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Vollständige Version anzeigen : Rentner wird in Pflegeheim von Ratten angefressen



Patriotistin
07.10.2013, 10:22
Ein Seniorenheim in Großenbrode in Schleswig-Holstein ist zum Albtraum für einen 67-Jährigen geworden. Offenbar haben Ratten den dement kranken Mann während er schlief angefressen. Zuvor wurde der Rentner von Pflegern mit Medikamenten ruhig gestellt.
Ein an Demenz erkrankter Mann ist in einem Altersheim in Großenbrode offenbar von Ratten angefressen worden. Wie die „Bild“-Zeitung vom Montag berichtet, wachte der 67-jährige Peter S. am 2. September, einem Montag, mit blutigen Beinen auf. Zuvor soll der Mann mit dem Medikament Melneurin, ein Neuroleptikum, von Pflegern ruhig gestellt worden sein. Das erkläre, weshalb der Rentner die Beißattacke nachts nicht bemerkt habe.

Ingeborg S., die ihren Mann an dem Tag im Seniorenheim „Am Sund“ besuchen wollte, bekam dem Bericht zufolge einen Anruf vom Heim. „Ein Pfleger teilte mir mit, dass mein Mann von einer Maus angeknabbert wurde“, sagte die 61-Jährige gegenüber der „Bild“. „Ich ging sofort hin. Mein Mann weinte, war völlig aufgelöst.“ Ein Brief an den Hausarzt bestätigt: „frische blutige Wunden“, insgesamt sechs. Eine Wunde ist dem Bericht nach größer als ein Zwei-Euro-Stück. Nun sitzt der Mann im Rollstuhl.

Ehefrau wirft Klinik Versagen vor
Pfleger sollen im Zimmer von Peter S. tatsächlich eine Maus gefunden haben. Doch an eine Tat des kleinen Nagers wolle niemand so richtig glauben. Nach „Bild“-Informationen gehen die Ärzte in der Sana-Klinik in Oldenburg von einem größeren Tier wie einer Ratte aus. „Sie sagten mir, dass es eine Ratte gewesen sein muss, weil Mäuse sich Menschen so nicht nähern würden“, erzählte die Ehefrau dem Blatt. „Als ich das hörte, musste ich erst einmal selbst zum Arzt, ich war ganz zittrig.“ Ein Arzt hat der Zeitung gegenüber den Verdacht bestätigt.

Weiter unter:http://www.focus.de/panorama/welt/sechs-fleischwunden-in-der-nacht-rentner-wird-in-pflegeheim-von-ratten-angefressen_aid_1121968.html


Der Klinik zufolge könne so etwas schon mal passieren. „Wir sind hier auf dem Land …“


Ja alles klar, bei Leuten die auf dem Land leben laufen dann wohl
überall Ratten in den Wohnungen......
Die ham doch echt nen reisen Schuss ....
Die sollen mal schaun das sie an der Hygiene feilen und ihre Alten nicht
mit Medikamenten Vollspumpen.....Was ist das nur für ein Sauverein und das für 2.300
euronen im Monat....

Dr Mittendrin
07.10.2013, 10:28
Ein Seniorenheim in Großenbrode in Schleswig-Holstein ist zum Albtraum für einen 67-Jährigen geworden. Offenbar haben Ratten den dement kranken Mann während er schlief angefressen. Zuvor wurde der Rentner von Pflegern mit Medikamenten ruhig gestellt.
Ein an Demenz erkrankter Mann ist in einem Altersheim in Großenbrode offenbar von Ratten angefressen worden. Wie die „Bild“-Zeitung vom Montag berichtet, wachte der 67-jährige Peter S. am 2. September, einem Montag, mit blutigen Beinen auf. Zuvor soll der Mann mit dem Medikament Melneurin, ein Neuroleptikum, von Pflegern ruhig gestellt worden sein. Das erkläre, weshalb der Rentner die Beißattacke nachts nicht bemerkt habe.

