskis und Koslowskis bewohnt wird. :D

Esreicht!
11.10.2013, 19:11
Der Osten hat die Musterschüler: Sachsen und Thüringen führen beim bundesweiten Schulvergleich in Mathematik und Naturwissenschaften. Schlusslichter sind die Stadtstaaten und NRW. Dort liegen Schüler um bis zu zwei Jahren zurück.

Tja an was das wohl liegen wird ???:cool:

Die groß angelegte Untersuchung zeigt: Die Leistungen der Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften sind sehr stark vom jeweiligen Bundesland abhängig, und zwar in allen vier untersuchten Fächern, sie "variieren erheblich", schreiben die Forscher in ihrem Bericht.
Als klare Sieger weist die neue Studie die Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und, mit leichten Abstrichen, Brandenburg aus. Sie liegen in allen vier Fächern signifikant über dem deutschen Durchschnitt. Mecklenburg-Vorpommern schafft es in den Naturwissenschaften ebenfalls in die Spitzengruppe und verfehlt eine Top-Platzierung in Mathematik nur knapp.


Jeder zehnte Bremer würde keinen Hauptschulabschluss schaffen

So dramatisch die Werte sind, richtig überraschend kommen die meisten Ergebnisse nicht. Seit der ersten Pisa-Auswertung auf Länderebene Anfang der nuller Jahre ist Bremen Träger der roten Laterne - auch wenn es ums Leseverständnis, Deutsch und Fremdsprachen geht. Die neue Studie hat nun ergeben, dass in Bremen einer von zehn Neuntklässlern an den bundesweiten Mindestanforderungen für den Hauptschulabschluss scheitern würde. Im Siegerland Sachsen teilt dieses Schicksal nur jeder hundertste Schüler.

Tja in Bremen kann man froh sein wenn der Schüler im Unterricht noch deutsch versteht !! so hört sich das an !!!

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/laendervergleich-ostdeutsche-schueler-in-mathe-besser-als-westdeutsche-a-927216.html#js-article-comments-box-pager


Ganz eindeutig sogar.
Bremen und NRW sind doch die größten Multikulti-Oasen. Wählen in der Regel rot. Und stehen kurz vor der Pleite.


Aber warum denn Bildung, wenn sich eine Stadt auch mit Gewalt regieren und damit jährlich 50 Mio. generieren läßt, äh steuerfrei:?



Bremen, eine Stadt gehört dem Verbrechen

Geschrieben am April 12, 2011 von indexexpurgatorius



Wie jüngst Stern TV berichtete, werden in Bremen Polizisten von Kriminellen nach Hause geschickt. „Haut ab“ aus dem Munde von Angehörigen des bekannten Miri Clans läßt es für Polizisten geraten erscheinen, einen Einsatz abzubrechen. Der Vorsitzende der Bremer Gewerkschaft der Polizei, Rainer Wendt verteidigt dieses Verhalten damit, daß man von den Beamten keine Lebensmüdigkeit erwarten kann. Denn die Miris sind fast immer bewaffnet und immer aggressiv.....

Vor Gerichten sind Prozeßverschleppung und milde Urteile immer öfter die Regel, wie wir aus dem Bericht von Stern TV schlußfolgern müssen. So können die Miris weiter ihre geschätzten 50- Millionen-Euro-Jahresumsätze mit Straftaten einfahren, während dem Bürger jeder Steuereuro vom Staat abgejagt wird.

http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2011/04/12/bremen-eine-stadt-gehort-dem-verbrechen/


kd

Frontferkel
11.10.2013, 19:16
Da der Osten auch immer mehr mit Kulturbereicherern geflutet wird werden sich die Werte ja bald wieder angleichen. Besonders in Sachsen möchte man den aktuellen Spitzenplatz wohl gerne wieder loswerden.

http://www.zuwanderung.sachsen.de/

Na wir werden sehen , wie es sich entwickelt . Inzwischen fängt die Stimmung in Deutschland betreffs Zuwanderer und Flüchtlinge an , zu kippen . Es scheint so , das die dumpfe Masse anfängt aufzuwachen .

Bruddler
11.10.2013, 19:20
Vor Jahren wurde immer behauptet, im Osten wären nur Idioten (auch durch die Wanderungsbewegungen).

Anscheinend macht sich nun aber die Orientalisierung Westdeutschlands in der Bildung bemerkbar.
Nur Bayern kann noch punkten. Aber auch im Fach Physik kommt Bayern nicht an den Osten heran.
Das orientalisierte NRW liegt fast 100 Punkte hinter Sachsen.

http://www.n-tv.de/politik/Mathelehrer-sollen-besser-werden-article11528811.html

http://s14.directupload.net/images/131011/hkmaa6tp.png

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Klopperhorst, Du sprichst Dinge an, die man in unseren "Öffentlich Rechtlichen" so niemals ansprechen würde...:pfeif:

Klopperhorst
11.10.2013, 19:27
Klopperhorst, Du sprichst Dinge an, die man in unseren "Öffentlich Rechtlichen" so niemals ansprechen würde...:pfeif:

Lustig, dass man die Unterschiede durch DDR-Lehrer erklärt. Die wären dann aber schon ziemlich alt. Selbstverständlich haben die roten Punkte Berlin, Hamburg, Bremen auch nichts mit 50% Migrantenanteil der Schülerschaft zu tun. Und wenn, dann sind es soziale Ursache (fehlende Aufstiegschancen durch zu wenig Geld). Die Erklärung wird immer wieder vor diesem Dogma stehen bleiben.

Aber wartet mal ab, bis die vielen kleinen Neger in der Schule sind, dann ist der Westen dunkelrot.

Tragisch, dass die meisten Neger derzeit aber in MeckPomm und Sachsen Anhalt angesiedelt werden. Man will wohl die letzten "weißen" Regionen zerstören und bildungstechnisch so weit degenerieren, dass Deutschland durch seine Bevölkerung keine Gefahr für gewisse Interessen mehr werden kann.

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Frontferkel
11.10.2013, 19:27
Das stimmt so aber eigentlich nur fürs Ruhrgebiet, Köln und Bonn. Der Rest ist größtenteils Schwarz, ja sogar pechschwarz. Bei uns (Rhein-Sieg-Kreis - immerhin der zweitgrößte Kreis Deutschlands mit 600.000 Einwohnern, zweigeteilter Wahlkreis) Röttgen 52%, Winkelmeier-Becker (auch CDU): 49%. Gesamt Zweitstimmen CDU: 46%. Die anderen umliegenden Kreise mit insgesamt mehr als 1 Mio Einwohnern ähnlich. Nur Köln und Bonn sind rote Inseln im schwarzen Meer des Rheinlandes, Niederrhein und des Bergischen- bzw. Siegerlandes.

Ähnlich verhält es sich in Westfalen: Alles pechschwarz - bis aufs Ruhrgebiet.

Und was bringt Euch das mein Bester , wenn die Lehrerschaft mittlerweile RotGrün versifft ist . Sind halt die Kinder der alten 68er . :D

Ali Ria Ashley
11.10.2013, 19:33
Wessikinder haben ja meistens noch eine Sprachbarriere zu überwinden.


http://www.youtube.com/watch?v=ECWoPwPK864&feature=player_embedded

Zinsendorf
11.10.2013, 19:38
Es zeichnet sich hier ab, dass es hauptsächlich zwei Faktoren sind, die den West-Ost-Bildungsunterschied beeinflussen, einmal das noch in Rudimenten vorhandene "bildungsmäßige Erbe" der vergangenen DDR (absteigend) und der Anteil von Schülern mit "Migrationshintergrund" (zunehmend). Bei letzteren bringt aber eine pauschale Betrachtung oft falsche Ergebnisse, denn es gibt auch "Migranten", die das Bildungsniveau anheben können.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schlaue-zuwanderer-ostdeutsche-vietnamesen-ueberfluegeln-ihre-mitschueler-a-582545.html
allerdings nur ein Minister genügt da nicht!:))

Eine Wurzel der o. g. Differenz war sicher auch der Ersatz der zuströmenden relativ gut ausgebildeten DDR-Bürger durch Arbeitskräfte aus der Türkei... ab Herbst 1961, steter Tropfen höhlt den Stein! Eine Entscheidung mit fatalen Folgen und nichts daraus gelernt...

Aber mittlerweile greift auch ein Phänomen verstärkt auf Mitteldeutschland über: Die finanzielle Situation im Elternhaus beeinflusst die Ausbildung und die Abschlüsse der Kinder. Das ist im internationalen Wettbewerb mittelfristig ein Nachteil für Deutschland, wenn eigentlich intelligente Kinder nicht entsprechend gefö(/o)rdert werden, dagegen aber letztes Drittel (bzgl. Intelligenz!) nach oben in leitende Funktionen gespült wird, nur weil die Eltern entsprechend "nachhelfen" können.

moishe c
11.10.2013, 19:41
Der Test im SPON erbrachte/bestätigte folgendes:

1. Ich bin KEIN :bäh: Bremer! :bongo: das wußte ich aber auch schon vorher :sark:
2. Ich habe jetzt (endlich!) auch mal die "9. Klasse" bestanden. :bongo: In der war ich ja nie, meine "9." hieß ... warte mal ... ach ja, die nannte sich Obertertia. :sark:
3. Damit steht mir der Weg zum (erfolgreichen) Hauptschulabschluß offen ... :haha: den habe ich nämlich auch noch nicht ... :sark:

Klopperhorst
11.10.2013, 19:47
denn es gibt auch "Migranten", die das Bildungsniveau anheben können. ...
Auch die nehmen ab. Vietnamesen und Osteuropäer haben im Schnitt weniger Kinder als Deutsche.

Was anwächst ist die orientalische und v.a. die negride Migrantenschaft, sowie Mischlinge.
Der Bildungsstatus dieser Gruppen ist schon in den Herkunftsländern schlecht.

---

dZUG
11.10.2013, 22:24
Ich war auch auf der Hauptschule und hab nie ein Gymnasium von innen gesehen :-)

Algebra
12.10.2013, 00:15
Aber warum denn Bildung, wenn sich eine Stadt auch mit Gewalt regieren und damit jährlich 50 Mio. generieren läßt, äh steuerfrei:?

kd

Herrlich, die Bremer Polizei lässt sich von illegal bewaffneten Kriminellen in die Flucht schlagen.

Und hier kontrollieren sie mal wieder "Temposünder". Das ist sicherer, und zu mehr ist die Polizei auch nicht mehr zu gebrauchen.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:20
Laut Pisa weiß man ja, dass die Türkenkinder in Deutschlands Schulen einen IQ von 85 im Schnitt haben. Entsprechend ihrem Anteil und dem anderer wie den Arabern ist das Abschneiden Westdeutschlands gegenüber Ostdeutschland kaum verwunderlich ....


Interessant ist der Bericht des IQB: Er bemängelt, dass häufig persönliche Angaben (Herkunft, Volkszugehörigkeit etc.) von den Schülern ausgelassen worden sind (häufig in Bremen, Berlin, ...). Der Bericht stellt übrigens auch fest, dass Migranten den Durchschnitt nach unten ziehen. Die größten Schwierigkeiten bereiten laut Bericht Türken und Ex-Jugoslawen. Die Polen schneiden auch schlecht ab. Ferner die Gruppe der "Anderen".

Allerdings wäre es vermessen, zu behaupten, das sächsische Bildungswesen sei wegen dieser lächerlichen Erhebung hervorragend. Gerade die rüde Lehrerpolitik Sachsens wird dem Land junges Potential verschrecken. Rechne die Migranten aus Bremen, Hamburg und Berlin weg, und Du wirst mit den deutschen Schülern sächsische Punktzahlen erreichen - so steht es auch im Bericht. Dieses korrupte Land Sachsen ruht sich jetzt jedoch auf den unverdienten Lorbeeren aus - immerhin hat man ja auch nur vier Fächer an 62 allg. Schulen (Mittelschulen u. 20 Gymnasien) geprüft, wo es doch von diesen Schultypen 1400 gibt (400 Mittelschulen u. 400 Gymnasien) in Sachsen.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:23
Wenn nützt wenn du Schüler nach der Schule oder abgeschlossener Lehre alle rüber machen....

Ein in der Tat wahrer Punkt. Aber gerade Länder, die "am Arsch der Welt" liegen, d.h., von der BRD-Entwicklung (Muku, Überfremdung) ausgeschlossen waren u. noch sind, schneiden besser ab.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:25
Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass die ostdeutschen Schulen, von Berlin mal abgesehen, wesentlich höhere Migrantenanteile aufweisen...

Bitte? In Riesa? Mühlberg? Torgau? Wittenberg?

Ah, er scherzt!

Heinrich_Kraemer
12.10.2013, 00:25
Nicht nur!!!

In der ehemaligen DDR wurde viel Wert auf eine solide Ausbildung in den MINT-Fächern gelegt.

Selbst eine doofe Nuss wie unsere Kanzlerin konnte mit viel Fleiß ein Einserabi machen und Physik studieren.

Weil auch mittelmäßige Schüler zur Höchstleistung gebracht wurden.

Tja, ich bin als Wessi ein Fan des DDR-Bildungssystems, das gebe ich offen zu.

Mit Parteibuch und herausragende Leistung für den Staat. Beim Dienst und ab nach Moskau zum Studium.

Ja, das Bildungssystem der DDR ist wirklich vorbildlich. Hat ja auch soviele Hochkaräter in der Wissenschaft hervorgebracht. Und sehr viele excellent Spione.

Feldmann
12.10.2013, 00:27
Wann sind in Bremen eigentlich wieder Wahlen?

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:30
Der Osten hat die Musterschüler: Sachsen und Thüringen führen beim bundesweiten Schulvergleich in Mathematik und Naturwissenschaften. Schlusslichter sind die Stadtstaaten und NRW. Dort liegen Schüler um bis zu zwei Jahren zurück.

Tja an was das wohl liegen wird ???:cool:

Die groß angelegte Untersuchung zeigt: Die Leistungen der Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften sind sehr stark vom jeweiligen Bundesland abhängig, und zwar in allen vier untersuchten Fächern, sie "variieren erheblich", schreiben die Forscher in ihrem Bericht.
Als klare Sieger weist die neue Studie die Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und, mit leichten Abstrichen, Brandenburg aus. Sie liegen in allen vier Fächern signifikant über dem deutschen Durchschnitt. Mecklenburg-Vorpommern schafft es in den Naturwissenschaften ebenfalls in die Spitzengruppe und verfehlt eine Top-Platzierung in Mathematik nur knapp.


Jeder zehnte Bremer würde keinen Hauptschulabschluss schaffen

So dramatisch die Werte sind, richtig überraschend kommen die meisten Ergebnisse nicht. Seit der ersten Pisa-Auswertung auf Länderebene Anfang der nuller Jahre ist Bremen Träger der roten Laterne - auch wenn es ums Leseverständnis, Deutsch und Fremdsprachen geht. Die neue Studie hat nun ergeben, dass in Bremen einer von zehn Neuntklässlern an den bundesweiten Mindestanforderungen für den Hauptschulabschluss scheitern würde. Im Siegerland Sachsen teilt dieses Schicksal nur jeder hundertste Schüler.

Tja in Bremen kann man froh sein wenn der Schüler im Unterricht noch deutsch versteht !! so hört sich das an !!!

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/laendervergleich-ostdeutsche-schueler-in-mathe-besser-als-westdeutsche-a-927216.html#js-article-comments-box-pager




Die Sachsen u. Thüringer sind keine Musterschüler, sondern normal.


Die Bremer sind nicht bekloppt, sondern gerade die Migranten ziehen die Leistungen der deutschen Bremer im Durchschnitt herab. So steht es im Bericht. Nicht immer nur den scheiß Spiegel lesen, sondern direkt zur Quelle.

Guckst Du: IQB

http://www.iqb.hu-berlin.de/laendervergleich/lv2012

Klopperhorst
12.10.2013, 00:32
Da der Osten auch immer mehr mit Kulturbereicherern geflutet wird werden sich die Werte ja bald wieder angleichen. Besonders in Sachsen möchte man den aktuellen Spitzenplatz wohl gerne wieder loswerden.

http://www.zuwanderung.sachsen.de/

Aus diesem Grunde werden die meisten Asylbewerberheime auch in Sachsen Anhalt und MeckPomm angelegt.
Der ostdeutsche Gauckler ist wahrscheinlich nur deswegen Bundespräsident.

http://www.n-tv.de/politik/Mathelehrer-sollen-besser-werden-article11528811.html

http://s14.directupload.net/images/131011/hkmaa6tp.png


http://bilder2.n-tv.de/img/incoming/origs9764221/4752736977-w1000-h960/38r44117.jpg

---

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:34
Mit Parteibuch und herausragende Leistung für den Staat. Beim Dienst und ab nach Moskau zum Studium.

Ja, das Bildungssystem der DDR ist wirklich vorbildlich. Hat ja auch soviele Hochkaräter in der Wissenschaft hervorgebracht. Und sehr viele excellent Spione.


Naja, mal langsam. Ich glaube, dass in einem Wettstreit das BRD- u. DDR-Schulsystem sich beiderseits nicht mit Ruhm bekleckert haben. Was wirklich ätzend am DDR-Schulwesen war, war die rigide Einspar-Politik, vor allem dann ab Fr. Honecker, die mit dem wüsten Zusammenstreichen von Fächern und der Erklärung derselben zur Mangelware einhergegangen ist. Da wurde einem in der Tat Bildung vorenthalten, wenn sie nicht dazu nützlich war, Dich zu befähigen, an einer beschissenen öligen Maschine im Nähmaschinenwerk zu stehen. Andererseits, das darfst Du auch nicht vergessen, waren Didaktik (fachlich, pädagogisch) und allgemeinbildende Inhalte ganz in Ordnung, als man in der BRD jedoch schon die 68er und Klafki hatte.

Nimm die Freiheit des BRD-Schulsystemes und die Disziplin und Pedanterie des DDR-Schulwesens, und Du hast die alte deutsche Schule. An dieser müssen wir uns orientieren!

Heinrich_Kraemer
12.10.2013, 00:36
Bemerkenswert auch daß Baden-Württemberg nur noch im hinteren Mittelfeld und Bayern nicht mehr an der Spitze liegt. Letzteres sollte besonders den Schwätzer und Ossi-Basher Heinrich Kraemer interessieren.

Aha, Fräulein Sprecher wiedermal hintenrum denunizerend, soweit Benennung gewisser Tatsachen "bashen" entsprechen soll.

Mir persönlich ist Pisa wurscht, liebes Fräulein Sprecher, soweit im absurdistanischen Bildungssystem mittlerweile eh nur noch mehr oder minder Müll nach bürokratisch deutschen Vorgaben ausgebildet wird. Mit entsprechenden Ergebnissen im internationalen Vergleich, mit entsprechenden Folgen.

