Vollständige Version anzeigen : Brot für die Welt ..Die allergrößte Katastrophe aller Zeiten ????
Patriotistin
06.10.2013, 13:38
Ihr gutmenschlichen Arschlöcher verursacht gerade die größte Katastrophe aller Zeiten. Ihr füttert seit Jahrzehnten Menschen, in völlig vegetationsarmen Gegenden, von einer Hungerkatastrophe zur nächsten durch. Von diesen Menschen setzt dadurch jeder 7 Kinder in diese Welt, obwohl es in diesen Wüstenländern nichts zu fressen gibt. Ihr ergötzt Euch an eurer eigenen Menschenliebe, obwohl Ihr nur millionenfaches Leid produziert, weil Ihr meint mit 1$ am Tag ein Kind retten zu können. In einer Generation werdet Ihr mit 7$ am Tag 7 Kinder durchfüttern müssen, die alle mitten in der Wüste leben und die es ohne Eure guten Herzen nicht geben würde.
Ihr versucht der Evolution ein Schnippchen zu schlagen und vergesst dabei völlig, dass auch Euch die Evolution irgendwann einholt. Bereits jetzt habt Ihr in Westafrika Populationen in mitten der Wüste erschaffen, die dort auf Dauer nicht überleben können. Diese Wüsten könnten eine gewisse Anzahl Menschen ernähren, aber das genügt Euch nicht. Ihr müsst die Populationen dort um das 10-fache erhöhen, mit Eurem Mitleid und Eurem Glauben an eine bessere Welt. Für Euren Dollar werdet Ihr ein Kind bestenfalls vor dem Hungertod bewahren, aber es wird niemals lesen oder schreiben können und sein Leben lang so dumm wie das Brot bleiben, das Ihr so herzensgut spendiert.
Eure Entwicklungshilfe schafft mehr Probleme, als Ihr es Euch in Euren gutmenschlichen Spatzenhirnen ausmalen könnt. Seit Jahrtausenden sterben Menschen in diesen lebensfeindlichen Gegenden. Deshalb gab es über Jahrtausende nur sehr wenige Menschen in dieser lebensfeindlichen Umwelt. Aber Ihr gutmenschlichen Wichser habt es in 50 Jahren geschafft, die Bevölkerung in diesen Ländern so weit anschwellen zu lassen, dass sie nun völlig von Eurer Wohltätigkeit abhängig ist. Das die Ressourcen, um diese Menschen weiterhin durchzufütten, endlich sind, habt Ihr dabei nie bedacht. Irgendwann werdet Ihr merken, dass sie Euer wohltätiges Geld nicht fressen können, weil sie dafür nichts mehr kaufen können, was es noch zu kaufen gäbe.
Ihr seid verantwortlich für die Populationen menschlichen Leides, das in der Wüste vor sich hin vegetiert und nur auf Eure Unterstützung wartet, weil es dort sonst nichts gibt. Ihr seid verantwortlich für eine Überbevölkerung, die inzwischen das 10-fache dessen übersteigt, was diese Länder auf natürliche Weise ernähren könnten. Weil Ihr nicht bereit seit das Sterben von heute zu akzeptieren, verlagert Ihr es auf die Zukunft, nur um dann noch mehr Menschen sterben zu lassen. Spätestens wenn Ihr in Eurer Güte es Euch nicht mehr leisten könnt, diese Menschenmassen in der Wüste mit 1$ am Tag zu unterhalten, damit es Euren wohltätigen Seelen besser geht. Ihr begreift einfach nicht, dass jeder, den Ihr heute durchfüttert, in 20 Jahren 7 Kinder hat, die Ihr dann durchfüttern könnt. Ihr begreift nicht, dass diese Menschen nicht nur dann Hunger haben, wenn Ihr Eure schrecklichen Bilder zu Weihnachten im Fernsehen zeigt und mit Euren erbärmlichen Bettelfilmchen ein schlechtes Gewissen verbreitet. Von 1$ am Tag züchtet Ihr eine völlig degenerierte Bevölkerung, mitten in der Wüste, die sich durch permanente Mangelernährung nicht aufrecht halten kann, dadurch geistig verblödet und nicht die geringste Bildung besitzt. Ihr seid schuld, am millionenfachen Leid von Menschen, die in schlimmeren Zuständen leben, als Ihr es Tieren zumuten würdet. An Hunger zu sterben ist mitunter der grausamste Tod den man sich vorstellen kann.
