Lesebefehl

[Don]

LESEBEFEHL!!!

http://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2013/09/Das-Euro-DesasterV2_2013-September.pdf

Es sind gut 70 Seiten, aber es steht verständlich drin was man über den Euro wissen muß.

Wer kann, das pdf weiterleiten. Das Ding muß überall hin. In Betriebe, in Schulen, druckt es aus und bringt es zum Friseur, wurscht, nur tut es.

[Nationalix]

Über 70 Seiten, puhhh. Gibt es auch eine Kurzfassung auf einer halben Seite und die andere halbe Seite sind bunte Bildchen?

[Kater]

Ich unterstütze diese Faulheit und Bequemlichkeit auch nicht. Mal schnell einen mehr oder weniger unkommentierten Link hinschmeißen, und dann soll man sich Videos oder Texte durchlesen, von denen man gar nicht mitgeteilt bekommt, warum gerade sie lesenswert sind. Was sind die Kernaussagen? Zusammenfassung des Inhalts? Wer ist dern Autor oder Filmer und warum ist gerade er kompetent dafür? Warum also soll ich das lesen oder gucken?

Ich werde es also weder lesen noch weiter verteilen!!!!!

[Para ou rien]

Ich werde es also weder lesen noch weiter verteilen!!!!!

70 Seiten in Schriftgröße 20 sind jetzt sicherlich keine unzumutbare Aufgabe. War nach einer Stunde durch.

[elas]

Über 70 Seiten, puhhh. Gibt es auch eine Kurzfassung auf einer halben Seite und die andere halbe Seite sind bunte Bildchen?


Selbst das wäre Haschen nach Wind solange Brüssel die Gleichmacherei aller Europäer aktiv betreibt und Merkel ihr bestes Pferd im Stall ist!

[Sven71]

An erster Stelle Danke an Don für dieses schon ob des Faktenreichtums absolut lesenswerten Textes. Die beiden lesefaulen Reflexkommentierer haben indes Realsatire vorgelebt und gezeigt, warum brillante Analysen wie der verlinkte Text Perlen vor all die Säue sind, die jenseits von Dreizeilern hoffnungslos überfordert zu sein scheinen. Die Masse solcher Witzfiguren sind mit ein Grund, warum dieses Land vor die Hunde geht. Mit diesem trägen Haufen kann die Politik wirklich machen, was sie will. Einfach alles. Macht Euch keine Sorgen, die Politiker werden Euch beiden schon in drei übersichtlichen Zeilen verdeutschen, warum die Eurorettung so wichtig und friedensstiftend ist .... :ätsch:

[Bruddler]

Ich unterstütze diese Faulheit und Bequemlichkeit auch nicht. Mal schnell einen mehr oder weniger unkommentierten Link hinschmeißen, und dann soll man sich Videos oder Texte durchlesen, von denen man gar nicht mitgeteilt bekommt, warum gerade sie lesenswert sind. Was sind die Kernaussagen? Zusammenfassung des Inhalts? Wer ist dern Autor oder Filmer und warum ist gerade er kompetent dafür? Warum also soll ich das lesen oder gucken?

Ich werde es also weder lesen noch weiter verteilen!!!!!

:gib5:

[Stanley_Beamish]

An erster Stelle Danke an Don für dieses schon ob des Faktenreichtums absolut lesenswerten Textes. Die beiden lesefaulen Reflexkommentierer haben indes Realsatire vorgelebt und gezeigt, warum brillante Analysen wie der verlinkte Text Perlen vor all die Säue sind, die jenseits von Dreizeilern hoffnungslos überfordert zu sein scheinen. Die Masse solcher Witzfiguren sind mit ein Grund, warum dieses Land vor die Hunde geht. Mit diesem trägen Haufen kann die Politik wirklich machen, was sie will. Einfach alles. Macht Euch keine Sorgen, die Politiker werden Euch beiden schon in drei übersichtlichen Zeilen verdeutschen, warum die Eurorettung so wichtig und friedensstiftend ist .... :ätsch:

Wenn man in einem Forum ernsthaft eine Diskussion anstoßen will, dann sollte man schon in der Lage sein, eine kurze Zusammenfassung und die wichtigsten Thesen eines immerhin über 70 Seiten langen Textes zu formulieren.

[kotzfisch]

LESEBEFEHL!!!

http://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2013/09/Das-Euro-DesasterV2_2013-September.pdf

Es sind gut 70 Seiten, aber es steht verständlich drin was man über den Euro wissen muß.

Wer kann, das pdf weiterleiten. Das Ding muß überall hin. In Betriebe, in Schulen, druckt es aus und bringt es zum Friseur, wurscht, nur tut es.

140 Emailkontakten weitergereicht.
Kostete 4 Minuten.
Danke, Don.

[kotzfisch]

Wenn man in einem Forum ernsthaft eine Diskussion anstoßen will, dann sollte man schon in der Lage sein, eine kurze Zusammenfassung und die wichtigsten Thesen eines immerhin über 70 Seiten langen Textes zu formulieren.

Don wäre dazu frelich in der Lage.Lies einfach.

[Ganz_unten]

Hier findet man die gewünschte (kurze) Zusammenfassung:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/05/es-wird-zu-teuer-das-euro-abenteuer-ruiniert-deutschland/

[HansMaier.]

Hier findet man die gewünschte (kurze) Zusammenfassung:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/05/es-wird-zu-teuer-das-euro-abenteuer-ruiniert-deutschland/

Tja, die Wahrheit eitert immer mehr raus und das ist nur die Teurofront.
Die Amis, Briten und Japaner sind auch pleite und die Amifront wackelt
auch schon bedenklich. Für mich siehts nach einem, zeitnahen, Ende mit
Schrecken aus und das Wort Teuro wird dann, in jeder Form, Geschichte sein.
MfG
H.Maier

[romeo1]

Ich werde diese pdf-DAtei ebenfalls weiter verbreiten. Und ja, ich werde diese 70 Seiten vollständig lesen. Habe bis jetzt das Kapitel 1 gelesen und das was da berichtet wird, ist schon erschreckend und läßt meine Wut auf das Politgesindel in ungeahnte Höhen schnellen.

[Sven71]

Wenn man in einem Forum ernsthaft eine Diskussion anstoßen will, dann sollte man schon in der Lage sein, eine kurze Zusammenfassung und die wichtigsten Thesen eines immerhin über 70 Seiten langen Textes zu formulieren.

Tja, die Zusammenfassung steht am Anfang des verlinkten Textes. Es ist erschreckend, wie faul manche Menschen sind. Einige scheitern schon am runterladen. Die Nächsten können zwar die Seiten zählen, aber einfach mal die Einleitung lesen ist Fehlanzeige. Sich dann über die "Faulheit" des TE zu beklagen, setzt dem Vorgang die Krone auf.

[Sven71]

Ich unterstütze diese Faulheit und Bequemlichkeit auch nicht. Mal schnell einen mehr oder weniger unkommentierten Link hinschmeißen, und dann soll man sich Videos oder Texte durchlesen, von denen man gar nicht mitgeteilt bekommt, warum gerade sie lesenswert sind. Was sind die Kernaussagen? Zusammenfassung des Inhalts? Wer ist dern Autor oder Filmer und warum ist gerade er kompetent dafür? Warum also soll ich das lesen oder gucken?

Ich werde es also weder lesen noch weiter verteilen!!!!!