Ingeborg S., die ihren Mann an dem Tag im Seniorenheim „Am Sund“ besuchen wollte, bekam dem Bericht zufolge einen Anruf vom Heim. „Ein Pfleger teilte mir mit, dass mein Mann von einer Maus angeknabbert wurde“, sagte die 61-Jährige gegenüber der „Bild“. „Ich ging sofort hin. Mein Mann weinte, war völlig aufgelöst.“ Ein Brief an den Hausarzt bestätigt: „frische blutige Wunden“, insgesamt sechs. Eine Wunde ist dem Bericht nach größer als ein Zwei-Euro-Stück. Nun sitzt der Mann im Rollstuhl.

Ehefrau wirft Klinik Versagen vor
Pfleger sollen im Zimmer von Peter S. tatsächlich eine Maus gefunden haben. Doch an eine Tat des kleinen Nagers wolle niemand so richtig glauben. Nach „Bild“-Informationen gehen die Ärzte in der Sana-Klinik in Oldenburg von einem größeren Tier wie einer Ratte aus. „Sie sagten mir, dass es eine Ratte gewesen sein muss, weil Mäuse sich Menschen so nicht nähern würden“, erzählte die Ehefrau dem Blatt. „Als ich das hörte, musste ich erst einmal selbst zum Arzt, ich war ganz zittrig.“ Ein Arzt hat der Zeitung gegenüber den Verdacht bestätigt.

Weiter unter:http://www.focus.de/panorama/welt/sechs-fleischwunden-in-der-nacht-rentner-wird-in-pflegeheim-von-ratten-angefressen_aid_1121968.html



Ja alles klar, bei Leuten die auf dem Land leben laufen dann wohl
überall Ratten in den Wohnungen......
Die ham doch echt nen reisen Schuss ....
Die sollen mal schaun das sie an der Hygiene feilen und ihre Alten nicht
mit Medikamenten Vollspumpen.....Was ist das nur für ein Sauverein und das für 2.300
euronen im Monat....

was schlägst du vor ?

Patriotistin
07.10.2013, 10:30
was schlägst du vor ?

Das selbstverständliche der Welt..und zwar vernünftige Zustände und Pflege...

Strandwanderer
07.10.2013, 10:30
:
Die Maus haben sich die Klinikbetreiber offenbar schnell besorgt, um ihre Lügengeschichte glaubwürdiger erscheinen zu lassen.

Die Angehörigen des Mannes sollten in seinem Namen ein saftiges Schmerzensgeld fordern.

Quo vadis
07.10.2013, 10:38
Gut dass solche Nager nicht den Kontostand der Klinikbetreiber anfressen können.....:big boss:

schastar
07.10.2013, 10:51
Ein Seniorenheim in Großenbrode in Schleswig-Holstein ist zum Albtraum für einen 67-Jährigen geworden. Offenbar haben Ratten den dement kranken Mann während er schlief angefressen. Zuvor wurde der Rentner von Pflegern mit Medikamenten ruhig gestellt.
Ein an Demenz erkrankter Mann ist in einem Altersheim in Großenbrode offenbar von Ratten angefressen worden. Wie die „Bild“-Zeitung vom Montag berichtet, wachte der 67-jährige Peter S. am 2. September, einem Montag, mit blutigen Beinen auf. Zuvor soll der Mann mit dem Medikament Melneurin, ein Neuroleptikum, von Pflegern ruhig gestellt worden sein. Das erkläre, weshalb der Rentner die Beißattacke nachts nicht bemerkt habe.

Ingeborg S., die ihren Mann an dem Tag im Seniorenheim „Am Sund“ besuchen wollte, bekam dem Bericht zufolge einen Anruf vom Heim. „Ein Pfleger teilte mir mit, dass mein Mann von einer Maus angeknabbert wurde“, sagte die 61-Jährige gegenüber der „Bild“. „Ich ging sofort hin. Mein Mann weinte, war völlig aufgelöst.“ Ein Brief an den Hausarzt bestätigt: „frische blutige Wunden“, insgesamt sechs. Eine Wunde ist dem Bericht nach größer als ein Zwei-Euro-Stück. Nun sitzt der Mann im Rollstuhl.