Weiter unter:http://50pf.wordpress.com/2013/02/22/brot-fur-die-welt/
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Ja... das ganze sollte man wirklich mal klar und realistisch überdenken....
Antisozialist
06.10.2013, 13:43
Ihr gutmenschlichen Arschlöcher verursacht gerade die größte Katastrophe aller Zeiten. Ihr füttert seit Jahrzehnten Menschen, in völlig vegetationsarmen Gegenden, von einer Hungerkatastrophe zur nächsten durch. Von diesen Menschen setzt dadurch jeder 7 Kinder in diese Welt, obwohl es in diesen Wüstenländern nichts zu fressen gibt. Ihr ergötzt Euch an eurer eigenen Menschenliebe, obwohl Ihr nur millionenfaches Leid produziert, weil Ihr meint mit 1$ am Tag ein Kind retten zu können. In einer Generation werdet Ihr mit 7$ am Tag 7 Kinder durchfüttern müssen, die alle mitten in der Wüste leben und die es ohne Eure guten Herzen nicht geben würde.
Ihr versucht der Evolution ein Schnippchen zu schlagen und vergesst dabei völlig, dass auch Euch die Evolution irgendwann einholt. Bereits jetzt habt Ihr in Westafrika Populationen in mitten der Wüste erschaffen, die dort auf Dauer nicht überleben können. Diese Wüsten könnten eine gewisse Anzahl Menschen ernähren, aber das genügt Euch nicht. Ihr müsst die Populationen dort um das 10-fache erhöhen, mit Eurem Mitleid und Eurem Glauben an eine bessere Welt. Für Euren Dollar werdet Ihr ein Kind bestenfalls vor dem Hungertod bewahren, aber es wird niemals lesen oder schreiben können und sein Leben lang so dumm wie das Brot bleiben, das Ihr so herzensgut spendiert.
Eure Entwicklungshilfe schafft mehr Probleme, als Ihr es Euch in Euren gutmenschlichen Spatzenhirnen ausmalen könnt. Seit Jahrtausenden sterben Menschen in diesen lebensfeindlichen Gegenden. Deshalb gab es über Jahrtausende nur sehr wenige Menschen in dieser lebensfeindlichen Umwelt. Aber Ihr gutmenschlichen Wichser habt es in 50 Jahren geschafft, die Bevölkerung in diesen Ländern so weit anschwellen zu lassen, dass sie nun völlig von Eurer Wohltätigkeit abhängig ist. Das die Ressourcen, um diese Menschen weiterhin durchzufütten, endlich sind, habt Ihr dabei nie bedacht. Irgendwann werdet Ihr merken, dass sie Euer wohltätiges Geld nicht fressen können, weil sie dafür nichts mehr kaufen können, was es noch zu kaufen gäbe.
Ihr seid verantwortlich für die Populationen menschlichen Leides, das in der Wüste vor sich hin vegetiert und nur auf Eure Unterstützung wartet, weil es dort sonst nichts gibt. Ihr seid verantwortlich für eine Überbevölkerung, die inzwischen das 10-fache dessen übersteigt, was diese Länder auf natürliche Weise ernähren könnten. Weil Ihr nicht bereit seit das Sterben von heute zu akzeptieren, verlagert Ihr es auf die Zukunft, nur um dann noch mehr Menschen sterben zu lassen. Spätestens wenn Ihr in Eurer Güte es Euch nicht mehr leisten könnt, diese Menschenmassen in der Wüste mit 1$ am Tag zu unterhalten, damit es Euren wohltätigen Seelen besser geht. Ihr begreift einfach nicht, dass jeder, den Ihr heute durchfüttert, in 20 Jahren 7 Kinder hat, die Ihr dann durchfüttern könnt. Ihr begreift nicht, dass diese Menschen nicht nur dann Hunger haben, wenn Ihr Eure schrecklichen Bilder zu Weihnachten im Fernsehen zeigt und mit Euren erbärmlichen Bettelfilmchen ein schlechtes Gewissen verbreitet. Von 1$ am Tag züchtet Ihr eine völlig degenerierte Bevölkerung, mitten in der Wüste, die sich durch permanente Mangelernährung nicht aufrecht halten kann, dadurch geistig verblödet und nicht die geringste Bildung besitzt. Ihr seid schuld, am millionenfachen Leid von Menschen, die in schlimmeren Zuständen leben, als Ihr es Tieren zumuten würdet. An Hunger zu sterben ist mitunter der grausamste Tod den man sich vorstellen kann.