Hier tritt sich ein Fauler und Bequemer selbst in den Hintern. Köstlich.

[Veteran]

Tja, die Zusammenfassung steht am Anfang des verlinkten Textes.
Ich sehe da lediglich ein "Vorwort zur 2. Ausgabe".

Wenn Du aber eine Zusammenfassung gefunden hast, dann zitiere sie doch bitte mal.

[Sven71]

Ich sehe da lediglich ein "Vorwort zur 2. Ausgabe".
Wenn Du aber eine Zusammenfassung gefunden hast, dann zitiere sie doch bitte mal.

Die thematische Einleitung steht auf Seite 4. Und auf Seite 3 ist eine wunderbar gegliederte Inhaltsübersicht, die dem etwas bequemeren Leser hilft, verzichtbare Kapitel zu verorten und direkt zu den aus seiner Sicht relevanten Seiten zu springen.
:auro:

[tommy3333]

Das pdf erinnert mich an mehrere Vorträge von H.W.Sinn zu Euro-Risiken und "Targetfalle" auf YouTube. Nur mit dem Unterschied, dass er die Ausstiegsszenarien zwar nannte, aber keine Schätzungen dazu abgegeben hat, wie teuer sie werden könnten.

[willy]

Sehr guter Text! Und ob der Schriftgröße nicht vielmehr als ein Spiegeltitelbeitrag.

[Kater]

Hier tritt sich ein Fauler und Bequemer selbst in den Hintern. Köstlich.
In keinster Weise! Wenn ich einen Text lesen soll, möchte ich gern wissen, wieso. Habe ich aber schon erklärt. Wer lesen kann.... Ist ja nicht weiters schlimm, es mit dem Denken nicht so zu haben, aber dann sollte man das nicht so deutlich zeigen.

[Holdus]

Inhaltsverzeichnis
Kapitel
1:
Wie
der
Euro
die
Wirtschaft
Europas
zerrüttet
hat .................................................. ..............4
Die
wahren
Ursachen
der
Eurokrise......................................... .................................................. ...................... 5
Der
Hauptverlierer
des
Euros:
Deutschlands
Mittelschicht .................................................. ............................ 8
Leistungsbilanzdefizite,
schlechtes
Geld
und
TARGET2-*‐Salden........................................ ............................... 10
Explodierende
TARGET2-*‐Salden:
die
verheimlichte
Gefahr .................................................. .......................... 14
Der
Euro
und
die
Umverteilung
von
der
Mitte
nach
ganz
oben.............................................. ........................ 18
Kapitel
2:
Eine
falsche
Diagnose,
scheiternde
Rettungsversuche
und
eine
trügerische
Beruhigung...... 20
Vergebliche
Stützungsmaßnahmen:
EFSF,
EFSM
und
die
Anleihenkäufe
der
EZB ........................................... 23
ESM
und
OMT-*‐Programm:
der
Weg
in
die
Schuldenunion .................................................. ........................... 26
Die
Rekapitalisierung
der
Bankensysteme
in
den
Krisenstaaten .................................................. .................. 33
Der
große
Raubzug........................................... .................................................. .......................................... 36
Mogelpackung
Fiskalpakt .................................................. .................................................. .......................... 39
Perspektiven
der
„Rettung“:
Wachstumsverluste,
Misswirtschaft,
neue
Blasen............................................ . 42
Kapitel
3:
Wie
die
Krise
weitergehen
wird
–
mögliche
und
wahrscheinliche
Szenarien ....................... 44
Transferzahlungen................................. .................................................. .................................................. ... 45
Absenkung
des
Preis-*‐
und
Lohnniveaus
in
den
Krisenstaaten .................................................. ...................... 46
Wiedereinführung
nationaler
Währungen........................................ .................................................. ........... 51
Anhebung
des
Preis-*‐
und
Lohnniveaus
in
den
Kernstaaten
über
Inflation......................................... ............. 53
Das
wahrscheinliche
Szenario.......................................... .................................................. ........................... 57
Alternativen .................................................. .................................................. ............................................. 58
Weitermachen
oder
Aussteigen?
–
ein
Kostenvergleich................................... .............................................. 63
Kapitel
4:
Wie
das
Festhalten
am
Euro
Demokratie,
Frieden
und
Rechtsstaat
zerstört ........................ 68
Wie
der
Euro
den
Frieden
in
Europa
bedroht........................................... .................................................. .... 69
Vorwärts
in
die
Vergangenheit:
Der
Gang
in
die
Postdemokratie.................................... ............................... 73


Verfasser:
Matthias
Elbers,
geboren
1973
in
Laupheim
(Oberschwaben),
studierte
in
Marburg
Wirtschaftsgeschichte,
Politikwissenschaft
und
Soziologie.
Als
langjähriger
Redakteur
bei
der
Finanzfachzeitung
„Der
Neue
Kämmerer“
hat
er
umfangreich
zur
Eurokrise
publiziert.
Heute
ist
er
in
der
Energiebranche
tätig.
Elbers
kandidiert
auf
der
hessischen
Landesliste
der
Alternative
für
Deutschland
(AfD)
für
den
Deutschen
Bundestag

[tommy3333]

Du hättest wenigstens mal die vielen Zeilenumbrüche (einer nach jedem Wort) herausnehmen können. Da bekommt man ja Sodbrennen auf den Augen.

[Heinrich_Kraemer]

LESEBEFEHL!!!

http://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2013/09/Das-Euro-DesasterV2_2013-September.pdf

Es sind gut 70 Seiten, aber es steht verständlich drin was man über den Euro wissen muß.

Wer kann, das pdf weiterleiten. Das Ding muß überall hin. In Betriebe, in Schulen, druckt es aus und bringt es zum Friseur, wurscht, nur tut es.

Habs gelesen und muß sagen, daß wenig wirklich neues zum Gebiet drin steht, hat man sich mit der Thematik ein wenig befasst, im laufenden Diskurs. Schöne Zusammenfassung aber für Leute die sich erstmal einlesen wollen. Das Gejammere über die Länge hier verweist nur auf Faulheit, des verstehenden Lesens nicht mächtig zu sein. Da gibts doch bestimmt im Fernsehen irgendwo die Sendung mit der Maus, die uns alles erklärt und dann gucken wir eine Schwatzrunde im Staatsfernsehen, wo einem alles erklärt wird, was wir wissen müssen... *lach*

Neu waren für mich jedoch die Diskussion des Ausblicks und v.a. wichtig (!) die Thematisierung der Separationsbestrebungen der Gebiete welche innerhalb der EU die anderen durchfüttern, bei immer stärker installiertem Zentralismus.

1. Klar ist mir mittlerweile, wieso die AfD für die Landtagswahl in Bayern eine Wahlempfehlung für die Bayernpartei mit separatistischen Bemühungen aussprach (Dargestell auf den Seiten 70-75). Denn auch bei der AfD scheint Subsidiarität ganz oben zu stehen auf der Agenda, sofern Zentralismus mit Abschmarotzen nötige Reformen verhindert, Bevormundet usw.
Läßt sich hierzulande schön an der Ex-DDR ablesen, oder aber dann an den PIGS.