Ehefrau wirft Klinik Versagen vor
Pfleger sollen im Zimmer von Peter S. tatsächlich eine Maus gefunden haben. Doch an eine Tat des kleinen Nagers wolle niemand so richtig glauben. Nach „Bild“-Informationen gehen die Ärzte in der Sana-Klinik in Oldenburg von einem größeren Tier wie einer Ratte aus. „Sie sagten mir, dass es eine Ratte gewesen sein muss, weil Mäuse sich Menschen so nicht nähern würden“, erzählte die Ehefrau dem Blatt. „Als ich das hörte, musste ich erst einmal selbst zum Arzt, ich war ganz zittrig.“ Ein Arzt hat der Zeitung gegenüber den Verdacht bestätigt.

Weiter unter:http://www.focus.de/panorama/welt/sechs-fleischwunden-in-der-nacht-rentner-wird-in-pflegeheim-von-ratten-angefressen_aid_1121968.html



Ja alles klar, bei Leuten die auf dem Land leben laufen dann wohl
überall Ratten in den Wohnungen......
Die ham doch echt nen reisen Schuss ....
Die sollen mal schaun das sie an der Hygiene feilen und ihre Alten nicht
mit Medikamenten Vollspumpen.....Was ist das nur für ein Sauverein und das für 2.300
euronen im Monat....

Die werden nicht mit Medikamenten vollgepumpt sondern “eingestellt”.

Mütterchen
07.10.2013, 11:00
Ich finde den Vorfall auch bedenklich - sollte es tatsächlich so stimmen, was da geschrieben steht - prognostiziere aber, dass sich die Zustände in den Pflegeheimen noch drastisch verschlechtern statt verbessern werden und die vernünftigen Zustände zwar wünschenswert sind, aber wahrscheinlich Utopie bleiben.

Reilinger
07.10.2013, 11:02
Kein Problem. War nur ein Deutscher im Pflegeheim. Laß mal eine Ratte im Asylantenheim gesichtet werden. Dann wirst du sehen, wie schnell Behörden und Gutmenschenvereine Amok laufen...

Patriotistin
07.10.2013, 11:32
Die werden nicht mit Medikamenten vollgepumpt sondern “eingestellt”.

Ja klar du eingestellt :auro:...Meine Freundin ist
Demenzpflegerin und daher weiß ich was da abgeht....

schastar
07.10.2013, 12:04
Ja klar du eingestellt :auro:...Meine Freundin ist
Demenzpflegerin und daher weiß ich was da abgeht....

Meine Ex ist examinierte Altenpflegerin und auch sonst kenne ich so einige aus diesem Gebiet, also erzähl mir nichts. Die Medikamentabgabe erfolgt nicht Wahl- und Grundlos sondern ist festgelegt und auch überwacht.

Bulldog
07.10.2013, 12:08
Als ich ein Kind war, hatten meine Eltern Kaninchen.

Ratten haben regelmäßig das Gelege der Kaninchen geplündert und die jungen Kaninchen bei lebendigem Leib aufgefressen.

Das änderte sich erst, als wir unseren Terrier "Meppi" in den Stall ließen.

Der hat unter den Ratten aufgeräumt.

Der hat die Pest in Fetzen gerissen und zu Brei zermanscht.

Ein Terrier oder Dackel hilft bei eine Rattenplage Wunder.

elas
07.10.2013, 12:14
Ich finde den Vorfall auch bedenklich - sollte es tatsächlich so stimmen, was da geschrieben steht - prognostiziere aber, dass sich die Zustände in den Pflegeheimen noch drastisch verschlechtern statt verbessern werden und die vernünftigen Zustände zwar wünschenswert sind, aber wahrscheinlich Utopie bleiben.

Vor allem wenn die Nager noch durch Neger verstärkt werden!:haha:

schastar
07.10.2013, 12:20
Als ich ein Kind war, hatten meine Eltern Kaninchen.

Ratten haben regelmäßig das Gelege der Kaninchen geplündert und die jungen Kaninchen bei lebendigem Leib aufgefressen.