Weiter unter:http://50pf.wordpress.com/2013/02/22/brot-fur-die-welt/
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Ja... das ganze solle man wirklich mal klar und realistisch überdenken....
Die Afrikaner sind weder zu moderner Landwirtschaft, noch zur Begrenzung ihrer Fertilitätsrate in der Lage. Also muss das Ausland immer größere Alimentationen leisten, damit die große Hungerskatastrophe ausbleibt.
Entwicklungshilfe ist fürn Arsch.
Hat man bereits genug da runter geschickt- hätte man auch verbrennen können.
Wenn die Neger aus der ganzen Kohle nix machen, ist es nicht die Schuld der Weißen.
Dann sehe ich aber nicht ein, weshalb man noch mehr da runter schicken soll.
Dann löst sich das Problem auch von allein- wenn man die Grenze nach Europa dichtmacht.
Sonst kommt dieses Gesindel zu uns hoch.
Bruddler
06.10.2013, 13:44
@Patriotistin
Die gutmenschlichen Arschlöcher werden wohl kaum Verständnis bzw. Einsicht für Deinen Beitrag aufbringen können. :hmm:
Bruddler
06.10.2013, 13:47
Entwicklungshilfe ist fürn Arsch.
Hat man bereits genug da runter geschickt- hätte man auch verbrennen können.
Wenn die Neger aus der ganzen Kohle nix machen, ist es nicht die Schuld der Weißen.
Dann sehe ich aber nicht ein, weshalb man noch mehr da runter schicken soll.
Dann löst sich das Problem auch von allein- wenn man die Grenze nach Europa dichtmacht.
Sonst kommt dieses Gesindel zu uns hoch.
Was glaubst Du, wievile Kalaschnikows & Edel-Limousinen von diesen "Entwicklungshilfen" bereits gekauft wurden ?....
Patriotistin
06.10.2013, 13:48
@Patriotistin
Die gutmenschlichen Arschlöcher werden wohl kaum Verständnis bzw. Einsicht für Deinen Beitrag aufbringen können. :hmm:
Jupp.... ich kann mirs auch nicht vorstellen :auro:
Was glaubst Du, wievile Kalaschnikows & Edel-Limousinen von diesen "Entwicklungshilfen" bereits gekauft wurden ?....
Hätte man die Kohle lieber verbrannt.
Neger leben allgemein auf Kosten der Weißen.
Szene aus einer Schule im Amiland, die hauptsächlich Neger besuchen:
Eines Tages fragte ich die gelangweilten schwarzen Gesichter, die mich anstarrten: “Was würde passieren, wenn all die Weißen in Amerika morgen verschwinden würden?”
“We screwed,” (wir sind im Arsch) brüllte ein pechschwarzer Junge zurück.
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/
Widerliches Pack.
Antisozialist
06.10.2013, 14:18
Hätte man die Kohle lieber verbrannt.
Neger leben allgemein auf Kosten der Weißen.
Szene aus einer Schule im Amiland, die hauptsächlich Neger besuchen:
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/
Widerliches Pack.
Der Negerjunge ist noch ehrlich. In 15 Jahren wird er den Weißen die Schuld dafür geben, dass er wegen Raubs oder Totschlags im Knast sitzt bzw. nur zwischen einer Karriere als Kanonenfutter oder Burgerbrater wählen kann.
Cinnamon
06.10.2013, 14:22
Die Afrikaner sind weder zu moderner Landwirtschaft, noch zur Begrenzung ihrer Fertilitätsrate in der Lage. Also muss das Ausland immer größere Alimentationen leisten, damit die große Hungerskatastrophe ausbleibt.
Richig. Und das liegt, anders als viele Menschen glauben, keineswegs daran, dass man den Afrikanern nie die Chance auf eine Entwicklung gegeben hat, sondern daran, dass sie es schlicht nicht können. Das ist nicht ihre Schuld. Unsere aber auch nicht.
Der Negerjunge ist noch ehrlich. In 15 Jahren wird er den Weißen die Schuld dafür geben, dass er wegen Raubs oder Totschlags im Knast sitzt bzw. nur zwischen einer Karriere als Kanonenfutter oder Burgerbrater wählen kann.