2. Wird hier eine Betrachtung der Produktionsseite gegenüber der monetären Seite bevorzugt, was zu schärferer Analyse zwingt, indem die Probleme der PIGS über Leistungsbilanzdefizite diagnostiziert werden und nicht über Kreditklemme, Staatsverschuldung, fehlende Konjunktuprogramme (des deutschen Bürokratiedeppens liebstes Kind *lach*). Für mich persönlich etwas erleichternd, sofern man ja hierzulande die Kanonisierungen der mainstream-Katheder bis zum Erbechen kennt, welche außer deficit spending und Konjunkturprogrammen eben nichts auf der Pfanne haben, mit entsrpechend ablesbaren Folgen in der Historie (vgl. rote Bundesländer).

Aber auch hier sieht mir die Lösung zu staatlich verbeamtet aus, was der AfD auch anzulasten ist. Denn der Herr behauptet, daß Sparen des Staates eben nicht die gewünschten Wirkungen entfalten könnte (vgl. sozialdemokratisches Geschwatze vom "Kaputtsparen") und somit für PIGS nur das Ausscheiden aus dem Euro die einzig praktikable Lösung sei.
Diese Ansicht teile ich so nicht! Denn was PIGS hier veranstalten hat nicht ansatzweise etwas mit Sanierung des Beamtenstaats und dessen Prassens zu tun, geschweige denn endlich eine ANpassung der Lohstückkosten durchzuführen, was eine Lohnsenkung von 25-30% nach sich ziehen würde.
Es wird zwar geschwatzt, um dann wieder die Hand aufzuhalten und weiter schön abzukassieren. Die BRD spielt dieses Spielchen immer schön mit, auf Kosten der deutschen Steuerzahler, Sparer, Rentner. Getan wird nichts.
Daß dies kein Naturgesetz ist zeigte Estland und Lettland, welche aufgrund drastischer Einsparungen im Staatshaushalt und Senkung der Lohnkosten bereits nach 2 Jahren wieder hohes Wachstum generierten. Hört man in den deutschen Staatsmedien immer nichts davon, stattdessen sieht man weinende Griechen. *lach*

Kurz: Dieses Verhalten bzgl. Staatssanierung in PIGS ist viel eher der Mentalität dort geschuldet und dessen gewähren lassen der blöden Mentalität hierzulande, als irgendwelcher volkswirtschaftlichen Naturgesetzlichkeit. Hätte der Herr soch als Soziologe besonders hervorheben müssen, wenn nicht gleich parteitaktisches Papier. Denn die Folgen des Ethnozentrismus, besonders auf deutscher Seite, sind mehr als nur augenscheinlich und erzeugen eben diese Problematik fehlender/ halbherziger Reformen mit.

[Heinrich_Kraemer]

p.s. Angesichts des Ausblicks zukünftig weitergetriebener EU-Finanzpolitik zur europäischen Intergration, sollte sich jeder einzelne hierzulande langsam schon fragen, inwieweit es (noch) Sinn macht in die staatliche Rentenversicherung einzuzahlen und hier überhaupt noch Steuern zu bezahlen.

Weil die deutsche Bevölkerung mentalitätsbedingt aber im Gros wie die Stubenfliege im hier und jetzt lebt, ist sie ofensichtlich mit der Entwicklung einverstanden und macht gerne den Zahlemann vom Dienst.

[Großadmiral]

Über 70 Seiten, puhhh. Gibt es auch eine Kurzfassung auf einer halben Seite und die andere halbe Seite sind bunte Bildchen?

Immer noch besser als der Multikulti Report.

[Heinrich_Kraemer]

Immer noch besser als der Multikulti Report.

V.a. einmal angesetzt hats der einigermaßen geübte Leser doch in 90 Minuten locker durch. Ist doch nicht in Fachchinesisch formuliert.

Aber mit dem "Befehl" ist das schon so eine andere Sache. Denn wer läßt sich schon gerne befehligen. Wobei wir sind ja in der BRD. *lach*

[Stanley_Beamish]

p.s. Angesichts des Ausblicks zukünftig weitergetriebener EU-Finanzpolitik zur europäischen Intergration, sollte sich jeder einzelne hierzulande langsam schon fragen, inwieweit es (noch) Sinn macht in die staatliche Rentenversicherung einzuzahlen und hier überhaupt noch Steuern zu bezahlen.
(...)


Darauf hat man als abhängig Beschäftigter keinen Einfluss.

[Heinrich_Kraemer]

Darauf hat man als abhängig Beschäftigter keinen Einfluss.

Das weiß ich. Eben in diesem Fall besonders bedenkswert, ob es im eigenen Interesse liegt weiter dick Steuern zu berappen für die Befindlichkeiten anderer und dafür eine Forderung gegen ein marodes staatliches Rentensystem zu erhalten.

[Nathan]

Das weiß ich. Eben in diesem Fall besonders bedenkswert, ob es im eigenen Interesse liegt weiter dick Steuern zu berappen für die Befindlichkeiten anderer und dafür eine Forderung gegen ein marodes staatliches Rentensystem zu erhalten.
ENDLICH sagts mal einer und führt damit das ganze Separatistentum ad absurdum. Ob unfreiwillig oder nicht spielt dabei keine Rolle.

Bayernpartei! Genau, das ist nur konsequent weiter gedacht. Nicht nur Deutschland raus aus der Eurozone sondern auch Bayern raus aus der Deutschlandzone. Warum sollten wir etwa das Saarland weiter durchfüttern, oder Meck-Pomm?
Und natürlich Oberbayern raus aus der Bayernzone, denn schließlich, warum sollten wir die marode Oberpfalz oder das ärmliche Franken durchfüttern?
Und hier nicht gezagt und gezittert, es geht weiter: München raus aus der Oberbayernzone, wieso sollten wir die Loser aus Ingolstadt durchfüttern? Wir sind doch nicht blöd!
Eines fehlt noch: Bogenhausen raus aus der Münchenzone! Soweit käms noch und wir würden die Milbertshofener oder die Neuperlacher durchfüttern, die Assilöcher! Nix da.
In Bogenhausen müsste man auch noch aufräumen. Alles unter 500.000 Jahreseinkommen muss verschwinden. Soweit käms noch und wir finanzieren die Armut dieser Kleinsparer!
Ich hab eh keine Lust mehr, mein Geld auf den Caymans zu verstecken. George Town ist voller Neger! Bogenhausen wird eine Insel, eine Insel der Glückseligkeit. Bisschen Beton außenrum und gut is.

Danke, Kraemer, du gute Seele!

[Heinrich_Kraemer]

bla fasel blubb

Na schon wiedermal einen irgendwie witzig gemeinten Wortschwall abgelassen, ohne sich mit dem Thema ansatzweise beschäftigt zu haben?!

Aber schön, daß wir darüber gesprochen haben.

*lach*

[Nathan]

Na schon wiedermal einen irgendwie witzig gemeinten Wortschwall abgelassen, ohne sich mit dem Thema ansatzweise beschäftigt zu haben?!

Aber schön, daß wir darüber gesprochen haben.

*lach*
Deine grobe Zitatfälschung wird nicht unbemerkt bleiben! Drum überlege solange du noch kannst, wieso man bei Bayern plötzlich aufhören sollte mit dem Separieren? Schließlich gelten exakt die gleichen Gründe nach unten weiter. Die Separierung von Bayern ohne den Gedanken konsequent zu Ende zu bringen ist rein Willkür. Behördenwillkür ist dir aber doch ein Greuel? Deine eigene gedankliche Willkür genießt du hingegen in vollen S-Bahnen (?) - S-Bahnen? ... Zügen, Zügen wars, in vollen Zügen, wollte ich sagen. Klingt aber genauso komisch wie deine "Bayernpartei". Irgendwie lächerlich.