Mußt Du nurmal gucken, wo denn die liebe Brut unserer oberen Politkaste studiert und dann hierzulande die oberen Posten besetzt, sowie die Eliten der Ökonomie.
*lach*

Aber feste treudeutsch am deutschen Bildungssystem festhalten, und andere hintenrum denuzieren.

willy
12.10.2013, 00:36
Interessant ist der Bericht des IQB: Er bemängelt, dass häufig persönliche Angaben (Herkunft, Volkszugehörigkeit etc.) von den Schülern ausgelassen worden sind (häufig in Bremen, Berlin, ...). Der Bericht stellt übrigens auch fest, dass Migranten den Durchschnitt nach unten ziehen. Die größten Schwierigkeiten bereiten laut Bericht Türken und Ex-Jugoslawen. Die Polen schneiden auch schlecht ab. Ferner die Gruppe der "Anderen".

Allerdings wäre es vermessen, zu behaupten, das sächsische Bildungswesen sei wegen dieser lächerlichen Erhebung hervorragend. Gerade die rüde Lehrerpolitik Sachsens wird dem Land junges Potential verschrecken. Rechne die Migranten aus Bremen, Hamburg und Berlin weg, und Du wirst mit den deutschen Schülern sächsische Punktzahlen erreichen - so steht es auch im Bericht. Dieses korrupte Land Sachsen ruht sich jetzt jedoch auf den unverdienten Lorbeeren aus - immerhin hat man ja auch nur vier Fächer an 62 allg. Schulen (Mittelschulen u. 20 Gymnasien) geprüft, wo es doch von diesen Schultypen 1400 gibt (400 Mittelschulen u. 400 Gymnasien) in Sachsen.

Ich weiß. Signifikant am Ergebnis sind die Anteile der Migranten. Der Rest bestimmt die Nuancen.

Feldmann
12.10.2013, 00:37
Die Bremer sind nicht bekloppt, sondern gerade die Migranten ziehen die Leistungen der deutschen Bremer im Durchschnitt herab.

Nicht alle Migranten, sondern die üblichen Verdächtigen. Steht so auch im Bericht.

willy
12.10.2013, 00:37
Auch die nehmen ab. Vietnamesen und Osteuropäer haben im Schnitt weniger Kinder als Deutsche.

Was anwächst ist die orientalische und v.a. die negride Migrantenschaft, sowie Mischlinge.
Der Bildungsstatus dieser Gruppen ist schon in den Herkunftsländern schlecht.

---

Eben, weil nicht selten die Potentiale des Genpools nicht mehr erlauben.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:39
Ich weiß. Signifikant am Ergebnis sind die Anteile der Migranten. Der Rest bestimmt die Nuancen.

Eben! Was mich aber nervt: Du wirst jetzt schon hier oder woanders die Deppen hören, die entweder DDR-Lehrer loben oder Sachsen oder das Modell Sachsen. Die Leute sind wie Vieh: Sehen sie fettes Futter, rennen sie los. Viele haben die Studie nicht gelesen, und die "ausländerfeindlichen Tendenzen", derer man sie aus Medienmafia-Sicht beschuldigen könnte, gar nicht wahrgenommen. Hoffen wir, dass viele hier im Forum den Scheinbann der Eitelkeit u. des Stolzes durchbrechen werden.

willy
12.10.2013, 00:39
Naja, mal langsam. Ich glaube, dass in einem Wettstreit das BRD- u. DDR-Schulsystem sich beiderseits nicht mit Ruhm bekleckert haben. Was wirklich ätzend am DDR-Schulwesen war, war die rigide Einspar-Politik, vor allem dann ab Fr. Honecker, die mit dem wüsten Zusammenstreichen von Fächern und der Erklärung derselben zur Mangelware einhergegangen ist. Da wurde einem in der Tat Bildung vorenthalten, wenn sie nicht dazu nützlich war, Dich zu befähigen, an einer beschissenen öligen Maschine im Nähmaschinenwerk zu stehen. Andererseits, das darfst Du auch nicht vergessen, waren Didaktik (fachlich, pädagogisch) und allgemeinbildende Inhalte ganz in Ordnung, als man in der BRD jedoch schon die 68er und Klafki hatte.

Nimm die Freiheit des BRD-Schulsystemes und die Disziplin und Pedanterie des DDR-Schulwesens, und Du hast die alte deutsche Schule. An dieser müssen wir uns orientieren!

Eben. Um die uns unter Wilhelm alle Welt beneidete!

willy
12.10.2013, 00:40
Nicht alle Migranten, sondern die üblichen Verdächtigen. Steht so auch im Bericht.

Quellenzitat? Danke!

Feldmann
12.10.2013, 00:43
Quellenzitat? Danke!


Die erreichten Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler werden auch in
Abhängigkeit vom spezifischen Herkunftsland ihrer Familien untersucht. Diese
Analysen ergeben erhebliche Unterschiede zwischen den Herkunftsgruppen, wobei
türkischstämmige Jugendliche die geringsten und Schülerinnen und Schüler,
deren Familien aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion zugewandert sind,
die höchsten Kompetenzmittelwerte erreichen.

Bitte!

Heinrich_Kraemer
12.10.2013, 00:44
Naja, mal langsam. Ich glaube, dass in einem Wettstreit das BRD- u. DDR-Schulsystem sich beiderseits nicht mit Ruhm bekleckert haben. Was wirklich ätzend am DDR-Schulwesen war, war die rigide Einspar-Politik, vor allem dann ab Fr. Honecker, die mit dem wüsten Zusammenstreichen von Fächern und der Erklärung derselben zur Mangelware einhergegangen ist. Da wurde einem in der Tat Bildung vorenthalten, wenn sie nicht dazu nützlich war, Dich zu befähigen, an einer beschissenen öligen Maschine im Nähmaschinenwerk zu stehen. Andererseits, das darfst Du auch nicht vergessen, waren Didaktik (fachlich, pädagogisch) und allgemeinbildende Inhalte ganz in Ordnung, als man in der BRD jedoch schon die 68er und Klafki hatte.

Nimm die Freiheit des BRD-Schulsystemes und die Disziplin und Pedanterie des DDR-Schulwesens, und Du hast die alte deutsche Schule. An dieser müssen wir uns orientieren!

Einsparpolitik?! PAHAHAHAHHAHAHAHA.

Ich schmeiß mich jetzt echt langsam weg. Gerade Herr Sarrazin hat empirisch bewiesen (in seinem vorletzten), daß in Absurdistan diejenigen Länder mit den höchsten (!) Bildungsausgaben pro Person die dümmsten Schüler und die dümmste Bevölkerung durchschnittlich erzeugen, und das seit Jahrzehnten!

So weit so gut, das war ja nicht in der DDR. Also zur DDR konkret: Wer durfte in der DDR konkret Abi machen und dann studieren?! Also abhängig von der politischen Tätigkeit der Alten und der eigenen, gar abhängig vom Glauben?!

An was Ihr Euch orientieren wollt ist mir völlig wurscht. Dumme Menschen machen Fehler nicht nur zweimal, nein immer wieder rein in die Kacke.

Soweit für mich o.k.

willy
12.10.2013, 00:44
Eben! Was mich aber nervt: Du wirst jetzt schon hier oder woanders die Deppen hören, die entweder DDR-Lehrer loben oder Sachsen oder das Modell Sachsen. Die Leute sind wie Vieh: Sehen sie fettes Futter, rennen sie los. Viele haben die Studie nicht gelesen, und die "ausländerfeindlichen Tendenzen", derer man sie aus Medienmafia-Sicht beschuldigen könnte, gar nicht wahrgenommen. Hoffen wir, dass viele hier im Forum den Scheinbann der Eitelkeit u. des Stolzes durchbrechen werden.

Abgesehen von Bayern ist ja auch bezeichnend, dass das so strukturschwache Schleswig-Holstein die Liste der Westländer anführt. Oh, sehe gerade, RheinlandPfalz ist auch noch davor, aber beide strukturschwach und infolgedessen mit geringer Migrantenquote.

Alfred Tetzlaff
12.10.2013, 00:45
Aha, Fräulein Sprecher wiedermal hintenrum denunizerenend, soweit Bennung von Tatsachen "bashen" entsprechen soll.

Mir persönlich ist Pisa wurscht, liebes Fräulein Sprecher, soweit im absurdistanischen Bildungssystem mittlerweile eh nur noch Müll nach bürokratisch deutschen Vorgaben ausgebildet wird. Mit entsprechenden Ergebnissen im internationalem Vergleich.

Mußt Du nurmal gucken, wo denn die liebe Brut unserer oberen Politkaste studiert und dann hierzulande die oberen Posten besetzt, sowie die Eliten der Ökonomie.
*lach*

Aber feste treudeutsch am deutschen Bildungssystem festhalten, und andere hintenrum denuzieren.

Diese ganze Pisa-Statistik stimmt hinten und vorne nicht. Das deutsche Schulsystem ist im internationalen Vergleich nicht schlecht, wobei ich das im Osten unseres Landes sogar für vorbildlich finde. Verfälscht wird diese Statistik durch die Zuwanderung aus den ländlichen Gebieten aus dem nahen Orient, Osteuropa und Afrika. Hätte man diese Umfrage nur bei in Deutschland geborenen gemacht, sähe die Statistik völlig anders aus.

willy
12.10.2013, 00:46
Bitte!

Eindeutig, und doch so unter den Teppich gekehrt! Ein Graus!

Durkheim
12.10.2013, 00:46
Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass die ostdeutschen Schulen, von Berlin mal abgesehen, wesentlich höhere Migrantenanteile aufweisen und gleichermaßen kleinere Klassen haben. Das sind schon Effekte die man nicht unterschätzen sollte.

Und ja, die Debatte über Mittel/Ostdeutschland die hierzuforum gerne geführt wird, ist wohl die lächerlichste im ganzen Forum. Wo keine Deutschen leben ist auch nicht Deutschland. Da war es vielleicht mal, und es ist legitim den Verlust zu bedauern, aber es ist völlig realitätsfern diese Gebiete zurückzufordern. Also ist der Osten der BRD Ostdeutschland, weil es keine östlicheren deutschen Ländereien mehr gibt.
Ich habe mir sagen lassen, das Durchschnittsalter hier im Forum soll schon relativ hoch sein und das erkennt man auch sehr deutlich an manchen Postings. Man sieht nämlich die üblichen Erinnerungslücken und Vergesslichkeit bedingt durch das höhere Alter.

Da ich in dieser Thematik durchaus firm bin, kann ich auf ältere Schulstatistiken zu Ostdeutschland verweisen. Wenn ich mich nicht irre, waren das Statistiken zu 2004. Und dabei konnte man folgendes sehen, die ostdeutschen Schüler waren die mit Abstand schlechtesten von allen. Die Schulabbrecherquote bzw. der Prozentsatz jener ostdeutscher Schüler, die ohne Schulabschluss dastanden (also keinerlei Hauptschulabschluss, nichts), lag bei mehr als 20%.

Da diverse User offenbar Erinnerungslücken haben, aufgrund der Schulmiseren in Ostdeutschland gab es ja auch diverse Amokläufe. Da wurden grosse Probleme offenbar.

Allerdings hat man wohl aus den Fehlern gelernt, Reformen durchgeführt, Gelder reingepumpt und entsprechend kann das Ergebnis nicht so überraschen. Es ist genauso wenig überraschend, dass Bayern immer mit an vorderster Stelle steht beim Thema Bildung, es wird nämlich sehr viel in das Bildungssystem gesteckt.

Heinrich_Kraemer
12.10.2013, 00:46
Diese ganze Pisa-Statistik stimmt hinten nd vorne nicht. Das deutsche Schulsystem ist im internationalen Vergleich nicht schlecht, wobei ich das im Osten unseres Landes sogar für vorbildlich finde. Verfälscht wird diese Statistik dur die Zuwanderung aus den ländlichen Gebieten aus dem nahen Orient, Osteuropa und Afrika. Hätte man diese Umfrage nur bei in Deutschland geborenen gemacht, sähe die Statistik völlig anders aus.

Dann ists ja gut. Weiter so! Vorwärts immer, rückwärts nimmer! *lach*

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:47
Nicht alle Migranten, sondern die üblichen Verdächtigen. Steht so auch im Bericht.

Alle Migranten, so steht es im Bericht:


Die Ergebnisse zeigen, dass bundesweit Schülerinnen und Schüler, deren Eltern in Deutschland geboren sind,in allen betrachteten Fächern und Kompetenzbereichen im Durchschnitt höhere Kompetenzstände erreichen als Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund.

IQB 2012 (Zusammenfassung), S. 20.


Es gibt da nur Migranten, die den Durchschnitt mehr (Türken) und weniger (ehemal. UdSSR; diese erreichen "annähernd" deutschstämmigen Durchschnitt in zwei Fächern, sind aber anderswo nicht besser als "Andere" oder Polen) herabsenken.


Der Bericht ist eine Erklärung des Scheiterns, vor allem, was die Einbindung von ausländ. Kindern in den dt. Unterricht betrifft, seien es Türken oder Russen.

Über die Prüfung von Deutschkenntnissen, die jetzt in einer neuen Studie anläuft, wollen wir erst gar nicht reden...

willy
12.10.2013, 00:48
Alle Migranten, so steht es im Bericht:



IQB 2012 (Zusammenfassung), S. 20.


Es gibt da nur Migranten, die den Durchschnitt mehr (Türken) und weniger (ehemal. UdSSR; diese erreichen "annähernd" deutschstämmigen Durchschnitt in zwei Fächern, sind aber anderswo nicht besser als "Andere" oder Polen) herabsenken.


Der Bericht ist eine Erklärung des Scheiterns, vor allem, was die Einbindung von ausländ. Kindern in den dt. Unterricht betrifft, seien es Türken oder Russen.

Über die Prüfung von Deutschkenntnissen, die jetzt in einer neuen Studie anläuft, wollen wir erst gar nicht reden...

Du glaubst ernsthaft, es läge an der Einbindung dieser Kinder?

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:48
Einsparpolitik?! PAHAHAHAHHAHAHAHA.

Ich schmeiß mich jetzt echt langsam weg.

Kontext? Schicksal des C-Zweiges bekannt?

Durkheim
12.10.2013, 00:51
Abgesehen von Bayern ist ja auch bezeichnend, dass das so strukturschwache Schleswig-Holstein die Liste der Westländer anführt. Oh, sehe gerade, RheinlandPfalz ist auch noch davor, aber beide strukturschwach und infolgedessen mit geringer Migrantenquote.
Historische Statistiken widerlegen Deine behaupteten Zusammenhänge eindeutig. Du kannst es natürlich nicht wissen, da Du Dich garnicht damit beschäftigt hast. In diesem Fall ist es durchaus nützlich, historische PISA-Ergebnisse zu recherchieren oder sich daran zu erinnern.

So ist es Fakt, dass beispielsweise Migranten in Bayern in PISA-Tests besser abschnitten als viele deutsche Schüler in anderen Bundesländern und zudem mit grossem Abstand zu ostdeutschen Schülern.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:52
Du glaubst ernsthaft, es läge an der Einbindung dieser Kinder?

LESEN, verdammt noch einmal: Der Bericht offenbart das Scheitern der Einbindung auländ. Kinder in die dt. Unterricht. Du kannst fremdsprachige Kinder nicht unterrichten. Entweder werden sie an der Landesgrenze selektiert oder müssen Nachweise, Empfehlungen für eine Aufnahme erhalten (Nachweis d. dt. Sprache). Das wäre der Weg, den man nicht geht, weshalb es ja auch gescheitert ist.

Feldmann
12.10.2013, 00:55
Alle Migranten, so steht es im Bericht:

Das kommt halt davon, wenn man auf die Qualifikation "seiner" Migranten keinen Wert legt.



Es gibt da nur Migranten, die den Durchschnitt mehr (Türken) und weniger (ehemal. UdSSR; diese erreichen "annähernd" deutschstämmigen Durchschnitt in zwei Fächern, sind aber anderswo nicht besser als "Andere" oder Polen) herabsenken.

Eine Differenzierung nach Herkunftsland ist klar erkennbar.



Der Bericht ist eine Erklärung des Scheiterns, vor allem, was die Einbindung von ausländ. Kindern in den dt. Unterricht betrifft, seien es Türken oder Russen.

Aber wer hat Schuld?

Klopperhorst
12.10.2013, 00:56
http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

ASYLPOLITIK. EINWANDERUNGSPOLITIK. AUFBAU DER MULTIRASSISCHEN GESELLSCHAFT. DER VERSUCH EINER ERKLÄRUNG FÜR DIE HEUTIGEN ZUSTÄNDE:
http://***************/download/MultiKulturReport2013.pdf

„… hier bei uns (in Thüringen) ist es zwar nicht so überfüllt mit denen, aber
es gibt sie. Aber halt alles kontrollierbar und überschaubar. Noch! Wenn es nach den Wunsch
der thüringischen und sächsischen Grünen geht, sollen nach Thüringen und Sachsen je
200.000 Neger kommen! Das berichtete MDR Radio Thüringen vor einigen Monaten. Ich dachte
ich hör‘ nicht richtig. Begründet wird das ganze mit der Demographie 2050.“

Ich lebe gerade auf dem Land. Tiefste westdeutsche Pampa. Ich sitze schön am Fenster, als ein
Auto mit lauthals türkischer Musik vorbeifährt. Ehrlich, es gibt keinen Platz mehr in Deutschland,
wo sie nicht sind. … Und selbst das hinterletzte Kaff ist schon überfremdet. … Ich ziehe bald
mal nach Ost-Deutschland, bzw. Mitteldeutschland, schon richtig. Möchte mal erfahren wie es
ist, als Deutscher in Deutschland zu leben.“


---

Agesilaos Megas
12.10.2013, 00:56
Abgesehen von Bayern ist ja auch bezeichnend, dass das so strukturschwache Schleswig-Holstein die Liste der Westländer anführt. Oh, sehe gerade, RheinlandPfalz ist auch noch davor, aber beide strukturschwach und infolgedessen mit geringer Migrantenquote.

Korrekt! Übrigens dürfen wir fernerhin den vom IQB nicht untersuchten (?) Aspekt vergessen, dass Länder mit gemischten Klassen wohl auch einen schlechteren Wert für dt. Schüler aufweisen. Wie will man unterrichten, wenn ein Türke im Schnitt zwei Schuljahre im Rückstand ist?

willy
12.10.2013, 00:57
Historische Statistiken widerlegen Deine behaupteten Zusammenhänge eindeutig. Du kannst es natürlich nicht wissen, da Du Dich garnicht damit beschäftigt hast. In diesem Fall ist es durchaus nützlich, historische PISA-Ergebnisse zu recherchieren oder sich daran zu erinnern.

So ist es Fakt, dass beispielsweise Migranten in Bayern in PISA-Tests besser abschnitten als viele deutsche Schüler in anderen Bundesländern und zudem mit grossem Abstand zu ostdeutschen Schülern.