Und das Grausamste:
Weiße Gutmenschen werden dem sogar noch zustimmen.
Wenn wir gerade bei Karriere sind:
Da fällt mich noch eine Stelle aus dem eben zitierten Artikel ein:
Ich habe das Buch einer ausgewanderten Rhodesierin gelesen, die vor gar nicht vielen Jahren Zimbabwe besuchte. Zusammen mit einem Freund hielt sie an einem Laden an einer Landstraße an. An ihrem Autofenster tauchte ein schwarzer Mann auf. “Job, Boss! Ich arbeite gut, Boss,” bat er “Sie geben Job!”
“Was ist mit Ihrem alten Job passiert?” fragte die Ausgewanderte.
Der schwarze Mann antwortete in der direkten Art seiner Rasse. “Wir haben die Weißen fortgejagt. Keine Jobs mehr. Sie geben Job!”
Der typische dumm-vorschnelle Aktionismus der negriden Rasse:
Die Weißen sind an allem schuld, darum müssen wir sie fortjagen. (Falls solche Kreaturen überhaupt ein Wir-Gefühl besitzen. Ich habe Zweifel dran.)
Bloß schade, daß die Weißen auch an der Tatsache "schuld" sind, daß die Neger Arbeit haben.
Genau diese Entwicklung wurde schon in den Sechzigern von klugen Leuten vorhergesagt:
"Wenn wir jetzt 100.000 Neger vor dem Verhungern retten, müssen wir in 50 Jahren eine Million Neger verhungern lassen."
Exakt so ist es gekommen. Fast auf den Tag genau.
Die wenigsten Menschen bringen es fertig, vor dem Leid die Augen zuzumachen, sich abzuwenden und Hilfe zu versagen. Diese Hartherzigkeit wäre auch ziemlich soziopathisch. Allerdings stimmt es, daß das Durchfüttern der Opfer von (gestern) heute die Vervielfältigung der Opfer von (heute) morgen nach sich zieht. Das ist ein echtes Dilemma. Ich meine, die Kolonialzeit hätte nicht beendet werden sollen. Wären die Afrikaner heute noch unter der Kontrolle diverser europäischer Kolonialmächte, hätte sich dieses Drama seit den übereilten Unabhängigkeiten in den späten 50ern, frühen 60ern nie ereignet. Daher hätten alle Seiten etwas davon gehabt - die Kolonialmächte die Produkte und Rohstoffe des Landes, und Land zum Besiedeln, die Neger eine stabile Ordnung ohne Schlächtereien und krassierende Seuchen, die Vermeidung von Hungerepidemien und Überbevölkerung. Und die derzeitige Wanderungsbewegung übers Meer nach Europa hätte auch nicht stattgefunden. Aber es fiel schwer, wenn man erst mal die Menschenrechte 'entdeckt', sie den Schwarzen vorzuenthalten und so mußte der Stein ins Rollen kommen. Was folgert man daraus? Daß die Menschenrechte erst ab einem gewissen Zivilisationsgrad 'verliehen' werden sollten, zumindest in letzter Konsequenz; der der Eigenbestimmung und 'Freiheit'?
Antisozialist
06.10.2013, 14:41
Genau diese Entwicklung wurde schon in den Sechzigern von klugen Leuten vorhergesagt:
"Wenn wir jetzt 100.000 Neger vor dem Verhungern retten, müssen wir in 50 Jahren eine Million Neger verhungern lassen."
Exakt so ist es gekommen. Fast auf den Tag genau.
Bei durchschnittlich 6 Kindern pro Negerfrau kommt das in etwa hin.
Entwicklungshilfe ist fürn Arsch.
Hat man bereits genug da runter geschickt- hätte man auch verbrennen können.
Wenn die Neger aus der ganzen Kohle nix machen, ist es nicht die Schuld der Weißen.
Dann sehe ich aber nicht ein, weshalb man noch mehr da runter schicken soll.
Dann löst sich das Problem auch von allein- wenn man die Grenze nach Europa dichtmacht.
Sonst kommt dieses Gesindel zu uns hoch.
Ohne Spenden für diese "Gutmenschen" geht gar nix.
Und die kommt wie immer von der Masse der Bevölkerung.
Ich persönlich habe noch nie eine solche Sammlung unterstützt.
Ohne Spenden für diese "Gutmenschen" geht gar nix.