[Heinrich_Kraemer]

bla fasel blubb

Pöbeleien und Deine Faschophantasien interessieren mich nicht.

[Nathan]

Pöbeleien und Deine Faschophantasien interessieren mich nicht.
Mhm. "Freiheit für Bayern" - das ist wirklich großes Tennis, Meister! Da interessiert man sich nicht für Pingpong, verstehe.

[Don]

Habs gelesen und muß sagen, daß wenig wirklich neues zum Gebiet drin steht, hat man sich mit der Thematik ein wenig befasst, im laufenden Diskurs. Schöne Zusammenfassung aber für Leute die sich erstmal einlesen wollen. Das Gejammere über die Länge hier verweist nur auf Faulheit, des verstehenden Lesens nicht mächtig zu sein. Da gibts doch bestimmt im Fernsehen irgendwo die Sendung mit der Maus, die uns alles erklärt und dann gucken wir eine Schwatzrunde im Staatsfernsehen, wo einem alles erklärt wird, was wir wissen müssen... *lach*

Neu waren für mich jedoch die Diskussion des Ausblicks und v.a. wichtig (!) die Thematisierung der Separationsbestrebungen der Gebiete welche innerhalb der EU die anderen durchfüttern, bei immer stärker installiertem Zentralismus.

1. Klar ist mir mittlerweile, wieso die AfD für die Landtagswahl in Bayern eine Wahlempfehlung für die Bayernpartei mit separatistischen Bemühungen aussprach (Dargestell auf den Seiten 70-75). Denn auch bei der AfD scheint Subsidiarität ganz oben zu stehen auf der Agenda, sofern Zentralismus mit Abschmarotzen nötige Reformen verhindert, Bevormundet usw.
Läßt sich hierzulande schön an der Ex-DDR ablesen, oder aber dann an den PIGS.

2. Wird hier eine Betrachtung der Produktionsseite gegenüber der monetären Seite bevorzugt, was zu schärferer Analyse zwingt, indem die Probleme der PIGS über Leistungsbilanzdefizite diagnostiziert werden und nicht über Kreditklemme, Staatsverschuldung, fehlende Konjunktuprogramme (des deutschen Bürokratiedeppens liebstes Kind *lach*). Für mich persönlich etwas erleichternd, sofern man ja hierzulande die Kanonisierungen der mainstream-Katheder bis zum Erbechen kennt, welche außer deficit spending und Konjunkturprogrammen eben nichts auf der Pfanne haben, mit entsrpechend ablesbaren Folgen in der Historie (vgl. rote Bundesländer).

Aber auch hier sieht mir die Lösung zu staatlich verbeamtet aus, was der AfD auch anzulasten ist. Denn der Herr behauptet, daß Sparen des Staates eben nicht die gewünschten Wirkungen entfalten könnte (vgl. sozialdemokratisches Geschwatze vom "Kaputtsparen") und somit für PIGS nur das Ausscheiden aus dem Euro die einzig praktikable Lösung sei.
Diese Ansicht teile ich so nicht! Denn was PIGS hier veranstalten hat nicht ansatzweise etwas mit Sanierung des Beamtenstaats und dessen Prassens zu tun, geschweige denn endlich eine ANpassung der Lohstückkosten durchzuführen, was eine Lohnsenkung von 25-30% nach sich ziehen würde.
Es wird zwar geschwatzt, um dann wieder die Hand aufzuhalten und weiter schön abzukassieren. Die BRD spielt dieses Spielchen immer schön mit, auf Kosten der deutschen Steuerzahler, Sparer, Rentner. Getan wird nichts.
Daß dies kein Naturgesetz ist zeigte Estland und Lettland, welche aufgrund drastischer Einsparungen im Staatshaushalt und Senkung der Lohnkosten bereits nach 2 Jahren wieder hohes Wachstum generierten. Hört man in den deutschen Staatsmedien immer nichts davon, stattdessen sieht man weinende Griechen. *lach*

Kurz: Dieses Verhalten bzgl. Staatssanierung in PIGS ist viel eher der Mentalität dort geschuldet und dessen gewähren lassen der blöden Mentalität hierzulande, als irgendwelcher volkswirtschaftlichen Naturgesetzlichkeit. Hätte der Herr soch als Soziologe besonders hervorheben müssen, wenn nicht gleich parteitaktisches Papier. Denn die Folgen des Ethnozentrismus, besonders auf deutscher Seite, sind mehr als nur augenscheinlich und erzeugen eben diese Problematik fehlender/ halbherziger Reformen mit.

Ich sehe das ähnlich, trotzdem ist es eine vergleichsweise vernünftige Zuammenfassung.
Meine Ansicht über den Anteil der Staatsverschuldung an der Misere ist bekannt und wird sich bei einem Crah oder Haircut bestätigen.
In den USA haben wir grade eine Livedarbietung.

[Don]

140 Emailkontakten weitergereicht.
Kostete 4 Minuten.
Danke, Don.

Gerne. Subversion ist was Schönes.

[Sven71]

Wenn ich einen Text lesen soll, möchte ich gern wissen, wieso.

Mit der Lektüre der ersten Hälfte von Seite 4 des Textes und Überfliegen des Inhaltsverzeichnisses auf Seite 3 hättest Du Dir selbst eine Meinung bilden können, ob der Text für Dich von Interesse sein könnte. Aber nein, faul und bequem eben ... und schimpft dann noch über Faule und Bequeme. Und macht sich jetzt gleich nochmal zum Horst.

Laß es bleiben. Lies den Text nicht. Der Euro ist so super, daß Du jetzt vor allem sparen solltest. Und schließ ne Kapitallebensversicherung ab, das lohnt sich jetzt. Ich meine, da Du Dir so gerne von anderen sagen läßt, warum Du etwas machen sollst .... :crazy:

[schlaufix]

Diesem LESEBEFEHL sollte Folge geleistet werden.

[ABAS]

LESEBEFEHL!!!

http://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2013/09/Das-Euro-DesasterV2_2013-September.pdf

Es sind gut 70 Seiten, aber es steht verständlich drin was man über den Euro wissen muß.

Wer kann, das pdf weiterleiten. Das Ding muß überall hin. In Betriebe, in Schulen, druckt es aus und bringt es zum Friseur, wurscht, nur tut es.



Der Autor dieser "Studie" steckt offenbar genauso im Hinter der US Finanzdikatoren
wie die meisten der Europagegner auch. Es ist erbaermlich und schaebig wie Seitens
der Finanz- und Medienfaschisten anhaltend versucht wird das Volk in Europo weiter
fuer dumm zu verkaufen damit die Struktur der Nationalstaaten beibehalten wird,
die dann weiter von den Mafiapatronen des " Systems Amerika " ausgenutzt werden.

Die Laender in Europa werden nicht nur durch amerikanische, englische, israelische
Finanzdiktatur sondern auch durch eine Mediendiktatur manipuliert und es wird Zeit
das der negative Einfluess ein fuer allemal und endgueltig ausgeschaeltet werden. Wer
gegen den Einigungsprozess und die systemische Neuordnung in Europa ist und damit
die Interessen der Regime aus Amerika, England und Israel als Erfuellungsgehilfe bzw.
Vasalle vertritt, sollte Europa verlassen und sich als huendisch willfaehriger Protegee
ins Land seiner schaebigen Mafia-Patrone verziehen.