"Migranten" ist zu schwammig. Das Problem von euch Türken ist tatsächlich, dass ihr mit den Kurden in einen Topf geworfen werdet, aber mit jenen zusammen charakterisiert ihr hierzulande nichts als Ballast; und das gilt auch für das Bildungssystem.

Durkheim
12.10.2013, 00:59
Eben, weil nicht selten die Potentiale des Genpools nicht mehr erlauben.
Die Schul- als auch Berufskarriere hängt in Deutschland laut sämtlichen dazu veröffentlichten Studien mit der sozialen Herkunft und Indikation zusammen.

Der Grossteil der Migranten in Deutschland sind aus Arbeiterfamilien und wurden genau deswegen nach Deutschland geholt. Sie unterscheiden sich im Durchschnitt in den Problemen im Bildungssystem nicht von deutschen Schülern aus den selben sozialen Schichten. Man hat keine Akademiker oder Fachkräfte geholt und kann deswegen auch nicht Dinge bei den ausländischen Arbeiterkindern verlangen, das aufgrund des Bildungssystems in Deutschland für Deutsche aus der selben Schicht ebenfalls künstliche Hürden darstellt. Es gibt kaum ein PISA-Ergebnis, das nicht auf diese strukturellen Probleme hinweist.

Wenn man aus anderen Ländern natürlich stattdessen nur Hochschulabsolventen oder Unternehmer geholt hätte, würden die Statistiken bei den Migranten auch ganz anders aussehen. Die wollte man aber nicht. Fachkräftezuzug mit Hochqualifizierten ist ein Thema erst seit wenigen Jahren.

willy
12.10.2013, 01:00
Korrekt! Übrigens dürfen wir fernerhin den vom IQB nicht untersuchten (?) Aspekt vergessen, dass Länder mit gemischten Klassen wohl auch einen schlechteren Wert für dt. Schüler aufweisen. Wie will man unterrichten, wenn ein Türke im Schnitt zwei Schuljahre im Rückstand ist?

Gemischt? Mirganten und Deutsche? Muss nicht per se schlecht sein. Das Problem sind Klassen mit erheblichen Leistungsunterschieden, wie sie von Grünen und Roten propagiert werden. Man hospitiere dazu in einer vierten Klasse einer x-beliebigen Grundschule, die Probleme werden offenbar!

Feldmann
12.10.2013, 01:00
Ich ziehe bald mal nach Ost-Deutschland, bzw. Mitteldeutschland, schon richtig. Möchte mal erfahren wie es
ist, als Deutscher in Deutschland zu leben.“

Das wäre tatsächlich mal eine interessante Erfahrung.

willy
12.10.2013, 01:02
Die Schul- als auch Berufskarriere hängt in Deutschland laut sämtlichen dazu veröffentlichten Studien mit der sozialen Herkunft und Indikation zusammen.

Der Grossteil der Migranten in Deutschland sind aus Arbeiterfamilien und wurden genau deswegen nach Deutschland geholt. Sie unterscheiden sich im Durchschnitt in den Problemen im Bildungssystem nicht von deutschen Schülern aus den selben sozialen Schichten. Man hat keine Akademiker oder Fachkräfte geholt und kann deswegen auch nicht Dinge bei den ausländischen Arbeiterkindern verlangen, das aufgrund des Bildungssystems in Deutschland für deutsche aus der selben Schicht ebenfalls künstliche Hürden darstellt. Es gibt kaum ein PISA-Ergebnis, das nicht auf diese strukturellen Probleme hinweist.

Wenn man aus anderen Ländern natürlich stattdessen nur Hochschulabsolventen oder Unternehmer geholt hätte, würden die Statistiken bei den Migranten auch ganz anders aussehen. Die wollte man aber nicht. Fachkräftezuzug mit Hochqualifizierten ist ein Thema erst seit wenigen Jahren.

Das ist doch die logische Konsequenz aus jahrelanger Selektion, dass es allein der Gene wegen für ein Kind eines Ärztepaares wahrscheinlicher ist, die Eignung für ein Gymnasium zu erreichen als für eines aus einem Hart4-Haushalt.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 01:02
Eine Differenzierung nach Herkunftsland ist klar erkennbar.

Es ist aber nicht erkennbar, dass die Russen den dt. Durchschnitt überholt haben, was das eigentliche Problem ist. Gebildete Russen kommen nicht als Schüler im Gepäck ihrer Familie, sondern als Studenten oder Ausgebildete.


Aber wer hat Schuld?

Wer wohl? Der die gesetzlichen Grundlagen geschaffen hat und der die Schulämter kontrolliert: KMK, Ministerien, die Bunzelregierung selbst. Es ist keine Ausbildung, kein Idealismus mehr im System, sondern nur noch Verwahrung und Aufwertung der Wertlosen.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 01:09
Gemischt? Mirganten und Deutsche? Muss nicht per se schlecht sein. Das Problem sind Klassen mit erheblichen Leistungsunterschieden, wie sie von Grünen und Roten propagiert werden. Man hospitiere dazu in einer vierten Klasse einer Grundschule, die Probleme werden offenbar!

Es ist per se schlecht in einem Land, in welchem es keine Selektion bei der Einwanderung gibt - das ist das Problem, das wird es sein. Es ist per se schlecht, wenn in einem Land mit unkontrollierter Einwanderung tausende Schüler an ca. 40.000 Schulen verteilt werden.

Es ist ferner per se schlecht, weil die Bedingung, um am dt. Unterricht teilnehmen zu müssen, der Nachweis d. dt. Sprache ist. Kinder von akademischen Migranten werden keine Probleme mit der dt. Sprache haben und der Unterricht wird auch nicht als "gemischt" empfunden, weil deutsch als Unterrichtssprache gepflegt werden kann!

Definiere hier nicht die Volkszugehörigkeit als Kriterium des gemischten Unterrichtes, sondern die aus Volkszugehörigkeit, Erziehung, Stand, Reichtum und Einwanderung(sgrund) resultierende Fähigkeit u. Bereitschaft, deutsch zu verstehen oder zu gebrauchen. Das ist das Problem u. das KO-Kriterium für sprachlich gemischten Unterricht.

Efna
12.10.2013, 01:12
Ein in der Tat wahrer Punkt. Aber gerade Länder, die "am Arsch der Welt" liegen, d.h., von der BRD-Entwicklung (Muku, Überfremdung) ausgeschlossen waren u. noch sind, schneiden besser ab.

Naja es fehlt an qualifizierten Arbeitskräftem, die wandern schnell in den Westen ab. Bei uns im Krankenhaus arbeiten immer mehr Ausländische Ärzte aus Osteuropa oder den fernen Osten.

willy
12.10.2013, 01:12
Es ist per se schlecht in einem Land, in welchem es keine Selektion bei der Einwanderung gibt - das ist das Problem, das wird es sein. Es ist per se schlecht, wenn in einem Land mit unkontrollierter Einwanderung tausende Schüler an ca. 40.000 Schulen verteilt werden.

Es ist ferner per se schlecht, weil die Bedingung, um am dt. Unterricht teilnehmen zu müssen, der Nachweis d. dt. Sprache ist. Kinder von akademischen Migranten werden keine Probleme mit der dt. Sprache haben und der Unterricht wird auch nicht als "gemischt" empfunden, weil deutsch als Unterrichtssprache gepflegt werden kann!

Definiere hier nicht die Volkszugehörigkeit als Kriterium des gemischten Unterrichtes, sondern die aus Volkszugehörigkeit, Erziehung, Stand, Reichtum und Einwanderung(sgrund) resultierende Fähigkeit u. Bereitschaft, deutsch zu verstehen oder zu gebrauchen. Das ist das Problem u. das KO-Kriterium für sprachlich gemischten Unterricht.

Klar, logisch. Wir setzten unterschiedlich an.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 01:16
Klar, logisch. Wir setzten unterschiedlich an.

Sollen wir einen PISA-Leseverständnis-Test machen? :D

Hoffe, dass ich nicht zu grantelig war, aber das kommt bei frustrierten Bitterlingen wie mir mal vor.



Nun, was meinst Du, wie die Lehrerkollegien die Probleme mit Muku handhaben? Einiges Nennenswertes bekannt?

Durkheim
12.10.2013, 01:18
Das ist doch die logische Konsequenz aus jahrelanger Selektion, dass es allein der Gene wegen für ein Kind eines Ärztepaares wahrscheinlicher ist, die Eignung für ein Gymnasium zu erreichen als für eines aus einem Hart4-Haushalt.
Wenn man Migrantenkinder mit überdurchschnittlichen Abiturzahlen haben wollte, hätte man keine Arbeiterfamilien geholt, sondern zumeist Unternehmer, Bildungsbürgertum generell oder Hochschulabsolventen. Aber die wollte man eben nicht in den 60er/70er Jahren und die waren auch nicht gefragt, sondern eben Arbeiter, die die einfachsten Arbeiten erledigen. Im Rheingebiet hat man sich beispielsweise im Gegensatz zum Rest der Republik für Schul- und Bildungsabschlüsse der Arbeitsmigranten kaum nicht interessiert, denn da war wichtig, egal wen, hauptsache sie finden jemanden, der willig ist im Bergbau zu arbeiten, bei entsprechenden gesundheitlichen Risiken (viele von den Arbeitsmigranten wurden deswegen auch nicht sehr alt).

Das ist die Form von Selektion, mit dem man es bei der Migration in Deutschland zu tun hat.

USA, Kanada, Australien, da kann man bei der Migration von einem Brain-Drain sprechen und Fachkräfteimport, bei Deutschland handelt es sich wohl eher um Work-Drain und Arbeitsmigranten. Denn mehr war nicht verlangt und wurde auch nicht benötigt.

Man kann von Arbeitsmigranten keine überdurchschnittlichen Abiturquoten erwarten, denn überdurchschnittliche Abiturquoten gibt es entsprechend auch bei deutschen Familien nicht aus der selben sozialen Schicht bzw. Arbeiterfamilien. Das geht ganz klar aus den PISA-Statistiken hervor.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 01:19
Naja es fehlt an qualifizierten Arbeitskräftem, die wandern schnell in den Westen ab. Bei uns im Krankenhaus arbeiten immer mehr Ausländische Ärzte aus Osteuropa oder den fernen Osten.

Ja, das ist sogar in den ostdeutschen Städten so. Ärzte treibe nur Geld, Geld, Geld an, wie mir ein dr. med. der LMU einmal - er war stolz darauf - versicherte. Aber es ist immer noch weitaus erträglicher als ganze Slums von Flüchtlingen und Parallelwelten wie in Bremen oder Berlin. Oder gibt es die schon in Thüringen?

Klopperhorst
12.10.2013, 01:20
Naja es fehlt an qualifizierten Arbeitskräftem, die wandern schnell in den Westen ab....

Selbst durch diesen Brain Drain ist der Unterschied ersichtlich. Scheint ja ein enormer Verfall im Westen zu sein.

http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

---

Durkheim
12.10.2013, 01:26
Selbst durch diesen Brain Drain ist der Unterschied ersichtlich. Scheint ja ein enormer Verfall im Westen zu sein.

http://***************/images/schulvergleich_2013.jpg

---
Nach der Karte gibt es ein ganz klares Ost-West Gefälle und die Bayern gehören demnach auch zu den Ossis. Interessantes Bild, man kann quasi mit dem Lineal geradewegs Mitten durch Deutschland eine Linie durchziehen, zumindest bildungstechnisch.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 01:31
Man kann von Arbeitsmigranten keine überdurchschnittlichen Abiturquoten erwarten, denn überdurchschnittliche Abiturquoten gibt es entsprechend auch bei deutschen Familien nicht aus der selben sozialen Schicht bzw. Arbeiterfamilien. Das geht ganz klar aus den PISA-Statistiken hervor.


Ist das eine Rechtfertigung?

Viel gravierender als die soziale Schicht ist das Fehlen der sprachl. Kompetenz. Die sprachl. Kompetenz jedoch resultiert nicht allein aus der gesell. Schicht, sondern aus der Volkszugehörigkeit, der Schicht und den Motiven für die Einwanderung - Dinge, die Du aussparst. Warum? Alle drei Faktoren scheinen der BRD scheißegal zu sein: Jeder kann von überallher kommen, alles oder nichts gelernt haben und hier machen, was er will. Und darin liegt auch das Scheitern der Migranten begründet: Wer hierher kommt, Analphabet ist, kein Deutscher sein will, sondern den Sozialstaat ausnehmen will, weil man in Anatolien nur Ziegen hütet, dann verdammt man auch das Kind, nichts weiter als ein Türkenkurdenlümmel zu werden, der diesem Land nichts beweisen muss. Stattdessen beseitigst Du jede Schuld von den Migranten selbst, indem Du ihnen das Attribut "unschuldiger Arbeitseinwanderer" verleihst - sie können nicht anders, sie seien ja nur Arbeiter. Arbeiter arbeiten und kooperieren, Abschaum aber nutzt aus und lässt verwahrlosen. Und ein kapitalistischer Staat nimmt im Jahre 2013 lieber billige EU-Ausländer und lässt sie in Werften schweißen, als dass er die Familien von Türken alimentieren muss.

Efna
12.10.2013, 01:34
Ja, das ist sogar in den ostdeutschen Städten so. Ärzte treibe nur Geld, Geld, Geld an, wie mir ein dr. med. der LMU einmal - er war stolz darauf - versicherte. Aber es ist immer noch weitaus erträglicher als ganze Slums von Flüchtlingen und Parallelwelten wie in Bremen oder Berlin. Oder gibt es die schon in Thüringen?

Naja im Westen stellen die Einwanderer eher die Unterschicht und in der gibt es viel mehr Kriminalität, wobei man sich fragen kann wenn es diese Ausländische Unterschicht nicht geben würde an deren Stelle eine deutsche Unterschicht stehen würde die vielleicht genauso kriminell wäre. Man mussauch mal bedenken das seit Äonen es üblich ist das die Unterschicht oft überdurchschnittlich kriminell war, es liegt ein bisschen in der Natur der Sache.
Das problem in Ostdeutschland ist eine ganz andere Sache. Qualifizierte Dreutsche gehen in den Westen oder gleich ins Ausland. Zurück bleibt der Rest der die Unterschicht und die untere Mittelschicht darstellt. Qualifizierte Ausländer hingegen wandern ein und könnten in Zukunft die Oberschicht in Ostdeutschland darstellen könnte, ich weiss nicht welche Folgen das darstellen könnte....

Efna
12.10.2013, 01:37
Selbst durch diesen Brain Drain ist der Unterschied ersichtlich. Scheint ja ein enormer Verfall im Westen zu sein.


Aber wie gesagt wenn diese gut ausgebildeten nicht in der Region bleiben nützt das niemanden in den neuen Bundesländern, ich meine trotz dieser guten Bildungsmöglichkeiten fehlen in den neuen Bundesländern die hochqualifizierten Arbeitskräfte, da sie nicht bleiben. Profitieren tut am Ende Westdeutschland oder sogar das Ausland.

Registrierter
12.10.2013, 01:39
Ostdeutsche Schüler zeigen in Mathematik und Naturwissenschaften überdurchschnittlich gute Leistungen.

An dem neuen Schultest hatten sich mehr als 44.000 Schüler aus den neunten Klassen aller Schulformen beteiligt.

In Mathematik ist Sachsen absoluter Spitzenreiter mit 536 Punkten, gefolgt von Thüringen (521) und Brandenburg (518). Schlusslicht ist Bremen mit 471 Punkten. Ein Unterschied von 25 bis 30 Punkten entspricht in etwa dem Lernfortschritt eines Schuljahres. Sächsische Schüler der neunten Klasse sind damit ihren Bremer Altersgenossen rund zwei Schuljahre voraus. Ähnlich große Leistungsunterschiede gibt es auch in der Physik. Zwischen Spitzenreiter Sachsen und dem Schlusslicht Nordrhein-Westfalen beträgt der Lernabstand ebenfalls rund zwei Jahre. Bremen und NRW sind ja auch verseucht ;)


Seit wann liegt Sachsen in Ostdeutschland???
So was kann nur ein gebügelter Wessi sagen.

Durkheim
12.10.2013, 01:46
Ist das eine Rechtfertigung?

Viel gravierender als die soziale Schicht ist das Fehlen der sprachl. Kompetenz. Die sprachl. Kompetenz jedoch resultiert nicht allein aus der gesell. Schicht, sondern aus der Volkszugehörigkeit, der Schicht und den Motiven für die Einwanderung - Dinge, die Du aussparst. Warum? Alle drei Faktoren scheinen der BRD scheißegal zu sein: Jeder kann von überallher kommen, alles oder nichts gelernt haben und hier machen, was er will. Und darin liegt auch das Scheitern der Migranten begründet: Wer hierher kommt, Analphabet ist, kein Deutscher sein will, sondern den Sozialstaat ausnehmen will, weil man in Anatolien nur Ziegen hütet, dann verdammt man auch das Kind, nichts weiter als ein Türkenkurdenlümmel zu werden, der diesem Land nichts beweisen muss. Stattdessen beseitigst Du jede Schuld von den Migranten selbst, indem Du ihnen das Attribut "unschuldiger Arbeitseinwanderer" verleihst - sie können nicht anders, sie seien ja nur Arbeiter. Arbeiter arbeiten und kooperieren, Abschaum aber nutzt aus und lässt verwahrlosen. Und ein kapitalistischer Staat nimmt im Jahre 2013 lieber billige EU-Ausländer und lässt sie in Werften schweißen, als dass er die Familien von Türken alimentieren muss.
An dem bisher gesagten Schichtenzusammenhängen ändert es nichts, da sämtliche Studien und Statistiken diese Zusammenhänge belegen. Das ist keine Rechtfertigung, sondern eine ganz nüchterne Analyse.

In der Sprachkompetenz sind übrigens italienische Migranten schlechter als türkische Staatsbürger, zudem stellen die Kinder der italienischen Migranten die meisten Sonderschüler. Wessen Sprachkompetenz geringer ausfällt, da ist man in Deutschland, im Gegensatz zu anderen Ländern, sehr schnell dazu geneigt, die Kinder in Sonderschulen abzuschieben, anstatt diese sprachlich zu fördern.

Ich habe das immer wieder gesagt und wiederhole es gerne nochmal, es stimmt einfach nicht und ist eine Falschbehauptung, dass angeblich Sprachkompetenz bzw. die Beherrschung der deutschen Sprache ein Indikator für den Integrationsgrad ist. Demnach müssten ja Deutsche, die extrem schwierige und fast schon isolierte Regionaldialekte beherrschen, siehe zum Beispiel schwäbisch, das zudem aus sehr vielen französ. Lehnwörtern besteht, manche Schwaben witzeln sogar darüber, dass sie Französisch besser verstehen als Deutsch, absolut miserabel in den Schulabschlüssen sein (das Gegenteil ist der Fall). Dasselbe lässt sich auch bei Migranten beobachten, dass Sprachkompetenz eben keinen direkten Bezug zum Integrationsgrad hat. Viele der Migranten, die als nicht integriert gelten, da kann ich unzählige Fallbeispiele bringen, verfügten nach entsprechenden Berichten über teilweise gute bis sehr gute, sogar teilweise hervorragende Sprachkompetenz.