Das änderte sich erst, als wir unseren Terrier "Meppi" in den Stall ließen.

Der hat unter den Ratten aufgeräumt.

Der hat die Pest in Fetzen gerissen und zu Brei zermanscht.

Ein Terrier oder Dackel hilft bei eine Rattenplage Wunder.

Wir haben zwei Jack Russel, so schnell kann man gar nicht schauen wie das geht.

Patriotistin
07.10.2013, 12:40
Meine Ex ist examinierte Altenpflegerin und auch sonst kenne ich so einige aus diesem Gebiet, also erzähl mir nichts. Die Medikamentabgabe erfolgt nicht Wahl- und Grundlos sondern ist festgelegt und auch überwacht.


Komische Überwachung ..wenn es Ratten schaffen den Mann Anzufressen..."diese" Medikamente werden nur
gegeben um Menschen ruhig zustellen, so das sie ja keine Arbeit machen..und man Pflegepersonal und Arbeit einspart
...Hör du mir auf..und wenn keine Medikamente dann werden die Menschen Fixiert wenn sie aufmucken ....
Das ganze tut gar-nicht nötig, ich hab Demenzstationen in Holland besucht
mit meiner Freundin, da sind diese ganzen Sachen verboten mit Richtigstellung ,fixieren und so ...
Man kümmert sich da so toll um diese Dementen..und es geht alles
Die Alten und Kranken sind so ausgeglichen und fröhlich .....Es ist ein Hohn wie man hier mit Alten und Kranken umgeht :basta:

Dr Mittendrin
07.10.2013, 12:55
Wir haben zwei Jack Russel, so schnell kann man gar nicht schauen wie das geht.

Oh ja die sind sehr mutig bzgl ihrer Grösse.

Alexandermerow
07.10.2013, 13:02
Das selbstverständliche der Welt..und zwar vernünftige Zustände und Pflege...

Das ist sicherlich nicht zu viel verlangt, wobei es die Politiker nicht interessiert, was wir möchten. Dennoch: Wenn es mit dieser Gesellschaft so weitergeht, dann wird es zu 100% richtig rappeln (müssen), damit die Welt halbwegs lebenswert bleibt.

Dr Mittendrin
07.10.2013, 14:02
Komische Überwachung ..wenn es Ratten schaffen den Mann Anzufressen..."diese" Medikamente werden nur
gegeben um Menschen ruhig zustellen, so das sie ja keine Arbeit machen..und man Pflegepersonal und Arbeit einspart
...Hör du mir auf..und wenn keine Medikamente dann werden die Menschen Fixiert wenn sie aufmucken ....
Das ganze tut gar-nicht nötig, ich hab Demenzstationen in Holland besucht
mit meiner Freundin, da sind diese ganzen Sachen verboten mit Richtigstellung ,fixieren und so ...
Man kümmert sich da so toll um diese Dementen..und es geht alles
Die Alten und Kranken sind so ausgeglichen und fröhlich .....Es ist ein Hohn wie man hier mit Alten und Kranken umgeht :basta:

Es geht wie du sagst. Nur für andere Dinge ist Geld da, wo D z B den Schuldkult pflegen kann.

Arcona
07.10.2013, 14:11
"...denn bist du erst im Altersheim, hört' dich niemand schreien."


http://www.youtube.com/watch?v=nDa8KowEarY

Da kann man nur hoffen, selbst nie auf so einen Laden angewiesen zu sein.

Nextmen
07.10.2013, 14:32
Komische Überwachung ..wenn es Ratten schaffen den Mann Anzufressen..."diese" Medikamente werden nur
gegeben um Menschen ruhig zustellen, so das sie ja keine Arbeit machen..und man Pflegepersonal und Arbeit einspart
...Hör du mir auf..und wenn keine Medikamente dann werden die Menschen Fixiert wenn sie aufmucken ....
Das ganze tut gar-nicht nötig, ich hab Demenzstationen in Holland besucht
mit meiner Freundin, da sind diese ganzen Sachen verboten mit Richtigstellung ,fixieren und so ...
Man kümmert sich da so toll um diese Dementen..und es geht alles
Die Alten und Kranken sind so ausgeglichen und fröhlich .....Es ist ein Hohn wie man hier mit Alten und Kranken umgeht :basta:
Das Personal verabreicht Medikamente, die Ärzte verordnet haben, d.h. sie führen aus. Für eine Fixierung ist ein gerichtlicher Beschluss erforderlich.
Die Altenpflege in Deutschland ist teileweise beschämend, aber du musst hier auch keinen vom Pferd erzählen. Hier werden nicht Menschen willkürlich von Pflegern abgeschossen und fixiert.

ABAS
07.10.2013, 14:36
Ich finde den Vorfall auch bedenklich - sollte es tatsächlich so stimmen, was da geschrieben steht - prognostiziere aber, dass sich die Zustände in den Pflegeheimen noch drastisch verschlechtern statt verbessern werden und die vernünftigen Zustände zwar wünschenswert sind, aber wahrscheinlich Utopie bleiben.

Solange wie der Staat als " Nachtwaechterstaat " weiter die Kranken- und
Altenpflege privatisiert wird sich nichts aendern. Dabei versteht jeder das
Volksgesundheit und Versicherung unstrittig Staatsaufgaben sind.

In den Vereinigten Staaten von Europa wird das Krankenhauswesen
verstaatlicht, die Aerzte verbeamtet, private Krankenhaeuser und gierige
Versicherungskonzernen die Lizenz entzogen und Krankenversicherungen
aufgeloest. Der Staat ist der einzige Versicherer.

Da dann der Verwaltungsaufwand fuer Krankenversicherungen wegfallen
und kommerzielle Versicherungskonzerne nicht mehr genoetigt sind fuer
die Aktionaere ueber das Versicherungs- und Gesundheitswesen hohe
Profite und Renditen zu erwirtschaften, koennen die Beitraege fuer die
staatliche Krankenversicherung extrem niedriger angesetzt werden.

Wer als Abgeordneter bei der Kommerzialisierung von Volksgesundheit und
Altenpflege den Lobbyisten der Versicherungswirtschaft und der privaten
Krankenhaus und Pflegesektors nachgegeben hat, der handelte wider der
Gemeininteressen des Volks. Die meisten dieser Mandatstraeger haben sich
dazu noch mit Geldern schmieren lassen. Jeder weiss das die Konzerkraken
die gefuellten Bestechungskassen oeffen, um Mandatstrager willigfaehrig zu
halten. Das privatisierte Gesundheitssytem ist genauso krank wie das was
die meisten Menschen in westlichen Gesellschaften fuer Demokratie halten.

Aerzte sollten auch nicht weiter privat und kommerziell arbeiten duerfen
sondern verbeamtet werden und fixe Gehaelter wie z.B. Richter bekommen.
Wer zu einem Richtergehalt nicht als Arzt arbeiten will, soll es sein lassen
und hat sich zudem als geldgieriger Scharlatan geoutet. Wenn Aerzte nur
im Beamtenstatus taetig sind trennt sich die Spreu vom Weizen.

"Demokratie" ist wenn das Volk wie die Regierung gleichermassen von den
Fiananzfaschisten und Konzernkraken getaeuscht, ausgenutzt und ausgebeutet
werden und das durch regelmaessige Stimmabgabe als Dummwaehler noch
selbst unterstuetzen.

Dr Mittendrin
07.10.2013, 14:39
Solange wie der Staat als " Nachtwaechterstaat " weiter die Kranken- und
Altenpflege privatisiert wird sich nichts aendern. Dabei versteht jeder das
Volksgesundheit und Versicherung unstrittig Staatsaufgaben sind.

In den Vereinigten Staaten von Europa wird das Krankenhauswesen
verstaatlicht, die Aerzte verbeamtet, private Krankenhaeuser und gierige
Versicherungskonzernen die Lizenz entzogen und Krankenversicherungen
aufgeloest. Der Staat ist der einzige Versicherer.

Da dann der Verwaltungsaufwand fuer Krankenversicherungen wegfallen
und kommerzielle Versicherungskonzerne nicht mehr genoetigt sind fuer
die Aktionaere ueber das Versicherungs- und Gesundheitswesen hohe
Profite und Renditen zu erwirtschaften, koennen die Beitraege fuer die
staatliche Krankenversicherung extrem niedriger angesetzt werden.

Wer die Volksgesundheit und Altenpflege privatisiert und kommerzialisiert
handelt verantwortunglos. Lobbistenbestrebungen in dieser Richtung sind
gesetzlich zu verbieten.

Sagt der EU Stalin.

Möchte nicht wissen wie es in griechischen Heimen zugeht

Rumburak
07.10.2013, 14:42
Sagt der EU Stalin.

Möchte nicht wissen wie es in griechischen Heimen zugeht

Das überhaupt noch jemand diesen Dünnschiss ließt wundert mich.

Zu Thema fällt mir eigentlich gar nichts ein. Es ist einfach nur beschämend!

Patriotistin
07.10.2013, 14:44
Das Personal verabreicht Medikamente, die Ärzte verordnet haben, d.h. sie führen aus. Für eine Fixierung ist ein gerichtlicher Beschluss erforderlich.
Die Altenpflege in Deutschland ist teileweise beschämend, aber du musst hier auch keinen vom Pferd erzählen. Hier werden nicht Menschen willkürlich von Pflegern abgeschossen und fixiert.

Am besten macht man sich erst mal schlau bevor man andere angeht, hier du Schlaumeier :

Freiheitsentziehende Maßnahmen im stationären Bereichzum Inhaltsverzeichnis

Ein Problem bei vielen dementen Patienten in Pflegeheimen oder Krankenhäusern ist ihr Bewegungsdrang und damit einhergehend die Weglauftendenz bei fehlender Orientierung. Patienten laufen rastlos hin und her, oft steigert sich die motorische Unruhe in der Nacht.

In manchen Krankenhäusern oder Pflegeheimen werden solche Patienten insbesondere nachts durch Fixierungen wie Bettgurte oder das Anbringen von Bettgittern daran gehindert, ihrem Bewegungsdrang nachzugeben.

Eine andere Art, den Bewegungsdrang einzuschränken, ist die Gabe von sedierenden Medikamenten. Unter sedierenden Medikamenten versteht man bestimmte Psychopharmaka, die von einer Verlangsamung auf körperlicher und geistiger Ebene bis zu Apathie und Dauerschläfrigkeit führen können. Der Arzt darf solche Psychopharmaka nur zum Zweck der Heilung oder Linderung bei Krankheitszuständen (z.B. momentane Angst- oder Wahnvorstellungen) oder in Notfällen verordnen. Werden solche Medikamente jedoch dauerhaft über Wochen verordnet, dann ist dies eine freiheitsentziehende Maßnahme, die in die Persönlichkeitsrechte des Patienten eingreift. Als zusätzlicher Aspekt muss beachtet werden, dass sedierende Medikamente typische Alzheimer-Symptome wie Apathie und depressive Symptome verstärken können.

Eine Medikamentengabe muss vom Betreuungsgericht genehmigt werden, wenn sie zu einer "Ruhigstellung" des Patienten mit eingeschränktem Bewegungsradius oder zu schweren gesundheitlichen Dauerfolgen führen kann.

Sowohl Fixierung als auch sedierende Medikamente zur Reduzierung des Bewegungsdrangs sind, wenn sie über einen längeren Zeitraum angewendet werden, vom Betreuungsgericht zu genehmigen. Die Maßnahmen müssen vom Pflegepersonal täglich dokumentiert und auf ihre Notwendigkeit geprüft werden.

http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Demenz---Pflege-stationaer-689.html

So und wo ist nun das Pferd von dem ich erzähle ??????????????

Dr Mittendrin
07.10.2013, 14:46
Das überhaupt noch jemand diesen Dünnschiss ließt wundert mich.