Das Volk von Europa braucht keine Einfluesse seitens der USA, England und Israel.
Die asozialen, unzivilisierten Kreaturen der schaebigen Elite des Mammons und der
Machtgier aus Amerika koennen auf dem amerikanischen Kontinent Voelkermorde
begehen, indigene Urvoelker ausrotten und die Laender Latein- und Mittelamerikas
in den sozialen- und wirtschaftlichen Ruin durch Ausbeutung fuehren, falls die sich
das gefallen lassen und sich nicht einige gegen diese Gefahren aufstellen.

Das " System Amerika " ist sowohl von der Population auch von der Wirtschaftsleistung
in Vergleich mit anderen Nationen auf der Welt unterlegen und das letzte der gemein-,
volks- und weltschaedlichen Regime die systemisch finanzdiktarisch funktionen.

Gemeinsam mit den BRICS Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und
Suedafrika, die nicht nur die Mehrheit der Population auf dieser Erde stellen
sondern auch 40 % der Wirtschaftsleistung und den Laender in Europa die mehr
als die Haelft der Wirtschaftsleistung auf der Welt erbringen sieht Amerika nicht
nur von der Wirtschaftsleistung sondern auch von der Population erbaermlich aus.


Die EU ist damit der wirtschaftsstärkste Raum der Welt.

http://www.crp-infotec.de/02euro/wirtschaft/wirtschaftskraft.html

Die groessten Nationen die Erde sind Chine und Indien, die entweder in Provinzen
wie in China oder in Bundesstaaten wie in Indien Zentalstaatlich aufgeteilt und
organisiert sind. Die Waehrung ist in diesen Laendern ebenfalls einheitlich und es
gibt keine eigenen Wahrung in den einzelnen Bundesstaaten bzw. Provinzen.

Der EURO als Waehrung der europaeischen Union ist nicht nur stabil und stark
sondern hat bereits groesstenteils den US Dollar als ehemaligen Weltwaehrung
abgeloest. Die Generierung der Vereinigten Staaten von Europa ist ein Prozess
der sich den realen Gegebenheit auf Ebene der Finanzen und der Wirtschaft aus
der Notwendigkeit heraus anpasst. Um das zu begreifen muss man weder ein
Finanzwissenschaftler noch ein Wirtschaftsfachmann sein.

Sobald sich Europa sich zu den Vereinigten Staaten von Europa generiert hat und
autark geworden ist, mit den BRICS Staaten nicht nur wirtschaftlich sondern auch
militaerisch kooperiert wird sich die USA nicht nur als "Wirtschaftssystem" sondern
auch als perfides, gemein-, volk- und weltschaedliches, politisches Agressoren und
Unterdrueckerregime, als Medien- und Finanzdiktatur von dieser Welt fuer immer
verabschieden und das ist gut so! Die USA werden nach dieser Umstrukturierung
dann wie China, wie Indien und wie Europa ein nationalsozialistisches Gesellschafts-
und Wirtschaftssystem haben.

Das " System Amerika " wird die globalen Machtverschiebung, die ueber die Ebene
der Wirtschaft nicht nur begonnen sondern nahezu abgeschlossen ist, nicht in der
bisherigen Systemform ueberleben.

[Leila]

Zusammenfassung (5 %)



Wohl aber bestand die Notwendigkeit, einige Kapitel zu erweitern, denn seit Juni 2012 sind mittlerweile über 14 Monate vergangen, in denen sich viel zugetragen hat.

In Kapitel 3 wurden die Abschnitte zur Deflation und Inflation deutlich erweitert.

Hier geht die Analyse stärker ins Detail, denn nur so ist eine richtige Einschätzung des Geschehens möglich.

Die Politiker blenden diese Tatsache beharrlich aus.

Tatsächlich geht die Krise aber viel tiefer, denn im Kern handelt es sich bei der Eurokrise nicht um eine Staatsschuldenkrise, sondern um eine schwere Strukturkrise der Gemeinschaftswährung, die sich als Zahlungsbilanzkrise mehrerer europäischer Volkswirtschaften manifestiert.

Diese Zahlungsbilanzkrise wurde durch hohe Leistungsbilanzdefizite ausgelöst und in der Folge durch Kapitalflucht weiter verschärft.

Oder mit einfachen Worten ausgedrückt: In jedem der Krisenländer hat nicht nur der Staat, sondern die gesamte Volkswirtschaft dauerhaft über ihre Verhältnisse gelebt und mehr ausgegeben als eingenommen, bis schließlich kein Geld mehr verfügbar war, um die vielen Importe aus dem Ausland zu bezahlen.

Der Euro selbst ist die eigentliche Ursache der Krise - doch diese Wahrheit auszusprechen ist in Deutschland nach wie vor tabu.

Auf diese Weise strömen über das transeuropäische System zur grenzüberschreitenden Abwicklung des Zahlungsverkehrs namens TARGET2 seit 2007 riesige Mengen Zentralbankgeld aus den GIPS-*?Staaten nach Deutschland.

Das viele Zentralbankgeld aus den Peripherieländern hat mittlerweile sogar dazu geführt, dass der deutsche Geschäftsbankensektor zum Nettogläubiger der Bundesbank geworden ist - eine historisch noch nie dagewesene Situation.

Forderungen der Bundesbank bereits auf 463,1 Milliarden Euro, um im August 2012 mit 751,4 Milliarden Euro ihren bisherigen Höchststand zu erreichen.

Uneinbringlich sind diese Forderungen deshalb, weil die nationalen Notenbanken der GIPS-*?Staaten in erheblichem Umfang auf faulen Krediten sitzen, die sie seit 2007 auf Geheiß ihrer nationalen Regierungen und mit Duldung und Unterstützung der EZB gegen schlechte Sicherheiten an die Geschäftsbanken in ihren Ländern vergeben.

Das tut mittlerweile auch Bundsbankpräsident Jens Weidmann, der im Februar 2012 in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und auf der Jahresbilanzpressekonferenz der Bundesbank auf die TARGET2-*?Salden eingegangen ist und in diesem Zusammenhang vor allem vor den Gefahren gewarnt hat, die durch die Aufweichung der Qualitätsanforderungen für die Besicherung von Notenbankkrediten in den Peripheriestaaten entstanden sind und weiterhin entstehen.

Darin besteht für die breite Masse der deutschen Bürger eine große Gefahr!

Sobald das Eurosystem, also der Verbund der nationalen Notenbanken der Euroländer unter Führung der EZB, in größerem Umfang Forderungen aus seinen Refinanzierungsgeschäften mit den Geschäftsbanken der Krisenstaaten abschreiben muss, erwächst daraus ein starker Abwertungsdruck auf den Euro.

Oben wurde gezeigt, dass es sich bei der Eurokrise im Kern um eine fundamentale Strukturkrise handelt, die sich als Zahlungsbilanzkrise mehrerer europäischer Volkswirtschaften manifestiert.

Auch das immer wieder von Politikern und Medienvertretern vorgebrachte Argument, erst die Bankenrettung und Stützungsoperationen im Gefolge der Sub-*?Prime-*?Krise nach 2007 hätten dazu geführt, dass die Peripheriestaaten in eine Schieflage gekommen wären und die Eurokrise insofern ihre Ursache doch im Bankensystem hätte, entbehrt jeder Grundlage.