Es gab einige Berichte über jugendliche Problemmigranten. Da war immer sehr auffällig, von denen kann jeder sehr gutes bis sogar perfektes Deutsch.

Sprachkompetenz ist nicht das Problem. Auch jemand, mit schlechtem Deutsch kann hervorragend integriert sein und ein mustergültiger Bürger.

Wo liegt nun das Problem. Erstens ist das Problem ein Schichtenproblem, somit ein soziales Problem. Zweitens und das ist noch entscheidender, spielt am meisten eine Rolle, weswegen ein Migrant nach Deutschland kam und das prägt nicht nur die Familie, sondern auch weitere Generationen danach. Wenn einer kam, um zu arbeiteten und sich etwas aufzubauen, dann stellt man fest, kann man auch bei Sarrazin nachlesen, dass es mit genau diesen Migranten und ihren Folgegenerationen keine Probleme gibt. Die fallen nicht auf und sind bildungsnah. Das Problem in Deutschland ist die Migration ab der 80er Jahre und speziell damit verbunden die importierte Kriminalität.

Klopperhorst
12.10.2013, 01:51
Aber wie gesagt wenn diese gut ausgebildeten nicht in der Region bleiben nützt das niemanden in den neuen Bundesländern, ich meine trotz dieser guten Bildungsmöglichkeiten fehlen in den neuen Bundesländern die hochqualifizierten Arbeitskräfte, da sie nicht bleiben. Profitieren tut am Ende Westdeutschland oder sogar das Ausland.

Westdeutschland wird nicht profitieren. Ich bin selbst Ossi und seit 20 Jahre im Westen.
Derzeit mache ich hier noch Kohle, aber später gehe ich wieder zurück. Was will ich denn in einer stinkenden Migrantenburg voller schlecht deutsch sprechender Primaten.
Der Verfall ist hier überall ersichtlich. In einigen Jahren gehe ich in den Osten zurück.

---

romeo1
12.10.2013, 02:29
Wenn man Migrantenkinder mit überdurchschnittlichen Abiturzahlen haben wollte, hätte man keine Arbeiterfamilien geholt, sondern zumeist Unternehmer, Bildungsbürgertum generell oder Hochschulabsolventen. Aber die wollte man eben nicht in den 60er/70er Jahren und die waren auch nicht gefragt, sondern eben Arbeiter, die die einfachsten Arbeiten erledigen. Im Rheingebiet hat man sich beispielsweise im Gegensatz zum Rest der Republik für Schul- und Bildungsabschlüsse der Arbeitsmigranten kaum nicht interessiert, denn da war wichtig, egal wen, hauptsache sie finden jemanden, der willig ist im Bergbau zu arbeiten, bei entsprechenden gesundheitlichen Risiken (viele von den Arbeitsmigranten wurden deswegen auch nicht sehr alt).

Das ist die Form von Selektion, mit dem man es bei der Migration in Deutschland zu tun hat.

USA, Kanada, Australien, da kann man bei der Migration von einem Brain-Drain sprechen und Fachkräfteimport, bei Deutschland handelt es sich wohl eher um Work-Drain und Arbeitsmigranten. Denn mehr war nicht verlangt und wurde auch nicht benötigt.

Man kann von Arbeitsmigranten keine überdurchschnittlichen Abiturquoten erwarten, denn überdurchschnittliche Abiturquoten gibt es entsprechend auch bei deutschen Familien nicht aus der selben sozialen Schicht bzw. Arbeiterfamilien. Das geht ganz klar aus den PISA-Statistiken hervor.

Das ist weitestgehend falsch. In die ex DDR wurden zehntausende von Vietnamesen zum arbeiten importiert. Die wenigsten davon stammten aus Akademikerfamilien. Trotzdem haben deren Kinder einen Abiturientenanteil, der den der dt. Kinder deutlich übersteigt, während der Anteil der Türken und noch schlimmer der Araber konstant unterdurchschnittlich ist. Kurzzusammenfassung: Der Islam verblödet nachhaltig.

Flaschengeist
12.10.2013, 02:56
Das ist weitestgehend falsch. In die ex DDR wurden zehntausende von Vietnamesen zum arbeiten importiert. Die wenigsten davon stammten aus Akademikerfamilien. Trotzdem haben deren Kinder einen Abiturientenanteil, der den der dt. Kinder deutlich übersteigt, während der Anteil der Türken und noch schlimmer der Araber konstant unterdurchschnittlich ist. Kurzzusammenfassung: Der Islam verblödet nachhaltig.

D'accord! Die Vitiamesen haben's drauf!

Und ja, der Islam verblödet intensiver wie jede andere Religion!

NERTHUS
12.10.2013, 03:56
D'accord! Die Vitiamesen haben's drauf!

Und ja, der Islam verblödet intensiver wie jede andere Religion!
Nach dem Gesetz der Resonanz - gleich & gleich gesellt sich gerne. Die die veramerikanisierten, israelisierten und künftig islamisierten BRD´ler sind strohdoof, auch oder gerade die sogenannten Akademiker. Geradeso als wäre Verblödung Hauptfach an allen UNI´s (UN-Indoctrination).
Bestünde die hiesige Bevölkerung aus vollbewußten, intelligenten, ethisch anständigen, charakterstarken...usw (also Hochkultur) - und nicht aus dümpelnden Speichelleckern (also barbarischen Halbaffen), dann hätte sich nichts zu tun mit dem untergehenden Amerika oder dem judaislamochristlichen Religionswahn aus Nahost.
So aber darf sich das BRD Volk auf seinen - zumindest - identitären Niedergang vorbereiten, naja die meisten Toten werden es nicht merken, dass sie nochals gestorben sind.
ByeBye BRD-Volk-lass Dich doch von Amidrohnen abknallen:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/usa-eroeffnen-drohnen-schulungseinrichtung-in-deutschland-natuerlich-nicht-zu-spionagezwecken.html

Oder möchtest Du lieber erfrieren ? :

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/peter-orzechowski/vor-uns-die-eiszeit-wenn-der-golfstrom-versiegt.html

39924


Lasst Euch von Euren Kötern f....n.

Dönertier
12.10.2013, 05:06
Die Sachsen u. Thüringer sind keine Musterschüler, sondern normal.


Die Bremer sind nicht bekloppt, sondern gerade die Migranten ziehen die Leistungen der deutschen Bremer im Durchschnitt herab. So steht es im Bericht. Nicht immer nur den scheiß Spiegel lesen, sondern direkt zur Quelle.

Guckst Du: IQB

http://www.iqb.hu-berlin.de/laendervergleich/lv2012

Wo soll denn das da stehen?

Dönertier
12.10.2013, 05:26
Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass die ostdeutschen Schulen, von Berlin mal abgesehen, wesentlich höhere Migrantenanteile aufweisen und gleichermaßen kleinere Klassen haben. Das sind schon Effekte die man nicht unterschätzen sollte.

Und ja, die Debatte über Mittel/Ostdeutschland die hierzuforum gerne geführt wird, ist wohl die lächerlichste im ganzen Forum. Wo keine Deutschen leben ist auch nicht Deutschland. Da war es vielleicht mal, und es ist legitim den Verlust zu bedauern, aber es ist völlig realitätsfern diese Gebiete zurückzufordern. Also ist der Osten der BRD Ostdeutschland, weil es keine östlicheren deutschen Ländereien mehr gibt.

Wurde die Oder-Neiße Grenze völkerechtlich endgültig anerkannt, wenn ja durch wen und war das völkerrechtlich legitim?

Algebra
12.10.2013, 05:51
Und ja, der Islam verblödet intensiver wie jede andere Religion!

Es heißt als, intensiver als.

Dümmer als...
Genauso dumm, wie...

Eine ganz einfache Regel.
http://www.wie-als.de

In Deutschland geht wirklich Vieles ganz gewaltig den Bach runter. Wäre ein Wunder, wenn dieses Land seinen Wohlstand halten kann. Hier wird nichts mehr geleistet, hier wird nur noch mittags Hartz4-Fernsehen geschaut. Schwachsinn aus der untersten Schublade, nach amerikanischem Vorbild.

Die Sache mit dem Islam stimmt: Hier leben Kopftuchweiber, die nicht einmal wissen, dass sie in Deutschland leben (kein Witz). Selbst in einer Reportage gesehen.
Aber Hauptsache ficken und weitere dumme Kopftuchmädchen in die Welt setzen, die alle von H4 leben.

Bulldog
12.10.2013, 06:09
Mit Parteibuch und herausragende Leistung für den Staat. Beim Dienst und ab nach Moskau zum Studium.

Ja, das Bildungssystem der DDR ist wirklich vorbildlich. Hat ja auch soviele Hochkaräter in der Wissenschaft hervorgebracht. Und sehr viele excellent Spione.

Das Bildungssystem der DDR war gut.

Daran ändern auch die Parteischranzen und Kaderkommunisten wie Merkel nichts.

Na klar wurden dem kommunistischen Kadernachwuchs wie Merkel die Abschlüsse hinterher geschmissen.

Der einfache Genosse konnte aber nur durch Leistung zum Erfolg kommen.

konkon
12.10.2013, 06:15
Da ich in dieser Thematik durchaus firm bin, kann ich auf ältere Schulstatistiken zu Ostdeutschland verweisen. Wenn ich mich nicht irre, waren das Statistiken zu 2004. Und dabei konnte man folgendes sehen, die ostdeutschen Schüler waren die mit Abstand schlechtesten von allen. Die Schulabbrecherquote bzw. der Prozentsatz jener ostdeutscher Schüler, die ohne Schulabschluss dastanden (also keinerlei Hauptschulabschluss, nichts), lag bei mehr als 20%.


20% scheint etwas zu hoch, oder hast du dafür eine Quelle?
Das Türken überdurchschnittlich oft die Schule abbrechen ist bekannt und kein Phänomen der hier ansässigen Geistesblitze.


Türkei: Im Schnitt täglich 2.000 Schulabbrecher

Eine türkische Bildungsreform-Initiative (ERG) hat nun das türkische Parlament in einem Bericht informiert, dass im Schnitt 2.000 Jugendliche täglich die Schule abbrechen. Im Schuljahr 2008/2009 insgesamt 657.000 Jugendliche. Daraus wurde der Schnitt 2.000 pro Tag errechnet.

Die Initiative, eine Studie der Sabanci Universität, berichtet unter anderem, dass im Alter von 15 bis 19 Jahren 40 Prozent der Mädchen sowie 25 Prozent der Jungen weder einer Arbeit nachgehen noch eine Schule besuchen.

Außerdem wurde in dem Bericht der Initiative die letzte Pisa-Studie von 2009 erwähnt. Darin heißt es: 25 Prozent der 15-Jährigen können Texte nicht richtig verstehen. Die ERG gibt die Schuld daran dem Land Türkei. Für Schulbildung wäre kein Geld da und Lehrer wären nicht richtig ausgebildet.

http://www.shortnews.de/id/917941/tuerkei-im-schnitt-taeglich-2-000-schulabbrecher

Übrigens, vor kurzem schrieb einer dass Abiturienten aus Hamburg oder Bremen Mühe hätten in anderen Bundesländern den Realschulabschluss zu schaffen.
Woran jenes nur liegen mag? :auro:

Gottfried
12.10.2013, 06:42
Ostbayern leben östlicher als ich! Also auch "Osten". Oder Westen, obwohl sie östlicher leben?

Lass uns auf den Begriff Dunkeldeutschland einigen. Dunkeldeutschland = ehemalige SBZ.

Gottfried
12.10.2013, 06:44
Laut Pisa weiß man ja, dass die Türkenkinder in Deutschlands Schulen einen IQ von 85 im Schnitt haben. Entsprechend ihrem Anteil und dem anderer wie den Arabern ist das Abschneiden Westdeutschlands gegenüber Ostdeutschland kaum verwunderlich ....

Dafür gewinnen bei fast jeder Pausenhofschlägerei die Türkenkinder. Da ist einfach mehr Dampf hinter den Fäusten, als bei den Deutschen.

Helgoland
12.10.2013, 06:46
Die Bremer sind nicht bekloppt, sondern gerade die Migranten ziehen die Leistungen der deutschen Bremer im Durchschnitt herab. So steht es im Bericht.

Wer gestern Abend die Tagesschau gesehen hat, musste sich allerdings verwundert die Augen reiben. Da wurden Schulklassen gezeigt, die offensichtlich ausschliesslich aus deutschen Schülern bestanden. Wo diese Aufnahmen gemacht wurden, weiss ich nicht, aber mit Sicherheit nicht in Bremen!

Schulklasse 1970:

39925

Schulklasse 2012:

39926

Die Schüler auf dem oberen Bild wussten vermutlich noch, wie man das kleine 1x1 ohne Taschenrechner hinbekommt.

Bulldog
12.10.2013, 06:48
20% scheint etwas zu hoch, oder hast du dafür eine Quelle?
Das Türken überdurchschnittlich oft die Schule abbrechen ist bekannt und kein Phänomen der hier ansässigen Geistesblitze.



Die Türken sind doch in der Masse primitiv und doof wie Bohnenstroh.

Das ist Fakt.

Denen eine halbwegs brauchbare Bildung vermitteln zu wollen , ist vergebene Mühe.

Dieses Pack gehört einfach aus Deutschland entfernt.

Gottfried
12.10.2013, 06:50
Wurde die Oder-Neiße Grenze völkerechtlich endgültig anerkannt, wenn ja durch wen und war das völkerrechtlich legitim?

Was sollte das für eine Rolle spielen?

Völkerrecht: das ist was für Sesselpupser in New York. Bla, bla, bla. Eine Art Maastricht Vertrag für die Welt.

In der Politik gilt letztlich aber immer das Recht des Stärkeren. Und das ist nicht Deutschland.

Gottfried
12.10.2013, 06:52
Die Türken sind doch in der Masse primitiv und doof wie Bohnenstroh.

Das ist Fakt.

Denen eine halbwegs brauchbare Bildung vermitteln zu wollen , ist vergebene Mühe.

Dieses Pack gehört einfach aus Deutschland entfernt.

Sie sind vielleicht nicht die Hellsten, aber an ihren Dampfhammerfäusten kommt kein deutsches Weichei vorbei.

Bulldog
12.10.2013, 06:53
Wer gestern Abend die Tagesschau gesehen hat, musste sich allerdings verwundert die Augen reiben. Da wurden Schulklassen gezeigt, die offensichtlich ausschliesslich aus deutschen Schülern bestanden. Wo diese Aufnahmen gemacht wurden, weiss ich nicht, aber mit Sicherheit nicht in Bremen!

Schulklasse 1970:

39925

Schulklasse 2012:

39926

Die Schüler auf dem oberen Bild wussten vermutlich noch, wie man das kleine 1x1 ohne Taschenrechner hinbekommt.

Und die Schüler auf dem unteren Bild, wissen, dass ihnen Deutschland eines Tages gehören wird.

Bulldog
12.10.2013, 06:54
Sie sind vielleicht nicht die Hellsten, aber an ihren Dampfhammerfäusten kommt kein deutsches Weichei vorbei.


Weil sich dieses Pack nur in Kampfsportschulen herumtreibt und obendrein noch Kraftsport betreibt.

Das ändert aber nichts daran, dass Muselmanen feige Hunde sind, die nur angreifen, wenn ihnen der Sieg sicher erscheint.

Helgoland
12.10.2013, 06:58
Die Türken sind doch in der Masse primitiv und doof wie Bohnenstroh.

Das ist Fakt.

Denen eine halbwegs brauchbare Bildung vermitteln zu wollen , ist vergebene Mühe.

Dieses Pack gehört einfach aus Deutschland entfernt.

Wobei Du auch berücksichtigen musst, aus welcher türkischen Schicht die Mehrheit der hier Anwesenden stammt, die eigentlich schon in ihrer Heimat zum Bodensatz gehören.

In den 70ern kursierte der Witz:

"Wenn 10 Türken auf dem Bahnhof ankommen, stammen 6 aus Istanbul, 3 aus Ankara und einer sagt die Wahrheit."

Bulldog
12.10.2013, 06:59
Wobei Du auch berücksichtigen musst, aus welcher türkischen Schicht die Mehrheit der hier Anwesenden stammt, die eigentlich schon in ihrer Heimat zum Bodensatz gehören.

In den 70ern kursierte der Witz:

"Wenn 10 Türken auf dem Bahnhof ankommen, stammen 6 aus Istanbul, 3 aus Ankara und einer sagt die Wahrheit."

Muselmanen sagen grundsätzlich nicht die Wahrheit.

Gottfried
12.10.2013, 07:00
Weil sich dieses Pack nur in Kampfsportschulen herumtreibt und obendrein noch Kraftsport betreibt.

Das ändert aber nichts daran, dass Muselmanen feige Hunde sind, die nur angreifen, wenn ihnen der Sieg sicher erscheint.

Naja, für ihre Tapferkeit sind die Deutschen ja auch nicht gerade berühmt, oder?

Im Durchschnitt sind Musels tapferer als Deutsche.

Bulldog
12.10.2013, 07:04
Naja, für ihre Tapferkeit sind die Deutschen ja auch nicht gerade berühmt, oder?

Im Durchschnitt sind Musels tapferer als Deutsche.

Die Deutschen sind von Generationen von linksgrünen Ideologen zu Weicheiern erzogen worden.

Nein, Muselmanen aller Rassen und Klassen sind feige Hunde.

Das solltest du als Jude doch wissen.

Die haben Israel dreimal in Überzahl und von allen Seiten angegriffen und dreimal sind sie anschließend heulend und jammernd vom Schlachtfeld nach hause gelaufen.

Der Muselmane scheut den Kampf mit einem gleichstarken Gegner und bei einem stärkeren Gegner ist er die Freundlichkeit in Person.

Helgoland
12.10.2013, 07:06
Naja, für ihre Tapferkeit sind die Deutschen ja auch nicht gerade berühmt, oder?

Kommt auf die Führung an.

Gottfried
12.10.2013, 07:06
Wobei Du auch berücksichtigen musst, aus welcher türkischen Schicht die Mehrheit der hier Anwesenden stammt, die eigentlich schon in ihrer Heimat zum Bodensatz gehören.


Intellektuell mag das stimmen. Aber auch in der Türkei bekommen die "schlauen" Akademikerleute viel weniger Kinder als die "dummen" Bauern.

Gottfried
12.10.2013, 07:09
Kommt auf die Führung an.

Eine Nackenschelle reicht meist. Oder einmal antäuschen. Das reicht, um die meisten Deutschen, auf die Knie zu schicken.

http://www.youtube.com/watch?v=0v9qPWzguzQ

Bruddler
12.10.2013, 07:10
Und die Schüler auf dem unteren Bild, wissen, dass ihnen Deutschland eines Tages gehören wird.