Zu Thema fällt mir eigentlich gar nichts ein. Es ist einfach nur beschämend!

Dünnschiss von Abas. ?

Rumburak
07.10.2013, 14:49
Dünnschiss von Abas. ?

Ja natürlich. Einer auf meiner Ignoliste, aber dumm, daß man es als Zitat trotzdem immer sehen muß...

ABAS
07.10.2013, 15:00
Dünnschiss von Abas. ?

Ich werde fuer " muendige Waehler " wie Rumburak und Dich in den
Vereinigten Staaten von Europa noch einige Papiertonnen als
Wahlurnen aufstellen lassen, wo ihr Eure unbedeutenden Stimmchen
voten duerft, die dann direkt danach im Altpapier landen. :haha:

Insurgent
07.10.2013, 15:04
Kein Problem. War nur ein Deutscher im Pflegeheim. Laß mal eine Ratte im Asylantenheim gesichtet werden. Dann wirst du sehen, wie schnell Behörden und Gutmenschenvereine Amok laufen...

Frag mal die Nachbarn vom "Problemhaus" in Duisburg-Rheinhausen, ob die in letzter Zeit Ratten in den Müllbergen vor dem Haus gesichtet haben. ;)

Dr Mittendrin
07.10.2013, 15:07
Ich werde fuer " muendige Waehler " wie Rumburak und Dich in den
Vereinigten Staaten von Europa noch einige Papiertonnen als
Wahlurnen aufstellen lassen, wo ihr Eure unbedeutenden Stimmchen
voten duerft, die dann direkt danach im Altpapier landen. :haha:

Ach ich bin schon gespannt auf die nächste Europawahl.
Da hab ich schon erlebt dass Linke rechts wählen.

Genauso unbedeutend wie dein Stimmchen.
Deutschland ist (ausser mir ) nur noch nicht erwacht.
Keiner will eine EUDSSR in BRD.

Übrigens wird das der Finanzkollaps bald erledigen.

ABAS
07.10.2013, 15:08
Frag mal die Nachbarn vom "Problemhaus" in Duisburg-Rheinhausen, ob die in letzter Zeit Ratten in den Müllbergen vor dem Haus gesichtet haben. ;)

Wer wirklich schaebige "Ratten" sehen will der muss sich nur
die Lobbyisten in den Parlamenten anschauen. Dabei ist es
egal ob im Reichstag oder der Europaeischen Kommission.

Die widerlichen "Nager" im Tarnmanteln des Lobbyismus
sind dort fleissiger als die Mandatstraeger. Insbesondere die
Lobby der Versicherungswirtschaft, der kommerziellen Betreiber
von Krankenhauskonzernen und der Pharmaindustrie!

Hedge Fonds haben zudem in einen weiteren Ausbau und der
Privatisierung des Krankenhauswesen, der Kranken- und der
Altenpflege gigantische Summen investiert, die sich rentieren
sollen indem sie Gewinne erwirtschaften.

Der Staat sieht sich mit an wie die Privatwirtschaft systematisch
und gierig an der Volksgesundheit und Altenpflege verdienen will.
Mandatstraeger die den Entwickungsverlauf der Privatisierung im
Gesundheitswesen aufgrund ihrer Bestechlichkeit seit Jahrzehnten
ermoeglicht haben sollten dafuer strafrechtlich in die Verantwortung
genommen werden.

Dr Mittendrin
07.10.2013, 15:09
Ja natürlich. Einer auf meiner Ignoliste, aber dumm, daß man es als Zitat trotzdem immer sehen muß...

Hmmmmmmmmmmmmmmmm....

Lilly
07.10.2013, 16:03
Meine Ex ist examinierte Altenpflegerin und auch sonst kenne ich so einige aus diesem Gebiet, also erzähl mir nichts. Die Medikamentabgabe erfolgt nicht Wahl- und Grundlos sondern ist festgelegt und auch überwacht.

Ohne ärztl. Verordnung darf überhaupt kein Medikament gegeben werden. Man spricht immer so gerne von "ruhigstellen", vor allem die, die keine Ahnung haben.