In den Peripherieländern der Eurozone machte die Sub-*?Prime-*?Krise keine größeren Maßnahmen zur Stützung oder Rettung von Banken notwendig.

Vergebliche Stützungsmaßnahmen: EFSF, EFSM und die Anleihenkäufe der EZB Die Ökonomen sind sich heute weitgehend einig, dass es sich bei der Eurokrise im Kern um eine Zahlungsbilanzkrise mehrerer europäischer Volkswirtschaften handelt.

Erst als der griechische Staat Anfang 2010 auf dem Kapitalmarkt neues Geld nur noch gegen hohe Risikoaufschläge aufnehmen konnte, kam die Zahlungsbilanzkrise in Gestalt einer Krise der Staatsfinanzierung erstmals zum Vorschein.

Auch deshalb konnte sich der Eindruck verfestigen, bei der Eurokrise handele es sich um eine Staatsschuldenkrise.

Die richtige Therapie der Krise bestand nach Ansicht der Politiker darin, die "nervösen Märkte zu beruhigen" und dadurch die Schuldentragfähigkeit der Krisenstaaten wieder herzustellen.

Nachdem die Euroländer und der IWF bereits im Mai 2010 für Griechenland ein erstes Rettungspaket im Umfang von 110 Milliarden Euro geschnürt hatten, schufen die Euroländer im Juni 2010 als Instrument für ihre Stützungsmaßnahmen die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF).

Die Staatsschulden in der Eurozone würden durch die gesamtschuldnerische Haftung jedes Euro-*?Landes für alle anderen vollständig Vergemeinschaftet werden.

Am 12. September vereitelte dann das BVerfG die Gefahr eines kalten Staatsstreichs durch die Exekutive.

Vertrag vor Inkrafttreten um den völkerrechtlich verbindlichen Zusatz ergänzt werden müsse, wonach die maximale Haftungssumme Deutschlands - derzeit 190 Milliarden Euro - in jedem Fall und unabhängig von jeder anderslautenden Auslegung des ESM-*?Vertragstexts nur mit Zustimmung des Bundestags ausgeweitet werden darf.

Damit war auch die Option vom Tisch, dass der ESM wie eine Bank Staatsanleihen bei der EZB als Pfand hinterlegt, um so an frisches Geld zu kommen.

Und schließlich hat das BVerfG auch erkennen lassen, dass es die Staatsanleihenkäufe der EZB als einen Verstoß gegen EU-*?Recht erachtet und sich dieser Angelegenheit in seinem abschließenden Urteil annehmen wird.

Das trieb die Zinsen, die Spanien bei der Emission neuer Staatsanleihen gewähren musste, auf immer neue Höhen und drückte die Kurse älterer Staatsanleihen auf immer neue Tiefststände.

Damit aber gerieten die maroden spanischen Banken in eine immer größere Schieflage, denn ein erheblicher Teil ihrer Aktiva bestand aus Anleihen des spanischen Staates.

Auch die Risikoaufschläge auf die Staatsanleihen der Krisenstaaten sind seitdem rückläufig - hat die Eurozone damit das Schlimmste überstanden?

Die Bundesregierung ist dazu inzwischen auch bereit.

Durch den einheitlichen Zins, der ungefähr von 1998 bis 2007 herrschte, wurden gewaltigen Kapitalimporte in die Peripheriestaaten veranlasst, die mit einem rasanten Anstieg des Preis-*?

Riesige Leistungsbilanzdefizite, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit und schließlich die Überschuldung der Volkswirtschaften als Ganzes waren die Folge.

Würde man das einheitliche Zinsniveau tatsächlich wieder herbeiführen, würde letztlich nur der pathologische Zustand wieder hergestellt werden, welcher der Euro-*?Krise zugrunde liegt.

chronischen Kapitalexporten aus Deutschland und damit zwangsläufig zu chronischen Leistungsbilanzüberschüssen führen, während sich in den Peripheriestaaten Kapitalimporte und Leistungsbilanzdefizite verfestigen würden.

Tatsächlich haben sich Europas Politiker Ende 2011 die Beruhigungspille Fiskalpakt einfallen lassen, um den deutschen, niederländischen und finnischen Steuerzahlern den Giftcocktail ESM einflößen zu können.

Arbeitgeber-*?Beziehungen sind in den romanischen Ländern und in Griechenland traditionell ganz anders geartet als in Deutschland oder Österreich.

Perspektiven der "Rettung": Wachstumsverluste, Misswirtschaft, neue Blasen Die Hoffung, die Eurokrise durch eine vollständige Vergemeinschaftung der Staatsschulden und aller faulen Bankkredite dauerhaft lösen zu können, ist eine gefährliche Illusion.

Stattdessen wird dadurch nur die Lösung der Krise weiter hinausgezögert, und den Preis, der am Ende zu zahlen ist, immer weiter nach oben getrieben.

Dahinter verbirgt sich bei genauerem Hinsehen aber kein Zugewinn an Wettbewerbsfähigkeit.

Vielmehr geht der Rückgang der Leistungsbilanzdefizite im wesentlichen auf eine massive Importschrumpfung zurück, die sich auch in stark rückläufigen Ausrüstungsinvestitionen der Industrie und des verarbeitenden Gewerbes widerspiegelt.

Mit anderen Worten: Im Zuge des "Gesundsparens" wird in Portugal, Spanien und Griechenland derzeit die ohnehin schmale Industriebasis kaputt gespart, mit der diese Länder künftig Handelsbilanzüberschüsse erwirtschaften sollen, um ihre gigantischen Auslandsschulden zu bedienen und abzutragen.

Auch die leichten Steigerungen, die Spanien und neuerdings auch Griechenland beim nominalen Volumen ihrer Güterexporte vorweisen können, taugen nicht als Hoffnungsschimmer.

Darüber hinaus zeigen die Leistungsbilanzen der Peripheriestaaten auch deshalb ein geschöntes Bild, weil die Auslandsschulden dieser Volkswirtschaften mittlerweile in erheblichem Umfang aus TARGET2-*?

Verbindlichkeiten gegenüber der EZB sowie Hilfskrediten aus dem Euro-*?

Der beste Weg, um die Leistungsbilanzungleichgewichte zwischen den Eurostaaten aus der Welt zu schaffen, bestünde im freiwilligen Ausscheiden der Peripheriestaaten aus dem Euro und der Wiedereinführung nationaler Währungen.

Die Leistungsbilanzungleichgewichte würden bei höheren Inflationsraten in den Ländern mit Leistungsbilanzüberschüssen zum einen dadurch abgeschliffen, dass die Exporte dieser Länder in die Peripheriestaaten teurer würden und damit tendenziell zurückgingen, während die Importe aus den Peripheriestaaten in die Kernstaaten billiger würden und deshalb tendenziell ansteigen würden.

Würde dem nicht umgehend Folge geleistet, sollte die Bundesregierung zunächst mit einer Politik des leeren Stuhls drohen und die deutschen Vertreter dazu auffordern, sich aus dem EZB-*?Direktorium zurückzuziehen.

Zugleich würde der Druck auf Irland, Frankreich und Italien erhöht, die erforderlichen Strukturreformen anzugehen, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Volkswirtschaften wiederherzustellen und damit im Euro bleiben zu können.

Was aber würde das Ausscheiden der Krisenstaaten aus der Währungsunion für die deutsche Wirtschaft bedeuten?

Die unterbewertete Währung behindert vor allem die Entwicklung des Kapitalstocks unserer Volkswirtschaft.