Das untere Bild zeigt, dass die "Ausdünnung" schon sichtbar fortgeschritten ist.
Ist das nicht toll, Herr Fischer, Herr Trittin ?! :hmm:

Bulldog
12.10.2013, 07:13
Das untere Bild zeigt, dass die "Ausdünnung" schon sichtbar fortgeschritten ist.
Ist das nicht toll, Herr Fischer, Herr Trittin ?! :hmm:

Für diese Verhältnisse müssen Fischer, Trittin, Ströbe, Clown-Bandit und die anderen 68er-Bolschewisten zur Verantwortung gezogen werden.

romeo1
12.10.2013, 07:14
20% scheint etwas zu hoch, oder hast du dafür eine Quelle?
Das Türken überdurchschnittlich oft die Schule abbrechen ist bekannt und kein Phänomen der hier ansässigen Geistesblitze.



http://www.shortnews.de/id/917941/tuerkei-im-schnitt-taeglich-2-000-schulabbrecher

Übrigens, vor kurzem schrieb einer dass Abiturienten aus Hamburg oder Bremen Mühe hätten in anderen Bundesländern den Realschulabschluss zu schaffen.
Woran jenes nur liegen mag? :auro:

Habe gerade gelesen, daß in Brandenburg z.B. ca. 8-9% der Schulabgänger die Schule ohne einen Abschluß verlassen. Es sieht also ganz anders aus, als der Türke hier behauptet.

Bulldog
12.10.2013, 07:15
Eine Nackenschelle reicht meist. Oder einmal antäuschen. Das reicht, um die meisten Deutschen, auf die Knie zu schicken.

http://www.youtube.com/watch?v=0v9qPWzguzQ

Ja, die heutigen Deutschen.

Die früheren Deutschen hätten den Muselmanen die Schädel eingeschlagen.

Bruddler
12.10.2013, 07:17
Für diese Verhältnisse müssen Fischer, Trittin, Ströbele, Clown-Bandit und die anderen 68er-Bolschewisten zur Verantwortung gezogen werden.

Sie würden versuchen, sich rechtzeitig aus dem Staub zu machen. Wohin ? Na vielleicht in die stalinistische Hochburg Nordkorea, oder in den östl. Mittelmeerraum, wer weiß.... :auro:

konkon
12.10.2013, 07:22
Die Türken sind doch in der Masse primitiv und doof wie Bohnenstroh.

Das ist Fakt.

Denen eine halbwegs brauchbare Bildung vermitteln zu wollen , ist vergebene Mühe.

Dieses Pack gehört einfach aus Deutschland entfernt.

Trotz der ganzen Misere scheint es hierzulande noch besser zu gelingen als in der Türkei selbst. :D

konkon
12.10.2013, 07:24
Habe gerade gelesen, daß in Brandenburg z.B. ca. 8-9% der Schulabgänger die Schule ohne einen Abschluß verlassen. Es sieht also ganz anders aus, als der Türke hier behauptet.

Danke, wäre auch etwas zu hoch gewesen. :)

Gottfried
12.10.2013, 07:25
Ja, die heutigen Deutschen.

Die früheren Deutschen hätten den Muselmanen die Schädel eingeschlagen.

Dann mal viel Spaß in der Vergangenheit.

Was wirklich zählt ist die Zukunft.

Bulldog
12.10.2013, 08:15
Sie würden versuchen, sich rechtzeitig aus dem Staub zu machen. Wohin ? Na vielleicht in die stalinistische Hochburg Nordkorea, oder in den östl. Mittelmeerraum, wer weiß.... :auro:

Die Schweinehunde gehören vor ein deutsches Volkstribunal und anschließend öffentlich erniedrigt und gerichtet.

Bulldog
12.10.2013, 08:16
Trotz der ganzen Misere scheint es hierzulande noch besser zu gelingen als in der Türkei selbst. :D

Meinst du???

Dummen Leuten kann man Bildung noch nicht einmal mit dem Holzhammer in die Birne hämmern.

Bulldog
12.10.2013, 08:18
Dann mal viel Spaß in der Vergangenheit.

Was wirklich zählt ist die Zukunft.

Blödsinn!!!

Bei einem Volk zählt immer die Vergangenheit.

Wo komme ich her, daraus folgt, wer bin ich.

Bruddler
12.10.2013, 08:22
Die Schweinehunde gehören vor ein deutsches Volkstribunal und anschließend öffentlich erniedrigt und gerichtet.

Nicolae und Elena Ceausescu, auch sie haben niemals daran geglaubt, einmal vor einem Tribunal zu landen...
http://www.youtube.com/watch?v=XsRQP7TifME

Bulldog
12.10.2013, 08:35
Nicolae und Elena Ceausescu, auch sie haben niemals daran geglaubt, einmal vor einem Tribunal zu landen...
http://www.youtube.com/watch?v=XsRQP7TifME

Na, warte mal ab, das wird noch.

Der Deutsche ist bräsig, aber wenn es um sein Leben und das Leben seiner Brut geht, äußerst aggressiv und wehrhaft.

PS.
Die Propaganda der 68er-Bolschewisten hat die Deutschen besoffen gemacht.

herberger
12.10.2013, 08:38
In Mitteldeutschland gibt es weniger Schüler deren Eltern einen Migrationshintergrund haben,das wird es wahrscheinlich sein.

Bruddler
12.10.2013, 08:41
In Mitteldeutschland gibt es weniger Schüler deren Eltern einen Migrationshintergrund haben,das wird es wahrscheinlich sein.

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Darüber spricht man nicht, das ist Autobahn !

Helgoland
12.10.2013, 08:52
Ja, Asche auf Dein Haupt. :ätsch:

Canossa gehört zu meinen bevorzugten Reisezielen. ;-)

Frank
12.10.2013, 08:59
Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass die ostdeutschen Schulen, von Berlin mal abgesehen, wesentlich höhere Migrantenanteile aufweisen und gleichermaßen kleinere Klassen haben. Das sind schon Effekte die man nicht unterschätzen sollte.

Träum weiter.

Die Klassenstärke legen die Bundesländer fest. Gibt es also eine bestimmte Anzahl an Schülern in der Eingangsklasse, wird klar nach Schlüssel entschieden, wie viele Klassen es gibt. Unter Umständen entscheidet also ein Schüler mehr oder weniger darüber, wie groß die Klassen an seiner Schule sind.

In der Klasse meiner Tochter (22 Schüler) ist ein einziger Migrant. Die ist nur am Namen, nicht an der Optik erkennbar (russische Wurzeln).


Ich kann nur immer wieder betonen, wie dankbar ich über Leute wie dich bin, die uns Ossis einen so schlechten Ruf verpassen. Das rettet uns vor genau den Zuständen, die eure Kinder längst ertragen müssen.

willy
12.10.2013, 09:50
Sollen wir einen PISA-Leseverständnis-Test machen? :D

Hoffe, dass ich nicht zu grantelig war, aber das kommt bei frustrierten Bitterlingen wie mir mal vor.

Nicht verwunderlich, wenn man mit jemandem spricht, dem seine 2 Liter Bier mehr zu Kopf stiegen als gewöhnlich. ;)


Nun, was meinst Du, wie die Lehrerkollegien die Probleme mit Muku handhaben? Einiges Nennenswertes bekannt?

Erfolgsstrategien kenne ich keine. Einige meiner Kommilitonen kommen aus Lehrerhaushalten aus Berlin, Köln usw.. Ein Kampf gegen Windmühlen.

Aber was erwartest du auch von einer Bande Schüler, die alles ablehnt, was in Unterricht und Schule zu vermitteln versucht wird? Das fängt ja bei der bloßen Vermittlung von Wissen an und hört beim gelebten Gesellschaft- und Menschenbild auf.
Die Eltern sind anders als früher auch keine Hilfe: Sie sprechen meist schlecht Deutsch und unterstützen überwiegend die Denke ihrer Sprösslinge und sehen den deutschen Staat und die deutsche Gesellschaft rundum als Feind.

Durkheim
12.10.2013, 11:12
Habe gerade gelesen, daß in Brandenburg z.B. ca. 8-9% der Schulabgänger die Schule ohne einen Abschluß verlassen. Es sieht also ganz anders aus, als der Türke hier behauptet.
Es ist verdammt lange her, aber mein Gedächtnis funktioniert. Die Zahlen hatte ich sogar direkt von den Seiten des deutschen Bildungsministeriums damals, das war alles sehr schön nach Bundesländern aufgeschlüsselt. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich das irgendwo in einem meiner Festplattenarchive und Backups sogar abgespeichert habe. Denn über die knapp 20% ostdeutschen Schüler ohne Hauptschulabschluss, hatte ich damals im Forum ausgiebig diskutiert. Wie gesagt, an die knapp 20% kann ich mich noch sehr gut erinnern, ich weiss nur nicht mehr genau, auf welches Jahr sich bezog und meine, das müsste 2004 gewesen sein.

Hier übrigens auf die Schnelle rausgesucht.

Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/alle-grafiken-wo-schueler-am-haeufigsten-scheitern-fotostrecke-60291-3.html

Klick Dich einfach mal durch.

Und sehr gut kann ich mich im übrigen daran erinnern, dass wörtlich von einer Bildungskatastrophe im Osten gesprochen wurde. Ostdeutschland hatte mit die schlechtesten PISA-Quoten in Deutschland und waren schlechter als Migranten in Bayern oder Baden-Württemberg.

Durkheim
12.10.2013, 11:27
20% scheint etwas zu hoch, oder hast du dafür eine Quelle?
Das Türken überdurchschnittlich oft die Schule abbrechen ist bekannt und kein Phänomen der hier ansässigen Geistesblitze.
Also die Zahlen stimmen. Hier im Forum hatten wir darüber diskutiert. Natürlich hatte ich damals jene Jahresstatistiken herausgepickt, wo es am katastrophalsten war. Somit war ein Zusammenhang zwischen angeblichem Migrantenanteil und hohem Anteil an Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss ausgeschlossen, da es sich um Statistiken aus ostdeutschen Bundesländern handelte.

Es waren aber nicht mehr als 20% und die 20% sind meinerseits aufgerundet. Es könnten 18/19% gewesen sein, wenn man nach den genauen Zahlen geht. Tendenziell ging es eher in Richtung 19% bzw. aufgerundet 20%.


Übrigens, vor kurzem schrieb einer dass Abiturienten aus Hamburg oder Bremen Mühe hätten in anderen Bundesländern den Realschulabschluss zu schaffen.
Woran jenes nur liegen mag? :auro:
Dass die Schulqualität nach Bundesländern extrem schwankt, ist allgemein bekannt.

Van der Graf Generator
12.10.2013, 11:38
Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt? :auro:

Der Zusammenhang ist der, dass, wo es besonders viel Moslempack gibt, die Bildung verloren geht und die Kriminalität höher wird. Und das ist nunmal nicht Mitteldeutschland, sondern Bremen oder NRW.

Cerridwenn
12.10.2013, 11:40
Der Zusammenhang ist der, dass, wo es besonders viel Moslempack gibt, die Bildung verloren geht und die Kriminalität höher wird. Und das ist nunmal nicht Mitteldeutschland, sondern Bremen oder NRW.


:gp:

konkon
12.10.2013, 11:43
Meinst du???

Dummen Leuten kann man Bildung noch nicht einmal mit dem Holzhammer in die Birne hämmern.

Na ja, 40% der Burkini-Girls brechen wohl hierzulande nicht die Schule ab. :))

Asyl
12.10.2013, 12:04
Seit wann liegt Sachsen in Ostdeutschland??? So was kann nur ein gebügelter Wessi sagen.

Sachsen liegt in Ostdeutschland. Wo sonst? Mitteldeutschland? Sicher nicht. Man sollte nach 70 Jahren langsam mal realisieren, dass die Grenze bei der Oder/Neiße ist... aber gut das können einige hängengebliebene "Nostalgiker" natürlich nicht ;)

konkon
12.10.2013, 12:07
Also die Zahlen stimmen. Hier im Forum hatten wir darüber diskutiert. Natürlich hatte ich damals jene Jahresstatistiken herausgepickt, wo es am katastrophalsten war. Somit war ein Zusammenhang zwischen angeblichem Migrantenanteil und hohem Anteil an Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss ausgeschlossen, da es sich um Statistiken aus ostdeutschen Bundesländern handelte.

Es waren aber nicht mehr als 20% und die 20% sind meinerseits aufgerundet. Es könnten 18/19% gewesen sein, wenn man nach den genauen Zahlen geht. Tendenziell ging es eher in Richtung 19% bzw. aufgerundet 20%.

Aus deiner Quelle:

http://cdn1.spiegel.de/images/image-139050-galleryV9-zfgu.jpg

Also 20% sind etwas hochgegriffen.



Dass die Schulqualität nach Bundesländern extrem schwankt, ist allgemein bekannt.

Dann dürfte dir auch bekannt sein, würde man in Bremen oder Hamburg die gleichen Anforderungen an Abiturienten stellen wie in Bayern oder Sachsen, wäre wohl kaum ein Migrant auf dem Gymnasium.

Rocko
12.10.2013, 12:12
Aus deiner Quelle:

http://cdn1.spiegel.de/images/image-139050-galleryV9-zfgu.jpg

Also 20% sind etwas hochgegriffen.




Dann dürfte dir auch bekannt sein, würde man in Bremen oder Hamburg die gleichen Anforderungen an Abiturienten stellen wie in Bayern oder Sachsen, wäre wohl kaum ein Migrant auf dem Gymnasium.

Lustig...diese Statistiken sagen aus, dass der Anteil an Schulabgängern ohne Abschluss im Westen gefallen und in der Ostzone gestiegen ist...
Wie passt das jetzt zusammen?

konkon
12.10.2013, 12:27
Lustig...diese Statistiken sagen aus, dass der Anteil an Schulabgängern ohne Abschluss im Westen gefallen und in der Ostzone gestiegen ist...
Wie passt das jetzt zusammen?

Vielleicht gehen die Typen überhaupt nicht mehr zur Schule und sind deswegen nicht registriert.:)

Nein im Ernst, keine Ahnung, ich habe nur gelesen einige Bundesländer haben ihre Anforderungen um einiges gesenkt.

Klopperhorst
12.10.2013, 12:31
Lustig...diese Statistiken sagen aus, dass der Anteil an Schulabgängern ohne Abschluss im Westen gefallen und in der Ostzone gestiegen ist...
Wie passt das jetzt zusammen?

2008 ist auch schon ein Weilchen her.
Ansonsten kann man Abschlüsse auch verschenken.

---

Agesilaos Megas
12.10.2013, 12:34
An dem bisher gesagten Schichtenzusammenhängen ändert es nichts, da sämtliche Studien und Statistiken diese Zusammenhänge belegen. Das ist keine Rechtfertigung, sondern eine ganz nüchterne Analyse.

Isoliert mag es stimmen, aber im Zusammenhang steht es in allen Studien, die das Item anführen, mit der Sprachkompetenz. Weißt Du noch, worum es geht? Bingo: Den schulischen Misserfolg von Ausländern im System gemischter Unterricht, welches praktiziert wird.


In der Sprachkompetenz sind übrigens italienische Migranten schlechter als türkische Staatsbürger, zudem stellen die Kinder der italienischen Migranten die meisten Sonderschüler. Wessen Sprachkompetenz geringer ausfällt, da ist man in Deutschland, im Gegensatz zu anderen Ländern, sehr schnell dazu geneigt, die Kinder in Sonderschulen abzuschieben, anstatt diese sprachlich zu fördern.

Es gibt genug Geld für die Sprachförderung, es gibt genug Programme. Wenn man schon Eltern ohne Deutschkenntnisse einwandern lässt, die hier nur Sozialleistungen schröpfen wollen, dann pflanzen sie dem Kind auch diese Doktrin ein. Das Kind wächst so a priori ohne Motivation auf, das Deutsche zu lernen, sondern flüchtet sich in Phantasien das Heimatland betreffend (Deutschenhass, Turkonationalismus etc.). Man braucht Garantien und Leistungsnachweise für die Einwanderung, so einfach ist das. Dann klappt es auch mit der Integration.


Ich habe das immer wieder gesagt und wiederhole es gerne nochmal, es stimmt einfach nicht und ist eine Falschbehauptung, dass angeblich Sprachkompetenz bzw. die Beherrschung der deutschen Sprache ein Indikator für den Integrationsgrad ist.

LESEN, verdammt noch einmal! Es geht hier nicht um irgendeine Integration oder eine ewiggestrige Retrospektive zu den Einwanderern der 60er Jahre, sondern um die aktuellen Probleme der BRD-Didaktik, die Kinder mit fehlender dt. Sprachkompetenz in Klassen mit deutschsprachigen Schülern oder Schülern, die noch eine andere Sprache sprechen, pfercht. Das hat nichts mit Arbeiterschicht zu tun, sondern mit fahrlässiger Einwanderungspolitik einerseits und absolut untermenschlichen Motiven mancher Einwandererfamilien andererseits und überhaupt mit einer Duldung in der Didaktik, die schon sträflich ist.


Demnach müssten ja Deutsche, die extrem schwierige und fast schon isolierte Regionaldialekte beherrschen, siehe zum Beispiel schwäbisch, das zudem aus sehr vielen französ. Lehnwörtern besteht, manche Schwaben witzeln sogar darüber, dass sie Französisch besser verstehen als Deutsch, absolut miserabel in den Schulabschlüssen sein (das Gegenteil ist der Fall). Dasselbe lässt sich auch bei Migranten beobachten, dass Sprachkompetenz eben keinen direkten Bezug zum Integrationsgrad hat. Viele der Migranten, die als nicht integriert gelten, da kann ich unzählige Fallbeispiele bringen, verfügten nach entsprechenden Berichten über teilweise gute bis sehr gute, sogar teilweise hervorragende Sprachkompetenz.

Meine Güte, Hochdeutsch ist Unterrichtssprache. Das ist doch jetzt hanebüchen.


Sprachkompetenz ist nicht das Problem. Auch jemand, mit schlechtem Deutsch kann hervorragend integriert sein und ein mustergültiger Bürger.

Im gemischten Unterricht ist Sprache das Problem Nummer eins, wie auch die Studie des IQB wieder einmal beweist - es gibt zu viele Studien darüber.

willy
12.10.2013, 12:35
Lustig...diese Statistiken sagen aus, dass der Anteil an Schulabgängern ohne Abschluss im Westen gefallen und in der Ostzone gestiegen ist...
Wie passt das jetzt zusammen?

Nur einheitliche Vergleichstest sagen etwas über die Fähigkeiten der Schüler aus. Abschlüsse sind relativ.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 12:37
Wer gestern Abend die Tagesschau gesehen hat, musste sich allerdings verwundert die Augen reiben. Da wurden Schulklassen gezeigt, die offensichtlich ausschliesslich aus deutschen Schülern bestanden. Wo diese Aufnahmen gemacht wurden, weiss ich nicht, aber mit Sicherheit nicht in Bremen!