Und die kommt wie immer von der Masse der Bevölkerung.
Ich persönlich habe noch nie eine solche Sammlung unterstützt.
Mal wieder ein Erfolg der BRD-Feindpropaganda.
Mal wieder ein Erfolg der BRD-Feindpropaganda.
Wenn du mehr weisst verrat es mir!
Wenn du mehr weisst verrat es mir!
Verstehst du's nicht?
Kohle ist bereits genug da runter geschickt worden.
Diese Tatsache verschweigt die Gutmenschenpropaganda natürlich und erklärt stattdessen man habe noch nicht genug gespendet.
Daß das Ganze ein Faß ohne Boden ist, kapiert der erfolgreich indoktrinierte Michel natürlich nicht.
Und glaubt dann den Lügen.
Ich persönlich habe noch nie eine solche Sammlung unterstützt.
Ich auch nicht. Zu Abi-Zeiten war mein Berufswunsch tatsächlich die Entwicklungshilfe, inkl. Aufenthalte vor Ort und dem Erlernen einer afrikanischen Sprache. Natürlich habe ich mich mit der Thematik befasst, um eigentlich auch entsprechend zielgerichtet studieren zu können. Und habe es gelassen. Genau das habe ich nämlich herausgefunden. Unsere gutgemeinte Entwicklungshilfe richtet mehr Schaden an als sie gut macht. Warum soll sich ein Bimbo auf dem Feld abplagen, wenn er aus unseren Spenden zu essen bekommt? Die Menschen verlassen sich nicht mehr auf ihre Regierungen, sondern auf die UNO, wenn Straßen gebaut werden sollen. Schon angesprochen wurde ja die Tatsache, dass Menschen in zu großer Anzahl in Landstrichen gehalten werden, die gar nicht tragfähig sind. Die Klamotten, die das Rote Kreuz sammelt, werden teilweise nach Afrika verschippert und landen dort auf den Märkten, wo sie als billige Westware großen Anklang bei der Bevölkerung finden. Hemd und Jeans sehen nun mal fortschrittlicher aus als die einheimischen Klamotten. In der Konsequenz gehen die Hersteller traditioneller Kleidung ein, und vor Lampedusa werden dann die Folgen aus dem Meer gefischt.
Entwicklungshilfe muss anders aussehen - eher Hilfe zur Selbsthilfe, damit die Menschen in ihrer Heimat ein Auskommen haben. Ist allerdings komplett für den Hintern, wenn die Geburtenraten nicht drastisch gesenkt werden.
Patriotistin
07.10.2013, 13:33
Entwicklungshilfe muss anders aussehen - eher Hilfe zur Selbsthilfe, damit die Menschen in ihrer Heimat ein Auskommen haben. Ist allerdings komplett für den Hintern, wenn die Geburtenraten nicht drastisch gesenkt werden.
Genauso ist es ...die Menschen müssen auf Dauer satt werden können und dabei hilft
ein paar Ladungen "Futter" garnichts ...Sie müssen sich selbst was anbauen u..s.w
um auf dauer Überleben zu können.. und vielleicht klappts dann auch mir dem Fortschritt besser....
Und ganz wichtig man muss ihnen begreiflich machen das sie aufhören müssen ein Kind
nach dem andren zu produzieren..was nützen 8 Kinder wenn 7 davon eh sterben ...
An den jetzigen Zuständen ist der Weiße schuld, dahingehend, daß er sich zurückzog und das einstige im Wohlstand stehende Afrika den faulen Negern überließ.
Nichts braucht der Scharze mehr als Führung durch einen Herren, der für ihn denkt und ihn lenkt, sei es manchmal durch Güte, oft aber auch durch die Knute.
Diese Führung nimmt der gemeine Neger an, Dank, wie wir es kennen, ist dem Krauskopf fremd. Er ist es gewöhnt, durch Anleitung, hart zuarbeiten, genauso jedoch verfällt er gerne auch in den Zustand des Müsiggangs. Man sollte ihn nicht zuviel davon genießen lassen, weil er sich nicht selber mit Dingen, die ihn auf eine höhere Ebene der Zivilisation bringen könnten beschäftigen kann. Die Frau, das schwarze Weib hat ihm die Zeit zu vertreiben, was wiederum eine Kinderschar von Krausköpfen zur Folge hat, die der Neger nicht imstande ist auch nur ausreichend zu ernähren. Kommt er jedoch nach Sonnenuntergang erschöpft, jedoch mit sich zufrieden, in die Strohhütte zurück, so nimmt er gerne den Hirsebrei zu sich um sich nach dem Verzehr müde auf den Lehmboden zu kauern und von Bananen und Kokosnüßen zu träumen.
Da nun sein Gebieter nicht mehr da ist und er auch nicht mehr von der Arbeit müde wird, ist sein Tagwerk angefüllt mit dem sich Hingeben seiner schwarzen Wollust.
Genauso ist es ...die Menschen müssen auf Dauer satt werden können und dabei hilft
ein paar Ladungen "Futter" garnichts ...Sie müssen sich selbst was anbauen u..s.w
um auf dauer Überleben zu können...
Wir haben den Hexen- und Aberglauben vergessen. Neger neigen offenbar dazu, aber auch alles zu tun, was ihnen im Weg steht. Vor einiger Zeit habe ich (im Auslandsjournal?) einen Beitrag über eine Bäuerin in einem dieser Hungerleiderstaaten gelesen, die von den Dorfbewohnern als Hexe gebrandmarkt wurde. Ihr Vergehen: Sie hatte immer eine größere Ernte auf dem selben Grund und Boden als die anderen Dorfbewohner. Dabei war es ganz einfach: Sie hatte eine andere Anbauweise, die einfach mehr abwarf. Die Einzelheiten bekomme ich nicht mehr zusammen, es war aber vergleichsweise simpel. Ich meine mich zu erinnern, dass sie ihre Parzelle nicht mit Samen und Pflanzen bis zum Gehtnichmehr zugeknallt hat. Der Boden blieb dadurch fruchtbarer, und sie konnte insgesamt mehr ernten. Es hat dann Experten von außerhalb gebraucht, bis die Dörfler kapiert haben, dass die Frau keine Hexe, sondern einfach nur intelligenter war. Diejenigen Dorfbewohner, die sich mit der Frau ins Einvernehmen gesetzt und sich ihrer Art der Anpflanzung geöffnet haben, hatten dann später auch bessere Ernten, und sie sind davon satter geworden; hatten sogar noch Überreste, die sie verkaufen konnten.
Schade, dass viele Bimbos dafür offenbar zu dumm sin und lieber an Hexen glauben.
Ohne Spenden für diese "Gutmenschen" geht gar nix.
Und die kommt wie immer von der Masse der Bevölkerung.
Ich persönlich habe noch nie eine solche Sammlung unterstützt.
Ich spende überhaupt nichts und schäme mich dessen nicht ! Wenn ein so reiches Land wie die BRD ja in der ganzen Welt angibt, für seine krebskranken Kinder auf der Straße betteln lassen muß, ja da überkommen mich Schamgefühle !
An den jetzigen Zuständen ist der Weiße schuld, dahingehend, daß er sich zurückzog und das einstige im Wohlstand stehende Afrika den faulen Negern überließ.
Nichts braucht der Scharze mehr als Führung durch einen Herren, der für ihn denkt und ihn lenkt, sei es manchmal durch Güte, oft aber auch durch die Knute.
Diese Führung nimmt der gemeine Neger an, Dank, wie wir es kennen, ist dem Krauskopf fremd. Er ist es gewöhnt, durch Anleitung, hart zuarbeiten, genauso jedoch verfällt er gerne auch in den Zustand des Müsiggangs. Man sollte ihn nicht zuviel davon genießen lassen, weil er sich nicht selber mit Dingen, die ihn auf eine höhere Ebene der Zivilisation bringen könnten beschäftigen kann. Die Frau, das schwarze Weib hat ihm die Zeit zu vertreiben, was wiederum eine Kinderschar von Krausköpfen zur Folge hat, die der Neger nicht imstande ist auch nur ausreichend zu ernähren. Kommt er jedoch nach Sonnenuntergang erschöpft, jedoch mit sich zufrieden, in die Strohhütte zurück, so nimmt er gerne den Hirsebrei zu sich um sich nach dem Verzehr müde auf den Lehmboden zu kauern und von Bananen und Kokosnüßen zu träumen.
Da nun sein Gebieter nicht mehr da ist und er auch nicht mehr von der Arbeit müde wird, ist sein Tagwerk angefüllt mit dem sich Hingeben seiner schwarzen Wollust.
Muß ich ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn ich Dir Recht gebe :?:
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