Sie sorgt dafür, dass ausreichend Kapital zu günstigen Konditionen für Investitionen zur Verfügung steht und sie hält den Innovationsdruck bei den Unternehmen hoch.

Nach dem ersten Schock würden die Arbeitslosenraten wieder rasch sinken und mittelfristig sehr wahrscheinlich sogar unter das jetzige Niveau fallen, weil in Deutschland die strukturellen Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum gegeben sind und das Kapital dafür zur Verfügung steht.

Wie im Wahn wird an der Euro-*?Ideologie festgehalten, werden Banken und Großanleger mit Steuergeldern aus ihren leichtsinnig eingegangenen Risikopositionen herausgehauen und wird der Weg in die volle Schulden-*?

Für den deutschen Durchschnittsbürger hat der Euro in den zurückliegenden 15 Jahren massive Nachteile in Form von Realeinkommenseinbußen gebracht, die sich heute auf 15 bis 20 Prozent seines jährlichen Einkommens summieren.

Schon heute steht Deutschland mit über 500 Milliarden Euro im Risiko.

Die Logik der Euro-*?"Rettung" verlangt nach einer supranationalen, zentralistischen Wirtschaftsregierung, die beachtliche Teile des Bruttoinlandsprodukts Deutschlands, der Niederlande, Österreichs und Finnlands abschöpft und umverteilt.

Der elementare Zusammenhang zwischen Demokratie und Nationalstaat wird von Deutschlands politischer Klasse und einem Großteil der hiesigen Meinungsmacher vollkommen ignoriert.

Überall dort wo innerhalb eines Staates Sprachminderheiten regional die Majorität bilden und sich zwischen ihnen und der Mehrheitsbevölkerung ökonomische Unterschiede auftun, sind politische Spannungen vorprogrammiert.

Dieses Autonomiestatut legt u.a. fest, das Südtirol seine Belange zum Großteil selbst regeln darf und das 90 Prozent aller Steuereinnahmen, die in Südtirol erhoben werden, auch dort verbleiben.

Aber gibt es nicht auch Gegenbeispiele für die These von der konstitutiven Bedeutung einer gemeinsamen Sprache für das Funktionieren von Demokratie und Wohlfahrtsstaat in Europa?

[Sven71]

Sobald sich Europa sich zu den Vereinigten Staaten von Europa generiert hat und
autark geworden ist, mit den BRICS Staaten nicht nur wirtschaftlich sondern auch
militaerisch kooperiert wird sich die USA nicht nur als "Wirtschaftssystem" sondern
auch als perfides, gemein-, volk- und weltschaedliches, politisches Agressoren und
Unterdrueckerregime, als Medien- und Finanzdiktatur von dieser Welt fuer immer
verabschieden und das ist gut so!


Ahem .... die überschuldete EU, welche dieselben finanzpolitischen Verbrechen begeht wie die USA und dabei zu weiten Teilen von den USA als Exportmarkt abhängig ist, soll genau was ablösen? Feuchte Träume? Laß Dir Dein Bier schmecken ....

[ABAS]

Ahem .... die überschuldete EU, welche dieselben finanzpolitischen Verbrechen begeht wie die USA und dabei zu weiten Teilen von den USA als Exportmarkt abhängig ist, soll genau was ablösen? Feuchte Träume? Laß Dir Dein Bier schmecken ....

Das Finanzsystem und die Staatsverschuldung der Laender in Europa ist durch
die Finanzverbrecher aus den USA, England und Israel negativ beeinflusst. Das
geschah zum Einen durch die Kreation toxischer Finanzprodukte (Derivatenkrise)
und zum Anderen durch die Taetigkeit von Wirtschaftspruefungs- und Consulting-
Konzernen wie Deloitte, Ernst and Young, KPMG and Pricewaterhouse Coopers
die Finanzspekulanten und internationale Konzerne bei der Entziehung, Hinterziehung
und Kuerzung von Steuern ueber Off-Shore Modelle beraten.

Damit sind die Staatshaushalte der Laender in Europa systematisch um gigantische
Summe Steuereinnahmen gebracht worden und mussten sich ueber die Ausgabe von
Staatsanleihen verschulden die dann ebenfalls durch die Finanzdiktatoren der USA mit
dem Intrument der Ratingagenturen manipuliert wurden, indem die Bonitaet von stark
verschuldeten Laendern gezielt abgewertet und damit hoehere Zinsprofite fuer neue
Staatsanleihen erzielt werden koennen.

Insbesondere aus den vorgenannten beiden Gruenden die systemisch bedingt sind,
muss das Finanzsystem reguliert und die derzeit moeglichen Negativeinfluesse in
der Wirkung ausgeschaltet werden. Das gelingt nur wenn sich die Laender in Europa
zu einem Zentalstaat formieren damit sie nicht mehr einzeln angreifbar sind. Die der
Finanzkriminalitaet foerderlich und in Mittaeterschaft dienlichen Laender wie Andorra,
Gibraltar, Monaco, Kanalinseln und die Schweiz werden die Freiheitsgrade im Bereich
finanzkrimineller Energie entzogen. Das gilt auch fuer Laender ausserhalb Europas
die als Off-Shore Standorte dienen. Man kann diese Laender isolieren und alle aus
kriminellen Betaetigungen stammende Vermoegenseinlagen beschlagnahmen und
Banken die in oder mit diesen Piratennester Geschaefte machen mit Entziehung der
Lizenz drohen. Falls das nicht fruchtet die Banken aufloesen, abwickeln und weltweit
der Konkurrenz zum Kauf anbieten. Mit den Verkaufserloesen werden Staatschulden
der am staerksten verschuldeten Laenderhaushalt in der EU bedient und entschuldet.

Weder Europa noch China brauchen zudem den Absatzmarkt in den USA um jeder
Preis. Selbst der Totalausfall des Exportmarktes der USA ist ueber einen Ausbau
des Binnenmarktes in Europa nach dem Beitritt Russlands, Ukraine und Kasachstan
sowie ueber neu erschlossene Maerkte in Afrika, Sueamerika, Zentralasien und im
Pazifik moeglich.

Die Finanzdiktatoren aus den USA braucht kein Land auf der Welt und nur mit einer
einlenkenkenden, kooperativen Haltung der Regierung in den USA, England und Israel
bei der europaeischen und internationalen Regulierung der Finanzmaerkte unter den
Bedingungen der Europaer und Chinas wird es Zugestaendnisse zu der von den USA
beabsichtigten Freihhandelszone mit Europa geben.

China hat sich nie von den Finanzdiktoren in den Amerika, England und Israel negativ
beeinflussen lassen und die Vereinigten Staaten von Europa werden bald ebenfalls autark
und unangreifbar von systemisch moeglichen Finanzattacken und Finanzkrisen sein.

Das " System Amerika " wird gemassregelt werden oder es wird in der Giftmuelltonne
der Geschichte menschlicher Evolution ein fuer alle mal verschwinden. Die Freiheit im
Allgemeinen und die Freiheit der Finanzmaerkte sind etwas anderes als die Verbrecher
aus den USA seit Jahrzehnten ueber die Welt gebracht haben.