Jedoch Ungeziefer ist zuviel des Guten, das sind ja Zustände wie in den Straßen Kalkuttas. Leider gibt es solche Heime - trotz Kontrollen!

Candymaker
07.10.2013, 16:10
Unglaublich. Und dann auch noch "abgeschossen" mit einem Neuroleptikum, sodass der Mann sich nicht mal wehren oder bewegen konnte... was für eine Scheisse.

Nextmen
11.10.2013, 20:15
Am besten macht man sich erst mal schlau bevor man andere angeht, hier du Schlaumeier :

Freiheitsentziehende Maßnahmen im stationären Bereichzum Inhaltsverzeichnis

Ein Problem bei vielen dementen Patienten in Pflegeheimen oder Krankenhäusern ist ihr Bewegungsdrang und damit einhergehend die Weglauftendenz bei fehlender Orientierung. Patienten laufen rastlos hin und her, oft steigert sich die motorische Unruhe in der Nacht.

In manchen Krankenhäusern oder Pflegeheimen werden solche Patienten insbesondere nachts durch Fixierungen wie Bettgurte oder das Anbringen von Bettgittern daran gehindert, ihrem Bewegungsdrang nachzugeben.

Eine andere Art, den Bewegungsdrang einzuschränken, ist die Gabe von sedierenden Medikamenten. Unter sedierenden Medikamenten versteht man bestimmte Psychopharmaka, die von einer Verlangsamung auf körperlicher und geistiger Ebene bis zu Apathie und Dauerschläfrigkeit führen können. Der Arzt darf solche Psychopharmaka nur zum Zweck der Heilung oder Linderung bei Krankheitszuständen (z.B. momentane Angst- oder Wahnvorstellungen) oder in Notfällen verordnen. Werden solche Medikamente jedoch dauerhaft über Wochen verordnet, dann ist dies eine freiheitsentziehende Maßnahme, die in die Persönlichkeitsrechte des Patienten eingreift. Als zusätzlicher Aspekt muss beachtet werden, dass sedierende Medikamente typische Alzheimer-Symptome wie Apathie und depressive Symptome verstärken können.

Eine Medikamentengabe muss vom Betreuungsgericht genehmigt werden, wenn sie zu einer "Ruhigstellung" des Patienten mit eingeschränktem Bewegungsradius oder zu schweren gesundheitlichen Dauerfolgen führen kann.

Sowohl Fixierung als auch sedierende Medikamente zur Reduzierung des Bewegungsdrangs sind, wenn sie über einen längeren Zeitraum angewendet werden, vom Betreuungsgericht zu genehmigen. Die Maßnahmen müssen vom Pflegepersonal täglich dokumentiert und auf ihre Notwendigkeit geprüft werden.

http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Demenz---Pflege-stationaer-689.html

So und wo ist nun das Pferd von dem ich erzähle ??????????????
Hallo Copy&Paste-Cowboy!
Erhöhter Bewegungsdrang reicht nicht aus um ein Medikament zu verschreiben. Sturzgefahr oder ähnliche Faktoren müssen vorliegen. Du findest in Altenheimen oft Bewohner mit Oberschenkelhalsbruch, weil sie eben diesen erhöhten Bewegungsdrang haben.

Patriotistin
11.10.2013, 20:33
Hallo Copy&Paste-Cowboy!
Erhöhter Bewegungsdrang reicht nicht aus um ein Medikament zu verschreiben. Sturzgefahr oder ähnliche Faktoren müssen vorliegen. Du findest in Altenheimen oft Bewohner mit Oberschenkelhalsbruch, weil sie eben diesen erhöhten Bewegungsdrang haben.

Sag mal kannst du nicht lesen ???das sind Satzungen die es gibt wann was gemacht werden darf:auro:
ich hab auch nie behauptet das das ohne ärztliche Kontrolle passiert
schreib hier keinen Müll.........
Es ist aber Tatsache
das das wie bei normalem Patenten viel zu viel Medikamente verschrieben...