Schulklasse 1970:

39925

Schulklasse 2012:

39926

Die Schüler auf dem oberen Bild wussten vermutlich noch, wie man das kleine 1x1 ohne Taschenrechner hinbekommt.



Ja, die Tagesschau zeigt Tendenzen der aktuellen Kamera oder der dt. Wochenschau ab '44. Es ist schon fast ekelerregend, mit welch phantastischen Bildern sie die Realität verzerren wollen. Sie machen es aber geschickt: Ich glaube, eine Menge Blödmichels kriegen das nicht mit.

Agesilaos Megas
12.10.2013, 12:40
Nicht verwunderlich, wenn man mit jemandem spricht, dem seine 2 Liter Bier mehr zu Kopf stiegen als gewöhnlich. ;)



Erfolgsstrategien kenne ich keine. Einige meiner Kommilitonen kommen aus Lehrerhaushalten aus Berlin, Köln usw.. Ein Kampf gegen Windmühlen.

Aber was erwartest du auch von einer Bande Schüler, die alles ablehnt, was in Unterricht und Schule zu vermitteln versucht wird? Das fängt ja bei der bloßen Vermittlung von Wissen an und hört beim gelebten Gesellschaft- und Menschenbild auf.
Die Eltern sind anders als früher auch keine Hilfe: Sie sprechen meist schlecht Deutsch und unterstützen überwiegend die Denke ihrer Sprösslinge und sehen den deutschen Staat und die deutsche Gesellschaft rundum als Feind.


Treffende Beobachtung!

Schlimm ist m.E. das Verhalten der Schulleitung, die Beschwerden der Fachbereichsleiter u. des gesamten Lehrerkollegium einfach abbügeln oder ignorieren, oder das der Schulämter, welche die Beschwerden verständiger Schulleiter abwiegeln. Der Druck dieses Systems zur Aufrechterhaltung dieser verrückten Zustände wird nach unten abgewälzt auf die Ausführenden: Lehrer.

Feldmann
12.10.2013, 12:53
Schulklasse 1970:

39925

Schulklasse 2012:

39926

Bilder sagen wieder mal mehr als tausend Worte.



Und die Schüler auf dem unteren Bild, wissen, dass ihnen Deutschland eines Tages gehören wird.

Also ob das dann noch als Deutschland bezeichnen kann, wage ich doch zu bezweifeln.

romeo1
12.10.2013, 13:08
Es ist verdammt lange her, aber mein Gedächtnis funktioniert. Die Zahlen hatte ich sogar direkt von den Seiten des deutschen Bildungsministeriums damals, das war alles sehr schön nach Bundesländern aufgeschlüsselt. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich das irgendwo in einem meiner Festplattenarchive und Backups sogar abgespeichert habe. Denn über die knapp 20% ostdeutschen Schüler ohne Hauptschulabschluss, hatte ich damals im Forum ausgiebig diskutiert. Wie gesagt, an die knapp 20% kann ich mich noch sehr gut erinnern, ich weiss nur nicht mehr genau, auf welches Jahr sich bezog und meine, das müsste 2004 gewesen sein.

Hier übrigens auf die Schnelle rausgesucht.

Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/alle-grafiken-wo-schueler-am-haeufigsten-scheitern-fotostrecke-60291-3.html

Klick Dich einfach mal durch.

Und sehr gut kann ich mich im übrigen daran erinnern, dass wörtlich von einer Bildungskatastrophe im Osten gesprochen wurde. Ostdeutschland hatte mit die schlechtesten PISA-Quoten in Deutschland und waren schlechter als Migranten in Bayern oder Baden-Württemberg.

Na da muß in Deinem Kopf eine gewaltige Leere herrschen. Meine Zahlen sind aktuell, außerdem bestätigen mich die neuesten PISA-Ergebnisse. Wie allgemein erwartet hat sich gezeigt, daß Orientalen überdurchschnittlich unterbelichtet sind. DArüber solltest Du Dir mal ein paar Gedanken machen und nicht irgendwelchen Unfug ins Forum stellen.

Durkheim
12.10.2013, 13:37
Aus deiner Quelle:

http://cdn1.spiegel.de/images/image-139050-galleryV9-zfgu.jpg

Also 20% sind etwas hochgegriffen.

Dann dürfte dir auch bekannt sein, würde man in Bremen oder Hamburg die gleichen Anforderungen an Abiturienten stellen wie in Bayern oder Sachsen, wäre wohl kaum ein Migrant auf dem Gymnasium.
Die Zahlen sind auch aus 2008.

Zu den von mir genannten Statistiken hatten wir wie gesagt hier im Forum darüber diskutiert. Da ging es inhaltlich darum, dass angeblich Migranten für hohe Schulabbrecherquoten verantwortlich wären. Mit den ostdeutschen Beispielen wurde diese Behauptung schliesslich widerlegt und nicht zuletzt durch die PISA-Tests, bei denen herauskam, dass Migranten in Bayern in schulischen Leistungen im Vergleich besser abschnitten als ostdeutsche Schüler.

Schau Dir beispielsweise Leipzig an, das ist an den von mir genannten 18/19% sehr nah dran (mit 16,4%) und das sind übrigens statistische Daten von 2008, wo man bereits von Verbesserungen spricht:

http://cdn2.spiegel.de/images/image-139045-galleryV9-dzhi.jpg

Schau Dir Sachsen-Anhalt an, auch das ist immer noch (trotz der Verbesserungen sehr nah an dem was ich zu früheren von mir bekannten Daten schrieb) bei 16% Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss:

http://cdn1.spiegel.de/images/image-139044-galleryV9-lcfy.jpg

Hier wurde ja die These vertreten, dass je höher der Migrantenanteil, desto schlechter in den Bildungsabschlüssen, dass quasi deutsche Einheimische statistisch viel besser dastehen. Das ist durch historische Statistiken zu Ostdeutschland widerlegt. Gerade das Beispiel mit Ostdeutschland belegt, dass es sich hierbei um Probleme des Bildungssystems handelt und dass dem so ist, beweisen die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg, die es besser machen.

Im übrigen wird auch viel durcheinandergebracht und zudem völlig ausser Acht gelassen, dass man es eben bei den meisten Migranten mit Arbeitsmigration zu tun hat und wenn man diese mit den selben sozialen deutschen Schichten vergleicht, kommt man auf die selben statistischen Durchschnittsergebnisse. Das bedeutet, bei den deutschen Statistiken sind klassisches Bildungsbürgertum und Kinder aus höheren sozialen Schichten enthalten, bei den Migranten fehlen diese, da es sich wie gesagt um Arbeitermigration handelt und diese soziale Schicht zumeist repräsentiert. Entsprechend versucht man von Arbeitsmigranten Dinge zu verlangen, die selbst deutsche Arbeiterschichten nicht erfüllen können und auf die selben Probleme und soziale Selektion im Bildungssystem stossen (siehe PISA-Ergebnisse und Analysen).

Es steht ja auch ausser Zweifel, dass die Bildungsprobleme bei der Fachkräftemigration in der Form nicht bestehen, da diese bildungsnäher sind. Aber die wurden auch nicht in den 60er/70er Jahren geholt und waren auch nicht gefragt.

Hier steht der Staat in der Verwantwortung, das Bildungssystem zu reformieren und Verbesserungen durchzuführen. Das Beispiel Ostdeutschland, wo das Bildungssystem eine Katastrophe war, beweist, dass Reformen und Verbesserungen zu positiven Ergebnissen führen.

Registrierter
12.10.2013, 13:51
Sachsen liegt in Ostdeutschland. Wo sonst? Mitteldeutschland? Sicher nicht. Man sollte nach 70 Jahren langsam mal realisieren, dass die Grenze bei der Oder/Neiße ist... aber gut das können einige hängengebliebene "Nostalgiker" natürlich nicht ;)

Deutschland existiert völkerrechtlich nach wie vor in den Grenzen von 1937.
Daran ändert weder die Staatssimulation BRD, noches eines ihrer mit BRD-Propaganda abgefüllten Schäflein etwas.

Durkheim
12.10.2013, 13:56
Na da muß in Deinem Kopf eine gewaltige Leere herrschen. Meine Zahlen sind aktuell, außerdem bestätigen mich die neuesten PISA-Ergebnisse. Wie allgemein erwartet hat sich gezeigt, daß Orientalen überdurchschnittlich unterbelichtet sind. DArüber solltest Du Dir mal ein paar Gedanken machen und nicht irgendwelchen Unfug ins Forum stellen.
Die neuesten PISA-Ergebnisse sind für den Diskussionsverlauf und Argumentationen auch völlig irrelevant. Du kannst nicht einfach historische PISA-Ergebnisse und historische Statistiken der Bundesländer einfach unter den Tisch kehren. Wenn man nicht gerade an Alzheimer leidet, ist für jeden Ostdeutschen nur zu gut bekannt, wie schlecht Ostdeutschland immer dastand statistisch, sei es bei PISA oder Daten der jeweiligen Bundesländer im Vergleich.

Als ich damals auf die Daten der Bundesländer verlinkte, hat dem übrigens kein einziger widersprochen. Einige waren eher sehr überrascht, dass die Zahlen der Schulabbrecher (Schüler ohne jeglischen Schulabschluss) in Ostdeutschland so hoch war. Ich muss zugeben, ich war auch über die hohen Prozentsätze überrascht, bis dahin kannte ich nur die schlechten PISA-Ergebnisse und nicht die Schulabbrecherquoten.

Dass man absolut von dem nichts mitbekommen hat, ist ein Ding der Unmöglichkeit, es sei denn, jemand verfolgt kaum oder selten Nachrichten bzw. Berichte oder leidet vielleicht an Vergesslichkeit. Dass jemand aus Westdeutschland es nicht wissen kann bzw. nicht mitbekommen hat, kann passieren, aber diejenigen aus Ostdeutschland dürften die Entwicklungen nur zu gut kennen.

Die kolportierten Zusammenhänge, wie sie hier teilweise genannt wurden, sind längst anhand Diskussionen und statistischen Daten widerlegt. Darauf wollte ich hinaus.

Durkheim
12.10.2013, 14:08
Als Ergänzung zu dem was ich zuvor schrieb. In Sarrazins Buch wird auf den Berliner Bürgermeister Buschkowsky verwiesen, der etwas sagt, das absolut jeder bestätigen kann, der die Entwicklungen in Berlin objektiv betrachtet. Buschkowsky hat dies auch schon an anderer Stelle mehrfach erwähnt, hier das Zitat aus dem Buch mit Hinweis speziell auf Neuköln, das auf andere Beispiele übertragen werden kann, Seite 233:


Ich habe mich oft mit Heinz Buschkowsky unterhalten. Die folgende mosaikartige Beschreibung von Neukölln baut darauf auf:
Die Problembevölkerung in Neukölln stellen nicht die Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre und deren Nachfahren, sondern die Familien, die seit 1980 im Rahmen des Familiennachzugs, als Armutsmigranten und als Kriegsflüchtlinge gekommen sind. Dies sind zu etwa 8o Prozent Araber, der Rest Türken. Die Araber in Neukölln waren die Ersten, die erkannt haben, dass man sich einbürgern muss. Wenn nämlich ein Kind in der Familie eingebürgert ist, dann ist die ganze Sippe vor der Abschiebung geschützt. Besondere Probleme bereiten die Libanesen und Palästinenser. Viele kurdische Türken haben sich erfolgreich als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon ausgegeben. Bei den Türken muss man differenzieren nach den religiösen Richtungen. Sunniten und schiiten unterscheiden sich ganz erheblich von den Alewiten, die nicht zum Freitagsgebet gehen, nicht fasten und deren Frauen kein Kopftuch tragen. Aus Sicht der Sunniten und schiiten sind sie gar keine echten Muslime. Die Alewiten sind praktisch die Protestanten des Islam.
Die Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre waren Menschen, die sich auf den Weg machten, um mit ihrer Hände Arbeit Wohlstand zu generieren. Anders ist das bei den Migranten der achtziger und neunziger Jahre. Für diese gibt es ein Gelobtes Land, und das ist Deutschland, wo man ohne Arbeit reicher wird, als man in ihren Dörfern jemals werden könnte (Armutsmigration). Der türkische Mittelstand in Neukölln entstammt der Generation der Arbeitsimmigranten. Diese Familien machen keine Probleme, die sieht man auch nicht auf den Straßen.
Diese Erkenntnisse sind auch absolut nichts neues. Diese Tatsachen wurden hier bereits im Forum von mir vor mehreren Jahren thematisiert.

Auf Seite 231 heisst es weiter:

In Berlin werden 20 Prozent aller Gewalttaten von nur 1000 türkischen und arabischen jugendlichen Tätern begangen, eine Bevölkerungsgruppe, die 0,3 Promille der gesamten Berliner Bevölkerung stellt.
Aber im Integrationsbericht der Bundesregierung wird deren Kriminalität relativiert.

Sarrazin bezieht sich hier auf Staatsbürgerschaften, da in dem ihm zugrundeliegenden statistischen Material keinerlei ethnische Hintergründe, sondern lediglich Staatsbürgerschaften erfasst werden.

Die Problemmigration ist die importierte Kriminalität. Und worum es dabei speziell handelt, führt er oben ebenfalls aus bzw. ordnet auch richtigerweise den zeitlichen Bezug zu, wann diese eingewandert ist, nämlich erst sehr viel später in den 80er Jahren und schwerpunktmässig in den 90er Jahren. Das sind auch keine Arbeitsmigranten, sondern illegale Einwanderer, Scheinasylanten, Mitglieder der organisierten Kriminalität, die sich entsprechend Breit gemacht haben. Und diese Problematik der importierten Kriminalität, das einen Bruchteil bzw. sich im Promillebereich abspielt, aber die Hauptprobleme verursacht, wird mit dem Rest der Migranten in einen Topf geworfen. Das kann man natürlich tun, weil es vielleicht sehr bequem ist und vielleicht auch Spass macht, damit ist man allerdings gerade gegenüber jenen, die sich wirklich anstrengen und bemühen, ungerecht. So etwas erschwert dann wiederum die Integration bei jenen, bei denen es eigentlich funktioniert hat, die sich dann berechtigerweise fragen, wieso sich dann bemühen, wenn es garnicht anerkannt wird und nichts bringt, egal was man tut.

konkon
12.10.2013, 14:08
Die Zahlen sind auch aus 2008.

Zu den von mir genannten Statistiken hatten wir wie gesagt hier im Forum darüber diskutiert. Da ging es inhaltlich darum, dass angeblich Migranten für hohe Schulabbrecherquoten verantwortlich wären. Mit den ostdeutschen Beispielen wurde diese Behauptung schliesslich widerlegt und nicht zuletzt durch die PISA-Tests, bei denen herauskam, dass Migranten in Bayern in schulischen Leistungen im Vergleich besser abschnitten als ostdeutsche Schüler.

Schau Dir beispielsweise Leipzig an, das ist an den von mir genannten 18/19% sehr nah dran (mit 16,4%) und das sind übrigens statistische Daten von 2008, wo man bereits von Verbesserungen spricht:

Schau Dir Sachsen-Anhalt an, auch das ist immer noch (trotz der Verbesserungen sehr nah an dem was ich zu früheren von mir bekannten Daten schrieb) bei 16% Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss:


Hier wurde ja die These vertreten, dass je höher der Migrantenanteil, desto schlechter in den Bildungsabschlüssen, dass quasi deutsche Einheimische statistisch viel besser dastehen. Das ist durch historische Statistiken zu Ostdeutschland widerlegt. Gerade das Beispiel mit Ostdeutschland belegt, dass es sich hierbei um Probleme des Bildungssystems handelt und dass dem so ist, beweisen die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg, die es besser machen.

Im übrigen wird auch viel durcheinandergebracht und zudem völlig ausser Acht gelassen, dass man es eben bei den meisten Migranten mit Arbeitsmigration zu tun hat und wenn man diese mit den selben sozialen deutschen Schichten vergleicht, kommt man auf die selben statistischen Durchschnittsergebnisse. Das bedeutet, bei den deutschen Statistiken sind klassisches Bildungsbürgertum und Kinder aus höheren sozialen Schichten enthalten, bei den Migranten fehlen diese, da es sich wie gesagt um Arbeitermigration handelt und diese soziale Schicht zumeist repräsentiert. Entsprechend versucht man von Arbeitsmigranten Dinge zu verlangen, die selbst deutsche Arbeiterschichten nicht erfüllen können und auf die selben Probleme und soziale Selektion im Bildungssystem stossen (siehe PISA-Ergebnisse und Analysen).

Es steht ja auch ausser Zweifel, dass die Bildungsprobleme bei der Fachkräftemigration in der Form nicht bestehen, da diese bildungsnäher sind. Aber die wurden auch nicht in den 60er/70er Jahren geholt und waren auch nicht gefragt.

Hier steht der Staat in der Verwantwortung, das Bildungssystem zu reformieren und Verbesserungen durchzuführen. Das Beispiel Ostdeutschland, wo das Bildungssystem eine Katastrophe war, beweist, dass Reformen und Verbesserungen zu positiven Ergebnissen führen.

Die erste Grafik zeigt nur Förderschulen.
Leipzig liegt meinem Wissen nach in Sachsen, und in Sachsen ist der Wert zwischen 1999-2008 gleich geblieben.
Nürnberg liegt übrigens in Bayern und ist mit 13,8% auch ganz nah dran.
Bei Deutschen liegt demnach der Anteil bei 6,7% und bei Ausländern 15,4.
Du versuchst dir Einzelbeispiele rauszusuchen, deine Behauptung war aber 20% im Osten.

Durkheim
12.10.2013, 14:28
Die erste Grafik zeigt nur Förderschulen.
Leipzig liegt meinem Wissen nach in Sachsen, und in Sachsen ist der Wert zwischen 1999-2008 gleich geblieben.
Nürnberg liegt übrigens in Bayern und ist mit 13,8% auch ganz nah dran.
Bei Deutschen liegt demnach der Anteil bei 6,7% und bei Ausländern 15,4.
Du versuchst dir Einzelbeispiele rauszusuchen, deine Behauptung war aber 20% im Osten.
Nach Karl Popper gilt eine These bereits als wissenschaftlich widerlegt, wenn man ein einziges Gegenbeispiel bringen kann.

Behauptungen habe ich keine gebracht, sondern auf Erinnerungslücken von Forumsteilnehmern hingewiesen bzw. darauf hingewiesen, dass man sich offensichtlich mit historischen Daten nicht beschäftigt hat. Denn wenn man Thesen aufstellt, kann man diese nicht unter den Teppich kehren.

Jetzt nach 4-5 Jahren, nachdem die Bildungsreformen in Ostddeutschland Früchte tragen, sich gerade jetzt hinzustellen und zu behaupten, dort wo es kaum oder keine Migranten gibt, schneiden Schüler durchschnittlich besser ab bzw. seien besser als der Rest, als These schlichtweg widerlegt ist.

Schauen wir uns Sachsen-Anhalt an zu 2008 (wie gesagt, ich bezog ich eher auf frühere Statistiken, wo es negativer ausfiel):

http://cdn1.spiegel.de/images/image-139044-galleryV9-lcfy.jpg

Der Anteil der Jugendlichen ohne Abschluss ist in Sachsen-Anhalt unter deutschen Schülern deutlich höher. Deutsche liegen bei 16%, Migranten bei 9.6% ohne Schulabschluss.

Somit ist die These schon mal widerlegt, dass Migranten bei gleichen Bedingungen schlechter im Bildungssystem abschneiden als Deutsche.

Dasselbe ist auch in Brandenburg zu beobachten.

Jetzt sehe ich das gerade, schau Dir mal Mecklenburg-Vorpommern an. Da liegt der Prozentsatz der deutschen Schüler ohne Hauptschulabschluss bei 18.3%. Somit wird das bestätigt, was ich zuvor schon schrieb.

Para ou rien
12.10.2013, 14:33
Deutschland existiert völkerrechtlich nach wie vor in den Grenzen von 1937.
Daran ändert weder die Staatssimulation BRD, noches eines ihrer mit BRD-Propaganda abgefüllten Schäflein etwas.

Dieser Ansicht scheint aber auch außerhalb der Staatssimulation BRD niemand zu folgen.
Und es gibt auch kein Mittel um etwaiges Anrecht durchzusetzen. Insofern hat der User "Asyl" schon recht.

romeo1
12.10.2013, 14:38
Als Ergänzung zu dem was ich zuvor schrieb. In Sarrazins Buch wird auf den Berliner Bürgermeister Buschkowsky verwiesen, der etwas sagt, das absolut jeder bestätigen kann, der die Entwicklungen in Berlin objektiv betrachtet. Buschkowsky hat dies auch schon an anderer Stelle mehrfach erwähnt, hier das Zitat aus dem Buch mit Hinweis speziell auf Neuköln, das auf andere Beispiele übertragen werden kann, Seite 233:


Diese Erkenntnisse sind auch absolut nichts neues. Diese Tatsachen wurden hier bereits im Forum von mir vor mehreren Jahren thematisiert.

Auf Seite 231 heisst es weiter:


Sarrazin bezieht sich hier auf Staatsbürgerschaften, da in dem ihm zugrundeliegenden statistischen Material keinerlei ethnische Hintergründe, sondern lediglich Staatsbürgerschaften erfasst werden.

Die Problemmigration ist die importierte Kriminalität. Und worum es dabei speziell handelt, führt er oben ebenfalls aus bzw. ordnet auch richtigerweise den zeitlichen Bezug zu, wann diese eingewandert ist, nämlich erst sehr viel später in den 80er Jahren und schwerpunktmässig in den 90er Jahren. Das sind auch keine Arbeitsmigranten, sondern illegale Einwanderer, Scheinasylanten, Mitglieder der organisierten Kriminalität, die sich entsprechend Breit gemacht haben. Und diese Problematik der importierten Kriminalität, das einen Bruchteil bzw. sich im Promillebereich abspielt, aber die Hauptprobleme verursacht, wird mit dem Rest der Migranten in einen Topf geworfen. Das kann man natürlich tun, weil es vielleicht sehr bequem ist und vielleicht auch Spass macht, damit ist man allerdings gerade gegenüber jenen, die sich wirklich anstrengen und bemühen, ungerecht. So etwas erschwert dann wiederum die Integration bei jenen, bei denen es eigentlich funktioniert hat, die sich dann berechtigerweise fragen, wieso sich dann bemühen, wenn es garnicht anerkannt wird und nichts bringt, egal was man tut.

Diesen Punkt Deiner Ausführungen bezweifle ich auch nicht, denen stimme ich zu. Allerdings, was Du über das ostdeutsche Bildungssystem trötest zeigt, daß Du davon keine Ahnung hast. Brandenburg z.B. ist auch deshalb abgestürzt, weil aus dem Partnerland NRW nach der Wende verzichtbare Fachkräfte von dort wegdelegiert wurden, die dann das einstmals funktionierende Bildungssystem kaputtreformiert haben. Das ändert sich nun allmählich.

Asyl
12.10.2013, 14:39
Jetzt nach 4-5 Jahren, nachdem die Bildungsreformen in Ostddeutschland Früchte tragen, sich gerade jetzt hinzustellen und zu behaupten, dort wo es kaum oder keine Migranten gibt, schneiden Schüler durchschnittlich besser ab bzw. seien besser als der Rest, als These schlichtweg widerlegt ist.

Genau es liegt nur an den "Bildungsreformen" im Osten, dass die Schüler auf einmal wesentlich besser sind als die Westler ;)

Wohl eher wird der Westen immer dümmer durch Schüler bildungsferner Zuwanderer.

konkon
12.10.2013, 14:40
Der Anteil der Jugendlichen ohne Abschluss ist in Sachsen-Anhalt unter deutschen Schülern deutlich höher. Deutsche liegen bei 16%, Migranten bei 9.6% ohne Schulabschluss.

Somit ist die These schon mal widerlegt, dass Migranten bei gleichen Bedingungen schlechter im Bildungssystem abschneiden als Deutsche.


Dann nehme ich mir Sachsen als Einzelbeispiel, 11,4% zu 20,2 %.
Na 6,7% zu 15,4% strafen dich aber Lügen.

Klopperhorst
12.10.2013, 14:44
...
Somit ist die These schon mal widerlegt, dass Migranten bei gleichen Bedingungen schlechter im Bildungssystem abschneiden als Deutsche.
...

Das belegt nur, was schon geschrieben wurde, dass Mitteldeutschland qualitativ bessere Zuwanderer hat (Russen, Vietnamesen).

---

Durkheim
12.10.2013, 14:51
Dann nehme ich mir Sachsen als Einzelbeispiel, 11,4% zu 20,2 %.
Na 6,7% zu 15,4% strafen dich aber Lügen.
Was Du nun implizieren willst, habe ich auch nicht vertreten. Ich habe lediglich Gegenbeispiele gebracht.

Durkheim
12.10.2013, 15:00
Das belegt nur, was schon geschrieben wurde, dass Mitteldeutschland qualitativ bessere Zuwanderer hat (Russen, Vietnamesen).

---
Dann erkläre mir mal, was 40% Kurdenanteil bei türkischen Staatsbürgern in Deutschland sollte, zumal diese schwerpunktmässig nach den 80er Jahren und nicht als Arbeitsmigranten eingewandert sind. Arbeitsmigranten wurden immerhin Qualifikation, Gesundheit und Schulabschlüsse überprüft.

Anhand den Turkstaaten (siehe CIA-Factbook), kannst Du im übrigen sehen, dass die Turkstaaten eine Alphabetenquote von 98% bei Frauen und 99% bei Männern haben, sind entsprechend bildungsnah. Die Türken in der Türkei sind aufgrund des Kemalismus generell sehr bildungsnah. Die Türkei hat das beste Schulsystem aller Turkstaaten, die beste Infrastruktur und die beste Wirtschaft.

Vor 30 Jahren waren 70-80% der kurdischen Männer und 80-90% der kurdischen Frauen Analphabeten (dazu hatte ich eine deutsche Quelle gepostet mit entsprechenden Statistiken), zudem war die absolute Mehrheit Halb- und Vollnomaden.

Österreich hat sogar einen Kurdenanteil von mehr als 50%.

Ihr holt bildungsferne Gruppen aus der Türkei und das massenhaft (das war ja keine Arbeitsmigration, auf Qualifikationen wurde nicht geachtet, sondern wurde einfach Asyl vergeben und sogar dafür geworben), zudem Analphabeten in grosser Zahl und wollt euch über die Folgeeffekte beschweren. Warum und wieso gehen die in bestimmte Länder, weil sie aus diesen Ländern Unterstützung bekommen und bevorzugt werden dabei Sozialstaaten angesteuert.

Deutsche Politiker haben aktiv um diese Migration geworben und sich dafür eingesetzt.

Es ist bis heute bei deutschen Politikern sehr verbreitet, wenn man die Türkei besucht, sich mit PKK-Kriminellen im Südosten der Türkei in Diyarbakir zu treffen, teilweise fliegen sie auch direkt und auch nur dorthin, ohne überhaupt woanders in der Türkei gewesen zu sein. Anschliessend tut man so verwundert, wo die denn alle herkommen. Man kennt sich eben schon vorher. Danach ist man in Deutschland zu Gast bei Freunden!

Das Goetheinstitut hat haufenweise Deutsch-Institute im Südosten der Türkei eröffnet. Was wollen denn bitteschön Kurden mit Deutsch? Die können nicht mal ordentlich Türkisch, Englisch wäre wichtiger, ist aber noch seltener anzutreffen, aber ausgerechnet Deutschkurse sind total überlaufen bei den bildungsfernen Kurden und das Goetheinstitut hilft dabei, dass das Angebot erhöht wird. Nach der illegalen Schleusung nach Österreich oder Deutschland, spätestens dann können sie natürlich das Deutsch gut gebrauchen.

Ihr sorgt ja selbst für die Problemmigration.

Wo war nochmal Grünen Chefin Claudia Roth diesen Sommer? In Diyarbakir und im kurdischen Nordirak und hat fleissig Fotos machen lassen, u.a. anderem mit PKK-Gesockse. Da fragt man sich natürlich was das soll, hat das Bundesverfassungsgericht denn nicht gesagt, dass die PKK als kriminelle Vereinigung gilt und deswegen verboten ist? Wenn man natürlich als deutsche Politiker und Medien Kriminalität anlockt und unterstützt, gehen die genau dorthin, wo sie meinen Unterstützung zu bekommen. So läuft die Sache und ist auch der Grund für die importierte Kriminalität und Problemmigration.

Claudia Roth in Diyarbakir, neben ihr noch zwei weitere deutsche Politiker:
http://www.medyafaresi.com/haber/102198/guncel-claudia-rothun-konvoyunda-kaza-2-polis-sehit-oldu.html
http://www.medyafaresi.com/f1/f25_554a5.jpg

Claudia Roth mit einem gewissen Ahmet Kürt, ein kurdischer PKK-Unterstützer, der deswegen schon im Knast sass:
http://www.haberler.com/haber-resimleri/033/alman-yesiller-partisi-esbaskani-claudia-roth-4478033_o.jpg

Claudia Roth mit PKK-Unterstützer Osman Baydemir:
http://www.hurriyet.com.tr/_np/9798/10259798.jpg

Also so eine herzliche und innige Umarmung ist bei Kurden völlig unüblich, macht man höchsten mit der Ehefrau oder mit Nutten. Würde mich nicht wundern, wenn der arme PKK-Kurde dabei zum vorzeitigen Samenerguss kam.

Und anschliessend ging es dann in den Nordirak zum kurdischen Stammesführer Barzani, der vom Nahost-Experten und Journalisten Michael Rubin aufgrund illegaler Geschäfte als Mafiosi bezeichnet wurde:
http://www.peyamner.com/ImageHandler.ashx?image=C:\Inetpub\vhosts\peyamner .com\httpdocs\filesbank\news\fullsize\303201317623 24.jpg&MaxWidth=310&MaxHeight=220

Danach tut man so verwundert, ja, wo kommen die denn alle nur her und wieso ausgerechnet nach Deutschland?
http://www.sueddeutsche.de/panorama/drogenmetropole-augsburg-sonderkommission-ali-baba-ermittelt-1.921175

Klopperhorst
12.10.2013, 15:05
...
Vor 30 Jahren waren 70-80% der kurdischen Männer und 80-90% der kurdischen Frauen Analphabeten (dazu hatte ich eine deutsche Quelle gepostet mit entsprechenden Statistiken), zudem war die absolute Mehrheit Halb- und Vollnomaden.

Österreich hat sogar einen Kurdenanteil von mehr als 50%.

Ihr holt bildungsferne Gruppen aus der Türkei und das massenhaft (das war ja keine Arbeitsmigration, auf Qualifikationen wurde nicht geachtet, sondern wurde einfach Asyl vergeben und sogar dafür geworben), zudem Analphabeten in grosser Zahl und wollt euch über die Folgeeffekte beschweren. Warum und wieso gehen die in bestimmte Länder, weil sie aus diesen Ländern Unterstützung bekommen und bevorzugt werden dabei Sozialstaaten angesteuert.

Deutsche Politiker haben aktiv um diese Migration geworben und sich dafür eingesetzt.

Schon richtig. Und dazu kommt seit einigen Jahren Zuwanderung afrikanischer Analphabeten en Masse.
Die sog. deutschen Politiker, die das unter dem Mantel von Menschenrechten usw. betreiben, erfüllen übrigens nur einen Auftrag höherer Leute, die weißen Länder Europas langfristig auf afro-orientalisches Niveau zu degenerieren.
Das Ziel ist die Ausschaltung Europas, um die Macht von Clans und Logen über die Völker zu manifestieren, welche am besten mit dummen und ungebildeten Völkern funktioniert.

Ein intelligentes Volk lässt sich nicht so einfach bescheißen und ausnutzen, wie ein dummes Volk. Das ist das Ziel des ganzen Prozesses.

---

Prometheus
12.10.2013, 15:11
Bitte? In Riesa? Mühlberg? Torgau? Wittenberg?

Ah, er scherzt!

Es ist mir in der Tat etwas peinlich, ich habe wohl aus versehen das Gegenteil dessen geschrieben was ich wollte, es sollt natürlich heißen:

Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass die ostdeutschen Schulen, von Berlin mal abgesehen, wesentlich geringere Migrantenanteile aufweisen und gleichermaßen kleinere Klassen haben. Das sind schon Effekte die man nicht unterschätzen sollte.

Asyl
12.10.2013, 15:15
Die sog. deutschen Politiker, die das unter dem Mantel von Menschenrechten usw. betreiben, erfüllen übrigens nur einen Auftrag höherer Leute, die weißen Länder Europas langfristig auf afro-orientalisches Niveau zu degenerieren. Das Ziel ist die Ausschaltung Europas, um die Macht von Clans und Logen über die Völker zu manifestieren, welche am besten mit dummen und ungebildeten Völkern funktioniert

Aha und wer sollen diese "höheren Leute" sein? Wohnen die wohl weit entfernt in rein-weißen Ländern? Wo soll das sein?

Prometheus
12.10.2013, 15:16
Wurde die Oder-Neiße Grenze völkerechtlich endgültig anerkannt, wenn ja durch wen und war das völkerrechtlich legitim?

Es spielt keine Rolle wer eine Grenze anerkennt oder nicht, wenn hinter den Flüssen Oder und Neiße keinen Deutschen mehr leben, ist es kein deutsches Land mehr also auch nicht Deutschland, alles andere ist Paragrafenreiterei. Wegen mir könnte das auch stimmen, dass rein rechtlich Ansprüche bestünden, das ändert aber nichts daran, dass es faktisch polnisches Land ist und das schon über Generationen hinweg. Kein vernünftiger Mensch würde einen realistischen Anspruch auf dieses Land finden. Man kann die Realität natürlich ignorieren, aber das hilft keinem.

Durkheim
12.10.2013, 15:19
Man muss einfach die Ursachen und Gründe für die Probleme erkennen.

Prometheus
12.10.2013, 15:21
Ich kann nur immer wieder betonen, wie dankbar ich über Leute wie dich bin, die uns Ossis einen so schlechten Ruf verpassen. Das rettet uns vor genau den Zuständen, die eure Kinder längst ertragen müssen.

Erstmal halte ich fest das ich mich verschrieb (http://www.politikforen.net/showthread.php?145426-Ostdeutsche-Sch%C3%BCler-besser-als-Wessis-%28Migranten%29&p=6630212&viewfull=1#post6630212) und weiter sehe ich nicht weshalb meine Aussage beleidigend sein soll. Das die Klassen kleiner sein müssten als im Westen ist der faktisch vorhandenen Abwanderung geschuldet und das es weniger Ausländer gibt ist ja auch bekannt. Beides fördert das Lernniveau. Ich habe keine aussage darüber getroffen, ob manches nicht tatsächlich besser läuft, da kann ich nicht drüber urteilen. Aber die unterschiedlichen Rahmenbedingungen sind schon nicht zu ignorieren.

Klopperhorst
12.10.2013, 15:25
Aha und wer sollen diese "höheren Leute" sein? Wohnen die wohl weit entfernt in rein-weißen Ländern? Wo soll das sein?

Aus Amöbensicht bekommt man diese natürlich nicht zu Gesicht. Aber dir sei gesagt, dass keine politische Doktrin Zufall ist und sich diese schon gar nicht von Bundeskanzlern oder Abgeordneten ausgedacht würde. Zielvorgaben kommen immer aus Logen und elitären Denkerzirkeln, deren Namen der Sachkundige natürlich kennt, es sei nur Atlantik-Brücke, Aspen-Institut oder das eher bekannte Bilderberger-Treffen genannt.
Politiker werden in solchen Zellen ausgebildet, d.h. indoktriniert.
Eigentlicher Finanzier dieser Zellen ist die Hochfinanz, selbst wieder in Logen und Clans organisiert.

----

Agesilaos Megas
12.10.2013, 15:25
Es ist mir in der Tat etwas peinlich, ich habe wohl aus versehen das Gegenteil dessen geschrieben was ich wollte, es sollt natürlich heißen:

Es ist auf jeden Fall festzuhalten, dass die ostdeutschen Schulen, von Berlin mal abgesehen, wesentlich geringere Migrantenanteile aufweisen und gleichermaßen kleinere Klassen haben. Das sind schon Effekte die man nicht unterschätzen sollte.


Ja, und mit dieser Einschätzung sind wir auch keine bösen VTler, sondern besagte Studie kommt selbst zu diesem Ergebnis!

http://www.iqb.hu-berlin.de/laendervergleich/lv2012/Bericht


Ein Blick lohnt sich.

Asyl
12.10.2013, 16:13
Kinder, deren Eltern in Deutschland geboren wurden, zeigten in allen untersuchten Fächern bessere Leistungen als Schüler mit Migrationshintergrund. Dabei gibt es große Unterschiede je nach Herkunftsland. Während Schüler, deren Eltern aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen sind, deutlich höhere Werte erzielten, hatten türkische Jugendliche die schlechtesten Kompetenzwerte.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bildung-ostdeutsche-schueler-in-mathe-und-naturwissenschaften-spitze.d65bb6b1-457d-41c6-846e-bf6711bc9609.html

Frank
12.10.2013, 16:28
Erstmal halte ich fest das ich mich verschrieb (http://www.politikforen.net/showthread.php?145426-Ostdeutsche-Sch%C3%BCler-besser-als-Wessis-%28Migranten%29&p=6630212&viewfull=1#post6630212) und weiter sehe ich nicht weshalb meine Aussage beleidigend sein soll. Das die Klassen kleiner sein müssten als im Westen ist der faktisch vorhandenen Abwanderung geschuldet und das es weniger Ausländer gibt ist ja auch bekannt. Beides fördert das Lernniveau. Ich habe keine aussage darüber getroffen, ob manches nicht tatsächlich besser läuft, da kann ich nicht drüber urteilen. Aber die unterschiedlichen Rahmenbedingungen sind schon nicht zu ignorieren.

Dann sind wir uns ja weitgehend einig. Freut mich. Im Punkt der Klassenstärken irrst Du dich jedoch. Es wäre zwar wünschenswert, kleinere Klassen zu haben, dies entspricht jedoch nur punktuell der Realität. Ich engagiere mich in meiner ehemaligen Schule und daher weiß ich, dass der Direktor händeringend nach zwei Schülern gesucht hat, mit denen er von Faktor 2 auf 3 gerutscht wäre. Es führte trotz Bitten ans zuständige Ministerium kein Weg dazu, die Schüler trotz dieser kleinen Differenz statt auf zwei auf drei Klassen aufzuteilen.

Ein anderer, oft vernachlässigter Faktor stützt diese handhabe sogar. Es gibt, zumindest auf Grundschulebene, Vergleiche, die zeigen, dass Schüler aus kleinklassigen "Dorfschulen" ein etwas schlechteres Bildungsniveau haben. Der Wohlfühlfaktor für Eltern und Kinder mag höher sein, aber er spiegelt nicht die Lebensrealität wieder.

Rumburak
12.10.2013, 16:33
Sachsen liegt in Ostdeutschland. Wo sonst? Mitteldeutschland? Sicher nicht. Man sollte nach 70 Jahren langsam mal realisieren, dass die Grenze bei der Oder/Neiße ist... aber gut das können einige hängengebliebene "Nostalgiker" natürlich nicht ;)

Ab wann muß man denn Diebstahl, Mord und Verteibung akzeptieren? Ab wann wird Unrecht zu Recht?

Zinsendorf
12.10.2013, 16:52
Ab wann muß man denn Diebstahl, Mord und Verteibung akzeptieren? Ab wann wird Unrecht zu Recht?
...und nicht umsonst heisst die regionale Sendeanstalt für Sachsen, Thürigen und S.-Anhalt MDR = Mitteldeutscher Rundfunk!

Sprecher
12.10.2013, 18:00
Macht's Dir wohl Spaß sämtliche Threads mit sinnlosen/themenfremden Schwachsinn zu zersetzen?

Es ist schon peinlich wenn man sich nicht als "Ostdeutscher" outen will und sich den hässlichen/neumodischen Begriff "Mitteldeutscher" aufdrückt ;)


Seit wann ist der Begriff "Mitteldeutschland" neumodisch? Du bist wohl auch so ein Rütli-Schulen-PISA-Opfer.

Asyl
12.10.2013, 18:03
Ab wann muß man denn Diebstahl, Mord und Verteibung akzeptieren? Ab wann wird Unrecht zu Recht?

Naja das musst Du wohl oder übel akzeptieren, nachdem "wir" das gleiche vorher gemacht haben ;)

Asyl
12.10.2013, 18:05
Seit wann ist der Begriff "Mitteldeutschland" neumodisch? Du bist wohl auch so ein Rütli-Schulen-PISA-Opfer.

Kein Mensch hat vor 1989 von "Mitteldeutschland" gesprochen! "Mitteldeutschland" befindet sich wenn dann in der Mitte von Deutschland (BRD, nicht 3. Reich!).

Rumburak
12.10.2013, 18:06
Naja das musst Du wohl oder übel akzeptieren, nachdem "wir" das gleiche vorher gemacht haben ;)

Wen haben wir aus dem eigenem Land getrieben?

Sprecher
12.10.2013, 18:06
Lustig...diese Statistiken sagen aus, dass der Anteil an Schulabgängern ohne Abschluss im Westen gefallen und in der Ostzone gestiegen ist...
Wie passt das jetzt zusammen?

Ganz einfach, viele gut ausgebildete Ossis sind in den Westen gegangen, die ohne Schulabschluss sind eher daheimgeblieben.
Entsprechend sinkt der relative Anteil der Schulabrecher im Westen während er im Osten steigt.
Die Statistik bezieht sich ja scheinbar auf die Gesamtbevölkerung, d.h. auch 60jährige die vor 45 Jahren die Schule abgebrochen haben werden da mitgezählt.

Sprecher
12.10.2013, 18:09
Kein Mensch hat vor 1989 von "Mitteldeutschland" gesprochen! "Mitteldeutschland" befindet sich wenn dann in der Mitte von Deutschland (BRD, nicht 3. Reich!).

vor 1989 hat man meist DDR gesagt da Mitteldeutschland ja damals ein eigenes Staatsgebilde war. Ansonsten heißt die Region schon seit Jahrhunderten Mitteldeutschland.

Asyl
12.10.2013, 18:14
Wen haben wir aus dem eigenem Land getrieben?

Welches Land haben wir nochmal angegriffen, besetzt, ausgeraubt, Leute deportiert? ;) Du zählst auch zu den Ewiggestrigen die noch in den Grenzen von 45 denken. Das hilft im Jahre 2013 natürlich ungemein weiter...


vor 1989 hat man meist DDR gesagt da Mitteldeutschland ja damals ein eigenes Staatsgebilde war. Ansonsten heißt die Region schon seit Jahrhunderten Mitteldeutschland.

Die Rede ist aber nicht von einer bestimmten "Region", sondern von Ostdeutschland!

Sprecher
12.10.2013, 18:20
Welches Land haben wir nochmal angegriffen, besetzt, ausgeraubt, Leute deportiert? ;)


Schmier dir deine Knoppschen Siegergeschichtslügen sonstwo hin. Der Müll wurde hier schon tausendfach widerlegt. Polen wollte den Krieg.
Im Übrigen, selbst wenn die Siegerpropaganda stimmen würde änderte das nichts an daran daß Ostdeutschland illegal annektiert wurde.

Asyl
12.10.2013, 18:32
Schmier dir deine Knoppschen Siegergeschichtslügen sonstwo hin. Der Müll wurde hier schon tausendfach widerlegt. Polen wollte den Krieg.

Welche Lügen? Deutschland hat den Krieg verloren und dazu eben noch einige Gebiete.

Wer also immer noch in den Grenzen vor 1945 denkt, der ist eben lediglich ein verblendeter Nostalgiker der die Realität nicht anerkennen kann/will.

Gottfried
12.10.2013, 19:29
Blödsinn!!!

Bei einem Volk zählt immer die Vergangenheit.

Wo komme ich her, daraus folgt, wer bin ich.

Die Deutschen haben eine dunkle Vergangenheit und eine dunkle Zukunft.

Gottfried
12.10.2013, 19:32
Schmier dir deine Knoppschen Siegergeschichtslügen sonstwo hin. Der Müll wurde hier schon tausendfach widerlegt. Polen wollte den Krieg.
Im Übrigen, selbst wenn die Siegerpropaganda stimmen würde änderte das nichts an daran daß Ostdeutschland illegal annektiert wurde.

Deutschland wollte auch den Krieg. Und hat ihn verloren.

Umgekehrt hätte Deutschland den Slawen ja auch nicht ihr Sowjetrussland zurückgegeben.

Also sei mal kein schlechter Verlierer.

herberger
12.10.2013, 19:37
http://666kb.com/i/ciboh3ldbr6cjiwhq.jpg


http://666kb.com/i/cibojkngh548gesji.jpg

konkon
12.10.2013, 19:56
Was Du nun implizieren willst, habe ich auch nicht vertreten. Ich habe lediglich Gegenbeispiele gebracht.

Macht nichts, deswegen waren es im Schnitt trotzdem nur 11,18% bzw. 12,36%. :)

Corpus Delicti
12.10.2013, 20:19
Ostdeutsche Schüler besser als Westdeutsche Schüler.Ist euch schonmal aufgefallen, das hier wieder ein Keil in die deutsche Gesellschaft gejagt wird ? Teile und Herrsche.Wollen wir im Euro bleiben, wollen wir aus der EU austreten, wollen wir Grichenland retten, wollen wir uns im Nahen Osten millitärisch beteiligen, darüber werden keine Umfragen gestartet.Aber das Ossis besser sind als Wessis, darüber muss eine Umfrage gestartet werden.Eine Umfrage, die das Ziel hat die Gesellschaft wiedereinmal zu spalten.

Ingeborg
12.10.2013, 20:25
Ostdeutsche Schüler besser als Westdeutsche Schüler.Ist euch schonmal aufgefallen, das hier wieder ein Keil in die deutsche Gesellschaft gejagt wird ? Teile und Herrsche.Wollen wir im Euro bleiben, wollen wir aus der EU austreten, wollen wir Grichenland retten, wollen wir uns im Nahen Osten millitärisch beteiligen, darüber werden keine Umfragen gestartet.Aber das Ossis besser sind als Wessis, darüber muss eine Umfrage gestartet werden.Eine Umfrage, die das Ziel hat die Gesellschaft wiedereinmal zu spalten.



Wenn in einer ostdeutschen Klasse 85 % Knacken sitzen sind die auch nicht mehr gut.

Ich wünschte, alle Deutschen würden täglich Schulklassen sehen - und aufwachen.

Rocko
12.10.2013, 20:26
Ostdeutsche Schüler besser als Westdeutsche Schüler.Ist euch schonmal aufgefallen, das hier wieder ein Keil in die deutsche Gesellschaft gejagt wird ? Teile und Herrsche.Wollen wir im Euro bleiben, wollen wir aus der EU austreten, wollen wir Grichenland retten, wollen wir uns im Nahen Osten millitärisch beteiligen, darüber werden keine Umfragen gestartet.Aber das Ossis besser sind als Wessis, darüber muss eine Umfrage gestartet werden.Eine Umfrage, die das Ziel hat die Gesellschaft wiedereinmal zu spalten.

Brauchst du die Ostzone?
Ich brauche sie nicht...

Beobachter
12.10.2013, 20:28
Brauchst du die Ostzone?
Ich brauche sie nicht...
Was hast du dann hier beim Thema verloren? :)

Rocko
12.10.2013, 20:30
Was hast du dann hier beim Thema verloren? :)

Von wegen "Keil durch die Gesellschaft"...es sagt ja keiner, dass es nicht zwei Gesellschaften gibt: Westdeutsche und Ostdeutsche.
Wo ist da das Problem? Wäre nicht Idioten-Kohl sondern jemand mit Verstand dagewesen, gäbe es heute auch noch eine Bundesrepublik und eine wie auch immer benannte Ex-DDR.

Corpus Delicti
12.10.2013, 20:31
Wenn in einer ostdeutschen Klasse 85 % Knacken sitzen sind die auch nicht mehr gut.

Ich wünschte, alle Deutschen würden täglich Schulklassen sehen - und aufwachen.

Das böse erwachen kommt noch.Es werden nicht alle erwachen aber viele.

Beobachter
12.10.2013, 20:33
Von wegen "Keil durch die Gesellschaft"...er sagt ja keiner, dass es nicht zwei Gesellschaften gibt: Westdeutsche und Ostdeutsche.
Wo ist da das Problem? Wäre nicht Idioten-Kohl sondern jemand mit Verstand dagewesen, gäbe es heute auch noch eine Bundesrepublik und eine wie auch immer benannte Ex-DDR.
Du erinnerst mich an einen älteren Franzosen (der Name ist mir leider entfallen) der sagte, das er Deutschland so sehr liebe (natürlich ironisch gemeint, er war ein germanophobes Arschloch), das er froh ist, das es zwei davon gibt.

Corpus Delicti
12.10.2013, 20:35
Von wegen "Keil durch die Gesellschaft"...es sagt ja keiner, dass es nicht zwei Gesellschaften gibt: Westdeutsche und Ostdeutsche.
Wo ist da das Problem? Wäre nicht Idioten-Kohl sondern jemand mit Verstand dagewesen, gäbe es heute auch noch eine Bundesrepublik und eine wie auch immer benannte Ex-DDR.

Ja hast du das auch schonmal den Bilderbergern mitgeteilt ?
Wenn nicht Kohl da gewesen wäre, hätten wir nur einen anderen Hampelmann gehabt.Jemand mit Verstand lassen die da gar nicht hoch.Nach über 20 Jahren redet man immernoch über Westdeutsche und Ostdeutsche.Wieso machen die nicht noch ne Umfrage, ob die Norddeutschen besser sind als die Süddeutschen ? Das Deutsche Volk muss möglichst in viele kleine Gruppen aufgeteilt werden.Und alle müssen sich gegenseitig bekriegen.

Rocko
12.10.2013, 20:35
Du erinnerst mich an einen älteren Franzosen (der Name ist mir leider entfallen) der sagte, das er Deutschland so sehr liebe (natürlich ironisch gemeint, er war ein germanophobes Arschloch), das er froh ist, das es zwei davon gibt.

Das ist ein Zitat von Maggie Thatcher...und, wo wäre da jetzt das Problem?

Rocko
12.10.2013, 20:37
Ja hast du das auch schonmal den Bilderbergern mitgeteilt ?
Wenn nicht Kohl da gewesen wäre, hätten wir nur einen anderen Hampelmann gehabt.Jemand mit Verstand lassen die da gar nicht hoch.Nach über 20 Jahren redet man immernoch über Westdeutsche und Ostdeutsche.Wieso machen die nicht noch ne Umfrage, ob die Norddeutschen besser sind als die Süddeutschen ?

Macht man doch...wenn du es genau nimmst, ist Deutschland wirtschaftlich sogar dreigeteilt: Norddeutschland, Süddeutschland, Ostzone.

Ingeborg
12.10.2013, 20:37
Das böse erwachen kommt noch.Es werden nicht alle erwachen aber viele.

Wann denn?

Gestern kam eine Studie der Kultusminister heraus, die die Kompetenzen von Neuntklässlern zum Thema hatte. Dabei schnitten die ostdeutschen Schüler signifikant besser ab als die westdeutschen. Vielleicht hängt das aber auch mit unseren Einwanderern zusammen, die es im Osten nicht in solchen Zahlen gibt.

In der Stuttgarter Zeitung lesen wir jedenfalls:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bildung-ostdeutsche-schueler-in-mathe-und-naturwissenschaften-spitze.d65bb6b1-457d-41c6-846e-bf6711bc9609.html

Kinder, deren Eltern in Deutschland geboren wurden, zeigten in allen untersuchten Fächern bessere Leistungen als Schüler mit Migrationshintergrund. Dabei gibt es große Unterschiede je nach Herkunftsland. Während Schüler, deren Eltern aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen sind, deutlich höhere Werte erzielten, hatten türkische Jugendliche die schlechtesten Kompetenzwerte.

Und dann noch einen besonders politkorrekten Quatsch:

Die Studie belegt zudem das alte Vorurteil, dass in Mathematik die Jungen besser abscheiden als die Mädchen.

http://www.pi-news.net/2013/10/turkische-schuler-wieder-einmal-schluslicht/#more-364544

» Siehe auch FAZ-Artikel von 2012: Die Zuwanderung macht die Differenz

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/deutscher-grundschulvergleich-die-zuwanderung-macht-die-differenz-11927910.html

Die Studie unterscheidet beim Herkunftsland zwischen der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien und der Gruppe der anderen Länder und zeigt, dass Kinder mit einer türkischen Herkunft im Durchschnitt die schlechtesten Ergebnisse erzielt haben.

Beobachter
12.10.2013, 20:37
Das ist ein Zitat von Maggie Thatcher...
Danke für die Korrektur. Ja, bei der wundert mich das nicht.


und, wo wäre da jetzt das Problem?
Meinst du das ernst?

Ingeborg
12.10.2013, 20:40
In der Politik herrscht Konsens, dass mehr Zuwandererkinder bei der Polizei in Baden-Württemberg wünschenswert sind. Eine echte Bürgerpolizei erfordere kulturelle Vielfalt, Weltoffenheit und ein vorurteilsfreies Miteinander.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.polizei-in-baden-wuerttemberg-der-migrantenanteil-bei-der-polizei-steigt.d1265389-87cf-4c49-92e6-f2898c2407a9.html

Seilschaften der 'Idioten

Rocko
12.10.2013, 20:42
Danke für die Korrektur. Ja, bei der wundert mich das nicht.


Meinst du das ernst?

Warum sollte ich das nicht ernst meinen?
Was wäre, jetzt mal hypothetisch, so schlimm daran?
Die DDR hat sich meinetwegen zu einer Demokratie gewandelt und existiert friedlich neben der Bundesrepublik...schöne Vorstellung!

Asyl
12.10.2013, 20:42
Ostdeutsche Schüler besser als Westdeutsche Schüler.Ist euch schonmal aufgefallen, das hier wieder ein Keil in die deutsche Gesellschaft gejagt wird ? Aber das Ossis besser sind als Wessis, darüber muss eine Umfrage gestartet werden.Eine Umfrage, die das Ziel hat die Gesellschaft wiedereinmal zu spalten.

Erstens war es keine "Umfrage" und zweitens war das überragende Ergebnis für die Ossis schließlich nicht vorhersehbar.

Nicht die Gesellschaft ist gespalten, sondern unser Land. Auch nach über 20 Jahren Wiedervereinigung noch. Wobei ich das in diesem Fall sehr gut finde, da es deutlich die Ergebnisse von "deutschen" Schülern (Ossis) und "migrantischen" Schülern (Wessis) zeigt.

Beobachter
12.10.2013, 20:49
Warum sollte ich das nicht ernst meinen?
Was wäre, jetzt mal hypothetisch, so schlimm daran?
Die DDR hat sich meinetwegen zu einer Demokratie gewandelt und existiert friedlich neben der Bundesrepublik...schöne Vorstellung!
Was wäre so schlimm gewesen, wenn Deutschland nach dem WW2 nicht geteilt worden wäre und "Demokratie" und "Wirtschaftswunder" (um mal die BRD-Bezeichnungen zu benutzen) als Resultat daraus auf gesamtdeutschen Boden stattgefunden hätten? Braucht es für den wirtschaftlichen Erfolg etwa 2 Länder? Schwachsinn. :)

Corpus Delicti
12.10.2013, 20:51
Wann denn?


Es wird noch eine Weile dauern.Der Lebensstandart muss erst noch weiter runtergeschraubt werden.Es müssen erst noch weitere 5 Millionen Migranten eingewandert sein.Die Deutschen müssen erst noch weiter entrechtet und enteignet sein.Es müssen erst noch mehr Deutsche auf offener Straße ermordet werden.


Die Studie belegt zudem das alte Vorurteil, dass in Mathematik die Jungen besser abscheiden als die Mädchen.


Auch hier wieder der Keil.Die Gesellschaft wird immer wieder aufeinander gehetzt.