[Sven71]

Das Finanzsystem und die Staatsverschuldung der Laender in Europa ist durch
die Finanzverbrecher aus den USA, England und Israel negativ beeinflusst. Das
geschah zum Einen durch die Kreation toxischer Finanzprodukte (Derivatenkrise)
und zum .... laberlaberlaber .... Evolution ein fuer alle mal verschwinden. Die Freiheit im
Allgemeinen und die Freiheit der Finanzmaerkte sind etwas anderes als die Verbrecher
aus den USA seit Jahrzehnten ueber die Welt gebracht haben.

1 Dann sah ich, wie das Lamm das erste von den sieben Siegeln der Schriftrolle aufbrach, und ich hörte eines der vier mächtigen Wesen mit Donnerstimme rufen: "Komm!" 2 Da erblickte ich ein weißes Pferd. Der Reiter auf ihm trug einen Bogen und erhielt jetzt einen Siegeskranz. Triumphierend ritt er hinaus, um den Sieg zu erringen.
3 Als das Lamm das zweite Siegel aufbrach, hörte ich das zweite mächtige Wesen rufen: "Komm!"
4 Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, sodass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.
5 Dann brach das Lamm das dritte Siegel auf und ich hörte das dritte der mächtigen Wesen rufen: "Komm!" Jetzt sah ich ein schwarzes Pferd. Sein Reiter hatte eine Waage in der Hand.
6 Und eine Stimme, die aus der Mitte der vier Lebewesen zu kommen schien, rief: "Ein Kilo1 Weizen für einen Denar2! Drei Kilo Gerste für einen Denar! Öl und Wein zum alten Preis!"
7 Als das Lamm das vierte Siegel aufbrach, hörte ich das vierte mächtige Wesen rufen: "Komm!"
8 Dann sah ich ein leichenfahles Pferd. Sein Reiter hieß Tod und der Hades3 folgte ihm. Sie wurden ermächtigt, ein Viertel der Menschen durch Krieg, Hunger, tödliche Seuchen und wilde Tiere umkommen zu lassen.
9 Nun brach das Lamm das fünfte Siegel auf. Da sah ich unten am Altar die Seelen der Menschen, die man umgebracht hatte, weil sie an Gottes Wort festhielten und ihm als seine Zeugen treu geblieben waren.
10 Sie riefen mit lauter Stimme: "Du heiliger und wahrhaftiger Herrscher! Wie lange dauert es noch, bis du unser Blut an den Bewohnern der Erde rächst und sie richtest?"
11 "Habt noch eine kurze Zeit Geduld!", bekamen sie zur Antwort, während jeder von ihnen ein weißes Gewand erhielt. Erst müsse noch eine bestimmte Zahl ihrer Glaubensgeschwister zum Ziel kommen und so wie sie getötet werden.
12 Als das Lamm das sechste Siegel aufbrach, erschütterte ein schweres Beben die Erde. Die Sonne wurde dunkel wie ein Trauersack und der Mond erschien auf einmal rot wie von Blut.
13 Dann fielen Sterne vom Himmel auf die Erde wie vom Sturm geschüttelte Feigen.
14 Der Himmel verschwand wie eine Schriftrolle, die man zusammenrollt, und kein Berg und keine Insel blieben an ihrer Stelle.
15 Da versteckten sich die Könige der Erde, die Herrscher und die Generäle, die Reichen und die Mächtigen, aber auch alle anderen Menschen - Sklaven wie Freie. Sie versteckten sich in Höhlen und Felsspalten
16 und flehten die Berge und Felsen an: "Fallt auf uns und verbergt uns vor den Blicken dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
17 Denn jetzt ist der furchtbare Tag ihres Zorns gekommen. Wer kann da bestehen?"



Sektierende Spinner und ihre Heilslehren und Prophezeiungen sind schon was köstliches. Warst Du heute schon mit Jesus auf einen Joint? Soll echt gut kommen.

[ABAS]

1 Dann sah ich, wie das Lamm das erste von den sieben Siegeln der Schriftrolle aufbrach, und ich hörte eines der vier mächtigen Wesen mit Donnerstimme rufen: "Komm!" 2 Da erblickte ich ein weißes Pferd. Der Reiter auf ihm trug einen Bogen und erhielt jetzt einen Siegeskranz. Triumphierend ritt er hinaus, um den Sieg zu erringen.
3 Als das Lamm das zweite Siegel aufbrach, hörte ich das zweite mächtige Wesen rufen: "Komm!"
4 Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, sodass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.
5 Dann brach das Lamm das dritte Siegel auf und ich hörte das dritte der mächtigen Wesen rufen: "Komm!" Jetzt sah ich ein schwarzes Pferd. Sein Reiter hatte eine Waage in der Hand.
6 Und eine Stimme, die aus der Mitte der vier Lebewesen zu kommen schien, rief: "Ein Kilo1 Weizen für einen Denar2! Drei Kilo Gerste für einen Denar! Öl und Wein zum alten Preis!"
7 Als das Lamm das vierte Siegel aufbrach, hörte ich das vierte mächtige Wesen rufen: "Komm!"
8 Dann sah ich ein leichenfahles Pferd. Sein Reiter hieß Tod und der Hades3 folgte ihm. Sie wurden ermächtigt, ein Viertel der Menschen durch Krieg, Hunger, tödliche Seuchen und wilde Tiere umkommen zu lassen.
9 Nun brach das Lamm das fünfte Siegel auf. Da sah ich unten am Altar die Seelen der Menschen, die man umgebracht hatte, weil sie an Gottes Wort festhielten und ihm als seine Zeugen treu geblieben waren.
10 Sie riefen mit lauter Stimme: "Du heiliger und wahrhaftiger Herrscher! Wie lange dauert es noch, bis du unser Blut an den Bewohnern der Erde rächst und sie richtest?"
11 "Habt noch eine kurze Zeit Geduld!", bekamen sie zur Antwort, während jeder von ihnen ein weißes Gewand erhielt. Erst müsse noch eine bestimmte Zahl ihrer Glaubensgeschwister zum Ziel kommen und so wie sie getötet werden.
12 Als das Lamm das sechste Siegel aufbrach, erschütterte ein schweres Beben die Erde. Die Sonne wurde dunkel wie ein Trauersack und der Mond erschien auf einmal rot wie von Blut.
13 Dann fielen Sterne vom Himmel auf die Erde wie vom Sturm geschüttelte Feigen.
14 Der Himmel verschwand wie eine Schriftrolle, die man zusammenrollt, und kein Berg und keine Insel blieben an ihrer Stelle.
15 Da versteckten sich die Könige der Erde, die Herrscher und die Generäle, die Reichen und die Mächtigen, aber auch alle anderen Menschen - Sklaven wie Freie. Sie versteckten sich in Höhlen und Felsspalten
16 und flehten die Berge und Felsen an: "Fallt auf uns und verbergt uns vor den Blicken dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
17 Denn jetzt ist der furchtbare Tag ihres Zorns gekommen. Wer kann da bestehen?"



Sektierende Spinner und ihre Heilslehren und Prophezeiungen sind schon was köstliches. Warst Du heute schon mit Jesus auf einen Joint? Soll echt gut kommen.



Wahrscheinlich bist Du einer der Nachkommen in Deutschland die dadurch
entstanden sind das ein GI irgendeiner deutschen oder europaeischen Frau
bei oder nach der " Befreiung " ein Kind gespritzt hat. Davon gibt es nicht
nur in Bavaria sondern gerade im Raum Frankfurt Main und dem Rhein-Main
Gebiet mehr als gemeinhin angenommen.

Bist Du hellhaeutig oder war Dein Vater ein GI Neger? :haha: